Klimawandel

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  • Und man findet's nur so lange toll, bis das Volk zb über Grundrechte und Rechte von Minderheiten abstimmen darf.

    Das ist doch der entscheidende Punkt. Jedes Gejammer über unsere angeblich nicht funktionierende Demokratie bedeutet am Ende nur, dass man lediglich seine eigenen Interessen durchgesetzt sehen will. Ist dann halt ein Problem bei Millionen unterschiedlich denkenden Menschen. Ich hatte es ja vor einer Weile schon mal angebracht, lass die Mehrheit übers Gendern abstimmen und der Fall ist ganz schnell erledigt. Kam hier natürlich gleich die geballte Empörung... Genau so wäre es beim Klima. Jeder will, dass am Ende alles gut wird, Windräder und Solar sind voll super, aber bitte nicht hinter meinem Haus und bitte auch nicht die schöne Landschaft in meinem Bundesland zerstören. Am besten irgendwo an der Küste, aber ich sags gleich, die Stromtrassen sollen auch auf keinen Fall in meiner Näher verlaufen...


    Und sorry, das mit der Oligarchie packe ich halt in die Schublade, in der Deutschland eine GmbH ist, dafür gibts auch gaaanz tolle Begründungen. :ugly:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Und man findet's nur so lange toll, bis das Volk zb über Grundrechte und Rechte von Minderheiten abstimmen darf.

    Das ist doch der entscheidende Punkt. Jedes Gejammer über unsere angeblich nicht funktionierende Demokratie bedeutet am Ende nur, dass man lediglich seine eigenen Interessen durchgesetzt sehen will. Ist dann halt ein Problem bei Millionen unterschiedlich denkenden Menschen. Ich hatte es ja vor einer Weile schon mal angebracht, lass die Mehrheit übers Gendern abstimmen und der Fall ist ganz schnell erledigt. Kam hier natürlich gleich die geballte Empörung... Genau so wäre es beim Klima. Jeder will, dass am Ende alles gut wird, Windräder und Solar sind voll super, aber bitte nicht hinter meinem Haus und bitte auch nicht die schöne Landschaft in meinem Bundesland zerstören. Am besten irgendwo an der Küste, aber ich sags gleich, die Stromtrassen sollen auch auf keinen Fall in meiner Näher verlaufen...


    Und sorry, das mit der Oligarchie packe ich halt in die Schublade, in der Deutschland eine GmbH ist, dafür gibts auch gaaanz tolle Begründungen. :ugly:

    Ja eben. Ist ja vor allem öfters geschehen, wenn es um gleichgeschlechtlichen Ehen ging. Auch wenn die Wahlen meist positiv ausgefallen sind, will ich nicht, dass fremde Menschen über mich entscheiden.

  • Ansonsten weiß ich auch nicht ob ich eine tatsächliche Demokratie will, wenn ich mir dem durschnittlichen Menschen so zuhöre und man einen Ministroke bekommt, wenn jemand Evolution / Klimawandel leugnet oder dir mit irgendwelchem religiösen / spirituellen / esoterischen Gedöns ankommt

    Man sieht halt gut wie das alles zusammenpasst. Leuten wird so ein Schwachsinn eingeredet, damit jedwege Interessengruppen an der Macht bleiben.

    Eine unabhängige und integritäre Bildung und Presse wäre dafür zuerst unvermeidlich.

    Diese sind aber zwangsweise Beeinflussbar vom Staat, bzw Teil der Wirtschaft.

  • Bei der Atomkraft ist ja nich ganz uninteressant, dass jetzt ein paar Länder hier verdreifachen wollen. Und wenn bei uns am Ende der eigene Strom doch nicht reicht - trägt man quasi (durch Nachfage, wenn man ausm Ausland importiert) auch zur Unterstützung von Atomkraft bei. Steht halt dann nur nicht mehr bei uns, die Kraftwerke.


    Etwa 20 Staaten wollen Energie aus Kernkraft verdreifachen
    Um die Klimaziele einzuhalten, ist Atomkraft nach Auffassung mehrerer Länder unerlässlich. Eine Gruppe um Frankreich und die Vereinigten Staaten fordert die…
    www.faz.net

  • Antoine Ombombe und Atomkraft ist immer noch die momentan umweltschonenste Methode schnell viel Energie zu kriegen. Besonders wenn man die Werke jetzt neu baut und mit der verbesserten Technologie den Abfall maßgeblich reduziert.

