Alkohol

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  • puh, ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich diese fast schon faschistische haltung leuten gegenüber, die nicht so sind wie du es gerne hättest, aufregt.
    vor allem stößt es mir auf, dass du solche totschlag-statements ablässt, offenbar nicht mit dieser gegenreaktion gerechnet hast und nun versuchst, dich rauszureden.
    wenn diverse dinge nicht so gemeint waren, dann überleg dir das nächste mal bitte vorher was du zu einem so heiklen thema wirklich zu sagen hast.


    so, ich sitz leider gerade vorm gamepad. demnach ist zitieren ein bisschen umständlich. außerdem wirkst du sowieso (noch) nicht wie eine person, die sich wirklich gedanken über die meinungen anderer macht.
    aber auf diese sätzchen möchte ich trotzdem noch eingehen...

    Zitat

    Zitat von Dark Lucius
    Ich meinte auch eher die Ausnahmefälle, die gewalttätig werden.
    ...
    es geht mir generell darum xD. Wenn dann auf ner party son Vollpfosten ist, is es auch nicht mehr so toll.


    1. die wörter 'ausnahmefälle' und 'generell' passen nicht zusammen.
    2. du solltest nie wieder in n flugzeug steigen, weil die in türme knallen. oder, welcher vergleich vor allem in dieses forum passt... am besten du gehst auch nicht mehr in die schule; schließlich sitzen dort kids, die videogames zocken... hm, moment mal?
    vl machts ja mal klick bei dir und du gewöhnst dir diese selbstgerechte art ab


    und ja, es kann sein, dass dieser beitrag ein wenig angriffslustig rüberkommt. aber wie man in den wald ruft, so kommt es zurück.

  • Doch wenn ich es mal vergleiche: bin ich Autofahrer und trinke drei oder vier RedBull geht es mir oft schlechter, als wenn ich zehn oder mehr Bacardi Cola trinke. Denn die aufputschenden Mittel in Energie Drinks hauen einem – bei übermäßigem Konsum – den Kreislauf völlig zusammen.


    Du kannst mich ja gerne verbessern, wenn ich etwas falsch verstanden habe... Jedenfalls lese ich da heraus, dass du der Meinung bist, nach vier Red Bull schlapp zu machen, nach zehn oder mehr Bacardi Cola noch relativ fit zu sein. Da du erwähnt hast Autofahrer zu sein hoffe ich, dass damit nicht gemeint ist, dass du dich danach sogar noch in der Lage fühlen würdest, um Auto zu fahren. Achja, vier Red Bull muss man auch nicht unbedingt trinken, wenn man sie nicht mag. ;)



    Alkohol hat etwas Gemeinschaftliches an sich. Nicht nur mit den Jugendlichen, sondern auch mit den eigenen Eltern oder den Eltern der Freunde trink ich gerne mal einen… Egal was, Bier, Wein oder Wodka.


    Hab ich ja nichtmal was dagegen, aber wenns zum Gemeinschaftlichkeitsgefühl zwingend dazu gehört, ist das trotzdem etwas seltsam. Da frage ich mich doch, ob es nicht auch ohne Alkohol geht, Spass zu haben.



    Alkohol kann in Maßen sehr lustig sein. Es lockert auf, man hat etwas mehr Spaß an Nichtigkeiten und gibt schnell mal ein Gefühl von Gemeinschaft.


    Weil es unfair währe, dich nicht auch zu zitieren...
    Schon seltsam, dass ich hier fast die gleichen Worte lese und für mich auch ein kleines Bisschen bedenklich...



    Ansonsten, und Alaiya hat ja schon was dazu gesagt, merken viele oft garnicht, dass sie sich schon lange in einer Abhängigkeit befinden, wenn sie JEDEN Abend Alkohol zu sich nehmen, und sei es auch nur das eine Bier oder das eine Glas Wein, obwohl ich Wein noch als die möglicherweise gesündeste Form von alkoholhaltigen Getränken ansehen würde. Ändert aber trotzdem nichts daran.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Weil es unfair währe, dich nicht auch zu zitieren...
    Schon seltsam, dass ich hier fast die gleichen Worte lese und für mich auch ein kleines Bisschen bedenklich...


