Tierquälerei

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich finds auch total traurig... Hab mir schon oft überlegt, Vegetarier zu werden, denn das was die Menschen mit den Tieren anstellen ist einfach schrecklich! Ich hab letztens ein Magazin gesehen, von dem Größten Tierheim der Welt, der Smeura in Rumänien. Was da für arme Tiere drin sind... Manche sind sogar schon ihr ganzes Leben da drin und das nur, weil ihre Besitzer sie abnormal gequält haben. Mir sind die Tränen einfach so rausgeflossen. Wer da nicht heulen muss, ist kein Tierfreund. Unseren Huind haben wir von der Tötungsstation gerettet. Meine frühere Katze ist vor zwei Jahren spurlos verschwunden, wir wissen heute noch nicht, wo sie ist. Ich hoffe, dass sie ein besseres Zuhause gefunden hat und dass es ihr gut geht. Einfach zum Heulen, diese grausame Tierquälerei ;(


    Stoppt die Tierquälerei ;( ;( ;( ;(

  • Tierausbeuterei sicher. Tierquälerei? Dem Menschen ist vieles möglich, warum soll es dann nicht auch getan werden? Möglicherweise sind wir Tiere und teil der Nahrungskette. Dann ist unser Verhalten nicht schädlich sondern produktiv, da wir unseren Lebensstandard aufrecht erhalten. Wir leben in einer Konsumgesellschaft und es ist uns mehr oder weniger unmöglich, sich auf ein tiergerechtes Leben einzustellen. Dafür schadet viel zu viel von unserer selbstverständlichen Lebensweise die Umwelt.
    Oder wir sind keine Tiere und stehen damit außer dem Konzept einer Nahrungskette. So oder so verfolgt jeder einen eigenen Willen, zu leben, auch wenn es objektiv schädlich ist. Doch welche Lebensart ist nicht schädlich? Ist der Mensch alleine schädlich? Ein Marder(?) ist im Hühnerstall meiner Tante eingebrochen udn hat dort ein Blutbad angerichtet. Der Hahn war die nächsten Jahre verstört, bis er starb. Wo herrscht ein Unterschied zwischen der "natürlichen" Grausamkeit und der von dem Menschen erzeugten Grausamkeit, die sich in diesen Beispiel etwa mit den Massenbetrieben gegenüberstellen lässt?


    Wer einige seiner Vorteile durch Vegetarismus etc. zugunsten seiner eigenen Überzeugung zurückstellen will, soll das machen, wäre unrational, das nicht zu tun.

  • Ich bin strikt gegen Tierversuche jeglicher Art. Ich finde, es nicht in Ordnung,
    was man mit den Tieren alles anstellt und was ich überhaupt schlimm finde ist, wenn einer sagt,
    Tiere fühlen eh nichts. Ja genau und deshalb quietschen sie ja auch immer sou laut.
    Auch kann man meiner Meinung nach Tierversuche in der Medizin nicht rechtfertigen,
    da es heutzutage genügend Alternativen ohne Tierversuche gibt! Wie kann da jemand rechtfertigen,
    dass man dem Versuchstier durch verschiedene Verfahren die gewünschten Symptome,
    die den menschlichen Krankheiten ähneln, herbeiführt,
    da die meisten Erkrankungen des Menschen beim Tier spontan nicht vorkommen?
    Naja und zu Tierversuche und Kosmetik brauche ich wohl nichts mehr zu sagen -
    muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden,
    ob man sich auch die Mühe macht zu schauen welche Marken Tierversuchsfrei sind...

  • @ Propodealstigma, ist doch Sinn, im Diskussionsforum zu diskutieren, wo wäre der Sinn, wenn alle der gleichen Meinung wären? ;)




    Was ich aber von den Tieren verlange, ist die leider mitlerweile seltenen Tiere in Ruhe zu lassen; und die sind nur selten geworden, weil der Mensch sie am ausrotten ist. In diesem Fall kann man also nicht von dem natürlichen und ausgewogenen Lebenskreislauf ausgehen, wenn 200 Katzen auf eine vergleichsweise wehrlose mitteleuropäische Schlange gehen.
    Deshalb haben sich die Tiere von meinem Grundstück fernzuhalten; gäbe es dort auch einen natürlichen Feind der Katze

    Wie schon von Jezryk gesagt... das kann die Katze nicht wissen, sie folgt ihren Instinkten. Und wie du feststellst, war es nicht die Katze, sondern der Mensch, der für die Artengefährdung sorgte.
    Naja, Blindschleichen sind für Katzen große Regenwürmer.... und der natürliche Feind heutzutage auf "deinem" Grundstück bist du, der Mensch.



    Nur was ich wirklich hasse sind die überzüchteten Massenkatzen, die ihre Instinkte an diesen seltenen Tieren ausleben, obwohl sie das genauso gut an den Millionenfach vorhandenen Feldmäusen machen könnten (obwohl ich auch hier eine gewisse irrationalität zugeben muss; ihre hüfig angewendete Art die Tiere zu töten weißt eindimensional betrachtet keinen Sinn auf und löst bei mir eine heftige Abneigung gegen Katzen aus).

    ;D


    Das mag ich an deinen Argumenten! Du erzählst Mist, der sich aber wider deines Wissens als Fakt belegen lässt ---> Das ist Ironie. ^^
    Die Massenkatzen, sind die Hauskatzen, die in gar keiner Form gezüchtet werden, sondern sich noch, im Gegensatz zum Hund, wenn der Besitzer es nicht verhindern kann, frei in der Paarungswahl entscheidet. Ergo: natürliches Verhalten. Richtig ist aber, das die allgemeine Hauskatze mittlerweile trotzdem den Rassestandard EKH erreicht hat (Europäische KurzHaarkatze).


    Dennoch verpaaren sie sich nach dem Naturgesetzt und nicht des Menschens Hand.


    Ihre bevorzugte Beute ist die Feldmaus (wieder ein Wirbel-/Säugetier).



    Natürlich hast du Recht, aber wenn man ein paar cm Tief in den Boden z.B. eine Glas oder Plastikplatte eingräbt, kann die Schildkröte eigendlich nicht weg.

    Jetzt enttäuscht du mich ein bisschen, weil ... unter einem halben Meter braucht man bei einem Freigehege für Schildkröten gar nicht zu reden. Ab einem Meter ist es artgerecht und halbwegs ausbruchsicher.



    Besonders bei Hunden, die sowieso schon eher zu Aggressionen neigen, wie es bei Schäferhunden wohl leider der Fall ist.