    So whats your point?

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Bei der Atomkraft ist ja nich ganz uninteressant, dass jetzt ein paar Länder hier verdreifachen wollen. Und wenn bei uns am Ende der eigene Strom doch nicht reicht - trägt man quasi (durch Nachfage, wenn man ausm Ausland importiert) auch zur Unterstützung von Atomkraft bei. Steht halt dann nur nicht mehr bei uns, die Kraftwerke.


    https://www.faz.net/aktuell/po…rdreifachen-19356039.html


    Ist halt vor allem pure Emotionalität die zur Situation in Deutschland führte angefangen von deutschen Umweltschutzaktivist*innen (und ich muss nicht erwähnen bei welchen beiden Parteien im Bundestag ein Großteil dieser Leute sind), die unbedingt Atomkraft mehr als alles andere dämonisieren wollten, was solange piepegal war bis nach Berechnungen von Ökonomen Atomkraftwerke nicht rentabel genug waren und 1998 die Schröderregierung gebildet wurde die 2000 den Atomausstieg ankündigten, nach Fukushima und noch mehr emotional bedingte Dämonisierung entschied dann Merkels damalige Regierung den Atomausstieg auf 2022 zu setzen. Jetzt haben wir anno 2023 den Salat und bauen gar wieder zumindest bis 2035 rum noch mehr Braunkohle ab im Namen der achso "progressiven Regierung". Jedenfalls bringt es nichts mehr noch nach einer Rückkehr von Atomenergie zu fragen, selbst wenn die deutsche Bevölkerung nicht mit einer großen Mehrheit dagegen wäre würde es viel zu lange dauern neue Atomkraftwerke zu installieren (gut 10 Jahre) und alleine in dem Sinne bringt es dann einfach nicht wirklich was um auf die Schnelle dringend Emissionen zu senken bzw. vermutlich zu spät erst etwas. Atomenergie in Deutschland ist so tot begraben wie es nur geht und ja die Situation ist einfach scheiße.

  • Bei der Atomkraft ist ja nich ganz uninteressant, dass jetzt ein paar Länder hier verdreifachen wollen. Und wenn bei uns am Ende der eigene Strom doch nicht reicht - trägt man quasi (durch Nachfage, wenn man ausm Ausland importiert) auch zur Unterstützung von Atomkraft bei. Steht halt dann nur nicht mehr bei uns, die Kraftwerke.


    https://www.faz.net/aktuell/po…rdreifachen-19356039.html


    Ist halt vor allem pure Emotionalität die zur Situation in Deutschland führte angefangen von deutschen Umweltschutzaktivist*innen (und ich muss nicht erwähnen bei welchen beiden Parteien im Bundestag ein Großteil dieser Leute sind), die unbedingt Atomkraft mehr als alles andere dämonisieren wollten, was solange piepegal war bis nach Berechnungen von Ökonomen Atomkraftwerke nicht rentabel genug waren und 1998 die Schröderregierung gebildet wurde die 2000 den Atomausstieg ankündigten, nach Fukushima und noch mehr emotional bedingte Dämonisierung entschied dann Merkels damalige Regierung den Atomausstieg auf 2022 zu setzen. Jetzt haben wir anno 2023 den Salat und bauen gar wieder zumindest bis 2035 rum noch mehr Braunkohle ab im Namen der achso "progressiven Regierung". Jedenfalls bringt es nichts mehr noch nach einer Rückkehr von Atomenergie zu fragen, selbst wenn die deutsche Bevölkerung nicht mit einer großen Mehrheit dagegen wäre würde es viel zu lange dauern neue Atomkraftwerke zu installieren (gut 10 Jahre) und alleine in dem Sinne bringt es dann einfach nicht wirklich was um auf die Schnelle dringend Emissionen zu senken bzw. vermutlich zu spät erst etwas. Atomenergie in Deutschland ist so tot begraben wie es nur geht und ja die Situation ist einfach scheiße.

    Wenn man die Bauzeit und die Abbauzeit miteingerechnet, dann lohnt sich das nicht. In der Zeit können wir soviele Windräder oder Solarfelder aufbauen.

