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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Wenn wir mal bedenken wie viele Tiere wir auf dieser Welt mal hatten...
Ganz schlimm finde ich es das diese Honshü Wölfe ausgestorben sind wegen Tollwut
Naja manchmal können wir da was dafür manchmal aber garnix
also gibt nicht immer den Menschen eine Schuld
z.B hatten wir keine Schuld das die Sauria gestorben sind.
Trotzdem könnten die Menschen vorsichtiger mit den Tieren umgehen können...
mfg
Darksohn
Es liegt ja auch teilwesie an denen, die in Schutzgebieten bestimmter Tiere, immer noch jagen. Schlimm ist Vor allem, das sie es machen obwohl so viele Tiere in gefahr sind. Noch schlimmer wird es durch den Klimawandel ja nicht nur für den Mensch allein, auch die Tiere haben darunter zu leiden. In Meeren beispielsweise sind Fischarten bedroht etc. Ich denke auch, das nicht nur der Mensch daran schuld ist. Für manche Sachen können wir Menschen wirklich nichts. Es wird ja auch versucht, Tiere vom Aussterben zu bewahren, aber ganz so einfach ist das ja anscheinden nicht..
MfG Yusei
Tiere sterben aus...
Und was sollen wir da machen, wir können da rein gar nichts bewirken, ausser wir gehen zu Greenpeace und verprügeln Jäger aber das bringt auch nicht super viel. Die Idioten machen so lange weiter bis wir das letzte Leben auf der Erde sind. Solange man mit Tigerfell Geld machen kann, wird der Mensch den Tiger immer weiterjagen und ausrotten auch mit vielen anderen Tieren ist es so, der Staat kann da auch wenig bis nichts machen, dann kommt das ganze Tierzeugs eben auf den Schwarzmarkt, das einzige was wir machen könnte wär mitten in Afrika ein Areal zu bauen das 6 km lang und breit ist also ein Kreis, mit 15 Meter hohen Mauern. In diesem Areal leben bedrohte Tierarten und vermehren sich da. Für Nahrung wäre auch gesorgt, die Tiere fressen sich gegenseitg und vermehren sich wieder.
MFG
weil wir menschen so egoistisch sind und uns überall hin pflanzen,wo es uns passt,ohne zu merken,was wir damit anrichten würden...
das stimmt nict ganz: der mensch weiß sehr wohl, was er da anrichtet aerb es istz ihm egal. das ist ja das schlimme. wenn ein baby einen hamster gegen die wand schubst und er sich weh tut oder sogar stirt, kann man sagen, na gut es ist nochein baby. aber bei einem erwachsenem menschen kann man (hoffentlich)sagen, das er genug grips hat, darüber nachzudenken, was er da eigentlich tut.
Irgendwie verstehe ich nicht wenn der Mensch so gefährlich ist, warum es uns dann überhaubt gibt wenn wir für die Natur nichts bringen auser Chaos und zerstörung. Ich glaube auch einige Beute Tier (Anitlopen, Hüner, Schafe, verschidene Insekten) wären froh wenn die Raubtiere ausstreben würden weil dann müssten sie keine Angst mehr haben das sie eines tages gefressen werden.
Zitatdenn er war weigentlich eine missgeburt eines affen
hey hey hey! Ganz piano, amigo.
Eine Mussgeburt kann man den Menschen nicht nennen! Wenn ein anderes Wesen eine so hohe Interligenz bekommen hätte, hätte es sicher auch Waffen gemacht und alles andere zerstört. Klar, der Mensch hat viel schlechtes getan, aber er versucht es wieder gut zu machen in dem er die Tiere schützt zwar halten sich nicht 100% der Menschen dran, aber er versucht es wenigstens.
Zitatdie Raubtiere ausstreben würden weil dann müssten sie keine Angst mehr haben das sie eines tages gefressen werden.
Das ist die Natur, Fressen oder Gefressen werden. Der Mensch hat sich aber aus diesem Konzept herausgekämpft und lebt jetzt in der Zivilisation.
