Goku blickte Gohan ernst an und sagte: "Das denke ich nicht, mein werter Gohan. Ich würde diese Geschichte jetzt echt gerne mal in ihrer Gänze hören. Überhaupt wäre es schön, wenn hier irgendwer es jemals schaffen könnte, seine Geschichte von Anfang bis Ende fertig zu erzählen, OHNE STÄNDIG UNTERBROCHEN ZU WERDEN".
Sichtlich echauffiert haute Goku die Faust auf den Tisch.
"WENLOK! RAUS MIT DER SPRACHE, WAS WAR PASSIERT?"
"Whoa, sein Stress-Level ist aber auch über 9000", murmelte Gohan und rollte mit den Augen.
Wenlok räusperte sich.
"Also ja, das war so. Es war ein trüber und trostloser Tag als es passierte. Niemand hätte es vermutet, niemand hätte es gewagt zu vermuten. Und doch stand er da. Über die Alpen war er gekommen, an der Grenze zu Rom wartete er: Hannibal Barkas und seine Kriegs-Donphan."
Plot Twist
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- Aktion
- 2018
- Obscuritas
- Geschlossen
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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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"Was denn jetzt? Barkas, Horst-Günther, Lecter - wie heißt der denn nun?!", murmelte Gohan.
Hannibal wollte antworten, wurde jedoch von Goku übertönt: "ICH HAB GESAGT, OHNE UNTERBROCHEN ZU WERDEN!!!"
"Barkas war sein Deckname", erklärte Wenlok. "Natürlich benutzte er nicht seinen richtigen Namen, sonst hätten wir ihn bereits Jahre zuvor festnehmen können.
Nun stand er also mit seinen Donphan vor Rom und verlangte lautstark nach dem Papst.
'He, Arceussau! Du Speichellecker fremder Götter! Im Namen Resharps, komm raus - ich weiß genau, dass du den größten Keksvorrat aller Zeiten hortest!'" -
"Trotz der offensichtlichen Gefahr durch die Donphan standen ihm nun dennoch einige mutige Menschen gegenüber, die nicht zulassen wollten, dass er ihr Glaubensoberhaupt erreichte.
'Wie kannst du es wagen, unseren Schöpfer Arceus zu verspotten mit dem Namen dieses Möchtegern-Gottes? Niemals lassen wir dich zu unseren heiligen Keksen!', riefen sie ihm zu. Doch Hannibal ließ sich nicht beirren. Er war keiner dieser arceusfürchtigen Deppen, die glaubten, dass eine Süßigkeit heilig sein konnte, nur, weil ein dicker, alter Mann es ihnen so eingeflüstert hatte. Er brachte nun also seine Donphan in Position, die einen in Angriffsstellung, die anderen in Wachstellung. Niemand konnte ihn aufhalten. Er würde seine Kekse schon noch bekommen, um welchen Preis auch immer." -
Um das zu erreichen, musste er anfangs seinen König ermorden, sodass er der König von Carthago wurde. Um erfolgreich für die nächsten Jahre aus sorgen zu können, muss er Rom erobern. Dazu musste er erstmal über die Sekra-Alpinnen, um in der Poines-Ebene alles unter den Nagel zu reißen. Dies tat er aber auch nur, um die Senatoren Roms abzulenken, sodass er seiner Kekssucht freien Lauf ließen konnte. Da er aber nicht wusste, dass der Kekslaster mit GPS ausgestattet war, konnte so das YIT in Rom ihm auf die Schliche kommen. Diese Geheimorganisation hatte mich dann auf seine Fersen heften lassen, da er von Interpol sogar im Xenoversum gesucht wird. Er konnte uns sogar einige Jahrzehnte an der Nase herumführen, doch dass er einer der leisten Keksladen ausrauben würde, wusste ich schon lange. Wie der Zufall wollte, ist dieser hier, in Garmisch-Patenkirchen. Das ist eigentlich alles, und er hatte schon immer einen Hang, seine Geschichten dramatisch zu gestalten. Nun Goku und Gohan, dies war alles über Hannibal Barkas.
»Gut. Hannibal,«, sagte Goku, »du hast einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Du weißt, was dich erwartet, oder?«
-
"Lebenslanger Keksentzug", sagte Wenlok ernst. "So will es das Gesetz der Kekskaiserin."
"Einen Moment mal", erklang plötzlich Kiris Stimme, als sich ein Dimensionsportal öffnete. Sie und Keksi traten hindurch. "Du hast jetzt die ganzen interessanten Details übersprungen. Wie genau war die Geschichte mit dem Papst und seinen Anhängern? Wenn er den Kekslaster überfallen hat, um zu verhindern, dass der Papst und seine Arceusnasen die Kekse für ihren zehnfachen Wert als heilige Mahlzeit verkaufen können, dann soll er ein freier Mann sein." -
"Wie Ihr wünscht, euer Keksigkeit", sagte Wenlok und verneigte sich; nicht ohne sich zu fragen, weshalb ER jetzt Kiri unterstand, war ER doch demokratisch gewählter User des Jahres und nicht sie.