  • Die Atomkraft hat hierzulande fertig.

    Ich persönlich hätte funktionierende Kraftwerke zur Überbrückung halt auch noch eine Weile laufen lassen, aber nun ist's vorbei. Jetzt wieder anzufangen neu zu bauen kostet Unmengen an Geld, das man besser in die Zukunft investieren kann, wie Ivar schon sagt. Modern oder nicht, das Problem mit dem radioaktiven Abfall bleibt weiterhin bestehen, bisher gibt es da allenfalls theoretische Lösungen, nichts in dieser Richtung ist derzeit in Betrieb. Ich lasse mich gerne vom ersten entsprechenden Kraftwerk am Netz überzeugen.

    Mann, selbst der Rückbau unserer bestehenden Atomkraftwerke wird uns noch über Jahrzehnte beschäftigen...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich hatte den Artikel auch erwähnt, weil Bastet auf voriger Seite irgenwas von Österreich und Atomkraft erzählte (wusste ich gar nicht, was da so Sache war - per Google das dann gefunden den Wiki-Artikel mit den Kraftwerk was schon ewig her ist und der Abstimmung) ... und weil das dann grad so passend hier sich auftat mit der aktuellen News.


    Witzig fand ich noch, dass die BILD neulich wirkte als wolle sie Habeck/Grüne pushen. (Sonst immer pro-FDP aber vielleicht Angst vor vorzeitigen Neuwahlen, weil FDP in Umfragen auch ich gut dasteht.) Im Stile eines Agenten-Thrillers beschrieben wie Putin drohte Gas im Winter abzustellen und 2 Manager von der Gasfirma sich an Habeck wandten und die im "abhörsicheren Speisesaal" Enteignung planten. :D


    Bei Atomkraft dürfte das halt - ja gerade das mit dem Weiterlaufen lassen (wo die FDP gern noch bissl weiterlaufen hätte gelassen) das Problem sein. Wenn doch neulich grad wieder in den Artikeln war, dass manche über Rationierung von Strom (Wärmepumpen drosseln, etc.) fantasieren.


    Mag ja gut klappen, dass wir bisher keine Blackouts hatten nach Abschaltung der AKW. Aber das als vollen und tollen Erfolg verkaufen, wenn man weiter Wärmepumpen und E-Autos will ... das aber vielleicht gerade im Winter (alle wollen heizen, vielleicht gibt Solarenergie auch weniger Strom dann im Winter) zu Problemen führen kann .... dann wirds doof.


    Da erwart ich halt, dass Lösungen da sind ... BEVOR man Richtung Wärmepumpen drängt. Entweder man hätte AKW weiter laufen gelassen ne Weile bis mehr erneuerbare Energie verfügbar. Oder man pumpt zumindest da jetzt krass Geld rein, dass das gleichzeitig ausreichend nachzieht, gleichmäßig. Aber bitte nix mit Rationierung/Drosselung beim Strom.


    Speicherung fänd ich auch mal interessant. Inwiefern sich Strom auch im großen Stile speichern lässt. Bei klelinen sachen (Batterien) kennen wir es ja. Aber kann man auch groß Gigawattstunden oder Terawattstunden im Sommer einlagern, wenn da ggf. mehr Sonne (und mehre Solarstrom)? So viel ich weiß wird da je eher andere Produktion zurückgefahren und im Winter andere Kraftwerke zugeschaltet. So riesige "Akkus" gibt es wohl nicht. (Aber vielleicht bei sowas auch Forschung möglich.)


    Dezentral auf Häusern - ist sicher nich schlecht, wenn man da Solarzellen verbreitet. (Wobei ich auch mal gehört/gelesen habe, dass die nicht alle unbegrenzt halten. Und natürlich in der Herstellung auch CO2 anfällt. Soll aber wohl im Netto ziemlich gut sein bei der Bilanz.)


    Für Atommüll am besten nen Lager aufm Mond oder so. Da stört es ja niemanden. (Nur halt die Gefahr dass Rakete abstürzt und sich das alles dann hier verteilt.)

