Welche Genre magst du nicht?

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  • Ich weiss nicht genau, ob das Jump´Run ist, aber mit Spielen, wie Little Big Planet kann ich gar nichts anfangen.

    Ich brauche eine Story, der einzige Shooter, den ich bisher gespielt habe, der eigentlich eher Rollenspiel mit Shooter Elementen war, ist Gta-5 bzw GTA im Allgemeinen.

  • Ich kann mit den meisten Rollenspielen nichts anfangen, vor allem welche die sehr storylastig sind. Ausnahme ist momentan Genshin Impact, aber auch nur weil das Gameplay mir da sehr gefällt - die Story lese ich ehrlich gesagt gar nicht und interessiere mich auch nicht für die Lore. Ansonsten fällt mir positiv nur GTA V ein, das Game war einfach rundum gelungen.

    Aber abgesehen von diesen beiden Beispielen hat mich noch nie ein Rollenspiel überzeugen können, auch nicht die ganz großen wie Skyrim (habs zwar durchgespielt, aber war davon ziemlich gelangweilt) oder Witcher 3 (Ein bisschen angefangen, aber viel zu storylastig für mich). Pokemon zähl ich jetzt nicht als klassisches Rollenspiel, aber auch da hat mir das durchspielen der Story in den letzten Jahren keinen Spaß mehr gemacht und ich habs eigentlich nur noch fürs Competitive gespielt.

  • Ich kann mit den meisten Rollenspielen nichts anfangen, vor allem welche die sehr storylastig sind. Ausnahme ist momentan Genshin Impact, aber auch nur weil das Gameplay mir da sehr gefällt

    Dass der Gameplay-Aspekt im Vordergrund steht und überzeugen muss, kann ich absolut nachvollziehen. Interessiert dich bei anderen Genres die Story oder kommt es dort auch ganz auf den Umfang an? Ich finde es nämlich interessant, dass das spezifisch bei Rollenspielen der Fall ist, obwohl viele andere Spiele auch schon sehr umfangreiche Geschichten liefern können.

  • Rusalka Gute Frage. ich musste tatsächlich erstmal eine Weile überlegen ob mir ein Nicht-Rollenspiel mit viel Story einfällt das ich gespielt habe. Also wenn ich an wirklich umfangreiche Stories denke kommen mir da zuerst Rollenspiele in den Sinn, aber wenn ich gerade so über ne Liste scrolle was es daneben noch für Spiele mit viel Story gibt merke ich, dass ich um das meiste einen Bogen gemacht habe. Vielleicht einzige Ausnahme: Portal 2 hab ich ganz gern gespielt, aber auch da die Story nicht wirklich mitgelesen sondern einfach die Rätsel genossen. Also ja, vielleicht ist es bei mir eher eine Abneigung gegen storylastige Spiele als gegen Rollenspiele an sich - wobei ich wie gesagt finde, dass das meist Hand in Hand geht und oftmals bei Rollenspielen nicht viel übrig bleibt wenn man die Story ignoriert.

    Ich spiele Spiele einfach gerne um mich herauszufordern, Highscores aufzustellen oder mich mit anderen Leuten online competitive zu messen. Games sind für mich nicht das Medium um eine Geschichte zu erleben, da schaue ich lieber Anime oder lese etwas, kann aber natürlich voll nachvollziehen dass viele das anders sehen und auf storylastige Spiele stehen.

  • Was mir jetzt einfällt, obwohl ich vielerlei Spiele mag, hasse ich welche, die einen aufzwingen, etwas zu tun, wofür eine bestimmte Zeit vorgeschrieben ist.


    Zum Beispiel, finde Xy in fünf Minuten!

    Wie soll ich das bitte machen, wenn ich erstens nicht weiß, wo genau ich suchen muss und zweitens, wie sieht diese Figur den eigentlich aus?


    Da krieg ich echt die Krise...

  • Portal 2 hab ich ganz gern gespielt, aber auch da die Story nicht wirklich mitgelesen sondern einfach die Rätsel genossen.

