Glaubt ihr an Gott?

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  • Nein ich glaube nicht wirklich an Gott*hüstel*
    Die ewigen trakturen mit der Kommunion oda wie das geschrieben wird,oder mit
    der firmung hab ich wirklich satt.Ich hätte mich nicht firmen gelassen wenn ich
    nicht einen Gartenteich gekriegt hätte.Oder diese ewig langen Messen in der Kirche
    und den ewig langen Gebeten.Außerdem kann ich einfach nicht glauben das es etwas allmächtigeres
    gibt als Hunde,Kekse und Gartenteiche.Am schlimmsten ist noch meine Oma:
    Ich seh mir eine Doku über den Urknall an die so:"nein so war das nicht!"
    schaltet auf so einen katholischen Sender und ich muss mir ne Doku über Adam
    un Eva reinziehen-.-.

    Fsk ab 6: Der gute kriegt das Mädchen
    Fsk ab16: Der böse kriegt das Mädchen
    Fsk ab 18: Alle kriegen das Mädchen

  • Ich glaube nicht an Gott oder eine höhere Macht, wasweißich. Früher als ich kleiner war (keine ahnung, ich glaube sechs oder so..) habe ich nachts manchmal gebetet und mir etliche Sachen gewünscht, bah xD Heutzutage kann ich eigentlich nur darüber lachen, weil so etwas einfach schwachsinnig ist. Ich möchte andere Leuten jetzt nicht zu nahe treten, die an Gott glauben, aber das ganze ist mir einfach viel zu unlogisch. Meine Mutter hat mir ein mal erzählt, dass sie zwar an Gott glaubt, er für sie aber eine Art von 'Kraft' ist. Sie selbst ist nicht religiös oder so, glaubt aber trotzdem an einen Gott. So ganz habe ich sie nicht verstanden was sie damit meinte, eigentlich hat sie mir mehr erzählt aber das meiste habe ich wieder vergessen, lol. Jedenfalls denke ich, dass es keinen Gott gibt, das es wohl mehr Beweise gegen diese ganze Theorie von wegen Gott unso gibt, als das er existiert.


    Ciao.

  • Aber das Christentum hat keine andere Bezeichnung für Gott, deswegen wird der Begriff, so ausgesprochen, sofort mit dem Christentum assoziert.


    Stimmt zwar, aber ich meine etwas anderes. Warum verfahren manche nach dem Schema "Entweder die Bibel hat recht oder es gibt keinen Gott"? D.h. besser gesagt: Warum beziehen wir Gott überhaupt auf irgendwelche Geschichten und Religionen? Was mich stört ist, dass sich in vielen solcher Diskussionen darüber lustig gemacht wird, wie blöd und unlogisch es doch ist, dass ein alter Mann mit Bart auf einer Wolke sitzt. In Wirklichkeit aber haken viele Nichtgläubige das Thema an dieser Stelle ab und ziehen es gar nicht erst in Erwägung, dass nur die Geschichte falsch ist und der Kernpunkt, nämlich die Existenz Gottes, wahr sein kann.
    Nur weil Gott in einem Buch oder einer Geschichte auftaucht, die nicht stimmt, heißt es doch nicht, dass es ihn selber nicht gibt.


    Man sollte nicht so halbherzig an dieses Thema herangehen. Viele Atheisten nennen Gläubige naiv, aber diejenigen, die sich 3 Minuten hinsetzen, etwas unlogisches in der Bibel (oder einer anderen Gottesgeschichte) finden und dann einfach sagen "Es gibt keinen Gott. Unlogisch. Punkt." - Meint ihr nicht, dass diese Leute genauso naiv sind wie die, die einfach das Christentum schlucken ohne nachzudenken?


    Ich als Agnostiker denke doch stark, dass es so ist.


    Gladix

  • Warum beschränken alle in diesem Topic Gott auf den christlichen Glauben?
    Man kann doch auch als Nicht-Christ an Gott glauben.


    Weil viele oberflächlich sind in dieser Beziehung.
    Für mich hat Gott nichts mit der Kirche und der Bibel zu tun. Ich bezeichne ihn auch nur so, weil es für mich ein allgemeiner Begriff ist. Eigentlich würde ich eher sagen "das Wesen über uns", hört sich aber auch blöd an. Auch die anderen Religionen können ihn nennen, wie sie wollen, es kommt am ende doch immer auf das gleiche Wesen haraus.