Doch das Gebot der Stunde lautete Diplomatie. Sicher würde @Galileo sich anbieten, gegenbenfalls bei einer Enthauptung behilflich zu sein, sollte sie nötig werden.
"Hannibal Hans-Günther Barkas-Lecter", sprach er den Keksbefreier ernst an, "hiermit ist Ihnen jede Schuld erlassen und Sie sind von nun an ein freier Mann."
Goku und Gohand klatschten Beifall, während Hannibal gerührt eine Träne vergoss.
"Eine Frage habe ich aber noch", schluzte der geschichtenerzählende Keksheld, "wenn Sie gar nicht Dr. Meister sind, sondern sich nur als billige Kopie ausgegeben haben. Wo ist dann das Original?"In diesem Moment kamen Yvonne, @Thrawn, @Namine und @Narime in den Raum. Letztere hielt ein kleines Phanpy im Arm, das sie unterwegs aufgelesen hatte. Es war @Naoko.
-
Wenlok der Ender hat wieder mal geendet. Man könnte fast meinen, jemand bezahlt ihn dafür.
Ich ziehe hier dann mal den Schlussstrich, die nächste Runde folgt in wenigen Minuten. :) -
Ich nutze mal meine unbegrenzte Macht in diesem Topic dazu aus, scharmlos einen Doppelpost zu verfassen, hehe.
Entnommen von hierEin paar Worte zu dieser Runde:
Ich war überrascht zu sehen, dass die meisten von euch tatsächlich versuchten an der Geschichte festzuhalten und nicht mit allen Mitteln einen ganz anderen Weg einzuschlagen. Auch bin ich jedes Mal erstaunt, wie ihr es immer wieder schafft diese storyübergreifende Rahmenhandlung ständig präsent zu halten. :'D Insgeheim habe ich gehofft, dass wir vielleicht eine actiongeladene Geschichte mit epischen Kämpfen auf die Beine stellen können und tatsächlich sah es so aus, als würde sich die Story auch dorthin bewegen. Aber diese Aktion würde nicht den Titel Plot Twist tragen, wenn es nicht doch anders kommen würde, als geplant. Das ist auch gut so, wäre ja langweilig, wenn sich niemand mehr überraschen lassen würde. ;DHier wäre dann auch eure neuste Kreation:
Es war ein trüber und trostloser Tag als es passierte. Niemand hätte es vermutet, niemand hätte es gewagt zu vermuten. Und doch stand er da. Über die Alpen war er gekommen, an der Grenze zu Rom wartete er: Hannibal Barkas und seine Kriegs-Domphan.
...es Trötete laut! Es war das Donphan von Hannibal Barkas! Doch wo war Hannibal?
"Hier ist Hannibal stark am Extil und ich will Laserstrahlen aus meinen Augen schießen - AWESOME!" Die Person die das gerufen hatte rollte in einem Autoreifen die Alpen runder und zog so alle Blicke auf sich. Warum das Büro mitten auf den Alpen stand wusste keiner, aber vermutlich hatte das etwas mit billigen Mietpreisen für Bürogebäude zu tun.
Das Donphan trötete wieder, es klang hilflos und verzweifelt.
"Los, wir müssen Hannibal wieder zur vernunft bringen... Dem armen Pokemon zuliebe"
Hannibal blickte mit einen kühnen Blick gen Alpen. Er schien wahnsinnig geworden zu sein und doch entschlossen. Jeden Tag stand er am selben Punkt. Leute die ihn beobachtetn berichteten von nichts anderem als einem Schnaufen und einem angsteinfössenden Grinsen. Niemand wusste warum er das Tat.
Mit stark übertiebenden Motorengeräuschen die der Mann imitierte als er die Alpen wieder hinauf krakselte und einem Donphan neben ihm, schien eine junge Frau verwirrt zu schauen und zu wundern. Die Frau ist gerade aus dem Büro gelaufen um den merkwürdigen Geräuschen zu folgen die der verückte Mann von sich gelassen hat. "Was soll ich tun? Und vom wem redest du überhaupt?" Antwortet die Frau "Na wir müssen Hannibal Barkas erretten." "Und wer ist das?" Fragte die junge Frau.
"Nun dann will ich dir mal die Geschichte von Hannibal Barkas und seinem treu ergebenen Donphans erzählen."Vor 30 Jahren wurde ein Mann namens Hannibal Barkas durch seine Taten berühmt...."
"... denn er schaffte, was niemand zuvor für möglich gehalten hatte. Aber dafür muss ich sehr weit ausholen, haben Sie überhaupt so viel Zeit für diese gar epische Erzählung?"
