Das Corona-Virus

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  • ich möchte ganz kurz etwas anmerken.

    Wenn Menschen den Tod eines Tankwarts abfeiern, dann stimmt etwas nicht mit ihren moralischen Kompass nicht. Ich meine, wie kann man den Tod eines Tankwarts als notwendiges Opfer betrachten und dabei noch denken, dass es völlig normal jemand zu töten, weil man sich gekränkt fühlt.

    Vielleicht sehen diese Menschen die Maske als Maulkorb an und denken, die Regierung will sie zum Schweigen bringen.

    Diese Gedanke erscheint mir absurd, du kannst immernoch alles sagen, solange es Hand und Fuss hat.

    Das ist mein Eindruck.

    Einen Menschen zu töten wegen der Aufforderung die Maske zu tragen, ist schon heftig. Wie krank muss man denn sein? Ich meine, das ist der moralischr Kompass abhanden gekommen.

    Wenn man dann noch die Tat glorrifiziert, dann ist das ein Problem.

    Jeder, der es tut, ist ein potenzieller Killer.

    Der Mann hat zwei Stunden gebraucht um nach Hause zu fahren und die Entscheidung zu treffrn jemanden dasLeben zu nehmrn.

    Er hat doch kein Recht wegen ner Lappalie jemand zu töten.

    Ich versteh das nicht!

  • Warum du allerdings so tust als hätte ich gesagt man müsse jeden Tag übertrieben gesund leben. Nahrungsergänzung soll einem das Leben einfacher machen, nicht komplizierter.

    Du liest die hoffentlich deine Texte selbst noch mal durch, oder?

    Das was du hier schreibst nimmt echt einen krankhaften Wahn an...^^"

    Natürlich sollte man sich um seine Ernährung kümmern, dass man nicht nur falsch ist, aber sorry, JEDER deiner Posts assoziert eins, achte penibselst auf deine Ernährung und nehm deine Nahrungsergänzungsmittel ein.

    Und genau so sind deine Texte geschrieben, wenn du jetzt meinst, "ja so ist das aber nicht gemeint".


    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es nicht gut sein kann, dass Nahrungsergänzungsmittel, wie das Bastet schon gesagt hat, zu den Basics gehört.

    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, bei längerer Einnahme wird das auf den Pott gehen etwas unangenehmer - u know, soweit habe ich mich noch nicht informiert, dass aber das u.a. auch zu organischen Problemen über einen sehr langen Zeitraum führen kann, ist ein Grund mehr diese Einstellung zu überdenken.

    Ich nehme hin und wieder Kalium für mein Herz und Magnesium und Calcium zusammen, bzgl. Muskelzuckungen die bei zu geringer Aufnahme von den Stoffen führt, aber wie gesagt immer MAL wieder, für mich sind sind diese Mittel kein täglich Brot.



    Und ich kann es nur einmal so sagen:

    Ich habe eine Lungenerkrankung. Ich bekomme über den Tag immer wieder schlecht Luft, vor allem wenn als kalt oder die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist - egal ob ich Maske trage oder nicht. Und ich trage die FFP2-Maske während der Arbeitszeit (07:30 bis 18:30 Uhr) rund um die Uhr. Und im Sommer - bei trockener und warmer Luft hab ich weniger Atemprobleme - bin ich sogar mit Maske auf der Nase nach Hause geradelt und hab es erst zu Hause bemerkt. Im Herbst/Winter würde mir das nicht passieren (vor allem, weil ich dann auch nicht mehr aufs Rad steigen kann wegen meiner Luftnot), aber auch da muss ich Maske tragen. Und es geht. Man muss sich halt nur mal dran gewöhnen (wollen).

    Das ist natürlich gut, dass es dir keine Probleme macht, aber das sollte man dann doch bitte nicht pauschalisieren, ein Kollege von mir hat auch Probleme mit der Lunge und ich denke mal nicht, dass man sich da ein Battle ala "meine Erkrankung ist aber schlimmer als deine" bieten muss, da jeder Mensch das anders händelt.

