[Kanto] Schatten der Finsternis (beendet)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Aeon spürte ein kribbeln in seinem Körper, als eine mentale Kraft durch den Raum ging. Überrascht schaute er sich nach der Quelle um und sah ein Mädchen, das sich anscheinend stark konzerntrierte.Sie hies Shyreen, oder ? dachte Aeon und ging auf sie zu. " Shyreen, oder ? ", fragte Aeon, " Hast du etwas gegen Hilfe einzuweden ? " Er vernahm nur ein brummen. Ich fass das mal als "nein" auf dachte er, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Geist .Er wunderte sich über sich selbst. Das ist doch sonst nicht seine Art, sich einfach woanders einzumischen. Dann spürte er, wie eine Kraft von ihm ausging, sich immer weiter ausbreitete und sich schließlich mit der von Shyreen vereinigte. Es war lächerlich : er hatte neun Jahre hartes mentales Training hinter und dies war das einzige was richtig er auf die Reihe brachte. Seine Kräfte waren auch recht gut ausgebildet, was ihm aber fehlte war die Kontrolle über sie.
    Während er so darüber nachdachte bemerkte plötzlich ein leichtes glühen. Er öffnete die Augen und sah, dass der Zeitstab angefangen hatte leicht zu glühen. Nein, ich will das nichtdachte Aeon und versuchte sich gegen den Schleier zu wehren, der sich über seine augen legte. Dann legte sich der Schleier und er sah Shyreen, aber wirkte sie ganz anders. Er sah, dass sie nunn in Badekleidung darstand Plötzlich kamen ein paar Jungs angerannt und warfen sie und ein paar Mädchen in ein Schwimmbecken. Alle waren ausgelassen und lachten. Aeon hasste es einfach : er war in die Vergangenheit von Shyreen eingetaucht. Wenn er an Shyreens Aura dachte, wie sie in der Gegenwart war, kam ihm diese Zeit falsch vor. Aber Zeiten ändern sich. Plötzlich änderte sich das Bild. Shyreen stand weinend vor denselben Leuten, mit denen sie vorher so herumgetollt hatte. Sie sahen voller Hohn auf sie und lachten. Keiner ging zu ihr, um sie zu trösten oder zu helfen. dann gingen sie weg und Shyreen brach zusammen. er wollte hingehen und ihr aufhelfen, aber das Bild änderte sich wieder.Shyreen sprach mit einem jungen, doch sie war anders. Kalt und hart fühlte sich ihre Aura jetzt an. Doch spürte Aeon einen winzig kleinen Keim der Hoffnung, wieder eine Freundschaft zu schließen. Dieser Keim wurde wohl von diesem Jungen angepflanzt. Aeon sah ein Kaumalat in seinen Armen. Als er versuchteihn genauer zu mustern, doch schon kam wieder der Schleier auf. Aeon blickte um sich.
    Er befand sich wieder im Turm. Jetzt wusste er was er in Shyreen sah. Er sah sich selbst. Sie hatten zwar veschiedene Gründe, aber beide hatten das Vertrauen in die Menschen verloren und sich vor ihnen verschlossen. Dann hörte er die Frage: " Warum glüht dein Stab denn so ? " Er drehte sich zu Shyreen um, die die Frage gestellt hatte. Wenn er sieh jetzt so sah, konnte er nichtz von dem Keimling spüren. Was war passiert ? Aeon wollte einfach antworten, das das nichts zu bedeuten hätte, konnte sich aber nicht dazu durchringen, nahm den Zeitstab in die Hände und antwortete: " Weißt du man nennt ihn den Zeitstab. Das Gehäuse soll aus einem Teil von Dialgas Panzer geschmiedet worden sein und die Zeiger sollen aus einem Stück von Dialgas Diamant bestehen. Als der Stab fertig war soll Dialga einen Teil seiner Kraft auf den Stab übertragen haben und nun soll er seinem Träger die Macht über die Zeit verleihen, wenn Dialga ihn als würdig ersieht. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Legende komplett wahr ist oder nicht, aber es muss auf jeden Fall etwas wahres daran sein. Der Stab verleiht mir nämlich die Fähigkeit, in die Vergangenheit zu sehen, aber ich kann es nicht, oder noch nicht, kontrollieren.Das ist mir gerade bei dir passiert. In meinen Träumen sehe ich manchmal Schatten der Zukunft. Mehr aber auch nicht, da sie sich immer weder verändert. So sah ich in meinem letzten Traum einen Turm mit einem blauen Leuchten. Ich denke, das diese Ort hier gemeint war, aber ich bin mir nicht sicher was das blaue Leuchten zu bedeuten hat."
    Als er geendet hatte, ging Aeon wieder zurück zu den anderen und versuchte wieder zu lauschen.


    OT: Hoffe das ist in Ordnung

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Rauch so wie ein übelrichenter verfaulter Geruch lag in der Luft als die Gruppe denn Turm betrahten. ,, Igitt was richt hier nur so ekelhaft" wohlte Temari wissen. Sie schaute sich in dem Turm um. Große Staturen waren zu sehen die aussachen wie Pokemon. ,, Richtig unheimlieg ist es hier ja schon irgent wie" dachte sich Temari wärend sie sich die Staturen weiter anschaute. ,, hoffentlich egegnen wir keinem Geister Pokemon noch." Dann gingen welche von der Gruppe eine Treppe nach oben. Temari sah das und folgte ihnen. Nun befanden sich alle im ersten Stock des Turmes.


    Plötzlich hörte einer aus der Gruppe etwas. Es war Shai der zu ihnen flüsterte das er so eben Schitte gehört hatte. Shai hatte damit so gar recht denn nun konnte Temari sie auch hören es waren Schritte. Sie kammen aus der Richtung der Treppe die sie vorhin hoch gegangen waren. Wer das wohl ist fragten welche. Man konnte die Person kaum erkennen als sie neher kamm wegen dem Nebel, der durch die Kaputten Fensterscheiben kam. Doch dann erkannte man die Gestallt doch es war der Fahenjunker Moritz mit seinen beiden Pokemon Evoli und Schiggy. Er redete etwas das er denn anschluss von der Gruppe verloren. Dann ging er auch etwas verwundert der Blicke der anderen gegen über die zweite Treppe hoch.


    ,,Das zweite Stockwerk sieht ja genauso aus wie das erste" dachte sich Temari als sie denn Raum betraht. ,,Aber hier richt es wenigsten etwas besser als unte dachte sie sich. ,,Diese düfte sind das etwa Öle oder so was änliches" Dann sah man einen Jungen in dem Neel, der auf dem Boden saß. Neben ihm stand eine Tasche, Fläschen standen ringsrum da und auch einen Stab hatte er bei sich. ,,Dacher muss also der Geruch kommen, das war er bestimmt mit seinen Fläschen" dachte sich Temari. Einer aus der Gruppe Lan fragte ihn was er hier mache. Der Junge antwortete darauf kurz und knapp das er hier Meditiren würde und sich auf seinen Geist konzentrieren wollte . Serum fragte verwundert ,,an so einem Mysteriösen Ort, ist es dir nicht unheimlich hier" fragte er ihn. Dann erzählte der Junge erzählte ein wenig, dann öffnete er die Augen. Anschliesent sagte er das er Aeon heiße und hier im Turm Meditiren wollte um seinen Geist frei zu setzten.


    Nach zahlreichen Vorstellungen hatten sich alle bekannt gemacht. Es stellte sich heraus, dass Aeon aus Herzofen stammte und des Öfteren hier her zum Meditieren kam, oftmals auch mit seinen Pokémon. Aeon erzählte ihnen das er zur Zeit in einer kleinen Pesion am Stadtrand von Lavandia übernachttete und das schon seit mehreren Tagen. Dann fragte Shai, Aeon ob er wisse was mit der Stadt los seihe, warum die Bewohner solche Angst hatten. Aeon wusste auch nicht darüber, warum die Menschen hier so eine Angst haben. Er sagte nur das er glaute das eine Verschwörung im gange war und das es was mit diesen Nebel auf sich haben müsse. Aeon meinte das Dieser Nebel künstlich produziert wird. Der Nebel solle die Menschen krank machen aber wehr dahinter stecken sollte wusste er leider auch nicht.


    Plötzlich, hörte die Gruppe Stimmen, aber von ihnen konnten sie nicht kommen sie waren vollständig. Shai flüsterte nun das sie schnell wieder zu der Treppe gehen sollten. Die Gruppe rannte so schnell wie möglich und leise wieder zu der Treppe hin. Dann blieben sie an einer Ecke stehen. Auch die beiden Männer schienen stehen geblieben zu sein unterhilten sich aber weiter über ihrgent was. Jan fragte ob es nicht das besste wäre zu verschwinden. Doch Shai wollte bleiben und wollte das die anderen still sind. Er wollte das Gespräch mit anhören


    Holmes So hoffe der Post ist nicht zu kurz. Wenn noch was zu ändern ist in dem Post, eine PN an mich.

  • "Ist alles vorbereitet?", fragte einer der Männer.
    "Mehr als das. Die Maschine läuft bereits. Und zwar auf der höchsten Stufe", ertönte eine andere Stimme. "Ich denke, dass das Projekt bald abgeschlossen ist."
    "Ja. Lavados wird wohl das erste Ziel sein - aber das müssen wohl die beiden entscheiden."
    "So wird es wohl sein. Ich hoffe inständig, dass alles bald vorbei ist. Die ganze Zeit durch die Region zu reisen ist ziemlich anstrengend."
    "Auf jeden Fall müssen wir die Sache durchziehen. Lavandia wird sicherlich in geraumer Zeit unter Kontrolle sein." Dann fügte er noch hunzu: "Hoffentlich schaffen es die anderen Professor Endover zu fangen. Dieser Verräter muss seinem Schicksal entgegentreten - er wird die Rache von Team Pyrit zu spüren bekommen, das ist sicher!"
    "Da stimme ich dir zu, denn -" Der Mann brach abrupt ab - mitten in seinem Satz. Er hatte etwas gehört. Etwas war auf den Boden gefallen ...


    Kevin fiel auf den Boden, anscheinend waren die thermalischen Öle zu stark für ihn gewesen. Er kippte nach hinten, direkt auf Kia, welche gerade noch ausweichen konnte, doch das war ein großer Fehler. Kevin knallte direkt auf den Holboden, was einen großen Lärm verursachte ...