    Nur weil Gott in einem Buch oder einer Geschichte auftaucht, die nicht stimmt, heißt es doch nicht, dass es ihn selber nicht gibt.


    Und genau das ist das, was viele nicht begreifen wollen/können.
    Es geht nicht um eine aufgeschriebene Geschichte. Gott sitzt nicht als bärtiger Mann in seiner Wolke und Harfe spielende Engel umschwirren ihn. Oft wird sich darüber lustig gemacht, aber nur, weil viele sich nicht die Mühe machen mal überhaupt darüber nachzudenken, was es vielleicht noch geben könnte.
    Alle reden von Urknall und Evolution, aber haben auch davon kaum etwas begriffen. Es ist leichter, einfach eine allgemeine Meinung zu übernehmen, als selber zu denken.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Gott?? Wer ist das ??
    Nein ich glaub nicht an den, wenn es den so genannten "Vater" gäbe, würde er seine Kinder nicht so leiden lassen. Es würden keine Kriege geben und vorallen keine Pleiten, keine Wirtschaftskrise und alles drum herum. Ich mein, wen es Gott gäbe würde er die Menschen schützen und sie pflegen, er würde sie Heilen und sie glücklich machen. Er könnte die schwer kranken heilen und die Kriege zerstörren. Der mensch macht sich aber auf einer art selber kaputt. Und da der Mensch sich gegen seitig ausrottet geht auch die Welt uter. Wen es Gott gäbe würde er das verhindern. Wen es einen Gott gäbe wäre auch alles viel einfach er auf der Welt. Gott ist einfach nur eine Märchen figur, er exestiert nur in Kirchen und nur in deer Bibel. Auch wen man zu einen sagt "das war Gottest strafe" , das ist nur ein Sprichtwort, auf deutsch gesagt ist ma in den moment tolpatschig hgewesen mehr nicht. Also Gott ist und bleibt einfach nur in der Fantasy. Schön wäre es wen es den Teufel gäbe, aber da beißt es sich auch wieder. Wen der eufel exestiert, dann gibt es auch einen Gott. Gibt es keinen Teifel gibt es auhc kein Gott. Das ist wie plus uns minus, eins geht ohne den andren nicht.
    Das einzige was ich noch sagen will ist: Wer an Gott glaubt, der soll es tu, ich funk nicht dazwischen. Jeder hat sein eignen Glauben.


    lg villi~

  • Warum beziehen wir Gott überhaupt auf irgendwelche Geschichten und Religionen?


    Weil Religionen Glaubensgemeinschaften sind und Gott die Personifizierung des Glaubens ist. Beides geht Hand in Hand. Es gibt nontheoligische Religipnen, die ohne Gottglauben auskommen. Aber es wird nie einen nichtreligiösen Gottglauben geben. Das widerspricht der
    Begriffsdefinition "Gott" per se. Egal ob man ihn als "kraft" oder als Entität definiert. Ohne Religionen gibt es keinen verbreiteten Glauben. Und ohne Glauben gäbe es garnicht erst die Debatte um die Entität Gott. Die eigentlich Frage sollte doch eher sein, warum die meisten Diskutanten hier(mich wohlbemerkt eingeschlossen) stets von Gott als Entität, als Person ausgehen. Pantheistische und autotheistische Glaubensansätze wurden bisher völlig außer Acht gelassen.


    obwohl (ziemlich) das Gleiche gemeint ist - oder etwas anderes angesehen wird, wie im Buddhismus.


    Der Buddhismus beispielweise ist ein solcher nontheistischer Glaube. er ist eine rein ethische und meditative Richtlinie. Buddha beschreibt zwar in seinen Werken göttliche Entitäten(Devas), weist aber gezielt darauf hin, dass sie a) sterblich sind und b) keine Objekte der Verehrung. Sie sind ein Teil der Lebensaufgabe, aber nicht Objekt der Verehrung.