  • Speicherung fänd ich auch mal interessant. Inwiefern sich Strom auch im großen Stile speichern lässt. Bei klelinen sachen (Batterien) kennen wir es ja. Aber kann man auch groß Gigawattstunden oder Terawattstunden im Sommer einlagern, wenn da ggf. mehr Sonne (und mehre Solarstrom)? So viel ich weiß wird da je eher andere Produktion zurückgefahren und im Winter andere Kraftwerke zugeschaltet. So riesige "Akkus" gibt es wohl nicht. (Aber vielleicht bei sowas auch Forschung möglich.)

    Pumpspeicherkraftwerke sind wohl eine der wenigen Möglichkeiten, muss man natürlich auch den Platz haben. Oder in Wasserstoff umwandeln, nicht so effektiv, aber zumindest machbar.


    Für Atommüll am besten nen Lager aufm Mond oder so. Da stört es ja niemanden. (Nur halt die Gefahr dass Rakete abstürzt und sich das alles dann hier verteilt.)

    Ja eben, bis dann mal ne Rakete beim Start explodiert, kommt halt nicht zu selten vor.


    Ansonsten hast du natürlich recht, man kann nicht alles elektrisch betreiben wollen inklusive Verkehr und dann davon ausgehen, dass das mit unserem Stromnetz funktioniert... von der grünen Energieerzeugung mal ganz abgesehen. Irgendjemand hatte ja auch mal die Idee, man könnte an jeder Straßenlaterne eine Ladestation dranhängen - ja nee, is klar. :assi: Wenn solche Leute die Planung machen, dann gute Nacht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Aber wenn plötzlich Preise krass hochgehen (Tierschutzüberlegungen von Grünen spielen da auch noch mit rein - wenns um Fleisch geht. Aber dass es viel CO2 ausstößt ist ja auch immer mal eher Thematik.) muss man sich fragen, ob da alle 65 Prozent es noch genau so wollen. (Es sind ja nicht nur die Armen, die man "überbieten" könnte - dass die sich kaum noch Fleisch leisten können ohne dass man es sozial ausgleicht. Vielte Normalverdiener oder auch wohlhabendere die es sich eigentlich leisten können meckern wegen jedem Cent.

    Ich hoffe dir ist bewusst, dass wir die Fleischproduktion mit riesigen Summen subventionieren. Täten wir das nicht, hätten wir plötzlich ein paar Millionen mehr um was gegen Klimawandel und CO2 ausstoß zu machen. Man könnte das dort eingesparte Geld z.B. dafür nutzen, sowas wie eine Abwrackprämie für Benziner einzuführen, da hätte man sogar 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Man verringert effektiv den Fleischkonsum, weil das 3€ Rewe-Hack jetzt plötzlich 10€ kostet, somit die ganzen Fleischbetriebe pleite gehen (und damit weniger CO2 ausstoßen) und man würde den Trend ankurbeln, dass wir uns zur E-Mobilität hin bewegen.


    Das einzige Problem wäre, dass Günther (56) jetzt noch wütender die AfD wählt (als hätte er das nicht schon vorher getan lol).

  • Also ich nehm lieber das Fleisch für 3 Euro statt für 10 - dafür mehr CO2-Ausstoß. Die ganzen Fleischwerker die da in der Branche arbeiten werden sich auch freuen, nicht umschulen zu müssen. Da muss man weder 56 sein noch AfD wählen - auch wenn sicher selbst bei vielen jüngeren es dann manche zu "Protestwählen" anregt.


    Es reicht ja Union oder FDP. (Ich nehm dann eher FDP - die haben wenigstens den pseudochristlichen Scheiß nich mit auf der Agenda.) Linkere Parteien finden es teils auch nicht sooo doll, wenn nur noch Reiche sich Fleisch leisten sollen könnten und der Rest hat halt Pech gehabt oder es gilt "ist doch eh gesünder, wir erziehen dich um".


    Gewohnheiten kriegt man beim Menschen nur langsam nach und nach geändert. Von 3 auf 10 Euro wäre schon heftig. Sagen wir ... 1 Euro hoch alle 2-3 Jahre und gleichzeitig die Mindestlöhne und Sozialleistungen anpassen. Dann klappt das. (So dass natürlich am Ende trotzdem auch noch genug produziert und verkauft und gekauft wird.)