    Das gehört natürlich nicht zwingend zum Gemeinschaftsgefühl dazu. Wie gesagt, man kann auch gut ohne Alkohol Spaß haben und dazu gehören, sonst hätte ich selbst ja ein Problem ;) Und ich denke, dass sich im Allgemeinen wenn man zusammen mit anderen Menschen etwas isst oder trinkt ein Geminschaftsgefühl entwickelt bzw. dieses gestärkt wird. So geht es mir zumindest. Ich finde momentan gerade einfach nicht das richtige Wort, schließlich fühlt man sich natürlich schon zu den Menschen dazugehörig, mit denen man befreundet ist. Ich hoffe dennoch, dass man nachvollziehen kann, was ich versuche zu sagen. Wenn ich mit einer Freundin zusammen koche oder mich bei einem Kaffee mit ihr unterhalte, funktioniert das sicher genau so gut, wie mit Alkohol. Also ist das Gemeinschaftsgefühl wohl nicht durch den Alkohol hervor gerufen, sondern durch die Situation an sich, dieses gemeinsam etwas zu sich nehmen in entspannter und feierlicher Atmosphäre. Möglicherweise wird dieser Effekt durch Alkohol noch einmal etwas verstärkt, weil man eben ein wenig lockerer wird und auch über Dinge lacht, die eigentlich nicht unbedingt super lustig sind.


    Ich wollte damit wirklich nicht sagen, dass man sich nie dazugehörig gefühlt und sich nur ein wahres Gefühl von Gemeinschaft aufbaut, wenn man Alkohol trinkt. Das wäre ja schlimm.


    Ansonsten, und Alaiya hat ja schon was dazu gesagt, merken viele oft garnicht, dass sie sich schon lange in einer Abhängigkeit befinden, wenn sie JEDEN Abend Alkohol zu sich nehmen, und sei es auch nur das eine Bier oder das eine Glas Wein, obwohl ich Wein noch als die möglicherweise gesündeste Form von alkoholhaltigen Getränken ansehen würde. Ändert aber trotzdem nichts daran.


    Stimmt schon. Es ist ja auch irgendwo festgehalten, dass man abhängig ist sobald man einmal am Tag Alkohol trinkt (ich glaube offiziell ist es ab einer Flasche Bier am Tag). Aber ich denke, dass ist das Problem bei jeder Form von Sucht. Die schleicht sich an, wird zur täglichen Routine und man merkt gar nicht, dass sie da ist. Deshalb denke ich auch, dass es nicht gut ist, alleine übermäßig zu trinken. Ich weiß jetzt nicht, ob ich es schlimm fände, wenn jemand z.B. jeden Tag ein Glas Wein trinkt. Sicher kann man da in vielen Fällen schon von einer Sucht sprechen, die dem Trinkenden vermutlich gar nicht bewusst ist und auch für Außenstehende möglicherweise schwer zu erkennen. Aber ob man soetwas braucht ist ja nun einmal jeden selbst überlassen. Ich persönlich würde nicht jeden Tag ein Bier oder etwas Wein trinken weil ich mich so einschätzen würde, dass ich möglicherweise recht schnell abhängig werden könnte. Das würde ich nicht riskieren, aber da muss sich jeder selbst einschätzen können.

  • alkoholabhängig und alkoholkrank sind dennoch zwei unterschiedliche diagnosen.


    natürlich -gebe ich ehrlich zu- wäre ich sehr pissed, wenn mir z.b. der staat von heute auf morgen den alkoholkonsum verbieten würde, was daran liegt, dass ich ihn täglich zu mir nehme. da steh ich zu. (und wer mir jz kommt mit 'du hast sicher probs damit, es mal bleiben zu lassen' ist auf dem holzweg. ich hab auch phasen, in denen ich mal n paar monate nichts trinke.)
    ABER es gibt auch leute, die von lebensmitteln wie chips, fast food, schokolade, vom fernsehen, gamen, etc. abhängig sind.
    UND das ist auch nicht gerade gesund. schließlich sind bei uns in der 1.welt die häufigsten natürlichen todesursachen auf erkrankungen zurück zu führen, die durch die falsche ernährung und mangelnde bewegung ausgelöst werden.
    europa und die usa sind 'überfettet', weil wir in unserer gesellschaft suggeriert bekommen, es wäre in ordnung zu egal welcher tageszeit fleisch, teigwaren & zucker in uns reinzustopfen.
    ganz abgesehen davon, was das für eine verschwendung an steuergeldern ist, nur weil leute sich nicht beherrschen können und dadurch 'arbeitsunfähig' werden, permanente ärztliche behandlung in anspruchen nehmen wegen gelenken-, kreislaufproblemen, etc.
    gegen eben diese darf natürlich kein böses wort fallen, weil es ja politisch inkorrekt wäre leute zu diskriminieren 'nur weil sie fett sind', obwohl das definitiv auch eine (viel verbreiterte) sucht ist.
    andersrum wird aber auf alkohol-, nikotinkonsumenten und auch unterernährte regelrecht hingetreten als ob sie unmenschen wären.
    das ist nicht okay und eine hohe form der doppelmoral.
    bemerkung am rande: an nikotin und alkohol verdienen unsere staaten dank der horenden steuern recht viel, bei der medizinischen versorgung werden die konsumenten eben dieser produkte benachteiligt, was okay ist. ABER die fast food-steuer wurde nie durchgesetzt.
    tja, da kann sich jeder sein eigenes bild von machen...