    Mir machen die Masken über einen längeren Zeitraum auch Probleme u.a. bekomme ich Hustenanfälle, weil nach einer Zeit durch das atmen der Maske es im Rachen beginnt zu kratzen, was zu einem unangenehmen Gefühl führt, was mich schon mal schlechter atmen lässt und DANN noch das husten dazu kommt. (zumal ich dann immer mal wieder blöd angeguckt werde von wegen "hast du Corona?")

    Gucky, nein so lange muss Sie nicht arbeiten, wäre mir neu, dass man in Arztpraxen keine Mittagspause einlegt, die aber länger geht. :P



    Die Tötung des 20-jährigen Studenten aus Rheinland-Pfalz bei der einen Aral-Tankstelle geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Daran sieht man ja erst wieder wie gefährlich diese Querdenker Schwurbler überhaupt sind. Tötung aus einem echt sehr niedrigem Grund. Einfach nur eine kranke Aktion.

    Und auch hier nochmal, anhand diverser Aussagen hier, kommt diese Formulierung einfach falsch rüber, da man alles was nicht geimpft ist oder ein großes Problem gleichermaßen abstempelt, können solche Aussagen einfach wieder für noch mehr Zündstoff sorgen, da ja auch Ungeimpfte, die sich trotzdem an Reglungen halten und sich bestmöglich distanzieren, bei einigen Leuten in diese Schublade fallen...^^"



    Wenn Menschen den Tod eines Tankwarts abfeiern, dann stimmt etwas nicht mit ihren moralischen Kompass nicht. Ich meine, wie kann man den Tod eines Tankwarts als notwendiges Opfer betrachten und dabei noch denken, dass es völlig normal jemand zu töten, weil man sich gekränkt fühlt.

    Ich weiß nicht, wo du diese Nachricht wieder her hast oder warum das so schockierend ist und zwar erst seid Corona und nein keine Sorge, das ist immer noch kein runterspielen der Tat.

    Die allermeisten Menschen feiern das nicht ab sondern finden das einfach nur vollkommen krank, dass man wegen einer Bitte jemanden zwei Stunden später umlegt, dass es irgendwelche gestörten Leute gibt, die das feiern will ich natürlich nicht ausschließen, aber die Frage solltest du dir allgemein mal stellen, anstatt bei Corona, es gab schon vor Corona so viele Fälle, wo man sich gefragt hat wie kaputt ein Mensch sein kann, so etwas zu machen und wie gestört Menschen sein können, das dann noch zu feiern.

    Vllt. bin ich mittlerweile einfach schon abgestumpft, aber ich wunder mich immer wieder, dass man so etwas nicht verstehen kann, bei jedem neuen kranken Fall, willkommen in unserer Welt, du wirst darum gebeten die Maske getragen und tötest jemanden, einige wollen die ne Religion aufs Ohr drücken, wobei du einen anderen Glauben hast, dir wird der Kopf abgeschlagen, du fühlst dich gekränkt, weil dich deine Freundin für dein Verhalten verlassen hast, du bringst Sie auf grausame Weise um uvm., das ist die traurige bittere Realität in der wir leben. (Wie gesagt, das soll die Taten aber nicht runterspielen, diese Leute sollen Ihre gerechte Strafe bekommen)

  • Ich hoffe mal nicht, dass das deine tägliche Arbeitszeit ist, sonst hättest du wohl noch ein ganz anderes Problem. :unsure:

    Ansonsten finde ich es immer schwierig von sich auf andere zu schließen. Ich habe eine Krankheit und kann damit umgehen, also muss das auch jeder andere können. Nee, ist leider nicht so. Schon allein, wenn du sagst, dass du es nichtmal gemerkt hast, dass du die Maske bei Radfahren noch auf hattest, würde bei Personen mit entsprechenden Problemen die Frage aufwerfen, warum du überhaupt problemlos radfahren kannst. Es gibt da sicherlich einige, die wirklich Probleme mit der Atmung haben, auch bei gutem Wetter.

    Nein, das sind nicht meine tägliche Arbeitszeiten. Ich habe auch kurze Tage mit freien Nachmittagen in der Woche um das auszugleichen. Und dazu auch noch eine Stunde Mittagspause, in der ich die Maske aber auch trage, sofern ich nicht gerade esse.

