[Kanto] Schatten der Finsternis (beendet)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Sie waren im dritten Stockwerk angekommen, als Aeon weitere Schritte vernahm.
    " Noch mehr. Ich dachte nicht, das so schnell Verstärkung kommt. ", sprach Aeon überlegend aus. Shai machte ein Fukano und Kay ein Seeper kampfbereit. Schon kamen vier weitere Rüpel von Fukano und Seeper begrüßt. Zwei der Rüpel riefen ein Hundemon und ein Forstellka und posietionierten sich gegenüber von Kay und Shai. " Guter Typvorteil für Kay und Shai ", sagte Aeon als er sah wie der Kampf beginn. Seeper beschoss Hundemon mit einer Aquaknarre, welches mit einer Donnerzahn-Attacke zurückschlagen wollte. Aber Fukano ging dazwischen und rammte Hundemon mit einem Flammenrad gegen eine Wand. Im nächsten Moment lief es auf Forstellka zu und tat mit ihm dasselbe wie vorher mit Hundemon. Aeon beochbachte die Kämpfenden, bis er Stimmen hörte, die ihn ansprachen. Es waren die zwei anderen Rüpel. " Einer unserer flüchtetenden Kollegen meinte, dass ihn ein weiß angezogener Junge besiegt hat und er hat uns gebeten es ihm heimzuzahlen. Mal sehen, ob du gegen uns beide gewinnen kannst. " Die beiden Rüpel holten ein weiteres Hundemon und ein Kleinstein hervor. " Feiglinge ", schleuderte Aeon ihnen entgegen, " Mist Kaumaat ist noch vom letzten Kampf geschwächt und Tanhel hat sich gestern zu sehr verausgabt. Tja, dann bleibst wohl nur du. Hoffentlich schaffst du es. Los Kindwurm. " Kindwurm erschien und machte sich zum Kampf bereit. " Hahaha. Dieser mikrige Feuerspeier soll uns beide besiegen Das ich nicht lache ", höhnte einer der Rüpel. Aeon schluckte: es sah nicht gut aus.


    OT: Bitte an jemanden mir zu helfen. Alleine ist langweilig. :)

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    3 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Im dritten Stock blieb den Mitgliedern der Gruppe kaum Zeit zu verschnaufen, denn schon kamen neue Gegner polternd die Treppe herauf. Angriffslustig fletschte Shyreen die Zähne. Shai und Kay stellten sich sofort den Angreifern und schickten Fukano und Seeper in den Kampf.


    Ben den sie immernoch trug bewegte sich und stöhnte leise auf. "Noch mehr von denen??", keuchte er verwundert. Als ihm bewusst wurde, wer ihn trug zuckte er erschrocken zusammen. "Endlich wach geworden?", fragte ihn das Mädchen, um einen nicht weniger aggressiven Tonfall bemüht. "Scheint so. Schnell, ich muss meine Pokémon rufen. Ich muss Kay und Shai helfen!", antwortete Ben, aber Shyreen fiel ihm sofort knurrend ins Wort. "Das lässt du schön bleiben, Dummkopf!“, schimpfte sie, „Schau dich doch an. Ein Mädchen muss dich tragen und ich glaube nicht, dass du auch nur 1 Minute kämpfen könntest." Betreten wandte der Junge den Kopf ab.


    Das grauhaarige Mädchen kam zu der Überzeugung, das er nun sich wieder einigermaßen erholt hatte und stellte in auf seine eigenen Füße. Shadd brachte nun Bens Kindwurm und Kaumalat zu ihrem Trainer und sofortrichtete dieser seine gesamte Aufmerksamkeit auf die beiden Drachen. Das Kaumalat sah alles andere als gut aus. Shyreen konnte Bens Entsetzen über den Zustand seines Gefährten spüren. Er kniete sich nieder und das angeschlagene Kerlchen fiel ihm in den Schoß. "Ich muss mich bei euch beiden entschuldigen. Ich hab mich von meiner Wut mitreißen lassen und euch in schreckliche Gefahr gebracht. Ich schwöre euch, dass ich meine Gefühle nun stärker kontrollieren werde. So ein Fehler wird mir nicht nochmal passieren.", flüsterte der Junge reumütig. Das struppige Mädchen neben ihm hörte aus seiner Stimme, das er sich selbst die Schuld gab.


    Mit einem Seufzer griff sie in ihre Tasche und zog eine Stange hochwertigen Traubenzucker heraus. „Hier. Das gibt dir wieder Energie.“, meinte sie und hielt ihm den Zucker hin. Überrascht nahm er die Stange. Shyreen zog eine weitere aus der Tasche und bot die kleinen Plätchen ihren eigenen Pokémon an. Erst danach schob sie sich selbst zwei Stück in den Mund. „Du kannst die ruhig essen und auch deinen beiden Freunden geben.“, meinte sie an Ben gewandt, „Das ist nicht das schwache Billigzeug aus dem Supermarkt sonder echter Traubenzucker. Die sind also auch für Pokémon unschädlich.“ „Warum trägst du eigentlich so viel von dem Zeug bei dir?“, wollte nun Shadd wissen. Augenblicklich verfinsterte sich die Miene des Mädchens. „Ist es so verwunderlich, dass ich diese Marke einfach gerne mag? Oder glaubt ihr, jemand wie ich würde nie etwas naschen?“, knurrte sie ärgerlich. Sie musste den beiden ja nicht auf die Nase binden, dass sie es bei ihrem Training gerne mal übertrieb und ihren eigenen Körper nicht selten bis an den Rand eines Zusammenbruchs antrieb. Die teuren Traubenzucker brachte sie vor allem, um Fiffyen nicht zu sehr zu ängstigen. „Du solltest trotzdem welche essen.“, riet sie Ben, bevor sie sich umdrehte und sich von den beiden Jungen entfernte.


    Ganz in ihrer Nähe verspürte sie eine starke Anspannung und blickte sich nach dieser Quelle um. Aeon stand mit einem Kindwurm an seiner Seite zwei Rüpeln gegenüber. Shyreen zuckte mit den Schultern. Sie wollte natürlich kämpfen und diese miesen Kerle fertig machen, aber lieber alleine. Saphira und Fiffyen waren hier aber ganz anderer Meinung und steuerten einfach auf den weißgekleideten Jungen zu und stellten sich neben ihn. Seufzend folgte die junge Frau ihren Gefährten.


    „Wenn du nichts dagegen hast helfe ich dir beim aufräumen.“, meinte sie knurrend zu dem Jungen. Doch sie wartete seine Antwort erst gar nicht ab und ging sogleich in ihre furchteinflößende Angriffshaltung. Gleichzeitig schickte sie ihren Geist aus und stellte die Verbindung zu dem Aeon und seinem Drachen her. Ihre beiden kleinen würden so oder so kämpfen. Mit einem freudigem Kläffen sprang Fiffyen auf ihr Zeichen nach vorn. „Hey, die anderen hatten recht. In dieser Gruppe befindet sich ja wirklich ein wildes Mädchen, dass sich wohl für ein Pokémon hält.“, lachte einer der Rüpel. „Dir wird dein Lachen noch vergehen, wenn ich mit dir fertig bin.“, fauchte Shyreen wütend.


