[Kanto] Schatten der Finsternis (beendet)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ein anderer Junge sprach Eragon und Shyreen an, und fragte, ob sie wüssten, was unsere Pokémon sagen. Zuvor hatte er der den Jungen und das Mädchen mit seinem Geist gestreift, was keinem von den beiden sonderlich gefiel. „Haltet euch in Zukunft gefälligst aus meinen Gedanken raus!“, schrie Shyreen mit eisiger Stimme, „Sonst werdet ihr es noch bereuen!“
    Eragon schaute verdutzt, der andere Trainer schien nicht minder überrascht, ob der Reaktion des Mädchens. Während der Junge noch ein wenig belämmert in die Gegend schaute, rannte Shyreen auch schon aus dem Zuschauerbereich der Wettbwerbshalle.
    Fiffyen hingegen blieb dort und schmiegte sich an Saphira, während die Absätze von Shyreens Schuhen laut durch die Halle hallten. Das kleine Wolfspokémon blickte bittend zu Eragon, dieser verstand es, diesen hilfesuchenden Blick richtig zu deuten. "Du bleibst hier, das ist meine Angelegenheit!", reif er dem anderen Trainer, der augenscheinlich ein Mentalist war, zu, dann rannte er dem wütenden Mädhcen so schnell er konnte hinterher. Saphira und Fiffyen waren dicht hinter ihm, während er in Gedanken Shyreen mit einem Magnayen verglich. Er kam zu dem Ergebnis, dass das Verhalten genau passte, auch vom Aussehen stimmte das Mädchen zumindest ein wenig mit einem Magnayen überein.


    Eragon schüttelte den Kopf, das war nun wirklich nicht der Zeitpunkt, um über so etwas nachzudenken. Er drehte seinen Kopf nach vorne, er war bereits an der frischen Luft. KNALL! Der Junge war gegen einen Laternenpfahl gerannt. Saphira schien trotz dieser Situation belustigt, Fiffyen jaulte und drängte den benebelten Eragon, weiterzurennen, was dieser auch tat. Ein paar Straßen weiter blieb Shyreen, die in Eragons Sichtfeld war, stehen, Eragon rannte zu ihr.
    "Was hast du?", fragte er.
    An seiner Nase lief Blut herunter, doch das ignorierte er. Ihm ging es zunächst darum, Shyreen zu helfen.


    OT: Ich hoffe das passt

  • Schon nach ein paar Kreuzungen blieb Shyreen stehen. Sie brauchte ja nur etwas frische Luft, um sich abzureagieren. Fiffyen folgte ihr, das spürte sie und etwas anderes interessierter sie in diesem Moment nicht. Doch kaum war sie stehen geblieben, musste sie erkennen, dass Fiffyen ihr nicht allein gefolgt war. Saphira und Eragon begleiteten ihn.


    „Was hast du?“ fragte Eragon, als er bei ihr angekommen war. „Ich kann es einfach nicht leiden, wenn andere Leute ungebeten in meinem Kopf auftauchen.“, knurrte sie abweisend, „Und nun verschwinde!“ Doch Eragon dachte scheinbar gar nicht daran zu gehen. Shyreen riss der Geduldsfaden. Mit einer schnellen Bewegung überwand sie den Abstand zwischen ihnen und packte ihren gegenüber am Kragen. Überrascht von ihrer heftigen Reaktion riss dieser die Augen weit auf. „Was soll das? Ich wollte dir doch nur helfen.“, versuchte er sich zu verteidigen. Er konnte ja nicht ahnen, dass er damit einen empfindlichen Nerv getroffen hatte. Shyreen ließ und ihn los und wich einen Schritt zurück. Ihre Augen verengten sich zu, vor Wut glühenden, Schlitzten. Während ihr übriges Gesicht keinerlei Regung zeigte. „Du wolltest mir helfen?!“ fragte sie mit beängstigend ruhiger Stimme. Bevor Eragon noch etwas sagen oder tun konnte, knallte sie ihm eine schallende Ohrfeige. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich irgendwelche Hilfe brauche?“ fauchte sie aufgebracht, „Ich brauche von niemandem Hilfe! Lass dir das gesagt sein.“ Vermutlich hätte sie noch einmal zugeschlagen, wenn nicht ein lautes Jaulen hinter ihr erklungen wäre. Finster blickte Shyreen ihr kleines Fiffyen an. Dieser duckte sich zwar ängstlich, hielt jedoch dem Blick seiner Trainerin stand. Einige endlos erscheinende Augenblicke verharrten die beiden regungslos in ihrem stillen Kräftemessen. Doch dann erlosch das wütende Flackern in Shyreens Augen. Scheinbar unbeeindruckt unterbrach sie den Blickkontakt zu Fiffyen. „Mach doch was du willst.“, meinte sie, bevor sie sich mit einem Ruck umdrehte und mit flotten Schritten hinter der nächsten Kreuzung verschwand.


    Betrübt schaute Fiffyen zu Eragon auf. Er wollte den Trainer um Entschuldigung bitten, hatte aber keine Ahnung, wie er sich ihm begreiflich machen könnte. Da kam ihm eine Idee. Saphira schien doch mit ihm reden zu können. Also brauchte er sich bloß bei ihr für seine Trainerin zu entschuldigen und sie bitten, es an Eragon weiterzuleiten.


    Shyreen wartete an der nächsten Kreuzung, hinter einer Hausecke verborgen. So weit hätte es nicht kommen dürfen. Sie hätte sich besser beherrschen müssen. Am liebsten würde sie sich bei Eragon entschuldigen, aber ihr Stolz und ihr Misstrauen ließen das nicht zu. Zum Glück gab es ja noch Fiffyen. Ihr treuer Freund war schon dabei, sich für sie zu entschuldigen, da er wusste, dass sie es nicht konnte. Shyreens Blick fiel unwillkürlich auf ihre linke Hand. Direkt oberhalb der Hand und auf dem Handrücken war die Haut von unzähligen, kleinen Narben bedeckt. Das helle Narbengewebe unterschied sich kaum von ihrer bleichen Haut. Gedankenverloren berührte Shyreen die Stelle, wo einst duzender kleiner, aber scharfer Zähne sich tief in ihr Fleisch gegraben hatten. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Die Narben bedeuteten für sie nichts Schlimmes, sondern erinnerten an ein gutes Erlebnis.


    Mit nun wieder klaren Gedanken, lebte sie den Kopf an die Wand in ihrem Rücken und schloss die Augen. Sie schien zu schlafen, doch ihr Geist war hellwach. Konzentriert prüfte sie die Umgebung, ob sich ihr jemand näherte.


    OT: Eragon: tut mir leid, dass ich es erst jetzt on stelle.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Zitat

    Saffronia City - Die goldglänzende Handelsstadt
    Wir wünschen Ihnen einen freundlichen Aufenthalt und hoffen, dass Sie ihn geniesen werden.

    Saffronia City...Shadd ließ sich durch den Kopf gehen, was er nun machen könnte. So viele Menschen kamen aus den Gassen, die Hochhäuser blendeten ihn, Kartons aus Lastwägen wurden auf den Boden geknallt, Gebrülle vieler arbeitender Männer, und unzählige Gespräche einfacher Menschen. Saffronia war eine Art von Stadt, die Shadd noch nie erlebt hatte. Die gesamte Situation machte ihn etwas nervös ( 8| ). Ich hoffentlich gibt es auch ruhigere Viertel...Er ging auf eines der Hochhäuser zu, doch das, auf das er als erstes zuging, schien ein exlusiv-Hotel oder ähnliches zu sein. Der Türsteher ging direkt auf ihn zu. "Suchst du deine Eltern ?" sagte der Türsteher. Shadd verneinte und fragte ihn darauf ob der Türsteher etwas von einer Mentalisten-Schule wissen würde. "Mhhh...ja, eine unsere Putzfrauen hat einen Bruder auf so einer Schule. Warte, ich frag am Tresen wo sie ist.", und damit huschte er rein. Während der Reise hatte Feurigel keine Lust mehr zu gehen gehabt, also war Shadd jetzt allein mit Sheinux und Trasla. Shadd wartete geduldig...


    Irgendwann kam der Türsteher wieder raus. "Die Putzfrau hat jetzt sowieso frei, sie zieht sich grade um und wird gleich kommen." Der Türsteher ging wieder zu der Säule neben der automatischen Schiebetür. Und wieder musste Shadd warten, den anscheinend hatte die Putzfrau es nicht eilig. Auch nach fünf Minuten kam sie nicht. Zehn. Fünfzehn. Ist das eine Prüfung? Vielleicht sollte ich nach einem weiterem Ausgang fragen. Doch die Frau erschien doch. "Entschuldige die Verspätung, ich...ich wurde aufgehalten." Shadd sagte nichts, was die Frau auch garnicht weiter störte. "Folg mir."

    Zitat

    Mentale Schule Saffronia's
    Lernen Sie, zu ihren Pokemon zu sprechen.


    Die Frau lächelte leicht. "Nun, ich helfe dir noch, dich anzumelden. In der Schule kennen mich alle als 'Meisterschwester'. Ich kenne da drinn jeden, mein Bruder..." sie unterbrach und schaute sich auf die Armbanduhr "...mein Bruder müsste jetzt da sein. Die Schule ist wie eine Art Internat mit mehr Freiheit, also musst du dich nicht um einen Wohnplatz sorgen. Gehen wir." Shadd nickte und folgte ihr daraufhin. Drinnen kam ihm ein seltsamer Duft entgegen. Die Frau unterhielt sich mit einer Sekretärin, dann deutete die Meisterschwester Shadd zu folgen. Sie gingen eine Treppe hoch, und Shadd sah einige Türen. "Das ist die Schuletage." sagte die Meisterschwester, als sie Shadd's Blick sah. Sie gingen eine weitere Treppe hoch, und diesmal meinte die Schwester, dass es sich um die Wohnetage handeln würde. Am Ende der letzten Treppe hing ein Schild :'Meister's Büro'
    Sie öffnete die Tür und das erste was Shadd sah war ein gewöhnliches Wohnzimmer, nur fehlte ein Fernseher und auf einem Tisch stand eine Vase aus der ein Duftstäbchen rausragte. Die Meisterschwester wendete sich zu Shadd. "Warte hier." Sie ging in ein anderes Zimmer, und Shadd sah sich weiter um. Fotos mit einem kleinem Jungen, der konzentriert wirkte. Vier unterschiedlich große Pokale standen neben zwei kleinen nebeneindander in einem Regal, alle blank geputzt. Dann kam ein schwarzhaariger Mann in den Raum, gefolgt von der Meisterschwester. "Hallo Shadd. Du bist aus...Orania hierher gereist ? Ich bin der Meister an dieser Schule, wilkommen." Er hielt ihm die Hand hin und Shadd nahm sie. Ein fester Handschlag und Shadd begann zu sprechen. "Nun, ich wollte eine Ausbildung in der Mentalistition* abschließen, und anschließend in Kanto umherreisen. Ich komme aus Sinnoh. Hier meine Pokemon. Trasla...Sheinux, und..." er schickte Feurigel hinaus "...Feurigel." Der Meister übernahm das Wort wieder. "Mhh...ok. Es sind sowieso noch drei Zimmer frei. Komm, ich zeig dir alle drei, je nach Fensterausblick kannst du ja entscheiden. Ansonsten sind alle drei gleich." Shadd entschied sich für ein Zimmer mit Ausblick auf einen Wolkenkratzer. "Das ist der Turm der Sliph&Co." meinte die Meisterschwester. Der Meister und seine Schwester verließen Shadd's Zimmer, und dieser räumte seine Sachen aus. Morgen beginnt unser Training Trasla. Ich hoffe bald auch Kontakt mit den anderen beiden aufnehmen zu können und noch andere Sachen zu lernen von denen ich es mir nie hätte erträumen lassen können.


