Gab es denn überhaupt Kannibalenstämme?
Soweit ich weiss war nur ein Mythos, dass afrikanische Wilde und Indios lebendige Menschen essen.
Selbst wenn es so wäre, gibt es keinen Beweis, dass das essen von Menschen zu eine geistigen Behinderung führte.
Es gibt aber einen Stamm, der seine verstorbende Stammesbrüder verschlang um deren Fähigkeiten zu erlangen.
Allerdings ist das wohl ein Teil ihre kulturelle und religiöse Identität / Tradition.
Für uns ist das vollkommener Blödsinn, aber für die ist es bittere Ernst.
Ich glaube, dass die Isolation der eigentliche Grund ist, dass die schwere geistige Erkrankungen erleiden. Begrenzter Genpool.
Hinzu kommt, dass ich nicht glaube, dass Kannibalismus zu eine geistigen Erkrankung führt. Einige unsere tierischen Freunde neigen zu Kannibalismus. Hasen fressen ihre eigenen Kinder, sofern sie zu schwach sind.
im Übrigen kann man nicht unsere moralischen und religösen Vorstellungen den isolierten Völker aufzwingen. Dies führte bekanntlich zum Untergang der Inkanation, Stämme der Indianer und dem Volk der Inka.
Alles nur, weil wir dachten, wir sind die besseren Menschen.