    ---

    Edit: Noch was anderes: Beim Recycling - was ja eher allgemein Richtung Umweltschutz geht, aber auch indirekt Richtung Klimaschutz, da ja recyclen günstiger sein dürfte bezüglich CO2: Finds teils doof, dass da regionale Regelungen (je Entsorger) herrschen. Bei gelbem Sack/Tonne soll wohl streng genommen nur Verpackung rein. Nich alles was Plastik, etc. ist. (Außer es ist in der Region alles erlaubt.) Wir tun trotzdem immer alles rein was passen würde vom Material.


    Schwieriger find ichs bei bestimmten Verpackungen zu trennen, wenns unklar ist. Manche schreiben tatsächlich auf der Verpackung "Deckel: Altpapier", "Folie: gelbe Tonne" - sowas in der Art. Gerade bei Fertig-TK-Fisch ("Iglo Schlemmerfilet") schon gesehen, dass das so Pappe ist die innen nach ausgekleidet mit durchsichtiger Folie wirkte. Das hatte ich vorher immer in gelben Sack. (Tetrapack die innen wie Alufolie aussehen ja auch dahin.) Soll aber wohl in Pappe. Aber ne andere ähnliche Packung gehabt die erst ich auch zum Papier tun wollte. Die aber in gelben Sack/Tonne sollte.


    Da geht sicher noch einiges zu optimieren. Vor allem wenn Herstelle wohl nach und nach von Plastik auf Papier umstellen wären d klarerer Mülltrenn-Hinweise sinnvolll. (Wir haben ja eh schon genug Sachen die verpflichtend auf Verpackungen drauf müssen, da stört sowas auch nich weiter.) Wäre doch doof, wenn was Papier ist aber man denkt es gehört weiter in den gelben Sack - weil es noch so beschichtet wirkt/aussieht. Und das kostet nun niemanden wirklich was.

  • Aber wenn plötzlich Preise krass hochgehen (Tierschutzüberlegungen von Grünen spielen da auch noch mit rein - wenns um Fleisch geht. Aber dass es viel CO2 ausstößt ist ja auch immer mal eher Thematik.) muss man sich fragen, ob da alle 65 Prozent es noch genau so wollen. (Es sind ja nicht nur die Armen, die man "überbieten" könnte - dass die sich kaum noch Fleisch leisten können ohne dass man es sozial ausgleicht. Vielte Normalverdiener oder auch wohlhabendere die es sich eigentlich leisten können meckern wegen jedem Cent.

    Ich hoffe dir ist bewusst, dass wir die Fleischproduktion mit riesigen Summen subventionieren. Täten wir das nicht, hätten wir plötzlich ein paar Millionen mehr um was gegen Klimawandel und CO2 ausstoß zu machen. Man könnte das dort eingesparte Geld z.B. dafür nutzen, sowas wie eine Abwrackprämie für Benziner einzuführen, da hätte man sogar 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Man verringert effektiv den Fleischkonsum, weil das 3€ Rewe-Hack jetzt plötzlich 10€ kostet, somit die ganzen Fleischbetriebe pleite gehen (und damit weniger CO2 ausstoßen) und man würde den Trend ankurbeln, dass wir uns zur E-Mobilität hin bewegen.


    Das einzige Problem wäre, dass Günther (56) jetzt noch wütender die AfD wählt (als hätte er das nicht schon vorher getan lol).

    Ja, aber es ist egal wie sehr man hier die Moralkeule schwingt, die meisten die dem zustimmen, hätten sich nie überlegt ob sie vegan werden sollen (ich bestimmt auch nicht).

    Ich stimme zwar zu, dass Fleisch auch etwas mehr kosten darf, dann leistet es sich der Durchschnittsverbraucher nicht mehrmals pro Woche, aber wieso sollte man beim Durchschnittsverbraucher ansetzen, wenn man Milliionäre und Milliärde eine finanzielle Schelle übern Schädel ziehen könnte.

  • aber wieso sollte man beim Durchschnittsverbraucher ansetzen, wenn man Milliionäre und Milliärde eine finanzielle Schelle übern Schädel ziehen könnte.

    Das eine schließt ja das andere nicht aus. Man könnte einfach beides machen, Subventionen einstellen und Reiche stärker besteuern.