    *oder wie das heißt

    Ist dein RPG-Forum noch im Aufbau? Sag mir Bescheid! Keine Angst, da es micht nicht stört ist es keine Belästigung =D


    Melde mich jedoch nur bei RPG-Foren an!

  • Mitten im Kampf riss Kevin der Geduldsfaden. Alle sehen mich als unbedeutend an und den Shin oder wie auch immer als ach so toll und bekannt, dachte er sich. Wütend holte er sein Pokémon in den Pokéball zurück und strannte gereizt in Richtung Ausgang, wie zu vor ein Mädchen auch, welches scheinbar von einem Jungen und zwei Pokémon verfolgt wurde. Seinen Umhang anbehaltend lehnte er sich ein paar Kreuzungen weiter gegen einen Laternenmast. Mein Vater hätte jetzt wieder gesagt, es komme der Jean aus mir heraus, oder eher der Pierre der von einem gewissen Jean verkörpert wurde, oder so ähnlich, dachte Kevin mit einem traurigen Blick.


    Plötzlich wude er durch einen lauten Knall, aus seinen Gedanken gerissen und umfasste erschrocken mit dem rechten Arm den Laternenmast und versuchte das Geräusch zu orten. Als er die Quelle der Laute ermittelt hatte musste er in ein lautes Lachen übergehen. Der verfolgende Junge wurde von dem vorhin wütend rausgerannten Mädchen geohrfeigt. "Ich liebe Damen mit schwarzem Humor. Sie scheint ähnlich meines anbeglich weiblichen Ebenbildes.", redete Kevin immer noch kichernd mit sich selbst. Dennoch versuchte er, indem er den Mund mit seinem Umhang verbarg, die Schadenfreude versteckt zu halten. Dabei fiel ihm ein roter Fleck auf der schwarzen Seide auf: "I-Ist d-das Blut? Or neeee, nicht wahr. Iiiiiih!" Angeekelt tupfte er die rote Flüssigkeit von dem ansaugenden Stoff und ein roter Fleck blieb übrig. Heute geht aber echt alles schief, dachte er sich und fasste an den goldenen Stein, den er am Hals trug und in der Sonne glänzte.

    Era und Sheewa ich hoffe es ist so Okay!....Imo war ich aber diesmal schlecht, ziemlich wenig -.- hmz

  • Jan hatte die Nacht wie schon öfter zum Tag gemacht und wachte in seinem Labor auf. Seine Bücher stapelten sich bis an die Decke und Blätter lagen am Boden. Er dachte: ''Ich sollte mal wieder mein Chaos ordnen '' da fiel ihn ein, er hatte was vor aber was war das? Naja, Jan machte sich erstmal eine heiße Tasse Tee, den er unter seinen Büchern fand, denn diesen mochte er besonders gerne. Er fühlte den Wasserkocher mir Wasser und stellte diesen an die Herdplatte. Er dachte über seine Studien Zeit nach und was ihn alles ihn noch in nächster Zeit erwarten werde. Er träumte eine Zeit lang und vergaß fast den Wasserkocher, welcher nun zu pfeifen begonnen hatte. Er fühlte seine Tasse wo der ''alte'' Tee Beutel drinnen war mit dem heißen Wasser und hockte sich erstmal an seinem Bürotisch, vorher machte er noch das Fenster auf. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und alles war ruhig in der Umgebung. Aufeinmal kam ein leichtes Windchen und die Blätter auf seinen Tisch fliegten durch die Luft. Jan sprang auf und schließte das Fenster. Nachdem er die Blätter aufgehoben hatte, fiel ihm ein bunter Zettel auf, auf welchem geschminkte und verkleidete Pokemon zu sehen waren und auf welchem folgendes stand:


    Zitat

    Pokemon Wettbewerb, 9. Mai
    komme nach Saffronia City und mach mit als Kordinator, dass ist die Chance deines Lebens.
    Wir freuen dich zu sehen!


    Die Wettbewerbts Jury


    Als er auf den Zettel schaute wusste er wieder was er vor hatte, er wollte zu dem Pokemon Wettbewerb in Saffronia City gehen, um die dort teilnehmenden Pokemon zu beobachten und sein Wissen über Pokemon zu erweitern. Aber was war heute für ein Tag? fragte er sich. Jan sah an der Wand seinen Kalender und war geschockt, denn es war der 16.Mai, der Tag, an dem die Wettbewerbe starten. Da Jan unbedingt zu diesen Wettbewerb wollte, packte er seine Umhängetasche, nahm seinen Laptop, schnappte sich seine Pokebälle, die er immer dabei hatte, denn seine Pokemon waren ihm das Wichtigste auf der Welt, und noch seine Jacke und lief aus dem Haus. Er rannte zum Hafen um das Schiff noch zu ereichen. Jan sah schon das Schiff, das nach Kanto fuhr. ''Puh.... war das knapp'' dachte er. Im Schiff holte er erstmal seine Pokemon raus, sein Fukano war die meiste Zeit aus seinem Pokeball heraußen. Jan wusste, dass Fukano nicht so gerne in seinem Pokeball blieb und akzeptierte das, denn seine Pokemon sollen es bei ihm ja gut haben.


    Nach einer Zeit hörte Jan eine Stimme: ''Liebe Gäste wir legen gleich an! Wir begrüßen sie in Kanto und wünschen ihnen noch eine schöne Reise ''
    Jan war schon einmal in Kanto gewesen und wusste das Saffronia City nicht weit vom Hafen entfernt war. Er musste nur noch durch den kleinen Wald und schon war er da.


    Zitat

    Saffronia City - Die goldglänzende Handelsstadt
    Wir wünschen Ihnen einen freundlichen Aufenthalt und hoffen, dass Sie ihn geniesen werden.


    ,,Endlich ihn Saffronia, ich freue mich schon darauf, mein Wissen zu erweitern.
    Jan lief gleich zu der Wettbewerbtshalle dort war Schwester Rocky und ihr Polizei-Team.
    ''Halt stehen bleiben'' rief sie, als sie erkannte, das Jan es war. '' Du bist fast zu spät Jan, der Wettbewerb fängt gleich an, wir dürfen keinen mehr reinlassen, aber da du es bist, kannst du natürlich noch rein''. Unser kleiner Student war sehr bekannt, da er der klügste und jüngste Pokemonprofessor aller Zeiten war.
    Als er die Halle betrat, hörte er ''Jan wir brauchen dich''. Jan schaute verwirrt, als er Schwester Joy sah. Sie erklärte ihm, dass ein Jury Mitglied ausgefallen sei und sie ihn dringend als Ersatz brauchten. Schwester Joy redete solange auf ihn ein, bis er letztendlich doch zustimmte. Jan nahm wie die anderen Jury Mitglieder seinen Platz ein, öffnete seinen Laptop um alles aufzunehmen um später alles zu analysieren.

  • Eragon war überrascht. Er hatte eine schallende Ohrfeige von Shyreen bekommen, zuvor hätte er ihr eine solche Kraft gar nicht zugetraut. Gerade hat meine Nase aufgehört zu bluten, da bekomme ich auch schon eine Ohrfeige, sie sich sehen lassen kann. Nicht einmal der Mann im Waisenhaus konnte derartig stark zuschlagen, und das soll schon was heißen...
    Er rieb sich ein wenig die Wange, als er Fiffyen bemerkte, welches auf irgendeine Weise mit Saphira kommunizierte. Eragon, gehe zu Shyreen!, ertönte Saphiras Stimme in seinem Kopf.
    Aber...
    Kein Aber, geh zu ihr, du musst...

    Die Verbindung brach ab, Eragon schüttelte den Kopf, er wusste nicht, was er Shyreen sagen sollte. Saphira stieß ihn an, auch Fiffyen forderte ich deutlich sichtbar dazu auf, zu seiner Trainerin zu gehen. Eragon seufzte und gab sich dem jungen Drachen und dem kleinen Wolspokémon geschlagen, doch er wollte die Freundschaft -Augenblick! Freundschaft? Er kannte Shyreen erst wenige Minuten und dann dachte er an Freundschaft? - zu dem Mädchen nicht verlieren, von daher näherte er sich nur langsam.
    Shyreen hob den Kopf, als der Junge in ihr Sichtfeld kam, doch sie unternahm keine Versuche, ihn davon abzuhalten, sich ihr zu nähern, sie schaute nur ein klein wenig missmutig. Eragon erreichte sie:
    "Es tut mir Leid, dass ich so etwas getan habe... ich... ich hätte dich nicht reizen sollen... Aber ich weiß nicht einmal, was ich falsch gemacht habe. Ich dachte... wir könnten vielleicht... Freunde werden..."
    Shyreen blieb nach außen hin unverändert, auch in ihren Augen konnte man nicht lesen. Eragon würde nur zu gerne wissen, was in ihrem Inneren vorging...