    OT: drsnake: Hoffe es passt, wenn ich dir helf.^^
    @Indo: Jaa, ich weiß. Ich will ja übeerhaupt nicht den längsten Post verfassen, ich find es hebt nur deutlich die Qualität unseres RPG, wenn wir nicht alle solche minni Post on stellen, wie es zum Beispiel in Sinnoh 1 der Fall ist.^^ -und zudem fällt es mir auch schlichtweg schwer wenig zu schreiben :D .

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Nach und nach kamen die anderen aus dem unteren Stockwerk, auf die Etage gerannt in welche sie sich bereits befanden. Kevin staunte nicht schlecht, als Shyreen, mit einem Jungen auf der Schulter die Treppe hochgelaufen kam. Wow was kann die den noch alles?, dachte sich Kevin. Doch sah er auch das einige der Kämpfer, stark angeschlagen waren, wie natürlich der Junge den das grauhaarige Mädchen auf der Schulter trug. Plötzlich hörte er Schritte. Auch konnte er merken, das die anderen diese vernahmen. Shai und Kay, hielten sich schon bereit.


    Sie alle behielten recht und weitere 4 Rüpel, dieses mysteriösen Team Tilset, oder so, kamen von oben hinabgestürmt, dachte sich Kevin, der immer noch auf dem mittlerweile recht bequemen Rücken, des Absols saß. Nicht viel später wurde auch Aeon herausgefordert, welcher kurz darauf von Shyreen, die es anscheinend liebte zu Kämpfen, Unterstützung bekam. Auch der im schwarzen Umhang gekleidete Koordinator, wollte nicht mehr untätig herumliegen und stand leichtfüßig auf ums sich in eine der hintersten Ecken zu verziehen und die Kämpfe zu beobachten. Durch seine schwarze Kleidung, konnten ihn die anderen auch kaum wahrnehmen, nur Shai's Absol blickte ihn abundzu misstrauisch an.


    Der Trainer schnippte einmal laut mit den Fingern und sein Traunfugil erschien neben ihm. "Traunfugiil" "Traunfugil, mein Schätzchen, findest du nicht auch das wir anderen mal die Show stehlen müssten?" Ein leichtes Nicken ging von dem Geistpokémon aus und schaute in Shai's Richtung. "Nicht Shai, meine Süße, sondern ich denke das an eine ganz andere Person. Diese ist das zur Zeit einzige weibliche Objekt im Kampfgetümmel." Erneut nickte Traunfugil und blickte nun in die Richtung, zu dem Kleinstein des Rüpels, welches dem Fiffyen Shyreen's gegenüber stand. "Genau, falls sie in Bedrängnis kommt, wirst du...Oder Moment, bist du dir sicher das du sie beherrscht, und Plan-Z einsetzen kannst?" "Traunfugiiil" Selbstbewusst, schaute das Traunfugilweibchen, ihren Trainer an. "Gut ich geb dir ein Zeichen", sagte Kevin der sich nun wieder dem Kampfgeschehen zuwandte...

    Nya etwas kurz, aber passt schon und öhm, Shy habe mal ne Frage an dich. Kümmerst du dich um das Kleinstein oder um das Hundemon?. Weil wer sich um das Kleinstein, den würde ich bitten vllt in Bedrängnis zu geraten, um das Traunfugil, welches ja mir gehört (also meins), dann seine Attacke einsetzen kann um damit dem Kleinstein den letzten Schlag zu verpassen, weil immerhin will ich auch mal was lusstiges machen, wie Kämpfen und somit würde ich immerhin ja noch etwas beitragen ^^. Wäre lieb, also drsnake oder Shy, wer auch immer sich um das Kleinstein kümmert, wäre nett wenn ihr mir damit entgegen kommen könntet.


    LG Rexy

  • Aeon hörte ein Knurren und wande sich um. Ein Fiffyen und ein Kaumalat hatten sich zu ihm gesellt. Kurz darauf kam auch ihre Trainerin auf ihn zu: Es war Shyreen. Als Aeons Kaumalat das zweite Kaumalat bemerkte, sprang Aeons kleiner Freund auf seiner Schulter herum. " Wenn du nichts dagegn hast helfe ich dir beim aufräumen ", knurrte sie ihn an. Bevor er jedoch " Nur zu " sagen konnte wande sie sich ihren Gegnern zu und Fiffyen stellte sich neben Kindwurm. Shyreen baute zu den anderen dreien eine geistige Verbindung auf. " Sie scheint wirklich gut mit ihren Kräften umgehen können ", sagte Aeon leise und sagte dann zu Shyreen: " Wenn wir den restlichen Turm vom Müll befreit haben, habe ich eine Frage an dich. " Shyreen knurrte nur und ging in Angriffsstellung. " In dieser Gruppe befindet sich ja wirklich ein wildes Mädchen, dass sich wohl für ein Pokemon hält ", lachte der eine Rüpel. Shyreen antwortete fauchend: " Dir wird das Lachen noch vergehen, wenn ich mit dir fertig bin. " " Hier spielt die Musik. Hundemon Glut Attacke ", rief Aeons Gegenüber. " " Du bist wohl noch nicht lange Trainer, denn sonst würdest du das hier vorraussehen. Kinwurm runterbeugen ", erwiderte Aeon ruhig. Kindwurm beugte sich runter und die Glut verpuffte an seinem Steinharten Kopf. " Kindwurm ist als Drachenpokemon beinahe immun gegen Feuerangriffe. Jetz zeige ich dir, wie man sein Umfeld in den Kampf einbezieht. Kopnuss auf den Boden. "Kinwurm stellte sich wieder gerade hin, holte aus und schlug mit dem Kopf auf dem Boden. Eine Staubwolke entstand durch die Aufpralll. Kindwurm rannte auf seinen Gegner zu, bereit für eine weitere Kopfnuss, doch der Trainer rief: " Hundemon, Konter. " " Was ", entfuhr es Aeon, als sein Kindwurm von der doppelten Kraft seiner eigenen Attacke auf den Boden geschleudert wurde. " Tja, damit hast du wohl nicht gerechnet, oder ", lachte sein Gegner und als Kindwurm wieder aufstehen wollte hielt das Hundemon legte es seine Pfote auf den Bauch des am Boden liegenden Drachens. Auch Shyreen ging es nicht besser, wie Aeon aus den Augenwinkeln sah. Das kleinstein stürmte auf das schwer atmende Fiffyen zu. Aeon wollte ihnen helfen, doch er hatte seine eigenen Probleme.

  • Schweiß drang über seine Stirn, als er Shyreen und Aeon bei ihrem Kampf zu sah. Er musste zwar gestehen das Aeon etwas zu vorlaut und überheblich war und zu selbstsicher gehandelt hatte, aber erstaunlich fand er es schon, das selbst Shyreen derbe Probleme bekam. Liegt wahrscheinlich daran, das sie von ihrem Kampf unten noch etwas erschöpft ist, dachte sich Kevin.


