Glaubt ihr an Gott?

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  • Zu Punkt 4:


    Wer sind denn diese ominösen Feinde? Ich hab jedenfalls keine Feinde. Es gibt Menschen, die ich nicht besonders mag, andere mag ich gern. Aber es gibt niemanden, den ich hasse. Zeit die ich mit Hass auf andere verbrächte, wäre verschwendete Zeit. Zu Lieben hilft im Optimalfall dem Gegenüber deinen Weg anzuerkennen.


    Punkt 6:


    Siehe die ursprüngliche Aussage zu Punkt 4: Anmaßend, wenn du meinst erkennen zu können, was die Beweggründe eines Menschen sind.


    Punkt7: Der Mensch selbst ist ein Tier. Deswegen hat er kein Recht, sich über andere Lebewesen zu stellen,sie zu quälen oder zu missbrauchen. Und so schlau sind wir doch auch nicht, sonst würden wir wohl kaum unseren eigenen Planeten zerstören.


    Der Mensch ist nicht fehlerfrei, das ist offensichtlich. Aber ein Tier sind wir längst nicht mehr. Was nicht heißt, dass wir Tiere quälen oder missbrauchen dürften. Wir sind moralfähig, sollten also entsrechend handeln. Tun leider viele nicht.


    Punkt 8: Töten kommt für uns auch nicht in Frage. Wie gesagt wir sind keine Mörder! Gemeint sind damit vor allem die 7 Todsünden.


    Diese Todsünden sind deshalb Todsünden, weil sie zu schlimmen Taten führen können. Ich mache mich der Gier schuldig, da ich das Geld meines Nachbarn will und weil ich außerdem zu faul bin es mir zu erarbeiten, stech ich ihn einfach ab. Aber generell liegt das Hauptproblem von Satanisten an der Nähe zum Christentum. Nur weil etwas im Christentum irgendwie blöd ist, ist es durch Verkehrung ins Gegenteil nicht plötzlich super.


    Bastet: Wieso erzählst du grade was von Metal? Glaubst du jeder Satanist hört Metal?


    Ich denke, sie spielte damit auf mich an, ich bin nämlich Metaler und wir beide diskutieren das nicht zum ersten Mal aus.


    Wobei ich finde, die pure Aussage, man sei Satanist, sei bereits Provokation, etwas übertrieben finde. Wenn man gefragt wird, dann soll man halt wahrheitsgemäß antworten. Was nichts daran ändert, dass Satanismus sich Provokation selbst ins Manifest geschrieben hat, was wiederrum Satanismus als Lebenseinstellung schon ziemlich albern macht.

  • Zitat

    Punkt7: Der Mensch selbst ist ein Tier. Deswegen hat er kein Recht, sich über andere Lebewesen zu stellen,sie zu quälen oder zu missbrauchen. Und so schlau sind wir doch auch nicht, sonst würden wir wohl kaum unseren eigenen Planeten zerstören.

    Nur mal so. Eine Katze ist auch ein Tier und Katzen töten Mäuse meistens eher weil ihnen langweilig ist und sie sie gerne jagen. Hat die Katze jetzt kein Recht dazu, die Maus zu quälen? Und schlau ist immer relativ. Wir sind die klügsten Tiere der Erde, das steht schonmal außer Frage.

  • Eine Katze tötet Mäuse meist zu Nahrungszwecken. Machen wir auch, ist ja ok. Aber wir sind die einzigen Lebewesen die uns gegenseitig töten.Meist wegen bedrucktem Papier oder wegen dem Glauben (Ehrenmorde bei Islamisten.) Mit quälen meine ich vorallem diese Tierversuche und so. Oder wenn man bei Tieren bei lebendigem Leibe das Fell abzieht etc. Das ist krank. Nur weil wir sprechen können heißt das nicht, dass wir keine Tiere sind.