    "Was war das? Da ist doch etwas auf den Boden gefallen! Sehen wir nach", sagte der Mann, der am Anfang gesprochen hatte.
    Nun waren schnelle Schritte zu hören. Die Männer gingen langsam die Treppe hinunter. Es konnte es sich nur noch um Sekunden handeln, bis sie das zweite Stockwerk erreichen würden.


    "Schnell! Wir müssen verschwinden!", flüsterte Shai, ob das eigentlich sinnlos war, die Männer könnten jeden Augenblick um die Ecke biegen. "Was ist mit Kevin?", fragte Kay ängstlich. "Wir müssen ihn tragen", antwortete Shai. "Komm' raus, Absol!" Shais Absol erschien auf der Bildfläche und wusste sofort was zu tun ist. Mit kräftigem Ruck packte es Kevin auf seinen Rücken - sie waren startbereit.
    Just, in diesem Augenblick tauchten zwei Männer auf, beide waren groß gewachsen und trugen eine steingraue Uniform. "Wer seid ihr? Was macht ihr hier?", fragten beide Männer im Chor.
    "Ähh ...", fing Shai an. "Rennt!", schrie er dann zu den anderen. "Absol, Psychoklinge!" Absols Aura veränderte sich und Farben strömten durch den Raum, die beiden Männer schienen verwirrt zu sein.
    Die Gruppe wollte nach unten rennen, waren schon auf dem Treppenabsatz, doch dann - von unten kamen erneut zwei Männer. Sie sahen die kleine Gruppe. "Hey! Ihr da! Was habt ihr hier zu suchen?!" Sie rannten die Treppenstufen empor.
    "Schnell! Nach oben!" Shai rannte als Erste an den beiden Männern vorbei, dicht gefolgt von Absol und den anderen. Doch dann - keiner konnte es ahnen ... Kay, der Tollpatsch der Gruppe wurde von einem der beiden Männer am Arm gepackt. Offenabr hatten sie sich wieder erholt. Zum allen Übel kamen nun auch die anderen beiden Männer. Auch diese hatten graue Uniformen.
    "Hier kommt ihr nicht mehr raus", sagte der Mann, welcher Kay festhielt.



    Uhh, ich weiß, der Post ist wirklich nicht so gut, na ja, aber er erfüllt seinen Zweck. Das nächste Mal wird es besser. ;) Also, jetzt sind die Battler gefragt. Besiegt die vier Mitglieder von Team Pyrit mittels Pokémonkämpfe. Anschließend flüchten diese Mitglieder. Team Pyrit-Rüpel besitzen folgende Pokémon: Hundemon, Vulpix, Kleinstein und Forstellka. Natürlich müssen nicht alle Pokémon auftauchen. Sucht euch welche aus. :) Also, ich bitte daher alle Battler, dass sie nun posten. Ihr könnt ja im Team kämpfen bzw. jeder nimmt sich einen Rüpel vor. Anschließend geht es weiter in die dritte Etage.

    Edit: Da mit gerade auffällt, dass wir nur zwei Battler haben, wird sich die Sache wohl ein Wenig ändern. Ich bitte daher einfach alle zu kämpfen, vor allem aber die Mentalisten (die bei uns wohl die Mehrheit sind). Daneben sollte sich die Koordinatoren auch auch beteildigen.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • Shyreen entspannte sich langsam wieder. Den geistigen Schild zu halten viel ihr wesentlich leichter, als ihn auszubreiten und auch andere miteinzubeziehen. Jemand trat auf sie zu. Verwundert öffnete sie die Augen. Es handelte sich um Aeon, der Junge, der gerade zu ihnen gestoßen war. „Shyreen, oder?“, fragte er, „Hast du etwas gegen Hilfe einzuwenden?“ Die grauhaarige Trainerin gab ihm als Antwort jedoch nur ein abweisendes Brummen. Er schien dies allerdings falsch zu deuten, denn sofort konzentrierte er sich und erschuf ebenfalls eine geistige Barriere, die sich mit der ihren verband. Obwohl die junge Frau es niemals zugegeben hätte, war sie über die Hilfe dankbar. Gemeinsam weiteten die beiden den schützenden Schild über die ganze Gruppe aus. Sobald die Barriere erst einmal errichtet war, kostete er Shyreen kaum noch Kraft oder Konzentration. So konnte sie sich in Ruhe nach dem weiß gekleideten Jungen umschauen. Er wirkte nur ein wenig verträumt, aber das struppige Mädchen spürte, dass sein Geist weit weg war. Wie bei einem Tagtraum. Nur unbewusst hielt er die gemeinsame Barriere. Sein seltsamer Stab glühte.


    Nach weniger, als einer Minute kehrte Aeons Geist in seinen Körper zurück. „Warum glüht dein Stab?“, erkundigte sich Shyreen. Zuerst schien ihr Gegenüber sich nicht sicher zu sein, was er sagen sollte, aber schließlich begann er: „Weißt du man nennt ihn den Zeitstab. Das Gehäuse soll aus einem Teil von Dialgas Panzer geschmiedet worden sein und die Zeiger sollen aus einem Stück von Dialgas Diamant bestehen. Als der Stab fertig war soll Dialga einen Teil seiner Kraft auf den Stab übertragen haben und nun soll er seinem Träger die Macht über die Zeit verleihen, wenn Dialga ihn als würdig ersieht. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Legende komplett wahr ist oder nicht, aber es muss auf jeden Fall etwas Wahres daran sein. Der Stab verleiht mir nämlich die Fähigkeit, in die Vergangenheit zu sehen, aber ich kann es nicht, oder noch nicht, kontrollieren. Das ist mir gerade bei dir passiert. In meinen Träumen sehe ich manchmal Schatten der Zukunft. Mehr aber auch nicht, da sie sich immer weder verändert. So sah ich in meinem letzten Traum einen Turm mit einem blauen Leuchten. Ich denke, das diese Ort hier gemeint war, aber ich bin mir nicht sicher was das blaue Leuchten zu bedeuten hat.“ Gerne hätte die grauhaarige Trainerin geglaubt, er würde nur einen Witz machen, doch sie spürte die Wahrheit hinter seinen Worten. Ihr war zudem bewusst, dass er ihr nicht alles erzählt hatte. „Ein Stab, mit dem man in die Vergangenheit und die Zukunft sehen kann? Ich sollte mich vor diesem Jungen in acht nehmen.“, dachte sie. Nach dem Aeon seine Erzählung beendet hatte, wandte er sich um und ging zurück zu den anderen.
    Shyreen schüttelte den Kopf, schon wieder so ein merkwürdiger Junge, der scheinbar keine Abneigung gegen sie hegte. Nun ja, ihr war das nur recht.


    Mit einem dumpfen Knall schlug Kevin plötzlich bewusstlos auf dem Boden auf. Das Geräusch ließ die gedämpften Stimmen der Männer verstummen. "Schnell! Wir müssen verschwinden!", flüsterte Shai, obwohl das eigentlich sinnlos war, die Männer könnten jeden Augenblick um die Ecke biegen. "Was ist mit Kevin?", fragte Kay ängstlich. "Wir müssen ihn tragen", antwortete Shai. "Komm' raus, Absol!" Shais Absol erschien und packte den bewusstlosen Kevin auf seinen Rücken.


    Doch es war zu spät. Zwei Männer in grauer Uniform tauchten auf der Treppe zu nächsten Stockwerk auf und ehe die Gruppe es sich versah versperrten ihnen zwei weitere den Fluchtweg nach unten. Shais Absol griff die beiden ersten an.


    „Schnell, nach oben“, rief Shai und stürmte als erster an den beiden benommenen Gegnern vorbei. Die Gruppe folgte ihm. Doch die Gegner richteten sich wieder auf und einer der beiden erwischte Kay am Arm. Wild um sich schlagend versuchte dieser sich zu befreien. Aber der hochgewachsene Mann hielt ihn unerbittlich fest.


    Shyreen fuhr herum. Ein lautes, wütendes Knurren entwich ihrer Kehle. Einen Augenblick starrten der Mann und Kay sie an, bevor das struppige Mädchen sich auf den Angreifer stürzte. Mit einem Schlag stieß sie ihn von ihrem tollpatschigen Teamkameraden. „D-Danke.“, stotterte der Rotschopf benommen. „Merk dir eines, ich werde nie jemanden zurücklassen. Sonst hätte ich nicht das Recht, jene, die mich zurückließen aus ganzem Herzen zu hassen.“, knurrte das grauhaarige Mädchen. Fluchend betastete der Mann seine Wange an der Stelle, wo Shyreen ihn getroffen hatte. Sie war schon leicht geschwollen und würde in den nächsten Tagen wohl ein tiefes Blau annehmen. „Na warte du Biest.“, schimpfte er und spuckte wütend aus, „Das Miststück gehört mir.“


    Herausfordernd stellte sich Shyreen vor den noch immer zitternden Kay. Noch immer knurrte sie. Doch jetzt hatte sie zusätzlich die Schultern leicht nach vorne fallen lassen, was sie deutlicher denn je an ein Magnayen erinnerte. Ihre hellgrauen Augen blitzten unter der dichten Mähne hasserfüllt hervor und sie bleckte die Zähne. Kay hinter ihr schluckte befangen und wich einen Schritt zurück. Alles in allem wirkte die grauhaarige Trainerin nun wilder und angsteinflößender denn je.


    Den Mann schien das jedoch nicht im geringsten zu kümmern. Im Gegenteil, er zeigte sich über das aggressive Verhalten seiner Gegnerin äußerst belustigt. „Forstellka! Zeig dich und erteil dieser Göre eine Lektion!“, brüllte er siegessicher.


    „Lass mich kämpfen, Shy.“, erklang Absols Stimme in Shyreens Kopf. Sie nickte knapp und ohne ein ersichtliches Zeichen der Trainerin ließ Saphira sich aus ihrem Armen geleiten und stellte sich neben Fiffyen auf. Absol schritt anmutig nach vorn auf das gepanzerte Käferpokémon zu und machte sich kampfbereit.


    Weder die knurrende Trainerin, noch ihr Gegner waren gewillt, diesen Kampf zu verlieren.



    OT: Den Kampf werde ich dnn morgen abend on stellen. sry aber ich binn jetzt zu müde.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Langsam, kam Kevin wieder zu sich, öffnete die Augen aber nicht. Er spürte das er auf etwas lebendigem lag. Er hörte viele aufgeregte Stimmen und Schreie. Die Männer schienen sie bemkert zu haben, dachte er sich, Habe ich etwa Schuld? Nur einen kleinen Spalt öffnete er die Augen, sodass es die anderen nicht bemerkten. Erschrocken sah der Liegende, das Shyreen wie eine Furie, auf einen der Männer welche Kay festhielten, losging. Also unter Kämpfen stelle ich mir in dieser Situation etwas anderes vor, dachte sich der Schwarzgekleidete. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte mitgekämpft, aber er fühlte sich noch so schwach. Die anderen begaben sich bereits in Kampfstellung.


