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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ganz einfach: Mit großen Pausen. Ich kommentiere eine, vielleicht zwei, dann hab ich keine Lust mehr und schau was sonst so abgeht. Irgendwann hab ich dann zu allem was.
Das mag ich z.b. überhaupt nicht, weil ich dann später, was dann meist der nächste Tag ist, das Gefühl habe, dass ich mir mit der Bewertung der bisher bewerteten nicht mehr sicher bin und das macht mich nachgewiesen kirre. D:
Bielefeld
Was?
bielefeld witze so lustig wie die motte an der innenseite meiner rolladen
/e: nice tot
/e: nice tot
gratz.
muss in weniger als vier Stunden schon aufstehen, um in den Urlaub zu fahren, aber bin noch kein bisschen müde. Ich glaube mein Schlafrhythmus ist wirklich im Arsch, hm.
Zitat von HaruhiVon nem biologischen Standpunkt aus, kann man den biologischen Standpunkt einer fremden Welt nicht beurteilen :thinking:
Das geht schon, wenn man sich Gedanken darum macht, wie das Biotop aufgebaut ist, welche Voraussetzung ein Lebewesen haben muss, um dort zu überleben, etc. Ein Tier mit wenig Fell wird in einer sehr kalten Umgebung nicht überleben können, wenn es keine andere Möglichkeit hat, Wärme zu erzeugen. Genauso wird ein Tier mit zu viel Fell in der Wüste zum Beispiel umkommen, weil Hitzetod. Man kann viele Dinge aus unserer Welt und ihren Regelmäßigkeiten auf eine fremde Welt übertragen, ist zum Beispiel bei "Avatar-Aufbruch nach Pandora" ganz interessant umgesetzt. Die Na'vi sind dort ziemlich groß- weil alles, Flora und Fauna, in ihrer Umgebung groß ist. Sie sind schlank und athletisch, weil das in ihrem Alltag wichtig bis zwingend notwendig ist, um jagen und klettern zu können (=> Nahrungssicherung und Schutz vor vielen Fressfeinden). Sogar, dass sie blau sind, macht einigermaßen Sinn, weil der Urwald in dem sie leben, generell sehr bunt ist (=> Tarnung). Sieht man auch an anderen Tieren und Pflanzen aus dem Film, die definitiv aus "einer anderen Welt sind", aber biologisch-evolutionär einer gewissen Logik folgen.
Ich merke grad, dass es mich triggert, wenn Menschen den Unterschied zwischen Skittles und Smarties nicht kennen.
Meinst wohl eher das:
Bielefeld, die Stadt die es nicht gibt!
Nie gehört oder gelesen.
Ich merke grad, dass es mich triggert, wenn Menschen den Unterschied zwischen Skittles und Smarties nicht kennen.
What
Wo gibt es solche Menschen
Das geht schon, wenn man sich Gedanken darum macht, wie das Biotop aufgebaut ist, welche Voraussetzung ein Lebewesen haben muss, um dort zu überleben, etc. [...]
Das geht natürlich schon, aber du vergleichst zum Beispiel einen fast 3 Stunden Film mit einem Ausschnitt aus einer Welt von der man (abgesehen eben von diesem einen Ausschnitt) die Umwelt gar nicht kennt. Mit deinem Argument könnte theoretisch jede Abgabe (und wahrscheinlich auch so jedes Videospiel, jede Anime, etc. bis auf wenige Ausnahmen natürlich) aus biologischer Sicht als absoluter bs unrealistisch bewertet werden, auch wenn ich es fragwürdig finde Realismus bzw. unsere Denkweise von Biologie auf eine >fremde< Welt zu übertragen.