    Portal 2 ist aber auch ein gutes Beispiel für Story, die man nebenher erlebt und nicht immer aktiv durch Cutscenes, wie es bei den meisten Spielen der Fall ist. Im Vordergrund stehen da meines Erachtens die Rätsel und die Monologe sowie neue Erkenntnisse kommen bei der richtigen Lösung von selbst.


    Auf jeden Fall kann ich nachvollziehen, dass Story in Spielen nicht immer gewollt ist, wenn man eigentlich nur Spaß am Gameplay haben möchte. Das hat sich mit der Zeit doch stark gewandelt und inmitten dialog- und textlastiger Spiele ist es auch angenehm, wenn das einmal nicht der Fall ist. Bezüglich Rollenspiele könnte ich dir Etrian Odyssey nennen, das als Dungeon Crawler vergleichsweise wenig Story hat und sich vorwiegend auf die Erkundung und die rundenbasierten Kämpfe konzentriert. Die Reihe ist recht speziell, aber vielleicht könnte dir das liegen, wenn du eher Gameplay bevorzugst.

  • Ich bin definitiv auch kein Shooter-Fan. Hab vor paar Jahren mal probiert, hat mir aber nicht zugesagt. Grundsätzlich brauch ich ne Story bei einem Game, Ausnahmen sind ab und zu mal Spiele wie Super Smash od Mario cart, Spiele die man mal nebenbei spielen kann. Zurück zum Thema. Noch ein Genre von dem ich nicht unbedingt begeistert bin sind Simulation-Spiele oder MOBA-Spiele die mir immer nach spätestens 2-3 Tagen zu langweilig sind.

  • Spiele, die ich bei Freunden zwar angetestet habe aber mir nie selbst kaufen würde sind welche aus folgenden Genres:

    Simulation, Aufbau, Party, Sport, Beat'em up, Musik und Tanz, Minispielsammlungen


    Ist zwar ganz nett mal so für Zwischendurch aber würde mich nie langfristig fesseln können.

    Im Gewitter geboren. Wie ein Blitz so schnell.
    Hinter
    Wolken verborgen. Die Mähne leuchtet hell.

    Die Muskeln zittern. Ein Blitz schlägt ein.

    Es wird wieder Gewittern. Voltenso zieht vorbei.

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    Avatar: Yara / Titelbild u. Signaturbild: Internet

  • Ich bin absolut kein Fan von Strategie- und Aufbauspielen, also sowas wie Anno oder Civilizations findet sich bei mir nicht. Hab diese Art von Spielen einfach noch nie ansprechend gefunden, sowohl beim Zuschauen, als auch selber spielen hat es mich nie richtig gepackt.

    Was ich auch nicht so sehr mag, was jetzt aber nicht unbedingt ein eigenes Genre ist, sind Spiele, die einfach zu schwer sind. Ich bin so diese Person, die auf leicht spielt. Sowas wie Skyrim, auch wenn ich schon viel Gutes gehört habe, ist daher wohl definitiv nichts für mich. Ich verliere dann leider immer sehr schnell die Lust und werde frustriert. Klar das Spiel sollte jetzt auch nicht super einfach sein, mal ne gute Strategie ausdenken, wie man den Boss am besten besiegt oder so, definitiv cool, aber es gibt dann irgendwo diese Grenze, an der mir das Spiel einfach nur verdorben wird. Wenn ein "einfacher" Gegner einen schon fast umbringt, dann ist es halt übertrieben :x

    Auch bin ich nicht der Beste in Action Kampfsystemen, in welchen man extrem hektisch viel auf einmal machen muss. So GW2 ist da noch durchaus in Ordnung (besonders seitdem ich die Gamingmaus mit Tasten habe, davor alles mit der Maus angeklickt uff), aber ka zum Beispiel mit dem Kampfsystem von FF15 kam ich nicht mehr so gut klar. Habs geschafft, aber hatte bis zum Ende nie das Gefühl das System richtig verstanden zu haben, weils einfach zu viel ist xD

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Definitiv Sport, dort gibt es nur 3 Spiele, die ich wirklich spielen würde und das weil es meine Kindheit war, das wären Need for Speed Underground, Need for Speed Underground 2 und Sonic Riders.