    Zitat

    Der Teufel wird von den Menschen immer mit tierischen Merkmalen dargestellt. Damit leugnet der Mensch, dass er selbst nur ein Tier ist


    Und es stimmt, dass wir Menschen, die bösartigsten aller Tiere sind. Kein anderes Tier der Welt, würde seinen eigenen Planeten zerstören. Wie heißt es so schön:" Der Mensch baut Atombomben, aber es gibt keine Maus, die eine Mausefalle baut".(oder so ähnlich)


    Naja ich lasse mir trotzdem nichts einreden. Ich bleibe dabei. Ich verstehe nicht, was daran so schlimm ist. Wir richtigen Satanisten werden oft mit diesen Sekten, die sich fälschlicherweise Satanisten nennen verwechselt.Bei Christen, Moslems und Juden gibt es auch schwarze Schafe, die Menschen töten.Aber da sagt leider niemand was. Und wenn Christen Satan in den Dreck ziehen, dann darf ich ja wohl das gleiche mit Gott machen. (Nur so als Beispiel)

  • Dann hast du noch nie eine Katze mit Freigang beobachtet bzw, kennst dich in Verhaltensbiologie nur oberflächlich aus. Sobald eine Katze zu viel Freitlzeit hat, sieht sie die Maus als Spielzeug an. Wenn die Maus tot ist, bewegt sie sich nicht mehr, macht also keinen Spaß und die Katz sucht sich wieder eine Beute, die sie besser unterhält.
    Darf man zusammenfassen, dass Satanismus die Lehre vom Menschenhass ist? =x

  • Ja hast wohl Recht. Trotzdem sind wir die bösartigsten Tiere von allen. Und nein, Satanismus hat nichts mit Menschenhass zu tun. Ja es mag sehr verwirrend klingen.
    Bei mir kommt das wohl so rüber weil ich Misanthrop bin......das hat aber seine Gründe, über die ich nicht sprechen will...Vergangenheit und so.
    Sorry für die kurze Antwort.

  • Äh nimm's nicht übel, aber ich hab nichts davon, wenn ich tot bin. Selbst wenn ein Himmel existieren sollte, ich bin trotzdem TOT, demnach nicht mehr auf der Erde, demnach nicht am Leben, in meinem Leben. Da hilft mir der Gedanke an eine Friede-Freude-Eierkuchenjenseitswelt nicht viel. Bin ganz zufälligerweise gerne auf dieser Erde… :pflaster:

    Vor allem wird man dann zwangsweise von den Familienmitgliedern getrennt bis diese auch sterben (und man hoffen muss, dass sie in den Himmel kommen)


    Es ist keine gute Welt, aber die beste die wir haben.
    Immer das Licht am Ende des Tunnels sehn (und hoffen, dass es kein Zug ist)




    Hoktar
    Die großen 5(?) Weltreligionen können aber Kultur, etc vorweisen. Auch wenn sie oft negative Seiten hatte, haben sie eine Geschichte.
    Andere sind Sekten oder eben Bewegungen verbitterter Jugendlicher (und im Geiste Jugendlicher).


    Ich weigere mich den Satanismus als iwas zu akzeptieren, schon alleine, weil ich von diesen Grundsätzen Abstand halte.
    Klar "sündigt" jeder und es ist menschlich, klar möchte man nur die lieben, die es in den eigenen Augen verdienen, aber bitte, das soll keiner mit "Grundsätzen" rechtfertigen/Freifahrtschein geben.

    Auch wennst es mir jetzt nicht glaubst, aber alle Religionen haben mal bei Null angefangen. Nur weil eine Religion Geschichte hat, heißt das nicht, dass sie besser ist als eine andere. Was Religionen angeht ist das Christentum gleichberechtigt mit Islam, Judentum, griechischer Mythologie, und der Kirche des Fliegenden Spaghetimonsters.
    Das mit dem Alter und der Geschichte ist Schwachsinn, oder ist das Christentum um 700 Jahre "besser" als der Islam und der Buddhismus 400 Jahre "besser" als das Christentum?