    Immer mehr gerieten sie in Bedrängnis, sodass kein es nicht mehr aushalten konnte, einfach dazu stehen und nichts zu tun. "Los Angil Grollattacke auf Hundemon" "Traaaaaaaaunfugiiiiiiiil" Das Traunfugilweibchen, schwebte schnell und mit Eleganz vor das Gesicht des Hundemons und ließ ihre schreckliche Seite herauskommen, sodass das Hundemon wie ein ängsliches Kleinkind, wimmernd von dem Kindwurm weichte und hinter seinemn Trainer verschwand, welcher ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle heiß zu machen versuchte. Kevin schaute zu Shyreen und Fiffyen. Ihr Pokémon lag am Boden und der Rüpel befahl ein Bodycheck, welcher wohl das kleine Hundepokémon KO schlagen würde. "Los Angil, Zauberblatt, mein Schatz, den schönsten den du je gemacht hast", schrei Kevin mit einer Randnotiz zu sich selber: "Bitte lass es dieses mal klappen!" Mit einem melodischem Gekreische drehte sich das Traunfugi lum die eigene Achse und lies Blätter in der Luft erstehen die so gewaltig leuteten und für einen Moment den Nebel verschwinden ließen. Mit einem eleganten Ruck ließ das Traunfugil die Blätter auf das Kleinstein rasen, was gerade rechtzeitig war um das Fiffyen zu retten. Geplättet ging das Kleinstein zu Boden....


    So habe nur nochmal geschreiben das es keine Missverstände gibt ^^ drsnake hat mir ne PN bezüglich der "Hilfe" geschreiben also gehts in Ordnung soweit. Jetzt müsst ihr euch beide nur noch um das Hundemon kümmern, welches ja soweiso eingeschüchtert wie nonsen ist. ^^


    LG Rexy

  • „Wenn wir den restlichen Turm vom Müll befreit haben, habe ich eine Frage an dich.“, verkündigte Aeon Shyreen. Diese gab nur ein zustimmendes Knurren von sich. Mit der Bezeichnung „Müll“ war sie mehr als einverstanden. Deutlich spürte sie, dass ihr Kampfpartner, genau wie sie selbst den Turm achtete, ja fast schon bewunderte und dass es ihn genauso wütend machte, mitansehen zu müssen, wie diese Schergen ihn entweihten.


    Ohne Vorwarnung griffen nun die Gegner an. Ihre Angriffe waren heftig und schienen dass Ziel zu haben jede nur mögliche Zusammenarbeit der Jugendlichen zu verhindern.


    Das struppige Mädchen kümmerte sich nicht sonderlich um die Strategie ihrer Gegner und gab Fiffyen immer und immer wieder den Befehl zum Angriff. Aber etwas stimmte nicht. Sie konnte sich einfach nicht richtig auf den Kampf konzentrieren. Erneut gab sie ihrem pelzigen Freund die stille Anweisung zum Angriff. Anschließend schloss sie die Augen und fühlte tief in sich hinein. Die Erkenntnis traf se wie ein Schlag. Ihr Körper kam allmählich an den Rand seiner Belastbarkeit. Der Tag war mit all seinen Überraschungen und Herausforderungen einfach zu viel gewesen. Ihre Energiereserven waren fast verbraucht. Sie hatte es bestimmt erst jetzt bemerkt, weil ihre körperlichen Empfindungen von der mysteriösen Atmosphäre des Turmes verfälscht wurden. Sie würde nun gut aufpassen, um nicht auch noch zusammenzubrechen.


    Fiffyen bemerkte durch die Verbindung zu seiner Trainerin ihre aufkeimende Schwäche. Alle Vorsicht vergessend blickte er sich zu ihr um. Ein großer Fehler. Denn sofort wurde er von Kleinsten mit einer Tackle getroffen. Shyreen riss sich zusammen, doch die Sorge ihres Gefährten um sie erschwerte es ihm, ihre Befehle und Anweisungen auszuführen. Immer öfters trafen ihn die Attacken des Kleinsteins.


    Verzweifelt bemühte sich die struppige Trainerin seine Aufmerksamkeit auf den Kampf zu lenken. „Shy, tu doch etwas.“, flehte Absol, „Wenn er so weitermacht wird er verlieren.“

    Mit einem kräftigen Tackle schleuderte das Gesteinspokémon Fiffyen zu Boden und setzte zu einem Bodycheck an, der dem kleinen Unlichtpokémon sicherlich den Rest geben würde. Da erscholl auf einmal ein Schriller Ton und im nächsten Augenblick sausten dutzende schimmernder Blätter auf das Kleinsten zu, trafen es hart und schlugen es K.O. Ruckartig fuhr Shyreen herum und erblickte Kevin und dessen Traunfugil. Der Junge lächelte schüchtern zu ihr herüber, scheinbar unsicher, wie sie reagieren würde. Dankend nickte die grauhaarige Trainerin ihm zu und wandte sich wieder Fiffyen zu. „Fiffyen.“, brüllte sie ihrem kleinen Freund zu, „Verdammt noch mal, reiß dich endlich zusammen!“ Ihr pelziger Gefährte zuckte zusammen. Es kam nur selten vor, dass seine Trainerin in einem Kampf ihre Stimme benutzte um sich mit ihm zu verständigen. Das Band zwischen ihnen war einfach schon zu stark, als dass sie noch gesprochene Anweisungen geben musste. Wenn sie es trotzdem tat, war das eindeutig kein gutes Zeichen.


    Fiffyen schüttelte den Kopf und gab seiner Menschenfreundin mit einem leisem Heulen zu verstehen, dass er wieder bei der Sache war. Sofort gab Shyreen ihm das Zeichen zum Angriff auf Hundemon, um Aeon unter die Arme zu greifen. Fiffyen kauerte sich einen Moment nieder und sprang dann mit seinem ganzen Körpergewicht gegen das Gegnerische Pokémon. Dieses war zwar noch von Traunfugils Groll verschreckt, wich jedoch ohne Probleme zur Seite aus. Gleich darauf raste Kindwurm mit gesenktem Kopf auf es zu. Wieder machte Hundemon zum Ausweichen bereit. Seine Panik half ihm jetzt sogar. Ein leichter Ruck ging durch Shyreens Körper und sofort fuhr Fiffyen auf der Stelle herum und schlug seine Zähne in das Hinterbein seines Gegners. Dieser Biss machte dem Unlichtpokémon so gut wie gar nichts aus, doch als es den kleinen Welpen an seinem Bein abschütteln wollte, stemmte sich dieser mit seinem ganzem Gewicht gegen ihn und hinderte ihn daran, Kindwurms Kopfnuss auszuweichen. Mit voller Wucht raste der Drache in Hundemon hinein. Fiffyen konnte gerade noch rechtzeitig loslassen, um nicht auch vom Schwung dieser Attacke getroffen zu werden. Der Gegner hingegen wurde einige Meter durch die Luft geschleudert.


    Kaum dass er wieder auf den Beinen war, stand Fiffyen schon wieder neben ihm und schlug ihm erneut die Zähne ins Bein. Diesmal ließ Hundemon sich das aber nicht gefallen und packte seinerseits seinen kleinen Angreifer mit den Zähnen im Genick. Wütend knurrend versuchten die beiden Gegner sich einen Vorteil zu verschaffen, doch keiner von ihnen gab auch nur ein klein wenig nach.