    Doch doch, meine Lungenerkrankung wird behandelt und ärztlich betreut. Und für die Art ist es tatsächlich typisch, dass man bei kalter und feuchter Luft mehr Probleme hat als bei trockener und warmer. Das bedeutet aber nicht, dass ich bei entsprechenden Temperaturen keine Probleme hätte, wenn ich nicht regelmäßig meine Medikamente nehmen würde. Tatsächlich merke ich es, wenn ich mal mein Spray oder meine Tabletten vergesse recht schnell, sobald ich auf dem Rad sitze - egal wie warm oder trocken die Luft auch sein mag.


    Das ist natürlich gut, dass es dir keine Probleme macht, aber das sollte man dann doch bitte nicht pauschalisieren, ein Kollege von mir hat auch Probleme mit der Lunge und ich denke mal nicht, dass man sich da ein Battle ala "meine Erkrankung ist aber schlimmer als deine" bieten muss, da jeder Mensch das anders händelt.

    Mir machen die Masken über einen längeren Zeitraum auch Probleme u.a. bekomme ich Hustenanfälle, weil nach einer Zeit durch das atmen der Maske es im Rachen beginnt zu kratzen, was zu einem unangenehmen Gefühl führt, was mich schon mal schlechter atmen lässt und DANN noch das husten dazu kommt. (zumal ich dann immer mal wieder blöd angeguckt werde von wegen "hast du Corona?")

    Tue ich nicht! Auf gar keinen Fall! Ich habe ja auch schon weiter oben geschrieben, dass wir wir schon jemanden hatten, bei dem wir ein Attest akzeptiert hätten, wenn er eines gehabt hätte. Da ist die Sauerstoffsättigung aber auch schon ohne Maske (und ohne Sauerstoffzufuhr) eine Katastrophe gewesen. Nur wollte gerade dieser Patient ganz bewusst kein Attest haben.

    Ich habe nur inzwischen die Erfahrung gemacht, dass viele Leute mehr deswegen Probleme haben, weil sie Probleme haben "wollen" und das psychosomatisch triggern. Ich weiß, dass diese Menschen dann auch wirklich Probleme haben... ich hab in den ersten zwei Monaten auch massiv Probleme gehabt und war kurz davor mich deswegen krankschreiben zu lassen (was dann recht schnell zur Kündigung geführt hätte... deswegen hab ich es nicht gemacht). Aber man kann sich daran gewöhnen - man muss es nur zulassen. Und als ich mich daran gewöhnt hatte, hatte ich noch nicht mal Medikamente, die mir geholfen haben, weil sich der Lungenfacharzttermin so lange hingezogen hat.

    Das es Menschen gibt, bei denen die Sauerstoffstättigung im Blut absinkt, wenn sie Maske tragen, ist vollkommen legitim. Aber auch nur die haben dann eine ernsthafte medizinisch-induzierte Begründung gegen das Masketragen.

    Und wenn es wirklich so viele Menschen mit Problemen gebe... dann müsste ein Teil der Ärzte und Pflege auch betroffen sein... aber da hat keiner rumgejammert, wenn sie während der Arbeit vor Corona für Stunden die Maske aufhaben mussten.

  • Wenn die nachweislich so gesundheitsfördernd wären, warum werden sie dann nicht kostenlos verschrieben? Es gibt viel zu wenig Rechtfertigungsgründe dafür.

    Das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen ist es tatsächlich so, dass viel Bullshit auf dem Supplement-Markt angeboten wird. Und zweitens ist der durchschnittliche Hausarzt eben nicht up to date, was die Wissenschaft in diesem spezifischen Bereich angeht. Liegt auch teilweise daran, dass die Wissenschaft dahingehend für den Laien oft verwirrend sein kann. Wenn ein mainstream Nachrichtenportal Panik schürt mit "Nahrungsergänzungsmittel bringen nichts, oder können schädlich sein", dabei Studien herzieht die ein fragwürdiges Studiendesign haben und unsinnige Dosen verwenden (zu viel oder zu wenig), dann verzerrt das die Wahrnehmung auch.


    Wer aber seine Zeit aufwendet, um sich mit dem aktuellen Stand der Forschung auseinanderzusetzen, auch mit Leuten, die wirklich nichts anderes machen, als Research in diesem Bereich zu betreiben, der kommt halt zu einer anderen Auffassung als Leute wie ihr, die mal in der Brigitte gelesen haben, dass es ausreicht, sich nen Apfel in die Haferflocken zu schneiden, um eine "gesunde, ausgewogene Ernährung" zu haben.


