Vote der Woche #644 (03.12.2023 - 10.12.2023) - Übernehmt ihr gerne Verantwortung für eine Aufgabe?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Übernehmt ihr gerne Verantwortung für eine Aufgabe? 35

    1. Ja (7) 20%
    2. Nein (8) 23%
    3. Kommt auf die Situation an (20) 57%
    4. Weiß nicht / Keine Ahnung (0) 0%

    In dieser Woche möchten wir von euch erfahren, ob ihr auf Arbeit oder auch allgemein gerne Verantwortung bei gewissen Aufgaben übernehmt. Nehmt an der Umfrage teil und tauscht euch gern mit anderen aus! Über neue Vorschläge zu zukünftigen Votes würden wir uns außerdem sehr freuen, wenn ihr diese einsendet.

  • Wenn ich gut vorbereitet bin, oder gut auf die Aufgabe vorbereitet werde, dann mache ich das schon gerne. Aber häufig kriegt man so wage Anweisungen oder Aufgaben gestellt und weiß nicht, wie man anfangen soll. Das schlaucht dann einfach nur.

    Ich bin allgemein eher der Mensche, der dann entweder alles alleine Aufbaut, wo ich dann meine eigene Ordnung verfolge, oder ich brauche wirklich klar strukturierte Anweisungen, wie ich etwas tun soll und ich brauche auch die Zeit um Dinge ausprobieren zu können. Kann das gar nicht, wenn Leute mir dann dabei die ganze Zeit über die Schulter schauen.

    Aber ja ich zeige schon gerne, dass ich bestimmte Aufgaben selbstständig erledigen kann.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Kommt drauf an. Für Gesundheit/Leben von andern Personen (und wenns sehr direkt/persönlich ist) - eher nicht. Bin froh, wenn die restliche Verwandschaft ausgestorben ist und ich da nie so wirklich in bestimmte Lagen reingezwungen werde. Und eigene Verwandschaft (Frau/Kinder) schaffe ich mir eh nicht an.


    Beim Rest wär ich nich dagegen - aber sofern es in Richtung geht, dass viel eigene Autonomie möglich. Millionär (im Lotto gewinnen) und eigenes Projekt aufbauen - fände ich schon cool. Irgendwo in ner Organisationsstruktur in der Mitte sein und andere die einem noch Vorschriften machen aber dann wollen dass man irgendwas selber macht - eher nich so mein Fall. (Am Ende kann man die Aufgabe nich zufriedenstellend lösen, weil es zu viele Vorgaben gab und man mit eigener Vorgehensweise - die vielleicht nicht ganz erlaubt war - besser gefahren wäre. Und dann gemecker von andern deswegen anhören ... hätte ich auch nicht wirklich Bock.)


    Das könnte dann in etwa hierauf bezogen sowas ein bisschen sein wie bei PLUSQUAMPERFEKTION. Wobei bei mir wohl auch eine "zwanghafte Persönlichkeitsstörung" vermutet ist. Da organisiert/regelt man sich eh gerne viel selber und ist da ziemlich starr diesbezüglich - will sich nich reinreden lassen und hätte lieber dass andre das auch genauso machen + sehr eigene moralische/ethische Wertvorstellungen, etc. Das trifft s

  • Grundsätzlich übernehme ich gerne Aufgaben, wenn ich weiß, dass sie mir liegen. Auf Arbeit ist das für mich ohnehin schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden und privat hatte ich auch schon mehrmals die Gelegenheit, etwas zu organisieren. Die Hauptsache ist, dass am Ende ein gutes Ergebnis entsteht.

