Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Ihr frisst ein Stück Lahmbraten Medium gebraten, das Eiweiß - und Proteinhaltige Blut spritzt durch den Mund in allen Ecken. Ihr, an einem Tisch voll mit getrocknetem Tierblut. Widerlich! Beschämend! Abartig!


    Eher lecker. :)


    Ich esse für mein Leben gern Fleisch, meinetwegen könnt ihr mich einen "überzeugten Fleischfresser" nennen.:) Mir schmeckt's einfach viel zu gut, als dass ich aufhören könnte, Fleisch zu essen. Die Schlachtmethoden sind wirklich nicht, sry mir fällt gerade kein besseres Wort ein, "vorbildlich", aber das hält mich micht davon ab, ein saftiges Stück Fleisch in die Pfanne oder auf den Grill zu werfen, um es danach genüsslich zu verzehren.
    Was Frutaner oder Vegatarier machen, schert mich 'nen feuchten Kehrwisch, ich weiß nur, dass ich niemals auf Fleisch verzichten werde.
    Was mich nur ziemlich stört ist die abwertende Meinung gegenüber Fleischessern, die einige von euch haben. Seid doch froh, wenn ihr "so toll" seid und keine Tiere mehr esst, aber respektiert die, die gerne Fleisch essen.


    /away: Versuchen, das Blut tausender Tiere abzuwaschen.
    ;)


  • Ganz meine Meinung. :) Fleisch ist zu lecker um darauf verzichten zu können. Jammi!
    Und ja: die Vegetarier, Veganer und was es nicht alles gibt, sollten bitte etwas mehr Toleranz gegenüber den Fleischessern zeigen.
    Schließlich akzeptieren wir auch eure Essgewohnheiten.
    Jeder soll essen wozu er Lust hat finde ich.
    Und diese Kommentare wie "Die armen Tiere" oder "Denkt doch an die Tierhaltung!" fruchten bei mir nicht. Einfach wenn ich das Massentierhaltung-Tier esse, ist es sein Leid los. Natürlich wird jetzt wieder einer kommen und sagen "Wenn du das nicht essen würdest, dann müsste es nicht so gehalten werden!" Aber ganz ehrlich? Ist mir wurscht. Am liebsten Lecker KAlb, jammi!^^


    Aber ohne weitere, wohl für einige Makabere, Sachen zu schreiben wünsche ich mir: Toleranz auf beiden Seiten.
    Keiner versucht den anderen ins Gewissen zu reden und gut.
    :pika:

  • Und ja: die Vegetarier, Veganer und was es nicht alles gibt, sollten bitte etwas mehr Toleranz gegenüber den Fleischessern zeigen.
    Schließlich akzeptieren wir auch eure Essgewohnheiten.

    Ich esse für mein Leben gern Fleisch, meinetwegen könnt ihr mich einen "überzeugten Fleischfresser" nennen.

    Und genau von so einem Dreck rede ich doch die ganze Zeit. Merkt ihr denn selber nicht wie das gammlige Fleisch EURE HIRNE auffrisst? Ihr tut ja grade so als wärt ihr Propheten der sprachlosen Fleischfresser! Stolz darauf sein erbärmlich geschlachtete Tiere zu fressen. Wie Tiere! Ihr tut so als wäre Fleischfressen eine Religion und euer niveauloser Patriotismus für Fleisch ist wirklich erschreckend.


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Hugh_Jackman_3379-4.jpg/220px-Hugh_Jackman_3379-4.jpg]


    Kennt ihr den guten hier? Das ist Hugh Jackman. Wisst ihr wen er gespielt hat? Genau, Wolverine in den X-Men Verfilmungen. Er schlitzte Menschen als Wolverien mit seinen Krallen so auf, wie Schlächter die Tiere mit einer stumpfen Keule die Gehirne der Tiere rausprügeln um es zu betäuben!


    Und wieso verdammt sollen wir eure Essgewohnheiten tolerieren. Toleriert ihr auch die Tiere die ihr frisst?


  • Warum sollte keiner versuchen den anderen ins Gewissen zu reden?
    Solange Fleischesser mit ihrer Essgewohnheit verantwortungsvoll umgehen, hab ich ja auch nichts dagegen.
    Du bist anscheinend nicht so ein Fall. Hauptsache, das Fleisch landet am Teller. Alles andere ist egal, ist schließlich auch nicht deine Sache! Du bist ja auch ein Mensch und als Mensch hast du das Recht alles mit Tieren zu machen, was du willst, 'ne?


    Meiner Erfahrung nach, sind die meisten, die nicht schauen, wo ihre Lebensmittel herkommen (nicht nur Fleisch, sondern auch Eier und Milch), diejenigen, die ein ganz teures, neues, superstylisches Auto fahren, sich andauernd neue Klamotten, etc... leisten, aber sich einfach zu geizig sind, aus freier Landwirtschaft zu kaufen. Diese Leute haben aber zu Hause meistens Haustiere wie Hündchen, Kätzchen und Häschen, die sie ganz dolle lieb haben und auf einmal richtig tierlieb sind, obwohl für sie Kühe, Hühner, Schweine geschlachtet wurden, die nichtmal einmal in ihrem Leben sowas wie Tageslicht sehen durften. Aber zu Hause ist man dafür ganz dolle tierlieb. ;D
    Und das finde ich, sorry, zum Kotzen. :blerg:(ganz davon abgesehen, dass es vielen hier anscheinend Spaß zu machen scheint, sich unfreiwillig mit Medikamenten, Schadstoffen und Hormonen vollzupumpen...)
    Man braucht sich ja nicht von Bio ernähren, freie Landwirtschaft würde schon ausreichen. Wieder mal ein Zeichen dafür, dass Tiere nur Objekte sind und man schaut zu, dass man sie so billig wie nur möglich herbekommt. :brainslug:


    EDIT:
    Ich hab selbst zwei Katzen und bin auch nach langer Suche nicht draufgestoßen was im Katzenfutter nun wirklich drinnen ist. Deswegen bekommen meine Katzen von mir seit Kurzem fettarmes Fleisch (Hühnchen und so) aus freier Landwirtschaft oder Fisch. Wenn meine Mutter dafür einkaufen geht, kauft sie Katzenfutter und ich mir schon von der Logik her sicher, dass da bestimmt Fleisch aus Massentierhaltung drinnen ist, würde aber einen Beweis dafür haben. Außerdem, wie oben bereits erwähnt, hab ich keine Lust meine Katzen mit Schadstoffen und Medikamente vollzupumpen~
    Hat jemand einen Link dazu, den ich vielleicht übersehen habe?

  • Zitat von Bastet

    Du bist anscheinend nicht so ein Fall. Hauptsache, das Fleisch landet am Teller. Alles andere ist egal, ist schließlich auch nicht deine Sache! Du bist ja auch ein Mensch und als Mensch hast du das Recht alles mit Tieren zu machen, was du willst, 'ne?


    Sag mir bitte einmal wieso nicht? Wieso hat man nicht dieses Recht? Im Prinzip ist es ja an diesem Beispiel abzusehen; Ab dann, wenn ich über einen anderen Menschen kontrollieren darf, dürfen andere über mich kontrollieren. Na gut, du oder irgendein User finden hier jetzt wieder irgendeinen Kritikpunkt, ist mir aber auch egal. :x

    Zitat von Bastet

    Meiner Erfahrung nach, sind die meisten, die nicht schauen, wo ihre Lebensmittel herkommen (nicht nur Fleisch, sondern auch Eier und Milch), diejenigen, die ein ganz teures, neues, superstylisches Auto fahren, sich andauernd neue Klamotten, etc... leisten, aber sich einfach zu geizig sind, aus freier Landwirtschaft zu kaufen. Diese Leute haben aber zu Hause meistens Haustiere wie Hündchen, Kätzchen und Häschen, die sie ganz dolle lieb haben und auf einmal richtig tierlieb sind, obwohl für sie Kühe, Hühner, Schweine geschlachtet wurden, die nichtmal einmal in ihrem Leben sowas wie Tageslicht sehen durften. Aber zu Hause ist man dafür ganz dolle tierlieb. ;D


    Achso, liebe Bastet.
    Dürfte ich dich auf folgendes hinweisen?

    Zitat von Bastet


    Ähm...nein. ^^


    Soll das etwa heißen, das du die Vorurteile gegenüber einen Vegetarier verneinst, aber selber welche gegen Fleischesser anstellst? Also, wirklich. :rolleyes:
    Aber um deinem Beispiel zu folgen...
    ähm, nein. ^^ Wir fahren ein ganz normales Auto, ich kauf mir viellt. mal alle drei Monate neue Klamotten, haben auch keine Haustiere. Und ganz dolle tierlieb, kA. Tja, WAS NUN?

  • Warum sollte keiner versuchen den anderen ins Gewissen zu reden?


    Ins Gewissen reden? Zum Beispiel wegen der unumstößlichen Tatsache, dass die Kinder von Vegitariern/Veganern weit häufiger zu Gendefekten und Missbildungen neigen, weil sie im Embryonalstadium nicht mit den nötigen Nährstoffen im nötigen Maße versorgt wurden?
    Der Mensch ist ein Allesfresser und sein Organismus ist auf eben diesen Fakt ausgerichtet. Wir brauchen tierische Fette genauso, wie wir Vitamine, Glucose und Ballaststoffe benötigen.


    Solange Fleischesser mit ihrer Essgewohnheit verantwortungsvoll umgehen, hab ich ja auch nichts dagegen.


    Und wieviel Fleisch am Tag/in der Woche/im Monat ist deiner Ansicht nach "verantwortungsvoll".


    Du bist anscheinend nicht so ein Fall. Hauptsache, das Fleisch landet am Teller. Alles andere ist egal, ist schließlich auch nicht deine Sache! Du bist ja auch ein Mensch und als Mensch hast du das Recht alles mit Tieren zu machen, was du willst, 'ne?


    Auch wenn es dir vielleicht missfällt, aber der Grundsatz der Evolution ist "Survival of the fittest". Wir Menschen haben uns nach ganz Oben der Nahrungskette gearbeitet, indem wir unsere Schwächen durch Werkzeuge, Taktik und vorrausschauendem Handeln(auch wenn letzteres gerne Mal versagt) erkämpft. Nach den Gesetzen der Natur haben wir also dieses Recht, ja. Ob man es persönlich mit seinen moralischen Individualauschweifungen rechtfertigen kann, bleibt dann jedem Menschen selbst überlassen.