    Auf einmal hörte er einen lauten Schrei und einer männer wäre fast rücklings die Treppe runter geflogen. Er schaute sich unbemerkt um was die für ein Wesen war. Er erblickte einen kleinen weiblichen Geist. Da erinnerte sich Kevin, das er ja immer noch sein Traunfugil hatte, welches sich außerhalb ihres Balles befand. Kämpfe ich also passiv mit, dachte sich der Junge und beobachtete in dieser Stellung, weiterhin das Geschehen. Doch plötzlich fühlte er wie ihn indirekte Blicke trafen. Erst jetzt schien er zu bemerken auf was für einem Pokémon er eigentlich lag, einem Absol. Na toll..., dachte er sich,...dieses Pokémon hat es sicherlich schon längst bermekrt das ich mittlerweile nur noch ohnmächtig tue und das bei den ganzen Mentalisten hier....


    So war ziemlich kurz, aber was soll ich denn groß anderes machen ^^ Nya Holmes ist ja nett, ich dauze einfach so auf lols. Juchuuu ich bin Grund das wir entdeckt werden hehehe und ihr düprfts ausbaden xD. Aber Shy du wirst ganz schön handgreiflich, also ich verstehe unter kämpfen in derPokémonwelt echt etwas anderes xD


    LG Rexy

  • Ben sah sich plötzlich mitten in einem Kampfgebiet.
    So vieles ist so schnell geschehen, dass Ben den Überblick verlor aber etwas blieb doch bei ihm hängen.
    Eine Maschine wurde oben aufgebaut, Ben hatte also recht, was ihm ein stolzes Lächeln bescherte.
    Dann höhrte er das Wort "Lavados". "Lavados? Lavados.... und Arktos? Ob Lavados auch ein legendäres Pokemon ist?", fragte sich Ben. "Diese Männer wollen es also haben. Die sollen erst an mir vorbei, ich überlass ein legendäres Pokemon doch nicht solchen Rüpel!"
    Doch seine Gedanken wurden jeh unterbrochen. Ben hörte Pokemon aus ihren Pokebällen rauskommen und die Kämpfe begannen. Ben versuchte Shadd zu finden, sah flüchtig, wie Shyreen schon ihre Kampfposition einnahm.
    Da! Shadd hatte sein Sheinux gerufen und stand einem Mann mit grauer Uniform gegenüber, der Hundemon und Vulpix gerufen hatte. Diese griffen ohne Vorwarnung Sheinux mit einer 2-fachen Glutattacke an, doch es passiert was unglaubliches. Ohne das Shadd ein Wort von sich gab wich Sheinux den Attacken aus und verpasste Vulpix eine Bissattacke, wurde aber von Hundemon weggestoßen, sodass Biss nur seine Halbe Wirkung zeigte.
    "So geht das nicht!", dachte sich Ben. "Ich zeig dem Rüpel mal wie es ist in Unterzahl zu sein!"
    Ben lief auf Shadd zu und rufte Kindwurm und Kaumalat, die sich auf die Flanken von Sheinux positionierten.
    "Lass uns zusammen dem eine Lektion erteilen", sagte Ben zu Shadd, der daraufhin nickte.
    Ben sah sich um, "vielleicht ist der Staub doch zu was gute" und er befahl Kaumalat Sandwirbel einzusetzen und statt Sand wurde der Staub in der Umgebung aufgewirbelt und blendete die beiden gegnerischen Pokemon.
    "Das ist unsere Chance", dachte sich Ben. Daraufhin befahl er Kindwurm sich um Hundemon zu kümmern.
    "Los Kindwurm, setz Kopfnuss bei Hundemon ein!", und Ben bemerkte, dass Shadd schon einige Sekunden vorher Vulpix mit Funkensprung angriff und das auch noch ohne was zu sagen! "Wie macht er das? Ist das eine Fähigkeit der Mentalisten, sich ohne Worte mit dem Pokemon zu verständigen? Unglaublich, das spart tatsächlich unglaublich kostbare Zeit." Ben war einfach verblüfft doch konzentrierte er sich wieder auf dem Kampf.
    Kindwurm nutzte die zeitige Erblindung Hundemons voll aus und erwischte ihn mit Kopfnuss genau ins Gesicht, woraufhin Hundemon jaulend zurückfiel. "Ha! Als Drachentrainer weis ich, dass Kindwürmer einen außergewöhnlich harten Schädel haben und somit wird Kopfnuss noch verstärkt", rief Ben und lobte Kindwurm.
    Auch Vulpix konnte sich nicht gegen Sheinux Funkensprung retten und bekam die volle Ladung.
    Der Mann zeigte seinen Unmut gegenüber den jungen Trainern und befahl seinen Pokemon zum Gegenangriff.
    "Bereithalten!", rief Ben Kindwurm und Kaumalat zu und nickte in Richtung von Shadd. "Wenn wir so weiterkämpfen, dann können wir nicht verlieren!"

  • Serum folgte den anderen einen Stock höher im Turm. Der Geruch schlug sofort um. Vom widerlichen Gestank des Erdgeschosses war hier im ersten Stock nichts mehr. Dafür nahm der Geruch von Ölen deren Platz ein. Leicht betäubt davon machte sich Serum hinter den anderen wieder auf den Weg. Schließlich spürte er die Anwesenheit einer weiteren Person im Raum und kurz danach kam sie auch schon in seinen Blickpunkt. Es stellte sich heraus, dass es Aeon war, und der hier meditiert hatte. Zusammen mit ihm machten sie sich weiter auf die Suche nach der Treppe ins nächste Stockwerk. Warum können die die Treppen nicht einfach eine neben der anderen bauen, so wie in fast jedem Haus. Schließlich fanden sie aber auch diese.


    Plötzlich hörte Serum Stimmen aus dem oberen Stockwerk. Shai zischte auch, dass sie stehenbleiben sollten. Sofort zog sich Serum mit den anderen zum Fuße der Treppe zurück und lauschte. Auf einmal spürte er auch, wie sich ein rießiges Schutzschild über die Geister der Gruppe legte. Er legte auch etwas Kraft hinzu, was aber scheinbar gar nicht notwendig gewesen wäre. Aber so waren sie wenigstens vor Mentalen Angriffen geschützt. Neben ihm kam plötzlich Kevin ins wanken und stürtze Bewusstlos zu Boden. Im oberen Stockwerk wurde es schlagartig still. Die Gruppe drückte sich noch enger an die Wand um ja nicht entdeckt zu werden. Doch zu spät einer der beiden Personen vom oberen Stockwerk war schon an der Treppe und hatte sie bemerkt. Er stürtzte auf sie hinunter um einen von ihnen zu erwischen. "Hinauf" rief Shai und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung. Serum stürtze auch an beiden Rüpeln vorbei und war schon fast oben auf der Treppen, als er pötzlich einen Schrei hinter sich hörte. Er drehte sich um und sah, dass einer der beiden Rüpel sich Kay geschnappt hatte und dieser nicht mehr los kam.


    Danach staunte Serum nicht schlecht. Shyreen stürtzte nach vorne und schlug dem Rüpel ins Gesicht, so dass er Kay losließ. So wie sie jetzt neben ihm Stand wirkte sie sehr wie ein Hund. Sie fletschte die Zähne und rief ihr Absol zum Angriff. Serum stürtzte nun auch die Treppe hinunter und blieb neben ihr stehen. Vorsichtig tastete er mit seinem Geist nach ihrem. Ich helfe ob du willst oder nicht! Er griff mit der Hand nach einem seiner Pokebälle und warf diesen in die Luft. Vor ihm neben Absol erschien sein Zubat und blieb flatternt in der Luft stehen. Sofort verband sich Serum mit dessen Geist, auch wenn die Verbindung zwischen den beiden noch nicht perfekt war. Wir haben einen Vorteilmeinte er wieder zu Shyreen wir haben unsere Gedanken.


    Sheewa ich hoffe das geht in Ordnung. Wenn nicht schreib mir ne PN und ich ändere es. Ich fand die Idee von so einem Mentalisten Doppelkampf nur etwas genial.