  • Mal mehr, mal weniger. Wenn ich was anderes vorhatte und plötzlich was kommt, dann ist das schon eher nervig, aber wenn jemand eine Aufgabe hat oder es was zu tun gibt, dann stört es mich nicht, da auch was zu machen, solange ich weiß, was ich machen muss. Nur wenn ich wirklich nicht weiß, was ich genau tun muss, um das am besten hinzubekommen, oder eben zu wenig Erfahrung mit der Thematik habe, dann lass ich das lieber Erfahrene machen. Wenn jemand Hilfe braucht, dann helfe ich sowieso immer gerne. Trotzdem würde ich nicht von "gern" Aufgaben übernehmen sprechen unbedingt, sondern mehr von Aufteilen und seinen Teil machen als random Sachen anzunehmen. Ich bin auch nicht der Initiator für Sachen, sondern werkle dann mit. Wenn jemand was vorhat, ziehe ich gerne mit, aber ich presche nicht vor und nehme mir einfach ungefragt Aufgaben oder leite etwas. Leader sein mache ich wirklich nur, wenn es sein muss oder ich auch wirklich etwas am besten könnte oder es keiner machen will etc. Deswegen leite ich gerne Prokrastinationsgruppen. Das kann ich besonders gut. Also bleibt es wohl bei der hilfreichen Antwort: Kommt auf die Motivation Situation an!

  • Ich übernehme nicht gerne Aufgaben, ich hab allerdings diesen inneren Zwang Aufgaben zu kontrollieren, wenn ich den Teammitgliedern nicht zutrau das selbst zu übernehmen.

    Das war zu Schulzeiten noch ein größeres Thema, weil die Gruppenarbeiten tatsächlich einfach scheiße umgesetzt wurden und ich dann etwas, well herrisch war. :pflaster:


    Nun weiß ich, dass ich Teammitgliedern trauen kann ihren Teil in einer bestimmten Qualität zu erledigen. Es hat sich nicht wirklich was an meiner Einstellung geändert, ich bin Großteils nur von fähigeren Leuten umgeben. ^^'

  • Ich übernehme eigentlich nicht gerne Verantwortung für eine Aufgabe.

    Liegt aber einfach nur daran, dass ich mir das nicht zutraue bzw ich nicht glaube, dass ich diese zur vollsten Zufriedenheit ausführen kann. Also dass irgendwer halt am Ende nicht zufrieden mit dem Ergebnis ist oder ich was falsch mache, was dann andere unzufrieden werden lässt. :s

    Also mein Problem ist eigentlich permanent, dass ich mir einen Kopf darum mache, ob ich es den anderen Involvierten bei Erfüllung der Aufgabe alles recht mache.


    Bin lieber der Teil, der Anweisungen ausführt und dann vllt die benötigten Lebensmittel oder Dinge bspw kaufen geht für Vereinsangelegenheiten oder sonstiges. Kann aber auch nicht so richtig etwas mit einer Aufgabe anfangen, wenn ziemlich offen ist, was getan werden soll bzw wohin man etwas bringen soll bspw.

    Ich ziehe es auch vor, wenn ich weiß, was ich zu tun habe, aber andere dann vielleicht auch nochmal über das Ergebnis darüberschauen.


    Habe natürlich auch schonmal komplett allein eine Aufgabe übernommen, aber da frage ich dann auch lieber ab und an nach, ob das so passt und ich das so machen kann.

    Aber auch, ob ich das, was ich übernehmen soll, richtig verstehe. So wie letztens, als ich wo anrufen sollte, um was für unsere Freundesgruppe zu reservieren und abzuklären.

    Ich hab immer das Gefühl ansonsten wieder etwas falsch zu machen oder eben zu vergessen oder zu übersehen.

    Bin dahingehend einfach teils unsicher wie sonst was, um nichts falsch zu machen. :s.

  • Ich würde sagen, dass es bei mir sehr stark auf die Situation ankommt. Wenn ich selbst etwas von Grund auf plane oder von Beginn an in einem Team in die Planung involviert bin weiß ich direkt über alle wichtigen Infos und deren Organisation Bescheid und kann so alles recht gut voran bringen.

    Werde ich aber in ein existierendes Projekt geworfen, ohne anständige Dokumentation/ Organisation oder Einführung macht es mir schon einige Probleme, mich zurecht zu finden und dann die Aufgaben zeitnah voran zu bringen. Oft verbringe ich dann sehr viel Zeit damit, die vorhandenen Informationen zu sortieren und in eine für mich nachvollziehbare Ordnung zu bringen, was natürlich für ein schnelles Voranschreiten unter Zeitdruck nicht optimal ist. :(

  • Nee, die delegiere ich lieber. Man sagt zwar, wenn gut werden soll, musst du es selbst machen, aber was solls... in vielen Fällen ist mir das recht egal und ich habe dann meist doch lieber meine Ruhe. :haha:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!