Wie gesagt, aus rein "Biologischer Sicht" wäre wohl jede Abgabe mehr oder weniger Müll, aber darauf kommt es ja auch nicht an. (Und ich hab Bishas Abgabe perfekt getarnt, keiner wird wissen, was von ihr ist #imagenius)
Nun, persönlich finde ich genau das in so einer Aufgabenstellung eben sehr wichtig, muss nicht für jeden gelten. Ich würde auch nicht zwingend bei jeder Abgabe darauf pochen, dass sie hundert prozentig biologisch korrekt ist, weil manche eben einen eher fantastischen Angriffspunkt gewählt haben, da macht es wenig Sinn, auf biologische Korrektheit zu achten, weil es im Kontext der Bilder für den Künstler nicht darauf ankam. Bei solchen, die aber möglichst "realistisch" wirken wollen, finde ich es auch irgendwo notwendig, dass zumindest ein gewisser Grad an "Hintergrundgedanken" klar sichtbar mit dabei ist. Das bedeutet nicht, dass an jede Kleinigkeit gedacht werden muss, das ist was, das man nicht wirklich in so einem Wettbewerb verlangen kann. ^^
Bestimmte Prinzipien unserer Welt sind aber nun einmal realistisch auch auf andere Welten anzuwenden. Wenn Wissenschaftler sagen, dass Planeten potentiell Leben beherbergen können, weil es zb. Wasser und eine Atmosphäre gibt (beides afaik notwendig für Leben), dann gibt es entsprechend auch gewisse Regelmäßigkeiten, denen Flora und Fauna dort ausgesetzt sind. Natürlich können diese dort auf ganz andere Art und Weise entwickelt sein. Aber eben auf so eine Weise, dass sie dem Lebensraum angepasst sind. Evolution und Ökologie.
Dann schreib das in einen Vote lmao
wenn ich zeit dafür finde mich auch noch mit der künstlerischen Seite der Abgaben zu beschäftigen werde ich das sicher tun. Ist immerhin ja beides wichtig.
@Cáithlyn (bin grad am Handy, da ist zitieren schwierig) Möchte jetzt nicht viel mehr dazu argumentieren (zumindest nicht, wenn ich nicht öffentlich Bishas Abgabe erwähnen kann, wurde mir verboten rip), aber finde es wie gesagt nicht sinnvoll unser Verständnis der Biologie auf eine nicht existente Welt zu übertragen, noch dazu wenn es nur ein kleiner Ausschnitt ist und zudem keine weitere Information über die Umwelt gegeben ist. Und ja, auch wenn es realistisch gezeichnet ist. Das ist wohl dann eher der eigentliche Stil der Künstler, nicht jeder bevorzugt es im Mangastil zu zeichnen. Mehr dazu wie gesagt gerne nach Votingende (und dann auch am PC, ist ja kaum auszuhalten mit nem sterbendem Handy rip)
Unser Verständnis von Biologie lässt sich aber auf fremde Welten übertragen, wenn die Flora dieser unserer eigenen ähnelt, weil zum Entstehen ähnlicher Flora ähnliche Bedingungen herrschen müssen. Ist imo ein logischer Schritt, das dann auch einzubeziehen.
Magie, ihr Ungläubigen!
Alles geht, wenn ihr glaubt!
Unser Verständnis von Biologie lässt sich aber auf fremde Welten übertragen, wenn die Flora dieser unserer eigenen ähnelt, weil zum Entstehen ähnlicher Flora ähnliche Bedingungen herrschen müssen. Ist imo ein logischer Schritt, das dann auch einzubeziehen.
Ich find das is eine an sich schöne Ansicht, aber denkt nicht weit genug. Man kann 200 Gründe finden, eben doch aus so ner Biologie auszubrechen. Wenn wir jetzt mal total pseudo-wissenschaftlich sci-fimäßig argumentieren möchten und uns sozusagen in den "realistischen" Naturgesetzen bewegen wollen, könnte man ja schonmal sagen, dass hinter dem uns bekannten chemischen Periodensystem wieder Elemente liegen, die an und für sich stabil sind. und weiß gott, ob die nicht hinten in einer Ecke des Universums existieren und was für Eigenschaften sie haben. und dann hast du plötzlich in nem mehr oder minder realistischen Universum Dinge, die du dir auf diesem Planeten nicht ausmalen konntest. Insofern: anything goes really, if you're willing believe in it :shrug:
verzeiht mir den Doppelpost, aber, weil ichs gerade lese:
jagen funktioniert nicht, weil der Lebensraum zu eng ist, um als etwas so großes ausreichend schnell zu manövrieren, ohne dabei die gesamte Umgebung zu zerstören
Kennst du Samus Aran? Weißt du, was ein Morph Ball ist? SO jagt das Vieh offensichtlich 
s m h
Das Teil erlegt so seine Beute ihr Banausen
Das Teil erlegt so seine Beute ihr Banausen
Echt? Ich dachte, das Kaninchen mache das :thonkeng:
