Das Bio-Schnitzel, der Klassiker. Der mit Abstand größte Teil des Fleisches wird in Massentierhaltung erzeugt, redet jedoch ein Fleischesser mit einem Vegetarier, so steht das Bio-Fleisch vom Bauern nebenan an vorderster Front.Es geht nicht um Zwingen. Wenn das Kind abseits des Hauses Fleisch essen will, kann es das ja auch. So wie ein Kind auch zu McDonald's gehen kann. Wenn aber die Eltern sagen, dass sie nicht in den McDonald's gehen, und diesen Fall gibt es sehr häufig, dann ist das ein völlig legitimes Erziehungskonzept.
Oh, das Bio sollte lediglich den ironischen Aspekt bekräftigen. Sollte leicht erkennbar sein. ;) Ansonsten ist Bio-Fleisch wohl so oder so positiver zu bewerten als Fleisch, das nicht bio ist.
Ein Kind sollte auch zu Hause Fleisch essen können und bekommen, wenn es das möchte und deswegen nicht zum McDonalds gehen müssen oder zur nächsten Dönerbude. Das hat auch wenig bis nichts mit Erziehung zu tun, um die es hier sowieso eher weniger geht.