  • "Ist alles vorbereitet?", fragte einer der Männer.
    "Mehr als das. Die Maschine läuft bereits. Und zwar auf der höchsten Stufe", ertönte eine andere Stimme. "Ich denke, dass das Projekt bald abgeschlossen ist."
    "Ja. Lavados wird wohl das erste Ziel sein - aber das müssen wohl die beiden entscheiden."
    "So wird es wohl sein. Ich hoffe inständig, dass alles bald vorbei ist. Die ganze Zeit durch die Region zu reisen ist ziemlich anstrengend."
    "Auf jeden Fall müssen wir die Sache durchziehen. Lavandia wird sicherlich in geraumer Zeit unter Kontrolle sein." Aeon konnte nicht glauben, was er da hörte. Wie können die es wagen die Ruhe dieses heiligen Ortes zu stören ? Und sie wollen nun Lavados etwas antun ? Das werde ich nich zulassen !schwor er sich und ballte wütend die Fäuste. Dann hörte er den Mann sagen : "Hoffentlich schaffen es die anderen Professor Endover zu fangen. Dieser Verräter muss seinem Schicksal entgegentreten - er wird die Rache von Team Pyrit zu spüren bekommen, das ist sicher! Wer soll denn dieser Endover sein ? Er muss etwas getan haben was ihnen gar nicht gefällt.Plötzlich schlug etwas auf dem Boden auf. Kevin war in Ohnmacht gefallen. Die Männer hatten es gehört und kamen auf sie zu. Shai holte sein Absol raus, das Kevin auf seinen Rücken bugsierte und eine Psychoklinge auf die Männer schoss, die auf si zukamen. Die Gruppe wollte nach unten rennen, doch kamen zwei andere grauangezogene Männer ihnen entgegen. Shai drehte um und lief an den ersten Beiden vorbei. Der Rest der Gruppe wollte im folgen, doch Kay wurde von einem Mann festgehalte. Daraufhin lies Shyreen ein wütendes Knurren hören und schlug dem Mann ins Gesicht. Der ließ Kay los und Shyreen ging noch mehr in Angriffshaltung. Respekt. Ich sollte mich nicht mit ihr anlegen, aber sie wird mir immer sympathischer dachte Aeon und schmunzelte. Er wurde doch sofort wieder ernst, als er sah das der Mann ein Forstellka rief und Shyreen`s Absol vortrat. Er wand sich an einen andern Mann und rief: " Ihr habt kein Recht die Ruhe der Zeitlosen zu stören. Verlass diesen Ort." Der Mann lachte." Was weißt du schon davon was wir dürfen und was nicht. Los Kleinstein. Erteil ihm eine Lektion. Du wirst verlieren." Sein Kleinstein materialisierte sich und baute sich bedrohlich vor Aeon auf. " Wir werden sehen. Los Kaumalat vertreibe sie von diesem Ort ", rief Aeon kampflustig und warf Kaumalats Pokeball in die Luft. Es erschien und blickte Kleinstein entschlossen in die Augen. " Los Kleinstein Walzer." Kaumalat Sansturm." " Das hat keinen Effekt auf Kleinstein." Vielleicht, aber auf Kaumalat. " Kleinstein rollte schnell auf Kaumalat zu, doch dank Sandsturm und Kaumalats Sandschleier traf es nicht. Dann griff Kaumalat Kleinstein mit Drachenwut an und der Rüpel befahl Einigler und dann Walzer in die Richtung aus der die Attacken kamen. Durch Einigler war der Walzer diesmal stärker. Kaumalat schlug an eine Wand und hart auf den Boden auf." Haha. Dein lästige Viech kann uns nicht besiegen. " " komm schon Kaumalat wir dürfen denen ihre Vergehen nicht durchkommen lassen. Wir müssen sie von hier vertreiben ", rief Aeon Kaumalat aufmunternd zu, worauf es wieder aufstsnd. " Pah. Los tackle es nieder Kleinstein. " Wieder kam Kleinstein auf Kaumalat zu doch diesmal nutzte es den Sandsturm für einen Sandwirbel in Kleinsteins Augen, das darauf gegen eine Wand lief und liegen blieb. " Wenn du nicht wieder Aufstehst lernst du mich kennen, du Mistvieh. Los.", drohte sein Trainer anstatt es zurückzurufen. Es stand tatsächlich wieder auf. " solche Menschen wie du sollten keine pokemon besitzen ", sagte Aeon verächtlich." Los Kaumalat beende es mit Sandgrab." Der herumfliegende Sand stürtzte sich auf Kleinstein und schloss es in einen Kokon, daraufhin sackte es zusammen. Wütend holte sein Trainer es zurück. " Du bist zu nichts zu gebrauchen. Wenn etwas richtig gemacht werden soll, muss man es selber machen ", knurrte er zornig und lief, mit einem Messer in der Hand auf Aeon zu. " Hm ", machte der nur, wich dem Rüpel leichtfüßig aus und riss ihm die Beine weg. Bevor er wieder aufstehen konnte, zog Aeon seinen Stab und hielt das Nadelspitze Ende an die Kehle des Mannes. " Du hast weder ehre im Leib, noch Respekt für deine Pokemon " , sagte mit Verachtung und stach..
    ..in den Boden neben dem Mann. " Du bist es nicht wert. Verschwinde aus meinen Augen, bevor ich es mir anders überlege." Gedemütigt und mit Zorn in den Augen verschwand der Rüpel.Er ging zu Kaumalat und setzte es auf seine Schulter. " Das hast du gut gemacht ", lobte er und streichelte es unter dem Maul. " Kau, Kau ", rief es fröhlich. Er sah zu den anderen und wünschte ihnen lautlos viel Glück.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Alle betraten den Turm. Sofort roch man einen widerlichen, modrigen Gestank. Sie wollten das Erdgeschoss möglichst schnell überwinden, daher gingen sie direkt zur Treppe. Im ersten Stockwerk angekommen, sah Lan etwas rundliches auf dem Boden liegen. Voller Neugier rannte er dorthin um es sich näher anzuschauen. Es war ein Pokeball. Er konnte sein Glück kaum fassen und hob den Ball auf. Doch sein Glück wandelte sich zu Pech um, denn der Ball zerfiel in seine Einzelteie. Er war wahrscheinlich steinalt und durch das Moos unbrauchbar gemacht worden. Ansonsten passierte nicht viel im ersten Stockwerk, außer das Fahnenjunker Moritz sich verlaufen hatte und wieder zu der Gruppe stieß. Natürlich hatten die meidten einen riesigen Schrecken bekommen. Auch Lan. Im zweiten Stockwerk roch es nach Ölen und Lan fühlte sich gleich viel wohler. Im Raum saß aber ein komischer Junge, der anscheinend meditierte. Lan wollte, unwissend wie er ist, wissen was er da mache. Es kam nur die kurze Antwort: ”Meditieren.” Nach einem längeren Gespräch darüber was er hier mache, schloß er sich der Gruppe an. Alle gingen nun ein Stockwerk weiter und hörten zwei Stimmen die nicht zur Gruppe gehörten. Lan durchfuhr ein ordentlicher Schreck.


    Alle belauschten gespannt das Gespräch der beiden Männer. Ich verstehe nur Bahnhof. Über was reden die Männer eigentlich und was haben das mit Lavados zu tun, dachte Lan. Er wollte gerade die Anderen fragen, über was die Männer da reden, als plötzlich ein dumpfer Ton ertönte, der von Kevin ausging. Dieser war Ohnmächtig geworden und ist dabei auf den Boden gefallen. Lan schien aber nicht der einigste zu sein, der das bemerkt hatte. Alle aus der Gruppe hatten es bemerkt, aber wahrscheinlich auch die zwei Männer, denn man hörte wie sie die Treppe hinunter gehen wollten. Shai rief noch allen zu das sie weglaufen sollen, doch die Männer hatten sie schon entdeckt. Voller Angst lief Lan zur Treppe, um nach draußen zu gelangen. Doch von dort kamen auch zwei Männer und schon war die Gruppe umzingelt. Erstens konnten sie nicht weglaufen, weil sie nur nach oben laufen konnten und irgendwann wäre eine Sackgasse gekommen. Außerdem wurde einer aus der Gruppe während der Flucht geschnappt. Es war natürlich niemand anderes als Kay. Shyreen lief auf den Rüpel zu und klaschte ihm eine mit der Hand. Daraufhin dachte Lan: Oho hat die eine Kraft und Temperament. Ich sollte mich wohl besser nicht mit ihr anlegen. Ihm huschte bei diesem Gedanken ein Lächeln über das Gesicht, doch dieses verschwand sofort wieder, denn die Lage war viel zu ernst um sich mit so einem Scherz lange zu beschäftigen. Der Mann war von dieser Geste nicht sehr sonderlich begeistert und er forderte Shyreen zum Kampf heraus. Der Kampf würde gleich beginnen, doch Lan konnte sich darauf konzentrieren, denn einer von den vier Männern forderte ihn auch heraus. Der Mann rief sein Kleinstein und Lan wusste sofort wen er einsetzen würde. Er rief sein Rihorn.


    Der Kampf begann, als das Kleinstein zu einem Tackle ansetzte. Das stämmige Rihorn wisch für sein Aussehen relativ geschmeidig aus.”Los Rihorn setzt jetzt deinen Rutenschlag ein“. Diese vermeindlich schwache Attacke traf Kleinstein am Rücken. Doch die Attacke zeigte momentan keine große Wirkung. Das Kleinstein drehte sich nun unbeeindruckt um und setzte eine Steinwurf Attacke ein. Die Attacke war ein Volltreffer und das sah man Rihorn an, doch es kippte wegen seinem Gewicht nicht um .”Und jetzt deine Hornattacke”, rief Lan entschlossen zum Sieg. Sein Rihorn stampfte einmal mit seinem Vorderbein auf und rannte auf Kleinstein zu. Doch dieses setzte Einigler ein und bekam nur wenig Schaden ab. Der Rüpel rief ihm zu:” Nicht schlecht. Los???.” Er schickte noch ein zweites Pokemon in den Kampf.” Das ist unfair. Zwei gegen Einen. Doch mein Rihorn schafft das, es ist stark genug.” Mit ein motivierenden Blick sah Lan sein Rihorn an und es war scharf auf den Sieg.” Rihorn setz noch mal die Hornattacke ein . Du schaffst das.”Wild entschlossen rannte Rihorn auf Kleinstein zu. Rihorn traf es direkt mit dem Horn an der Stelle, wo es zuvor seinen Rutenschlag einsetzte. Kleinstein ging K.O. . Die Attacke hätte im Normalfall Kleinstein nicht besiegt, doch der Rutenschlag hatte im Moment wo er eingestzt wurde keinen großen Schaden angerichtet, doch nachhaltig diese eine Stelle geschwächt. Doch als Rihorn das Kleinstein zu Boden stieß, wurde es vom zweiten Pokemon des Mannes zu Boden geworfen. Lan machte sich so große Sorgen um sein Pokemon, das er ohne Rücksicht auf Verluste zu ihm. Er wollte seinem Freund auch mal helfen, nachdem es so viel für ihn getan hatte. Er kniete sich zu seinem Rihorn runter und schaute nach wie es ihm ging. Es war nicht sonderlich stark verletzt. Doch als Lan aufschaute sah er das Pokemon, das sein Pokemon aus dem Hinterhalt niederschlug. Er spürte wie die Wut in ihm kochte, doch er sah die fixierten Augen des Pokemons. Sie schienen aber nicht auf sein Rihorn fixiert zu sein, sondern auf ihn. Jetzt bemerkte er erst in was für einer Gefahr er sich befand. Das Pokemon setzte zum Sprung an……


    Wer will kann mich retten. Dann können wenigstens mehr Leute kämpfen. ??? steht für ein Pokemon das ihr euch aussucht.

  • Shyreen wollte gerade Absol den ersten Befehl zum Angriff geben, als Serum neben ihr zum stehen kam. Sogleich tastete er vorsichtig nach ihrem Geist. „Ich helfe ob du willst oder nicht!“, erklang seine Stimme in ihrem Kopf. Bevor sie darauf antworten konnte, rief er auch schon sein Zubat in den Kampf. „Vielleicht ist das keine schlechte Idee Shy.“, meinte Absol. Die grauhaarige Trainerinn antwortete nur mit einem angewiderten Knurren. Der Rüpel selbst nahm ihr die Entscheidung ab, in dem er ein Vulpix in den Kampf rief. „Wir haben einen Vorteil“, erklang wieder Serums Stimme in ihrem Kopf, „Wir haben unsere Gedanken.“ „Schön für dich, aber ich bin leider in diesem Punkt noch nicht so weit.“, antwortete sie knurrend. Trotzdem sandte sie ihren Geist aus und schuf eine Verbindung sowohl mit Serum, als auch mit seinem Zubat. Überrascht stellte sie fest wie leicht ihr diese Übung inzwischen fiel.