MFG
Die Inteligenz die wir haben, wäre auch in den Händen eines Tieres ein fataler Fehler. Das Tier baut sich Waffen und schrottet den Planeten dann einfach auf seine Weise ab, was ich damit sagen will ist, dass kein Lebewesen dieses Planeten mit dieser Inteligenz so umgehen kann, dass niemand dabei Schaden nimmt. Wenn man es ganu nimmt könnte man die Inteligenz sogar als Virus bezeichnen, aber uns selbst zu vernichten wäre primitiv.
MFG
@Spiderman: Vielleicht macht uns die "Intelligenz" sogar dümmer...
@Topic:
Dass Tiere aussterben gab es schon immer, es gab dann neue Arten etc.
Aber in letzter Zeit sterben Tiere wegen dem Menschen aus und wegen dem Klimawandel (z.b. Manche Fische sterben, weil sich das Wasser um 1°C erwärmt hat), das find ich nicht gut.
Ja da stellt man sich dann die Frage was der Mensch für die Natur tut? Gings unserer Erde nicht besser ohne uns? Welches Tier überlebt denn wegen dem Menschen? Katzen, Hunde, Ratten? Schon iwie traurig. ;(
Genau das ist es ja. Der Mensch hat beispielsweise den Klimawandel hervorgerufen und deshalb sind jetzt viele Tiere bedroht vom aussterben. UNd der Mensch versucht ja immernoch, etwas für die Natur zu tun, den Klimawandel aufzuhalten. Aber um das auch zu schaffen, müssen mehr als die Hälfte des Planeten auch irgendwo daran halten. Und das ist nicht der Fall. Deswegen kann man gegen das Aussterben von Tieren nicht viel machen, so leid es manchen auch tut, die Tiere, die jetzt vom Aussterben bedroht sind, werden eventuell bald aussterben, wenn nichts unternommen wird.
Zitat von Jochen GummibärGings unserer Erde nicht besser ohne uns?
Ich denke schon, dass es vielleicht ohne uns besser wäre. Aber wie Spiderman schon gesagt hat, hätte ein Tier beispielsweise mit der menschlichen INtiligenz wahrscheinlich das Selbe hervorgerufen. Und deshalb bleibt es doch eigentlich egal, ob es der Mensch war oder irgednwas anderes. Fakt ist, das Tiere aussterben und man nicht allzuviel im Moment dagegen tun kann.
MfG Yusei
Tiere starben schon immer, auch ohne den Menschen, früher waren es die Dinosaurier, Heute sind es halt Wale etc. Sie können sich nicht schnell genug an uns Menschen anpassen, also müssen sie sterben. Das nennt sich natürliche Auslese. Wir konnten uns halt am besten anpassen, die anderen halt nicht.
Selten sowas dummes gelesen. Aber ich könnte dir auch mal den Ebolavirus verpassen und dann lach ich mit dem Finger zeigend über dich, wenn du daran stirbst, da du dich ja nicht schnell genug angepasst hast.
Manche sollten wirklich mal überlegen, was sie hier für eine Sülze von sich geben. 
Ja genau, jagen wir die Wale und da sie sich dem nicht anpassen können und selber Atomwaffen entwickeln, sind sie eben dran schuld, dass sie aussterben. Oder Elefanten sind auch selber schuld, dass sie mit Elfenbein rumlaufen, oder Tiger sind an ihren Fellen schuld.
Wer so argumentiert, dem sollte man bei der nächsten schweren Krankheit sämtliche medizinischen Hilfen verweigern und seinen Körper damit alleine fertigwerden lassen, schließlich ist das dasselbe, was mit der Erde und den Tieren passiert, nur eben im kleinen Rahmen.
Man kann einiges tun, angefangen von der richtigen Einstellung, bis hin zur Mitarbeit in Tierschutzvereinen. Es gibt schon Menschen, die sich für Tiere einsetzen, diese haben auch meinen vollsten Respekt.
Selten sowas dummes gelesen. Aber ich könnte dir auch mal den Ebolavirus verpassen und dann lach ich mit dem Finger zeigend über dich, wenn du daran stirbst, da du dich ja nicht schnell genug angepasst hast.
Ich würde jetzt gerne dagegen argumentieren, aber das würde ja gegen meine Theorie verstoßen, im Prinzip hast du recht, ich konnte mich nicht schnell genug anpassen und muss deshalb sterben.