    1. können beide Seiten keine Beweise liefern das Sie im Recht sind


    Das ist grundlegen falsch. Keine Religion kann die Existenz eines Gottes beweisen. Das widerspricht dem Grundgedanken des theistischen Glaubens. Gott ist unfassbar, jenseits unserer Wahrnehmung. Der Mensch kann ihn nicht fassen, nicht begreifen. Deshalb ist seine Existenz nicht beweisbar. Die Wissenschaft wiederum ist nicht dazu in der Lage, die Nichtexistenz von etwas zu beweisen, dass nicht klar definiert ist. Denn, nur wenn es eine klare, abgrenzbare Definition gibt, kann man sie auf ihre Korrektheit prüfen. Ein Teufelskreis, wenn man so will.


    Für mich hat Gott nichts mit der Kirche und der Bibel zu tun. Ich bezeichne ihn auch nur so, weil es für mich ein allgemeiner Begriff ist. Eigentlich würde ich eher sagen "das Wesen über uns", hört sich aber auch blöd an. Auch die anderen Religionen können ihn nennen, wie sie wollen, es kommt am ende doch immer auf das gleiche Wesen haraus.


    Eigentlich nicht, nein. Das ist auch eine ziemlich oberflächliche Herangehensweise. Zumal nicht jeder Glaube Gott als Wesen betrachtet. Dann gilt es noch darin zu unterscheiden, ob wir von einem theistischen oder von einem deistischen Gott reden. Bzw. von einem Gott, der sich in die Geschehenisse einmischt und "Wunder" vollbringt oder von einem Gott, der sich nicht in den Lauf der Natur einmischt, um zu sehen wie seine Schöpfung sich von selbst entwickelt.


    Alle reden von Urknall und Evolution, aber haben auch davon kaum etwas begriffen. Es ist leichter, einfach eine allgemeine Meinung zu übernehmen, als selber zu denken.


    Da hast du Recht. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Urknall und Evolution bewiesen werden können. Gott zu beweisen, widerspricht der ureigenen Definition des Wortes Gott.

  • Begriffsdefinition "Gott" per se. Egal ob man ihn als "kraft" oder als Entität definiert. Ohne Religionen gibt es keinen verbreiteten Glauben. Und ohne Glauben gäbe es garnicht erst die Debatte um die Entität Gott. Die eigentlich Frage sollte doch eher sein, warum die meisten Diskutanten hier(mich wohlbemerkt eingeschlossen) stets von Gott als Entität, als Person ausgehen. Pantheistische und autotheistische Glaubensansätze wurden bisher völlig außer Acht gelassen.


    Ein Grund für das außer Acht lassen könnte sein, dass die meisten hier (>90% ?) gar nicht wissen, was diese Glaubensansätze besagen.





    Eigentlich nicht, nein. Das ist auch eine ziemlich oberflächliche Herangehensweise. Zumal nicht jeder Glaube Gott als Wesen betrachtet. Dann gilt es noch darin zu unterscheiden, ob wir von einem theistischen oder von einem deistischen Gott reden. Bzw. von einem Gott, der sich in die Geschehenisse einmischt und "Wunder" vollbringt oder von einem Gott, der sich nicht in den Lauf der Natur einmischt, um zu sehen wie seine Schöpfung sich von selbst entwickelt.


    Ich habe auch nicht gesagt/gemeint, dass alle Religionen den selben Gott beschreiben, sondern etwas, was über uns als Mensch steht.





    Da hast du Recht. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Urknall und Evolution bewiesen werden können. Gott zu beweisen, widerspricht der ureigenen Definition des Wortes Gott.


    Ich habe extra gerade nochmal nachgesehen. Die Urknalltheorie ist immer noch eine Theorie. :)
    Und das mit der Evolution habe ich angeführt um zu verdeutlichen, dass viele nur nachquatschen und nicht mal so grundlegende Sachen selber beschreiben könnten.
    Wieso sollte Gott bewiesen werden, dass können wir mit unserem beschränkten Verstand doch gar nicht, da könnte ich auch versuchen, den Sinn hinter dem Ganzen zu erkennen.


    Warum denken eigentlich manche, dass Gott dafür zuständig ist, uns das Leben leichter zu machen? Warum sollte er das tun? Das macht ihm vielleicht gar keinen Spass.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich habe extra gerade nochmal nachgesehen. Die Urknalltheorie ist immer noch eine Theorie.