    Plötzlich gab Shyreen ihrem pelzigen Gefährten ein Zeichen. Ruckartig warf dieser sich zu Boden und entzog sich dadurch Hundemons Biss. Im selben Augenblick setzte Kindwurm mit einer weiteren Kopfnuss über ihn hinweg und traf den Gegner genau zwischen die Augen. Dieser verdrehte die Augen und gab ein jämmerliches Winseln von sich, bevor er zusammenbrach. Entsetzt rief auch dieser Rüpel sein Pokémon zurück und machte sich aus dem Staub.


    Shyreen löste die Verbindung zu Aeon und seine Kindwurm. Triumphierend blickte sie ihn an. „Und wieder etwas Müll beseitigt.“, meinte sie mit einem belustigtem Knurren, „Du hast gut gekämpft.“ Sie blickte zu Kevin und nickte ihm zu. „Danke für deine Hilfe.“, meinte sie, dann wandte sie sich wieder Aeon zu, „Du wolltest mich doch etwas fragen.“


    OT: drsnake: Ich hoffe der Rest des Kampfes passt so, wenn nicht PN an mich und ich änders.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
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    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
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  • "HOCH!! Wir müssen HOCH!"
    Eine Gruppe, seine Uniform, Staub, welcher dem Soldaten in der Lunge kratzte.


    Zitat


    Vor wenigen Wochen


    ++++Abschlussprüfung-Unteroffizier+++++Johto-Region+++++


    Das Funkgerät krächzte: "Unteroffizier Schultze, sie nehmen den Linken flügel unter Feuer, für Moritz muss ungehindertes Vorankommen gewährleistet sein, kommen?!" Eine andere Stimme: "Ja, habe verstanden, wie sieht's links aus, kommen?!" Nachdem einige Sekunden später keine Antwort kam, machte Moritz ein Handzeichen zu seinem Funker, griff nach dem Funkgerät, und schrie selbst hinein, begleitet von ohrenbetäubenden wämmern der Übungs-Munition: "Links sieht gut aus, die sind alle beschäftigt, ich rücke auf's Ziel vor, volle Sollstärke, Ende!" Ohne eine Antwort abzuwaren wanderte Moritz' Hand wieder zu seinem Gewehr. Nachdem er bei der Theoretischen Laufbahnprüfung erst durchgefallen war, und widerholen musste, wollte er es wenigstens in der Praxis beim ersten Mal schaffen. Er erhob sich aus seiner Deckung, und stürmte nach vorne. Bei jedem zweiten Schritt schoss er kontrolliert nach vorne. Holz splitterte, Kugeln blieben in der Lehmwand des Hauses stecken, einige durchschlugen sie sogar. Das hohe Mehrfamilienhaus war so gut wie unter Kontrolle gebracht, da sowohl die rechte, als auch die linke flanke kontrolliert unter feuer genommen worden waren. Die bereits kugelzerfressene Holztür ließ sich eintreten wie warme Butter. Das Haus war vom Stromnetz abgeschlossen, Moritz klappte das Nachtsichtgerät an seinem Helm herutner, schrie seine Mannen zu sich und stapfte entschlossen voran. Seine Gruppe, Uniformen, Staub, der sich unangenehm in der Lunge absetzte.


    "Ich bin nicht hier hin gekommen, um euch zuzusehen, wie sich eure Begleiter gegenseitig zerfleischen" Wo er von begleitern sprach, wurden Moritz' Pokémon hellhörig, die er zuvor aus ihren Bällen entlassen hatte, "Schiggy, ich will, dass du den Raum benebelst!", sein Pokémon tat wie ihm befohlen, und setzte einen feinen sprühregen ein, in's Blaue. Die anderen, die sich von ihrer momentanen Beschäftigung abwandten, und zu der brüllenden massigen Gestalt hinübersahen, konnten mit dem Befehl erst nichts anfangen, bemerkten dann aber die sinnvolle Eigenschaft des feinen Wassers, den Staub zu binden, wodurch die Gruppenmitglieder etwas weiter sahen, und vor allem besser atmen konnten. Licht spendete Moritz nurnoch sein Sturmfeuerzeug, das andere war wegen des Wassernebels erloschen, und wohl unbrauchbar.
    "Macht schnell, Ich will da hoch! Wer sich nicht gut fühlt, soll unten warten, der Rest bewegt sich richtung aufwärts!" Die falsche Aussprache scherte ihn nicht, solange man seine Anweisungen verstehen konnte. Nur die Hände des Fahnenjunkers suchten eine Beschäftigung, das Gewehr fehlte ihm.


    oot: Geht mal bisschen weiter, wir müssen ja nicht ganz nach oben, aber auf jeden fall höher, macht noch eure Sachen (Kämpfe, Dialoge etc zuende, wer nich will, oder wenig Zeit hat, kann ja unten warten, oder hält sich halt zurück, aber das habt ihr ja in der Vergangenheit ganz gut geregelt...

  • "Du solltest trotzdem welche essen.", hörte Ben Shyreen sagen und er folgte ihren Rat.
    Kaum hatte er einen Bissen genommen erstarkte er sofort. "Das ist ja echt ein Wunderzeug", sagte Ben, brach die Stange in 3 Teile und gab die beiden Stücke auch seinen Pokemon.
    "Wäre dieses Mädchen etwas weniger aggresiv, würd ich mich glatt in sie verlieben", schmunzelte der Drachentrainer und auch Kaumalat schien ein Auge auf Shyreens Drachendame gefunden zu haben. "Oh je Kaumalat, muss ich jetzt mehr Acht auf dich geben oder was?", lachte er seinem Partner zu, der etwas verlegen wegblickte. Auch Kindwurm hatte wieder seine Kraft gefunden, vorsichtshalber hat Ben sich aber entschieden seine Pokemon zurückzurufen, damit sie vollständig genesen konnten.
    Als Aeon und Shyreen die Gegner besiegten rief Ben Beifall aus, doch plötzlich höhrte er einen Schrei:"HOCH!! Wir müssen HOCH!"
    Es war Fahnenjunker Moritz und Ben nahm diesen Befehl auch an, es bringt ja nichts nur rumzuliegen.
    "Hilfst du mir auf?", fragte Ben zu Shadd, der ihm die Hand reichte und die beiden gingen Richtung Treppe, zum nächsten Stock.