    Dann hätten wir noch Ego-Shooter Spieler, also nicht so etwas wie Far Cry oder GTA, sondern COD, Fortnite und wie sie alle heißen, die sind mir zu hektisch die Community teilweise zu toxisch und das Geschreie was man da oftmals hat, nah, das muss bei mir definitiv ruhiger sein.

    Zuletzt hätten wir dann noch diese Spiele, die aus mehr Text als sonst was bestehen, ich weiß nicht mal wie man das Genre genau nennt, das ist auch nichts für mich.

  • Ich persönlich kann rein gar nichts mit dem Genre "Shooter/Ego-Shooter" anfangen, da mir diese Spiele gar keinen Spaß bereiten. Ich bin kein Fan vom Herumgeschieße mit Waffen. Auch die eher harmlosen Varianten wie Splatoon gefallen mir rein gar nicht. Es ist zwar harmlos und eher ein Shooter für Kinder, aber durch eine Demo fand ich nach wenigen Minuten Spielzeit heraus, dass auch dieses Spiel mir überhaupt keinen Spaß macht. Es muss also nicht zwingend daran liegen, dass die meisten Shooter ab 16/18 Jahren freigegeben sind, mir gefallen diese Spiele generell gar nicht.

  • Ich finde Gacha, vor allem eben Genshin Impact oder Tower of Fantasy richtig eklig. Also ich bekomme echt nur noch Brechreiz, wenn ich wieder so eine abgemagerte Waifu mit Jiggle-Physics rumrennen sehe, die Waffen mit sich trägt, die mind. genau so groß wie sie selbst sind. Die männlichen Charaktere leiden auch an das Same-Face-Syndrom und selbst die, die ja etwas männlicher sein sollen, sehen eigentlich aus wie Femboys.

    Sonst wohl Simulationsspiele. Shooter hab ich jetzt auch nie so wirklich gespielt, aber Counter Strike lokal mit Freunden war schon sehr spaßig. JRPGs und Light Novels sind auch nicht so mein Ding.

  • Oft suche ich nach Genre und finde dann doch manchmal was und manchmal nicht. Glaube die Range an "Tags", die ich mag bzw. magen könnte ist relativ groß, weil es vor allem auf das Spiel ankommt und wie es eben gemacht ist. In den meisten Fällen bin ich zwar eher der Zuschauer und beoachte StreamerInnen bzw. YouTuberInnen dann beim Spielen, aber bestimmte Spiele spiele ich auch selbst. Es ist ein wenig schwierig, weil ich sagen würde, dass ich Visual Novels an sich sehr mag und auch viele gespielt habe, oft aber auch welche habe, wo ich eher skippe, um zu bestimmten Parts zu komme bzw. wo das Spiel dann schnell für mich Interesse verliert, weil Visual Novels eben stark vom Schreibstil und Charakteren lebt. Auch wie sehr die Entscheidungen das Spiel beeinflussen. Ich mag auch Rätselspiele, bin aber echt nicht gut drinnen gefühlt, haha. Je nach Rätselart wohl. Am Deutlichsten zeigt es sich bei Horror; ich liebe es, bei bestimmten Leuten Horrorspiele zu schauen, würde sie aber selbst nie spielen irgendwie. Das Genre ist für mich rein zuschauen irgendwie, was mir auch als Gruselfaktor reicht, weil ich sonst nur noch unter Spannung da sitze, lol. Es kommt also stark drauf an, aber wenn es wirklich darum geht, eine gewisse Abneigung zu ermitteln, würde ich definitiv sagen:


    Shooter. Ich war und bin schon immer ein Fan Mittelalter und solchen Sachen gewesen. Schusswaffen und futuristische Kriegsführung interessieren mich so gar nicht tatsächlich. Ich mag zwar GTA, das liegt aber eher an anderen Elementen und da stört mich das Schießen nicht, aber allgemein alles Richtung COD und Battlefield etc. catcht mich gar nicht. Battlefield 3 war damals das Letzte, wo ich dachte; irgendwie cool sieht das aus und Spaß hatte beim Zusehen. Aber ich mag Shooter auch nicht, weil ich Onlinemodi, bis auf ein Game, so gut wie nutze. Das ist mir zu competetive und catcht mich gar nicht. Ich spiele auch selten mit anderen zusammen, kommt immer auf meine Stimmung an. Aber Shooter wäre so mit oben, wo ich mich raushalte.