  • Shyreen spürte, dass sich Eragon ihr näherte, noch bevor dieser um die Ecke und damit in ihr Blickfeld trat. Doch sie hob erst den Kopf, als er sie sehen konnte. Sie hatte sich zwar beruhigt, aber nach Außen wollte sie es auf keinen Fall zeigen. Ihr Blick ging an ihm vorbei zu ihrem Fiffyen. Ihr treuer Freund erkannte die stille, kaum sichtbare Frage in ihren Augen und schüttelte hinter Eragons Rücken den Kopf und deutete dann auf Saphira. Shyreen setzte einen missmutigen Gesichtsausdruck auf.


    Als Eragon sie erreichte meinte er: „Es tut mir Leid, dass ich so etwas getan habe... ich... ich hätte dich nicht reizen sollen... Aber ich weiß nicht einmal, was ich falsch gemacht habe. Ich dachte... wir könnten vielleicht... Freunde werden...“ Freunde werden? Damit hatte er ja schon wieder einen wunden Punkt getroffen. Dieser Junge trat wohl mit Vorliebe in Fettnäpfchen. Aber dieses Mal konnte Shyreen sich beherrschen. Sie schaffte es sogar, nach außen hin Gleichgültig auszusehen. Nicht wegen Eragon, sondern wegen Fiffyen. Sie spürte die wachsende Freundschaft zwischen ihm und dem blauen Drachen.


    Freunde… Shyreen zuckte innerlich zusammen. Die Erinnerung an ihre sogenannten „Freunde“ war immernoch lebendig. Nie wieder würde sie diesen Fehler vergessen. Es gibt Wunden, die bluten, die jeder sehen kann, die mit der Zeit verheilen und es gibt Wunden, die niemand sieht, die nicht sichtbar sind, tief in der Seele eines Menschen, die die Zeit zwar mindern, aber nie völlig heilen kann. Shyreens Wunden saßen tief in ihrer Seele, für niemanden sichtbar, aber dennoch vorhanden. Und diese Wunden schmerzten schlimmer als jeder körperliche Schmerz. Selbst die Zeit schien den Schmerz nicht mindern zu können. Er saß so tief, dass er ihr ganzes Wesen verändert zu haben schien.


    Vor Shyreens geistigem Auge erschienen Bilder ihrer Vergangenheit. Ein hübsches Mädchen mit seidigem Haar, das im Sonnenschein wie reines Silber schimmerte und vor Freude strahlenden hellgrauen Augen wurde von zwei übermütigen Jungen im Badehosen in das Schwimmerbecken eines Freibades geworfen. Überdreht und vor Spaß kreischend landete sie in dem kühlen Nass. Lachend warteten die Jungen und ein paar andere Mädchen am Beckenrand auf ihre Rücker. Fast wünschte sich Shyreen in diese glücklichen Zeiten zurück, doch schon änderten sich die Bilder. Das silberhaarige Mädchen stand sichtlich verzweifelt vor den Anderen. Das Gesicht vor Tränen glänzend. Doch die Gesichter der Freunde zeigten nur blanken Hohn. Niemand bot dem Mädchen eine helfende Hand. Lachend wandten sie sich von ihr ab, ließen sie wie eine heiße Kartoffel einfach fallen. Einige warfen ihr noch einen letzten Blick zu. Kaum verhobene Abscheu, als wäre sie etwas ganz und gar Widerwärtiges, sprach aus diesen vorwurfsvollen Blicken. Weinend brach die Silberhaarige zusammen. Doch
    keiner kam zurück, um ihr zu helfen. Nicht einer hielt zu ihr…


    Energisch drängte Shyreen die Erinnerungen und die aufkeimende Verzweiflung in einen entfernten Winkel ihres Geistes zurück. Sie durfte nicht mehr daran denken, wenn sie nicht wieder in Depressionen versinken wollte. „Wolltest du nicht den Wettbewerb zu Ende sehen?“ fragte sie ihr Fiffyen. Ihre Stimme war genauso lehr und ausdruckslos, wie ihr Gesichtsausdruck. Da ihre Sinne immernoch auf Empfang gestellt waren, spürte sie Fiffyens Zustimmung, bevor er ihr ein Zeichen geben konnte. Ohne noch etwas zu sagen stieß sie sich von der Wand ab und machte sich auf den Rückweg zur Wettbewerbshalle. Unterwegs kam sie an einem Jungen vorbei, der an einem Laternenpfahl gelehnt, sie und Eragon beobachtete. Auf gleicher Höhe mit im blieb sie kurz stehen. „Probleme löst man nicht, indem man vor ihnen wegläuft.“, meinte sie wissend, „Sondern indem man sich ihnen stellt. Wer immer vor seinen Problemen wegläuft, wird am Ende von ihnen eingeholt werden.“ Mit festem Blick sah sie dem fremden Jungen in die Augen, bevor sie ihren Rückweg fortsetzte,
    als sei nicht geschehen. Für sie war die Sache damit beendet.


    Fiffyen stupste Saphira aufmunternd an. Er wollte sich so gerne mit ihr den Rest des Wettbewerbs ansehen. Dann warf er einen Prüfenden Blick zu Eragon hoch. Eigentlich konnte er Saphiras Trainer ja recht gut leiden, aber dieser Junge schien mit einer sehr großen Vorliebe immer genau Shyreens Schwachpunkte anzusprechen. Warum nur musste er auch so verdammt oft in Fettnäpfchen treten? Fiffyen würde seine neue Freundin warnen müssen. Sie musste ihren Trainer etwas zurücknehmen. Shyreen sah zwar nicht so aus, aber wenn sie wütend wurde (was leider recht häufig geschah), entwickelte sie eine beängstigende Kraft. Schon öfters hatten sich andere für deutlich weniger als Eragon in einem Mülleimer wiedergefunden. Selbst Shyreens eigener Mutter war dieses Schicksal wiederfahren.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Shai sah, wie sein Gegner die Wettbewerbshalle schlagartig verließ, Shai war verblüfft, dennoch freute er sich über den "errungenen Sieg". Schnell kam der nächste Gegner, welchen er mit Leichtigkeit besiegen konnte. Nach diesem Kampf rückte nun das Finale näher, sein Gegner war ein gewissen Jaden mit einem Hundemon. Shai hatte sich für die Kämpfe Absol ausgesucht.
    "Nun, meine Damen und Herren", sagte Ren, "der Kampf beginnt ... JETZT!"
    "Hundemon, Glut", sagte Jaden. Hundemon setzte zum Sprung an und stieß Feuerstöße aus in Richtung von Absol, welches aber mit Doppelteam reagierte und sich versechsfachte. Die Menge klatschte bei dieser Attackte, da diese sehr galant wirkte.
    "Klingensturm", sagte Shai. Absol sprang hoch und rote Funken sprengten den Raum und trafen das Hundemon im Nacken, welches kläglich zusammensackte. Auf dem Monitor war deutlich zu sehen, dass die Anzeige für Hundemon sank - und zwar stetig. Das Hundemon konnte nicht mehr aufstehen, die Anzeige sank und sank ... sie war leer. Shai hatte gewonnen, doch nicht nur diesen Kampf, sondern den Wettbewerb.
    "Shai gewinnt das Band von Saffronia City", sagte Ren graziös. "Wir gratrulieren aber auch unserem zweiten Platz, Jaden." Sie klatschte in ihre Hände und applaudierte. "Shai, darf ich dich zur Jury bitten?" Shai tat wie ihm geheißen war und ging zur Jury. Er schüttelte den vier Vorsitzenden den Händen, besonders bei Schwester Joy blieb er lange stehen, welche im letztlich auch Band von Saffronia City überreichte. "Herzlichen Glückwünsch", sagte sie anschließend.


    Draußen ist es doch angenehmer, dachte sich Shai, als er die Wettbewerbshalle verließ, das Saffronia-Band im Rucksack. Doch wohin jetzt? Wo ist denn der Junge hin? Er schien sehr nett zu sein ... Shai sah die Straßen entlang, entschied sich aber ein Wenig stadtauswärts zu gehen. Er überquerte einige Kreuzungen ... und dann, noch gar nicht allzu weit weg von der Wettbewerbshalle, sah er seinen ehemaligen Gegner.
    Wie war nochmal sein Name? Ken? Kenneth? Kane? ... Kevin! Shai trat zu dem Jungen, welcher sich gegen einen Laternenmast gelehnt hatte und offenbar auf etwas wartete. "Hi, so sehen wir uns wieder", sagte Shai und lachte.



    So, jetzt sollten alle restlichen aus der Halle schleunigst nach draußen gehen und schauen, dass sie näher zur Gruppe stoßen. Sheewa, dein Charakter scheint wohl doch ein Wenig zu schwierig zu sein, bitte schau' daherdass er sich der Gruppe anschließt, wenn auch nicht mit der allergrößten Freude. Jetzt lasse ich euch ein Wenig künsterlische Freiheit, sprich, lernt euch jetzt alle schnell kennen (meinetwegen können wir auch ein naheliegendes Café aufsuchen etc.), wie auch immer ... Nachdem sich dann alle "kennen" sucht euch am Stadtrand ein Gasthaus, wo ihr eine Nacht schlafen könnt.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Serum war immer noch geschockt. So hatte er nicht erwartet, dass sie reagieren würde. Schließlich waren beide Trainer und Pokemon durch die Ausgangstür verschwunden. Er blieb noch verwundert stehen. Was hat da eben meine Gedanken berührt. Es war so ähnlich wie bei dir.Sein Knacklion antwortete: Es scheint entweder ein anderer Mensch gewesen zu sein, der auch diese Fähigkeiten besitzt oder ein anderes Pokemon. Ich habe es auch etwas mitbekommen, kann aber nicht sagen was es war. Serum ging immer noch leicht verwundert zurück zu seinem Platz.
    Soeben wurden die Teilnehmer aufgerufen, die auch in der nächsten Runde weiter waren. Seine beiden Favoriten waren auch dabei, und sie sollten auch gegeneinander kämpfen. Serum freute sich schon sehr auf dieses Duell und konnte es schon gar nicht mehr erwarten. Schließlich waren auch die beiden dran. Aber plötzlich drehte der eine auf dem Absatz wieder um und rannte aus der Halle. Der andere schien nicht weniger verblüfft als Serum zu sein, als er als Gewinner dieses Kampfes ausgerufen wurde.
    Serum verfolgte auch noch den weiteren Kampf des Trainers, der schließlich ins Final kam. Er soll gegen einen Trainer mit Hundemon ankämpfen. "Nun, meine Damen und Herren", sagte Ren, "der Kampf beginnt ... JETZT!" Serum sah wie die Attacken über das Kampffeld flogen und war ganz gebannt. Schließlich war das Hundemon besiegt und Shai stand als sieger fest. Er bekam noch das Band überreicht und verließ dann die Halle.
    Serum nahm sich vor, ihm zu folgen. Er verließ eiligst die Halle und sah noch wie der Junge das Gebäude verließ. Schnell heftete er sich an dessen Fersen um ihn noch schnell einzuholen. Als er das letzte mal um die Ecke Bog sah er, wie er schon mit einem anderen Jungen ins Gespräch vertieft war. Serum erkannte, dass es der Junge war, der plötzlich von der Bühne gerannt war. Langsam näherte er sich ihnen und sagte. "Hi ich wollte dir zu deinem Sieg gratulieren. Du hast echt toll gekämpft. Das Hundemon hatte gegen dich keine Chance!"