  • " Weißt du, ich musste seit meiner Kindheit Geist und Körper schüren. Mit meinem Körper hat das auch ganz gut geklappt und mein Geist ist auch nicht gerade verkrüppelt, jedoch fehlt mir die Kontrolle über ihn ", begann Aeon nervös. Er haste es wie die Pest Leute nach so etwas zu fragen. " Ich hatte gehofft auf meiner Reise jemanden zu treffen, der mir helfen kann diese zu erlangen, doch alle Mentalisten, die ich bis jetzt getroffen habe, sind etweder Schwindler, Nichtskönner oder sie hatten noch weniger Kontrolle als ich. So habe ich bemerkt, dass das bei dir anders ist und hatte gehofft, dass du mir helfen kannst." Doch bevor Aeon oder Shyreen etwas weiteres sagen konnten, hörten sie den Soldaten der Gruppe rufen: " HOCH!! Wir müssen HOCH !" Er löste mit Hilfe seines Schiggys den Nebel auf, der in der Nähe der Treppe war, die in die nächste Etage führte. " Ja das wissen wir. Schrei hier nicht so rum. Die Ruhe des Turmes ist sowieso schon gestört, nun mach es mit deinem Geschrei nicht noch schlimmer ", rief Aeon genervt zu ihm rüber. Er drehete sich und sagte wieder mit Ruhe in der Stimme: " Überleg es dir während wir hier im Turm aufräumen, wir haben genug Zeit. Ich denke, dass diese Reise etwas länger dauern wird. Acha ja. Als Gegenleistung stelle ich dir gerne mein Wissen von Kräutern zur Stärkung des Geistes zur Verfügung. Das dürfte dich interessieren. " Hoffentlich ist sie jetzt nicht abgeschreckt dachte Aeon und trat zu seinem Kindwurm, das etwas abseits stand und sich vom Kampf erholte. " Du hast dir eine lange Pause verdient. Gut gemacht mein Freund. Ach und komm auch zurück Kaumalat ", sagte Aeon stolz zu seinen Pokemon. Er zückte deren Pokebälle und ließ sie darin verschwinden. Wir werden diesem Team Pyrit schon zeigen, dass sie nicht tun dürfen was sie wollen. Aber ich muss mich wohl zurücknehmen. Ich darf Kindwurm und Kaumalat nicht noch mehr strapazieren. Wenn überhaupt darf ich nur noch Tanhel einsetzen. Trotz der Tatsache, dass es nur eine Attacke beherrscht ist ziemlich gut im Kampf, da mir eingefallen ist, wie man diesen Nachteil ausmerzen kann ging es Aeon durch den Kopf, als er langsam aber sicher in Richtung Treppe ging, um zur nächsten Etage zu gehen.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
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  • Nach einem Kampf zwischen Shyreen und Aeon gegen zwei weitere Kämpfer des Team Pyrits, bei dem Shadd allein zusah, wollte die Gruppe weiter hochgehen. Shadd hatte all seine Pokemon zurückgerufen, Trasla hatte seine ganze Energie bei der Rettung Kaumalat's verloren, Sheinux im Kampf gegen den Pyrit-Gegner und Feurigel bereits auf der Reise. Shyreen und Aeon konnten die Team-Pyrit-Typen erfolgreich besiegen.


    "HOCH!! Wir müssen HOCH!!" schrie Moritz. Ja, ist ja gut... Shadd überzeugte sich noch einmal, dass drei Pokebälle in seiner Hosentasche waren. Ein Pokemon-Kämpfer-Style hab' ich nicht nötig. "Hilfst du mir auf?" hörte Ben Shadd von der Seite ansprechen. Ohne einem Wort reichte Shadd Ben seine Hand, half ihm hoch und ging anschließend auf die in die ins 4te Stockwerk führende Treppe. Hoffentlich kommen wir jetzt an der Spitze an, ich hab weder Pokemon noch Lust für weitere Rüpel...


    oT: Kurzer Post aber was soll ich sonst machen ^^

    Ist dein RPG-Forum noch im Aufbau? Sag mir Bescheid! Keine Angst, da es micht nicht stört ist es keine Belästigung =D


    Melde mich jedoch nur bei RPG-Foren an!

  • Serum stürtzte hinter Shyreen die Treppe empor und fand sich im nächten Kampfgetümmel wieder. Vorsichtig und langsam ging er die Wand entlang, weil er jetzt nicht noch ein zweites Mal kämpfen wollte. Vorsichtig lehnte er sich an die Wand und gab seinem Zubat, welches auf seiner Schulter saß einen Snack, dass es sich wieder erhole. Danach rief er es in dessen Ball zurück und verstaute diesen sorgfältig in der Tasche, damit er nicht verloren gehen konnte.
    Währendessen hatten die meisten anderen der Gruppe ihre Kämpfe abgeschlossen. Sie schienen jedoch schwer angeschlagen zu sein. "HOCH! Wir müssen HOCH!", rief plötzlich Moritz. Serum wollte eben erwidern, dass dies ihm nicht möglich sei, weil er vor lauter Staub nichts sehe, als der Staubgehalt in der Luft schlagartig abnahm. Serum erkannte auch sofort, dass es sich um eine Attacke von Moritz´ Schiggy handeln musste. Schnell sah er sich im Raum um und fand auch gleich die Treppe. Er lief auf sie zu und nahm 2 Stufen immer auf einmal, um möglichst schnell oben anzukommen. Ich hoffe dieser Turm hat auch mal ein Ende

  • „Weißt du, ich musste seit meiner Kindheit Geist und Körper schüren. Mit meinem Körper hat das auch ganz gut geklappt und mein Geist ist auch nicht gerade verkrüppelt, jedoch fehlt mir die Kontrolle über ihn“, erzählte Aeon sichtlich nervös, „Ich hatte gehofft auf meiner Reise jemanden zu treffen, der mir helfen kann diese zu erlangen, doch alle Mentalisten, die ich bis jetzt getroffen habe, sind entweder Schwindler, Nichtskönner oder sie hatten noch weniger Kontrolle als ich. So habe ich bemerkt, dass das bei dir anders ist und hatte gehofft, dass du mir helfen kannst.“


    Überrascht blickte Shyreen ihn an, doch bevor einer der beiden etwas sagen konnte, brüllte der Soldat in einer Ohrenbetäubenden Lautstärke durch den Turm: "HOCH!! Wir müssen HOCH!" Mit Hilfe seines Schiggys benässte er den Staub, der nun nicht mehr durch die Luft wirbelte. Doch leider beließ es der Niesel nicht nur dabei den Staub am herumwirbeln zu hindern, sonder setzte sich auch in Shyreens struppiger Mähne fest und drang durch ihre Kleidung. Fiffyen und Absol hatten mehr Glück. Die Nässe drang nicht durch ihr dichtes Fell. Saphira hatte zwar kein schützendes Haarkleid, doch sie schien der Niesel nicht zu stören. Nur Traunfugil gab einen spitzen Laut von sich und verzog sich unaufgefordert in ihren Pokéball.


    „Ja das wissen wir. Schrei hier nicht so rum. Die Ruhe des Turmes ist sowieso schon gestört, nun mach es mit deinem Geschrei nicht noch schlimmer.“, rief Aeon genervt zu ihm rüber. Dann wandte er sich wieder zu Shyreen um. „Überleg es dir während wir hier im Turm aufräumen, wir haben genug Zeit. Ich denke, dass diese Reise etwas länger dauern wird. Ach ja, als Gegenleistung stelle ich dir gerne mein Wissen von Kräutern zur Stärkung des Geistes zur Verfügung. Das dürfte dich interessieren.“, meinte er. Dann trat er zu seinem Kindwurm, das sich etwas zurückgezogen hatte.


    Nachdenklich blickte Shyreen dem Jungen nach. Eigentlich würde sie Aeon gerne helfen, aber sie hatte ja noch nicht mal selber die volle Kontrolle über ihren Geist. Und solange sie ihre Barrieren nicht fallen lassen konnte, würde sie sich niemals mit ihren Pokémon durch Gedanken verständigen können. Wie sollte sie da jemand helfen geistige Kontrolle zu erlangen?


