Dass E-Roller Fettleibigkeit fördern beziehungsweise nichts dazu beitragen, diese zu bekämpfen
Man muss sich schon abstoßen, sonst fahren die Dinger nicht elektrisch. Weiterhin ist die Zuladung bei den meisten Modellen auf zwischen 100 und 120 KG beschränkt.
Interessanter Ansatz, Fortbewegungsmittel anhand ihres Beitrags zur bekämpfung der "Fettleibigkeit" zu beurteilen. Frage mich, ob du auch alles andere anhand des Nutzens für das körperliche Erscheinungsbild anderer Menschen beurteilst. Mit der gleichen Argumentation könnte man auch Autos, Busse, Bahnen, Flugzeuge, Stühle, Betten, Nahrungsmittel im klassischen Sinne, ... ablehnen.
Ich spür schon den Cholesterinwert steigen beim Rollerfahren.
ist für mich schon ein Anti-Argument gegen diese Dinger.
Also ein Argument für die Roller? Das musst du noch mal erklären...
Für die kurzen Fahrten, die Leute mit den Elektro-Rollern in der City machen, ließe sich genauso gut ein Fahrrad nehmen;
Eeh. Die DInger sind für die "last Mile" konzipiert. Sie sollen so portabel sein, dass die im Gegensatz zum Fahrrad in öffentlichen Verkehrsmitteln mitgenommen werden können. Weiterhin sind sie im verleih für die kurzfristige Fortbewegung zwischen nah beieinanderliegenden Points of Interests bspw. in einer Großstadt gemacht. Also der Use-Case differiert ganz deutlich von dem eines Fahrrads (oder gar E-bikes)
Die Anstrengung, zu gehen und ein bisschen mehr Zeit zu investieren (Gehen = langsamer als Fahren)n, kann man als minimale Aufwendung zum Antreten gegen Dickleibigkeit ja wohl auf sich nehmen
Klar. Man kann auch von München nach Hamburg laufen, dauert halt n paar Tage. Aber das kann man zum Antreten gegen Dickleibigkeit ja wohl auf sich nehmen.
Horrido.