Das Wut- und Trauertopic

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  • Zitat von Alaiya

    Ernsthaft, Jammerei weil du (DU!!!) ja ach so viel lernen musst, ist einfach nur albern.

    Das ist keine Jammerei, ich bin darauf eingegangen woran es liegt. An den geundlegenden Leistungsunterschieden und für mich hätte ich die Abschlussprüfungen nur bestanden, wenn ich vorher so lange gelernt habe. Aber das ist für mich kein Leben wenn man dadurch nur drinne ist, einfach nur blass wird und auch immer angespannt ist. Aber jetzt, wo ich es hinter mir habe fühlte ich mich schlecht an. Auf einmal lernt man nicht und plötzlich schmerzt es überall, iklusive Kopfschmerzen. Das liegt an der Anspannung, die ich hatte.


    Ganz ehrlich, ich habe mir die Ausbildung leichter vorgestellt. An der damaligen Schule klangt es von Lehrern so, als wäre es kein Problem für mich die Ausbildung zu schaffen. Aber so hoffnungsfroh empfand ich es nicht.



    Zitat von Kukkisa

    Ja, aber die Prüfung ist über den selben Stoff. Den können halt manche mehr, manche weniger. Warum sollte man es jetzt heruntersetzen, weil es schwächere Teilnehmer gibt?

    Damit am Ende mehrere als Fachkräfte anerkannt werden?


    @Jasaris


    Also bei uns waren alle in einer Klasse. Am meisten haben Diejenigen was gesagt, die ihre Vorerfahrungen schon besitzen. Die Berufsschullehrern haben es zum Glück etwas berücksicht, dass es "Schwächere" gab und bei mir auch wegen meiner Einschränkung der Behinderung.


    Ich weiß nicht wie das beim Fachabi wäre, aber ich glaube dort wird ausführlicher die Grundkenntnisse aufgegriffen als in einer Ausbildung. Beim Fachabitur ist man 5 mal in der Woche in der Schule. Bei der Ausbildung alle 3 Wochen eine Woche (Blockwoche) oder so 2-3 Tage jede Woche. Fachabitur = Mehr Theoretisches Ausbildung = Theoretie und Praktisch normal


    Kann man das so sagen?


    Also ich bin eher in guten dreier Bereich und kratzte an der 2 an. Vielleicht lässt sich meine Note noch durch die praktische Prüfungsnote noch aufbessern, aber das glaube ich nicht. Es ist das Beste was ich aus mir holen konnte. Wenn ich daran denke, dass das meine damaligen Mitschüler machen müssten...ich kann daran garnicht weiterdenken. Die würden alle untergehen. Ich war schon damals nur mit Mühe immer im guten Bereich.