    Ein Tropfen löste sich aus ihren Haaren und tropfte ihr auf die Nase. Schwer von der Nässe hingen ihr ihre dichten Haare ins Gesicht. Angewidert schüttelte sie sich und feine Tropfen stoben nach allen Seiten weg. Dann hob sie stolz den Kopf und begab sich auch zur Treppe. Aber nicht ohne dem Soldaten noch einem vernichtenden Blick zuzuwerfen.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • ,,Seeper, nochmal die Aquaknarre!“, zerbrach Kays Schrei die ohnehin schon zerborstene Stille. Shai blickte flüchtig zu ihm rüber, ehe er seinem Fukano ein ebenso hastiges Handsignal gab. Beide Pokémon setzten zum Angriff an: Seeper schoss einen spitzen Hydrationsstrahl Richtung Hundemon, während Fukano einen Biss ausführen wollte. Der kleine Hund raste auf Forstellka zu, während Hundemon zu langsam war, der hellblauen Wassersäule auszuweichen. Mit rasender Geschwindigkeit prallte es zurück, gegen einen Holzpfeiler des Turmes, an dem es geschwächt herabsank. ,,Los, Hundemon! Steh auf! Knirscher!“
    Fukano stand zwischenzeitlich genau vor seinem Käferfeind. Aus funkelnden Augen heraus sah das hundeähnliche Wesen seinem Gegner in die kalten, ausdrucklosen Augen. Dann folgte ein Kläffen und Fukano biss sich blitzschnell in Forstellka fest. ,,Forstellka , Turbodreher!“, dröhnte der Pyrit-Rüpel, sobald er bemerkte, dass sein Partner angegriffen wurde. ,,Genau darauf habe ich gewartet.“, murmelte Shai. ,,Fukano! Gegenschlag!“ Forstellka schüttelte Fukano von sich und griff es mit rasender Geschwindigkeit und drehenden, sturmähnlichen Bewegungen an. Wahrscheinlich wäre der kleine Tigerhund dadurch kampfunfähig geschlagen worden, wäre da nicht die konternde Attacke gewesen. ,,Fukano!“, schrie Forstellkas Gegner und schlug, nachdem Forstellka den Versuch gewagt hatte, Fukano anzugreifen, heftig mit den Hinterbeinen zu. Der dröhnende Druck, den Fukano auf Forstellka aussetzte, war zu heftig, als das die Muschel hätte standhalte können. Mit zugekniffenen Augen wurde sie gegen die Wand gefegt und lag regungslos da. Im gleichen Moment sprang Hundemon auf die Beine, machte einen gewaltigen Satz vorwärts und schnappte nach Seeper. ,,Seeper, Blubbstrahl!“, rief Kay noch in letztem Moment, ehe Hundemon das kleine Seepferdchen, dass dem Höllenhund in der Größe mehr als extrem unterlegen war, erwischte. Seeper schloss die Augen und spuckte eine Vielzahl von Cyan farbigen Blasen auf seinen pechschwarzen Gegner, die ihre Wirkung nicht verfehlten, in tropfenartigen Schemen platzten und den Kampf beendeten. Kay rannte zu Shai rüber, klopfte ihm zufrieden seine Schulter, rief sein Seeper zurück und rannte der Gruppe nach, als er Moritz, ,,HOCH, wir müssen HOCH!“, schreien hörte. Auf der Stelle riss er Shai, nachdem der Junge sein Fukano zurückgerufen hatte, am Arm und spurtete die Treppen hinauf.


    OT: Habe Holmes mal mitgezogen.

  • Als Lan seinen Kampf beendet hatte bedankte er sich noch bei seinem Retter. Er ging als einer der Letzten los und rannte die Treppe hoch. Nach kurzer Zeit kamen auch schon ein paar Rüpel, um mit der Gruppe zu kämpfen. Lan hielt sich aber diesesmal zurück um seine Pokemon zu schonen. Man kann nie wissen was noch passiert. Sein Rihorn, was er in der zwischenzeit zurückgerufen hatte, fühlte sich auch nicht mehr gut und seine Energiereserven waren stark angefressen. Er wollte umbedingt zur Treppe gelangen, ohne in einem Kampf verwickelt zu werden. Er tastete sich vorsichtig vor und bemerkte das die meisten den Rüpel überlegen waren und sie besiegen würden.Hoffentlich stürzt der Turm nicht ein. Der ist ja schon so alt und jetzt auch noch diese vielen Kämpfe. Die erschütterungen sind sicher nicht gut für ihn. Außerdem prallen die Pokemon ständig gegen die Wände, die ihn stützen. Hoffe das geht gut,dachte er nach. In Gedanken stolperte er über einen Stein und flog zu Boden. "Aua! Ich bin ja auch dumm." Er rappelte sich schnell wieder auf und schliech sich weiter voran. Er entkam nur knapp einem Forstellka, das gegen die Wand knallte. Nun beschleunigte er seinem Schritt, um nicht von dem heranstürmenden Rüpel gefunden zu werden, der seinem Forstellka helfen wollte. Als er an der Treppe ankam hörte er Moritz schreien, das alle hoch sollen. Man hat der einen Befehlston drauf. Die Staubwolke löste sich auf, denn Moritz's Schiggy setzte eine Wasserattacke ein, die den Staub bindete. Lan lief nun die Treppe hoch, während die Anderen sich erst auf den Weg zu ihr machten.

  • Zwei weitere Kämpfer gingen nun an Temari vor bei. Wieder kämpften sie gegen Team Pyrits. Doch auch dieses mal war Temari zu schüchtern um zu kämpfen. ,,Ich kann nicht, doch ich möchte doch auch helfen aber meine Pokemon sind zu schwach sie würden bestimmt besiegt werden.“ dachte Temari wehrend die anderen immer noch gegen Team Pyrit kämpften. ,,Was soll ich nur machen alle anderen kämpfen und ich stehe nur in der Ecke ruhm und kann nichts machen“ dachte sich Temari. Dann auf einmal hörte sie eine leute Stimme rufen. Dann sah Temari wie ein Junge seinem Schiggy eine Attacke befahl worauf hin der Raum mit einer Art sprühregen den Staub bindete nun, wodurch die Gruppenmitglieder etwas weiter sahen, und vor allem besser atmen konnten. Nun konnte auch Temari den Jungen erkennen, es war der Fahnenjunker Moriz mit seinem Schiggy. So fort brüllte er auch los, "Macht schnell, Ich will da hoch! Wer sich nicht gut fühlt, soll unten warten, der Rest bewegt sich richtung aufwärts!" Die Stimmlage von ihm war etwas hart und rauh aber denn noch folgte Temari ihm nach oben wie die anderen auch.


    @ Holmes hoffe mal das passt jetzt noch so rein, wenn nicht bitte sagen.