    :pika:
    Also, wenn du keine Ahnung von Katzen hast, weil du sie nicht magst... okay.
    Aber jetzt zieh nicht noch den Schäferhund mit rein! Der neigt überhaupt nicht zur Agressivität, wenn es ihm nicht von kleinauf eingetrichtert wurde.
    Überlege mal... Schäferhund... Schafe... =/= Agressivität, sonst würde er ja die Schafe zerfleischen, wenn die nicht sofort parieren.
    Wieder der Mensch, der da für Missstand sorgt.



    Mir gefallen Schäferhunde nun mal am besten, von der optik und von dem anderen Verhalten her ebenfalls. Gegen einen Labrador hätte ich auch nichts, obwohl die mir ein bisschen zu träge sind. Generell finde ich aber kleine Hunde nicht so gut, man kann mit ihnen nicht auf Augenhöhe umgehen. Sie sind längst nicht so stark wie man selbst und können einem auch sonst nichts entegen setzen. In der Erziehung vereinfacht das zwar eine Menge an Faktoren ungemein, aber ich habe nun mal lieber mit Wesen zu tun, die mir entweder überlegen sind oder wenigstens auf gleicher Höhe zu betrachten sind.
    Du hast aber Recht, ich will mir keinen Mischling kaufen, die gefallen mir meist nicht so gut.

    Ich habe einen Mischling in Schäferhundgröße, der ist bildhübsch, hört, macht Rolle, Männchen und jeden anderen Blödsinn den ich ihm beigebracht habe... und die Mutter war ein Labrador.


    Du möchtest einen Hund, der stärker oder gleich stark ist wie du? Dann hast du schon verloren! Sowas geht gar nicht! siehe unten:



    Natürlich erst, wenn er einhundert prozentig höhrt, ich habe selbst eine riesige Angst vor fremden Hunden (die, die ich kenne, aber nicht; und diese "Phobie" kann ich auch leicht überwinden) und kann mich deshalb, denke ich mal, ganz gut in andere reinversetzen. Zumal ein solcher Schäferhund ja auch nicht wirklich ungefährlich wirkt.

    Ein stärkerer oder gleich starker Hund wird immer deine Autorität anzweifeln und somit immer versuchen in der Rangordnung über dich zu gelangen. Sprich: Du läufst Gefahr, dass er dich selber angreift, wenn du nicht von Anfang an die Fronten klärst.
    Wenn du jetzt schon Angst vor anderen Hunden hast, dann solltest du dich wirklich ganz, ganz dringend mal über Hundeerziehung und des Wesens des Hundes an sich informieren, um zu verstehen, wie ein Hund "funktioniert".


    Da reicht es nicht, dass Mama oder Papa in der Hundeschule mit Bello waren. Er muss DICH als übergeordnetes Wesen akzeptieren. Ist das nicht der Fall... Halleluja!



    Doch, ich akzeptiere ganz sie ganz genau so wie sie sind

    (bezüglich Katzen)


    Nee, machst du nicht. ^^


    Du hast von Katzen einfach mal überhaupt keine Ahnung; erschreckenderweise von Hunden offenbar auch nicht. :wacko:


    Ich würde dich jetzt gerne dazu bewegen, dich über Katzen in ihrer allgemeinen Form, die sie bezüglich der Menschheit ausübten, ihrer Faszinität, die sie auf Tierforscher heute noch ausüben, hinzuweisen...


    Da nun aber der Hund vorab ins Haus kommt, solltest du dich vorrangig erstmal mit diesem Thema befassen.


    Nicht böse sein, aber du hast von Gekräuch und Gefleuch Ahnung - Aber alles darüber scheint dir unbekannt zu sein.


    Les dich mal in die Hundeerziehung hinein, damit du verstehst, worum es geht.... danach können wir die Katzenduskussion weiterführen.


    Weil dann wirst du wissen, dass der Hund nichts anderes macht, wie die Katze... einem Instikt folgen, ;)



    Öhmmm... @Topic:
    Sich ein Tier zuzulegen, ohne zu wissen, welche Bedürfnisse es hat, wie es denkt, wie es motiviert wird, warum was gemacht wird... das ist auch eine Form der Tierquälerei.

  • Zitat

    Wie schon von Jezryk gesagt... das kann die Katze nicht wissen, sie folgt ihren Instinkten.


    EBEN!
    Deshalb soll sie sich ja auf ihre eigenen Kurzrasen- Handtuchgärten beschränken, wo nichts wie eine Kreuzotter etc. rumkriecht. Das war ja die Argumentation, die zeigen sollte, dass Katzen sich fernhalten sollen ;)


    Zitat

    Die Massenkatzen, sind die Hauskatzen, die in gar keiner Form gezüchtet werden, sondern sich noch, im Gegensatz zum Hund, wenn der Besitzer es nicht verhindern kann, frei in der Paarungswahl entscheidet. Ergo: natürliches Verhalten.


    Schon klar. Es geht darum, dass die Katzen, in riesigen Massen vom Mensch nachgezüchtet, sich an den seltenen Tieren vergreifen, obwohl sie das nicht unbedingt brauchen. Selbstredend ist das natürliches Verhalten, das weiß ich selbst. Aber dadurch, dass der Mensch die Menge der Tiere dermaßen in ein Ungleichgewicht gebracht hat, kann man nicht dem normalen Lebenskreislauf freie Bahn lassen.


    Zitat

    Du erzählst Mist, der sich aber wider deines Wissens als Fakt belegen lässt ---> Das ist Ironie.


    Den einzigen Fehler, den ich dort finden konnte, war, dass die Feldmäuse nicht millionen sondern milliardenfach auf der Welt vorkommen. Was habe ich denn da wiederlegt?


    Zitat

    Richtig ist aber, das die allgemeine Hauskatze mittlerweile trotzdem den Rassestandard EKH erreicht hat (Europäische KurzHaarkatze).


    Ich meinte weniger den Zuchtgrad als die Masse der Tiere.


    Zitat

    Ihre bevorzugte Beute ist die Feldmaus (wieder ein Wirbel-/Säugetier).


    Schon, aber sie jagen trotzdem auch mal gerne einen Froschlurch oder eine Schlange.


    Zitat

    Jetzt enttäuscht du mich ein bisschen, weil ... unter einem halben Meter braucht man bei einem Freigehege für Schildkröten gar nicht zu reden. Ab einem Meter ist es artgerecht und halbwegs ausbruchsicher.


    Wie viel die "paar cm" sind, habe ich nicht gesagt ;)


    Zitat

    Aber jetzt zieh nicht noch den Schäferhund mit rein! Der neigt überhaupt nicht zur Agressivität, wenn es ihm nicht von kleinauf eingetrichtert wurde.


    Soweit ich informiert bin tötet der Schäferhund die meisten Menschen nach Kampfhunden wie ein Pittbull.