    ich rate niemandem mit dem trinken anzufangen. dennoch ist es die entscheidung des einzelnen und meiner meinung nach definitiv keines unserer gesellschaftlichen problem, die priorität verdienen.


    übrigens wegen der gesundheit. es ist natürlich eine streitfrage, weil es viele unabhängige(!) studien gibt, die dafür sowie dagegen sprechen und man sich nicht auf nur eine davon stützen sollte.
    tatsache ist, ich hab nen angeborenen herzfehler und ein bier hilft mir abends meinen kreislauf zu normalisieren, wenn er probleme macht. ich könnte mir auch n paar pulverln vom arzt reinhauen. aber der meinte (wie ich), solang das mit nem schluckerl bier oder wein auf gleich zu bringen ist, soll ich dabei bleiben.

  • was so einfach nicht stimmt, ein Bierchen am Tag ist gesund, genauso wie das Glas Rotwein


    Wer ein Bierchen am Tag oder ein Glas am Abend konsumiert gilt schon als Suchtkrank und ich meine nicht schwere Abhängigkeit. Suchtexperte sprechen schon von einer Sucht, wenn Dinge konsumiert werden und der Konsument nicht mehr darauf verzichten kann. Man kann von allem süchtig werden. Es wird auch empfohlen auf 2 Tage in der Woche ganz auf Alkohol zu verzichten. Es gibt 3 Kategorien in die Menschen eingeteilt werden hier gibt es mehr Information.


    Hier auch noch etwas zum Thema Sucht


  • Wer ein Bierchen am Tag oder ein Glas am Abend konsumiert gilt schon als Suchtkrank und ich meine nicht schwere Abhängigkeit. Suchtexperte sprechen schon von einer Sucht, wenn Dinge konsumiert werden und der Konsument nicht mehr darauf verzichten kann. Man kann von allem süchtig werden. Es wird auch empfohlen auf 2 Tage in der Woche ganz auf Alkohol zu verzichten. Es gibt 3 Kategorien in die Menschen eingeteilt werden hier gibt es mehr Information.


    Hier auch noch etwas zum Thema Sucht


    Kleiner Domi hat nirgendwo erwähnt, dass der Zwang besteht jeden Tag ein Bier und ein Gläschen Rotwein zu trinken. Zudem sind das die Alkoholmengen, die der Körper verträgt. Natürlich gibt es Leute, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, das heißt aber noch lange nicht, dass unter ihnen keiner ist, der nicht jederzeit damit wieder aufhören kann.

  • der nicht jederzeit damit wieder aufhören kann.


    Dies ist die typische Einstellungen der süchtigen, ich kann ja damit aufhören. Wo bitte schreibe ich von einem Zwang? Ich habe nur das wiedergegeben was Suchtexperten dazu sagen. Es geht nicht darum das jemand aufhört oder nicht, es geht einzig und alleine um den Aspekt der vorhanden Sucht, wenn jemand täglich konsumiert ist dieser gegeben, es geht nicht um eine schwere Abhänigkeit und überhebliches trinken, es geht einzig und alleine darum das es sich hier um eine Sucht handelt und du davon beben nicht so einfach loskommst.


  • Dies ist die typische Einstellungen der süchtigen, ich kann ja damit aufhören. Wo bitte schreibe ich von einem Zwang? Ich habe nur das wiedergegeben was Suchtexperten dazu sagen. Es geht nicht darum das jemand aufhört oder nicht, es geht einzig und alleine um den Aspekt der vorhanden Sucht, wenn jemand täglich konsumiert ist dieser gegeben, es geht nicht um eine schwere Abhänigkeit und überhebliches trinken, es geht einzig und alleine darum das es sich hier um eine Sucht handelt und du davon beben nicht so einfach loskommst.