  • Deutlich nasser, als er zuvor annahm, aber mit zufriedenem Grinsen stand Moritz an der fauligen Treppe, die nach oben führte. Seine Augen hatten sich an das fast nicht vorhandene Licht gewöhnt, sodass er Formen im Raum erkennen konnte, Das erste was er sah, erschreckte ihn, nicht merklich, aber vorhanden. Der Bruchteil einer Sekunde, ein kurzer Moment, nicht der Rede wert, merklich, dennoch unauffällig, halbe Regenbogenhaut, zusammengekniffene Augenbrauen, ernster Mund, und so schnell wieder an ihm vorbei. Kurzum: Tödlich.... für jeden, außer ihn.
    Moritz lachte still in sich hinein, die Aktion war ein voller Erfolg, obwohl er sich einen neuen Feind gemacht hatte, vermutlich jemanden, den er später noch gebrauchen konnte, doch das war zweitrangig. DieJüngeren waren von der Macht Moritz' überzeugt, auch sie hassten ihn, doch das war dem Soldaten egal. Er achtete darauf, dass ihm jeder folgte, und reihte sich, nicht ohne vorzudrängeln, direkt hinter Shyreen ein. Er genoss es, seine Art auszuspielen, und obwohl er es nicht wollte, hate er ein Bedürfnis dazu. Auf dem letzen Drittel der unter jedem Schritt ächzenden Stufen beschleunigte er seinen Gang, trat seiner Vorderfrau in die Fußhinterseite. Vermutlich, ja gar ganz sicher erwartete sie eine Entschuldigung, obwohl sie sich nicht umdrehte, das quittierte Moritz mit einem "Auuuuuf!", gefolgt von einem entnervten Säufzer. Fast schon musste er sich auf die Lippe beißen, um nicht loszulachen. Die Melodie eines Rocksongs schoss ihm in den Kopf, der Tag war perfekt, unabhängig davon, dass die obere Etage zwar nicht so verstaubt, aber seltsam ruhig war.
    Der an sich ziemlich große Grundboden war mit Kisten und Kartons vollgestellt, in der Ferne, da unten alles klar war, wahrschienlich von oban, hörte man das Geräusch von einem nicht abgeschirmten Diesel-Motor, vermutlich einem Stromerzeuger. "Auf, geht ihr mal vor", meinte Moritz zu seinen Kumpanen, "ich blieb hinter euch"
    Kurz nachdem er sich etwas zurückfallen ließ nahm er einen Schluck aus seiner Flasche, uns schloss wieder auf. Wie gesagt... es würde ein toller Tag werden.


    Evil, evil... Ich vertipp mich ja laufend, schlimm iwie... Aber gut, mal sehen, wann Office wieder startklar ist

  • Ärgerlich kniff Shyreen die Augen zusammen. Reichte es nicht, dass sie dank des Soldaten nun völlig durchnässt war? Musste er sich auf der Treppe ins nächste Stockwerk auch noch unbedingt hinter sie drängeln? Die grauhaarige Trainerin konnte diesen aufgeblasenen Soldaten auf den Tod nicht leiden. „Arroganter Vollidiot“, schimpfte sie in Gedanken, „Kann dieser Blödmann nicht jemanden anderes belästigen?“ Deutlich konnte sie spüren, dass er es sogar genoss sich so aufzuspielen.


    Auf dem letzten Drittel der knarrenden Treppe beschleunigte er seine Schritte und trat Shyreen schmerzhaft von hinten auf den Fuß. Schier unbändige Wut flammte in der jungen Frau auf. Nur mit großer Mühe konnte sie sich davon abhalten sich umzudrehen und diesem unverschämten Rüpel ins Gesicht zu springen. „Shy, beruhige dich bitte.“, meinte Absol vorsichtig, die die Stimmung ihrer Trainerin bemerkte, „Du hast nicht mehr die Kraft um dich mit ihm anzulegen.“ Ihre Trainerin knurrte unheilvoll, hielt sich jedoch in Zaum.


    „Auuuuuf!“, ertönte die Stimme des Soldaten gefolgt von einem genervten Seufzer hinter Shyreen. „Was bildet sich dieser Idiot eigentlich ein, mir Befehle erteilen zu wollen?“ Das Knurren des Mädchens wurde lauter und noch eine Spur bedrohlicher. „Wenn dieser widerliche Typ nicht aufpasst dreh ich ihm noch den Hals um.“ Wütend ballte sie die Hände zu Fäusten und verengte die Augen zu unheilvoll blitzenden Schlitzen. Fiffyen winselte ängstlich auf, als er seine Menschenfreundin ansah.


    Zum Glück erreichten sie kurz darauf den nächsten Stock und Shyreen konnte etwas Abstand zwischen sich und den Soldaten bringen. Langsam beruhigte sie sich wieder und löste dabei ihre zur Faust geballten Hände. Hier war es seltsam ruhig. Überall standen schwere Kisten und Kartons herum und von oben ertönte ein sirrendes, rasselndes Geräusch.


    „Auf, geht ihr mal vor“, rief der Soldat den anderen zu, „ich bleib hinter euch.“ Kaum hatte er das gesagt, ließ er sich zurückfallen und nahm einen großen Schluck aus seiner Flasche. „Pahhh, daran erkennt man die größten Feiglinge.“, lästerte Shyreen lautstark und blickte ihn halb überheblich halb herausfordernd an, „Nur Schwächlinge schicken Jüngere oder andere voraus, nur um selber unbeschadet aus der Sache rauszukommen und“ sie rümpfte angewidert die Nase, „um sich nebenher auch noch zu besaufen. Aber zum Glück sind ja nicht alle Menschen so ekelhaft arrogant wie du. Und ich für meinen Teil fürchte mich überhaupt nicht, vorauszugehen und zu schauen, was uns da oben erwartet.“


    OT: @Opa: Tztztz, das ist aber nicht die Feine Art, einfach ein Mädchen so rüpelhaft anzupöbeln XD *grins*. Ich sehe schon, dass ist wohl der Beginn einer wunderbaren Feindschaft^^ ;) .