  • Nach einiger Zeit sah er dieses merkwürdige, immerzu gereizte Mädchen aus ihere Ecke kommen, um genau zu sein in seine Richtung. Der Junge mit dem Kaumalat hatte anscheinend schon wieder etwas falsch gemacht, dachte sich Kevin und wollte schon wieder anfangen zu lachen, als dieses jedoch von dem aprupten Stehenbleiben des Mädchens verhindert wurde. „Probleme löst man nicht, indem man vor ihnen wegläuft.“, meinte sie
    wissend, „Sondern indem man sich ihnen stellt. Wer immer vor seinen
    Problemen wegläuft, wird am Ende von ihnen eingeholt werden.“ Mit ausdruckslosen Augen und einem festen stechenden Blick schaute sie ihn an und wand sich dann ab in Richtung Wettbewerbshalle. Ich und Probleme? Eher sie hat Probleme, aber was für welche, dachte er nachdenklich, schroff aber auf mitfühlend. Auf eine unerklärliche Weise fand er das Mädchen interessant sogar höchst interessant, doch wusste Kevin nicht in wiefern. Mochte er nur ihren Charackter? Ihre Haare? Ihren Kleidungsstil? Ihre Stimme? Oder Mehreres? Er wollte ihr gerade hinterherrennen, als erneut jemand, um genau zu sein 2 Leute, auf ihn zukamen. Als Erstes dieser ach so tolle Koordinator und Zweitens so ein bedeutungsloser Trottel, dessen Name nicht bekannt zu sein scheint.


    "Hi, so sehen wir uns wieder", sagte Shai und lachte. "Ja toll. Habe ich auch schon gemerkt.", sagte der Schwarzgekleidete mit einem frechen Unterton und einem deutlich sichtbaren gekünstelten Lächeln. "Ist alles Okay?", fragte der 16jährige vorsichtig nach. "Ja alles Okay,...Sorry", antwortete der andere stöhnend. Zu seinem Entsetzen, meldete sich nun auch der andere Junge, mit Sachen die ihn noch mehr zum Explodieren brachten. "Hi ich wollte dir zu deinem Sieg gratulieren. Du hast echt toll gekämpft. Das Hundemon hatte gegen dich keine Chance!" "Oh ja wirklich? Dann möchte ich dir auch herzlich gratulieren. Dein Auftritt war bestimmt bezaubernd. Und du, wer auch immer du bist, dir möchte dafür gratulieren, das du mir auch meine letzten Nerven geraubt hast.", sagte Kevin barsch und lief mit leichter Arroganz dem mysteriösen Mädchen hinterher. Dabei schlich ihm durch den Kopf, Wenn der Wettbewerb aber schon vorbei ist, geht sie jetzt für umsonst in die Halle und ich aber dann auch. Ich fühle mich irgendwie im sinnloser und unbedeutender in dieser verdreckten Welt. Mit diesen Gedanken, verschwand auch er erneut in der Wettbewerbshalle.


    Hmz schon wieder so kurz...hmz....Nya passiert, hoffe es ist so Okay für Holmes, Shi und Prof. Eibe.....Joar goodie ^^...LG Rexy

  • Der Wettbewerb ging nu n dem Ende entgegen.Das Finale sollte in wenigen Minuten beginnen.Lan saß sehr gespannt da ,aber war in Gedanken versunken.Wer war dieser Junge, der rausrannte.Wieso ist erweggelaufen,er schien doch talentiert zu sein.Er hatte sicher Chancen auf den Sieg.Naja egal,jetzt steht eh schon fest wer gewinnt.Dieser Shai scheint ein guter Trainer und Kordinator zu sein.Ich werde ihn gratulieren gehen,wenn er gewonnen hat,dachte er nach.Plötzlich wurde er aus den Gedanken gerissen.Eine Stimme sagte:"Meine Damen und herren der Kampf beginnt jetzt".Lan rief erstaunt:"Wie?Wo?Was?Achja.Trasla komm raus".Trasla kamm aus dem Pokeball und setzte sich auf Lans Schoß."Schau genau zu,von denen kannst du noch einiges lernen",erzählte er.


    Als der Kampf zu ende war wollte Lan sofort rausrennen und Shai zum Sieg gratulieren.Er sah das Shai eine Kreuzung überquerte und wollte zu ihm rennen,doch eine jubelende Menge riß ihn mit.Er musste mit ihnen mitlaufen,sonst wäre er zertrampelt worden.Er schrie noch gerade:"Hilfeeee!Hilf..... .Schon hatte ihn ein Mann angerempelt und seine Hilferufe gingen in der jubelnden Menge unter.Zum Glück hatte er Trasla voher wieder in den Pokeball gerufen,denn das hätte ihr keinen Spaß gemacht.An einer Abiegung konnte er sich befreien.Doch wo war er?Endlich draußen,doch wo bin ich ?Mist,hab mich velaufen.Ähh....was mach ich jetzt....ich werde wohl am besten eine Unterkunft für die Nacht suchen.Werde dann einfach ohne Peilung durch die Stadt marschieren,dachte er nun nach.Das machte er auch gleich.Mal bog er links abdann ging er geradeaus,wieder links,nun rechts und BUUMMMM."Autsch.Was war das"?schrie er schmerzvoll.Er war voll gegen eine Laterne gelascht.Er sah auf und erkannte zwei Jungen und ein Mädchen.Einen kannte er,zwar nicht persönlich,aber vom Wettbewrb.Es war der Gewiner Shai und ein Mädchen.Lan freute sich ihn endich persönlich kennenlernen zu können."Hi,ihr drei.Shai ich wollte dir zu deinem Sieg gratulieren und wollte die sagen das ich dein Fan bin...seit heute.Was macht ihr hier eigentlich und wer ist sind die anderen Beiden??Scheint euch ja zu kennen

  • Der Zug zischte an unzähligen Gebäuden und Orten vorbei,es war einer der letzten Express-Züge für heute. Langsam aber sicher näherte sich die schlangenähnliche Fortbewegungsmaschine ihrem Ziel.
    Ratternd schliff er über die rostigen Schienen, lauter Quietsch-Geräusche rissen den Jungen aus seinen Nickerchen,die er gelegentlich pflegte, zu halten.


    Er stieg seufzend aus, sein Gesicht war blass, dann positionierte sich in der Mitte des Bahnsteigs.
    Kays rotglänzendes Haar flatterte durch den Wind, glänzte in der untergehenden Sonne.
    Der Himmel war tief orange, wie der Anzug des grünäugigen Jungens.
    Er hatte eine harte Zugfahrt hinter sich, wie er es hasste mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren,immer wurde ihm danach tierisch übel.
    Ein Seufzen, dann schritt der Junge vom Bahnhof der Stadt entgegen,der Großstadt Saffronia City.
    Natürlich drang auch ihm der unerträgliche Lärm der durcheinander gemischten Menschen direkt in die Ohren, doch Kay war an den Lärm einer Metropole gewöhnt, schließlich wohnte er seit er 2 war in Prismania.
    Sein Weg führte ihn durch einige Straßen. Weder wusste er wohin er überhaupt gehen sollte,noch wusste er wo er überhaupt war.
    Kays Instinkt lockte ihn nach Saffronia, nichts weiter.
    Abenteuer.
    Es hallte in seinem Kopf hin und her, die Gegend um die große Stadt begann dunkler zu werden.
    Abenteuer…
    Der Abend nahte, der Junge benötigte eine Herberge, das bemerkte er jetzt.
    Sein Gesicht formte sich ein wenig, drückte nun Müdigkeit und Depression aus.
    Kay ging an düsteren Straßen vorbei, Kauf- und Wohnhäuser im Überfluss.
    Was ihm jetzt noch gefehlt hätte, wäre der Verlust seiner Brieftasche.
    Wie oft hatte er schon dieses verdammte Stück Leder verloren.Und immer ist es zu ihm zurückgekehrt wie eine Klette, zum Glück.
    Schließlich mündete Kays ungezielter Weg in einer Gasse voller Laternen, ein Junge stand dort, gefolgt von einem anhänglichen Knacksel und einer weiteren gestalt.


    Bevor der Neugierige stehen blieb, betrachtete er das Schauspiel, anscheinend hatte ein Mädchen den Jungen gerade abgewiesen oder gar abserviert. Dann lief er ihr hinterher, sie schienen sich wieder vertragen zu haben.
    Lächelnd trappelte Kay auf die Gestalten unter dem Laternenlicht zu, bis er unmittelbar vor dem Kaumalat-Trainer und dem älterem Mädchen mit dem Fiffyen halt machen konnte.
    Er liebte es sich in Angelegenheiten anderer einzumischen, oft folgte ein Streit,Kays „tägliches Brot“.
    Natürlich war dies eine nicht wirklich gute Angewohnheit, doch manchmal konnte er sogar Weisheiten mit seinen „Opfern“ teilen.
    Die beiden Trainer liefen gezielt auf ein großes Stadium zu, der rothaarige Junge sofort hinterher.


    ,,Was sich liebt das neckt sich,hmm?“,stoß er den Fremden Jungen von hinten an.
    Seine grünen Augen schimmernden durch das Laternenlicht, er steckte seine Hände in die Taschen und wich ein paar Schritte zurück. Anscheinend lachte er die beiden aus,er war auf eine Flucht vorbereitet.
    Nun schaute er sich um, wartete nicht wirklich auf eine Antwort sondern eher auf eine Drohung, dementsprechend fauchte das kleine Drachen-Pokemon ihn bedrohlich an.
    OT: Sagt mal,ich habe es vielleicht nur falsch bermekt, aber kann man in Kanto auch manchmal andere Charaktere sprechen lassen?