    Meiner Erfahrung nach, sind die meisten, die nicht schauen, wo ihre Lebensmittel herkommen (nicht nur Fleisch, sondern auch Eier und Milch), diejenigen, die ein ganz teures, neues, superstylisches Auto fahren, sich andauernd neue Klamotten, etc... leisten, aber sich einfach zu geizig sind, aus freier Landwirtschaft zu kaufen


    Also eigentlich sind die neureichen, markenklamotten-tragenden, "teure Autos"-Fahrer meiner Erfahrung nach oftmals neureiche Ökoweiber, mit einem Hang zu exzentrischem Mitteilungszwang, selbst wenn sie nichts zu sagen haben. Klingt nach 'nem Klischee, trifft aber oft genug zu...
    Zu dem "wo die Lebensmittel herkommen".


    Diese Leute haben aber zu Hause meistens Haustiere wie Hündchen, Kätzchen und Häschen, die sie ganz dolle lieb haben und auf einmal richtig tierlieb sind, obwohl für sie Kühe, Hühner, Schweine geschlachtet wurden, die nichtmal einmal in ihrem Leben sowas wie Tageslicht sehen durften.


    Der Mensch lebt, auch wenn die Meisten das nur ungerne zugeben, nach einer Kleingruppenmoral. In Wahrheit ist uns alle genauso scheißegal was mit kleinen Kindern in Afrika passiert, wie der Umstand, dass Massentierhaltung den Tieren ein vollkommen unwürdiges Leben beschert. Und die Phrase "uns allen" schließt auch dich mit ein. Wahrscheinlich wirst du das bestreiten wollen, aber davon rate ich dir ab. Das wäre ziemlich selbstheuchlerisch ;-)


    Man braucht sich ja nicht von Bio ernähren, freie Landwirtschaft würde schon ausreichen. Wieder mal ein Zeichen dafür, dass Tiere nur Objekte sind und man schaut zu, dass man sie so billig wie nur möglich herbekommt.


    Mal angenommen, die Menschen wirden alle auf Tiere aus freier Landwirtschaft umsteigen... Oder nein, sagen wir einfach mal, nur die Deutschen machen das. Und dann? Die Betriebe müssen expandieren, da sie der Nachfrage nichtmehr nachkommen können. Es gibt weder genug landwirtschaftliche Fläche, noch genug Agrarökonomen(Bauern :P ), um eine solche Expansion zu ermöglichen, ohne die Tiere einzuschränken. Zudem würde das Stückfleisch dadurch für eine Weile nur noch teurer werden, weil der Kostenaufwand pro Tier nicht proportional ansteigt, sondern exponentiell. Irgendwann wären wir dann an dem Punkt angekommenm, dass sich entweder niemand mehr das Essen leisten kann, /undoder die Unternehmen anfangen bei der Tierhaltung einzusparen. Und röms, haben wir wieder eine Massentierhaltung. Die heutige Gesellschaft KANN nicht ohne die Massentierhaltung versorgt werden und existieren. Das ist ein utopischer Denkansatz. Und Utopie lässt sich in der Regel nicht realisieren.


    Außerdem, wie oben bereits erwähnt, hab ich keine Lust meine Katzen mit Schadstoffen und Medikamente vollzupumpen


    Oh, da liegst du aber einem fatalen Irrtum auf. Weder Bio noch freie Landwirtschaft garantieren Schadstofffreiheit. Die Produkte sind in der Regel lediglich knapp unter einem durch gewisse Ämter festgelegten Grenzwert bestimmter Schadstoff. Ein Grenzwert, der recht willkürlich bestimmt wurde. Du kannst dich in der heutigen Gesellschaft Schadstoffen und Medikamenten nicht entziehen. Das ist nicht möglich. Du kannst das Maß, in dem du sie zu dir nimmst, verringern... oder es zumindest versuchen, aber Mehr auch nicht.

  • Zitat


    Ins Gewissen reden? Zum Beispiel wegen der unumstößlichen Tatsache, dass die Kinder von Vegitariern/Veganern weit häufiger zu Gendefekten und Missbildungen neigen, weil sie im Embryonalstadium nicht mit den nötigen Nährstoffen im nötigen Maße versorgt wurden?
    Der Mensch ist ein Allesfresser und sein Organismus ist auf eben diesen Fakt ausgerichtet. Wir brauchen tierische Fette genauso, wie wir Vitamine, Glucose und Ballaststoffe benötigen.


    Was soll überhaupt der Vergleich "Kinder von Vegetarier/Veganer"? Ich glaub, es hackt schon einmal da. Du kannst keine "unumstößliche Tatsache" vorbringen, wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst. Zwischen Vegetarier und Veganer liegen Welten. Bei Veganer nehm ich dir diese Tatsache ab, bei Vegetarier, die sich ordentlich ernähren und sich nicht dazu entschlossen haben Puddingveggi zu werden, absolut nicht.


    Zitat


    Und wieviel Fleisch am Tag/in der Woche/im Monat ist deiner Ansicht nach "verantwortungsvoll".


    Ich glaub, ich hab hier lang und ausführlich breitgetreten, dass es mir um die Art der Haltung geht.


    Zitat


    Auch wenn es dir vielleicht missfällt, aber der Grundsatz der Evolution ist "Survival of the fittest". Wir Menschen haben uns nach ganz Oben der Nahrungskette gearbeitet, indem wir unsere Schwächen durch Werkzeuge, Taktik und vorrausschauendem Handeln(auch wenn letzteres gerne Mal versagt) erkämpft. Nach den Gesetzen der Natur haben wir also dieses Recht, ja. Ob man es persönlich mit seinen moralischen Individualauschweifungen rechtfertigen kann, bleibt dann jedem Menschen selbst überlassen.


    Und dann schreien die meisten doch wieder auf, wenn man sagt, dass Menschen und Tiere gar nicht so unähnlich sind, dass Menschen nichts mehr als etwas weiterentwickelte Säugetiere sind und auch größtenteils Instinkten unterliegen. Aber dann, wenn's passt und konfortabel ist, beruft man sich gerne auf die Natur. Ansonsten nicht :D


    Zitat


    Der Mensch lebt, auch wenn die Meisten das nur ungerne zugeben, nach einer Kleingruppenmoral. In Wahrheit ist uns alle genauso scheißegal was mit kleinen Kindern in Afrika passiert, wie der Umstand, dass Massentierhaltung den Tieren ein vollkommen unwürdiges Leben beschert. Und die Phrase "uns allen" schließt auch dich mit ein. Wahrscheinlich wirst du das bestreiten wollen, aber davon rate ich dir ab. Das wäre ziemlich selbstheuchlerisch ;-)


    Und das weißt du so genau, weil du in den Kopf aller Menschen sehen kannst?


    Zitat


    Mal angenommen, die Menschen wirden alle auf Tiere aus freier Landwirtschaft umsteigen... Oder nein, sagen wir einfach mal, nur die Deutschen machen das. Und dann? Die Betriebe müssen expandieren, da sie der Nachfrage nichtmehr nachkommen können. Es gibt weder genug landwirtschaftliche Fläche, noch genug Agrarökonomen(Bauern :P ), um eine solche Expansion zu ermöglichen, ohne die Tiere einzuschränken. Zudem würde das Stückfleisch dadurch für eine Weile nur noch teurer werden, weil der Kostenaufwand pro Tier nicht proportional ansteigt, sondern exponentiell. Irgendwann wären wir dann an dem Punkt angekommenm, dass sich entweder niemand mehr das Essen leisten kann, /undoder die Unternehmen anfangen bei der Tierhaltung einzusparen. Und röms, haben wir wieder eine Massentierhaltung. Die heutige Gesellschaft KANN nicht ohne die Massentierhaltung versorgt werden und existieren. Das ist ein utopischer Denkansatz. Und Utopie lässt sich in der Regel nicht realisieren.


    Also mir kommen wesentlich weniger neureiche Ökoweiber unter, als stinkreiche Fleischesser, die sich um jeden Cent zu schade sind, den sie für etwas, OT-Ton einer Bekannten, "so Unnötiges" ausgeben.


    Zitat


    Mal angenommen, die Menschen wirden alle auf Tiere aus freier Landwirtschaft umsteigen... Oder nein, sagen wir einfach mal, nur die Deutschen machen das. Und dann? Die Betriebe müssen expandieren, da sie der Nachfrage nichtmehr nachkommen können. Es gibt weder genug landwirtschaftliche Fläche, noch genug Agrarökonomen(Bauern :P ), um eine solche Expansion zu ermöglichen, ohne die Tiere einzuschränken. Zudem würde das Stückfleisch dadurch für eine Weile nur noch teurer werden, weil der Kostenaufwand pro Tier nicht proportional ansteigt, sondern exponentiell. Irgendwann wären wir dann an dem Punkt angekommenm, dass sich entweder niemand mehr das Essen leisten kann, /undoder die Unternehmen anfangen bei der Tierhaltung einzusparen. Und röms, haben wir wieder eine Massentierhaltung. Die heutige Gesellschaft KANN nicht ohne die Massentierhaltung versorgt werden und existieren. Das ist ein utopischer Denkansatz. Und Utopie lässt sich in der Regel nicht realisieren.


    Und? Dann kostet's eben mehr. Na ehrlich: Soll ich jetzt Mitleid haben, wenn Fleisch nicht mehr zum Spottpreis zu erhalten ist? :rolleyes:
    *räusper* Ein erster, richtiger Ansatz wäre ja schon einmal, dass die Zahl der Menschen endlich zurückgehen würde in den folgenden Generationen, was natürlich nicht passieren wird.

  • Was soll überhaupt der Vergleich "Kinder von Vegetarier/Veganer"?


    Das ist schlichtweg ein Vergleich zur Verhältnismäßigkeit. Wenn man Ernährungsgruppe A kritisiert, sollte man die Nachteile von Ernährungsgruppen B und C nicht außer Acht lassen.