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

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  • "Auuuuuf!", hörte Ben den Soldaten rufen anstatt sich bei Shyreen zu entschuldigen. "Wenn der mal nicht bald eine geklatscht bekommt", dachte er sich und konnte die Reaktion von Shyreen auf Moritz' nächsten Befehl so gut wie vorhersagen. "Bei ihr drohen ja tatsächlich alle Sicherungen durchzubrennen", flüsterte Ben zu Shadd. "Mal schauhn ob ich eine Explosion verhindern kann."
    Kurz nachdem das grauhaarige Mädchen im nächsten Stock verschwand lief Ben hinterher, an Moritz vorbei, der anscheinend über die Reaktion vorhin erstaunt schien. "Ich würde an deiner Stelle aufpassen mit wem du dich anlegst. Als Soldat müsstest du doch wissen wie leicht so ein Konflikt entfachen kann.", sagte Ben und wartete nicht auf eine Antwort sondern lief direkt weiter.
    Kurz darauf erreichte er sein Ziel und ging auf das Mädchen zu. "Wie frech von einem Gentleman sich gegenüber einer Dame so schlecht zu verhalten.", sagte er und grinste in ihre Richtung. Shyreen sagte nichts aber ihr Blick sagte so viel wie "Noch ein Wort und du fliegst die Treppe runter." "Jetzt blos nicht den selben Fehler wie Moritz begehen!"
    "Ich wollte mich nochmal bedanken für den Traubenzucker. Das ist wirklich ein kleines Wundermittel. Bei nächster Gelegenheit werde ich es sicherlich kaufen", sagte Ben. "Natürlich hilft es. Was hast du denn erwartet? Aber pass beim nächsten mal besser auf, wie du mit deinen Kräften umgehst.", antwortete Shyreen noch immer genervt. "Irgendwie muss man sie doch beruhigen können", dabei fiel sein Blick auf Saphira.
    "Du hast da ein schönes Exemplar von einem weiblichen Kaumalat. Wo hast du sie gefangen oder viel wichtiger, wie lange hast du sie schon?", fragte er. "Was meinst du damit?", fragte Shyreen etwas verblüfft.
    "Nunja. Wenn Trainer und Pokemon lange zusammen sind kann man am Pokemon manche Charakterzüge ihrer Trainer erkennen. Saphira scheint mir aber eher das Gegenteil von dir zu sein(hoffentlich gibts dafür keinen Schlag).Mein Fazit, du scheinst Saphira erst kürzlich erworben zu haben oder ihr habt nicht sehr viel Zeit miteinander verbracht."
    Ben wartete und tatsächlich schien sich das grauhaarige Mädchen für einen Moment zu beruhigen. Er schwieg und wartete auf ihre Antwort.


    Da es hier immoment stockt führen Shyreen und Ben ein kleines Gespräch. Ich hoffe die Einleitung ist gut genug^^

  • Nach Moritz' Geschrei war auch Grey leicht genervt. Dass dieser hochnäsige Armeefutzi sich so extrem aufspielt...zieht noch die ganze Sache in's Lächerliche. Was denkt dieser Idiot eigendlich von sich?
    Bevor auch Grey dem Soldaten seine Meinung verkünden konnte, taten dies schon die anderen. Auch noch auf ihn loszugehen hielt er also für unnötig.
    Er beließ es also mit einem grimmigen Blick gen Moritz, der gerade anfing, ein par Schlücke aus seinem Flachmann zu nehmen. Nun konnte er sich ein ironisches "Schmeckt's?" nicht verkneifen. Doch bevor er antworten konnte, waren die anderen der Gruppe schon außer Sicht, und Grey spurtete ihnen nach, die steile Treppe hoch in das nächste Stockwerk.


    Immer weiter die Treppe hinauf, wurde das Geräusch eines Motors von oben immer lauter. "Wir sind bald am Ziel", dachte Grey laut, dass Bummelz auf seiner Schulter ihn leicht verstört anschaut. Der ganze Tumult in den letzen Momenten hatte ihn aufgeweckt und der Spurt die Treppe hinauf hatte ihn etwas durchgeschüttelt.
    Auf dem Weg nach oben, immer noch auf der scheinbar endlos langen Treppe, begegnete Grey Shreen und Ben. "Hey, ist das nicht ein etwas unpassender Zeitpunkt für Smaltalk, oder?", witzelte er mit dennoch ernster Mine.
    Denn so langsam stieg Greys Puls. Er wusste nicht, ob die Rüpel die einzigen waren, die diese...Maschine...bewachten. Er wühlte leicht in seiner rechten Handtasche und fasste den Griff seines Messer fest in seiner Hand.

  • Aus den Augenwinkeln bemerkte Shyreen, wie Ben auf sie zukam. Demonstrativ wandte sie sich zu dem Jungen um und kehrte dem Soldaten den Rücken zu. Sie spürte deutlich, dass ihn diese Geste noch mehr ärgerte.


    „Wie frech von einem Gentleman sich gegenüber einer Dame so schlecht zu verhalten.“, meinte Ben und grinste in ihre Richtung. Immer noch gereizt blickte die grauhaarige Trainerin den Jungen an. Doch dieser ließ sich nicht abschrecken. "Ich wollte mich nochmals bedanken für den Traubenzucker. Das ist wirklich ein kleines Wundermittel. Bei nächster Gelegenheit werd ich sicherlich kaufen", sagte Ben. "Natürlich hilft es. Was hast du denn erwartet? Aber pass beim nächsten Mal besser auf, wie du mit deinen Kräften umgehst.", antwortete Shyreen noch immer genervt.


    "Du hast da ein schönes Exemplar von einem weiblichen Kaumalat. Wo hast du sie gefangen oder viel wichtiger, wie lange hast du sie schon?", wechselte er plötzlich das Thema, wodurch er die junge Frau aus dem Konzept brachte. "Was meinst du damit?", fragte Shyreen verwundert.


    "Nunja. Wenn Trainer und Pokémon lange zusammen sind kann man am Pokémon manche Charakterzüge ihrer Trainer erkennen. Saphira scheint mir aber eher das Gegenteil von dir zu sein. Mein Fazit, du scheinst Saphira erst kürzlich erworben zu haben oder ihr habt nicht sehr viel Zeit miteinander verbracht.", erklärte er. Shyreen dachte einen Moment darüber nach. Sie würde aufpassen müssen, damit das Gespräch nicht auf ein heikles Thema, wie Eragons Tod hinauslief.


    „Warum sollte Saphira oder ein anderer meiner Begleiter mir ähnlich werden? Ich hab es lieber, wenn sie sie selbst bleiben.“, meinte sie, „Und bisher hab ich Saphira überhaupt noch nicht gefangen.“ „Saphira? Ist das der Name deines Kaumalat?“, wollte Ben wissen, was die kleine Drachendame mit einem Nicken bestätigte, „Und wie meinst du das, du hast sie noch nicht gefangen?“ „So wie ich es gesagt hab. Ich hab sie nicht gefangen, sie begleitet mich aus freien Stücken.“


    "Hey, ist das nicht ein etwas unpassender Zeitpunkt für Smalltalk, oder?", wurden sie von Grey unterbrochen. Trotz seines Witzes hatte er einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Wieso sollte jetzt ein unpassender Zeitpunkt zum reden sein?“, wollte Shyreen mit zusammengekniffenen Augen von ihm wissen, „Wir haben gerade keine nervigen Rüpel, die uns herausfordern, am Hals und die Umgebung ist auch sehr angenehm.“ Ben lachte über den scheinbaren Witz belustigt auf, bis ihm bewusst wurde, dass die grauhaarige Trainerin jedes Wort ernst gemeint hatte. Grey blickte sie ungläubig an. „Magst du diesen Ort hier wirklich?“, fragte Ben sicherheitshalber nach. „Ja! Warum auch nicht?“, antwortete das grauhaarige Mädchen achselzuckend.


    OT: Drago: Ich hoffe es ist so ok. Ich musste Ben ein wenig sagen lassen, da Shy aleine kein Gespräch führen kann.
    @Indo: So, ich hab dich mal ganz frech miteinbezogen :P . Sorry, aber wenn du deinen Chara schon Mal Shy ansprechen lässt, muss ich doch auch die Gelegenheit nutzen und dich einfach in ein Gespräch verwickeln^^. Ich finds nämlich iwi doof, dass Grey die ganze Zeit allein rumgammelt und hätte dich in nächster Zeit sowieso mal angesprochen^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams