Ich muss hier dann doch auch mal ranten, weil ich in den letzten Wochen einige unangenehme Zusammentreffen mit Veganern der Marke PETA gemacht habe. Also Leute, die nicht nur das Essen von Tieren und Massentierhaltung schlecht finden, sondern prinzipiell das Halten von Tieren unter der Grundlegenden Annahme, dass man Tieren damit ja ihre "Freiheit" nimmt und - Zitat - ihre "Chance, das eigene Glück zu finden". Und ich sitze nur da und denke mir: "Wie stellt ihr euch bitte die Wildnis vor?"
Vor allem neigen diese Leute so sehr dazu, Tiere zu vermenschlichen. Dann kommen die an und bezeichnen das Züchten von Tieren als "Vergewaltigung". Als ob Tiere, die läufig sind, sich nicht instinktiv fortpflanzen wollen. Ich meine, wir können gerne über das Züchten von Tieren in Bezug auf Gesundheit von Tieren sprechen (weil bei Hunden viele gezüchtete Rassen halt bestimmte genetische Krankheiten haben), aber es als "Vergewaltigung" zu bezeichnen, ist halt einfach nur vermenschlichung von Tieren.
Und dann wird man als "Speziist" bezeichnen, weil man einfach anerkennt, dass Tiere halt eben schon keine Menschen sind. WTF.
Und die Sache ist halt: Hunde und Katzen sind halt eben einfach Haustiere. Leben diese nicht bei Menschen, sind sie sehr häufig krank und es geht ihnen schlecht. Ist einfach so.