    Aha. Das weißt du für alle Leute?
    Komisch, wenn ich am Weihnachtsmarkt bin, kauft sich meine Familie immer eine Flasche Met, von der ich/wir jeden Abend einen Shot trinke(n) - ein Stamperl würd man auf Wienerisch sagen :D -, bis die Flasche leer ist (das dauert etwa 2 Wochen?) und sobald die Flasche eben leer ist, hab ich kein Verlangen, mir eine Neue zu kaufen oder ähnliches. :pflaster:

  • Aha. Das weißt du für alle Leute?
    Komisch, wenn ich am Weihnachtsmarkt bin, kauft sich meine Familie immer eine Flasche Met, von der ich/wir jeden Abend einen Shot trinke(n), bis die Flasche leer ist (das dauert etwa 2 Wochen?) und sobald die Flasche eben leer ist, hab ich kein Verlangen, mir eine Neue zu kaufen oder ähnliches.


    Es geht um Menschen die jeden Tag konsumieren, nicht für 2 Wochen. Und nochmal diese Theorie stelle nicht ich auf, sondern Psychiater, Psychologen und Neurologen.


  • Es geht um Menschen die jeden Tag konsumieren, nicht für 2 Wochen. Und nochmal diese Theorie stelle nicht ich auf, sondern Psychiater, Psychologen und Neurologen.


    Selbst von denen könnten sicherlich viele wieder aufhören. Ja, es ist eine Angewohnheit, aber eine Sucht wird es erst dann, wenn sich der Süchtige einen Spiegel antrinken muss, um durch den Tag zu kommen und immer mehr benötigt. Wenn jemand die Angewohnheit hat jeden Abend ein Achtel Rotwein zu trinken, es auch mal ausfallen lassen kann und auch nicht die Menge erhöht, ist er nicht süchtig und auch nicht wirklich abhängig, egal in welchem Schweregrad.
    Das ist wie wenn jemand am Abend aus Gewohnheit den DS für eine halbe Stunde rausnimmt, um zur Entspannung zu zocken.

  • Selbst von denen könnten sicherlich viele wieder aufhören. Ja, es ist eine Angewohnheit, aber eine Sucht wird es erst dann, wenn sich der Süchtige einen Spiegel antrinken muss, um durch den Tag zu kommen und immer mehr benötigt.


    Klar könnten sie fast alle von heute auf morgen problemlos aufhören sie wollen halt nur nicht. :D Und wenn, dann nur noch das Bierchen heute und dann ab morgen, ganz bestimmt. Sorry, aber das sind die typischen Sprüche, die alle Suchtkranken drauf haben, obwohl ich ein Bier am Abend jetzt nicht als problematisch einstufen würde, aber trotzdem gehörts halt oft dazu (und manchmal werdens dann auch zwei oder drei) und wie gesagt gehts ja hier nicht um Alkoholkranke, die ohne einen bestimmten Alkoholpegel im Blut nichts mehr gebacken bekommen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Zitat

    Das ist einfach ein Urban Myth, dass dadurch ein positiver Effekt erzielt wird, der sich zwar hartnäckig hält, aber trotzdem nicht stimmt - was du wüsstest, wenn DU dich informiert hättest. Wenn du Bücher zu dem Thema (die nicht von Brauereien oder Winzereien veröffentlicht wurden ) liest, wirst du diese Informationen dazu auch finden. Ebenso in diversen Dokumentationen zum Thema.