    Da könnt ihr euch noch so undifferenziertem ad hominem bedienen, a la "das ist schon ein Wahn". Denn im Gegensatz zu euch kann ich meine Aussagen belegen.

  • Und wenn es wirklich so viele Menschen mit Problemen gebe... dann müsste ein Teil der Ärzte und Pflege auch betroffen sein... aber da hat keiner rumgejammert, wenn sie während der Arbeit vor Corona für Stunden die Maske aufhaben mussten.

    Das mag dann wahrscheinlich wieder gebietsspezifisch sein, ich kann dir alleine bei drei Krankenhäusern in meiner Umgebung sagen, da sind viele Leute die immer noch ein Problem damit haben, Sie aber einfach tragen müssen und ja bei einigen die ich sogar kenne, würde ich sogar sagen, ertragen das "Leid" einfach, weil die Angst vor einer Kündigung in den jetzigen Zeiten noch größer ist, als die Probleme, aber trotzdem würde ich dann nicht sagen, "na siehste geht ja doch".

    Das wäre dann einfach genauso wie mit meinem Fuß, mit dem ich kein Auto fahren konnte, hätte man mir die Pistole auf die Brust gesetzt und ich wäre gekommen, hätte man auch hier sagen können, "na siehste geht ja doch".

    Ob meine Sauerstoff-Sättigung im Blut abfällt kann ich nicht sagen, interessiert ja keinen Arzt wirklich, pauschal sagen "du hast nur kein Bock auf die Maske" und schon ist das Thema vom Tisch, nur mir geht es halt auch nach längerer Zeit tragen nicht gut damit und selbst wenn es nicht die Sauerstoff-Sättigung wäre, mir geht es trotzdem schlecht und ich würde hier nicht einfach pauschal sagen, das liegt nur nicht am "wollen".

    Ich bin definitiv seid dem wir die Masken tragen wesentlich mehr angeschlagen, zwar habe ich keine Erkrankungen mehr seit der Zeit (was auch gut so ist^^), aber trotzdem bin ich mit der Maske mehr kaputt als sonst was.


    Edit:

    Wenn ein mainstream Nachrichtenportal Panik schürt mit "Nahrungsergänzungsmittel bringen nichts, oder können schädlich sein", dabei Studien herzieht die ein fragwürdiges Studiendesign haben und unsinnige Dosen verwenden (zu viel oder zu wenig), dann verzerrt das die Wahrnehmung auch.

    Du weißt schon, das gilt auch umgekehrt....^^"

  • Du weißt schon, das gilt auch umgekehrt....^^"

    Was gilt umgekehrt? Ich bilde mir meine Meinung nicht anhand dessen, dass die Bild sagt "Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll". Ich lese mir die Studien/Papers schon durch und halte Austausch mit Leuten von Fach, bzw. höre ich mir die Meinungen und Diskussionen von besagten Leuten an. Nicht weil's ein "Wahn" ist, sondern weil Fitness und Gesundheit schon lange eines meiner Interessen ist.

  • Wenn die nachweislich so gesundheitsfördernd wären, warum werden sie dann nicht kostenlos verschrieben? Es gibt viel zu wenig Rechtfertigungsgründe dafür.

    Ist bei unserem ohnehin überlasteten Gesundheitssystem wohl schlicht zu teuer. Früher wurde das teilweise gemacht, Vitamin E konnte z.B. verschrieben werden.

    Aber gehört hier allgemein wohl eh nicht rein, hab aber grad auch kein passendes Thema dafür gefunden.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Me: *hat Biologie studiert* Okay then.

    Ich versteh dein Geschwurbel, ob du's glaubst oder nicht, aber deshalb weiß ich wie viel Blödsinn drinnensteht.