  • @Edex
    Ich habe mein Fachabitur im Bereich Gesundheit und Soziales gemacht, Vollzeit an einer Berufsschule mit Oberstufenprofil, direkt im Anschluss an meine Realschule. Heutzutage ist das alles Fachabi, mit dem die Abiturienten die Schule verlassen.
    In meiner Ausbildung hatten wir pro Jahr 12 Wochen Schule, verteilt auf je 6 Wochen am Stück pro Halbjahr, Ausnahme war 2. Lehrjahr, dort hatten wir aufgrund eines Projektes (und zu Überbrückungszwecken bis zu den Sommerferien) noch 3 Wochen Schule mehr. Also Blockunterricht. Gibt natürlich noch die Alternative mit "3 Tage arbeiten, 2 Tage Schule" usw., welche ich persönlich nicht mag.
    Mein Fachabi-Thema habe ich extra erwähnt weil ich aufgrund der Fächerkombi aus Gesundheitslehre, Biologie und Psychologie keinerlei technische Vorkenntnisse sammeln konnte. Hätte ich wirklich vorgehabt, Medizin zu studieren oder Psychologie/Erziehungswissenschaften, hätte ich eine unglaubliche Masse an Vorkenntnissen mitgebracht. Insofern ist ein Fachabi für Ausbildungen durchaus sinnvoll und man merkt deutlich, aus welchen Bereichen die Azubis kommen wenn sie in der Berufsschule sitzen.
    Bei uns wurde natürlich versucht, die Klasse auf einen Stand zu bringen, aber das ist aufgrund besagter Vorkenntnisse quasi unmöglich. Bei einigen musst du von Null anfangen und die anderen langweilen sich und produzieren in der Zeit Unsinn. Deshalb die Unterteilung der Klassen nach ihrer Vorgeschichte, es macht keinen Sinn die Ex-Informatikstudenten mit einem Realschüler in eine Klasse zu stecken. Vorwissen und auch Lerntempo sind vollkommen unterschiedlich.
    Ich weiß das genau daraus Probleme resultieren, aber wie soll man das unterbinden? Abgesehen davon, dass viele Lehrkräfte sowieso keine Lust haben Wissen zu vermitteln, ist die Zeit dafür gar nicht vorhanden. In den 6 Wochen wird Stoff durchgeprügelt (oder auch nicht =D) und wer nicht mitkommt, hat dann eben Pech. Machte für mich stellenweise den Eindruck vom Studium, wo dir auch niemand unter die Arme greift. Wenn ich Probleme hatte sprach ich mit meinem Ausbilder und er nahm sich Zeit, mir Wissen zu vermitteln, das war keine große Sache. Andere Betriebe bieten das (leider) nicht an, dessen bin ich mir bewusst.

  • @southheart
    Die armen Kaninchen :( Das ist echt unmöglich sowas.
    Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten nach der schweizerischen Rechtslage bestehen, habe aber kürzlich auf der Website eines deutschen Tierheims etwas von "Tierschutzinspektion" gelesen. Dort steht, dass die Daten desjenigen, der einen Fall von Tierquälerei meldet, nicht weitergegeben würden. Das klingt, als würden deine Nachbarn euch so keinen Stress machen können. Die Tierschutzinspektoren kennen sich dann mit dem weiteren Vorgehen aus, auch, wann die Polizei einschreiten kann. Vielleicht kannst du dich ja bei deinem nächsten Tierheim informieren. Falls es dich interessiert, lasse ich dir mal den Link hier: https://www.tierschutzverein-m…ierschutzinspektoren.html

  • @Brutalanda<3 Anonym kann man das sicher irgendwo melden. Aber leider ist es offensichtlich wieso dann auf einmal die Inspektion auf der Matte steht. Mein Freund wohnt erst seit Anfang Mai dort drin. Aber ich denke das wird auch nicht besser. Würde ich es in 10 Monaten melden würden sie immer noch wissen wer das wohl am ehesten gewesen ist. DIe einzige Möglichkeit ist wohl zu warten bis er vielleicht irgendwann wieder auszieht :( </3


    Wenns mal soweit ist springe ich gleich hin >:(

  • @southheart: Hab bezüglich Hasen das Tierschutzgesetz angeschaut und das ist definitiv nicht erlaubt. Bezüglich Wohnungen ist es etwas komplizierter, zumal es da von Gemeinde zu Gemeinde anders ist, aber einiges gilt universell:
    In einer Eigentumswohnung kann dir niemand die Katze oder den Hund verbieten, was aber erlaubt ist, ist das Verbieten von Strukturen die in andere Wohnungen hineinragen (zB eine Katzentreppe aus dem ersten Stock in den Garten eines anderen).
    In einer Mietwohnung gilt was im Mietvertrag steht.


    Da ich nicht weiss, wo du wohnst, kann ich dir keine weiteren Informationen nachschlagen. Ich würde dir anraten dich genau über die Regeln des betreffenden Wohnbezirks zu informieren um nachzuschauen was die Nachbarn überhaupt verbieten können und wie genau in diesem Fall vorgegangen werden muss (zB Hund ist laut -> muss dies bewiesen werden, oder reicht eine Aussage?). Es ist nie gut aufzugeben bevor man seine Rechte kennt und ich denke in diesem Fall stehen die Chancen hoch, dass das Gesetz einen Rückschlag unmöglich machen würde. Die oben geschriebenen Gesetze hab ich aus dem Eigentumsrecht bzw dem Tierschutzgesetz.