    Nichts desto trotz kann man anhand der Informationen, die wir in den letzten Jahrzehnten über stellare Bewegungen gesammelt haben Simulationen ausführen, die den Urknall mehr oder weniger bestätigen. Bzw. den Aspekt, dass sämtliche Materie einst an einem Punkt gesammelt war.

  • Jetzt kommt die wahrscheinlich größte Atheistin auf Bisaboard.


    Nein ich glaube nicht an "Gott".
    Auch nicht an "Satan".
    Die Geschichten über Gott sind generell Frauen diskriminierend und wiedersprechen sich. Die Bibel ist ja auch auf dem Stand "Die Erde ist eine Scheibe". Es wird sich sogar von Gläubigen über Darwin lustig gemacht.
    Ich kenn mich in diesem bereich "Gott" schon was aus, da ein Teil meiner Familie Z.J.s* sind. Der glaube hat tatsächlich die Menschen beeinflusst. Im Grunde ist das gut, weil dadurch die Gesetze entstanden, doch ich bin verwundert das die Menschen so leichtgläubig sind. Ich persönlich halte es für Schwachsinnig, sein Leben für ein Wesen zu Opfern, das wahrscheinlich sowieso nicht existiert. Selbst wenn es solch jemanden gäbe, wäre dem doch egal was wir machen. Die Bibel und "Gott" sind für den Mülleimer. Das ist meine Meinung und dazu stehe ich.
    Für all meine Argumente, das es "Gott" nicht gibt, habe ich im Ethikunterricht sogar eine 1 bekommen.
    Ich habe tausend Gründe warum "Gott nicht existieren kann. Also könnt ihm mit mir Stundenlang diskutieren, aber gegen meine Argumente hat keiner eine Chance.



    * Z.J.s = Zeugenjehovas

  • Habe zwar schon etwas zu diesem Thema gepostet, aber es ist immer noch aktuell und man kann immer wieder darüber diskutieren. Heute morgen habe ich überlegt wie es wäre in einer Welt ohne Religionen zu Leben. Der Gedanke gefiel mir und ich denke es würden weniger Hass und Krieg auf der Erde entstehen. Die Religion ist oft der Anlass zu Krieg. Ich denke nicht, dass es Gott gibt. Er ist meiner Meinung nach eine Schöpfung der Menschen, die sich in all ihre Hass und ihrer Trauer an jemanden wenden wollten. Ja, ich glaube an etwas überirdisches. Viele die hier posten, schreiben sie glauben nicht an Gott, da es ihn wissenschaftlich gesehen nicht gibt. Es gibt viele unerklärliche Dinge und die meisten werden wir wohl nie enträtseln. Ich glaube daran, dass die Seele eines Menschen weiterlebt. Ob es jetzt einen Himmel gibt, kann niemand sagen. Für die meisten ist Gott und die Kirche ein und das selbe. Sie liegen nah nebeneinander und sind doch so verschieden. Niemand kann einem sagen, ob die Bibel nicht irgendwann falsch übersetzt wurde und wir jetzt alle an etwas nie aufgeschriebenes glauben. So weiß man auch heute nicht ob in der Bibel wirklich "Jungfrau" gemeint war oder nicht doch "junge Frau". Aber wenn man sich in seinem Glauben wohlfühlt und in Gott und der Kirche jemanden sieht, die einem die Seele reinigen und solange man fest an etwas glaubt, wird es für einen immer existieren.


    Ich gebe Waterside auch recht. Die Bibel hat etwas diskriminierendes gegenüber Frauen. Wieso sonst können Frauen keine Priester werden? Und Pfarrer dürfen auch nicht heiraten (Frauen verführen ja Männer und sind deshalb eine Versuchung Satans^^). Finde ich einfach nur bekloppt... Aber so war das eben zu dieser Zeit. Dumm finde ich nur, dass sie sich nicht auf das 21. Jahrhundert einstellen und weiterhin diese Regeln festhalten. Und dann steht wieder so etwas wie "Pfarrer missbruacht 10 Jährigen" in der Zeitung. Würde sich sicher einiges ändern, wenn man solche Dinge ändern würde. Außerdem ist die Kirche gegen Verhütung, Homosexuelle und alles mögliche andere wo ich mir einfach nur an den Kopf greife...:patsch:

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    3 Mal editiert, zuletzt von giratinagirl487 ()

  • Nichts desto trotz kann man anhand der Informationen, die wir in den letzten Jahrzehnten über stellare Bewegungen gesammelt haben Simulationen ausführen, die den Urknall mehr oder weniger bestätigen. Bzw. den Aspekt, dass sämtliche Materie einst an einem Punkt gesammelt war.