    Von "Glaubt ihr an Gott?" zu "Satanismus 101".

    Ach wohin das hier schon augeufert ist. Da ist Satanismus ja net so weit weg von Gott.


    Ja hast wohl Recht. Trotzdem sind wir die bösartigsten Tiere von allen. Und nein, Satanismus hat nichts mit Menschenhass zu tun. Ja es mag sehr verwirrend klingen.
    Bei mir kommt das wohl so rüber weil ich Misanthrop bin......das hat aber seine Gründe, über die ich nicht sprechen will...Vergangenheit und so.
    Sorry für die kurze Antwort.

    Ich würd nicht umbedingt sagen die bösartigsten Tiere, aber auch wenn ich uns ungern als das höchste Lebewesen, aber es ist halt so, dass nichts (uns bekanntes) an unsere Intelligenz und ans werkzeugliche Geschick herankommt. Soweit wirs wissen sind unsere Gedankengänge halt doch komplexer als bei anderen Tieren, wodurch es sich zwangsweise ergibt, dass wir durch unsere Möglichkeiten einfach anderen Tieren überlegen sind. Ich würde Dominanz nicht mit Bösartigkeit gleichsetzen

  • Und es stimmt, dass wir Menschen, die bösartigsten aller Tiere sind. Kein anderes Tier der Welt, würde seinen eigenen Planeten zerstören. Wie heißt es so schön:" Der Mensch baut Atombomben, aber es gibt keine Maus, die eine Mausefalle baut".(oder so ähnlich)


    Wenn die Maus die selben mechanischen Fähigkeiten und komplexen Denkvorgänge wie bei uns vorweisen könnte, würde sie das höchstwahrscheinlich tun.


    Und nein, Satanismus hat nichts mit Menschenhass zu tun. Ja es mag sehr verwirrend klingen.


    Ich frage mich hier nur, warum sich der Satanismus dann selbst so verworren definiert und eigentlich nur auf die Provokation der christlichen Glaubensgemeinschaften abzielt.


    Nur weil eine Religion Geschichte hat, heißt das nicht, dass sie besser ist als eine andere. Was Religionen angeht ist das Christentum gleichberechtigt mit Islam, Judentum, griechischer Mythologie, und der Kirche des Fliegenden Spaghetimonsters.


    Bedingt muss ich zustimmen, denn die 5 grössten Religionen haben sich in irgendeiner Art und Weise in die menschliche Kultur eingefügt und sind heute noch beständig. Außerdem hoffe ich nicht, dass du durch deine Aussage so manche Glaubensrichtung mit Sekten wie Scientology oder den Zeugen auf eine Stufe stellst.


    Vor allem wird man dann zwangsweise von den Familienmitgliedern getrennt bis diese auch sterben (und man hoffen muss, dass sie in den Himmel kommen)


    Sieh's mal andersherum: Wenn alle Angehörigen auf Erden verstorben sind bleibt einem im Umkehrschluss auch nur sich selbst.^^

  • Bedingt muss ich zustimmen, denn die 5 grössten Religionen haben sich in irgendeiner Art und Weise in die menschliche Kultur eingefügt und sind heute noch beständig. Außerdem hoffe ich nicht, dass du durch deine Aussage so manche Glaubensrichtung mit Sekten wie Scientology oder den Zeugen auf eine Stufe stellst.

    Scientology ist ja soweit ich weiß nicht allgemein anerkannt. Wenn sie sich aber als Kirche/Religion bezeichnen wollen haben sie mMn das Recht dazu. Egal ob Religion oder nicht, allein die Organisation Scientology finde ich schlimmer als die röm-kat. Kirche. Sobalds aber auf Religion "Scientology" vs. "Christentum" hinausläuft seh ich wenig Unterschied was davon "eher eine Religion ist". Was unterscheidet Scientology zu andern Religionen? Wieso dürften sie sich nicht als eine bezeichnen?