"Na, ich weiß ja nicht", erwiderte die junge Frau. "Wissen Sie, meine Mittagspause ist in paar Minuten um und die Ablage will noch gemacht werden ..."
"Ablage! Was wollen Sie mit der Ablage, wenn es hier um GESCHICHTE geht?! Vergessen Sie ihre lausige Ablage und lauschen Sie meinen Worten!", entgegnete der Mann wild gestikulierend.
"A-aber?", versuchte die Frau noch zu sagen, doch der selbsternannte Geschichtenerzähler hörte sie nicht mehr.
"Hannibal Barkas fand als kleiner Junge ein verletztes Phanpy ..."
Selbstverständlich wollte der gutmütige, naive Junge dem armen Wesen helfen, denn er wusste genau, was passieren würde, ließe er das Phanpy im Stich. Er schlich sich also an das Pokémon heran, um sich dessen Verletzungen aus der Nähe anzusehen, nur so würde er schließlich in Erfahrung bringen können, wie man es heilen konnte. Wie er nun feststellen musste, waren äußerlich keinerlei Blessuren zu entdecken. Möglicherweise war das Phanpy ja bloß erschöpft und brauchte ein Muntermachmittel?
Hannibal sah sich nach hilfreichen Kräutern um. In nächster Nähe sah er zwar keine ihm bekannte Pflanze, doch zwei Schritte von dem Pokémon entfernt wuchs ein Strauch, dessen Blätter vertraut dufteten. Bereitete seine Mutter nicht immer Tee aus ihnen zu? Er beschloss, den Geschmack zu testen, rupfte ein Büschel ab und biss hinein. Keine Sekunde später fiel er bewusstlos um.
Ein lautes Tröten weckte ihn aus seinem Schlaf. Hannibal wollte gähnen, stellte jedoch fest, dass sein Mund voller süßer, ihm unbekannter Beeren war. Er verschluckte sich und hustete. Dann richtete er sich auf - und erstarrte. Über ihm baute sich eine Donphankuh auf und blickte ihn streng an.
"Da hast du nochmal Glück gehabt, Kleiner", brummte sie und schob ihm noch einen Rüssel voll Beeren in den Mund.
"Hannibal war natürlich reichtig verwirrt, seit wann konnten Donphans denn sprechen? Doch er konnte seine Frage nicht stellen, da just in diesem Moment ein lautes Tröten erklang und der Boden von den Schritten tausender Donphans bebte.
"Feuer!! Es brennt! Rennt um euer Leben!!", riefen die Donphan und die Mutter Donphan packte Hannibal mit ihrem Rüssel und rannt, das kleine Phanpy im Schlepptau, los.
Niemand weiß genau was in den darauffolgenden Momenten passierte, doch Legenden besagen, dass die Mutter Donphan in den Flammen umkam und Hannibal im Sterben anflehte, auf ihr kleines Phanpy aufzupassen..."
... "was er -Legenden hin/her- tat. Er hatte das kleine Phanpy später, als er genesen war, mit ins Tal genommen, zu sich nach Hause, sodass es dort sich auskurieren konnte."...
„Hast du einen Namen, Kleiner?“, fragte Hannibal das plötzliche stille Phanpy.
Er hat viele Male versucht das Phanpy erneut zum sprechen zu bringen, doch seit den Vorkommnissen im Brand, schien es seine Stimme verloren zu haben. Immerhin zeigte es auf seine letzte Frage zum ersten Mal wieder eine Regung. Eine böse Regung.
„Was denn? Hast du etwa keinen?“
Das Phanpy schüttelte energisch mit dem Rüssel. Es schien nicht Hannibals Frage zu sein, die es verärgerte.
„Oder… kann es sein, dass hier gar kein ‚Kleiner‘, sondern ein ‚Kleines‘ sitzt?“
Die Miene der Phanpy-Dame klarte auf.
„Ah, so ist das also, dann verzeih mir mein ungehobeltes Verhalten. Nun, ich kann dich ja nicht ständig ‚Kleines‘ nennen, wie wäre es also, wenn ich dir einen Namen gebe?“, fragte Hannibal vorsichtig.
Das noch namenslose Phanpy schaute ihn erwartungsvoll an.
„Du wirst auf mich wie eine …“, überlegte er, „ … hm, nennen wir dich @Naoko!“
Das kleine Phanpy trötete freudig mit dem Rüssel, als es den Klang ihres neuen Namen hörte.
„Dann ist es also beschlossen, Naoko.“
"Und so traf Hannibal auf eine der wichtigsten Personen in seinem Leben, die ihn nachhaltig für alle seine Taten inspiriert hat", schloss der Erzähler seine Geschichte. "Na, das war doch jetzt auf jeden Fall spannender als ihre lausige Ablage, oder nicht?" Auf die Frage folgte keine Antwort, also sah der Erzähler sich verwundert um. Die Frau war nicht mehr da.
"Pff, unglaublich", grummelte er, bevor er seinen Weg in dem Reifen fortsetzte.Doch die Geschichte von Hannibal endet natürlich nicht, nur weil der Erzähler aufgrund mangelndem Publikum die Szene verlassen hat. Das wäre ja noch schöner! Es geht ja um ein bedeutendes Ereignis. Gehen wir also zurück zu dem Moment, als Hannibal vor den Toren Roms stand. Was könnte er getan haben, um die Aufmerksamkeit des großen Cäsar auf sich zu ziehen? Das einzig naheliegende in dieser Situation, was jeder vernünftige Feldherr der den Sieg vor sich hat tun würde ...
"Entschuldigung", tippte Son Goku unserem Erzähler auf die Schulter.
"SIE sehen aus wie jemand, der Sinn für die filigrane Kunst des Geschichtenerzählens hat, sie brauchen sich nicht zu entschuldigen."
"Eigentlich bin ich ja nur wegen meinem Dachschaden hier, aber mir ist aufgefallen, dass Sie das zweite "Sie" nicht groß geschrieben haben!"
"Na sieh einer an - ich dachte, Sie seien wegen Ihresssss Dachschadensss hier", gab der Erzähler schnippisch zurück.
"Jetzt spielen Sie sich mal nicht als Verfechter der sprachlichen Korrektheit auf! Ist Ihnen überhaupt nicht aufgefallen, dass sie in Ihrer Eileitung eine Geschichte über Hannibal Barkas und seine DoMphan angekündigt haben? Wenn überhaupt, dann hätte Ihr Protagonist ja wohl ein PhaMpy treffen müssen - was auch immer das sein mag!"
„Freilich ist mir das aufgefallen, aber das war eben ein kleiner Versprecher. Ihnen ist das doch sicherlich auch schon mal passiert.“
Son Goku überlegte kurz, kam jedoch nicht zu einer Antwort, denn der Erzähler sprach gleich weiter: „Wie dem auch sei. Wenn Sie einen Dachschaden haben, dann frag ich mich, warum Sie da zu mir kommen. Seh ich aus wie ein Dachdecker? Aber ich will nicht so sein.“
Der Erzähler kramt in seiner Hosentasche und zieht ein altes Nokiahandy hervor.
„Hier bitte, nehmen Sie das und rufen einen Dachdecker an. Ich werd nur für das Erzählen bezahlt. Nun, wo war ich stehen geblieben? Ach genau, bei Hannibal, der vor den Toren Roms stand ...“
"... und er grade zum Angriff ansetzen wollte, fing der Himmel Feuer! Ihr fragt euch jetzt sicher, wie das Möglich ist, also Obacht! Ich werde euch erleuchten - höhö.
Grade in dem Moment, als Hannibal, der von seinem süßen Donphan Naoko immer liebevoll als "Hanni" getrötet wurde, Rom angreifen wollte, passierte der unendliche Zufall des Universums zu seinen Gunsten. Es war eine Sonneneruption! Die Alpen schmolzen in Sekundenschnalle weg, Rom fing Feuer und hätte Naoko sich nicht schützend um Hanniball gewickelt, wäre er mit all seinen Truppen in der Hitze verglüht!
Ach was, ihr glaubt mir das nicht? Verdammt, ich muss wohl doch nochmal das Seminar 'Flunkern 1: Die richtige Menge an Dramatik' besuchen gehen... Jaja, jetzt beschwert euch mal nicht, ich erzähle euch ja schon wie es wirklich war..."
"Der Akku ist alle", warf Son Goku desinteressiert ein.
„Das ist ein Nokia 3310, ehe das Teil kein Akku mehr hat, verglüht die Sonne!“, kommentierte der Erzähler schnippisch.
„Also, wo war ich?“, überlegte er, „Ah ja, Rom, Donphan und die Alpen. Also gut, in Wahrheit lief es so ab: Vor den Alpen hatte ich noch deutlich mehr Donphan als danach, aber naja, das spielt auch keine Rolle. Nur ein Irrer würde mit 40 Donphan über die Berge marschieren und sich einer gut ausgeschlafenen und wohl ernährten Armee in der Hauptstadt stellen. Das alles war bloß eine Finte, mein wahres Ziel war aber ein anderes.“
"Augenblick!", warf Son Goku ein, der gerade versuchte, den Akku mit irgendeiner von seinen Superkräften (was weiß ich, was der kann, ich hab Dragonball nie geschaut!) zum Laufen zu bringen. "Ihr wahres Ziel? Nun machen Sie sich doch nicht lächerlich. Die Geschichte drehte sich um einen Kerl namens Hannibal und nicht um Sie."
"So?", grinste der Erzähler. "Was nun, wenn ich Ihnen sage, dass mein Name in der Tat Hannibal lautet? Hannibal Lecter, um genau zu sein."
"ICH WUSSTE ES! HA!", Doktor H. Meister riss sich den orangenen Overall vom Leib, "Hannibal Lecter, im Namen der Königin, Sie sind verhaftet!"
"Jetzt halten Sie mal die Luft an, Herr Doktor Meister. Noch nie was von Hochzeit und Scheidung gehört? Mein Geburtsname lautet nämlich eigentlich Hanniball Horst-Günther, aber damit will doch keiner Leben müssen! Außerdem habe ich mir nie etwas zu Schulden kommen lassen! Und da die Ehe mit meiner verhassten Frau Lecter eh schon in der Annulierung steht, können Sie mir gar nichts!"
"Welche aber noch nicht Amtlich ist, kann ich das sehr wohl!", meinte Dr. Meister. Die darauffolgende Diskussion dauert seine Zeit und is bereits schon einiger Zeit im gange, als Goku und Gohan um die Ecke kamen und fragten, weswegen sie sich streiten würden.
"Ich bin gerade dabei, ihn im Namen der Kekskaiserin zu verhaften, aber er diskutiert nur herum!", regte sich Dr. Meister auf.
"Im Namen der Kekskaiserin?", fragte Hannibal. "War es nicht eben noch im Namen der Königin?"
"Ja, das habe ich gesagt, doch in Wirklichkeit ..." Wenlok riss sich das Dr. Meister-Kostüm vom Leib. "... bin ich ein Untergebener der Kekskaiserin Kiri und führe ihren Auftrag aus, in allen Dimensionen Keksverbrecher zu jagen. Und Sie, mein lieber Hannibal Horst-Günther Lecter, Sie werden beschuldigt, mit einer Horde Donphan vor den Toren Roms einen Kekslaster überfallen zu haben!"
Goku schaute zu Gohan. "Ich glaube, bei denen kriegen wir heute keine Dragonballs mehr."
Hannibal erstarrte, war er doch nun auf frischer Tat ertappt worden. Natürlich hatte er den Überfall auf den Kekslaster nicht in seiner Erzählung erwähnt, das wäre ja einem Geständnis gleich gekommen!
Aber was sollte er auch tun? Seit Jahren versuchte er diese Kekssucht unter Kontrolle zu bekommen und schaffte es einfach nicht. Seinen Entzug mit Rohkoststäbchen hatte er gerade mal eine Stunde ausgehalten.
Wenlok funkelte Hannibal weiterhin mit einem zufriedenen Lächeln an. Es war nun an der Zeit diesen Verbrecher festzunehmen.„Okay, Goku, ich glaub, das können wir hier echt vergessen“, gab Gohan zu. „Hast du Lust auf Ramen?“
Goku blickte Gohan ernst an und sagte: "Das denke ich nicht, mein werter Gohan. Ich würde diese Geschichte jetzt echt gerne mal in ihrer Gänze hören. Überhaupt wäre es schön, wenn hier irgendwer es jemals schaffen könnte, seine Geschichte von Anfang bis Ende fertig zu erzählen, OHNE STÄNDIG UNTERBROCHEN ZU WERDEN".
Sichtlich echauffiert haute Goku die Faust auf den Tisch.
"WENLOK! RAUS MIT DER SPRACHE, WAS WAR PASSIERT?"
"Whoa, sein Stress-Level ist aber auch über 9000", murmelte Gohan und rollte mit den Augen.
Wenlok räusperte sich.
"Also ja, das war so. Es war ein trüber und trostloser Tag als es passierte. Niemand hätte es vermutet, niemand hätte es gewagt zu vermuten. Und doch stand er da. Über die Alpen war er gekommen, an der Grenze zu Rom wartete er: Hannibal Barkas und seine Kriegs-Donphan."
"Was denn jetzt? Barkas, Horst-Günther, Lecter - wie heißt der denn nun?!", murmelte Gohan.
Hannibal wollte antworten, wurde jedoch von Goku übertönt: "ICH HAB GESAGT, OHNE UNTERBROCHEN ZU WERDEN!!!"
"Barkas war sein Deckname", erklärte Wenlok. "Natürlich benutzte er nicht seinen richtigen Namen, sonst hätten wir ihn bereits Jahre zuvor festnehmen können.
Nun stand er also mit seinen Donphan vor Rom und verlangte lautstark nach dem Papst.
'He, Arceussau! Du Speichellecker fremder Götter! Im Namen Resharps, komm raus - ich weiß genau, dass du den größten Keksvorrat aller Zeiten hortest!'"
"Trotz der offensichtlichen Gefahr durch die Donphan standen ihm nun dennoch einige mutige Menschen gegenüber, die nicht zulassen wollten, dass er ihr Glaubensoberhaupt erreichte.
'Wie kannst du es wagen, unseren Schöpfer Arceus zu verspotten mit dem Namen dieses Möchtegern-Gottes? Niemals lassen wir dich zu unseren heiligen Keksen!', riefen sie ihm zu. Doch Hannibal ließ sich nicht beirren. Er war keiner dieser arceusfürchtigen Deppen, die glaubten, dass eine Süßigkeit heilig sein konnte, nur, weil ein dicker, alter Mann es ihnen so eingeflüstert hatte. Er brachte nun also seine Donphan in Position, die einen in Angriffsstellung, die anderen in Wachstellung. Niemand konnte ihn aufhalten. Er würde seine Kekse schon noch bekommen, um welchen Preis auch immer."
Um das zu erreichen, musste er anfangs seinen König ermorden, sodass er der König von Carthago wurde. Um erfolgreich für die nächsten Jahre aus sorgen zu können, muss er Rom erobern. Dazu musste er erstmal über die Sekra-Alpinnen, um in der Poines-Ebene alles unter den Nagel zu reißen. Dies tat er aber auch nur, um die Senatoren Roms abzulenken, sodass er seiner Kekssucht freien Lauf ließen konnte. Da er aber nicht wusste, dass der Kekslaster mit GPS ausgestattet war, konnte so das YIT in Rom ihm auf die Schliche kommen. Diese Geheimorganisation hatte mich dann auf seine Fersen heften lassen, da er von Interpol sogar im Xenoversum gesucht wird. Er konnte uns sogar einige Jahrzehnte an der Nase herumführen, doch dass er einer der leisten Keksladen ausrauben würde, wusste ich schon lange. Wie der Zufall wollte, ist dieser hier, in Garmisch-Patenkirchen. Das ist eigentlich alles, und er hatte schon immer einen Hang, seine Geschichten dramatisch zu gestalten. Nun Goku und Gohan, dies war alles über Hannibal Barkas.»Gut. Hannibal,«, sagte Goku, »du hast einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Du weißt, was dich erwartet, oder?«
"Lebenslanger Keksentzug", sagte Wenlok ernst. "So will es das Gesetz der Kekskaiserin."
"Einen Moment mal", erklang plötzlich Kiris Stimme, als sich ein Dimensionsportal öffnete. Sie und Keksi traten hindurch. "Du hast jetzt die ganzen interessanten Details übersprungen. Wie genau war die Geschichte mit dem Papst und seinen Anhängern? Wenn er den Kekslaster überfallen hat, um zu verhindern, dass der Papst und seine Arceusnasen die Kekse für ihren zehnfachen Wert als heilige Mahlzeit verkaufen können, dann soll er ein freier Mann sein."
"Wie Ihr wünscht, euer Keksigkeit", sagte Wenlok und verneigte sich; nicht ohne sich zu fragen, weshalb ER jetzt Kiri unterstand, war ER doch demokratisch gewählter User des Jahres und nicht sie.
Doch das Gebot der Stunde lautete Diplomatie. Sicher würde @Galileo sich anbieten, gegenbenfalls bei einer Enthauptung behilflich zu sein, sollte sie nötig werden.
"Hannibal Hans-Günther Barkas-Lecter", sprach er den Keksbefreier ernst an, "hiermit ist Ihnen jede Schuld erlassen und Sie sind von nun an ein freier Mann."
Goku und Gohand klatschten Beifall, während Hannibal gerührt eine Träne vergoss.
"Eine Frage habe ich aber noch", schluzte der geschichtenerzählende Keksheld, "wenn Sie gar nicht Dr. Meister sind, sondern sich nur als billige Kopie ausgegeben haben. Wo ist dann das Original?"In diesem Moment kamen Yvonne, @Thrawn, @Namine und @Narime in den Raum. Letztere hielt ein kleines Phanpy im Arm, das sie unterwegs aufgelesen hatte. Es war @Naoko.
Sooo, für die nächste Runde will ich mal etwas ausprobieren und ein Theme einführen. Ich werde niemanden dazu zwingen sich daran zu halten – das würde nicht zum Charakter dieser Aktion passen – aber vielleicht inspiriert es ja den ein oder anderen zu neuen Ideen. Wenn nicht, dann wisst ihr ja, was ihr zu tun habt! ;)
Ohne weitere Umschweife, stürzen wir uns mal in eins meiner liebsten Franchises: Star Wars
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …
Eigentlich hat Dr. Han Meister das Imperium weder vor der nächsten Rotation noch in dieser Größenordnung erwartet. Doch der Aufmarsch an Sternenzerstörern, die plötzlich den Hyperraum verließen, ließ keinen Zweifel zu, wer den flüchtigen Rebellen auf dem Planten Yv-onne 7 Gesellschaft leisten wollte: Grand Admiral @Thrawn.
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Seufz. Na gut ...Es dauerte nur wenige Stunden, da hatten die vielen Sternzerstörer auch schon den gesamten Planeten in Schlacke verwandelt. Die Rebellion war damit endgültig ausgelöscht.
Während Grand Admiral Thrawn von der Brücke seines Flaggschiffs kühl die Zerstörung betrachtete, trat ein Lieutenant an ihn heran.
"Admiral", sagte der Offizier, "soeben ist ein Schiff aus dem Hyperraum gesprungen. Es ... ist keinem uns bekannten Schiffstyp zuzuordnen."
Wenn der Admiral überrascht war, dann zeigte er es nicht. "Eine Gefahr?"
Der Lieutenant schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht sicher, Sir. Es ist ein im Vergleich zu unseren Sternenzerstörern sehr kleines Schiff. Es besteht aus einer flachen, runden Sektion, die mit zwei zylinderförmigen Antriebssektionen verbunden ist. Über potentielle Waffen- und Schildsysteme lässt sich nichts sagen."
Wieder zeigte sich in Thrawns Gesicht keine Regung, als er sagte: "Traktorstrahl. Und rufen Sie die Besatzung des Schiffes."
"Sofort, Admiral." -
Wenige Momente später, nachdem das fremde Schiff vom Traktorstrahl eingesogen wurde, entdeckten einige Sturmtruppler in der Landehalle durch das Cockpit des fremden Schiffes die vermeintliche Besatzung: Katzenähnliche Wesen... SCHNURRTRUPPLER. Die Elite Klasse der Soldaten eines weit entfernten Katzenplaneten. Was hatten die Schnurrtruppler bloß hier verloren? Viel war über dieses katzenähnliche Volk und ihre Kampftruppen nicht bekannt. Waren sie bloß ein anders-rassiger Abklatsch der Menschen? Und viel wichtiger: Wie hoch ist die Treffgenauigkeit besagter Schnurrtruppler im Vergleich zu den humanoiden Sturmtruppen?
-
Tja, auch als er ca. 45 weitere Personen gefragt hatte, war er keinen Deut weiter als vorher gewesen. Vielleicht weiß der Comander weiter, dachte der junge Admiral. Gesagt, getan. Er begab sich zum besagtem Comander.
-
Der Commander war ganz überrascht, als der Admiral plötzlich vor ihm stand.
„Was haben wir da?“, wollte Grand Admiral Thrawn wissen.
„Nun ...“, begann der Commander der Sturmtruppen, „es sind keine Jedi.“
„Ach, was Sie nicht sagen? Es wäre mir tatsächlich neu, dass irgendwann Katzen ein Teil des Jedi-Ordens gewesen wären“, erwiderte Admiral Thrawn kühl. Der Commander merkte sofort, dass diese Antwort den Admiral nicht zufrieden stellte. Aber er hatte doch auch keine Ahnung, was er mit diesen Katzen jetzt anfangen sollte.
In der Zwischenzeit hielten die Schnurrtruppler Rat in ihrem Schiff. Sie waren in einer brenzligen Situation und brauchten nun dringend einen Plan. -
"Ohne Zweifel sind unsere Gegner sehr mächtig", sagte Commander Flausch, und die Runde nickte zustimmend.
"Wenn wir Glück haben, fangen unsere Schilde ihren zweiten Angriff noch ab. Danach allerdings wird es unangenehm", fügte die 1. Offizierin Bianka hinzu. Nachdenklich leckte sie ihre Hand ab und fuhr sich damit über den Kopf.
Im Raum hörte man das kollektive Peitschen vor Nervosität wild hin und her schwingender Schwänze sowie das leise Kratzen einiger Krallen auf dem Tisch, an dem die Schnurrtruppler saßen.
"Verzeihung", meldete sich schüchtern Charly, ein erst kürzlich der Besatzung beigetretener Kadett, der eigentlich nur anwesend war, um die Catnipmaschine zu bedienen. Sofort waren alle Blicke auf ihn gerichtet. Er zuckte zusammen und zog den Kopf ein.
"Wir hören", sagte der Commander ruhig.
"Ich hätte da vielleicht eine Idee ...", sagte Charly zögerlich. "Warum benutzen wir nicht einfach unsere felinen Fähigkeiten, um dieser Situation zu entkommen?"Augenblicke später verschwand das Schiff der Schnurrtruppler von einer Sekunde auf die andere in die nächste Dimension.
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"MMNGGGGHHHPPFFHHH", gab Jean-Luc Picard von sich, während sich die Deckenlampen des Bordkerkers fahl in seiner Glatze spiegelten.
"Ich mach ja schon, ich mach ja schon!", grummelte Rene die Wüstenrennmaus, leicht genervt, "aber wenn diese Katzen mich sehen, sind wir beide dran."
