Ein anderer Junge sprach Eragon und Shyreen an, und fragte, ob sie wüssten, was unsere Pokémon sagen. Zuvor hatte er der den Jungen und das Mädchen mit seinem Geist gestreift, was keinem von den beiden sonderlich gefiel. „Haltet euch in Zukunft gefälligst aus meinen Gedanken raus!“, schrie Shyreen mit eisiger Stimme, „Sonst werdet ihr es noch bereuen!“
Eragon schaute verdutzt, der andere Trainer schien nicht minder überrascht, ob der Reaktion des Mädchens. Während der Junge noch ein wenig belämmert in die Gegend schaute, rannte Shyreen auch schon aus dem Zuschauerbereich der Wettbwerbshalle.
Fiffyen hingegen blieb dort und schmiegte sich an Saphira, während die Absätze von Shyreens Schuhen laut durch die Halle hallten. Das kleine Wolfspokémon blickte bittend zu Eragon, dieser verstand es, diesen hilfesuchenden Blick richtig zu deuten. "Du bleibst hier, das ist meine Angelegenheit!", reif er dem anderen Trainer, der augenscheinlich ein Mentalist war, zu, dann rannte er dem wütenden Mädhcen so schnell er konnte hinterher. Saphira und Fiffyen waren dicht hinter ihm, während er in Gedanken Shyreen mit einem Magnayen verglich. Er kam zu dem Ergebnis, dass das Verhalten genau passte, auch vom Aussehen stimmte das Mädchen zumindest ein wenig mit einem Magnayen überein.
Eragon schüttelte den Kopf, das war nun wirklich nicht der Zeitpunkt, um über so etwas nachzudenken. Er drehte seinen Kopf nach vorne, er war bereits an der frischen Luft. KNALL! Der Junge war gegen einen Laternenpfahl gerannt. Saphira schien trotz dieser Situation belustigt, Fiffyen jaulte und drängte den benebelten Eragon, weiterzurennen, was dieser auch tat. Ein paar Straßen weiter blieb Shyreen, die in Eragons Sichtfeld war, stehen, Eragon rannte zu ihr.
"Was hast du?", fragte er.
An seiner Nase lief Blut herunter, doch das ignorierte er. Ihm ging es zunächst darum, Shyreen zu helfen.
OT: Ich hoffe das passt