    Selbst wenn die Urknalltheorie sich eines Tages 100% beweisen lassen sollte.
    Wer sagt denn, dass die Urknall- und Evolutionstheorie der Existenz eines Gottes wiedersprechen?


    Für all meine Argumente, das es "Gott" nicht gibt, habe ich im Ethikunterricht sogar eine 1 bekommen.
    Ich habe tausend Gründe warum "Gott nicht existieren kann. Also könnt ihm mit mir Stundenlang diskutieren, aber gegen meine Argumente hat keiner eine Chance.

    Na wenn du so auf den Putz haust, will ich mal deine geilen Gründe hören. Lächerlich xD

  • Selbst wenn die Urknalltheorie sich eines Tages 100% beweisen lassen sollte.
    Wer sagt denn, dass die Urknall- und Evolutionstheorie der Existenz eines Gottes wiedersprechen?


    ich habe mit keinem Wort auch nur angedeutet, dass sie das täten.
    Mein Punkt war: Sie lassen sich beweisen. Bzw. die Möglichkeit lässt sich nachweisen
    Gott ist nicht nachweisbar. Gott ist nicht beweisbar. Das war der Unterschied, auf den ich ansprechen wollte. Das verleiht den obigen Theorien schlichtweg mehr Glaubwürdigkeit in unserer heutigen, wissensorientierten Gesellschaft.

  • ich habe mit keinem Wort auch nur angedeutet, dass sie das täten.
    Mein Punkt war: Sie lassen sich beweisen. Bzw. die Möglichkeit lässt sich nachweisen
    Gott ist nicht nachweisbar. Gott ist nicht beweisbar. Das war der Unterschied, auf den ich ansprechen wollte. Das verleiht den obigen Theorien schlichtweg mehr Glaubwürdigkeit in unserer heutigen, wissensorientierten Gesellschaft.


    Du hast zwar recht, aber die Urknalltheorie und die Evolutionstheorie haben doch nichts mit dem Glauben an Gott zu tun. Sie behandeln nur das Geschehen innerhalb unserer Welt. Von Theorien, die Dinge außerhalb unserer Welt behandeln, gibt es grundsätzlich nur zwei: '1. Es gibt einen Gott. 2. Es gibt keinen Gott.' Beide Theorien sind möglich und weder beweisbar noch widerlegbar.

  • ihr sagt also gott existiert nicht ja ok wie zum kukuk sind wir gekommen und es gibt kein beweiss für evolutionen und noch was wo ist dan der meteor für unser geschehen ich glaube nicht das es was darmitt zu tun hätte. ich glaube der meteor könnte die erde vernichten weil ein meteorit könnte schon die erde zertören eine atombombe macht ja schon ein ganzes land zur nichte und ein meteorit ist das hundert fache ihr sagt jetzt nur so weil ihr jetzt keine ahnung hat wie alles gescha rattet mal was passieren würde wen jetzt ein komet einfach so auf die erde kracht . die explusion wäre so gewaltig das häte der erdkern nie mals ausgehalten--und noch was ja ich glaube an gott--- Es gibt beweise und es gibt mehr islam als christ und nochwas es gibt die 99 namen gottes von wo wären die namen dan gekommen jeder hat sein eigenen glauben und das wird für immer so bleiben und ich glaube du glaubst an garnix wen du soeine frage stelst. also lass bitte es den dass kann zu problemen führen und streitigkeiten.