    Zitat

    Überlege mal... Schäferhund... Schafe... =/= Agressivität, sonst würde er ja die Schafe zerfleischen, wenn die nicht sofort parieren.


    Nein, aber vielleicht den Wolf oder Nachbarschäfer, der versucht sich an den Schafen zu vergehen.
    Aber Aggressivität ist evtl. nicht der richtige Ausdruck, mehr äußerst ausgeprägter Schutzinstinkt und sehr selbstsicher. Was Schäferhunde aber leicht tun ist angreifen.


    Zitat

    Ein stärkerer oder gleich starker Hund wird immer deine Autorität anzweifeln und somit immer versuchen in der Rangordnung über dich zu gelangen. Sprich: Du läufst Gefahr, dass er dich selber angreift, wenn du nicht von Anfang an die Fronten klärst.


    Soweit ich weiß habe ich geschrieben, dass ich genau das tun will bevor ich ihn rauslasse.


    Zitat

    Wenn du jetzt schon Angst vor anderen Hunden hast, dann solltest du dich wirklich ganz, ganz dringend mal über Hundeerziehung und des Wesens des Hundes an sich informieren, um zu verstehen, wie ein Hund "funktioniert".


    An meinen Maßstäben gemessen weiß ich das sehr genau. Die Angst vor anderen Hunden ist nicht im mindesten rational; so wie meine Angst vor Spinnen. Trotzdem bin ich begnadeter und einigermaßen erfolgreicher Ameisenzüchter, und zwar von speziell langbeinigen Wüstenameisen.
    Man muss sich beständig mit dem Hund messen, besonders in der Anfangsphase und jeden Wettkampf (wie Tauziehen) immer gewinnen, sonst merkt man sehr schnell, wen der Hund als Boss anerkennt.


    Zitat

    Da reicht es nicht, dass Mama oder Papa in der Hundeschule mit Bello waren. Er muss DICH als übergeordnetes Wesen akzeptieren. Ist das nicht der Fall... Halleluja!


    Ich gehe nicht in eine Hundeschule und erst recht nicht mit meinen Eltern. Der Hund muss schließlich auf den Mann dressiert werden und nicht auf den Hundelehrer, wie du ja auch schon gesagt hast.
    Ich bin übrigens auch ein bisschen älter als 10 und denke schon, dass ich noch stärker als ein Schäferhund bin (zumindest kurzfristig, die sind ja erstaunlich ausdauernd^^).


    Ich hatte mal zwei Hunde zwei Wochen lang in meiner Obhut, es waren zwei Jagdhunde, etwas kleiner als Schäferhunde. Mit ihnen bin ich gut klargekommen, und konnte auch ohne Leine mit ihnen spazieren gehen.


    Zitat

    Sich ein Tier zuzulegen, ohne zu wissen, welche Bedürfnisse es hat, wie es denkt, wie es motiviert wird, warum was gemacht wird... das ist auch eine Form der Tierquälerei.


    Ich wollte jetzt nicht zu sehr auf den Hund eingehen, wo es doch um Katzen ging, deshalb kam das so rüber. Es ist hoffendlich klar, dass man sich erst mal den Inhalt der Bücherrei zu diesem Thema reinzieht, bevor man sich überhaupt irgendwas, sei es auch nur ein unbrauchbarer Kauknochen, kauft.


    Wie gesagt, ich halte auch schon das eine oder andere Tier (um genau zu sein sind es mehr als 40.000^^) und mir ist das schon klar. Die Ameisen hätte ich ja auch nicht davon überzeugen können, zu gründen, wenn ich nichts von ihnen verstünde. Ich weiß auch, dass sie sich ein wenig von Schäferhunden unterscheiden.^^


    Von Katzen habe ich auch nur im Vergleich zu Insekten keine Ahnung, aber grundlegende Dinge weiß ich denke ich mal schon. Also was sie jagen etc..


    Zitat

    Du hast von Katzen einfach mal überhaupt keine Ahnung; erschreckenderweise von Hunden offenbar auch nicht.


    Jetzt nicht böse gemeint, aber ich glaube nicht, dass ich es nötig habe dir das Gegenteil beweisen zu müssen. Wenn's dir wichtig ist, kannst du mir von mir aus gerne einen Test machen, wenn du danach besser schlafen kannst. Auch in Sachen Verhalten etc., die man nicht einfach googlen kann.


    vG
    Propodealstigma

  • Ich mische mich jetzt zwar ungern in diese Mega- Diskussion ein aber ein paar Punkte stören mich in den obigen Post doch zu sehr...


    1. Recherchiere nochmal über die Rasse "deutscher Schäferhund" und lerne dann nochmal ein paar kennen...O_o Diese Hunde haben einen Schutztrieb ja...der aber nur in falscher Hand gefährlich ist!! Schäferhunde lieben ihre Familie und aktzeptieren genauso auch Fremde...wenn man weiß, wie man sie erzieht...sie neigen nicht zu plötzlicher Aggression oder Lust am Töten...Aber generell bin ich ja der Meinung wenn man wieder groß in der Zeitung steht: "Rottweiler zerfetzt Kind" Ist der Rottweiler der letzte der dran Schuld ist, sondern viel mehr der dämliche Halter...Und ich denke die Statistik, dass Schäferhunde nach den sog. Kampfhunden kommen ist leider auch ganz einfach zu erklären...der Schäferhund ist auf der ganzen Welt viel zu populär...und jetzt denk mal den Gedanken zu Ende...sind diese Halter alle vernünftige, fachkundige Hundehalter? Mit nichten!!


    2. Öhm...denkst du eine Hundeschule läuft so ab, dass der Hundetrainer deinen Hund nimmt, du in ner halben Std. wieder kommst und er sagt: so nun kann ihr Bello sitz und platz?! In der Hundeschule wo ich z.B war, gibt es ein klares Motto: Das Herrchen kommt dort zum lernen...nicht der Hund...der Halter wird dort geschult seinen Hund artgerecht zu erziehen und zu maßregeln. Vorallem wird auf die Fehler des Halters eingegangen!! Den Hund dressiert und führt, auch in einer Hundeschule, nur der Halter selbst!! Ausser es geht um ein Beispiel... ?( Passiv lernt in einer Hundeschule der Hund selbst auch den Kontakt zu andren Hunden...was sehr wichtig für die Sozialisation ist...

  • Danke, Wolfskralle, da nimmst du mir die Worte aus dem Mund. :blush:


    Ich finde es beachtenswert, wenn man als Ameisenliebhaber seine eigene Zucht aufbaut, du kannst mir aber nicht weis machen, dass du sie erziehen kannst, nur in eurem Garten zu bleiben, wenn sie die Überlebensmöglichkeit in hiesigen Gefilden hätten. Das geht nun mal nicht.


    Weiter ist es so, dass Katzen sich frei paaren, nicht vom Menschen gewollt. Meinst du Hauskatzenbesitzer A fährt wo hin, um dort eine Paarung mit Katze B zu fördern? Sie machen das in freier Wildnis und nur dort erfüllt die Katze ihren "Zweck", nämlich der Dezimierung von Schädlingen, sei es eine Maus, eine Ratte, oder auch schon mal eine Schlange, wobei es nachweislich wenig Fälle gibt, wo sich Katzen tatsächlich Schlangen als Beute wählen.


    Auch das Beispiel Vögel hinkt... Ein gesunder Vogel ist für eine normale Katze viel zu schnell. Fängt die Katze einen Vogel, ist dieser sehr alt oder krank und schwach. Das ist wieder das Naturgesetz.


    Und nein, keine Sorge. ^^
    Ich nehme dir nichts übel. Und du musst mir nichts beweisen, weil du es schon getan hast.


    Zwei Wochen zwei fertige Hunde in Pflege zu haben, hat keinen großen Erfahrungswert. Du hast bestimmt große Ahnung, was Insekten, Reptilien oder alles andere an Getier anbelangt, aber eben kaum welche, wenn es um die gängisten Arten, nämlich Hund und Katze geht.


    Siehe dir Wolfskralles Post an und du siehst, dass ich mich da in meiner Aussage bestätigt fühle und dich nicht weiter testen brauch. ;)

  • Schon klar. Es geht darum, dass die Katzen, in riesigen Massen vom Mensch nachgezüchtet, sich an den seltenen Tieren vergreifen, obwohl sie das nicht unbedingt brauchen. Selbstredend ist das natürliches Verhalten, das weiß ich selbst. Aber dadurch, dass der Mensch die Menge der Tiere dermaßen in ein Ungleichgewicht gebracht hat, kann man nicht dem normalen Lebenskreislauf freie Bahn lassen.


    Oh man, die böse Katze..jagt doch wirklich Tierarten, die der Mensch an den Rand des Aussterbens gebracht hat..und das alles nur wegen diesem irrationalen Instinkt. Also wirklich.


    Nein, aber vielleicht den Wolf oder Nachbarschäfer, der versucht sich an den Schafen zu vergehen.


    I lold hard.


    Was Schäferhunde aber leicht tun ist angreifen.


    Da scheinst du aber eine gewisse Kleinigkeit verschlafen zu haben, mein Guter. Du hast ganz offensichtlich Null Ahnung von Hunden und wagst es dich dennoch, derlei Anschuldigungen bzw Vorurteile, die du sonstwoher hast, als Fakten darzustellen? Mutig, fürwahr, aber absoluter Nonsens.


    Wenn ein Hund aggresiv ist, dann gibt es drei mögliche Gründe dafür..
    1. Der Hund kommt aus dem Ausland, beispielshalber in unzumutbaren "Tierheimen" oder direkt von der Straße, wo Menschen seine Artgenossen erschießen etc
    2. Das Tier wurde in seiner Prägephase vom Menschen misshandelt und hat somit gelernt - der Mensch ist böse. Schutzmechanismus, also.
    3. Das Tier wurde in seiner Prögephase vom Menschen verzogen und zwar zu Aggressivität.


    Summa sumarum? Der Mensch ist das Problem, nicht der Hund.


    Ich gehe nicht in eine Hundeschule und erst recht nicht mit meinen Eltern. Der Hund muss schließlich auf den Mann dressiert werden und nicht auf den Hundelehrer, wie du ja auch schon gesagt hast.


    Whut? Herrjeh, viel uninformierter kann man kaum sein..
    Ich frage mich, was du dir unter Hundeschule vorstellst - etwas in der Art, wie eine Schule für Menschen? Hund abgeben, Geld für die Cafeteria geben und um 15 Uhr wieder abholen? Wäre schön, ist aber nicht so.


    In einer Hundeschule wird der Mensch bzw der Hundehalter erzogen. Ihm wird beigebracht, wie er sich seinem Hund gegenüber zu verhalten hat, welche Signale er auszusenden und - wenn der Hund sie aussendet - zu verstehen hat, wie er dafür Sorge trägt, dass der Hund den jeweiligen Halter als Alphatier betrachtet und so weiter und so fort.


    Ein Hund ist keine leere CD, die du mal eben ins Laufwerk der Hundeschule einlegst und dort dann sämtliche Daten einfach drauf kopiert werden..bei solchen Sätzen scheint's aber so, als wäre genau das der Hintergedanke.


    Ich bin übrigens auch ein bisschen älter als 10 und denke schon, dass ich noch stärker als ein Schäferhund bin


    Das mag ich sehen. Ein ausgewachsener Schäferhund, der mit aller Gewalt dem Hasen hinterher will (oder sonstwas) - den halt du mal, ohne richtig ins Schwitzen zu kommen. Oder im harmloseren Fall - Tauziehen mit dem Hund. Viel Vergnügen, mach's am besten auf einer Wiese und weich die Grassflecken auf deinen Knien dann direkt mit Zitronensaft ein, geht sonst kaum raus.


    Von Katzen habe ich auch nur im Vergleich zu Insekten keine Ahnung, aber grundlegende Dinge weiß ich denke ich mal schon. Also was sie jagen etc..


    Du denkst, dass du weißt. Ich sage dir, was ich denke, was du weißt - zu viel um komplett deppert zu sein und zu wenig, um irgendwie Ahnung zu haben. Gefährliches Halbwissen, wenn du weißt (lol) was ich meine.

  • Zitat

    Ich finde es beachtenswert, wenn man als Ameisenliebhaber seine eigene Zucht aufbaut, du kannst mir aber nicht weis machen, dass du sie erziehen kannst, nur in eurem Garten zu bleiben, wenn sie die Überlebensmöglichkeit in hiesigen Gefilden hätten. Das geht nun mal nicht.


    Geht zwar, aber ich halte sie im Terrarium :P


    Ein Beispiel für eine Ameise, die man "Erziehen" kann, wäre Paraponera clvata. Natürlich basiert die Erziehung hier nicht auf der Intelligenz der Tiere (wie bei Hunden) aber man kann ihnen z.B. beibringen aus der Hand zu fressen oder immer nur an einen Platz zu kommen, wo es dann etwas zu fressen gibt.


    Aber es stimmt, man kann Ameisen nicht den Nistplatz per Erziehung vorschreiben.


    Zitat

    Weiter ist es so, dass Katzen sich frei paaren, nicht vom Menschen gewollt. Meinst du Hauskatzenbesitzer A fährt wo hin, um dort eine Paarung mit Katze B zu fördern?


    Wenn das so ist, wie können dann Katzenzüchter z.B. Langhaarkatzen oder rein schwarze Katzen züchten? Wie kann er überleben, wenn er seine ganzen Hauskatzen nur über die Natur gepaart bekommt?
    Natürlich kann sich der Mensch nicht maßgeblich in den Begattungsakt einmischen, aber er kann das Überleben der meisten Jungen garantieren und den Eltern davor und danach so günstige Lebensbedingungen bieten, dass sie auch schön viele kleine Katzen zur Welt bringen können.
    Soweit ich informiert bin gehen Katzen keine Bindungen mit dem Geschlechtspartner ein, weshalb man das doch eigendlich wohl so macht, wie du beschrieben hast?


    Zitat

    Auch das Beispiel Vögel hinkt... Ein gesunder Vogel ist für eine normale Katze viel zu schnell. Fängt die Katze einen Vogel, ist dieser sehr alt oder krank und schwach. Das ist wieder das Naturgesetz.


    Stimmt, aber Katzen sind in hohem Gras ziemlich im Vorteil und sind für den Vogel unsichtbar. Ist die Katze ein schneller und geübter Jäger müsste sie eigendlich schon einen kleinen Vogel wie eine Amsel oder Drossel fangen können, wenn die gerade in einer ungünstigen Situation ist, z.B. beim fressen in einem dichten, niedrigen Busch (=unaufmerksam [soweit bei Vögeln überhaupt möglich ;) ] und schlechte Anflugmöglichkeit) ist. Bleibt der Vogel über längere Zeit an einem Ort, kann sich die Katze anschleichen und mit einem schnellen Sprung auf den Vogel draufgehen und ihn töten.


    Zitat

    1. Recherchiere nochmal über die Rasse "deutscher Schäferhund" und lerne dann nochmal ein paar kennen...O_o Diese Hunde haben einen Schutztrieb ja...der aber nur in falscher Hand gefährlich ist!! Schäferhunde lieben ihre Familie und aktzeptieren genauso auch Fremde...wenn man weiß, wie man sie erzieht...sie neigen nicht zu plötzlicher Aggression oder Lust am Töten...Aber generell bin ich ja der Meinung wenn man wieder groß in der Zeitung steht: "Rottweiler zerfetzt Kind" Ist der Rottweiler der letzte der dran Schuld ist, sondern viel mehr der dämliche Halter...Und ich denke die Statistik, dass Schäferhunde nach den sog. Kampfhunden kommen ist leider auch ganz einfach zu erklären...der Schäferhund ist auf der ganzen Welt viel zu populär...und jetzt denk mal den Gedanken zu Ende...sind diese Halter alle vernünftige, fachkundige Hundehalter? Mit nichten!!


    Habe ich was geschrieben, was dem Wiederspricht?
    Wenn ja, den unterstrichenen Teil unterschreibe ich gerne sofort!
    Wie du schon selber schreibst haben die so genannten Aggressionen wie in allen anderen Fällen auch ihre Ursachen. Sie greifen aus dem selben Grund an, wie Pittbulls, wegen ihrem Schutztrieb. Auch wollen sie nun mal ihr Revier beschützen und verteidigen, und greifen dann auch mal an.
    Bei Kampfhunden endet dieser Angriff wegen der speziellen "Superlativzüchtung" aber leichter in Hundefutter.


    Zitat

    2. Öhm...denkst du eine Hundeschule läuft so ab, dass der Hundetrainer deinen Hund nimmt, du in ner halben Std. wieder kommst und er sagt: so nun kann ihr Bello sitz und platz?!


    So habe ich es gehört und erlebt. Natürlich ist der Besitzer dabei, aber das eigendliche Problem, nämlich meistens die fehlende Selbstsicherheit des Halters, wird dadurch nicht gelöst und der Hund ist sehr bald wieder genauso schlecht erzogen wie vorher. Wie gesagt, aber es gibt sicher gute und schlechte Hundeschulen, wo sich die Methoden wohl auch unterscheiden :( .


    Zitat

    Zwei Wochen zwei fertige Hunde in Pflege zu haben, hat keinen großen Erfahrungswert.


    Das nicht, aber Vergleichswert, nämlich wie gut ich mit Hunden klarkomme. Man muss ihnen zwar spielerisch aber trotzdem ernst zeigen wo der Hammer hängt, und das finde ich habe ich gut hinbekommen. Wie gesagt, ich habe Vergleichswerte wie unsere Wellensittiche und denke schon, dass ich nicht mehr ganz blauäugig bin.
    Komisch, normalerweise ist die Diskussion anders herum, ich hätte nie gedacht, dass mir mal jemand vorwerfen würde, ich hätte keine Ahnung von einem Tier, was ich mir mal kaufen will.


    Zitat

    Oh man, die böse Katze..jagt doch wirklich Tierarten, die der Mensch an den Rand des Aussterbens gebracht hat..und das alles nur wegen diesem irrationalen Instinkt. Also wirklich.


    So, du gibst mir ja ein echtes Angriffsfeld mit solchen dermaßen dummen Bemerkungen. Nur dass der Instinkt nicht irrational ist ist falsch, der Rest stimmt aber so.


    Zitat

    I lold hard.


    Ich habe das Gefühl, dass ich mich glüclich schätzen kann, dass ich kein Englisch kann.


    Zitat

    Da scheinst du aber eine gewisse Kleinigkeit verschlafen zu haben, mein Guter. Du hast ganz offensichtlich Null Ahnung von Hunden und wagst es dich dennoch, derlei Anschuldigungen bzw Vorurteile, die du sonstwoher hast, als Fakten darzustellen? Mutig, fürwahr, aber absoluter Nonsens.


    Dass ich gut bin, weiß ich selbst.
    Sonst ist der Rest natürlich ein durchschlangendes Argument.


    Zitat

    1. Der Hund kommt aus dem Ausland, beispielshalber in unzumutbaren "Tierheimen" oder direkt von der Straße, wo Menschen seine Artgenossen erschießen etc
    2. Das Tier wurde in seiner Prägephase vom Menschen misshandelt und hat somit gelernt - der Mensch ist böse. Schutzmechanismus, also.
    3. Das Tier wurde in seiner Prögephase vom Menschen verzogen und zwar zu Aggressivität.


    Summa sumarum? Der Mensch ist das Problem, nicht der Hund.


    :thumbsup:


    Zitat

    Das mag ich sehen. Ein ausgewachsener Schäferhund, der mit aller Gewalt dem Hasen hinterher will (oder sonstwas) - den halt du mal, ohne richtig ins Schwitzen zu kommen.


    Vom schwitzen habe ich nichts gesagt. Nur, dass man keine Ausdauerspielchen machen sollte, weil der Hund da eigendlich immer im Vorteil ist (das ist aber bei den meisten der Fall).


    Zitat

    Oder im harmloseren Fall - Tauziehen mit dem Hund. Viel Vergnügen, mach's am besten auf einer Wiese und weich die Grassflecken auf deinen Knien dann direkt mit Zitronensaft ein, geht sonst kaum raus.


    Ich habe schon vor einigen Jahren einen Schäferhundgroßen Hund im Tauziehen besiegen können. Jetzt müsste das erst recht gehen, zumal ich noch ein bisschen an Muskelmasse hinzugelegt habe. Außerdem muss man schon ziemlich blöde sein, wenn man einen solchen Untergrund nimmt, wo man ja schon ganz ohne Hund ausrutscht. Soetwas wie Tartanbahn oder Asphalt schwebt mir vor. Wo man schon allein mit Gewicht und Haftung nur gewinnen muss.


    Zitat

    Du denkst, dass du weißt. Ich sage dir, was ich denke, was du weißt - zu viel um komplett deppert zu sein und zu wenig, um irgendwie Ahnung zu haben. Gefährliches Halbwissen, wenn du weißt (lol) was ich meine.


    Habe ich so viel von meinem Wissen auch nur in diesem Forum preisgegeben, und zwar in allen Themenbereichen, dass man das so sagen kann, ohne sich zu weit aus einem Wolkenkratzerfenster zu lehnen? Weiß hier irgendwer wen er vor sich hat? Ich kenne nur zwei User hier im Forum persöhnlich und du gehörst, soweit ich weiß, nicht dazu. Wer sagt, dass ich nicht ein Bionikproffessor in Rente bin und euch auf lächerlichste Weise gerade vorführe von Europa bis zum Mond Europa und zurück ohne dass ihr davon etwas mitbekommt? Oder ein übergenialer 6- Jähriger, der gerade den ersten Satz der Thermodynamik wiederlegt hat?
    Will sagen: Überlege dir genau, was du schreibst, bevor es so persöhnlich wird.


    Auch an dich gilt das Angebot des Verhaltenstests, wenn du danach besser schlafen kannst. Meine künfige Hundehaltung scheint ja richtig interessant für den Rest der Welt zu sein!


    vG
    Propodealstigma

  • Zitat

    Wenn das so ist, wie können dann Katzenzüchter z.B. Langhaarkatzen oder rein schwarze Katzen züchten? Wie kann er überleben, wenn er seine ganzen Hauskatzen nur über die Natur gepaart bekommt?
    Natürlich kann sich der Mensch nicht maßgeblich in den Begattungsakt einmischen, aber er kann das Überleben der meisten Jungen garantieren und den Eltern davor und danach so günstige Lebensbedingungen bieten, dass sie auch schön viele kleine Katzen zur Welt bringen können.
    Soweit ich informiert bin gehen Katzen keine Bindungen mit dem Geschlechtspartner ein, weshalb man das doch eigendlich wohl so macht, wie du beschrieben hast?

    Du hast doch von den gewöhnlichen Hauskatzen geredet? Wie kommst du jetzt auf gezüchtete? Die werden natürlich mit ausgewählten Partnern gepaart, das ist der Sinn einer Zucht. Die meisten Hauskatzen allerdings werden entweder sterilisiert/kastriert oder paaren sich nach Lust und Laune irgendwo draußen fort. Und es werden bei Weitem nicht immer "günstige Lebensbedingungen" geboten damit "viele kleine Katzen" zur Welt gebracht werden können. Das ist nur bei Züchtern der Fall und die machen nun mal nur einen kleinen Teil der Katzenhalter aus.


    Zitat

    Stimmt, aber Katzen sind in hohem Gras ziemlich im Vorteil und sind für den Vogel unsichtbar.

    Liest du eigentlich das, was du schreibst...? Willst du der Katze ernsthaft vorwerfen, dass sie ein Jäger ist? Dann finde ich es aber unfair, dass Amseln fliegen können...
    Katze guter Jäger+ Amsel doof=> Amsel tot und Katze satt; Katze schlechter Jäger+ Amsel mit gutem Fluchtinstinkt=> Amsel fliegt und Katze hungrig (Katze tot, falls das über längere Zeit der Fall ist).
    Sowas nennt man Naturgesetze bzw. so funktioniert auch Evolution.


    Zitat

    Wie du schon selber schreibst haben die so genannten Aggressionen wie in allen anderen Fällen auch ihre Ursachen. Sie greifen aus dem selben Grund an, wie Pittbulls, wegen ihrem Schutztrieb. Auch wollen sie nun mal ihr Revier beschützen und verteidigen, und greifen dann auch mal an.

    Wenn du dein Kind falsch erziehst, schlägt es auch zu sobald man es nur reizt. Das selbe gilt für den Hund. Richtig erzogen, wird er niemals grundlos angreifen. Gibst du ihm einen guten Grund, handelt er wie jedes andere Lebewesen nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung".



    Zum Thema:
    Ich empfinde alles als Tierquälerei, was das Tier leiden lässt. Darunter fällt auch falsche Tierhaltung. Ich wollte mir vor zwei Jahren mal eine Schildkröte zulegen, weil ich diese Tiere sehr faszinierend finde, aber als ich angefangen habe mich zu informieren, musste ich das leider aufgeben ._. Ich hätte dem Tier kein gutes zu Hause bieten können.
    Was ich noch als Tierquälerei empfinde ist, wenn zB. Katzenbesitzer ihre Katzen/Kater nicht sterilisieren/kastrieren und dann zu Hause einsperren, während das arme Tier am Durchdrehen ist.

  • Gestern kam im Fehrnsehen etwas über Pelzliebhaber, das sich die Menschen nicht schämen.......
    Aber dene ist es ja egal wie die Tiere leiden müssen.
    Für Pelzliebhaber habe ich nur eins, meine tiefste Verachtung.
    Die kaufen sich das Pelzeug doch nur weil es teuer ist, alles was reiche haben muss teuer und edel sein, damit auch ja jeder sieht wie reich sie doch sind.


    Ich bin froh das die Legebatterien abgeschafft wurden, aber wer glaubt das Bodenhaltung besser ist, der irrt sich leider, die armen Tiere drängen sich auf dem Boden und haben noch nie die Sonne gesehen, das ist so typisch für Maasentierhaltung.
    Auch in der Koizucht zählt nur die Msse, "nicht schöne Kois" werden einfach weggeworefn und ihrem Schicksal überlassen.


    Tierzucht ist zum Teil auch nicht ohne, ständig muss so ein Armer Eber auf einen Bock springen und wenn er nicht kann wird nachgeholfen.
    das schlimme ist ja das Tiere sich nicht mit Worten wehren könne.
    Beißen oder treten sie mal aus, dann heißt es gelich wieder das Böse Tier und es wird im schlimmsten Fall getötet.
    Der Mensch ist grausam und meint mit Tieren machen zu könne was er will.

  • So, du gibst mir ja ein echtes Angriffsfeld mit solchen dermaßen dummen Bemerkungen. Nur dass der Instinkt nicht irrational ist ist falsch, der Rest stimmt aber so.


    Oh man, bitte, hör auf, bitte! ;D
    Ich krieg' mich kaum noch ein, um einen ordentlichen Satz in die Tasten zu hauen.^^


    Dass ich gut bin, weiß ich selbst.
    Sonst ist der Rest natürlich ein durchschlangendes Argument.


    Was wohlmöglich daran liegt, dass die Argumente in der Zeile darunter folgten, nicht wahr?


    Will sagen: Überlege dir genau, was du schreibst, bevor es so persöhnlich wird.


    Das, was ich hier schreibe und Bezug auf deine Person hat, das spiegelt komplett das wieder, was ich aus deinen Posts herauslese. Und das ist (um' mal auf gut Deutsch zu sagen) "Große Fresse, nichts dahinter".


    Wer sagt, dass ich nicht ein Bionikproffessor in Rente bin und euch auf lächerlichste Weise gerade vorführe von Europa bis zum Mond Europa und zurück ohne dass ihr davon etwas mitbekommt?


    Weil eine solche Person nicht so einen gequirlten Bockmist von sich geben würde..würden böse Zungen jetzt sagen.
    Selbstverständlich bin ich artig, nicht wahr.


    Oder ein übergenialer 6- Jähriger


    Lass das genial weg und ich kauf's.


    Abgesehen davon, dass du hier recht sinnfreie Beispiele heranziehst..jeder Mensch, der in Sachen Konfrontation mit anderen Menschen bzw sachlicher Diskussion etwas Übung hat, der hätte vor spätestens 2 Posts gemerkt, dass er da Scheiße schreibt und die auch noch bis zum letzten Stückchen verteidigt, völlig egal, wie viele andere Leute ihm das Gegenteil sagen.
    Aber...der Mensch ist ja kein Affe, ich vergaß. lol


    Auch an dich gilt das Angebot des Verhaltenstests, wenn du danach besser schlafen kannst.


    Weil der Vehaltenstest ja auch so aussagekräftig ist, nicht wahr? Der Wisch ist reine Bürokratie, dazu da, um den Anschein des Interesses seitens der Politik an den Bürgern zu wahren.

  • Heute hast du mich aber lange warten lassen. ^^


    Soweit ich informiert bin gehen Katzen keine Bindungen mit dem Geschlechtspartner ein, weshalb man das doch eigendlich wohl so macht, wie du beschrieben hast?

    Du meinst, dass Katzen nicht monogam sind? Stimmt, sind die wenigsten Lebewesen, nicht mal mehr der Mensch, wenn man die Scheidungsrate heute sieht.
    Aber was soll das jetzt aussagen? ?(



    Stimmt, aber Katzen sind in hohem Gras ziemlich im Vorteil und sind für den Vogel unsichtbar.

    @ Cassandra, schon mal lieben Dank. ^^


    Gut - warum sind sie unsichtbar? Und welche sind es denn am ehesten? Und warum? Wodurch verraten sie sich trotztdem und warum?
    Du wolltest ja, dass ich dein Wissen teste. Jetzt bin ich auf deine morgige Antwort gespannt;)


    Wer vorsagt, wird verwarnt, gebannt, gesperrt und.... und.... nieee mehr angeguckt! :evil:



    So habe ich es gehört und erlebt. Natürlich ist der Besitzer dabei, aber das eigendliche Problem, nämlich meistens die fehlende Selbstsicherheit des Halters, wird dadurch nicht gelöst und der Hund ist sehr bald wieder genauso schlecht erzogen wie vorher. Wie gesagt, aber es gibt sicher gute und schlechte Hundeschulen, wo sich die Methoden wohl auch unterscheiden :( .

    Somit bist du bisher schlecht informiert. Solche Hundeschulen kannst du sofort vergessen, ich weiss aber, dass es auch so etwas gibt, das ist aber nur Abzockerei - hat nichts mit Hundeerziehung zu tun.


    Bei einer guten Hundeschule läuft es so, wie es Wolfskralle sagt... der Mensch hat zu lernen, wie er mit dem Hund umzugehen hat, damit der Hund ihn akzeptiert und somit lernt, was der Mensch von ihm möchte.
    Andersrum geht es nicht. Der Hund kann den Menschen nicht verstehen, wenn dieser nicht die Sprache des Hundes versteht.



    Komisch, normalerweise ist die Diskussion anders herum, ich hätte nie gedacht, dass mir mal jemand vorwerfen würde, ich hätte keine Ahnung von einem Tier, was ich mir mal kaufen will.

    Einmal ist immer das erste mal. ^^


    Und es ist kein Vorwurf, es ist Appell, dich dahingehend besser zu informieren, um zu verstehen, welche Bedürfnisse ein Tier hat. Das ist nur ein gut gemeinter Rat, der dir und deinem Tier nur von Vorteil sein kann.


    Warum dreht sich der Hund ein paar mal im Kreis, bevor er sich hinlegt? Wie reagiert der Hund, wenn die Katze nicht weggrennt? Wie bekommst du den Welpen stubenrein?


    Wieder... NICHT vorsagen, bitte. ^.^



    Ich habe das Gefühl, dass ich mich glüclich schätzen kann, dass ich kein Englisch kann.

    Er musste hart lachen, ... ich dachte mein Englisch ist mies. :S



    Außerdem muss man schon ziemlich blöde sein, wenn man einen solchen Untergrund nimmt, wo man ja schon ganz ohne Hund ausrutscht. Soetwas wie Tartanbahn oder Asphalt schwebt mir vor. Wo man schon allein mit Gewicht und Haftung nur gewinnen muss.

    Ha, ha.


    Nee, das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Du glaubst, der Hund richtet sich bei seinen Machtkämpfen nach deinen bevorzugten Untergründen? Das kannst du für dich entscheiden, aber doch nicht für den Hund!
    Wenn der das auf der Couch oder im Wald testen möchte, dann macht er das, da kannst du nicht sagen: "Aus! Das machen wir, wenn wir auf der Straße sind". :patsch:



    Habe ich so viel von meinem Wissen auch nur in diesem Forum preisgegeben, und zwar in allen Themenbereichen, dass man das so sagen kann, ohne sich zu weit aus einem Wolkenkratzerfenster zu lehnen? Weiß hier irgendwer wen er vor sich hat? Ich kenne nur zwei User hier im Forum persöhnlich und du gehörst, soweit ich weiß, nicht dazu.

    Du hast wirklich viel von deinem Wissen verbreitet, aber hier verbreitest du gerade leider viel Unwissen und diese Anspielung, ob wer weiß, wen er vor sich hat, die bestätigt das leider nur. =/
    Du hast es doch gar nicht nötig, hier so solche Sprüche abzulassen.



    Kurzum... Du meinst zwar hier Ahnung preiszugeben, hast sie aber leider auf nur auf den Gebieten, die dich bisher interessierten. Ich werde einen Teufel tun, Ahnung über Schlangen, Ameisen oder Froschlurche vorzugaukeln... hab ich nun mal nicht.
    Aber für mich ist es bisher Fakt, dass alles, was du jetzt über Hunde und Katzen weißt, wirklich nichts ist, was man Ahnung nennen kann.


    Aber gut, ich nannte dir ja meine Fragen und du kannst mich ja gerne eines Besseren belehren. ;)


    Ach ja... Hier ist ein Beiweis-Video , dass belegt, wie gewaltätig Katzen gegen Reptilien sind... 8|

  • Tierquälerei ist selbstverständlich schrecklich! Es gibt ja auch nichts was dafür spricht das Tierquälerei gut sein soll oder sonst was . Jedem sollte eigentlich klar sein das Tierquälerei schlimm ist und dass das Tier sehr darunter leidet (logisch).


    Ich verstehe nicht warum Menschen, Tieren so etwas antun... Wollen sie dass die Tiere das mit denen auch machen? Bestimmt nicht.
    Spaß macht tierequälen auch nicht und Sinn macht es auch nicht.


    Seid liebevoll zu allen Tieren! Sie haben auch nur ein Leben

  • dann möchte ich mich auch einmal zu diesem Thema äußern.


    Tierquälerei ist schrecklich, ganz klar. Allerdings sind manche Tierversuche nötig, wenn es um neue Impfstoffe oder ähnliches geht.
    Die Tiere sollten dabei so gut wie möglich behandelt werden. Versuche für kosmetische Zwecke finde ich sinnlos. Kosmetik nützt der Gesundheit nix.


    Ich persönlich mag keine Katzen aber ich trete sie nicht wenn sie mir vor die Füße laufen. Ich gehe einfach weiter oder mache einen Bogen um sie.
    Schließlich muss ich mich ja nicht mit Tieren umgeben die ich nicht mag.
    Wenn ein Tier in Not ist versuche ich zu helfen soweit es möglich ist. Insekten versuche ich immer aus dem Zimmer zu scheuchen.
    Wenn ich mal eine Spinne in der Wohnung habe und sie mich nicht weiter stört (sprich wenn sie in der Nähe von Nahrungsmitteln oder so rumkrabbelt)
    darf sie gerne bleiben. So halte ich mir im Sommer die Mücken vom Leib.^^
    Bienen und Wespen etc. werden mich einem Stück Papier zum offenen Fenster gescheucht.
    (Die Biene soll Pollen und Nektar sammeln und nicht in meiner Wohnung vergammeln)


    Zum Thema Fleischessen:
    Ich esse gerne Fleisch. Und ich finde, dass bei uns in Deutschland die Tiere sehr human geschlachtet werden.
    Am liebsten esse ich die Kaninchen und Enten von meinem Onkel. Der züchtet selber und füttert nur Heu und frisches Gras und noch Körner für die Enten. Wenn es einen Gerber bei uns gäben würde,dann dürfte ich auch das ein oder andere Fell haben. (Sehr hilfreich bei Bauch- und anderen Muskelschmerzen)


    LG Skar :pika:

  • Ich esse gerne Fleisch. Und ich finde, dass bei uns in Deutschland die Tiere sehr human geschlachtet werden.


    Da muss ich dir leider wiedersprechen.
    In Großschlachetrreien ist dies nicht so, da werden die verängstigten Schweine von einer Maschine zusammengeschoben und Atem Narkosegas ein, was sie betäubt und dann geht es in der Maschine weiter zum Borsten runterbrennen.
    Später werden sie an Ketten hängend auseinander genommen, soll das human sein?


    In einer kleinen Schlachterrei bei einem Metzger, da geht es den Tieren besser, es kommt in den Raum, erhält einen tödlichen Stromschlag und bricht zusammen, es hat keine große Angst.

  • Was hat das verzehren von Tieren mit Tierquälerei zutun? hust.


    Es ist ja nicht so, dass die Tiere zusammengeschlagen werden damit wir sie essen.
    Sie weren ganz normal und schnell getötet damit wir essen, ne?
    Auch wenn wir Vegetarier werden, die Tierquälerei wird davon nicht weniger

  • Ich esse gerne Fleisch. Und ich finde, dass bei uns in Deutschland die Tiere sehr human geschlachtet werden.


    Da muss ich dir leider wiedersprechen.
    In Großschlachetrreien ist dies nicht so, da werden die verängstigten Schweine von einer Maschine zusammengeschoben und Atem Narkosegas ein, was sie betäubt und dann geht es in der Maschine weiter zum Borsten runterbrennen.
    Später werden sie an Ketten hängend auseinander genommen, soll das human sein?


    In einer kleinen Schlachterrei bei einem Metzger, da geht es den Tieren besser, es kommt in den Raum, erhält einen tödlichen Stromschlag und bricht zusammen, es hat keine große Angst.

    Kann gut sein, dass es so ist. Ich habe mir auch schon Video zur Schlachterei in einem Großbetrieb angesehen.
    Dort wurden sie aber nacheinander mit Strom betäubt, entborstet und haben danach eine Stich in die Kehle bekommen, damit sie ausbluten. Danach das übliche auseinander schneiden.
    Ich möchte damit sagen: Was soll man dagegen machen? Und wenn es nur Kleinbetriebe machen, dann wird das Fleisch wieder teurer. So ist es doch billiger. Ich als Gerne-Fleisch-Esser möchte nicht unbedingt mehr für Fleisch bezahlen, Lebensmittel sind so schon teuer genug.

  • dann wird das Fleisch wieder teurer. So ist es doch billiger.


    Du magst es gerne günstig?
    Dann musst du aber wissen das die Tiere alle aus einer Massentierhaltung kommen, das heißt sie sehen kein Tageslicht, sind in engen Boxen gesperrt, treten auf ihre Mitinsassen und bekomen Antibiotika ins Futter gemisch.
    Von Artgerechter tierhaltung ist da keine Spur und deshalb ist es auch so billig.
    Da würde ich als Tierliebhaber lieber etwas mehr beim metzger bezahlen und auch wissen das es dem Tier gut ging.


    Ich denke mal es kommt auf die schlachterreien an, wenn das nacheinander ist, ist es okay, aber in den meisten betreiben macht man es mit der ganzen Masse.