    Mobile Games ist auch so eine Branche, wo ich raus bin. Ich spiele zwar Pokémon Masters EX, aber merke, wie es teilweise stark mit Motivaton schwankt je nach Event und einem das Sammeln und Energiebegrenzung eben halten soll. Ich bin bei vielen Aspekten vom Mobile Games raus und habe auch nie mehr als eines davon zur gleichen Zeit spielen könnten. Fühlt sich zu sehr nach Commitment und nicht so optimalen Gameplay an, einfach für Zwischendurch und naja, am Handy spielen irgendwie nicht meins. Habe lange Zeit ein Mobile Game gespielt, dann Pokémon Masters EX jetzt und ja. Mobile Games meide ich meistens und sobald ich den Term höre, bin ich schon Anti-Hyped ehrlich gesagt. Ist jetzt kein klassisches Genre, aber die Richtung wollte ich trotzdem aufführen.


    Fahrzeug-Simulationen und alles Richtung sehr realistischer Simulationen. Auch Forza, F1 und solche Sachen, die ich vermutlich mit Lenkrad etwas mehr enjoyen würde, aber halt eigentlich immer meide. Ich habe Need for Speed damals geliebt, auch wegen der Musik und alles, aber diese realistischen Simulationen und das Erlernen der Fahrzeuge etc. ist einfach gar nicht meins. Farm-Simulator und solche Sachen auch irgendwie nicht. Ich mag chillige Aufbauspiele, aber brauch da trotzdem eine Story und Führung durchs Game bisschen, was solche Spiele mir nicht in der Form bieten meistens. Lieber unrealistischer und crazy als zu realistisch. Vielleicht bin ich auch von manchen Funktionen einfach erschlagen, aber in diese realistischen Bereiche und Rennspiele etc. tauche ich irgendwie nicht so ein. Da fehlt wohl die Mario Kart-Action und sowas, idk.^^'


    Schwierig das noch anzuführen, aber: Generische Open World? Ich muss sagen, dass Open World wohl mit eine der Königsklassen ist und es turnt mich bei Pokémon mega ab. Aber viele andere Spiele scheitern für mich daran bzw. nutzen Open World einfach nicht aus, sondern als eine Art Fangnnetz. Ich sehe beispielsweise die Schönheit in Hoiron Forbidden West, aber diese Quests sind so gleich und die Charaktere bzw. Aufgaben fühlen sich völlig belanglos an. In Pokémon ist es meist eher leer und die Zugänglichkeit zu Gebäuden etc. ist ja immer eine Sache gewesen schon. Eine Open World will erkundet werden und muss dadurch natürlich sehr viel leisten. Dynamische Quests, Charaktere, Story und Veränderungen, die durch einen selbst und andere entstehen. Eine gute Open World hat gefühlt schon den Anspruch, dass sie gestaltet und beeinflusst werden kann. Je intensiver die Entscheidungen, desto mehr will man es auf dem Weg durch die Welt spüren. Ein toter König muss irgendwas bei den Leuten und der Welt verändern. Eine Seuche und Monster auch. Das zu spüren ... hu. Schwierig, deswegen die Königsklasse und bis auf Witcher 3 und Skyrim fallen mir kaum andere Spiele ein, die das gut lösen. Gefühlt muss man oft Abstriche machen. Elden Ring ist auch eine Welt, die sehr groß ist und viele Aspekte bietet bzw. habe ich auch sehr viel Gutes von dem Spiel gehört und gesehen. Die drei können auch wahnsinnig viele Stunden "kosten", die man bereitwillig gibt. Open World ist für mich einfach echt eine schwierige Kiste und oft catcht es mich leider gar nicht, weil es sich auch mit großen Namen messen muss, die schwer zu erreichen sind, hm.