  • @southheart Ok, ich verstehe deine Sorge :/ Dass das auch so leicht auf den "Neuling" zurückzuführen sein muss! Dann fällt mir leider auch nichts mehr ein...


    Zum Thema Kaninchen:
    Ich habe letzten Samstag - interessanterweise pünktlich zum Beginn der Pfingstferien! - in einem Stadtpark ein Kaninchen gefunden. Also kein wildes, sondern ein Haustier, was aus seinem Aussehen und seinem zahmen, mit der Umgebung überforderten Verhalten hervorging. Zu Spaziergängern hielt es teils 2m Abstand und hat sich nicht in die Büsche getraut...
    Das wollte ich natürlich retten. Die schonenden, es nicht verängstigenden, aber erfolglosen Fangversuche mit einer Kiste haben damit geendet, dass plötzlich eine riesige Katze herangerast kam und es weggejagt hat. Ich bin hinterher gerannt. Die Katze war dann weg und das Kaninchen bewegungslos unter einem Busch. Habe schon gedacht, es wäre tot (es war inzwischen fast dunkel), habe aber trotzdem die Kiste drüber gestülpt. Da hat es sich wieder bewegt. Zum Glück stand es "nur" völlig unter Schock und war unverletzt. Inzwischen hat es sich wieder erholt und frisst munter und fordert Streicheleinheiten. Habe nur keinen Hasenstall und auch keine artgerechte Unterbringung, nur ein 100cm Aquarium XD Übergangsweise geht das, aber natürlich nicht auf Dauer.
    Habe die Daten dem Tierheim gegeben, hoffentlich wird das Karnickel vermisst und kann wieder mit einem - hoffentlich vorhandenen - ehemaligen Kaninchenkumpel vereint werden. Bislang scheint es aber niemand zu vermissen :/ Echt seltsam, es ist nämlich eindeutig Streicheleinheiten gewohnt und hat ein gepflegtes Fell.
    Mal schauen, wo es hin kann, falls sich keiner meldet. Im Tierheim haben sie schon mehr als genug Kaninchen - über 80 o.O Ne Freundin will man eine andere Freundin fragen, die Kaninchen in einem großen Stall mit Auslauf im Garten hält, das klingt natürlich schon ganz gut. Auch, wenn ich es sehr ungern abgebe, es ist echt süß und nett ^^


    Mag mir gar nicht ausdenken, was mit ihm passiert wäre, wenn ich es nicht erwischt hätte... Der nächste Hund oder die nächste Katze :pflaster: Und falls es auch noch ausgesetzt wurde...! :thumbdown:

  • Aber das ist für mich kein Leben wenn man dadurch nur drinne ist, einfach nur blass wird und auch immer angespannt ist.

    Willkommen im Leben, so ergeht es uns allen. :assi:
    Hast du denn schon mal versucht... gerne zu lernen? ^^" Wenn du es nicht wie eine Art Strafe oder Plage behandelst, dass du lernen musst, sondern es von dir aus willst, wirst du auch eine andere Einstellung dazu bekommen.

  • Aber das ist für mich kein Leben wenn man dadurch nur drinne ist, einfach nur blass wird und auch immer angespannt ist.

    Bei manchen muss ich pardon sagen "Ihr habt echt Probleme". :D
    Vllt. sollte man an sowas einfach mal etwas unverkrampfter rangehen, seh es mal positiv, Wissen ist Macht.
    Klar der eine brauch nicht so viel zu lernen, wogegen ein anderer um so mehr lernen muss, aber mal ehrlich du tust dein Leben lang lernen, wenn man es mal genau nimmt.
    Sei doch froh, dass du die Chance dazu hast, andere haben nicht das Glück.