    Sieh's mal andersherum: Wenn alle Angehörigen auf Erden verstorben sind bleibt einem im Umkehrschluss auch nur sich selbst.^^

    Schon klar, aber so wie uns der Himmel propagiert wird ist dort alles ok und man ist glücklich. Die Erde ist nicht als das Paradies definiert. Hier wird man ohne seine verstorbenen Verwandten und Freunde leben müssen. Aber im Paradies muss man wirklich alles was auf der Erde noch lebt zurücklassen und warten bis sie kommen (bzw. hoffen, dass sie überhaupt kommen). Für mich sind Freunde und Familie das wichtigste überhaupt, wieso muss ich im Himmel auf sie verzichten?

  • Scientology ist ja soweit ich weiß nicht allgemein anerkannt. Wenn sie sich aber als Kirche/Religion bezeichnen wollen haben sie mMn das Recht dazu. Egal ob Religion oder nicht, allein die Organisation Scientology finde ich schlimmer als die röm-kat. Kirche. Sobalds aber auf Religion "Scientology" vs. "Christentum" hinausläuft seh ich wenig Unterschied was davon "eher eine Religion ist". Was unterscheidet Scientology zu andern Religionen? Wieso dürften sie sich nicht als eine bezeichnen?


    Wenn man mal rein die Weltanschauung von Scientology betrachtet, unterscheidet sich das im Groben nicht großartig von anderen größeren Religionen. Die Sache mit der Reinkarnation einer Seele ist sogar ziemlich ähnlich zum Hinduismus. Problem ist das hinter diesem und auch manchem anderen Glauben, (ausgenommen Naturreligionen) auch immer eine große Organisation steht, die bei Scientology nur auf wirtschaftliche Erfolge abzielt und einem die Religion dahinter nur als Vorwand aufbürdet.


    Der bringt es eigentlich ziemlich auf den Punkt:

    Zitat von Stephen A. Kent

    Der prominente kanadische Religionssoziologe Stephen A. Kent räumt ein, dass viele Sozialwissenschaftler zu dem Schluss gekommen sind, Scientology sei eine Religion, vertritt aber die Meinung, eine zielführendere Einschätzung sei es, Scientology als eine „facettenreiche transnationale Organisation“ anzusehen, in der Religion nur eine Komponente neben „politischen Bestrebungen, wirtschaftlichen Unternehmungen, kulturellen Produktionen, pseudomedizinischen Praktiken und pseudopsychiatrischen Ansprüchen“ ausmacht.
    Quelle: Wikipedia


    Schon klar, aber so wie uns der Himmel propagiert wird ist dort alles ok und man ist glücklich. Die Erde ist nicht als das Paradies definiert. Hier wird man ohne seine verstorbenen Verwandten und Freunde leben müssen. Aber im Paradies muss man wirklich alles was auf der Erde noch lebt zurücklassen und warten bis sie kommen (bzw. hoffen, dass sie überhaupt kommen). Für mich sind Freunde und Familie das wichtigste überhaupt, wieso muss ich im Himmel auf sie verzichten?


    Ganz einfach, es gibt keinen Ort oder Zustand, den man als "Paradies" bezeichnen könnte, eben wegen deinen genannten Aspekten, die dem der Gedanken an Glückseligkeit eigentlich widersprechen. Gut, man könnte warten bis die Angehörigen in den Himmel aufsteigen, dann könnte man es als Paradies bezeichnen.

  • Nein bin ungläubig, es gibt weder Gott noch Teufel. Persönliche Meinung natürlich. Das zu Begründen geht eigentlich sehr lange. Man muss eigentlich nur die Bibel komplett Lesen. Man sollte natürlich nicht alles persönlich nehmen. Aber ich Zitiere gerne mal die Bibel.