    Sonst bin ich ja nicht so der Fan von "Negativ-Topics", aber finde bei Genre kann man recht frei seine Vorlieben einordnen und im Grunde hat jedes Genre eben seine Schätze und negativen Seiten, von daher ist es ganz interessant. Viele Genre holen einen gefühlt auch nicht ab, bis das richtige Game kommt. Manche Spiele schaffen es dann doch, das zu überwinden und manchmal braucht es auch nur die richtigen Leute, die einen da reinholen bzw. vom Spielen überzeugen, denn gemeinsam macht so ein Hype einfach mehr Spaß. \o/

  • Ich mag entspannte Spiele, daher kann ich mit...

    Horror + Shooter Genre absolut nichts anfangen.


    Zudem konnte ich früher noch ganz gut mit Fighting Games umgehen,

    aber inzwischen sind auch diese Art von Spielen nichts mehr für mich.

    Zu hektisch und einfach zu stressig. :rolleyes: (Ja ich schau dich an Dragon Ball FighterZ)


    Interessanterweise gibt es auch Spiele die ich damals nie angefasst habe, aber jetzt lieben gelernt habe,

    Souls Like Games. Eldenring hat mich dafür begeistert. Hätte ich nie so erwartet, aber es hat mich zum Fan gemacht. :love:


    Achja, und GACHA Games sind absolut Wiederlich und zum Kotzen.

    Sollte aus meiner Sicht viel strenger reguliert werden. Absolute Gefahr.

  • Ich mag tatsächlich ne breite Masse. Angefangen habe ich mit Aufbaustrategie und Hack & Slay. Dann aber auch mal Shooter für mich kennengelernt. Vor allem wenn bestimmte Elemente gut kombiniert wurden - wie bei Deus Ex und NOLF - fand ich dann da auch in solche Titel die eher aus der Egosperspektive gespielt wurden ... gut rein.


    Rennspiele, reine Simulationen (Flugsimulator, Zugsimulator - ohne Wirtschaftssimulation dabei, Railroad Tycoon 2 fand ich damals halt total geil :D) und Jump and Run - wären eher aber gar nich meins. Auch so Beat m Up. Das spielt mein teils aber auch eher besser mit andern, zumindest Rennspiele und Sachen a la Street Fighter. Ähnlich auch Sportgames - ob Manager oder richtig den Sport spielen ... eher weniger mein Fall.


    Aber RPGs, Adventures, Strategiespiele (RTS oder TBS egal) - sowas wie Minecraft ... geht alles. Auch Shooter mal. Und MMORPG. Das Setting muss passen und ggf. auch der Plot, wenns nich grad Minecraft oder ein MMORPG ist.


    Bei sowas wie Jump and Run muss es halt eher vom Gameplay getragen werden. Was mich auf Dauer anödet oder mir zu schwer wird. :D Aber auch nervig, wenn am Ende manche Games hohe Schwierigkeit haben (vor allem wenn die Story gut war und man Kämpfe umging und unterlevelt ist/war).


    Hab erst mal ewig später FF8 zu Ende gespielt und beim 9er und 10er (andere nie wirklich gespielt) irgendwo mal vor den letzten Bossen aufgehört und die Lust verloren wegen solcher Gründe. Bin auch jemand der irgendwie notorisch viel/oft abbricht und selten Games komplett durchspielt. Das nächste wartet schon irgendwo halt meist. Oder andere Hobbies.

  • Interessanterweise gibt es auch Spiele die ich damals nie angefasst habe, aber jetzt lieben gelernt habe,

    Souls Like Games. Eldenring hat mich dafür begeistert. Hätte ich nie so erwartet, aber es hat mich zum Fan gemacht. :love:

    Soulslike als Genre ist für mich nicht unbedingt mein Lieblingsgenre, weil es im Endeffekt sehr auf das Worldbuilding und Gamedesign ankommt. Es gibt mittlerweile sehr viele Soulslikes und die meisten kommen halt nicht an das Level von Fromsoftware ran. Nur Lies of P ist es, laut mehreren Fans - mich eingeschlossen, bisher am besten gelungen.


    Ich habe ja schon Einiges in meinem letzten Beitrag hier erwähnt. Also es gibt Genres, die ich nie probiert habe und die mich bereits von der Beschreibung her überhaupt nicht ansprechen, wie Gachas, Sims und RTS.

    Dann gibt es einige Genres, wo ich mehrere Spiele ausprobiert habe und festgestellt habe, dass die nicht so ganz mein Ding sind.

    Hack and Slash: Finde ich langweilig wellenweise Horden an schwachen Feinden mit Button-Mashing zu erledigen. Final Fantasy 16 hat nur aufgrund der großartigen Esper-Kämpfe funktioniert und God of War aufgrund der Story.

    JRPGs: Auch dieses Jahr kamen bereits etliche JRPGs raus, aber irgendwie hat mich das Genre nie so richtig angesprochen. Der Combat sieht meistens eher langweilig aus (bin generell einfach kein Fan von Turn-Based-Combat) und die Charaktere, welche meistens im Anime-Stil gemacht sind, nicht so interessant. Einzige Ausnahme ist halt Pokémon, weil die Serie halt auch keinen Fokus auf Story hat, sondern auf den Creature-Capture-Aspekt.

    FPS: Generell bekomme ich ab und zu Lust darauf ein FPS zu spielen, aber ich bekomme schon leicht Schwindel, wenn ich in dieser Perspektive spiele. Bisher nur sowas wie Resident Evil 8 durch gespielt.

    Fighting-Spiele: Ich meide alle aktuellen Releases, auch wenn ich schon sehr an MK1 oder Tekken 8 interessiert war, aber für mich würde ein Kauf bedeuten, dass ich auch etliche Stunden in das Kampf-System stecke und im Ranking aufsteige, was für mich zu riskant ist, da ich das nicht garantieren kann. Da bleibe ich lieber bei den mir bekannten Genres. Habe bisher nur Smash gespielt, aber auch das hab ich schon lange nicht mehr angerührt.

  • Ich bin jetzt nicht so der Fan von Shootern. Solche harmlosen Spiele wie Splatoon nehme ich jetzt mal raus. Die habe ich schon mal gespielt und war auch ganz nett. Was ich vielmehr nicht mag, sind die Shooter mit realistischen Charakteren und Welten, also die Spiele, die ab 16 oder gar 18 Jahren freigegeben sind. Habe jetzt persönlich auch kein Spiel gespielt, was in diese Kategorie gehört, weil es mich einfach nicht interessiert. Wer Spaß daran hat, kann sowas natürlich gerne spielen von mir aus. Mein Genre ist sind Shooter nicht (mit sowas wie Splatoon als Ausnahme).

    Ansonsten bin ich bereit, alles mal auszuprobieren, wenn es mein Interesse geweckt hat.

  • Das Genre, das ich überhaupt nicht mag, sind generell Handy-Spiele. Der Grund ist auch simpel: Sie sind meistens von Gacha-Natur oder mit vielen Ingame-Käufen.

    Mein Geldbeutel und meine Willenskraft finden das Genre wirklich furchtbar, da ich auch sehr schnell süchtig werde.


    Hack and Slash ist auch nicht meins. Wie kingfisher schon beschrieb, so Hordenkämpfe finde ich eher langweilig. Hyrule Warriors oder mein Gundam Dynasty Warriors zocke ich auch wegen sonstigen Elementen und nicht wegen dem hirnlosen Abgeschlachte.


    Ansonsten mag ich die meisten Genres. Liegt eher daran, dass ich mich meist auf wenige Spiele hyperfixiere.

    Shooter mochte ich früher abgesehen von Halo (und James Bond Nightfire) eher weniger, da es zu viele und zu ähnliche gab, aber seit der Mafia Trilogy und auch Overwatch mag ich Shooter deutlich mehr. (am liebsten snipern)


    Mit Nahkampfmechaniken konnte ich mich früher auch nicht so anfreunden, aber seit DPS Doomfist hat sich meine Meinung da geändert.