    ^Wer es bemerkt hat, der Text ist positiv geschrieben, das ist auch meine Herangehensweise. :D

  • Zitat von Youjo Senki

    Sei doch froh, dass du die Chance dazu hast, andere haben nicht das Glück.

    Wobei das auch so ein Totschlagargument ist. Schau, sei froh über dein Essen, die Menschen in Afrika haben keines.
    Ich will nicht bestreiten, dass es so ist, aber wenn es danach ginge, dürfte man sich gar nicht beschweren, weil man ja immer etwas besitzt, das andere nicht haben. Und anderen so ein schlechtes Gewissen einzureden, ist auch nicht so das Wahre =x

  • @Namine
    Man mag es mir verzeihen, ich habe einfach ein Problem damit, weil ich selbst so viele Leute in meinem Umfeld habe, die nur am meckern sind.
    Ist irgendwie zum Standard geworden, nur noch zu meckern und alles schwarz zu sehen.

  • Wieso hab ich dieses tolle Board erst jetzt gesehen >__<? Kann ich mich gleich noch aufregen und Dampf ablassen.


    Sorry aber die Wegwerf-Gesellschaft geht mir auf den Senkel.
    Sind euch auch schon so Verkaufsangebote unter die Augen gekommen im Sinne von "Wenn du es nicht kaufst, werf ich es weg"?
    Mir sind die Woche schon 5 solcher Angebote ins Gesicht gesprungen. Das einemal waren es DVDs die noch alle Top in Ordnung waren
    (und die waren nicht mal alt oder Wertlos ob man sie gut findet ist jedem selber überlassen aber es war unter anderem Jurrasic World dabei)


    Das (für mich) krasseste Angebot war aber jemand der hatte 20 ungeöffnete Packungen Fimo + Werkzeug + neue ungeöffnete Acrylfarben
    die er / sie verkaufen wollte. Anscheinend schon 2-3x probiert aber keiner wollte 100€ dafür zahlen.
    Jetzt hat sie / er das Angebot wieder eingestellt und meint halt (frech) So wenns jetzt keiner kauft, werf ich es halt weg so einfach ist das.
    Sie probiert jetzts noch das eine mal dannach kommts in die Tonne war der wortlaut.


    Genau das selbe mit den DVDs und der Turnschuhe die ich gesehen hatte und grad wieder (daher der Blog -_-) eine Anime-DVD Sammlung
    und ja wenn sie keiner kauft, werf ich sie halt weg.


    Also ich sag ganz klar: Jeder kann mit seinem Hab & Gut tun was er/sie möchte ABER für mich kommt sowas echt assig und irgendwie
    erpresserisch rüber. KAUF MEIN STUFF ODER ICH WERFS HALT WEG!


    Ich verschenke Zeug an Freunde/Bekannte das man nicht mehr zu Geld machen kann gebs in die Kita bei uns oder in die Bücherrei, SOFERN
    es noch gut ist versteht sich xD nen zefledertes Buch das auseinander fällt würd ich natürlich keinem mehr andrehen. Aber die oben genannten Sachn
    waren noch Top in Ordnung und auf keinen Fall im Mülleimer Zustand
    Aber ich hoffe man versteht das Prinzip.

  • Das (für mich) krasseste Angebot war aber jemand der hatte 20 ungeöffnete Packungen Fimo + Werkzeug + neue ungeöffnete Acrylfarben
    die er / sie verkaufen wollte. Anscheinend schon 2-3x probiert aber keiner wollte 100€ dafür zahlen.

    Ich würde einfach mals agen, diese Person ist krass dumm, anstatt mal nen 10ner mit dem Preis runtergehen, versuchen psyisch irgendwie druck auf zu bauen unter dem Motto "wenn ich das so schreibe wird es sicher jemand kaufen, weil wegwerfen ja doof wäre", netter Gedanke, jedoch die Umsetzung ist wieder was anderes, interessiert keinen, wenn es weggeworfen wird. :D


    Ich verkaufeja auch diverse Anime, wenn sie nicht gekauft werden, dann mach ich sie etwas billiger, fertig, ansonsten verschenke/verlose ich die Anime oder den anderen Stuff den ich los werden will.
    Gelesen habe ich das auch erst einmal, gut jetzt das zweite Mal, aber fragen tue ich mich wirklich wie man auf so eine Idee kommt. xD




    Genau das selbe mit den DVDs und der Turnschuhe die ich gesehen hatte und grad wieder (daher der Blog -_-) eine Anime-DVD Sammlung
    und ja wenn sie keiner kauft, werf ich sie halt we

    Einmal editiert, zuletzt von Gucky () aus folgendem Grund: für animierte Bilder bitte Spoiler verwenden, oder noch besser einfach sowas nicht posten

  • Zitat von Bastet

    Willkommen im Leben, so ergeht es uns allen.
    Hast du denn schon mal versucht... gerne zu lernen? ^^" Wenn du es nicht wie eine Art Strafe oder Plage behandelst, dass du lernen musst, sondern es von dir aus willst, wirst du auch eine andere Einstellung dazu bekommen.

    Nein, lernen ist für mich eine Tortur. Da hat man gerade für etwas gelernt kommt das Nächste und was ist? Das Alte hat man schon wieder vergessen und zack man muss es wieder lernen. Man lernt jeden Tag was Neues, egal ob mit Schule oder nicht. Selbst im Haushalt bei den wirklich best eingearbeiteten Prozessen denkt man sich, das kann man nicht besser machen. Das dachtet man so, aber man lernt trotzdem neue Dinge dazu, die zur Verbesserung beitragen. Ganz ehrlich, schönes Wetter draußen, Sonne scheint und man muss drinne lernen? Ich habe das 13 Jahre gemacht und es reicht einfach. Es gibt zwei Arten von Lernen. Irgendjemand schreibt Dir vor was zu lernen ist oder man lernt durch das eigenständige "Probieren" aus eigener Interesse. Das Zweitere finde ich interessanter. Zum Beispiel indem man You Tube Videos anschaut und denkt "Das probiere ich jetzt auch aus", dann zack probiert man es und man wird am Ende nur schlauer davon. Nichts geht über das Probieren und man soll auch Fehler machen, damit man sie kennenlernt und dafür beim nächsten Mal es verhindert. Mein nächstes Ziel ist zum Beispiel anhand von Spülmittel alte, verkratzte CDs zu "reparieren". Ein You Tube Videos als Vorlage und los gehts. Durch das Anschauen bekommt man nur den "Aha" Effekt und durch das Machen das "So ist es" Ergebnis.

  • @Edex
    Vieles, das man früher gelernt und vergessen hat, muss man nicht unbedingt wieder auffrischen. Kommt ganz darauf an worum es sich handelt. :whistling:


    Ehrlich, das Zweite, was du beschreibst ist nicht wirklich "lernen". Niemand kann dir dabei helfen einen akademischeren Zugang zu Wissen und intellektuelle Neugierde zu bekommen. ^^"
    Btw. eignet man sich nicht nur deshalb Wissen an, um praktisch etwas damit anzufangen, sondern um seinen Geist zu ernähren?
    Wenn du keinen anderen Zugang bekommen willst, dann wird es für dich ewig eine Tortur bleiben.


    Und dann geh halt raus und lern?
    Manche Leute ham Probleme. Na und, dann warst du halt 13 Jahre in der Schule, sei doch froh drum, dass du es konntest und sei doch froh, dass du in der Schule vertrauenswürdige Wissensquellen hast, als irgendeinen Schmarrn im Internet. ^^" :pflaster:

  • Ich bin ja auch froh, aber irgendwann reicht es auch. Mich nervt immer die Sprüche wie "Lebenslanges Lernen" und Ähnliches. Andere gehen andere Wege, aber ich gehe Meinem. Das Wichtigste ist, dass man ausrechnet bzw. abschätzt wie viel man es wenn mal so weit ist (Rente) noch für mich übrig wäre. Das Rentenniveau sinkt, das Renteneintrittsalter erhöht sich. Ein Jahr Arbeitslosigkeit würden für mich Abstriche bedeuten. Man muss sehen, dass man irgendwo fürs Leben bleibt, wo die Arbeit nicht belastend ist. Aber das Lernen ist unser alltägliches Lernen.


    Ich möchte garkeinen akademischen Zugang, ich möchte garnicht studieren. Ist nicht in meinem Interesse!

  • Mich nervt immer die Sprüche wie "Lebenslanges Lernen" und Ähnliches.

    WOAH. Mir war die Diskussion grad egal und dann kam das, lol. Lebenslanges Lernen hat nichts mit stupidem im Schreibtisch sitzen und Fakten in sich stopfen zu tun. Lebenslanges Lernen verlangt von dir die Fähigkeit, dich an neue Gegebenheiten anzupassen. Wenn sich die Technik zum Beispiel entwickelt oder eben auch, wenn wir Leben außerhalb der Erde entdecken und andere Planeten besiedeln (ich mach gerade nicht mal Witze, aber ich denke, da du dich für das Thema interessierst, kannst du vielleicht eher nachvollziehen, wieso lebenslanges Lernen jeden betrifft). Bei dem Begriff schwingen eben Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Offenheit mit, weil in einer modernen Gesellschaft Veränderungen völlig normal sind. Also egal welchen Weg du gehst, du wirst so gut wie immer lernen müssen (nicht am Tisch studieren, lernen = Erfahrungen sammeln, diese nutzen, reflektieren, neue Situationen begreifen). Selbst wenn man sich aus der Gesellschaft komplett zurückzieht, wird man leider mit Veränderungen konfrontiert, weil auch die Natur nie steht. Sieh es halt als persönliche Entwicklung. Du bist einfach morgen schlauer als heute und das ist doch durchaus eine schöne Sache im Leben.

  • @Edex
    Ich hab auch nicht davon geredet, dass du studieren sollst. Wovon ich gesprochen habe, war eine andere Geisteshaltung. :wtf:
    Ich weiß auch nicht, was du für eine Panik wegen deiner Rente du vor dir dauernd herschiebst. Klingst ja wie ein alter Mann. ^^"


    Nur, wenn du so stur bist und dir keinen neuen Zugang aneignen willst, dann wird es für dich eine Tortur bleiben. Wenn du aber vll. deine Einstellung ändern willst, gibt es sogar Lernpsychologen in Schulen, die dir effizientes Lernen beibringen.
    (Außerdem finden viele Mädels Wissen und Intelligenz anziehend und interessant, wenn der Rest für sie ebenfalls passt und dir DAS eventuell eine Motivation sein sollte. :P )
    Spaß beiseite, wenn du nichts ändern willst, hilft beklagen nichts. Du kannst den Faktor lernen nicht aus deinem Leben streichen, dann musst du eben deine Geisteshsltung dazu verändern.

  • WOAH. Mir war die Diskussion grad egal und dann kam das, lol. Lebenslanges Lernen hat nichts mit stupidem im Schreibtisch sitzen und Fakten in sich stopfen zu tun. Lebenslanges Lernen verlangt von dir die Fähigkeit, dich an neue Gegebenheiten anzupassen.

    Mann muss aber auch bedenken, dass wenn man zu viel lernt man automatisch hochnäsig wird. Deshalb sollte man darauf achten, nie zu klug zu werden. Alte Weisheit der AfD.


    wenn wir Leben außerhalb der Erde entdecken und andere Planeten besiedeln (ich mach gerade nicht mal Witze, aber ich denke, da du dich für das Thema interessierst,

    Oh ja, er hat schon Pläne wie wir andere Galaxien besetzen und unsere Art möglichst stark vermehren, damit wir gegen Intergalaktische Invasoren gewappnet sind. Kein Scherz.


    Ist eine weitere Diskussion zu dem Thema noch nötig?