Oder du musst dann zumindest zugeben, dass die Menschen damals, die das geschrieben haben, nicht wussten, was Gott in Wirklichkeit ist, wenn der, an den du jetzt glaubst, der eigentlich Wahre sein soll.
Ich habe ja bereits weiter vorne erwähnt, dass ich mir gut vorstellen kann, dass falls Gott diese schrecklichen Dinge, die im AT beschrieben werden, wirklich getan haben sollte, es dann zum NT einen Wandel gab. Und wie schon gesagt wiederholt es sich jetzt, dass Alaiya sagt, dass das bei einem allwissenden Gott nicht geht, ich dann sage, dass es meiner Ansicht nach doch geht und sie dann sagt, dass es nicht geht. Das könnt ihr wie schon gesagt weiter vorne nachlesen und das ist wieder so ein Punkt Alaiya, wo ich finde, dass du es einfach nicht akzeptierst. Wenn du jetzt sagen würdest: "Ok, wenn ich allwissend so sehe wie du sehe, dann kann ich deine Gedanken nachvollziehen." Aber so ist es ja eben nicht, sondern du sagst mir, dass so wie ich allwissend sehe falsch ist, obwohl du ja gar nicht weißt, wie die Leute, die es geschrieben haben, allwissend gesehen haben.
obwohl man selber nicht rational auf Argumente eingeht, sondern versucht logische Aussagen in der Luft verpuffen zu lassen, indem man sagt "so mach ich das aber nicht", obwohl man im nächsten Nebensatz wieder bezeugt, dass man genau an diesen biblischen Gott und keinen anderen glaubt.
Kannst du mir bitte mehrere Beispiele nennen, damit ich mein Verhalten hinsichtlich darauf bessern kann.
Ansonsten habe ich, weder von Taran noch Vegeta neue Argumente gehört
Was meinst du mit neuen Argumente, soll ich das Rad neu erfinden oder was :S
Und Alayia benutzt ja wie schon erwähnt auch immer die gleichen Argument, dann gehe ich darauf ein und sage, wie ich das sehe und dann sieht sie das nicht so und benutzt ihre Argumente weiter, aber meine sind falsch...
Unabhängig davon, dass man dennoch weiter an den Gott glaubt, dessen Definition genau auf diesen Geschichten beruht, die man selber zu leugnen versucht.
Was meinst du damit schon wieder genau? Die Sachen mit den Vergewaltigungen und dem Hass gegen Homosexuelle? Wie gesagt sehe ich das so, dass das von den Menschen damals halt, weil es normal war und um einfach noch ein paar Geschichten zu schreiben, dazu geschrieben wurde und falls das wirklich so sein sollte, dass Gott so war gehe ich wie gesagt von einem Wandel aus und daraus folgt dann halt, dass ich diesen Aspekt für mich heute unwichtig finde.
"dessen Definition genau auf diesen Geschichten beruht" Das ist aber halt nur einer von vielen Aspekten und den sehe ich so halt nicht.
Abschließend möchte ich aber eins noch einmal sagen, was sich auf Alaiya und allgemein die Sachen die hier geschrieben werden bezieht.
All diese Sachen sind ein Teil dessen, das laut der Konfession selbst diesen Glauben ausmacht und wer mit diesen Teilen ein Problem hat und sie am liebsten Weginterpretieren möchte, sollte sich wirklich überlegen, ob er sich selbst als Christ bezeichnen möchte.
Ich sehe mich als einen Christen, was für mich bedeutet, dass ich an Jesus und damit an die 4 Evangelien glaube. Punkt
Als nächstes kommt dann der restliche Teil der Bibel. Wenn ich mir dann diese Teile angucke, denke ich über sie halt nach und wenn dann Dinge kommen wie Alayia sie beschrieben hat:
ZitatUnd dann liest er etwas davon, wie Sklaverei, Kindesmissbrauch und Frauenunterdrückung verherrlicht wird und denkt sich: "Ne, das steht da, weil die es damals ja nicht besser wussten. Das sind deren Gesetze und das kommt nicht von Gott.
Und dann liest er etwas, das allgemein keinen Sinn ergibt und denkt sich: "Ne, das ist gar nicht so gemeint, das muss man interpretieren!"
Dann ist das meine Ansicht der Dinge und so empfinde ich es halt als am richtigsten. Ich sehe das dann nicht unbedingt so, wie andere Christen und so gibt es dann wie schon geschrieben nicht einen Gott wie er sein muss, sondern jeder hat eine persönliche Sicht von Gott. Trotzdem sehe ich mich aber als Christ, da ich an Jesus glaube und die gleiche Basis habe, weshalb ich es nicht gut finde, wenn dann gesagt wird, dass so etwas kein Christ ist. Es gibt doch keine Definition, was genau ein Christ ist und wenn dann jetzt geschrieben wird: "Aber der Papst und Kardinäle und Bischöfe sagen..." Dann sage ich, dass das deren Meinung ist, denn sie können auch nur nach bestem Wissen und Gewissen reden und sind genauso Menschen wie wir, die sich dazu halt eine Meinung gebildet haben.