    Bei Veganer nehm ich dir diese Tatsache ab, bei Vegetarier, die sich ordentlich ernähren und sich nicht dazu entschlossen haben Puddingveggi zu werden, absolut nicht.


    Und genau da ist der Kernpunkt. Genauso wie bei Fleischessern fehlt vielen Vegitariern absolut die Verhältnismäßigkeit. Vor allem Vegitarier, die heuchlerisch genug sind, kein Fleisch von Landbewohnern, aber dafür Fisch zu essen. Die glauben irrtümlicherweise, dass Fisch den Mangel an anderem Fleisch kompensieren würde. Das, was man an Fleisch weniger isst, muss man an anderen Produkten mit hogem Gehalt tierischer Fette mehr essen. Also primär Käse.



    Ich glaub, ich hab hier lang und ausführlich breitgetreten, dass es mir um die Art der Haltung geht.


    Und genau hier kommt der angesprochene Punkt der Kleingruppenmoral zugute. Das Vieh ist tot und als es das noch nicht war, habe ich es nicht sehen müssen, also wayne. So ist der Mensch nunmal. Dagegen wirst du nichts tun können. Das ist in unseren tiefsten Instinkten verankert.



    Und dann schreien die meisten doch wieder auf, wenn man sagt, dass Menschen und Tiere gar nicht so unähnlich sind, dass Menschen nichts mehr als etwas weiterentwickelte Säugetiere sind und auch größtenteils Instinkten unterliegen. Aber dann, wenn's passt und konfortabel ist, beruft man sich gerne auf die Natur


    Wat? Gerade WEIL Menschen und Tiere sich nicht unänlich sind, kann man mit den Gesetzen der Natur argumentieren. Wir sind nix weiter als Primaten. Wir sind Teil der Natur und wir haben uns in eine Richtung entwickelt, die uns erlaubt die Nahrungskette und das Okösystem zu dominieren. Ich verstehe gerade nicht wirklich, was genau du kritisiert.


    Und das weißt du so genau, weil du in den Kopf aller Menschen sehen kannst?


    Das weiß ich genau, weil es a) in der Definiton von Mitleid steckt und b) Man es jeden tag auf ein Neues beobachten kann.
    Mitleid und Mitgefühl sind Synonyme für NÄCHSTENliebe. Und die "Nächsten" sind die Personen in deinem unmittelbaren, persönlichen Umfeld.
    Zudem bedeutet Nächstenliebe, dass es einen _wirklich_ emotionale bedrückt, wenn man Mitleid empfindet. "Oh die Armen Afrikaner" zu sagen, ist kein Ausdruck von Mitleid. Wenn jemand, der dir nahe steht, krank ist, machst du dir Sorgen um ihn. Dir geht es schlechter als normal, weil du dich um die Person sorgst. Deine Laune ist nicht so gut, weil es dich seelisch bedrückt. Und wenn eine dir nahestehende Person stirbt, trauerst du. DAS ist Nächstenliebe. Das ist Mitleid. Alle weitergreifenden Ausführungen sind nur ein Versuch das eigene Gewissen zu beruhigen, um den selbst gesetzten, moralischen Ansprüchen zu genügen.



    Und? Dann kostet's eben mehr


    Genau das können und wollen sich viele Menschen aber nicht leisten. Betonung hierbei liegt auf Teuer. Als Alleinstehender Durchschnittsverdiener kannst du dir nicht leisten, dir nur Gütesiegelprodukte zu kaufen. Naja, du kannst es, aber dann fehlt dir das Geld, dass du sonst aufheben würdest, um deine kaputte Waschmaschine zu reparieren.


    Ein erster, richtiger Ansatz wäre ja schon einmal, dass die Zahl der Menschen endlich zurückgehen würde


    Ausnahmsweise ein Punkt, in dem ich dir zustimme. Die Menschheit ist, objektiv betrachtet, vollkommen überbevölkert.

  • Zitat von TREE

    Ihr tut so als wäre Fleischfressen eine Religion und euer niveauloser Patriotismus für Fleisch ist wirklich erschreckend.


    Erläutere mal bitte genauer, was für dich niveaulos ist.
    Und vielen Dank für deinen überaus niveauvollen Post (Achtung: Ironie!;))


    Der Vergleich mit Wolverine ist übrigens total aus dem Zusammenhang gerissen, was willst du denn damit bitte bezwecken? Denkst du es schreckt irgendjemanden ab, Fleisch zu essen, nur weil eine fiktive Person Menschen aufschlitzt? Nun ja, ich glaube eher nicht...:)


    Zitat von TREE

    Toleriert ihr auch die Tiere die ihr frisst?


    Was du damit sagen möchtest, ist mir absolut schleierhaft.
    Wenn du damit meinst, dass Menschen nicht das Recht haben, sich über Tiere zu stellen, dann verweise ich auf Jezryks Post(s).
    Falls nicht, dann bitte ich auch hier um eine genauere Erläuterung.