    Ich beziehe mein Wissen nicht aus irgendwelchen Büchern, sondern aus der Primärliteratur, sprich aus der pubmed. Und da habe ich einige Artikel vor nicht mal allzu langer Zeit gelesen, wo man Studien mit Menschen durchgeführt hat, wo tatsächlich eine geringere Wahrscheinlichkeit gezeigt wurde, dass der moderate Genuss von Rotwein tatsächlich bei oxidativen Stress hilft, Sprichwort polyphenolische Substanzen und er soll eben auch das Risiko an Cardiovaskulären Krankheiten zu erkranken, lindern. Allein schon, wenn deine Literatur von Enzymen spricht, würde ich die mal genaustens studieren und am besten gleich entsorgen, das ist nämlich falsch. ;)
    Die positiven pysiologischen Effekte des Rotweins schreibt man dem Resveratrol zu, dabei handelt es sich nicht um ein Protein, sondern um eine polyphenolische Substanz, genau genommen ein Stilbenderivat. Es ist richtig, dass man durch hochrechnungen von Tierversuchen meint, dass man 120 mg Resveratrol am Tag zu sich nehmen muss um einen pysiologischen Effekt zu erzielen. Meinen Informationen nach hängt das aber auch mit der Pharmakokinetik zusammen. Resveratrol kann zwar gut aufgenommen werden, hat aber das Problem, dass es schnell metabolisiert wird und es in Form von freiem Resveratrol im Körper nach 30 min nur noch in Spuren nachweisbar sein soll. Hier kommen wir aber zu einem ganz interessanten Fakt: Die Sulfatierung des Resveratrols soll durch das Flavonol Quercetin jedoch inhibiert werden, welches komischer Weise auch im Rotwein vorkommt, was die doch auftretenden geringen pysiologischen Effekte erklären kann. Allerdings redet man hier von mäßigen Konsum von einem Glas pro Tag, ein weiteres soll nämlich dann schon wieder für Stress sorgen. Klar schütz das Glas Wein am Tag nicht 100%ig vor Herzinfarkt oder Krebs, aber es mindert zumindest das Risiko, es ist schlichtweg nicht so ungesund wie man sagt. Bei dem positiven Effekten streiten sich da noch die Wissenschaftler. Klar ist nur eins, nämlich, dass das Glas Rotwein nicht den Herzinfarkt verhindern kann.

  • Ich werde dieses Jahr 14 und hab mich ein Mal, letztes Jahr von Freunden hinreißen lassen :c
    Hab es danach aber lieber gelassen.
    Wenn ich schon so Erwachsene sehe, die sich volllaufen lassen, das schreckt mich einfach ab :-(
    Leider gibt es bei mir in der Klasse auch schon solche Halbstarke, die schon rauchen und Alk trinken ): (8.Klasse!!!!)

  • Leider gibt es bei mir in der Klasse auch schon solche Halbstarke, die schon rauchen und Alk trinken ): (8.Klasse!!!!)


    Hehe, bei mir haben sogar schon welche mit ca. 10-11 Jahren geraucht... also Anfang der 5.Klasse (Gymnasium wohl gemerkt!) und bei uns auf dem Dorffest habe ich mal Kinder um die 8-10 gesehen, die vor den Erwachsenen mit Bierflaschen rumgelaufen sind - da dachte ich mir auch, es hackt oO°
    In der achten Klasse ist das schon langsam eher normal, dass man am Wochenende abfeiert und seine Grenzen austestet... heißt nicht, dass ich es da auch schon getan habe, aber was ich eben so mitbekommen habe bzw. heutzutage mitbekomme, ist es absolut keine Seltenheit mehr in diesem Alter.

  • @ Gucky:


    Haha.. ja, das hast du falsch verstanden :P
    Nach 10 Bacardi Cola würde mich nichts mehr dazu bringen selbst mit dem Auto zu fahren, ich hab damit eher gemeint, dass mein Kreislauf im Vergleich zu den vier RedBull dennoch im besseren Zustand ist. Jeder der mich am nächsten Tag - also nach Autofahren + einige RedBull - sieht denkt, dass ich die gesamte Nacht hirnlos durchgesoffen hätte und beim fortgehen "leide" ich unter totalem Zuckerschock. xD
    Es kommt nicht oft vor, dass ich RedBull trinke, eben genau aus diesen Gründen. Da bleib ich lieber bei ganz normalm Mineralwasser oder Orangensaft ;D


    Das mit dem Gemeinschaftsgefühl... ich würde mal sagen, unser Dorf trinkt gerne und viel. Ein Beispiel ist der Faschingsdienstag. Da sind ab Mittag alles Geschäfter geschlossen und alle sind am Dorfplatz und betrinken sich. Es hat sich halt so eingebürgert.
    Für andere mag das vielleicht etwas komisch klingen, aber ich für mich ist das etwas ganz normales. Ich vergleich das immer gern mit Asterix und Obelix. Hatte dieses Dorf was zu feiern floß Bier (oder what ever) in strömen und bei uns ist das halt auch gerne mal so. Jeder Fremde denkt sich da bestimmt "Gott, dieses primitive Bergvolk", aber naja.. primitiv, manchmal betrunken, aber glücklich - also who cares?
    Trotzdem wird NIEMAND verstoßen, nur weil er nichts trinkt.


