US Präsidentschaftswahl 2016

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  • Ja, wenn du ihn für das kleinere Übel hälst, dann findest du ihn doch besser. xD

    Hätte der Präsident größeren Freiraum, ohne dabei den Kongress abstimmen zu lassen, würde ich dir je nachdem, wie weit diese Freiheiten gehen, zustimmen und sagen, dass Clinton das kleinere Übel ist.
    Aber in dem Zustand in dem sich der Präsident im Bezug zum Kongress befindet, würde es diesem vermutlich leichter fallen, Trumps Wahnsinn unter Kontrolle zu halten, als den von Clinton, da Clinton im Gegensatz zu Trump subtiler ist und eher in der Lage ist, ihre politischen Gegner auf ihrer Seite zu ziehen.


    Nur um das noch einmal klar zu stellen: Ich hätte gigantische Probleme mit Clinton als Präsidentin gehabt, ich habe auch gigantische Probleme mit Trump als Präsidenten. Beide sind absolut ungeeignet.

  • Ich fage mich immer noch, was sich das amerikansiche Volk dabei gedacht hat.
    Ausgerechnet dieser Aggro Milliadär soll nun die Geschicke dieses großen Landes leiten. Naja, ob Mrs. Clinton oder anderejetzt so viel besser wären, sei dahingsestellt. Wobei ich hillary wesentlich mehr zugetraut hätte als dem Donald.
    Ich war nie ein großer Fan der USA, zumal ich deren Wahlverfahren als recht ...nun ja....ungewöhnlich empfinde. Das ist kein Wahlkampf sondern Showbizz.
    Typsch amerikanisch halt...und ich hoffe, das diese Praktiken nicht auch hierzulande Einzug finden werden.....ein frommer Wunsch, wenn ich bedenke, was aus Amiland schon so alles hierher rübergeschwappt ist und übernommen wurde. Bezogen auf die reichlich überzogene Lebensart der Amerikaner.
    Nun also soll dieser Sprücheklopfer Trump das Schiff USA durch die wilden Fahrwasser der Politik führen.
    Ehrlich gesagt, bei dem Gedanken dreht sich mir jetzt schon der Magen um.


    Letztendlich bleibt us allen nur zu hoffen, das dieser Typ nicht irgendwann noch den 3. Weltkrieg anzettelt. So nahe wie jetzt standen wir ja in der Vergangenheit noch nie davor, angesichts der Problematik die von Korea und auch dem IS ausgeht.


    Hoffen tue ich auch, das meine Landsleute bei der kommenden Bundestagswahl endlich mal wach werden und nicht wieder aus Gewohnheit ihre Kreuzchen setzen.


    Hauptsache Clinton hat die Mehrheit gewonnen, super Demokratie


    Ich bin raus aus dem ganzen, keine Lust mehr, ich habe ohne Scheiß GEWEINT bei Hillarys Rede und dem Wahlergebnis und allem. Ich wähle nächstes Jahr bei der Land und Bundestagswahl die Grünen, aber sonst hab ich die Schnauze voll von Politik. Macht mich nur traurig und sauer zu sehen wie weiße alte Säcke meine Zukunft und alles was wir die letzten Jahre erreicht haben kaputt machen,


    Ich schließe mich dem voll und ganz an.
    Auch mir geht seit Bekanntgabe der Wahlergebnisse der A***** auf Grundeis. :scared:


    Was Trump gefährlicher macht als Putin


    Focus online




    Irgendwie hatte ich die ganze Zeit schon das Gefühl, als wäre diese Nummer ein abgekartetes Ding, bei dem die gute Hillary nie eine reelle Chance hatte zu gewinnen, auch wenn´s zwischenzeitlich mal so aussah. :(


    :pika::pika:

  • Nur um das noch einmal klar zu stellen: Ich hätte gigantische Probleme mit Clinton als Präsidentin gehabt, ich habe auch gigantische Probleme mit Trump als Präsidenten. Beide sind absolut ungeeignet.