Ja genau, jagen wir die Wale und da sie sich dem nicht anpassen können und selber Atomwaffen entwickeln, sind sie eben dran schuld, dass sie aussterben. Oder Elefanten sind auch selber schuld, dass sie mit Elfenbein rumlaufen, oder Tiger sind an ihren Fellen schuld.
Genau, du hast es erfasst!
Wer so argumentiert, dem sollte man bei der nächsten schweren Krankheit sämtliche medizinischen Hilfen verweigern und seinen Körper damit alleine fertigwerden lassen, schließlich ist das dasselbe, was mit der Erde und den Tieren passiert, nur eben im kleinen Rahmen.
Ärtzliche hilfe gehört aber auch zu der Anpassung, aber solange ich nicht allzu lange leiden müsste, von mir aus gerne. Sollen diese Tiere etwa nur leben, weil wir sie schützen? Vielleicht werden wir auch eines Tages von einer höher entwickelten Spezies abgelöst.
Seltsame Argumentatiosweise, demnach müssten auch die Juden selbst schuld am Holocaust haben, oder wenn ich dich jetzt umbringen gehe, bist du schuld, da du zu schwach warst. Ich vergaß, die Opfer von Mördern und Vergewaltigern sind natürlich auch selbst schuld. Reißen wir die Gefängnisse ab und entlassen Richter und Polizisten, brauchen wir ja nicht mehr.
Seltsame Argumentatiosweise, demnach müssten auch die Juden selbst schuld am Holocaust haben, oder wenn ich dich jetzt umbringen gehe, bist du schuld, da du zu schwach warst. Ich vergaß, die Opfer von Mördern und Vergewaltigern sind natürlich auch selbst schuld. Reißen wir die Gefängnisse ab und entlassen Richter und Polizisten, brauchen wir ja nicht mehr.
Geht das nicht in die falsche Richtung? Die Opfer sind allerdings selbst schuld, wir beeinflussen unsere Umgebung mehr als wir denken. Die Richter, Polizisten und Gefängnisse sind da, weil die Gesellschaft immer andere dafür verantwortlich machen will. Wenn all diese Dinge verschwinden würden, würde erstmal Chaos ausbrechen, und dann werden sich die Leute zu Gruppen zusammenschließen, um stärker zu werden, wie alle anderen Tiere auch. Es gilt immer das Gestz des Stärkeren, auch wenn man uns das auszureden versucht.
Genau, du hast es erfasst!
Was sollen die Tiere dagegen machen, dass sie "wertvolle Sachen mit sich tragen"? Soll ich deine Hand für 100€ Wert erklären und dann musst du sie dir abhacken, damit du nicht getötet wirst? Und das mache ich am besten so, dass du gar nichts davon mitbekommst und deshalb nicht einmal auf die Idee kommst dir die Hand abzuhacken. Dann töte ich dich langsam und qualvoll, weil ich gerade eine Metallstange habe und du nicht und ich daher der stärkere bin. Nach deiner Argumentationsweise ist das gerecht. Ich glaube nicht, dass dir das sonderlich gefallen würde. Und wenn man dich stundenlang quält weil du der Schwächere bist, würdest du das gerecht finden. Ich kann deine Argumentationsweise nicht nachvollziehen. Ich hoffe, dass du das nicht ernst meinst.
MfG Lucario4life
Es müssten wirklich mal Aliens auftauchen, die beim Menschen irgend eine Lappalie als wertvoll betrachten und diese dann erbarmungslos jagen, doch leider wird dies Fiktion bleiben. Aber wünschenswert wäre es mal, damit einige mal sehen, was sie eigentlich von sich geben.
Aber warum erst auf Aliens warten? Vielleicht übernehmen andere diese Idee mal, dann werden Menschen wegen Nasenhaaren oder Zehennägeln gejagt, nur um zu sehen, wie sinnlos die Behauptung ist, man sei selbst schuld.
Ich finde es ohnhin Schmarrn irgendwelche Dinge als wertvoll zu erklären, bei Gold hat es ja vielleicht noch einen Sinn, da dieses Metall in seiner Reinform vorkommt und witterungsunbeständig ist. Aber Elfenbein? Oder Tigerfelle? Was soll an Zähnen und fusseligen Fellen bitte toll und teuer sein? Versteh ich echt nicht, aber das sind halt die kapitalistischen Auswüchse. Pelzmantelträger werden von mir zurecht als Steinzeitmenschen bezeichnet und können von mir keine Rücksicht erwarten.