    Zitat

    3. Mose 20:13: Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist, und wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.

    Aber die Bibel wurde auch von Menschen für Menschen geschrieben. Oder ist der liebe Herrgott auch so Intolerant? Grundsätzlich habe ich nichts gegen denn Glauben persönlich. Aber bin kein Kirchenfan, da geht es nämlich zu oft um das Finanzielle. Gruss

  • Zur Fragestellung: Nein, ich glaube nicht an Gott. Nicht etwa, weil ich seine Existenz verneine, sondern weil es gegen meine Prinzipien ist, an etwas zu glauben. Und nach Überlegungen, die ich über die Jahre angestellt habe, bin ich schließlich zu dem Schluss gekommen, auch nicht mehr zu diskutieren, ob es einen Gott gibt, weil man einfach nicht absolut lückenlos beweisen kann, dass es ihn gibt und genauso wenig beweisen kann, dass es ihn nicht gibt. Abgesehen davon befindet sich Gott (gerade durch die Art wie er definiert oder eben nicht definiert ist) außerhalb der Wissenschaft. Das ist der Grund, warum ich mir die Frage nach seiner Existenz nicht stelle. Und dennoch würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht manchmal das Gefühl habe, dass irgendetwas existiert, was wir noch nicht begreifen können, etwas, dass eben dafür gesorgt hat, dass Leben existiert usw. Manche mögen es Gott nennen, andere auch Zufall. Aber meine Ansicht steht fest: Ich GLAUBE nicht an Gott, hätte aber auch nichts dagegen, wenn ich irgendwann WEIß, dass er existiert.

  • Und dennoch würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht manchmal das Gefühl habe, dass irgendetwas existiert, was wir noch nicht begreifen können, etwas, dass eben dafür gesorgt hat, dass Leben existiert usw.

    Ich stimme mit der Aussage vollkommen überein und muss gestehen, dass ich persönlich sehr mit der Ansicht Epikurs und mit dem kosmologischen Gottesbeweis sympathisiere, was die reine Existenz von einem Gott oder Göttern allgemein angeht: Woher haben wir dieses Gefühl und wie sind wir überhaupt auf die Idee gekommen, dass es einen Gott oder Götter existieren könnte(n)? Diese Frage führt mich augenblicklich dazu, eine Existenz auf keinen Fall sicher zu verneinen können, auch wenn ich persönlich keineswegs "glaube" bzw. der Meinung bin, dass Gott als Bezeichnung für das Etwas, welches das Leben erschaffen hat, existent ist, und wenn es das winzigste Teilchen ist. Letztendlich liegt es ohnehin außerhalb unserer Vorstellungskraft. Wir können uns weder das Nichts noch die Unendlichkeit vorstellen, und so auch nicht das, was am Anfang war, wenn es denn überhaupt einen eindeutigen Anfang gibt.


  • ich binn vollkommen der meinung das götter nicht allmächtigk seien können,denn ohne leute die an sie glauben können sie gar nicht existieren,
    so ein beispiel, in der sahara steht ein klavier nie hat es ein heutig lebender gesehen noch gibt es beweise das es dort steht ,existiert es wenn du daran glaubst oder existiert es au auch wenn du nicht daran glaubst,so is das auch mikt verstorbenen,sie sind erst totwenn niemand mehr an sie denkt,sie leben dann in den gedanken weiter ,so ist das auch mit der Religion sie lebt, in den gedanken wer gar nicht in kontak6t mit ihr gereht wird auch niew an sie glauben können ,oder man veranlässt sich dazu das man nich in kontakt mit ihr gräht ,was fölglkich aUCH DER GRUND IST ANDEN WENIG GLÄUBIGEN

    goeiedag, mirë dita,dana esteline,salam , barev, egunon, ia orana, สวัสดีคะ, sawubona,kia ora, moien,halló, ola, tere, bonjour ,konnichi wa , salve, ave,sain baina uu0 (Сайн байна уу), nǐ hăo,dzień dobry, :pika: ,pika, grüssgott ach ja ,hallo ;D Ach ja will jemand ein Latios (RNG,t)31/31/30/30/30/0/ mit kraftreserve feuer ,donnerblitz,schutzschild und drachenpuls.dann schreib mich an
    Meine Teams:[Doppelkampf] Mein anti Leon Team