  • Gerade als Moritz seinen Kopf zur Seite neigte, um sich etwas auszuruhen, schlugen seine Soldateninstinkte Alarm: Der eine Teilnehmer, machte eine hastige Bewegung. Er rannte aus der Halle, der Kampf war allem Anschein nach beendet, aber vom Teilnehmer keine Spur. Moritz war, als hätte der Typ ihn angesehen, das war gar nicht gut.
    Selbstverständlich hatte Moritz die Fährte draußen verloren, dennoch entschied er, nicht nochmal hineinzugehen, die Frau am oberen Besucherrang sollte ruhig denken, dass er etwas wichtigeres zu tun hatte. Es hatten sich mehrere Leute aus der Halle bewegt, und sie schienen zielstrebig zu sein, genau die richtige Voraussetzung für eine kleine Recherche. Mit Vorfreude öffnete er seinen Rucksack, den er im vorbeigehen gegen die Garderobenmarke eingetauscht hatte, zog das vertraute rote Päckchen hinaus, frimelte ein bisschen von dem Fasrigen Stoff ab, und ließ die Plastiktüte wieder in den Rucksack gleiten. Aus seiner Jacke zog er ein dünnes Papier, in das er den Tabak ein drehte. Langsam zog er seine Zigarette an, der warme Rauch füllte seine Lungen, und wenige Sekunden später atmete er den giftigen Dunst wieder aus. Hinter sich hörte er, dank gestärkter Sinne, ein gleichmäßiges Klacken. Das war verdächtig. Mit langsamem Schritt näherte er sich einem Zigarettenautomaten, und stoppte davor. Das Klacken verstummte. Er tat so, als würde er sich beiläufig umdrehen, während er seine Geldbörse aus der Hosentasche zog, und etwas von deren Inhalt gegen eine Schachtel Nikotin-Rauschmittel tauschte.


    Eine Zielperson, vermutlich auf Abruf mehrere. Auffällige Kleidung, scheint kräftig und im Kampfsport unterwiesen zu sein, aber die Uniform bietet ganz gute Angriffsfläche. Moritz rauchte seine selbst gedrehte Zigarette bis an den Grund, und ließ sie lässig aus der Hand gleiten. Die Zielperson machte eine kompliziert aussehende Bewegung. Der Fahnenjunker packte die frische Schachtel unter sein Hemd an den linken Oberarm, und machte einen schritt vorwärts, unmittelbar, nachdem er bemerkte, dass die Zielperson eine Bewegung machte, kehrte Moritz um, tat einen Satz auf den blau gekleideten Verfolger zu, und schlug ihm mit seiner Faust ins Gesicht, ungebremst. Die Person verlor ihre Kappe, die sie davor auf hatte, rappelte sich auf, und ging in eine Kampfhaltung über. Moritz sah nur den Körper, und einen Angriffspunkt. Er schnappte sich den rechten Arm des Gegenüber mit seiner Linken, drehte sich ein, und Hob den verdutzten Ex-Verfolger über seinen Rücken auf den Boden, von wo der anscheinende Stalker sofort weg wollte. Moritz kannte dieses Verhalten nur zu gut. Dieses Zappeln war panisch, und ließ ihn auf eine Angst schließen. Nach drei Hieben in die Seite krümmte sich Moritz' Opfer, auf dem dieser jetzt saß, nur noch. Außer einem Tritt mit der Hacke in Moritz' Rücken, den er mit Umdrehen des Fußes quittierte, brachte sein Gegner keine nennenswerte Abwehraktion. Schnaubend bugsierte Moritz den fast Leblosen Körper umringt von Schaulustigen zum Straßenrand. Auf dem Weg schürfte er ihm vermutlich sämtliche abstehenden Extremitäten auf, die ein Menschlicher Körper ohne Mutationen aufzuweisen hat. In der Gosse, die einen unangenehmen Geruch verbreitete, befand sich etwas, was für den Soldaten wie gerufen kam:


    Eine leicht schlammige Pfütze. Auf den Fleck, an dem er die Pfütze erwartete, seine Sicht war von den Schaulustigen, der blendenden Sonne und dem Adrenalin geblendet, schmetterte er den Kopf, den er bis jetzt an den Haaren fest im Griff hatte. Nachdem das Haupt unsanft aufgeschlagen war, drückte er es in das abgestandene Wasser. Als er das Gesicht einige Momente später wieder heraus zog, sprach er die Worte: „Was willst du von mir, für wen arbeitest du!“ leicht weinerlich bekam er die Antwort: „Bitte lass mich los, das schmerzt“ Der Rest war unverständliches Gebrabbel, welches von den Schmerzensschreien kaum zu unterscheiden war. Noch einmal drückte er den Kopf ins Wasser. Er sah, wie die Luftblasen aufstiegen, selbst in solch flachem Wasser. Die Menge, die bis dato stürmisch geschrien, aber nichts getan hatte, wurde leiser, klare Worte konnte Moritz jetzt vernehmen, offenbar waren sie an ihn gerichtet, „Hey, Hey... Lassen sie den Mann los, ich will die Hände sehen!“, zwei Männer, genau wie der, den Moritz versucht hatte, zum Reden zu bringen, richteten Schusswaffen auf ihn, sie waren begleitet von kleinen vierläufigen, bellenden Tieren, die zu brennen schienen. Instinktiv griff der ausgebildete Soldat an seinen Gürtel, in Erwartung, die alte, aber dienliche P6 zu ziehen, stattdessen fühlte er die zwei Bälle. Mit der Linken Hand, die noch immer die Haare des Mannes, der allem Anschein nach das Bewusstsein verloren hatte, hielt, versuchte er zu gestikulieren. Er bemerkte, dass alle drei Männer Polizeibeamte der Stadt waren. „Der Mann hat mich verfolgt, und versucht, mich anzugreifen“, entfuhr es ihm. Die ihn bedrohenden Männer näherten sich, der eine schob seine Waffe wieder in den Holster, und zog einen zylindrischen Gegenstand, der einer Deodose ähnelte. Moritz' Augen weiteten sich, er wusste, was kommen würde. Um seine Hände freizukriegen, die er brauchte, um sich zu schützen, schleuderte er den Bewusstlosen zur Seite. Der schürfte mit Brust und Gesicht am Asphalt, und schlug unsanft am Bordstein auf. Das war das letzte, was Moritz sah, bevor er die Augen schloss, und es um ihn herum zischte.


    Er schlief nicht lange, vielleicht fünf Minuten. Aber die Stunden danach sah er nur verschwommen. Der Polizeipräsident war selbst aus Johto, und auch früher einmal Soldat gewesen. Ein kurzer Rückruf bei Moritz Kompaniechef, der den Diplomatischen Status der Kämpferseele bestätigte, und man setzte den Fahnenjunker auf freien Fuß, unter der Bedingung, das Stadtzentrum wegen der erhöhten Medienpräsenz nicht mehr aufzusuchen, und sich im allgemeinen bedeckt zu halten.


    Beruhigt und total erschöpft suchte Fahnenjunker Moritz eine Bleibe für die Nacht. Ein Gasthaus mittlerer Größe am Stadtrand schien ihm dazu geeignet, und nach nicht allzu langer Suche fand er auch einen Geeigneten unterschlupf.

  • Die Sonne stand schon tief. Bald würde der glühende Ball vollends hinter dem Horizont verschwinden. Der Gedanke an die Dunkelheit der Nacht erfüllte Shyreen mit einem befriedigenden Gefühl. Auf den Straßen waren deutlich weniger Leute, als zur Mittagzeit unterwegs. Auf ihrem Weg zurück zur Wettbewerbshalle bemerkte Shyreen einige Leute, die ihr aus dieser Richtung entgegenkamen. Sie dachte sich aber nichts dabei. Ein Junge sprach sie an, doch sie ignorierte ihn.


    Die Eingangshalle des Wettbewerbsgebäudes lag verlassen da, als Shyreen sie betrat. Verwundert durchquerte sie den Raum. Die Türen zum Vorführraum waren schon abgesperrt, also musste der Wettbewerb bereits vorbei sein. Die junge Frau mit der struppigen, grauen Mähne zuckte ungerührt mit den Schultern. Doch ihr Fiffyen blickte recht betrübt drein. Hinter den Empfangstresen regte sich etwas. Mit einer Spur Neugierde näherte sie sich dem Tresen. Fiffyen untersuchte ihn gespannt. Die viel zu freundliche Empfangsdame lugte nun vorsichtig hervor. Als sie Shyreen erblickte zuckte sie ängstlich zusammen. Die Trainerin zog die Augenbrauen verwundert in die Höhe, sagte aber nichts. Was auch immer diese puppenhafte Frau für Probleme hatte, ihr war das herzlich egal.


    Aus ihrer schwarzen Tasche holte sie einen Reiseführer von Saffronia City hervor. Fiffyen sprang neugierig auf den Tresen und blickte seiner Menschenfreundin über die Schulter. Schnell überflog Shyreen die Hotels der Umgebung. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie ein Junge den Raum betrat. Es war derselbe, der vorhin an einem Laternenmasten gelehnt hatte. Kurz darauf betrat auch Eragon die Empfangshalle. Suchend blickte er sich um, bevor er auf Shyreen zuging. War er ihr etwa gefolgt? Was für ein sonderbarer Junge.


    Endlich hatte sie ein Hotel in der Nähe gefunden, das vom Preisleistungsverhältnis in Ordnung zu sein schien. Es bot sogar ein Sonderangebot für Trainer an. Eine Übernachtung mit Abendessen und Frühstück, für einen wirklich guten Preis. Und es schien sogar eine Dachterrasse haben und einen recht guten Küchenchef zu haben. Zufrieden zeigte Shyreen das Angebot ihrem haarigen Freund. Fiffyen nickte zustimmend, auch wenn er nicht lesen konnte. Mit einem amüsierten knurren, jedoch ohne das Gesicht zu verziehen, packte sie den Reiseführer wieder weg, nachdem sie sich die Wegbeschreibung sorgfältig durchgelesen hatte.