    „Los geht’s! Absol starrte mit Ruckzuckhieb!“, gab Shyreen knurrend den Befehl zum ersten Angriff. Sofort ging Absol geschmeidig zum Angriff über und stürmte auf das Forstellka zu. „Schnell, Panzerschutzt“, rief ihr Gegner. Das Käferpokémon zog blitzschnell seine Gliedmaßen ein und schloss seinen Panzer. Die anmutige Katze knalle mit voller Geschwindigkeit gegen den festen Schutz und prallte an ihm ab. Auch Forstellka wurde von dem Aufprall ein wenig zurück geschleudert. Doch es nahm dabei kaum Schaden. „Forstellka, greif das Absol mit Turbodreher an.“, kam die nächste Anweisung des Mannes. Sein Pokémon konnte den Befehl allerdings nicht ausführen, da es von Serums Zubat mit einem hartem Flügelschlag getroffen wurde. „Arg, Vulpix, Glut auf das Zubat.“, brüllte er.


    Shyreen gab Absol ein winziges Zeichen. Augenblicklich sammelte das anmutige Unlichtpokémon Energie in seinem sichelförmigen Horn, welches ihr aus der rechten Schläfe ragte und schleuderte die gebündelte Energie in der Form einer Lichtklinge auf Vulpix. „Ich dachte du kannst nicht gedanklich mit Absol reden.“, bemerkte Serum verwirrt. „Das kann Shy ja auch nicht.“, mischte sich Absol in das Gespräch ein. Der Junge zuckte überrascht zusammen, als er ihre Stimme in seinem Kopf vernahm. „Du stehst doch grad genau wie ich mit ihr in Kontakt. Bemerkst du da wirklich nicht, wie sie die Anweisung gibt? Sie kommuniziert mit uns mit Hilfe unserer Körpersprache, so wie wir Pokémon uns auch untereinander verständigen, wenn wir keine Laute von uns geben.“, erklärte Absol ihm.


    „Forstellka Turbodreher auf Absol! Vulpix Glut auf Zubat!“, brüllte der Rüpel. Das Käferpokémon fing an sich zu drehen und sauste auf das weiße Pokémon zu. Vulpix spuckte hingegen einen Hagel glühender Brocken auf Zubat. Shyreen nahm verstärkten Kontakt zu Saphira und Fiffyen auf. Das graue Wolfspokémon nutzte seine guten Ohren und seien Geruchsinn und Saphira ihre scharfe Augen, um Shyreen einen genauen Überblick der Lage zu verschaffen. Auf eine kaum sichtbare Bewegung der Trainerin wich Absol mit Ruckzuckhieb zur Seite aus, änderte Sofort die Richtung und traf das Forstellka gleich nach dessen misslungener Attacke. Wieder gab Shyreen ein Zeichen und Absol sammelte erneut Energie für einen weiteren Klingensturm.


    Dank der besseren Übersicht durch die beiden kleinen Pokémon konnte auch Serum seinem Zubat genau den richtigen Augenblick abpassen lassen, um der Glut auszuweichen und Vulpix mit Biss anzugreifen. „Verdammt. War ist hier bloß los? Wie zum Teufel können diese Gören ihre Pokémon ohne Worte kontrollieren?“, rief der Rüpel einem seiner Kumpane, der gegen Shadd und Ben kämpfte zu. Doch dieser konnte ihm keine Antwort geben.


    Absol hatte nun genug Energie gesammelt und war bereit zum Angriff. „Wir sollten unsere Attacken kombinieren.“, knurrte Shyreen Serum zu. Der angesprochene stimmte nickend zu. Absol und Zubat machten sich zum Finalen Angriff bereit...



    OT: @Eibe: Ich hoffe es passt so. Du kanst den Kampf dann jetzt beenden. Mach den Rüpel platt^^
    Und Indo: Danke, aber Shy mag Hundekuchen nicht besonnders^^. Sie steht eher auf Traubenzucker^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

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  • Die Ereignisse, die nach dem Sturz Kays und Rihorns sowie dem ebenso mysteriösen wie aufschlussreichen Gesprächs der Rüpel stattfanden, überschlugen sich.
    In diesem Moment war ein zweites Forstellka auf Lan losgegangen. Das erste dieser kuriosen Pokémon mühte sich gerade damit ab, Shyreen, Kays Retterin, sowie Serum, ihr Kampfpartner, auszuschalten. Doch das andere Forstellka hatte soeben Lan`s Rihorn verheerend niedergeschlagen- das Stahlpokémon richtete seinen Blick nun auf den Trainer des schwerfälligen Wesens. Des muschelähnlichen Monstrums Augen funkelten.
    Für einen Moment betrachtete Kay das Szenario genauer. Die flüchtigen Blick, die er im Eifer des Gefechts erhaschen konnte, verrieten ihm alles, was er zu wissen brauchte. Diese Wesen waren doch tatsächlich dazu abgerichtet worden, Trainer, ebenso wie ihre Partner, zur Strecke zu bringen!
    ,,Los, Shukaku!“, der Ball, der vor kurzem in Kays Tasche gelandet war, zischte zugleich mit einem lauten Summen aus dieser wieder hervor und fegte durch die Luft. Sobald die Kapsel elegant auf dem Boden landete und weiterschlitterte, öffnete sich die kreisförmige Bindung; der Ball setzte Energie frei. Als die roten Strahlen, die den Raum kurzweilig in einem Farbinferno badeten, legten sich inmitten des stickigen Dampfes und ein Rihorn stieg aus dem züngelnden Lichtermeer, welches rasch verloschen war, hervor. Es stapfte zweimal heftig auf den Boden, wobei es leichte Schockwellen auslöste.
    ,,Shuka, wie du siehst stecken wir in Schwierigkeiten! Diese Typen da scheinen was auszuhecken und wollen, dass wir verstummen. Schließlich wollen sie vermeiden, dass wir singen, denn ich denke, dass sie in diesem Moment ein Verbrechen begehen! Sie haben was mit Lavados und Arktos vor!“
    Shukaku runzelte die Stirn.
    ,,Ich bin bereit.“
    Kay nickte, ein Lächeln prägte sein Gesicht. ,,Shukaku, Furienschlag!“
    Das Rihorn stürmte, ohne nur darüber nach zu denken, los, schwenkte sein Horn bedrohlich nach vorne um es seinem Gegner in das Leib zu rammen. Forstellka drehte sich blitzschnell um, seine kalten Augen durchfuhren Shukaku, bevor er das Forstellka mit voller Wucht zur Seite warf. Unbeholfen kugelte es einem Fußball gleich gegen eine morsche Wand des Turmes, zugleich folgte der leicht besorgte Schrei des Rüpels und die nächste Salve Furienschläge Rihorns. In Windeseile stocherte das schwerfällige Wesen mit dem spitzen Horn auf dem muschelähnlichen Wesen herum; er drosch geradezu auf das Pokémon des Rüpels ein! Doch mit einer abwehrenden Drehung entzog sich Forstellka gekonnt aus der Attacke und war bereit für einen Gegenangriff.
    ,,Alles O.K. mit deinem Rihorn, Lan?“ fauchte Kay so schnell es nur ging, der Kampf saß ihm wie ein jagender Pfeil im Nacken. ,,Ich denke schon“, erwiderte der Junge besorgt, Lan bückte sich zu seinem Freund hinunter und tastete ihn rasch ab.
    ,,Alles beisammen? Dann kann`s ja weiter gehen!“
    Der Rotschopf streckte wortlos seinen rechten Arm gen Feind, Rihorn stürmte die Geste schnell begreifend auf Forstellka zu und stemmte es mit dem felsigen Horn ruckartig in die Höhe. Shukaku wirbelte für einen Moment lang auf dem Absatz herum, worauf Forstellka schweißgebadet nach oben schoss. Als ein dumpfes Geräusch ertönte war Kay sich sicher, dass sein Feind nicht mehr lange Stand halten würde. Plötzlich fiel das verwundete Forstellka von der mit Qualm überzogenen Decke herunter, landete bäuchlings auf dem hölzernen Boden und ächzte geschafft.
    ,,Gnadenstoß!“
    Rihorn brüllte beachtlich laut, seine kleinen Beinchen nach vorne gestreckt hechtete es auf seinen Gegner, Forstellka, zu, verpasste ihm einen schnellen, aber dennoch harten Tackle und blieb sein Horn zwischen den kleinen Lanzen des Forstellkas verankernd stehen. Doch in diesem Moment wusste weder Kay noch Rihorn, dass dieser Schachzug das Schach-Matt für sie bedeuten würde. Der Pyrit-Rüpel beugte sich schlagartig nach vorne, die Schweißperlen wurden von der Schwerkraft aus seinem Gesicht gedrückt und die pure Kampfeslust loderte in seinen wahnsinnigen, bedrohlichen Augen. ,,Turbodreher, Partner!“
    Durch die Tatsache, dass Rihorn sich in Forstellka verankert hatte, war es dem Käfer-Stahl-Pokémon nun möglich gewesen, sich, mitsamt Shukaku, blitzschnell zu drehen und das gewaltige Gesteins-Pokémon durch die scheinbar unbegrenzte Geschwindigkeit gar in die Luft zu hieven. Rihorn wurde nur so weggeschleudert, die Luft zischte an seinem kalten Rücken vorbei und pfiff laut, der Luftdruck verdrängte ein Paar Dunstschwaden und warf Rihorn dann in die Höhe, direkt gegen einen Stahlmast. Mit lautem Gestöhne und einem dumpfen, knirschenden Geräusch, erzeugt durch den Aufprall, landete das Rihorn namens Shukaku auf dem harten Boden, die Augen zu Schlitzen verengt.
    ,,Shuka!“
    Besorgt rannte Kay zu seinem Rihorn, seinem Partner von klein auf. Die Sorgen zerfraßen ihn kurz, bis er das Eindringen Shukakus Geistes spürte.
    ,,Nichts für Ungut, das Forstellka da ist doch nur eine lächerliche Ausgeburt, die nie das Kämpfen gelernt hat!“
    Rihorn stand taumelnd auf und machte einen halbwegs munteren Eindruck, doch der junge Reisende spürte, dass es seinem Partner elend erging. ,,Lass den Unsinn!“
    Kay versuchte Rihorn wachzurütteln, doch Shukaku war stur und kläffte bedrohlich. Wankend taumelte es ein paar Schritte vor, sah Forstellka tief in die eiskalten Augen und stürmte auf es los, durch Kampfeslust angetrieben wirbelte Rihorn hinter sich eine Rauchwolke auf, die die Nebelschwade für einen Moment zur Seite weichen ließ. Doch Forstellka war nicht schwach, elegant sprang es in die Höhe, drehte sich kurz und wartete auf einen Befehl, der zugleich durch den Turm schallte: ,,Los, Forstellka! Setze Turbodreher und Bodycheck ein!“
    Die eiserne Käfer-Muschel begann sich mit einem ohrenbetäubenden Sirren in der Luft zu drehen und verursachte einen gewaltigen Sog, Kay wusste, dass gleich eine Kombination folgen würde. Deswegen zückte er noch einen Pokéball, schelmisch grinsend schoss er dessen Inhalt auf den Feind.
    ,,Hornattacke, alle beide!“
    Das Nidoran, welches vorhin im Ball verschwunden und nun wieder aufgetaucht war, drehte sich elegant mit einer Pirouette in der Luft herum und rammte sein Horn auf den drehenden Gegner, Shukaku tat es ihm nach. Doch er verzichtete auf Eleganz, er benutzte rohe Gewalt und riss Forstellka von unten gen Himmel, welcher durch die schäbigen Wände des Turmes abgedeckt war. In dem gleichen Moment traf auch Nidoran, die Hörner beider Pokémon bohrten sich tief in die Schale des Wesens, als ein schmerzerfüllter ,,Forstellka“-Schrei die Luft erfüllte. Das Käfer-Pokémon sank zurück auf den Boden, Nidoran und Rihorn keuchten. Sie hatten enorm viel Energie verschwendet, da sie dem Druck des Turbodrehers standhalten mussten, doch letztendlich hatten sie es, obwohl es regelrecht unfair war, noch geschafft. Kay atmete erleichtert auf.
    OT: Hoffe, dass das passt. Plinfa fan meinte ja, dass jemand ihn retten kann, ich habe dann ein zweites Forstellka als Feind gewählt. Ich denke mal, das passt.