Wie bitte? Sollen die Tiere etwa Schuld daran sein, dass wir Menschen sie jagen und ausrotten? Was habt ihr bitte für eine Meinung?
Das Aussehen der Felle sind ihrer Lebensumgebung ihre Tarnung, oder Elefanten brauchen ihre Stoßzähne um sich gegebenfalls zu verteidigen.
Sie benötigen diese, um zu überleben. Und dann sollen sie nutzlos sein? Also bitte - (fast) jede Sache hat auf dieser Welt ein Nutzen, daher gibt es kein Nutzlos in der Tierwelt.
Welchen Nutzen hat der Mensch dann? Die Welt zu zerstören?!
So argumentieren nur Menschen, die noch nie mit Tieren zusammen gelebt hat. Es ist nichts gegen die User hier, aber ich mag diese Leute nicht, die den Wert der Tiere nicht verstehen (wollen).
In der Natur haben sie ihren Nutzen: sie halten das Gleichgewicht des Ölosystems, z.B. Füchse sorgen dafür, dass es keinen Überschuss an Hasen gibt, Vögel fressen Insekten, damit keine Plage entsteht.
Wenn all dies fehlen würde, dann wäre diese Welt ohne Ordnung. Na klar, der Mensch könnte eingreifen, doch unsere Spezies greift viel zu sehr in die Natur ein, indem wir Wälder abholzen, und somit den Lebensraum der Tiere zerstören, nur um unsere eigenen, egoistischen Bedürfnisse zu stillen.
Und Tiere haben einen sozialen Wert: sehr viele Menschen beistzen Haustiere - Katzen sind momentan die beliebesten Haustiere - und eine Umfrage aus der Hörzu vor längerer Zeit hat ergeben, dass die Tierbesitzer sich glücklicher fühlen, eine bessere Ordnung besitzen Termine abzustimmen, usw.
Ich habe ebenfalls eine Katze und jeder aus meiner Familie liebt den Kater, er ist ein Familienmitglied, der zu uns gehört in allen Sichtweisen. Ich könnte mir kein Leben mehr ohne Tier vorstellen - ich liebe meine Katze über alles und er gibt auch die Zuneigung zurück, indem er sich jedes Mal freut, wenn er mich oder jemand anderen aus meiner Familie sieht.
Sollen Tiere immer noch keinen Wert haben?
Und zur Anpassungsfähigkeit...
Die Anpassungsfähigkeit der Tiere ist nicht so hoch, wie bei uns Menschen, die sich sehr viel besser an anderen Regionen anpassen können.
Tiere können es nicht. Es hat Jahre gedauert, bis sie sich entwickelt haben, was sie nun sind. Dazu gehören auch ihre Lebensräume.
Wie könnte ein Eisbär in Afrika überleben, wenn man ihn dort aussetzt? Auf dieser Welt gibt es verschiedene Klimazonen, daher ist es schwer Tiere umzusiedeln, weil Tiere keinen 'Willen' haben, wie wir Menschen.
Sie können nicht sagen: 'Ach, ich stelle mal eben meine Gewohnheiten grundsätzlich um.'
Ich mag eigentlich keine Tiere! Also mir ist es ein Stück weit aber auch nicht egal
denn die Menschheit braucht die Viecher eben, von daher finde
ich es nicht gut , dass sie aussterben aber dem andere Stückweit ist es
egal! Weil mich gehen Tiere nun mal nichts an.
Wie man heraus lesen kann bin ich mir unschlüssig!
Man merkt, dass du keine Tiere magst. Nur ein 'Tier-Hasser' kann so einen Unsinn schreiben. Tut mir Leid, aber sowas ist total Unsozial. Tiere sind nicht Schuld, das man sie ausrottet - der Mensch ist der Schuldige. Und niemand kann dies vertuschen.
Oder sind die Tiere etwa auch an dem Klimawandel Schuld, weil sie die Luft verpesten? Daran ist der Mensch auch Schuld, wie in so vielen Dingen.