  • Du hast zwar recht, aber die Urknalltheorie und die Evolutionstheorie haben doch nichts mit dem Glauben an Gott zu tun. Sie behandeln nur das Geschehen innerhalb unserer Welt. Von Theorien, die Dinge außerhalb unserer Welt behandeln, gibt es grundsätzlich nur zwei: '1. Es gibt einen Gott. 2. Es gibt keinen Gott.' Beide Theorien sind möglich und weder beweisbar noch widerlegbar.


    Ich glaube du missverstehst ihn. Sicher ist die Urknalltheorie nicht ein Beweis, dass es keinen Gott gibt. Sowas behauptet ja auch niemand.
    Aber die Theorien haben trotzdem viel mit Gott zu tun. Es ist halt der Glaube vorhanden, dass Gott etwas erschaffen hat, er der Vater ist. Die Urknalltheorie aber gibt uns die Möglichkeit daran zu glauben, dass es auch ohne Gott so etwas gibt. Sie schließt ihn nicht aus, aber sie gibt uns eine andere Option. Vor allem eine Option, die von vielen Menschen heutzutage eher akzeptiert wird, weil sie eine naturwissenschaftliche Basis hat. Dadurch, dass wir die Option haben an etwas anderes, mehr fassbares, zu glauben, sinkt auch die Bereitschaft an etwas transzendentes, wie Gott, zu glauben.
    Diese Entwicklung, dass man alles irgendwie erklären und beweisen kann, ist sehr dominant in unserer Zeit. Menschen vertrauen lieber auf etwas, was sie sich erklären können, anstatt an etwas, das vielleicht gar nicht existiert.
    Diese beiden Theorien, die du aufführst... Theorie 2 'Es gibt keinen Gott' wird zwar nicht bewiesen, aber naturwissenschaftliche Erkenntisse deuten zumindest darauf hin, dass unsere Welt auch möglich ist, wenn es keinen Gott gibt.

  • @ Gladix:


    In der Bibel steht nix von der Evolution, sondern von Adam und Eva. Die Frau wird als schlecht dargestellt und steht unter dem Mann. Also ist deine Mum angeblich nix wert. Außerdem entstanden wir aus Inzucht. Deswegen sind wir also so dumm.
    Wenn es Gott gäbe, dann hätten die Tiere auch einen Gott. Aber wir sind nix anderes als Tiere und haben einen.
    Gott hat kein Geschlecht, doch das Nomen "Gott" ist männlich.
    Gott hat macht über alles, doch der Mensch kann selbst entscheiden was er tut. Das Wiederspricht sich.
    Gott ist gegen Sex, aber andere Tiere dürfen es. (Sorry, an alle in meinem alter und jünger)
    Die Erde ist erst so um die 6000 Jahre alt. Aber warum finden wir millionen Jahre alte Fossilien?
    Gott wollte das die Menschen keinen Eigenen willen haben, doch dann tut er so auf gut.(Adam und Eva)
    Warum ist "Gott" angeblich gut?
    Er lässt Kinder in Afrika verhungern, da sie nicht so gläubig sind wie er es will, doch ich wohne in einem großen Haus mit großen Garten, hab zu viel und bin Atheistin.
    "Satan" soll böse sein, doch er erledigt "Gottes" job, in der Hölle die bösen Menschen zu bestrafen. Eigentlich gibt es ja die Hölle nicht, sondern das Fegefeuer.
    Es geschehen Kriege, wegen Religion, aber wenn es "Gott" gäbe, würde er das verhindern, denn er ist ja allmächtig.
    Wer in den Himmel kommt bekommt ne Gehirnwäsche und das Vergessen an alles wichtige und seiner Familie gratis dazu.
    Es gibt so viele Gottesgläubige, die Leiden.
    Wenn ich sage: "Gott ist Scheiße", warum werde ich dann nicht bestraft?
    Die Bibel ist total veraltet.
    Es wird einem Beigebracht, das die Erde andauernd untergeht.
    Gott hat die Erde in sieben Tagen geschaffen?
    Ergibt sinn, ganz klar. !Achtung Sarkasmus!
    Er hat alles Erschaffen?
    Hmmm... dann hat er mich, Atheistin auch geschaffen.
    Die Gottestheorie zeigt von hoher Intelligenz, da jemand es schaffte, die Menschen extrem zu manipulieren.
    Nun ja, ich hab noch mehr auf Lager, aber meine Hand fällt gleich ab.