Der kleine Geselle nagt sich beharrlich durch die zähne Fesseln an den Handgelenken Picards. Diesem pulsierte sichtlich angespannt bereits die Ader an der Stirn. Sein Schiff! überfallen! von Katzen! Was bildete diese Rasse sich ein? Als nächstes würden sie noch menschliche Klone als Ersatzteillager in Krankenhäusern züchten!
Doch immerhin auf Rene konnte man sich sich verlassen. Der kleine Nager hatte sich fast durch die gesamten Fesseln geknabbert.
Erleichtert stieß Picard einen Seufzer aus, denn er wusste: Hier beißt die Maus einen Faden ab. -
"In welcher Dimension sind wir wohl gelandet?", fragte Commander Flausch.
"In keiner, die ich je zuvor gesehen habe", hauchte Bianka, als sie auf die Bilder der Umgebung auf dem großen Bildschirm starrte. Die Planeten hier waren eigenartig, doch wunderschön. Sie sahen aus wie riesige Plüschtiere, Spielzeug und ...
"Ein Wollknäuel!", rief Flausch. "Diesen Planeten müssen wir sofort untersuchen!"
"Sehr wohl, Commander", sagte Kevin und gab die entsprechenden Koordinaten ein. Bald schon konnten sie die Oberfläche des Planeten sehen. Dort schien es Leben zu geben, Leben ... aus Wolle."Wenn sie das Schiff verlassen, ist das unsere Chance", sagte Picard. Rene nickte.
-
RUMMS!
Ein Rütteln ging durch das Schiff und brachte die beiden zu Fall.
"Was war das?!", rief der Commander.
"Sir, uns hat soeben ein … ein Lebewesen gerammt!", antwortete der eine Leutnant aufgeregt.
"Beamen Sie es sofort herein!", befahl Flausch. Picard blieb still, wollte er doch ebenfalls erfahren, was für ein Wesen es schaffte, ohne Raumschiff im Weltall zu überleben.Die Schnurrtruppler, die den Transporter bedienten, beobachteten, wie sich das fremde Wesen langsam materialisierte.
"Mamma mia!", machte es, als der Vorgang beendet war. Die Katzen staunten nicht schlecht: Es sah aus wie ein Mensch, nur etwas kleiner und knubbeliger!
"Entschuldige", piepste etwas unter seiner roten Mütze, auf der ein M prangte. Dann schwebte ein zartrosa gefärbtes, sternförmiges Wesen darunter hervor. "Der Sternenring war wohl zu heftig eingestellt." -
Picards Augen weiteten sich.
In seiner Hand hielt das schnurrbärtige Männchen im Blaumann eine orangene Kugel, in die drei Sterne eingraviert waren.
War das etwa ...? -
„Katzenminze“, piepste der kleine Mann mit einem italienischen Akzent, „und, wenn ihr nicht wollt, dass ich sie einsetze, übergebt ihr mir lieber das Kommando über das Schiff!“
-
Die Katzen blieben alle ruhig. Immerhin hätten sie unter der Wirkung der Katzenminze noch genug zeit, durchzudrehen und katzen sind ja bekanntlich schlaue Wesen, die sich ihre Energie einteilen.
"Wir sollten hier weg", piepste Rene Picard ins Ohr und dieser nickte zustimmend. Bisher hatten sie sich ja unter Pappkartons verstecken können, aber das Glück sollte man sicher nicht herausfordern... Vor allem nicht als deklarierte Katzenbeute und Wüstenrennmaus. -
"HALT STOPP!", rief eine tiefe Stimme.
Rene und Picard drehten sich um. Waren sie etwa ertappt worden?
Die Luft knisterte als sich ein Dimensionsportal auftat und begleitet von einem Bataillon Klonkrieger kein anderer heraustrat als Großadmiral @Thrawn selbst.
Er kam vorbeiretet. Ein rotes Lichtschwert in der Hand trug er seine schwarze Kampfrüstung und einen schweren, schwarzen Helm, der sein gesamtes blaues Gesicht bedeckte.
"Psssshhh-khhhoo", atmete er schwer unter dem Helm ein und aus - das einzige Geräuscht, das die aufgekommene Stille durschnitt.
Während die weißen Klonkrieger die Schnurrtruppler unter Kontrolle hielten, streckte Thrawn seinen Arm nach dem Schnurrbärtigen am Boden. Wie von Geisterhand fing dieser an, durch den Raum zu schweben, bis er eine Armlänge vor Thrawn zum Halten kam.
"Du kannst-e mich-e nicht-e töten!", keuchte es unter dem markanten Schnauzer hervor, "ohne die Katzenminze bist-e du verloren!"
"Ich finde Ihren Mangel an Glauben beklagenswert", entgegente Thrawn und verengte seinen magischen Griff um den Hals des Mannes.