Ich akzeptiere deine Meinung - niemand kann dich zwingen sozialer zu werden, indem du Tiere vergötterst, wie Andere. Aber man kann kein 'guter' Mensch sein, wenn man Tiere nicht mag. Tiere beeinflussen sehr den Alltag eines Menschen. Wie ich bereits oben gesagt habe; ich habe eine Katze und liebe sie auch. Mein Kater tröstet mich - ist bei mir - wenn es mir scheisse geht.
In gewissermaßen sind Tiere wie Kinder. Meine Mutter sagt manchmal aus Spaß, das unser Kater wie ein viertes Kind für sie ist.
Also schaust du auch weg, wenn KInder misshandelt werden? Oder wenn jemand in deiner Klasse gemobbt wird?
Tiere sind ein Teil des sozialen Umfelds und gehören zur Gesellschaft und zur Natur dazu. Punkt.
Wie bitte? Sollen die Tiere etwa Schuld daran sein, dass wir Menschen sie jagen und ausrotten? Was habt ihr bitte für eine Meinung?
Das Aussehen der Felle sind ihrer Lebensumgebung ihre Tarnung, oder Elefanten brauchen ihre Stoßzähne um sich gegebenfalls zu verteidigen.
Sie benötigen diese, um zu überleben. Und dann sollen sie nutzlos sein? Also bitte - (fast) jede Sache hat auf dieser Welt ein Nutzen, daher gibt es kein Nutzlos in der Tierwelt.
Wenn es nach den Äußerungen einiger Leute aka Quester und Paul geht, dann sind sie schuld, doch dann müssten ja auch Gemobbte, Straftatopfer, Juden im 2 Wk. usw, die Liste ließe sich beliebig verlängern, schuld sein. Wer dieser Meinung ist, dass nur der Stärkste überlebt, sollte bitte nackt und ohne alles in den Wald gehen und sehen, wie lange er da überlebt.
Und sicher meine ich auch nicht, dass die Tierfelle oder Elfenbeinstoßzähne für das Tier wertlos sind, sondern sie sollen nach Geldwert keinen Wert mehr haben, denn dann jagt man diese Tiere auch nicht mehr, wenn es nichts einbringt. So meinte ich das, also bitte nicht in den falschen Hals bekommen. Der Kapitalismus von seiner schlechten Seite eben.
Nutzlos ist bis auf die meisten Menschen gar nichts, die Sachen der Tiere haben einen Nutzen, nur sollte dieser fürs Tier sein und nicht für den Menschen.
Oder sind die Tiere etwa auch an dem Klimawandel Schuld, weil sie die Luft verpesten?
irgendwo ha ich mal gelesen, das schafe bei jede furz die luft um 0,2 % verschlechtern, und somit das ozonloch vergrößern würden, nja ich glaub ein bisschen dran, aber ein bisschen auch nicht (was laber ich fürn scheiß, äh ich meine kuhdung^^, die tiere sind ja nicht schuld, das sie furzen müssen, ausserdem machen die menschne das auch und von denen gibt es weitaus mehr!!!!!)
mfg kebein
Ja, was habe ich vor nem halben Jahr in der Bild gelesen?
Kühe sind Schuld an dem Klimawandel!
Also das ist dochmal voll dähmlich! Ich habe mich erst schrottgelacht, dann aufgeregt und dann weitergelacht. Es ist schon wahr das Kühe und Schafe und anderes Viehzeug den ganzen Tag furzen und ne Menge Gase dabei produzieren, das macht sicher einen Teil der ganzen 'Verschmutzung', aber wer hbält die Rindviecher denn zu Tausenden? Das amchen die bestimmt nicht von alleine...
Aber das ist ein typischer Fall von Verdrehung der Tatsachen durch irgendwelche Medien. Das sind die gleichen Leute die sagen das Neger ein böses Wort, aber dritte Welt politisch korrekt ist. Nja aber das ist ein anderes Thema.
ich finde das schrecklich ;( wenn ich ein Tier am sterben sehe besonders katzen oder Raubkatzen Hunde sind mir eig egal ause kleine Hunde.
Aber was mich richtig aufreckt ist wenn solche verdammte Hundesöchne Tiere jagen damit sie das Felloder so bekommen da könnte ich zu einem Explodiren! 
Aber was ich auch nicht toll finde ist wenn irgend welche verdammten ******* auf Tiere schmeisen. Man ALTER!