  • Die Gruppe konnte mithören, dass es anscheinend eine Maschine im Turm gab, wofür, hatte Shadd nicht hören können. Zudem gab es neben Arktos noch ein weiteres wichtiges Pokemon, wie es aussah: Lavados. Doch Kevin kippte weg, ob des Aroma's oder der Spannung wegen, war Shadd nicht klar. Die Männer haben dies mitbekommen, und machten Jagd auf die Gruppe. Shai's Absol hielt sie zwar zurück, doch da von unten zwei weitere Männer kamen, musste gekämpft werden.


    Sofort teleportierte Trasla sich neben Shadd's Beine, dieser wiederum holte sein Sheinux zum Kampf. Sofort wurde Sheinux von einem fremdem Hundemon weggestoßen! Wut kochte in Shadd. Ladevorgang, Sheinux! Doch Sheinux wendete lieber Ruckzuckhieb an. Shadd verstand allmählich, dass Telephatie nicht perfekt sein konnte. Neuere Pokemon respektieren einen anscheinend mehr an der Stimme, als an der Taktik. So wie mit Sheinux war es auch bei Feurigel. Der Ruckzuckhieb verfehlte sein Ziel, ein weiteres gegnerisches Pokemon, ein Vulpix. Komm schon, dies ist kein Spaßkampf, sondern absoluter Ernst! So wie damals, wo du im Schnee fast gestorben wärst! Shadd erhoffte sich eine Wirkung. Und jetzt Funkensprung auf dieses kleine Vulpix! Stattdessen sah er eine doppelte Glutattacke auf sein Sheinux zukommen sehen. Nein! Weich lieber aus! Das wird sonst fatale Folgen haben! Tatsächlich wich sein Pokemon dieses Mal aus! "Ben beobachtet dich, und scheint sich über die plötztliche Reaktion von Sheinux zu wundern." ,horte Shadd Trasla. Ich find das echt super, wie du mein drittes Auge spielst. Dann wandte er sich gedanklich wieder Sheinux zu. Super gemacht! Und jetzt Biss auf dieses kleine schwächliche Vulpix! Auch dieses Mal gehorchte das Pokemon, doch statt Vulpix traf sie uneffektiv das Hundemon, welches das Vulpix beschützte. Dann erschienen an den Flanken Sheinux' jeweils ein Kindwurm und ein Kaumalat. "Das sind Pokemon von Ben.",kam esvon Trasla.Sheinux, jetzt werden wir gewinnen. Mach schonmal Ladevorgang!


    "Lass uns zusammen dem eine Lektion erteilen!" sagte er zu Shadd, woraufhin dieser nickte. Während Sheinux weiter lud, wendete Kaumalat einen Sandwirbel an. Der Sandwirbel hatte ein etwas größeres Ausmaß, da im gesamtem Raum überall Staub war, der mitgewirbelt wurde. Nutzt das aus und wende jetzt einen vollaufgeladenen Funkensprung auf Vulpix an! Sheinux verstand den Sinn der Sache und gehorchte. Auch Ben's Kindwurm verpasste dem gegnerischem Hundemon eine Kopfnuss direkt in's Gesicht, ein wahrer Volltreffer, wo der Kopf des Pokemon sowieso schon recht hart war! Auch Sheinux machte einen absoluten Volltreffer plus hohe Ladung! Super! Gut und weiter so! Dann rief Ben Shadd zu:"Wenn wir so weitermachen, können wir nicht verlieren!"


    Sheinux, weich solange aus, bis ich dir was anderes sage! Ich muss etwas mit deinen Partnern besprechen! Aber statt zu den Pokemon, wandte er sich gedanklich direkt zu Ben. Ben, falls du mich hörst, leihe mir bitte dein Kindwurm. Es soll auf den Rücken meines Sheinux steigen, und sag ihm, dass seine nächste Attacke eine Kopfnuss sein soll. So können wir vielleicht eines der beiden Pokemon ausschalten! Dann wandte er sich wieder Sheinux zu. Sheinux, warte jetzt auf das Kindwurm. Wenn es auf deinen Rücken steigen will, lass es ruhig hoch. Wenn es dann da sitzt, mach einen Ruckzuckhieb auf Vulpix! Shadd sah rüber zu Ben. Dieser kniete sich hin und flüstere seinem Kindwurm einiges zu, dann lief dieses auf Sheinux zu. Als es auf dem Rücken Sheinux' saß, verschwanden beide. So Sheinux, lauf knapp an Vulpix lang, und schüttel dabei Kindwurm ab! Dann lauf hinter das Vulpix, und treffe es mit deinem Ruckzuckhieb von Hinten! Shadd sah gespannt auf Vulpix. Im Augenwinkel sah er auch, wie Kaumalat mit Hundemon zu kämpfen hatte. Dann erschien Kinwurm, direkt auf der Stirn von Vulpix! Dann flog das Vulpix vom Aufprall ein bisschen weiter weg, doch bevor es aufkam, traf Sheinux' Ruckzuckhieb es am Rücken! Das Vulpix brach zusammen, und wurde von seinem Trainer in den Ball zurckgerufen. "Wow, Shadd!" rufte Ben ihm zu. "Ich muss dir auch danken, du hast mir dein Kindwurm geliehen!" antwortete dieser. Dann sah Shadd jedoch, dass das gegnerische Hundemon sehr stark eingeatmet hatte. Es stand direkt vor Kaumalat, und die Attacke sah recht gefährlich aus! "Ich werde helfen." hörte er sein Trasla. Shadd sah sofort zu seinem Trasla hinunter, oder eher, wo es sein sollte. Nein! Nicht teleportieren! Doch Trasla erschien schon zwischen Kaumalat und Hundemon. Dann kam der Angriff: Ein riesiger Flammenwurf! Aber Trasla fing alles ab. Dann kippte es um...


    So, Kampf fortgeführt, bei Änderungen PN, ansonsten: Beend den Kampf, Dragonfire ^^

    Ist dein RPG-Forum noch im Aufbau? Sag mir Bescheid! Keine Angst, da es micht nicht stört ist es keine Belästigung =D


    Melde mich jedoch nur bei RPG-Foren an!

  • Die Zeit schien stillzustehn. Das wunderbare Gefühl, nach der hervoragenden Kombination von Kindwurm und Sheinux, war weg und an ihrer Stelle kam der Schock.
    Keiner rührte sich und sie alle schauhten das bewusstlose Trasla an.
    " Wie? Wie konnte das geschehen??", war der verzweifelte Gedanke von Ben. Er wagte es nicht zu Shadd rüberzuschauhen, denn Trasla schiehn ernsthaft verletzt zu sein.
    "HAHA!", kam es von der anderen Seite. "Euer Trasla scheint selbstmordgefährdet zu sein, denn wer stellt sich schon freiwillig so einer Attacke entgegen.", sagte der Rüpel und lachte weiter.
    "Wie kannst du es wagen?", sagte Ben leise, woraufhin der Rüpel mit "Hä?", antwortete.
    "WIE KANNST DU ES WAGEN SO EINE AKTION MIT DEINEN WORTEN NIEDERZUMACHEN?! DIESES TRASLA HAT MEHR EHRE IM KLEINEN FINGER, ALS DU JEMALS IM GANZEN KÖRPER HABEN WIRST!!", platzte es aus Ben hervor.
    "Ohh, hab ich bei jemanden eine wunde Stelle getroffen? Für dein vorlautes Mundwerk sollte mein Hundemon dem Trasla den Rest geben! Und ich glaube das mach ich jetzt auch!", sagte der Rüpel und auch Hundemon schien sich bereit zu machen.
    Jetzt war jede innerliche Barriere in Ben zerstört worden:
    "DAS WIRST DU SCHÖN LASSEN, DU VERDIENST ES NICHT POKEMON ZU BESITZEN ODER ÜBERHAUPT HIER AUF DIESER WELT ZU LEBEN!!!"
    Ben bebte innerlich und plötzlich schien sich eine neue Kraft in ihm aufzubauen.
    Auch Kindwurm und Kaumalat schrien auf.
    Kaumalat positionierte sich schützend über Trasla und lies einen gewaltigen Sandsturm entstehen, der die Sicht erheblich einschränkte. Kurz bevor die Pokemon im Sandsturm verloren gingen konnte Ben, in vollster Wut, bei Kindwurm die gleiche Wut im Gesicht sehen und als der Sandsturm Kindwurm verschlang erschien an der Position ein rotes Leuchten. "Jetzt gibt es kein Erbarmen!", dachte sich Ben, "LOS KINDWURM! RASEREI!!", schrie er dann und man konnte erkennen, wie das rote Leuchten immer und immer wieder auf die selbe Stelle einschlug, höchstwahrscheinlich dort wo Hundemon stand.
    Nach einem großen Knall legte sich der Sandsturm und man konnte wieder was erkennen.
    Kaumalat lag immernoch schützend auf Trasla aber Kindwurm taumelte umher und konnte sich kaum noch halten. Auch Ben verlor alle Kraft in seinem Körper und war schockiert über den Anblick auf der gegenüberliegenden Seite:
    Hundemon lag bewusstlos auf dem Boden und auch der Rüpel muss durch den Sturm umgefallen sein.Erst nach einiger Zeit stand dieser auf und in seinem Gesicht war Entsetzen und Wut gleichzeitig zu sehen.
    Er rief Hundemon zurück und knurrte: "Das wirst du zurückbekommen.", und lief dann weg.
    Bens Augen wurden immer schwerer. Er schauhte zu Shadd rüber. Sheinux schien den Sandsturm gut überstanden zu haben, aber Shadd schauhte Ben mit einem starren Blick an.
    Plötzlich erschien eine Stimme in Bens Kopf. Es war aber nicht die von Shadd, sondern die von Bens Vater. Bevor dieser nämlich verschwand hatte er Ben etwas wichtiges mitgegeben: "Drachen sind wunderbare Geschöpfe und bergen auch eine immense Kraft. Eines darfst du aber niemals vergessen! Diese Kraft darf niemals, wirklich niemals aus Wut oder Rachsucht geweckt werden, ansonsten wirst du die Kontrolle verlieren und sie wird dann dich und dein Pokemon schaden! Sei deinen Gefühlen immer bewusst, dann wirst du die wahre Kraft der Drachen finden."
    "Vater.....",stöhnte Ben heraus bevor er dann zusammenbrach.


    Wow, was ist denn da aus meinem Kopf entsprungen cO Ich hoffe es ist so okay, ansonsten editiere ich es.

  • Die Zeit schien still zu stehen für Serum Eibe. Es schien, als hätte er seine Augen überall und auch seine anderen Sinneswahrnehmungen waren gestärkt. Das muss die Verbindung mit Shyreen sein! Wie, als hätten sie schon immmer miteinandern trainiert schickten sie ihre Pokemon miteinander gegen die anderen beiden Pokemon des Rüpels. Dieser wusste gar nicht wie ihm geschah. Die Pokemon der beiden Mentalisten schienen selbst genau zu wissen, wie sie agieren sollten. Gezielt trafen sie miteinander den Gegner.


    Nach einiger Zeit lud Absol sich auf. Serum wusste schon lange, was Shyreen vorhatte. Klingensturm würde die nächste Attacke von Absol sein. Zubat noch einmal Biss auf Vulpix! Zubat stürzte sich ein weiteres mal wie es schien ohne Kommando auf die gegnerischen Pokemon und traf Vulpix mit voller Wucht. Dieses wurde zurückgeschleudert und Zubat drehte wieder ab um einen Bogen um seinen Trainer herumzufliegen. Sehr gut Zubat. Und nun mach dich bereit. Ist Absol auch bereit? Shyreen nickte so wenig, dass Serum sich fragte, ob er es sich nur eingebildet hatte, oder ob sie wirklich genickt hatte. Ok dann los! Shyreen gab Absol ein weiteres unbemerkbares Zeichen, auf folgedessen dieses Klingensturm einsetzte. Zubat dreh dich zwischen den Klingen hindurch und setz Biss ein. Zubat stützte herab mitten in Absols Attacke. Es drehte sich dabei so schnell um die eigene Achse, dass es gar nicht mehr von den Klingen zu unterscheiden war. Der Gegner wurde wieder von der Attacke überascht und beide Pokemon wurde mit voller Kraft getroffen. Ein Sandsturm wurde im selbigen Moment von einem benachbarten Kampf entfacht und Serum sah nicht mehr was passierte.


    Plötzlich war ein Schatten zu erkennen und kurz darauf stieg Zubat aus dem Sandsturm hervor und landete auf der Schulter seines Trainers. Toll gemacht Zubat. Auf der anderen Seite des Kampffeldes lichtete sich nun auch der Sandsturm und gab den Blick auf zwei besiegte Pokemon frei. „Waaaahhh…“, stammelte der Rüpel. Er zückte zwei Pokebälle. Seine Pokemon dematerialisierten sich und verschwanden in diesen Beiden. „Was soll das? Das ist ja…“, stammelte er wieder, drehte sich um und rannte davon. Auch Serum zückte nun seinen Pokeball und gönnte Zubat eine wohlverdiente Pause. Danach ging er zu Shyreen hinüber und sagte:“War doch gar kein so schlechter Kampf oder? Als Mentalist kann man sich halt gut abstimmem!“ Danach musste er grinsen.

  • „War doch gar kein so schlechter Kampf oder? Als Mentalist kann man sich halt gut abstimmen!“, meinte Serum grinsend zu Shyreen gewandt. Das grauhaarige Mädchen antwortete ihm nur mit einem Schulterzucken. Kaum dass ihr Gegner fluchend geflüchtet war, hatte sie die Verbindung zu ihrem Kampfpartner und seinem Pokémon gelöst.


    Aufmerksam blickte sie sich nun um. Der Letzte der Rüpel suchte gerade sein Heil in der Flucht. Einer war vor dem Neuzugang Aeon; einen der schusselige Kay; und einen Shadd und Ben ausgeschaltet. Die Kämpfe gegen die vier Gegner hatten ein schreckliches Chaos hinterlassen. Die Ruhe des Turmes, der die Seelen vieler Verstorbener beherbergte war nachhaltig gestört worden, wie Shyreen mit schrecken feststellen musste. Einen Moment trauerte sie um die zerstörte Stille.


    Dann riss sie sich zusammen. Die Gefahr war noch längst nicht vorüber, dass konnte sie deutlich spüren. Sie mussten weiter, ehe noch mehr dieser Rüpel auftauchten. „Steht nicht wie versteinert da. Wir müssen zu den anderen nach oben.“, fuhr sie die anderen barsch an. Noch immer stand sie in Angriffshaltung da. Mit einer ruckartigen Bewegung löste sie sich aus ihrer Stellung und trat neben den bewusstlos auf dem Boden liegendem Ben. Mühelos hob sie ihn hoch und warf ihn über ihre Schulter. „Kümmere dich um seine Pokémon.“, befahl sie Shadd. Einmal sah sie sich noch im Raum um, dann hechtete sie mit langen Sätzen die Treppe ins nächst höhere Stockwerk hinauf, wo der Rest der Gruppe schon wartete. Fiffyen und Absol, die Saphira auf dem Rücken trug, setzten ihr mit großen Sprüngen nach.


    OT: Sorry für den kurzen Post, aber irgendwie musste ich Shyreen schließlich zu den anderen nach oben bringen.
    Drago: Ich hoffe es ist ok, dass ich dichmal schnell mitgenommen hab.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Etwas von der Gruppe abgeschlagen hatte Grey nur undeutlich die Stimmen der vier Rüpel hören können.
    "Projekt? Lavados?", hatte er versucht, leise wiederzugeben. Team Pyrit..., schmunzelte er, da er zuvor nie etwas von dieser Organisation gehört hatte. Doch anscheinend meinten sie es ernst. Dieser Nebel muste zu ihrem "Projekt" gehören. Und Arktos und Lavados, welches nun auch mit in das Spiel kam, anscheinend auch. Grey versuchte sich etwas aus der Sache zusammenzureimen, doch wusste er nicht, was. Waren sie einfach nur machtgierig und wollten die Vögel fangen? Und was hätte das mit Lavandia zu tun?


    Nachdem die Gruppe entdeckt wurde, ging es plötzlich schnell: Die Rübel griffen die Gruppe an und ehe Grey von hinten zukommen konnte, hatten auch die anderen ihre Pokebälle gezogen und gegen Team Pyrit gekämpft. Nicht schlecht, dachte Grey, als er ihnen nun zusah, Diese Kinder sind doch zu was nutze. Die können ja kämpfen. Hätte ich nicht gedacht." Obwohl Grey immer noch das Fangen und Halten von Pokemon missfiel, konnte er diesen beeindruckenden Stil, allein durch Telepathie zu kämpfen, den viele der Gruppe einsetzen, nicht verurteilen. Er wusste, dass soetwas nur durch ein starkes Band zwischen Trainer und Pokemon funktionieren konnte. Trainer...Pokemon...ich dachte, ich hätte diese Wörter längst vergessen...
    Auch wenn Grey sich auch gerne einen von der Rüpeln geschnappt hätte, die anderen waren einfach schneller gewesen. Doch konnte er seine Wut auf sie noch früh genug loswerden, denn er konnte schon ahnen, dass diese vier nicht die letzen von ihnen waren. So konnte er außerdem noch mehr über diese Organisation in Erfahrung bringen.


    ooc: Sheewa, ein Text ist nicht fertig, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern, wenn man nichts mehr weglassen kann.=P Das ist doch kein "Wer macht den längsten Post"-Wettbewerb.
    Obwohl ich auch auf meinen Durchbruch warte, bisher kam Grey noch nicht aus sich raus. =/

  • Die Kämpfe waren hart, doch die Mitglieder der Gruppe behielten die Oberhand. Ein Rüpel rantte von Kay und seinem Rihorn weg. Ein anderer wurde vernichtent von Ben und Shadd geschlagend. Ein Trasla hatte sich vor eine Attacke geworfen, worauf der Rüpel es verhönte und Trasla den Rest geben wollte. Ben schrie ihn jedoch an und startete aus der Kraft der puren Wut. Die Wut kann eine große Kraftquelle sein, jedoch wenn man sie nicht kontrollieren kann, kann es ganz schön gefährlich werden dachte Aeon, als er beobachtet, wie das gegnerische Hundemon zusammensackte. Dann sah er Shyreen und Serum einen Kampf gegen ein Forstellka und ein Vulpix gewannen, dass aber ohne mit den Pokemon oder untereinander zu sprechen. Scheint mir so als gäbe es starke Mentalisten in der Gruppe. Vielleicht finde ich endlich jemanden, der mir hilft Kontrolle über meine Kräfte zu erlangen [/si]dachte Aeon hoffend. [i]Jeder Mentalist den ich bis jetzt getroffen habe war entweder ein Schwindler oder hatte seine Kräfte noch weniger unter Kontrolle als ich.
    Nachdem auch dieser Rüpel geflüchtet war, sah sich Aeon im Raum um. Die Kämpfe hatten ihre Spuren hinterlassen. Er spürte es: Die Ruhe des heiligen Turmes war gestört, die Zeitlosen, die hier ihr Dasein verbrachten, aufgescheucht. Aeon ballte die Fäuste und Wut und Verachtung verzerrten zeichneten sein Gesicht. Kaumalat sah seinen Trainer, der sonst fast nie solche Emotionen zeigte, sorgenvoll an. Das letzte Mal, als er so ausgesehn hat war, als ein paar Betrunkene eine Statue in der Nähe des Tempels mit Müll besudelt hatten. Am nächsten Tag fand man sie, überall mit Faustabdrücken gezeichnet. " Malat ?", fragte es etwas ängstlich. Aeon öffnete seine Hände und sein Gesicht wurde ausdruckslos. " Du hast Recht Kaumalat. Ich muss meine Wut im Zaun halten. Komm jetzt wir vertreiben dieseUnholde von hier. Das wäre doch gelacht. ", sagte Aeon und lächelte. " Kau, Kaumalat ", rief sein Partner zustimmend.


    " Steht nicht wie versteinert da. Wir müssen zu den anderen nach oben ", sagte Shyreen und nahm Ben, der durch die Anstrengung ohnmächtig gerworden war über ihre Schulter. Sie sagte zu Shadd noch, dass er sich um Bens Pokemon kümmern soll, ash sich noch mal um ging los. Dann wollen wir mal dachte Aeon und ging ihr hinterher.


    OT: Ich hoffe die Länge ist in Ordnung

  • Alles ging so rasendschnell, an Shai zogen alle Kämpfe vorbei. Hier und da sah er ein Zischen, da hörte er einen Knall. Pokémon kämpften, kämpften wie er es noch nie gesehen hatte. Shai wollte eigentlich mitkämpfen, doch er wusste nicht wo er anfangen sollte ... Eigentlich war er ein sehr starker Kämpfer, doch jetzt fühlte er sich tatsächlich hilflos. Er hatte sich in eine Ecke zurückgezogen und schaute den Kämpfenden zu. Nach und nach sah es so aus, als würden die Rüpel verlieren - es war auch so. Nach einigen Kämpfen hatten sie sich zurückgezogen.
    Aus lauter Angst, dass noch mehr Rüpel kommen würden, liefen alle ganz schnell die Treppe hoch, zusammen mit Absol, welches nach wie vor Kevin auf dem Rücken trug.
    Im dritten Stockwerk war es genauso schmutzig, wie in den übrigen, doch man hatte sich daran gewöhnt. "Wo sind die anderen?", fragte Kia verwundert. Einige drehten sich um, doch da kamen die anderen schon, die üblichen Nachzügler. Plötzlich brach Ben zusammen, seine letzten Worte waren Vater gewesen. Was war nur los mit ihm? Shai beugte sich über ihn. "Er ist bewusstlos", sagte dieser feststellend. "Was sollen wir nur tun?", fragte Serum. "Wir können nicht mit zwei bewusstlosen vor Team Pyrit wegrennen!"
    Panik machte sich langsam breit. Schnelle Blicke waren die darauffolgende Reaktion. Was würde nun geschehen?
    Plötzlich! Ein neues Geräusch! Es waren wieder Schritte - die Schritte von Männern! Shai wusste was zu tun ist. Dieses Mal wollte er nicht als Feigling in der hinstersten Ecke stehen! Er wollte kämpfen. "Fukano! Du bist dran", sagte er ehrgeizig.



    Okay, nochmal eine kämpfen.^^ Ace und Dragon: Ihr dürft dann auch langsam aufwachen. :) Ansonsten: Die Posts in userem RPG sind übermäßig lang, deutlich länger als in den anderen Regionen, wo teilweise fünf Zeilen gepostet werden. Als schöne Alternative finde ich auch kürzere Posts ganz angenehm. Frohes Posten!

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Die Kampfeslust hatte Kay in seinen Klauen. Wenn er einmal im Kämpfen gefesselt war, kam er nicht wieder heraus. ,,Zurück Rihorn, zurück Nidoran!“, brüllte der Rotschopf, während er sich neben Shai platzierte und Shukaku, sowie Nidoran zurückrief. ,,Schritte…“
    ,,Shai. Das sind wieder ein paar Rüpel. Wir schaffen es nicht mehr zu flüchten.“ ,,Ich weiß. Wir haben wohl keine andere Wahl, deswegen habe ich Fukano gerufen.“ Wenn’s mehr nicht ist. ,,Los, Seeper!“, brüllte der Trainer. Der rot-weiße Ball glitt aus seiner Hand wie ein Kuglblitz und entfaltete sich auf halber Flugstrecke. Ein Seeper zeigte sein Antlitz und stützte sich, mit seiner hellblauen Route, fest auf dem Boden ab. Das muntere Fukano blickte entschlossen in die Richtung, aus der die Schritte ertönten. Seine feinen Ohren verrieten ihm und Seeper, dass es knapp vier Männer waren, die sich dem Austragungsort der knallharten Kämpfe näherten. ,,Bereit?“, wisperte Shai ruhig und kontrolliert. ,,Immer doch.“
    ,,Los geht’s!“, brüllten die zwei Jungen wie Feuer und Flamme im Einklang und beugten sich kampfbereit nach vorne, sobald erneute vier, wie es zu erwarten war, Pyrit-Rüpel erschienen. Diese stoppten kurz, bevor sie die Gruppe stürmten, da ein zähnefletschendes Fukano und ein entschlossen blickendes Seeper sie bereits empfingen. ,,Hmm.. verdammt.“, murmelte einer der Rüpel mit rauer Stimme und warf ebenfalls ein Pokéball, der Rüpel links neben ihm tat es ihm nach. Aus den Kapseln krochen ein Hundemon und ein Forstellka heraus. Sofort entbrannte der Kampf zwischen den etwas ungleichen Pokémon. ,,Ich übernehme das Hundemon!“, brüllte Kay geradezu ohrenbetäuben laut und entschlossen. ,,Alles klar! Wenn mein Fukano gegen Forstellka kämpft, haben wir den perfekten Typen-Vorteil!“, erwiderte Shai in erhobenem Ton. Kay begann.
    ,,Seeper, Aquaknarre! Schnapp dir diese verlauste Töle!“, herrschte der Trainer sein Seeper an, worauf der kleine Seedrachen in die Luft sprang und einen kompakten Hydrostrahl aus seiner schnorchelähnlichen Nase auf den Höllenhund niederfahren ließ. Die rotierend nasse Nadel aus mächtigen O2 traf Hundemon direkt im Gesicht und ließ es bauchlings einige Meter zurückschlittern. ,,Das lassen wir uns nicht bieten, Hundemon! Donnerzahn!“
    Donnerzahn? Verdammt, damit habe ich nicht gerechnet! Das Hundemon sprang auf und festigte sich mit seinen stolzen Pranken erneut auf dem Boden, presste die scharfen Zähne knirschend aufeinander. Zugleich sammelten sich eine Vielzahl von elektrischen Partikeln in dem Mund des pechschwarzen Wesens und beleuchteten sein gesamtes Gesicht, bevor es blitzschnell auf Seeper lospreschte. ,,Shai“, wisperte der Reisende, denn man als Mentalist hätte wahrnehmen können, doch Shai unterbrach Kay mit einer von ihm erwarteten, helfenden Geste. ,,Fukano, Flammenrad auf beide!“
    Fukano knurrte und kugelte sich ein, flammte auf und rollte schnell wie ein Kugelblitz auf Hundemon zu, warf es mit einem lauten Knall und einem schmerzhaften Jaulen in die Luft und rollte nun in einem lodernden Inferno auf Forstellka zu. Auch dieses Pokémon wurde durch die Feuer-Attacke getroffen und kugelte mit einem schmerzhaften Schrei zurück, gegen eine Säule und kniff die Augen zu. Wow, garnicht mal so schlecht,Shai.

    OT: Eine etwas kürzere Post, Holmes :). Ich hoffe mal die Länge geht in Ordnung.

  • Ben schlug die Augen auf, als er Kampfgebrüll vernahm.
    Langsam passten sich die Augen den Lichtverhältnissen an und Ben sah, wie Shai und Kai sich den Rüpeln stellten.
    "Noch mehr von denen??", keuchte Ben verwundert. "Wo bin ich überhaupt?", fragte er sich und erschrak, als er bemerkte, dass er auf den Schultern von Shyreen lag, die ihn anscheinend in den nächsten Stockwerk getragen hat.
    "Endlich wach geworden?", fragte ihn das Mädchen. "Scheint so. Schnell, ich muss meine Pokemon rufen. Ich muss Kay und Shai helfen!", antwortete Ben aber Shyreen wischte ihm diese Gedanken aus:
    "Das lässt du schön bleiben, Dummkopf! Schauh dich doch an. Ein Mädchen muss dich tragen und ich glaube nicht, dass du auch nur 1 Minute kämpfen könntest."
    Sie hatte recht. Ben konnte sich kaum rühren, er war wie leergesaugt. Plötzlich kehrten die Erinnerungen zurück, der Kampf und die am Ende wutentbrannte Raserei.
    Währendessen hat Shyreen Ben abgesetzt und er sah wie Shadd sein Kindwurm, dass von Kaumalat gestützt werden musste, zu ihm begleitete. Ben war höchst schockiert über Kindwurms Anblick und als die beiden Pokemon ihren Trainer erreichten fiel Kindwurm auf Ben's Schoß. " Ich muss mich bei euch beiden entschuldigen. Ich hab mich von meiner Wut mitreißen lassen und euch in schreckliche Gefahr gebracht. Ich schwöre euch, dass ich meine Gefühle nun stärker kontrollieren werde. So ein Fehler wird mir nicht nochmal passieren." Kindwurm und Kaumalat schienen darüber deutlich erleichter zu sein und kuschelten sich an Ben. "Keine Sorge Vater, ich werde nie mehr die Wut mein Handeln entscheiden lassen. Schon bald werde ich die wahre Kraft der Drachen entdecken.", dachte sich Ben und sah zu, wie Hundemon und Forstellka durch einen mächtigen Flammenrad getroffen wurden.