    Zitat von Bastet

    Meiner Erfahrung nach, sind die meisten, die nicht schauen, wo ihre Lebensmittel herkommen (nicht nur Fleisch, sondern auch Eier und Milch), diejenigen, die ein ganz teures, neues, superstylisches Auto fahren, sich andauernd neue Klamotten, etc... leisten, aber sich einfach zu geizig sind, aus freier Landwirtschaft zu kaufen.
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    Also mir kommen wesentlich weniger neureiche Ökoweiber unter, als stinkreiche Fleischesser, die sich um jeden Cent zu schade sind, den sie für etwas, OT-Ton einer Bekannten, "so Unnötiges" ausgeben.


    Hier schließe ich mich wiederum Jezryk an und sage, dass es eher die Ökos sind, die sich teure, ach so umweltfreundliche Produkte und Autos kaufen, um damit zu zeigen, dass sie ja so viel toller und besser sind als ihre Mitmenschen.

  • Ich bin jetzt einfachmal zu faul zum zitieren..


    Bastet: ja Hauptsache das Fleisch landet auf dem Teller. Aber teure Klamotten oder ein Auto habe ich trotzdem nicht, weil ich es mir nicht leisten kann. Haustiere hätte ich gerne am liebsten Kaninchen. Was spricht denn dagegen Fleisch zu essen und gleichzeitig Haustiere zu halten?


    Tree: (sarkamus anfang) Ja Fleischessen ist eine Religion! Huldigt dem heiligen Schlachter! Opfert ihm jegliches Vieh! (sarkasmus ende)
    Außerdem: ich fresse nicht ich esse! Immerhin sitzt man als normaler Mensch ja gesittet am Tisch und nimmt seine Nahrung nicht vom Fußboden auf.
    Außerdem wird doch meist Besteck verwendet.

  • Gerne erläutere ich dir was ich niveaulos finde: Euer nahezu patriotistische Einstellung zum Fleisch essen.
    Ebenso niveaulos finde ich es, das du es schon nicht aus meinem Post entnommen hast. Kanns dir gern nocheinmal hier hin zitieren.

    Zitat

    Ihr tut so als wäre Fleischfressen eine Religion und euer niveauloser Patriotismus für Fleisch ist wirklich erschreckend.

    Siehst du? Diese vielen lustigen Buchstaben ergeben Wörter, die zusammen Sätze bilden! Unglaublich, nicht?
    Das du den Zweck des Wolverine Vergleichs nicht erkennst, zeugt von einem vergammelten Gehirn, das mit den ganzen Proteinen garnicht mehr klarkommt und aufgrunddessen anfängt zu faulen...


    Tree: (sarkamus anfang) Ja Fleischessen ist eine Religion! Huldigt dem heiligen Schlachter! Opfert ihm jegliches Vieh! (sarkasmus ende)
    Außerdem: ich fresse nicht ich esse! Immerhin sitzt man als normaler Mensch ja gesittet am Tisch und nimmt seine Nahrung nicht vom Fußboden auf.
    Außerdem wird doch meist Besteck verwendet.

    Wie gut das du deinen Sarkasmus kennzeichnest, ansonsten hät ich das jetzt missverstanden. Du verstehst die Kernaussage nicht und ich bezweifle das du je was in deiner Umwelt verstehst oder verstanden hast.
    Falls du deine noch übrigen Hirnkapazitäten nutzen tust: Les dir einfach mal die Posts von den letzten Seiten durch. Du erkennst dann einen verdammt nochmal kranken Patriotismus als Fleischfresser.


    Und doch du frisst. Denn auch du bist nur ein Tier und gleichgestellt mit deines gleichen. Wenn du dich erheben willst, so wie es die meisten Menschen tun, dann bist du einfach nur eingebildet.

  • @ TREE: Hmm ich frage mich wie man die Intelligenz eines Menschen auf seine Ernährungsweise reduzieren kann?
    Erklär mir das bitte. Und meinesgleichen sind für mich mmer noch andere Menschen und nicht z.B. Esel oder sonstige andere Tiere.
    Außerdem sagt ja keiner, dass Fleischesser nur Fleisch essen. Ich sage lediglich, dass es mir schmeckt und mir egal ist, was die Leute so essen. Jedem das seine. Ich verstehe außerdem diese Anfeindungen nicht. (ich empfinde es jedenfalls als Anfeidung wenn du Dinge schreibst wie
    "...Falls du deine noch übrigen Hirnkapazitäten nutzen tust....")

  • Skarsindiasjisdisania, um dir zu zeigen, wie es hier aussieht, eine kleine Zitatsammlung.

    Ich bin absolut überzeugter Fleischfresser

    Ich bin eine ganz normale Fleischesserin und stolz darauf

    Ich bin überzeugte Fleischesserin

    Ich bin als Fleischesser geboren.

    Ich bin ein geborener Fleischesser, und werde nach eigenen Willen auch ewig einer bleiben, <3

    Ich bin stolze Fleischesserin =)

    Die Intelligenz eines Menschen kann man auf seine Ernährungsweise reduzieren, in dem man sieht ob dieser sich gesund ernährt. Wer im Mäcces sich die ganze Zeit Ein Euro Burger reinzieht und dort ohne ende rumlallt und sabbert, hat wohl nicht mehr Intelligenz als der Burger, den er frisst.

  • nun ja aber wer sagt denn, das jemand der Fleisch isst, sich nur von Burgern ernährt?
    Sicher gibt es da einige Leute die fast nur Fast Food essen, aber das kann man nicht auf alle beziehen.
    Ich bereite mein Fleisch lieber frisch zu mit frischen Beilagen. Und in meinem bekanntenkreis gibt es niemanden der sich fast nur von fast food ernährt. Klar isst sicher jeder mal, aber mir persönlich sind frisch zubereitete Speisen lieber.
    Und wenn ich weiß, was ich da alles mein Essen gebe (Gewürze, Eier, Semmelbrösel, bezüglich zum Schnitzel) dann kann ich mir zumindest sicher sein, das da kein Glutamat oder so drin ist.

  • Das artet hier langsam aber sicher ins Lächerliche aus. 'Überzeugter Fleischfresser' zu sein heißt für mich ganz einfach, nicht das moralische Empfinden zu haben oder das Bedürfnis zu verspüren, mit dem Fleisch essen aufzuhören, auch wenn irgendwelche Moralapostel (oder solche, die sich für welche halten) wie dir, TREE, einem die ganze Zeit versuchen, was anderes einzutrichtern.
    Ich denke, das ist einfach eine Sache, die jeder anders sehen kann. Soll ich dich jetzt auch für weniger intelligent halten, weil du Partei XY wählst, deren absoluter Gegner ich bin? Und beleidigend und aggressiv werden muss man erst recht nicht, das zeugt nämlich von Unbeholfenheit und Unsachlichkeit. Ich toleriere und akzeptiere deine Entscheidung, Tree, dich frutan zu ernähren und du hast meinen vollsten Respekt, dass du es schaffst, das durchzuziehen. Der Respekt hört allerdings dann auf, wenn du nicht verstehen kannst, dass es Leute gibt, die anders denken als du (ausformuliert für 'Intoleranz').

  • Also ohne a g`scheite Schweinshaxn geht gar nix.


    Ohne Fleisch wär für mich HORROR.Ich hasse Salat, und überhaupt Gemüse.Des einzige, was grad noch so geht, is Blumenkohl, mehr aber auch ned.
    Es gibt zwar Fleisch, des ich ned mag (Gyros), aber im allgemeinen gibts nix besseres als Fleisch


    Meiner Meinung nach finden Veganer Tiere total ekelig und es wär ihnen am liebsten, wenns die gar nich geben würd.warum sollten sie sonst keine butter oder was auch immer essen :ugly:

  • Skarsindiasjisdisania, um dir zu zeigen, wie es hier aussieht, eine kleine Zitatsammlung.


    Zitat von »SystemError«




    Ich bin absolut überzeugter Fleischfresser


    Zitat von »Keksi x3«




    Ich bin eine ganz normale Fleischesserin und stolz darauf


    Zitat von »Shiny-Plinfa«




    Ich bin überzeugte Fleischesserin


    Zitat von »мσɳɗfisch~«




    Ich bin als Fleischesser geboren.


    Zitat von »~Yusei~.«




    Ich bin ein geborener Fleischesser, und werde nach eigenen Willen auch ewig einer bleiben, <3


    Zitat von »Bells«




    Ich bin stolze Fleischesserin =)
    Die Intelligenz eines Menschen kann man auf seine Ernährungsweise reduzieren, in dem man sieht ob dieser sich gesund ernährt. Wer im Mäcces sich die ganze Zeit Ein Euro Burger reinzieht und dort ohne ende rumlallt und sabbert, hat wohl nicht mehr Intelligenz als der Burger, den er frisst.

    Sorry TREE aber jetzt laberst du echt Müll. Nur weil ein Mensch gerne Fleisch isst, hat das nix mit Dummheit oder gar dem dauernden abhängen bei Mäcces zu tun. Ich glaube die wenigsten, die gerne Fleisch essen (ich zähle mich auch dazu), ernähren sich nur von Fastfood. Mäcces steht sehr selten auf meiner Speisekarte, da ich mir meine Burger lieder selber mache, sprich ich kaufe das Hack selber und bereite es zu, denn dieses Presszeug von Mc Donalds hat nicht mehr viel mit Fleisch zu tun, sondern ist ein Cocktail aller möglichen künstlichen Geschmacksstoffe.
    Mal ehrlich, was du für eine Vorstellung hast, ist echt sehr krass und dass Fleisch essen etwas mit ungesunder Ernährung zu tun hat, ist mir auch neu. Klar wenn man zuviel davon isst, dann ist das garantiert nicht gesund, aber der Körper braucht auch Fette und Eiweiße, ist nun mal so.
    Meine Güte lass die Leute fleisch essen, es ist nicht verwerfliches dran, wir sind von Mutter Natur als Allesfresser erschaffen worden und demnach gehört auch Fleisch zu unseren Nahrungsmitteln. Den Rest kannst du bei Jezryks Post nachlesen, bin gerade etwas schreibfaul.
    Aber etwas mehr toleranz und ein besserer Umgangston bitte, du musst hier keine User beleidigen, denn das wird einen Allesfresser nun mal nicht überzeugen, iss du weiter dein Fallobst und lass die anderen ihr Fleisch essen und spiel dich nicht als Moralapostel auf. ;)

  • Sorry TREE aber jetzt laberst du echt Müll. Nur weil ein Mensch gerne Fleisch isst, hat das nix mit Dummheit oder gar dem dauernden abhängen bei Mäcces zu tun. Ich glaube die wenigsten, die gerne Fleisch essen (ich zähle mich auch dazu), ernähren sich nur von Fastfood. Mäcces steht sehr selten auf meiner Speisekarte, da ich mir meine Burger lieder selber mache, sprich ich kaufe das Hack selber und bereite es zu, denn dieses Presszeug von Mc Donalds hat nicht mehr viel mit Fleisch zu tun, sondern ist ein Cocktail aller möglichen künstlichen Geschmacksstoffe.
    Mal ehrlich, was du für eine Vorstellung hast, ist echt sehr krass und dass Fleisch essen etwas mit ungesunder Ernährung zu tun hat, ist mir auch neu. Klar wenn man zuviel davon isst, dann ist das garantiert nicht gesund, aber der Körper braucht auch Fette und Eiweiße, ist nun mal so.
    Meine Güte lass die Leute fleisch essen, es ist nicht verwerfliches dran, wir sind von Mutter Natur als Allesfresser erschaffen worden und demnach gehört auch Fleisch zu unseren Nahrungsmitteln. Den Rest kannst du bei Jezryks Post nachlesen, bin gerade etwas schreibfaul.
    Aber etwas mehr toleranz und ein besserer Umgangston bitte, du musst hier keine User beleidigen, denn das wird einen Allesfresser nun mal nicht überzeugen, iss du weiter dein Fallobst und lass die anderen ihr Fleisch essen und spiel dich nicht als Moralapostel auf. ;)

    Da kann ich kleiner Domi nur recht geben.Ich geh höchstens 2 mal im Jahr zu Mc oder KFC.Am Liebsten ess ich Rippchen und wie oben erwähnt Schweinshaxe.Also nix in Richtung Fastfood.Also fahr mal deine Triebwerke ien bisschen runter und red nich so n zeug daher. ;)


    und außerdem, auf so ein-euro bürger is übrigens kaum Fleisch oben.also, wer sagt, er is überzeugter fleischesser und dann von McDonald's redet, der is 100%ig kein überzeugter Fleischesser :rolleyes:

  • Jeder Mensch (auch ich) benötigt Nährstoffe, damit er richtig funkitoniert.
    Dazu gehören auch Nährstoffe, die im Fleisch sind.
    Also ist es mir letztendlich egal, was ich esse, es geht mehr darum, dass ich esse, weil ich sonst irgendwann draufgehe.


    Übrigens, manche Fortpflanzung von Tieren hängt sogar vom "jagdverhalten" der Tiere ab...Die Natur hat dadruch Überbevölkerung einer Tiergruppe verhindert.
    Stellen sich doch die Tierverfechter einmal vor, die Tiere pflanzen sich ohen Einschränkung fort...Dann sind nicht nur wir Menschen überbevölkert, sondern auch die Tierwelt...damit würde die gesamte Menschheit aussterben, weil weder Mensch noch Tier was zu essen hat. Mag übertreiben sein, aber darauf läuft die Diskussion ohnehin hinaus.
    Und wenn wir diesen Faden mal weiterspinnen:
    Ich glaube, dass keiner der Vegetarier es dann egal ist, ob ein wildes Tier es jetzt tötet oder nicht, weil dann eure Selsbterhaltungsinstinkte zutage kommen.
    Und dann wars aus mit dem Vegetarier-Sein.


    Ich hab überhaupt nichts gegen Vegetarier/Veganer, aber um auf TREEs Formuleirung zurückzukommen.
    Es ist eher andersrum: Die meisten Vegetarier/Veganer machen aus ihrer Lebenshaltung eine Religion und versuchen andere davon zu überzeugen. Im ersten Moment ist es nämlich "normal" Fleisch zu essen, und anders es nicht zu tun.
    Also solange kein vegetarier mir beim FLeisch essen zu sieht und sagt: !Weißt du was du da garde ist" etc., ist mir deren Lebenshaltung egal.
    Ich hab ja nichts gegen andere Religionen ;-D
    LG

  • Ich esse Fleisch, aber nur sehr selten.
    Ich würde mich nicht wundern, wenn ich irgendwann gar kein Fleisch mehr essen würde..
    Warum ich aber so wenig Fleisch esse, weiß ich nicht, ich habe nur Vermutungen, und zwar achte ich sehr auf das Aussehen des Essens.
    Nun ist es bei Fleisch so, dass es manchmal gräulich wirkt, wenn man es falsch zubereitet, was meine Mutter häufig macht xD
    Auch finde ich es widerlich, wenn ein großer Teil des Fleisches aus Speck oder Knorpel besteht xD
    Dazu kommen dann noch die Tötungsmethoden, mit denen manche Tiere ihr Ende finden, und auch die Tierhaltung..


    Raven: Wenn wir Menschen keine Tiere mehr essen, sorgt das Tierreich selbst dafür, dass es nicht zu viele Tiere gibt, hast du selbst mehr oder weniger angesprochen.