    „En-Entschuldigung!“ stotterte eine Stimme hinter ihr. Verwundert blickte Shyreen sich um. Die puppenhafte Empfangsdame war unter ihrem Tresen hervorgekrochen und schien sich nun höchst unwohl zu fühlen. Sie war fast so bleich wie Shyreen, was bei ihrem vielem Make-up allerdings wesentlich ungesünder wirkte. Hat die einen Geist gesehen, oder warum macht die sich sonst gleich in die Hose?“, fragte sich die Trainerin. Auf den Gedanken, dass sich die Empfangsdame vor IHR fürchtete kam sie gar nicht. „ I-Ich muss die Herrschaften leider bitten zu gehen. Der Wettbewerb ist vorbei und gleich wird die Putzkolonne ihre Arbeit antreten. Es tut mir sehr Leid.“, nuschelte die Frau schnell. Shyreen zuckte ausdruckslos mit den Schultern und rief mit einem scharfen Pfiff Fiffyen zu sich, das natürlich sofort wieder zu Saphira gerannt war.


    Die Empfangsdame seufzte erleichtert auf, als das unheimliche Mädchen sich von ihr entfernte und auf den Ausgang zuschritt. Etwas selbstbewusster scheuchte sie nun auch die beiden Jungen nach draußen. Für Shyreens Geschmack ein wenig zu selbstsicher. Verstohlen nahm sie Kontakt zu ihrem Partner auf und machte ihn sanft darauf aufmerksam. Mehr brauchte sie nicht zu tun. Ihr aufgeweckter Freund liebte Scherze und Streiche über alles. Und diese dumme Kuh folgte ihnen auch noch. Kurz bevor er die Halle verließ, wandte er sich zu ihr um und fuhr sie mit einem grimmigen Knurren an. Die Lefzen angriffslustig hochgezogen, das Nackenfell gesträubt, sah er schon ein wenig bedrohlich aus. Mit einem panischen Aufschrei brachte sich die Empfangsdame wieder hinter ihren Tresen in Sicherheit.


    Shyreen rief ihr Fiffyen zufrieden wieder zu sich und wandte sich zum gehen. Kurz blitzte der Schalk in ihren Augen auf. Als Fiffyen freudig an ihr vorbeiflitzte, bückte sie sich schnell und strich ihm sanft lobend über den Rücken. Überglücklich kehrte er zu ihr zurück und rieb seinen Kopf an ihrem Bein, bevor er wieder losstürmte. Shyreen setzte sich ebenfalls wieder in Bewegung.


    Nicht weit vom Wettbewerbsgebäude entfernt hatte sich eine Gruppe Trainer versammelt. Überdreht und voller ungetrübter Freude, wie sie nur ein Hundepokémon kennt, rannte Fiffyen auf die Gruppe zu. Vor den Füßen der Trainer blieb er stehen, setzte seinen allerliebsten Dackelblick auf und schielte schwanzwedelnd zu den Menschen hoch. Winselnd warf er sich auf den Rücken und rieb seinen Kopf auf dem Boden. Würde einer der Trainer auf sein Spiel eingehen und ihn kraulen? Shyreen pfiff und versuchte eine geistige Verbindung zu ihm herzustellen. Doch ihr pelziger Freund war viel zu aufgedreht, um seine Trainerin wahrzunehmen. So lehnte sie sich ein wenig abseits der Gruppe an eine Hauswand und wartete, dass Fiffyen sich beruhigte. Stumm blickte sie zum abendlichen Himmel empor. Die Vorfreude auf die nahende Nacht erfüllte sie erneut mit tiefer Ruhe.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Grey blieb noch ein wenig in der Wettbewerbshalle. Er war nicht sonderlich von dem Spektakel überzeugt, da diese gekünstelte Ästhetik konnte man seiner Meinung nach wirklich nicht mit wahrer natürlicher Schönheit vergleichen. Zudem fand er das kämpfen, bis jemand k.o. ging, einfach nur anwidernd. Wenn jemand am Boden liegt, schlägt man doch nicht noch mal zu.
    Er hob Bummelz, das gerade wieder eingeschlafen war, hoch und setzte es wieder auf seine Schulter, diesmal auf die rechte, damit er am nächsten morgen nicht zu große Schmerzen hat. Durch die verdreckten Gänge gewunden erlangte er wieder die Eingangshalle, wo noch ein paar Menschen standen und über irgendetwas „skandalöses“ redeten. Anscheinend, so hörte es Grey heraus, hatte es irgendeine Rauferei gegeben. Ihm war es egal, er war nichts anderes von den Menschen gewohnt.
    Als Grey sich aufmachte, sich einen Platz zum Schlafen zu suchen. „Hmm....ich haben noch genug Geld. Ist zwar ungewohnt, aber wollen wir nicht einmal eine Nacht auf einem ordentlichen Bett verbringen? Das letzte mal ist bestimmt ein Jahr her...“
    Da Bummelz immer noch schlief, entschied Grey selber, dass es gewagt werden sollte. Also ging er einfach geradeaus, in der Hoffnung, bald ein Hotel zu finden. Nicht lange dauerte es und Grey war an seinem Ziel angelangt. Gezielten Schrittes ging er zum Schalter und sagte: „Eine Nacht, .... bitte...“ Das Bitte konnte er sich noch gerade entlocken, da ihm zu der Uhrzeit eine Diskussion oder gar ein Rauswurf zu nervenaufreibend war.
    Auf dem Weg nach oben traf Grey einen muskulösen Menschen, der mit einem grauen Schlafanzug aus einem Badezimmer mit einer Zahnbürste im Mund kam. Soldatendress, dachte er angewidert und ging mit gehobener Augenbraue an ihm vorbei.


    ooc: da einige ja schon etwas schneller sind, hab ich mal schnell nen Post geschrieben, dass ich aus der Halle rauskomme. Ich bin jetzt bei dir Oppa.
    Ich brauche übrigens immer noch nen guten Grund, mit euch zu kommen. Ich dachte, ich hätte einen, aber der funzte nicht richtig.

  • Es war ein sonniger Tag. Die Taubsi’s flogen am Himmel, die kleinen Ratzfratz spielen mit einander und ein Mädchen lag unter einem alten Eichenbaum. Es sah fast so aus als würde das Mädchen schlafen, doch dies war nicht der Fall. Denn auf ihren Bauch lag noch etwas kleines. Es hatte lange spitze Ohren, ein braunes Fell und zwei Rabenschwarze kleine Knopfaugen die es niedlich erschienen ließen. Das Mädchen streichelte das kleine wesen liebe voll am Kopf so das dieses sehr glücklich zu schienen sei. ,, Evoli bald ist es so weit“ sagte das Mädchen mit einer erfreuten Stimme. ,,Bald schon werde ich an dem Wettbewerb in Saffronia City teil nehmen, und weißt du was“ sagte sie und schaute ihr Evoli mit großen Augen an. ,, Wir beide werden mit Sicherheit gewinnen.“ Das kleine Evoli schaute nun lächelt auf und lies ein kleines ,,Evoli,, von sich hören.


    Plötzlich wurde es etwas laut, und ein kleines rot-oranges Echsen Pokemon kam auf die beiden zu gerannt. ,,Glumanda“ rief Temari laut. ,,Was ist denn los“ Doch ihre Frage wurde ihr sogleich beantwortet denn hinter dem Glumanda war ein Schwarm von wilden Bibor’s hinter her. ,,Glumanda, Glumanda“ rief das kleine Pokemon mit einer verzweifelten Stimme werden es sich seine Pfoten über den Kopf hielt und weiter rannte. Sofort sprang Temari auf, sie rief zu Glumanda das es denn Flammenwurf ein setzen sollte. Glumanda führte so gleich Temaris Befehl aus und drehte sich zu denn Schwarm Bibor um. Dann kam aus seinem Mund auch schon so gleich ein mächtiger Feuerstrahl her raus, dass die Bibor’s verjagte.


    ,,Das hast du gut gemacht Glumanda“ sagte Temari mit einer erleichterten Stimme.
    „Glumanda,, fragte Temari nun ,,was hast du denn gemacht das die Bibor’s hinter dir her waren“ ?
    Glumanda wurde etwas verlegen und rieb sich am Kopf. Es zeigte Temari in einer art Sprache wie es denn dazu gekommen sei. Das es eigentlich, etwas üben wollte dann aber aus versehen ein Bibor leicht mit seinem Feuer verbrannt hatte. Temari musste nur grinsen als sie mit ansehen musste wie ihr Glumanda es ihr versucht hatte zu erklären. Na ja,, sagte sie ,,dann pass beim nächsten mal besser auf Glumanda wo du üben tust,
    wir müssen nun langsam los. Denn der Wettbewerb wartet nicht auf uns" sagte sie zu ihren Pokemon. ,,Also los kommt." Temari ging zu dem alten Eichenbaum. Dort lagen ein Buch, Pokemon Futter, Bälle ein Rucksack und eine Decke. Temari räumte die Sachen die dort rum lagen in ihren Rucksack rein. Dann ging sie zu einer Decke und beugte sich über sie. ,,Du bist das wichtigste natürlich dich darf ich auf keinen fall vergessen. Sagte sie. Sie hob die Decke auf, darunter lang ein gelbes mit schwarzen Streifen verziertes Pokemon Ei. ,,Na“ sagte sie. ,,wie geht es dir. Hast du gut geschlafen mein süßes Eichen" und grinste dabei als sie es hoch hob. ,,Glumanda, Evoli" sagte Temari. ,,Auf nach Saffronia City und last uns dort unseren ersten Wettbewerb gewinnen.“


    Die drei, machten sich nun auf denn Weg zum Prismania City Bahnhof. Der Bahnhof war überfüllt mit vielen Menschen und Pokemon. Viele kleine Geschäfte waren dort in der Menschen Menge, die alles mögliche scheinbar verkauften. Das wahren Schmuck, Essen und Trinken, Plüschpuppen, Postkarten und vieles mehr. Temari war ganz aufgeregt denn sie fuhr heute das erste mal denn Prismania Zug. Sonst hatte sie ja nur davon gehört wie er so ist von ihren Eltern. Wow, sind hier viele Menschen dachte sich Temari. hoffentlich, finde ich auch denn richtigen Zug, damit ich nach Saffronia City komme.


    ,,Der nächste Zug, der in Kürze eintreffen wird, auf Bahngleis 5 wird auch in Saffronia City halt machen. Das ist mein Zug dachte Temari diesen muss ich bekommen sonst kann ich das mit dem Wettbewerb vergessen jetzt aber schnell sonst ist er weg. Temari rannte los so schnell sie rennen konnte. Dann noch eins zwei Meter und sie hatte es geschafft sie war im Zug drinnen. Denn dieser fuhr so gleich los. Puh, das war knapp ich habe es aber noch geschafft. Sagte sie mit einem verschwitzen Lächeln im Gesicht. So jetzt muss ich nur noch meinen Sitzplatz finden. Als Temari ihren Sitzplatz gefunden hatte war sie zu müde um noch länger ihre Augen offen zu halten und schlief darauf hin auf ihren Sitzplatz ein. Der Zug ratterte wehrend dessen durch verschiedene Städte in Kanto durch, doch von dem bekam Temari nichts mit. Dann endlich Machte es einen ruck und Temari wachte auf. Verschlafen rieb sich Temari ihre Augen. was ist denn los ragte sie einen der Fahrgäste der gerade neben ihr stand. Der Fahrgast ein freundlicher ältere Herr sagte zu ihr das sie hier in Saffronia City seihen und er jetzt aus dem Zug raus müsse den dieser würde gleich weiter fahren. Das wollte Temari sich nicht zwei mal sagen sofort griff sie nach ihrem Rucksack schaute noch mal nach ob sie auch nichts liegen gelassen hatte und ging dann aus dem Zug. Man das war schon wieder so knapp gewesen ich hätte beinahe schon wieder denn Wettbewerb verpasst dachte sich Temari so wehren sie denn Saffronia City Bahnhof betrachtete. Dort war ein Schild zu sehen auf dem stand:




    Zitat

    Saffronia City - Die goldglänzende Handelsstadt
    Wir wünschen Ihnen einen freundlichen Aufenthalt und hoffen, dass Sie ihn genießen werden.




    ,,Saffronia City- Die goldglänzende Handelsstadt" dachte Temari vor sich hin. Das hört sich gut an. Ich werde gleich mal zu der Wettbewerbshalle gehen. Dann werde ich meinen ersten Wettbewerbs Kampf hinter mich bringen dachte sich Temari voller Freude. Sie stand nun vor der Wettbewerbshalle. Wow das ist also die Wettbewerbshalle von Saffronia City die ist ja groß staunte Temari als sie das Gebäude sich anschaute. In ihr werde ich also meinen ersten Wettbewerbskampf austragen das ist so aufregend dachte sich Temari vor sich hin. Da kamen zwei Jungen daher gelaufen. Sie redeten über einen Wettbewerb. Das ein Junge namens Shai gegen einen Jaden einen super Kampf hingelegt hatte und so mit das Band von Saffronia City gewonnen hatte. ,,Was" sagte Temari erstaunt das sich die Jungen zu ihr umdrehten. Temari sah dies wo rauf hin sie weiter lief ohne noch mal zu denn beiden Jung's zu schaun. ,,Der Wettbewerb ist schon vorbei. O nein ich komme zu spät das habe ich nun davon wehre ich doch schon gestern los gegangen" dachte sie sich so dabei. Enttäuscht schlenderte Temari nun die Straße endlang. Die Sonne ging schon bald unter und die ersten Lichter der Straßen gingen schon an. Es wurde als mählich Zeit dachte sich Temari sich ein Zimmer für die Nacht zu suchen. Da sah sie plötzlich nicht weit von sich eine Gestallt die offent sichtlich zu ihr Wingte. Wer, mag das wohl sein fragte sich Temari und ging auf die Gestallt zu. ,,Guten Abend" sagte Temari nun zu der Person. ,,kennen wir uns irgend wo her du kommst mir so bekannt vor… "

    Ort: Ich, bin jetzt in Saffronia City. Werde mich dann nun zu der Gruppe begeben.

    Holmes so ich habe das jetzt so formuliert, das ich denn Wettbewerb verpasst habe. Da du ja schon gewonnen hast. Ich hoffe dir gefällt mein erster Startpost. Denn ich musste ja einen Anschluss an die Gruppe finden. Das ich ja dann bei meinem zweiten Post dann auch machen werde. Bzw ich habe noch so meine Schwierigkeiten mit denn Satzzeichen ist das schlimm ?

  • Mittlerweile hatte Shadd sich an die Schule gewöhnt. Ergebnisse zeigte sie noch nicht, aber das störte ihn nicht. Heute gab es wieder Unterricht.
    Shadd war pünktlich, eigentlich waren alle pünktlich. Der Meister schien schon seit Ewigkeiten da zu sein. Er saß ganz ruhig da, dann nahm er Luft und begann den Unterricht. Das heutige Thema handelte um Telephatie. Dafür holte der Meister seine zwei Pokemon - Meditalis und Knarksel. Da Meditalis Telephatie schon von Natur aus etwas besser konnte als jedes andere Pokemon, konnte das geförderte Meditalis des Meisters zu allen telephatieren. "Ich werde mich jetzt konzentrieren, dann werde ich Knarksel ansehen, und dann werde ich meine Konzentration auf Knarksel wenden. Dann denke ich seinen Namen, und fange an mit ihm zu reden." Der Meister schloss die Augen. Shadd ahmte ihm nach, obwohl das nicht erwähnt wurde. Er konzentrierte sich, und sah daraufhin Feurigel an. Feurigel...Feurigel erschrak. Hey Feurigel. Dann überkam Feurigel das selbe Glücksgefühl wie Shadd. Dann nahm er wieder am Unterricht teil. "...hören und Gefühle übersenden. Jetzt will ich, dass ihr alle Verbindung zu Meditalis aufnehmt, es wird mir sagen wie gut wer schon telephatieren kann. Als erstes du, Christian." Irgendwann kam Shadd an die Reihe. Er schloss die Augen, nach etwa fünf Sekunden sah er Meditalis an. Meditalis tiefer Blick unterbrach Shadd's Konzentration. Aber er dachte nichts aus Angst, dass Meditalis mithören könnte. Er schloss einfach erneut die Augen, und wiederholte den Vorgang. Diesmal ließ er sich nicht unterbrechen. Meditalis, hier bin ich.
    "Gut." Meditalis unterbrach die Verbindung und anschließend sagte der Meister :" Mh...Mittelgute Verbindung, aber du hast dich von der Falle erwischen lassen. Deine Konzentration ist...nennen wir es dünn." Dann kam jemand anderes dran.
    Nach einiger Zeit war der Meister fertig. "So, jetzt kommt der nächste Test. Ihr werdet per Telephatie mit euren Pokemon gegeneindander kämpfen. Wir machen eine Art Tunier. Wer es gewinnt kann gegen mich sein Glück versuchen."
    Shadd musste gegen ein Mädchen kämpfen, dessen Namen er vergessen hatte. "Shadd, dein Pokemon." erinnerte ihn der Meister. Sheinux, jetzt gucken wir wie gut wir zwei sind. Sheinux schien bereit zu sein.

    Ist dein RPG-Forum noch im Aufbau? Sag mir Bescheid! Keine Angst, da es micht nicht stört ist es keine Belästigung =D


    Melde mich jedoch nur bei RPG-Foren an!

  • Eragon und Shyreen hatten Kay anscheinend verlassen.Kein Wunder, nur wenige lassen sich seine Frechheiten bieten.
    ,,Entweder sie werden handgreiflich oder gehen. Ich finde das erstere interessanter...“
    Währenddessen sah Kay zu, wie Shyreen waren in die Wettbewerbshalle gegangen. Jedoch wies man sie und zwei andere Jungen wegen Aufräumarbeiten durch das Ende des Wettbewerbs ab. Darüber amüsierte sich Kay, schadenfroh wie er halt war, prächtig.
    ,,Wie gewonnen so zerronnen.“, zischelte Kay vor sich hin. ,,Aber mal ehrlich: Eine Wettbewerbshalle, welche einen abweist, nur weil angeblich die Putzkollone sauber machen muss . Pah! Eine gute Unterkunft in so welchen Kaffs zu finden ist allzu schwer. Ich sollte mich auf die Suche nach einer Bleibe für die Nacht machen, die vom Preis-Leistungs-Verhältnis was hergibt.“
    Mit arroganter Mine verzog sich Kay, indem er sich in die andere Richtung drehte. Er schlenderte durch die Straßen, bis er an einer Kreuzung vorbeilief und ein älteres Mädchen sah, was er zufällig kannte. Sofort winkte der Junge aufgeregt, endlich hatte er ein vertrautes Gesicht gefunden.
    ,,Temari!“, rief er ihr aus der Ferne zu. Ihre Figur und ihr Gesicht waren unverkennbar, er konnte sich obwohl es länger her war noch an sie erinnern. Darauf eilte das gut 3 Jahre ältere Mädchen etwas verdutzt und misstrauisch zu dem grünäugigen Jungen hin. Schließlich erkannte sie ihn langsam auch wieder; immer noch verwirrt fragte sie den 14-jährigen:
    ,,Kennen wir uns nicht irgendwo her?“
    Kay nickte darauf schelmisch, er reichte Temari die Hand. ,,Es ist lange her,aber hilft dir der Begriff „Praktikum“ vielleicht wieder auf die Sprünge, Schnarchnase?“
    Zunächst verinnerlichte Temari alles. Sie fand es außerdem ziemlich dreist, in welchem Ton der 3 Jahre jüngere Rotschopf mit ihr redete. Doch nachdem sie alles verarbeitet hatte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
    ,,Kay!“, schrie sie auf. ,,Aus der Prismania-Grundschule?“
    Kay grinste nickend. Es war lange her, doch Temari hatte ein zweiwöchiges Praktikum in der Grundschule Prismanias gemacht. Sie war zu der Zeit 14, dementsprechend war der freche Schelm zu dieser Zeit 10. Temari hatte sich besonders mit der Klasse von ihm beschäftigt. Dies war wohl ein Grund dafür, dass sie sich kannten.
    ,,Wie geht es dir?“, riss Kay sie das nachdenkliche Mädchen aus den Gedanken.
    ,,Gut soweit. Aber Kay, was machst du hier eigentlich? Hier in Saffronia-City?“
    Kay seufzte, er schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf. ,,Gute Frage.“, seufzte er ironisch.
    Plötzlich gähnte der Junge, Temari steckte dies sofort an. Nachdem die beiden zu Ende gegähnt hatten, fasste Kay noch einmal seine Müdigkeit in Worte: ,,So, Temari. Ich denke, dass wir uns wiedersehen. Doch jetzt muss ich gehen, `möchte schlafen. Ich muss noch eine Bleibe suchen. Der frühe Vogel fängt den Wurm. Ich rate dir, dich auch nach einem Hotel oder ähnlichem umzusehen. Je dunkler die Straßen werden, desto gefährlicher werden sie. Und ähh…“, Kay pausierte seine Verabschiedung kurz und zeigte in die Richtung in die Shyreen und Eragon gegangen waren. ,,Geh am besten nicht da lang. Das Hotel nimmt eh keine Gäste mehr auf. Übrigens sind diese zwei Pappnasen dort drüben recht …. Speziell.“
    Pfeifend nahm Kay seinen Weg wieder auf, hielt nach Gasthäusern Ausschau. Nach einiger Zeit versank er dann auch ein wenig in Gedanken.
    Mhh.. Mein Gefühl sagt mir, dass ich zuerst mal eine Gruppe suchen sollte, bei der ich bleiben könnte. So ist es sicherer und außerdem macht es in einer Gesellschafft mehr Spaß. Mit Temari kann ich mich schon zusammentun, besser als nichts. Ich frage mich, ob sie neue Pokemon hat. Früher hatte sie nur ihr kleines Glumanda. Das weckt Erinerungen! Schade eigentlich, dass sie nach ihrem Praktikum wieder etwas weiter weg gezogen ist…


    Doch nun sollte ich mich erstmal um einen Schlafplatz kümmern und meine Poke-Telepathie verbessern. Auch wenn es Shukaku nervt, Lernen ist eben nicht Kuchen essen!
    ,,Erscheine, Shukaku!“, brüllte Kay, während er einen polierten Pokeball elegant neben sich fallen ließ. Sogleich erschien ein schweres Rihorn neben ihm, Shukaku nennte sich der Kollos, der sich sofort begann sich schmeichlerisch an Kays Beine zu schmiegen.