  • Ob ich an Gott glaube, nun... nicht wirklich.
    Natürlich ist ein Teil da der sich ab und zu seine Gedanken darüber macht.
    Mir stellt sich dabei die Frage, was es einem bringt an ihn oder denen zu glauben.
    Als Austausch für seinen Glauben bekommt man Vorteile im Leben und im Tod Zugang zum Paradies, wobei das doch von Religion zu Religion verschieden ist.
    Also gut zum größten Teil Atheist.

  • Dass ein Gott allmächtig sein muss stimmt ja auch so nicht. Die Götter der (meisten) polytheistischen Religionen sind nicht allmächtig. Z.B. Zeus im antiken Griechenland ist mächtig, aber auch er untersteht dem Schiksal, zudem wahren diese Götter recht Menschlich, auch in ihren Kräften, denn ihre Macht kam eigentlich von der Ausrüstung. Ansonnsten konnten sie sich verwandeln, aber nicht die Naturgewalten beherrschen.

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards

  • Also ich glaube nicht so wirklich an Gott, ich glaube an den Gott in uns selbst welcher uns in schwierigen Situationen hilft und uns zur Seite steht. Ich habe eine Kette mit einem Kreuz welche ich öfters anhabe, und jedes mal stelle ich mir die Frage gibt es jemanden der auf uns hinabsieht?. Ich muss zugeben trotz meiner ersten Äußerung erhoffe ich mir jedes mal eine Antwort, dies aber weniger um ihn anzubeten oder sonstiges, sondern einfach nur wegen der Frage ob er einen Plan mit uns hat oder er einfach nur da drauf wartet bis wir uns selbst den Abgrund runter schmeißen.

  • Ehrlich gesagt handhabe ich meinen Glauben ziemlich egoistisch. Wenn es mir schlecht geht und ich allgemein Hilfe bedarf, wende ich mich hin und wieder an Gott. Umgekehrt vernachlässige ich das Beten als gut gelaunter Mensch. Ich bin aber unabhängig davon relativ überzeugt, dass es da oben eine höhere Gewalt gibt, die über Schicksal und gutes wie schlechtes Handeln der Menschen richtet. In der Vergangenheit ergaben sich für mich diverse Situationen, an denen ich beobachten konnte, dass auf meine Taten reagiert wird. Bete ich, halte ich meine Versprechen gegenüber anderen oder helfe ihnen ganz einfach, habe ich das Gefühl, dass mir jemand ein Lob dafür schenkt - manchmal auch in einer Form, die über normale Glücksgefühle hinausgeht, also tatsächlich wahrnehmbare "Geschenke" mit sich bringt. Dann komme ich hier und da mit einem blauen Auge davon oder überstehe schneller eine Grippe.
    Das mag in den Ohren Außenstehender jetzt so klingen, als redete ich mir da ein Einmischen Gottes ein. Ich weiß es auch selbst nicht genau, aber da gibt es ein gewisses Bauchgefühl.


    Ansonsten fände ich es aber verwerflich, wenn wir nur um Gottes Willen gute Menschen wären, weil wir - würden wir böse sein - sonst seinen Zorn zu spüren bekämen. Das hieße nämlich, dass wir nicht aus innerer Überzeugung/aus Philanthropie heraus gute Taten vollbringen, sondern aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen.

    Bin auf der Suche nach Freundescodes von Animal Crossing: New Leaf-Spielern schickt mir doch eine PN :)


    Stahl-Safari mit Flunkifer, Forstellka und | Bronzong ----- PN an mich (FC: 4828 - 5886 - 1305, 3DS-Name: Florian)


    --- Im Sommer ärgere ich mich über schwüle Hitze, Schweißausbrüche, Fliegen, Spinnen und andere Insekten und wünsche kältere Jahreszeiten herbei;
    Im Winter ist mir kalt, ich habe raue Haut und liege mit Fieber im Bett und will endlich wieder ins Freibad! ---

  • Ich glaube nicht an Gott!
    Früher, in der Grundschule aber schon, das weiß ich noch, aber inzwischen ist mir klar geworden, dass seine Existenz Unsinn sein muss; ansonsten gäbe es ja wohl kaum so viel Unfairness und Leid auf dieser Welt.
    Außerdem ist es doch auch Schwachsinn, dass er die Welt erschaffen haben soll und aus einer Rippe einen weiteren Menschen machte (zumal er den ersten aus was weiß ich nicht erschuf).
    Allerdings muss ich gestehen, dass ich schon manchmal so etwas denke wie "Bitte, lieber Gott, mach das..." und dann irgendeinen belanglosen Wunsch äußere (der eh nie in Erfüllung geht). Ich kriege das auch nicht raus, weswegen ich mich auch nicht unbedingt als Atheisten bezeichnen würde.

  • Verzeih Theresie, aber da bin ich entschieden anderer Meinung: Dass Leid, Krieg und Unfrieden in der Welt herrschen heißt doch nicht im Umkehrschluss, dass Gott nicht existiert. Ich glaube an Gott, bin aber eben skeptisch, ob er durch und durch gut ist. Aber dass er überhaupt da ist, daran besteht für mich kein Zweifel.


    Ansonsten könnte ich es aber verstehen, dass Du nicht an ihn glaubst. Ich meine, wer glaubt denn bitte gern an etwas, das einem am Ende eh nicht weiterhilft? Denn Gott kann da wie gesagt sehr launisch sein.

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  • Verzeih Theresie, aber da bin ich entschieden anderer Meinung: Dass Leid, Krieg und Unfrieden in der Welt herrschen heißt doch nicht im Umkehrschluss, dass Gott nicht existiert. Ich glaube an Gott, bin aber eben skeptisch, ob er durch und durch gut ist. Aber dass er überhaupt da ist, daran besteht für mich kein Zweifel.


    Ansonsten könnte ich es aber verstehen, dass Du nicht an ihn glaubst. Ich meine, wer glaubt denn bitte gern an etwas, das einem am Ende eh nicht weiterhilft? Denn Gott kann da wie gesagt sehr launisch sein.


    Genau da liegt ja auch ein Problem vom Modell "Gott": Jeder kann ihn für sich so definieren, wie er es für richtig hält. Manche stützen sich da vielleicht auf den Koran oder auf die Bibel, manche vertrauen den heiligen Schriften blind, während andere sich basierend auf bereits bestehende Ereignisse, Erzählungen, etc. stützen und sich eine ganz eigene Definition zurechtlegen. Das zeigt für mich eben wie schwammig dieser Begriff "Gott" ist. Man kann an praktisch alles glauben, und alles kann einem Kraft geben, weil der Mensch dazu neigt dass positive aufzunehmen, wenn er auch wirklich will, dass er das Positive aufnimmt. Klassisches Beispiel: Wenn jemand betet, dann wird seine Situation auf einmal viel besser. Wenn die gleiche Person bei einem anderen Problem erneut betet, ist seine Situation unverändert, jedoch neigt er dazu, dass eindrucksvollere Ergebnis (also das erste) aufzunehmen und das umspektakuläre Ergebnis zu verdrängen. Und wie gesagt: Es ist dabei vollkommen irrelevant, für wen oder was man nun betet, nur hat sich die Ansicht, dass es nur einen Gott gibt, durchgesetzt.