    Klar, eine Person die seit 40 Jahren in der Politik ist, die 4 Jahre Secretary of State war, ist absolut ungeeignet für den Job als Präsident. :rolleyes: Hillary Clinton war eine der kompetentesten, geeignetsten und qualifiziertesten Kandidaten die jemals zur Präsidentschaft angetreten sind... und hatte auf so gut wie jedem Problemfeld eine "eigene Meinung," während Trump bei den Debatten kaum eine klare Antwort bzw. einen geplanten Lösungsweg auf irgendeine Frage geben konnte, und stattdessen wirre rumgestottert und seine Mitstreiterin runtergemacht hat. Ihr einziges Problem war, dass sie mit ihren Zielen nicht Revolutionär genug für die meisten Demokraten-Liberalen gewesen war, da sie nicht in den Himmel geschossen hat, und dass sie eh kaum was hätte tun können, wegen dem republikanischen Kongress. Das war ja auch schon Obamas Fluch, weshalb auch viele sagen "Ja also soooo toll war der ja auch nicht, der hat ja auch kaum was gemacht..." Naja, ich persönlich find Obamacare und gleichgeschlechtliche Ehe, v.a. für einen republikanischen Kongress, schon super.


    Das einzige andere Problem war übrigens die Mediendarstellung Clintons. Vor allem Trumps Wahlkampfteam hat da sehr viel Erfolg gehabt, denn taglines wie "crooked Hillary", "sie ist unberechenbar", "verlogene Kampftreiberin" wurden von allen einfach nur geradeso begierig aufgeschleckt, ohne irgendeine Hintergrundbasis. Aber dass das FBI den E-Mail Skandal gedroppt und keine Klage gegen sie erhoben hat, hat zu dem Zeitpunkt dann auch keinen mehr interessiert.

  • Klar, eine Person die seit 40 Jahren in der Politik ist, die 4 Jahre Secretary of State war, ist absolut ungeeignet für den Job als Präsident. :rolleyes: Hillary Clinton war eine der kompetentesten, geeignetsten und qualifiziertesten Kandidaten die jemals zur Präsidentschaft angetreten sind...


    ich hoffe mal der kommentar war satire, clinton als eine der geeignetsten kandidaten zu bezeichnen und sanders außer acht zu lassen... Ö.ö


    sie hat erfahrung in der politik, ja, spricht sich aber für krieg aus, wo immer es auch geht (aktuelles beispiel: no fly zone in syria)


    es muss schon einen grund haben, wenn man gegen einen kandidaten wie trump verliert, sogut wie jeder andere kandidat der demokraten hätte besser abgeschnitten, da viele von der politischen mitte weder den rechten trump, noch die nachweisbar korrupte clinton wählen wollte



    finde den vergleich mit pest oder cholera passend, so ist es bei uns in österreich ja ähnlich.


    bin kein fan von beiden, jeder bringt bestimmte nachteile mit sich, auch wenn trump vielleicht mehr mitbringt, clinton als kompetent für den job zu bezeichnen, das is schon ein bisschen zu viel rosarote brille für mich...

  • Man kann sie als durchaus kompetent bewerten, weil sie gegensätzlich zu Trump wenigstens moderat und in nicht so politisch inkorrekten Tönen agiert. Über ihre Skandale kann man selbstverständlich nicht hinwegsehen, dennoch finde ich Pest vs Cholera relativ unberechtigt.


    Meine Meinung ist die, dass Trump auch Clintons Nachteile aufweißt, aber darüber hinaus noch viel mehr Nachteile und Macken in sich trägt, weshalb ich eher Clinton befürworten würde als Trump. Und die Russlandbeziehungen müssen nicht zwangsgebens besser werden mit einem Hitzkopf, der Konkurrenten sofort ins Gefängnis stecken möchte, und selbst wenn soe besser werden: Dystopen sind scheiße. Wäre doch heuchlerich, wenn wir feiern, dass sich Trump mit Putin gut verstehe aber man Merkel und Erdogan nicht in einer Synergie sehen möchte!

  • Wo ist Clinton nicht kompetent? Das heißt, dass man etwaige Pläne und Ziele ihrerseits erstmal außer Acht lässt und nur darauf schaut, ob sie überhaupt schonmal Erfahrung damit hat, in einem politischen Amt zu sitzen und sich dort auch entsprechend zu verhalten. Was Trump auf keinen Fall hat, er hat null Plan wie so ziemlich alles funktioniert was das Amt betrifft. Nada. Und Clinton war als Secretary of State auch sehr beliebt, sowohl beim Volk als auch von Obama wurde sie für ihr Amt gelobt, das heißt ja wohl zumindest mal, dass sie das auch einigermaßen "okay" durchziehen kann, um es mal etwas gespitzt untertrieben darzustellen.


    Stimmt, Clinton wollte auch in Syrien/Irak eingreifen, militärisch wenns sein muss und ich will das auch nicht unbedingt verharmlosen, aber ... das ist nunmal die USA. Find ich auch nicht geil, aber ich weiß nicht, ob man da viel besseres erwarten kann. Ich bin mir gerade nicht bewusst, was Sanders' Meinung zu der Sache war und gerade zu faul zum googlen, hol ich später mal nach. Aber Trump ist in der Sache auch definitiv nicht besser, eher noch schlimmer, da er ja auch noch zu den Atomwaffen greifen will, das will Clinton immerhin verhindern. Ach ja, Sanders war übrigens auch sehr qualifiziert für das Amt, keine Frage, aber unter all den endgültigen Kandidaten, die letztendlich tatsächlich zur Wahl gestellt wurden, war Clinton definitiv wahrscheinlich sogar die qualifizierteste, vor allem dieses Jahr. Aber auch wenn man von vorherigen Jahren/Jahrzehnten sich die Kandidaten anguckt, haben nicht alle ein solch engagiertes Resümee wie Clinton.

  • sie hat erfahrung in der politik, ja, spricht sich aber für krieg aus, wo immer es auch geht (aktuelles beispiel: no fly zone in syria)

    Öh. Warum ist es "Kriegstreiberei" eine Flugverbotszone einrichten zu wollen? Weil dann ... keine Fassbomben mehr auf Zivilisten geworfen werden können? Äh ... voll die ... äh ... Kriegstreiberei? Was?

  • Zitat von DnB

    es muss schon einen grund haben, wenn man gegen einen kandidaten wie trump verliert,...

    Ein großer Teil der Menschheit ist einfach von Idioten besetzt.
    Sie war nicht laut genug und trat zu seriös auf. Er trat wie ein Marktschreier auf und war zum Ausgleich fehlender Inhalte proletarisch.


    Zitat von DnB

    finde den vergleich mit pest oder cholera passend, so ist es bei uns in österreich ja ähnlich.

    Nein, ist es nicht. Van der Bellen ist ein fähiger, diplomatischer Politiker, der auf die Probleme der Menschen eingeht. Hofer ist ein Rechtspopulist mit menschenverachtenden Ansichten. Jetzt sag mir, wo der Vergleich passt lol.

  • Öh. Warum ist es "Kriegstreiberei" eine Flugverbotszone einrichten zu wollen? Weil dann ... keine Fassbomben mehr auf Zivilisten geworfen werden können? Äh ... voll die ... äh ... Kriegstreiberei? Was?

    Weil du mit irgendwelchen Mitteln Russland und Syrien überzeugen musst, dass die ihre Fliegerchen am Boden lassen. Dreimal darfst du raten, wie man das am besten durchsetzen kann...
    Edith @Lacrima es geht in der Aussage, denke ich, weniger um die Kompetenz sondern eher um die Worte geeignetsten und qualifiziertesten, denn wie jemand geeignet sein kann, der bereits Außenministerin war und mehr durch seine Skandale denn durch seine Entscheidungen im Gedächtnis geblieben ist, will sich mir nicht so ganz erschließen.

  • Edith @Lacrima es geht in der Aussage, denke ich, weniger um die Kompetenz sondern eher um die Worte geeignetsten und qualifiziertesten, denn wie jemand geeignet sein kann, der bereits Außenministerin war und mehr durch seine Skandale denn durch seine Entscheidungen im Gedächtnis geblieben ist, will sich mir nicht so ganz erschließen.

    Welche Skandale, plural, genau? Ich bin mir keinem ausfälligem Eklat außer des E-Mail Skandals, der aber auch erst dieses Jahr herauskam, nicht bewusst. Muss aber auch zugeben, dass ich zu der Zeit ihres Amtes so gut wie gar nicht in der Politik der USA engagiert bzw. interessiert war. Und ich finde das mit den E-Mails auch nicht extrem schlimm, vor allem wenn man sich mal mit den Hintergründen dafür befasst und sich bewusst macht, dass so ziemlich die Mehrheit aller Politiker zu der Zeit einen privaten E-Mail Server benutzt haben. Klar, ist scheiße, dass sie dabei eben auch klassifizierte Sachen in den Mails stehen hatte, aber es ist ja nichts verheerendes draus gekommen und "Fehler" sind nun mal eben menschlich. Sie hat sich dafür aufrichtig (meiner Meinung nach) entschuldigt und auch das FBI hat es bei einer Mahnung belassen.

  • Jetzt haltet mal den Ball flach. Es ist eine pure Trotzreaktion, jetzt die Wähler als Idioten zu bezeichnen weil Trump gegen Clinton gewonnen hat. Da brauch ihr Trump gar nicht erst als respektlos bezeichnen wenn ihr so ankommt.


    Trump ist sicher alles andere als ein guter Kandidat. Die meisten Wähler würden Clintons Wahlprogramm vermutlich eher zustimmen als Trumps. Und richtig, Clinton hat wesentlich mehr Erfahrung in der Politik als Trump. Das ist aber genau das, was ihr am Ende selbst in den Schwanz gebissen hat: Sie vertritt das politische Establishment, da sie schon jahrelang Teil desselben ist! Zu viele Menschen (im Folgenden einfach "Die Menschen") leiden unter der neoliberalen Politik, unter Deregulierung, Privatisierung und Austerität sind ihre Lebensstandards zurückgegangen. Die Leute haben Jobs und Pension verloren, ja das Sicherheitsnetz, das solche Verluste weniger beängstigend gemacht hat. Zumindest ist das das Gefühl, das die Menschen haben, und sie sehen keine Änderung dieses Trends in der Zukunft. Gleichzeitig beobachten sie, dass es den Ökonomen und den Superreichen immer besser geht und dass die Walhsieger deren Interessen eher unterstützen. Und ihnen ist bewusst, dass der wachsende Wohlstand der Reichen mit ihrer eigenen Situation verknüpft ist.


    Clinton steht genau für die Fortsetzung dieses Trends. Trump sagt, dass alles schrecklich ist und dass er das ändern wird. Clinton sagt, dass es nicht schrecklich ist. Aber für viele Menschen ist das einfach nicht wahr. Bei diesen Menschen hat Clinton als Teil des politischen Establishments jegliches Vertrauen verloren, und da kann das Wahlprogramm noch so gut sein, und da kann sie vom Sanders, der ebenfalls als Alternative zum Establishment gesehen wurde, noch so unterstützt werden, diese Leute werden nicht für sie wählen. Und Trump mag noch so schrecklich sein, die Leute denen es gefühlt schlecht geht sehen in ihm ihre einzige (bzw. ihre beste) Chance auf Verbesserung.


    Übrigens denke ich nicht, dass Erfahrung wirklich so wichtig ist wie weiter oben angedeutet wurde. Als Beispiel kann man da die Besti flokkurinn (quasi das isländische Äquivalent der PARTEI) in Reykjavik 2010 angeben. Deren Spitzenkandidat war von Beruf Komiker und hatte vorher noch nie mit Politik zu tun gehabt. Zu dem Zeitpunkt war die Stadt in Folge des Bankencrashs absolut am Boden. Bei der nächsten Wahl war der Finanzsektor hatten sie den Finanzbereich komplett saniert und die Stadt war wieder kräftig im Aufschwung. Ein ähnliches Ergebnis seh ich bei Trump zwar nicht kommen, aber mir ging es in dem Abschnitt nur darum dass Erfahrung nicht überbewertet werden sollte.

  • Welche Skandale, plural, genau? Ich bin mir keinem ausfälligem Eklat außer des E-Mail Skandals, der aber auch erst dieses Jahr herauskam, nicht bewusst. Muss aber auch zugeben, dass ich zu der Zeit ihres Amtes so gut wie gar nicht in der Politik der USA engagiert bzw. interessiert war. Und ich finde das mit den E-Mails auch nicht extrem schlimm, vor allem wenn man sich mal mit den Hintergründen dafür befasst und sich bewusst macht, dass so ziemlich die Mehrheit aller Politiker zu der Zeit einen privaten E-Mail Server benutzt haben. Klar, ist scheiße, dass sie dabei eben auch klassifizierte Sachen in den Mails stehen hatte, aber es ist ja nichts verheerendes draus gekommen und "Fehler" sind nun mal eben menschlich. Sie hat sich dafür aufrichtig (meiner Meinung nach) entschuldigt und auch das FBI hat es bei einer Mahnung belassen.

    Es gab z. B. auch den Korruptonsverdacht bezüglich der "Clinton-Foundation".
    Spenden ausländischer Regierungen, die an die Clinton-Foundation gingen sorgten für die berechtigte Frage, ob Clinton käuflich wäre. Auch wenn die Foundation es als "Fehler" abtat, dass ausländische Regierungsspenden in die Spenden der Foundation gemischt wurden, so blieb ein schlechter Beigeschmack bei vielen Leuten hängen.
    http://orf.at/stories/2278465/2278479/
    Oder der aufgeflogene "Zufall", dass der Kronprinz von Bahrain erst dann ein Meeting mit Clinton haben durfte, als die Foundation sich meldete und ihn als "guten Freund" oder besser "großen Spender" meldete.
    http://www.zeit.de/politik/aus…ls-leaks-stiftung-spender
    Bewiesen war natürlich nichts, aber schon sehr viel "Zufall", dass der Herr erst immer abgeblitzt ist mit einem Termin und dann doch plötzlich einen bekam, als die Foundation sich meldte.
    Also mir persönlich kommt das nicht sauber vor.



    (Bitte nicht falsch verstehen, ich erwähne nur etwas zu Cltinon, weil nach mehreren Skandalen gefragt wurde. Zu Trump kann man auch ganz Romane schreiben. Beide haben Dreck am Stecken.)

  • Öh. Warum ist es "Kriegstreiberei" eine Flugverbotszone einrichten zu wollen? Weil dann ... keine Fassbomben mehr auf Zivilisten geworfen werden können? Äh ... voll die ... äh ... Kriegstreiberei? Was?


    wie will die USA flieger davon abhalten zu fliegen? man schießt sie runter
    wem wird das überhaupt nicht gefallen? russland und syrien


    man zähle 1 und 1 zusammen und informiert sich darüber was schon vor monaten von militärchefs in den USA gesagt wurde und man weiß, das eine no fly zone nur so süß klingt, aber in der realität nur mit gewalt durchsetzbar ist die in krieg endet

  • wie will die USA flieger davon abhalten zu fliegen? man schießt sie runter
    wem wird das überhaupt nicht gefallen? russland und syrien


    man zähle 1 und 1 zusammen und informiert sich darüber was schon vor monaten von militärchefs in den USA gesagt wurde und man weiß, das eine no fly zone nur so süß klingt, aber in der realität nur mit gewalt durchsetzbar ist die in krieg endet

    Ich nehme mal schwer an, dass Clinton erst versucht hätte, die Flugverbotszone durch Verhandlungen zu erreichen.


    Und zur Erinnerung: Da ist schon Krieg. Ein grausamer Krieg. Wenn mit Gewalt durchgesetzt wird, dass dieser Krieg ein bisschen weniger grausam wird, weil keine Zivilisten mehr von Fassbomben zerfetzt werden ... was ist daran schlecht? Und sind dann nicht eher die Russen und Syrer die Kriegstreiber, wenn sie unbedingt weiter bombadieren wollen?


  • Die beiden Skandale sind ja auch durchaus im Zusammenhang zu sehen. Die brisanten E-mails wurden an den Privatserver geschickt, damit möglichst keiner die Sache mit der Clinton-Foundation mitbekommt und wahrscheinlich als es drohte, aufzufliegen, wurden sie gelöscht.
    Und es geht bei dem Thema ja nur darum, zu widerlegen, dass sie eine der geeignetsten Kandidaten ist. Den Titel würde ich wohl mehr bei Al Gore sehen, aber das ist zu lange her, als dass ich mich da an alles erinnere.

  • Ich nehme mal schwer an, dass Clinton erst versucht hätte, die Flugverbotszone durch Verhandlungen zu erreichen.
    Und zur Erinnerung: Da ist schon Krieg. Ein grausamer Krieg. Wenn mit Gewalt durchgesetzt wird, dass dieser Krieg ein bisschen weniger grausam wird, weil keine Zivilisten mehr von Fassbomben zerfetzt werden ... was ist daran schlecht? Und sind dann nicht eher die Russen und Syrer die Kriegstreiber, wenn sie unbedingt weiter bombadieren wollen?


    und russland und syrien werden den verhandlungen zustimmen? warum sollten sie? ^^


    dann werden halt zivilisten von herabstürzenden flugzeugteilen zerfetzt


    ich frage mich eher, was die USA in syrien macht? warum mischen die sich so in andere länder ein? vielleicht weil es der USA ziemlich egal ist, wer sich in syrien bekriegt, hauptsache sie kommen an ihr öl? gleiches gilt für russland, menschenleben sind egal, geht eher um ne menge geld. russen und syrer als kriegstreiber? gibt es sicherlich, aber die USA sind sicher nicht die friedensstifter da unten

  • und hatte auf so gut wie jedem Problemfeld eine "eigene Meinung,"

    Sie hat zu vielen Punkten viele Meinungen. Sie hat sehr oft ihre Position verändert, um immer im Trend zu liegen.
    Zuerst war sie auch Republikanerin. Tatsächlich hat sie sehr viel Vertrauen verloren, eben weil sie sich immer an die öffentliche Meinung angepasst hat.

    hr einziges Problem war, dass sie mit ihren Zielen nicht Revolutionär genug für die meisten Demokraten-Liberalen gewesen war, da sie nicht in den Himmel geschossen hat, und dass sie eh kaum was hätte tun können, wegen dem republikanischen Kongress.

    Ihr einziges Problem? Wie gesagt hatte sie sehr viele Probleme. Sie ist als Politikerin sehr erfahren, aber sie ist dennoch eine zweifelhafte Person in der Öffentlichkeit und ich sage dir auch warum ich das denke.
    Den Frauen sagte sie, nur eine Frau könnte sie wirklich verstehen und deshalb wäre es ihre Pflicht sie zu wählen, da ein Mann eine Frau nicht richtig unterstützen könnte. Damit verärgerte sie die richtigen Feministinnen und viele jüngere Frauen.
    Außerdem war ihr Wahlprogramm gegen Ende nur noch eine Schlammschlacht. Sie sagte, wählt mich damit es nicht Trump wird.
    Sie arbeitete nur noch daran, Trump auszubremsen.
    Nächster Kritikpunkt. Der KKK unterstützte sie moralisch und sie sympathisierte mit Staaten die die IS unterstützen.
    Außerdem die E-Mailaffäre und Gerüchte das viele Zeugen umgekommen sind. Das muss ich endlich mal nachprüfen.

  • Zitat von Sunaki

    Den Frauen sagte sie, nur eine Frau könnte sie wirklich verstehen und deshalb wäre es ihre Pflicht sie zu wählen, da ein Mann eine Frau nicht richtig unterstützen könnte. Damit verärgerte sie die richtigen Feministinnen und viele jüngere Frauen.

    Das stimmt in gewisser Weise auch. Ich glaube nicht, dass ein Mann genau nachvollziehen kann, wie sie von bestimmten Lagern schon bereits vor Jahrzehnten diffamiert wurde, weil sie eine hohe Position im Staate wollte. Also wurde sie sowieso gleich zur kalten Bitch ernannt. xD
    Wenn der Gegner außerdem Donald Trump heißt, der immer wieder beweist, dass er Frauen niedriger als sich stellt und sie in ihrem Recht auf Abtreibung einschränken will, dann ist es meine Pflicht als Frau die Frau zu wählen. Als Frau Trump zu wählen ist noch dümmer als bei einem Mexikaner, Muslim, Schwarzer oder Homosexuellen. Va dann diese Genies, wie eine Mexikanerin, die Trump wählt. Dazu muss man sich schon echt selbst hassen. x'D


    Edit: Und wer sind die "richtigen Feministinnen"? Wer bestimmt das... du? xD


    "Komischerweise" behaupten alle Kerle, mit denen ich darüber gestritten habe und die so sehr für Trump sind und gleichzeitig Clinton als Teufel höchstpersönlich darstellen, dass Trump doch gar nicht sexistisch wäre und "nur eine große Klappe" (und lose Hände anscheinend auch? xD) hätte.
    Seltsamerweise sind all diese Typen... naja weirde Zeitgenossen und zeigen vieler solcher Ansichten. "Komisch" ist auch, dass die nicht grad beliebt beim weiblichen Geschlecht sind. :whistling:


    Ich denke jedenfalls, dass va in den Südstaaten und diesen in der Mitte der USA ein kausaler Zusammenhang zwischen Sexismus und dem Wahlausgang existiert.