    Gut, zugegeben Verhaltensbiologie, aber für die Basics in anderen Bereichen reicht's immer noch lol


    Schon alleine, dass du sagst die regelmäßige, längere Einnahme von 10.000 IE Vitamin D3 sei unbedenklich. Wenn man kurz recherchiert, dann findet man heraus, dass die Empfehlung bei höchstens 4.000 liegt, der normale Wert bei 800, laut RKI sind es 800, und es mal wohl wieder die Amis sind, die das 2.5fache als unbedenklich ansetzen.

    Da darf man sich schonmal fragen wieso dem so ist und ob das Zufall sein kann, wenn viele Pharmafirmen ihren Sitz da haben. :pflaster:


    Du kannst von mir aus weiterhin mit deinem überhabenen "Wissen" angeben, es ist und bleibt trotzdem ein Wahn, wenn man von allen andere anderen Leuten verlangen möchte, dass sie sich mit dem Mist auseinandersetzen müssen. Weil es ein "Muss" ist Supplemente zu nehmen lol

    Und weil du natürlich kein Laie bist. Red's dir nur ein. xD


    Warum die Leute denken, Alkohol, Drogen und Junkfood wäre Lebensqualität, ist mir nicht ersichtlich. So reden halt Süchtige.

    Der Einzige, der hier wie ein Süchtiger redet, bist du.


    ... Ich hab jetzt echt Lust mir heute Nachmittag Pizza zu machen. :unsure:

  • hat Biologie studiert

    zugegeben Verhaltensbiologie

    Dann kann man an dieser Stelle ja schon Mal einen Punkt machen, weil irrelevant. Hast du das Studium überhaupt abgeschlossen?


    "Wenn man kurz recherchiert, findet man raus" ist natürlich auch ne lahme Aussage. Man findet viel, wenn man "kurz recherchiert".

  • hat Biologie studiert

    zugegeben Verhaltensbiologie

    Dann kann man an dieser Stelle ja schon Mal einen Punkt machen, weil irrelevant. Hast du das Studium überhaupt abgeschlossen?


    "Wenn man kurz recherchiert, findet man raus" ist natürlich auch ne lahme Aussage. Man findet viel, wenn man "kurz recherchiert".

    Nein aus gesundheitlichen Gründen, die dich an der Stelle nichts angehen und auf die ich nun keinen Bock habe dir diese zu erläutern.


    Junge, die Kernaussage ist: Lass andere mit deinem Ernährungs-und Fitnesswahn in Ruhe. Wenn du so leben willst, mach von mir aus, aber lass andere in Ruhe.

    Du bist hier der Einzige, der wie ein Süchtiger wirkt.


    Wenn die nachweislich so gesundheitsfördernd wären, warum werden sie dann nicht kostenlos verschrieben? Es gibt viel zu wenig Rechtfertigungsgründe dafür.

    Ist bei unserem ohnehin überlasteten Gesundheitssystem wohl schlicht zu teuer. Früher wurde das teilweise gemacht, Vitamin E konnte z.B. verschrieben werden.

    Aber gehört hier allgemein wohl eh nicht rein, hab aber grad auch kein passendes Thema dafür gefunden.

    Für den Winter hab ich von meiner Psychiaterin auch Vitamin D-Tropfen verschrieben bekommen. Die nimmt man einmal wöchentlich und in den restlichen Jahreszeiten stellt man sich bisschen in die Sonne... aber okay, was wissen echte Ärzt*innen schon. xD

  • Nein

    Ok. Dann erwähn ein abgebrochenes Studium der Verhaltensbiologie auch nicht, als würde das irgendeine Art Expertise widerspiegeln.

    Junge, die Kernaussage ist: Lass andere mit deinem Ernährungs-und Fitnesswahn in Ruhe. Wenn du so leben willst, mach von mir aus, aber lass andere in Ruhe.

    Du bist hier der Einzige, der wie ein Süchtiger wirkt

    Wir sind in einer Pandemie. Fakt ist, schlechte Lebensgewohnheiten begünstigen einen schweren Verlauf enorm. Zu sagen "guckt Mal, dass ihr euch besser ernährt, Sport macht und hier und da supplementiert, ganz unkompliziert", ist halt kein Wahn.

  • Deshalb vergisst man halt trotzdem nicht alles, was man gelernt hat und wüsstest du was vom Studium, wüsstest du auch, dass die ersten paar Semester auch Grundlagen anderer Bereiche im Curriculum stehen but kay.


    Ein Fitnessbro zu sein gibt einem dafür bestimmt mehr Expertise, als du sie fertig studierten Ärzt*innen zumutest.


    Lol okay then.

    Meine Aussage bleibt: Geh mir nicht mit deinem Wahn am Senkel. 💁🏻‍♀️



    Anyway. Um irgendwie zum Thema zurückzukommen:


    Ich kann nicht verstehen, wie das Tragen einer Maske einem ja so belasten kann. Für mich persönlich ist es jetzt nicht wirklich schlimm eine tragen zu müssen. Wenn ich unterwegs in der Stadt war, dann hatte ich die auch draußen erst wieder abgenommen wenn keine Menschen mehr in unmittelbarer Nähe waren.

    Asthma. ^^'


    Die Stoffmasken machen keine Probleme, aber die FFP2-Masken können schon eine echte Herausforderung werden.


    Im Freien trag ich sie jedenfalls nur in der Innenstadt, in Einkaufsstraßen und so.

    Hab deshalb seit Beginn der Pandemie gar keine Lust mehr drauf irgendwo bummeln zu gehen oder so. :/

  • Ok. Dann erwähn ein abgebrochenes Studium der Verhaltenspsychologie auch nicht, als würde das irgendeine Art Expertise widerspiegeln.

    Ein abgebrochenes Studium hat halt trotzdem die fachlichen Inhalte eines abgeschlossenen Studiums...


    Es gibt genug Studien, die bei langfristigem Gebrauch von Supplements Gesundheitsschäden belegen, insbesondere in Nieren und Leber.



    Aber um mal wieder aufs Thema zurück zu kommen:


    Die zunehmende Radikalisierung und Wissenschaftsfeindlichkeit in gewissen Kreisen ist wirklich besorgniserregend, aber mMn wird es vor allem interessant, was daraus wird, sobald die Pandemie vorbei ist. Entweder verläuft sich die Querdenkerszene im Sand, oder sie finden einen neuen Esel, den sie durchs Dorf jagen können.


    Die neusten Rechenmodelle besagen ja, dass in ein bis zwei Monaten nochmal eine Welle mit hoher Inzidenz, aber niedrigen Todesraten auf uns zu kommt, danach ebbt die Sache laut der Rechnung ab. Ich hoffe wirklich, dass es so kommt.

  • Ich finde es schlicht ein wenig merkwürdig, wenn jemand sagt, er habe keinen Bock auf eine halbjährige (!) Auffrischungsimpfung und dann aber anscheinend erwartet, dass alle Leute Bock darauf haben, mehrmals in der Woche (!) Sport zu machen, sich Supplemente reinzuziehen und sich die Zeit zu nehmen, sich mit Ernährung auf einer tiefgehenden Ebene auseinanderzusetzen. Sofern sie überhaupt zu all dem neben Arbeit etc. überhaupt die Zeit und Energie haben.


    Ach, und kurz noch wegen der vorherigen Diskussion:

    Das Ding ist: Ich hab - mittlerweile - keine Geduld herauszufinden welche Art von Depp mir gegenübersteht. 💁🏻‍♀️

    Wie gesagt, anfangs konnte man mit den Leuten besser reden.

    Kann ich absolut nachvollziehen und würde dem zweiten auch zustimmen. Dass der Ton allgemein sehr viel härter geworden ist und die Radikalisierung wie auch das Hineinsinken von Verschwörungserzählungen auch in die gesellschaftliche "Mitte" zugenommen hat, ist natürlich der Fall.

  • Ich finde es auch besorgniserregend, muss aber auch kurz sagen: Ich finde den Verweis auf mangelnde Intelligenz ehrlich gesagt immer ein wenig fragwürdig. Diverse Leute, die auf so etwas hereinfallen, sind grundsätzlich intelligente Leute und haben auch einen gewissen Bildungshintergrund. Ich meine, ich will nicht ausschließen (auch wenn ich's jetzt genau nicht weiß), dass mangelnde Bildung mit einer höheren Anfälligkeit für Verschwörungsmythen korrellieren kann, ich bin nur etwas vorsichtig damit, diesen Punkt als Erklärung heranzuziehen - auch weil die Konsequenz davon immer zu sein scheint, dass das Problem in die "ungebildete" Schicht verlagert wird, während sich die "Gebildeten" oder "Intelligenten" eigentlich damit auseinandersetzen müssten, dass sie eben nicht davor gefeit sind.

  • Ich finde es auch besorgniserregend, muss aber auch kurz sagen: Ich finde den Verweis auf mangelnde Intelligenz ehrlich gesagt immer ein wenig fragwürdig. Diverse Leute, die auf so etwas hereinfallen, sind grundsätzlich intelligente Leute und haben auch einen gewissen Bildungshintergrund. Ich meine, ich will nicht ausschließen (auch wenn ich's jetzt genau nicht weiß), dass mangelnde Bildung mit einer höheren Anfälligkeit für Verschwörungsmythen korrellieren kann, ich bin nur etwas vorsichtig damit, diesen Punkt als Erklärung heranzuziehen - auch weil die Konsequenz davon immer zu sein scheint, dass das Problem in die "ungebildete" Schicht verlagert wird, während sich die "Gebildeten" oder "Intelligenten" eigentlich damit auseinandersetzen müssten, dass sie eben nicht davor gefeit sind.

    Mangelnde Intelligenz in dem Sinne von mangelnder Kritikfähigkeit und geistiger bzw auch emotionaler Reife. Geistig und emotional sehr unreife Menschen fallen oft für simple Weltbilder und sind anfällig für Fanatismus.


    Dass man Intelligenz unmöglich mit einem einfachen Test und einer Stange an Parametern messen kann, sollte langsam schon vielen Leuten bewusst geworden sein.

  • Ich meine, ich will nicht ausschließen (auch wenn ich's jetzt genau nicht weiß), dass mangelnde Bildung mit einer höheren Anfälligkeit für Verschwörungsmythen korrellieren kann, ich bin nur etwas vorsichtig damit,

    Ich hab vor ein paar Jahren einen Artikel zu dem Thema gelesen. Laut diesem Artikel werden viele Verschwörungstheorien von sehr intelligenten Leuten mit einer Agenda initiiert und im Schnitt haben die Anhänger von diesen Theorien ein signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Vergleichsgruppe (was natürlich Ausreißer nach oben nicht ausschließt).


    EDIT:


    Mangelnde Intelligenz in dem Sinne von mangelnder Kritikfähigkeit und geistiger bzw auch emotionaler Reife. Geistig und emotional sehr unreife Menschen fallen oft für simple Weltbilder und sind anfällig für Fanatismus.


    Dass man Intelligenz unmöglich mit einem einfachen Test und einer Stange an Parametern messen kann, sollte langsam schon vielen Leuten bewusst geworden sein.

    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können^^

  • Deshalb vergisst man halt trotzdem nicht alles, was man gelernt hat und wüsstest du was vom Studium, wüsstest du auch, dass die ersten paar Semester auch Grundlagen anderer Bereiche im Curriculum stehen but kay.

    Dann hau Mal raus, welche Module du so bestanden hast.

    Ein Fitnessbro zu sein gibt einem dafür bestimmt mehr Expertise, als du sie fertig studierten Ärzt*innen zumutest

    Ein Medizinstudium setzt sich kaum mit Inhalten der Ernährungswissenschaften auseinander. Auch sind studierte Mediziner nicht gleich Biochemiker. Deshalb gibt es auch ongoing Research von Leuten die vom Fach sind. Mit der sich der durchschnittliche Hausarzt nicht wirklich (tiefgehend) beschäftigt. Weil das gar nicht sein Fachbereich ist. Deshalb ist die Aussage "Ärzt*innen müssen es besser wissen" nicht wirklich korrekt.


    Thrawn niemand muss sich tiefgehend damit befassen. Es reicht einfache Habits zu etablieren. Aber ja, beschäftigen sollte man sich schon damit, angesichts einer schon 1,5 Jahre andauernden Pandemie.

  • Ich möchte einmal darauf hinweisen, dass weitere Diskussion speziell zu Supplementen und einer gesunden Ernährung bitte in diesem Thema weitergeführt werden sollten: Auf meinem Tisch: Ernährung und Lieblingsessen, oder aber auch in einem anderen Ernährungsthema.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «