Allerdings hat diese kurze Diskussion eine Frage aufgeworfen, zu der ich gerne eure Meinung hören würde. Jetzt, wo ihr euch alle (hoffentlich) gut in den neuen Teil reingespielt habt, will ich wissen, könnt ihr euch vorstellen zu einem klassischen Zelda zurückzukehren, oder würdet ihr das Open World/ Survival System ab sofort lieber auch in den zukünftigen Teilen sehen?
Einfach ausgedrückt, sollten die neuen Teile eher dem OoT oder dem BotW Schema folgen?
Dass man frei entscheiden kann, wo man hinkann, die Fähigkeiten, die Wildnis, die Nebenquests und so sollten da bleiben. Was ich mir wünschen würde, wären die alten größeren Dungeons.
EDIT:
Übrigens eine Sache, die ich sehr interessant finde:
Alle früheren Spiele wurden nach einer Sache im Spiel bennant: "ocarina of time" "Majoras Mask" "Twilight Princess" "Wind Waker" "Phantom Hourglass" "Spirit Track" "Minish Cap" "Links Awakening" "Oracle of" und so weiter und sofort.
Aber bisher habe ich noch keine Fähigkeit namens "Breath of the Wild" gesehen... Und das ist es. Breath of the Wild bezeichnet nämlich nicht den Inhalt des Spieles... sondern das Spiel. Es ist ein... wilder Atem. Ein neuer Atem. Ein neuer Luftzug, es ist die Wildnis und die Wildheit der Wildnis, der Erkundung, es ist einfach... Ein frischer Atemzug in der Wildnis. Das ist das Spiel. Das beschreibt es.
@Obscuritas @Joujirou Takajou weil ihr sonst den Edit nicht sehen würdet.