    OT: Es ist nicht so kurz wie es aussieht. ICh mache nur nich so viele Zeilenumbrüche,das ist alles. So werden Leser weniger abgeschreckt xD

  • Kevin schien ein Wenig gereizt zu sein, als Shai ihn ansprach. Zum allem Unglück schien der Junge, der ihm gefolgt war, Kevin nur noch mehr auf die Palme zu bringen. Dann folgte Kevin dem Mädchen, welches gerade an ihnen vorbeigegangen war. Der Junge und der andere Junge sahen ihnen verwundert hinterher. Dann wendete sich Shai seinem neuen Gesprächspartner zu: "Danke, dass dir der Kampf gefallen hat", antwortete Shai freundlich. Doch bevor der Junge antworten konnte, kam ein anderes Mädchen auf sie zu.
    "... Was macht ihr hier eigentlich und wer sind die anderen Beiden? Scheint euch ja zu kennen ..." Das Mädchen war sichtlich außer Atem.
    Für mich scheinen sich wohl einige zu interessieren. Dabei bin ich ja noch nicht mal ein bekannter Koordinator, dachte Shai. "Hallo", sagte er ein Wenig verunsichert.
    "Ich bin übrigens Lan", sagte das Mädchen und lächelte. Sie schaute den anderen Jungen herausfordernd an. "Und du?" "Äh ... ich bin Serum."
    "Was waren denn das vorhin für Chaoten", fragte sich Shai. "Ich meine dieses eine Mädchen. Und die anderen beiden Jungen, die scheinbar von ihr angezogen wurden ..." Die anderen beiden schüttelten nur die Köpfe, offenbar konnten sie sich daraus auch keinen Reim machen.
    Die Sonne schwankte langsam gen Westen und es wurde spürbar dunkler. "Hmm, es wird Zeit, dass ich mir was zum Schlafen suche. Morgen will ich schließlich früh aufstehen, um weiterzureisen - wie sieht's mit euch aus?", fragte Shai und schaute die beiden an.
    "Ich komme mit", sagte das Mädchen gleich. Sie kramte etwas aus ihrer Umhängetasche. Es war ein Guide-Book der Stadt. "Wollen wir doch mal nachsehen", sagte sie, während sie ihn durchblätterte. Dann blieb sie auf Seite 178 stehen ... "Ah, das ist doch was. In der Nähe und auch noch günstig - ein kleines Gasthaus nahe am Stadtrand." "Hört sich klasse an", sagte Shai zufrieden. Die beiden gingen los, warteten nicht auf Serum, welcher sich nicht so recht entscheiden konnte. Nach etwa zwanzig Metern jedoch holte er die beiden ein. "Wartet! Ich komme doch mit. Ein Wenig Schlaf wird mir sicher gut tun." Die drei gingen die Straße entlang und entfernten sich immer mehr von der Wettbewerbshalle, von den ganzen Menschen ... sie wurden in Dunkelheit eingehüllt.


    Es war kein spektakuläres Gebäude, dennoch sah es interessant aus. Die drei Reisenden betraten die Empfangshalle, welche mit rotem Teppich ausgelegt war. Hinter der Rezeption stand ein alter Mann, mit einer Brille auf den Nasenflügeln. "Was kann ich für euch tun?", fragte er ein Wenig zitterig. "Ähm", begann Shai. "Wir hätten gerne ein 3er-Zimmer - wenn das möglich ist." "Tut mir leid", fing der alte Mann an, "aber wir haben immer nur 2er-Zimmer, sowie Zimmer für eine Person."
    "Dann nehme ich eins mit Shai", sagte Lan plötzlich. "Serum, du nimmst dann ein Einzel-Zimmer, okay?" Sie lächelte verwegen. "Äh ... okay", sagte er ein Wenig überrumeplt.
    "Hier ... sind die Schlüssel." Der Mann legte zwei Schlüsel auf die Theke. "Viel Vergnügen." Er zwinkerte. Shai rollte nur mit den Augen.


    Die Zimmer waren schlicht gehalten, zwei Bauernbetten standen im Raum, sowie ein kleiner Tisch, daraufgestellt eine Blumevase. Ein Kleiderschrank befand sich nahe dem Fenster, welches den Nachthimmel zeigte. "Recht gemütlich", sagte Lan und legte sich gleich in ihr Bett, ihre Tasche hatte sie einfach auf den Boden geworfen. Sie war offenbar sehr müde, denn sie hatte sich nicht einmal mehr umgezogen. "Machst du nachher das Licht aus?!", fragte sie in einem Befehls-Ton. "Klar", sagte Shai leise. Er stellte seinen Rucksack in den Kleiderschrank, nahm davor aber noch seinen Pyjama heraus und verschwand im anliegenden Bad, um sich umzuziehen und die Zähne zu putzen. Nach etwas zehn Minuten trat er wieder ins Zimmer, Lan war offentlich schon eingeschlafen. Shai machte das Licht aus und legte sich ebenfalls in sein Bett - es war gemütlich.


    Es war schon sehr spät ... 22:00 Uhr? 23:00 Uhr? 00:00 Uhr? 01:00? ... Shai wusste es nicht. Allerdings hatte ihn etwas geweckt, er wusste nur nicht was. Es war schon fast beängstigend. Allerdings zog Shai etwas an das Fenster, welches nun sehr verlockend aussah. Shai stand leise auf, um Lan nicht wecken und bewegte sich wankelnd zum Fenster. Er schaute nach draußen - es war dunkel. Shai schaute einige Minuten hinaus, doch begann er sich zu langweilen und wollte schon wieder Richtung Bett marschieren ... doch dann hielt Shai innen und sah gebannt zum Himmel. Da war doch was! Ganz deutlich! Shai kniff nun seine Augen zusammen und dann erkannte er es. Es war ein blauer Vogel, welcher eine weiße Substanz verlor, welche schimmerte. Er schien richtig zu glänzen - majestätisch. Mit jedem Flügelschlag schwirte weißer Glanz durch den Himmel ... und dann, so schnell der Vogel gekommen war, verschwand er hinter den dunklen Wolken.
    Shai schaute noch einige verträumt zum Fenster hinaus, allerdings frierten langsam seine Füße. Er entschied zurück in sein Bett zu gehen. Schon nach einigen Minuten schlief Shai ein ...



    Das Vogel-Pokémon soll bitte keiner aus Shai sehen. Bitte versucht den Post dennoch so ähnlich zu gestalten, sprich, macht euch zum Gasthaus auf und bucht ein Zimmer ...

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Mitten in der Nacht wurde Lan aufeinmal wach. Er hatte Hunger bekommen.So stark sogar,das er aus dem Hotel ging um sich nach einem Resturant umzusehen.Es waren nur wenige ofeen und deshalb holte er seine Pokemon raus um die zu fragen:"Wo wollt ihr essen? Beim dem Laden oder lieber bei dem,der da hinten bei der Kreuzung steht? Wir können auch Pokemonsushi essen gehen". Die Pokemon schienen nicht gerade von seinen Vorschlägen angetan zu sein. Einstimmig zeigten sie auf ein relativ nobles Resturant. "OK. Wenn ihr unbedingt wollt. Aber dann müssen wir die anderen Tage kürzer treten .Wir haben nämlich nicht so viel Geld." antwortete Lan.


    Also gingen sie ins Resturant. Sie suchten sich einen Platz uns als der Kellner kam,sagte Lan:Einmal Menü1 und dreimal Pokesteak für die drei Helden da",während er auf seine Pokemon zeigte.Kommt sofort,sprach der Kellner.Als sie ihr essen bekamen,tat Rihorn das,was er am liebsten tat.Er ärgerte Trasla liebendgern,deswegen neckte er sie indem er sie mit seinem Horn leicht pickte."Trasssssla".schrie es aufeinmal auf.Dieses gefiel ihr garnicht und darauf flüsterte sie Plinfa etwas ins Ohr.Jetzt feuerte Plinfa ein paar zarte Blubberblasen ab,die an Rhiorn zerplatzen.Da sie ja aus Wasser bestanden,mochte Rihorn das garnicht.Dieses wusste das Trasla Plinfa dazu angestachelt hatte und setze einen Tackle gegen Trasla an.Lan schrie:"Hört auf".Doch seine Pokemon hörten nicht auf ihn.Kurz bevor Rihorn Trasla traff,teleportierte es sich weg.Rihorn krachte deswegen voll in einen Tisch.Der Kellner,der durch diesen Rummel zu ihnen hinrannte,war überhaupt nicht erfreut.Er schiekte Lan und seine Pokis raus.Sie mussten zwar bezahlen,bekammen aber kein Essen.Lan sprach entäuscht,aber auch wütend:"´Das war mal wieder voll unötig.Das hätte ihr auch lassen können,besonders du Rihorn.Dann müssen wir halt ohne Essen ins Bett.Wir gehen jetzt erstmal zurück zum Hotel zum schlafen.


    Als sie ankamen,holte er seine Pokemon zurück in den Ball und schliech sich in sein Bett.Er schien Shai keinesweg geweckt zu haben.Also schlief er normal weiter.