    Ach ja, das du darüber lachst, ist ein Zeichen von Unterlegenheit.

  • Cass ja du hast recht aber ich habe beweise der welt zumbeispiel von einem profeten der gott liebte er war der letzte es gibt seine fussabdrücke und ja sie sind real und ich habe den grab gesehen und dann war ich hin und weg und da ist mir eingefahlen gott gibt es. weil ich habe es gesehen ich schwöre es hoch und heilig ich habe es mit meinen eigenen augen gesehen aber das eine ist erklärbar den hey wir sind friedlich. Und die welt passiert nichts auser die welten um uns denn es ist umfassbar ich weiss das es gott gibt jeder hat sein egenen glauben aber eins verstehe ich an den menschen nicht. Warum ,Böse die anmerkungen das es gott gibt ist das gutte das wo die ganze menscheit sich versteht.Und das böse ist das was die menschen über gott sagen wäre das nicht dann wäre es jetzt noch geben das gutte und das böse würde nicht existiernen. aber jetzt in so einer Welt voller hass gier und verzweiflung ist es garnicht mehr möglich weil das böse existiert.

  • Wiederum ist nicht alles nachweisbar und beweisbar. Ihr haltet euch an der Vorstellung fest, dass nichts übernatürliches existiert und alles nachweisbar ist. Naja wie viel wurde denn heutzutage bewiesen? Was können wir von dem, was bewiesen ist glauben? Von daher würde ich gewagt sagen, dass eure Überzeugung vom Wissenschaftlichen auch nur der Glaube daran ist, dass alles beweisbar ist :D
    Ich glaube schon an übernatürliches, an etwas, was über unsere Vorstellung hinaus geht. Etwas das wir nicht sehen oder fühlen können. Da ist es unrealistischer zu sagen, dass sich in einem völlig leerem Raum Energie angestaut hat, die sich in einem Urknall entfaltet hat und das Universum erschaffen hat.


    Überlegt mal, heutzutage ist es definitiv nachweisbar, bzw. bewiesen, dass es übernatürliches gibt. Es ist schon Fakt, dass es Menschen mit ausergewöhnlichen Begabungen und Talenten gibt, die über die eines Menschen weit hinausgehen. Da muss es nur logisch sein, dass es etwas höheres und außergewöhnlicheres geben muss, da wir mit unserem biologischem Körper niemals zu jenen Taten in der Lage wären.
    Schon allein die Tatsache, dass unser Gehirn nur zu einem Bruchteil arbeitet, sagt schon einiges aus. Man kann die Menschheit als durchaus dumm betrachten. Wir sind gar nicht schlau genug um zu begreifen, was um uns rum geschieht. Man hat grob gesagt nur die Meinung: Für mich ist übernatürlicher und Gott unlogisch, ich bleibe bei der Wissenschaft, weil sie "alles" "beweisen" kann. Naja so ist die eigentliche Logik eines Menschen der sein Gehirn nicht nutzt :P


    p.s. ich bin auch nicht grad Religiös, ich glaube an meine Eigenen Sachen, mein Glaube richtet sich nach keinem bestimmten Muster und vor allem grenze ich mich wegen meinem Glauben in keinster Weise ein ;D. Das ich daran glaube heißt ja nicht, dass ich mich dem widme :D

  • p.s. ich bin auch nicht grad Religiös, ich glaube an meine Eigenen Sachen, mein Glaube hat kein bestimmtes Muster und vor allem grenze ich mich wegen meinem Glauben in keinster Weise ein ;D. Das ich daran glaube heißt ja nicht, dass ich mich dem widme :D

    Finde ich gut. Ich glaube auch irgendwie an meine eigenen Sachen. Wenn ich darüber nachdenke...so wurde ich auch aufgezogen. Es gibt so vieles was man nie erklären wird können z.B.Menschen, die Dinge können, die wir nie begreifen werden. Ja, der Mensch ist dumm. Aber vorallem weil er nicht die kleinen wunderbaren Dinge des Lebens sieht, die einem die Augen öffnen können...

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  • Nicht ein "Argument" hat die Existenz Gottes widerlegt.
    Gladix