    Andere gehen gemeinsam Sporteln, was ja auch nur bis zu einem gewissen Grad - ja, der kann auf jeden Fall weiter ausgelegt werden, als der beim Alkohol - wirklich gesundheitsfördernd ist und es ist genauso möglich ein krankhaftes Verlangen nach mehr zu entwickeln.


    Jeder sollte bei all diesen Themen für sich selbst am besten die Pros und Contras auswiegen können und je nach dem entscheiden, was er für sich als das Beste empfindet.
    Ich geh halt offener mit dieser ganzen Thematik um, na und? Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Nein.
    Mir schmeckts, ich trink gerne mit meinen Freunden mal eins oder auch mehrere, also meine Sache, meine Gesundheit, nicht das Problem der anderen - pasta. :P

  • Ich bin in der 8.Klasse und manche von uns trinken und rauchen,was ich ein wenig dämlich find.
    Es gibt Gründe,warum Alkohol erst mit 21 gekauft werden kann,zu hoher Konsum ist nicht gut.
    Ich bin 13 und habe es auch solange ohne Alkohol ausgehalten.


    Ich habe nur einmal crêpe (ich weiß nicht wie es geschrieben wird,franzosen werden mich erhängen wenn ichs versuche)gegessen,
    schmeckt ganz gut,aber auf den Alkohol verzichte ich jedes mal, auch wenn er verbrennt,der geschmack bleibt.
    Irgendwann werde ich wahrscheinlich auch mal Bier probieren,
    aber minderjährigen vollpfosten die an der Bushaltestelle stehn und mixery trinken werde ich immer noch nicht verstehen.

    Energie sparen:
    Leg dich immer hin wenn du kannst,bewege dich nicht unnötig und gehe immer in Richtung Sitzmöglichkeit,
    wenn du nicht sitzen kannst, lehn dich wenigstens an.
    ABER MERKE DIR: Zwischen Faulheit und Energiesparen besteht ein kleiner aber feiner Unterschied.

  • Ich bin in der 8.Klasse und manche von uns trinken und rauchen,was ich ein wenig dämlich find.
    Es gibt Gründe,warum Alkohol erst mit 21 gekauft werden kann,zu hoher Konsum ist nicht gut.
    Ich bin 13 und habe es auch solange ohne Alkohol ausgehalte.


    Solang du nicht in Amerika wohnst gilt immernoch: Leichter Alkohol ab 16. Bier, Wein, Sekt und so. Harter Alkohol ab 18. Was aber nicht heißt, dass man erst ab 16 zu Silvester mit Sekt anstoßen darf.

  • Ich bin erwachsen und trinke gar keinen Alkohol, und mich erstaunt es immer wieder, dass das anscheinend eher die Ausnahme ist. Jetzt während der Fastenzeit wollen viele auf Alkohol verzichten, und ich bekomme oft mit, wie schwer das einigen fällt und wie normal ein Gläschen Wein hin und wieder oder ein Bier mit Freunden für die meisten ist, was ich natürlich schwer nachvollziehen kann. Dabei trinke ich nicht mal aus Prinzip nicht, sondern hauptsächlich weil es mir nicht schmeckt - darum stört mich auch Alkohol in Pralinen oder bei Eis. Mit Zigaretten oder Kaffee ist es übrigens das selbe, da müssen bei mir immer Koffeintabletten herhalten wenn es mal nötig ist ;-) Kann mich überhaupt nicht an den Geschmack gewöhnen, finde das ganz fürchterlich.
    Aber um beim Alkohol zu bleiben, selbst wenn er mir schmecken würde, würde ich es wohl lassen, ich hätte einfach zu große Angst vor einem Kontrollverlust. Mir ist auch bewusst, dass das übertrieben ist, und man auch maßvoll trinken kann ohne irgendwelche Peinlichkeiten anzustellen, aber ich neige sehr dazu, immer alles unter Kontrolle haben zu wollen. Und Erfahrungen mit Alkoholikern prägen einen diesbezüglich natürlich auch. Ich kenne z.B. jemanden, der einige Jahre in einer Suchtklinik mit Alkoholkranken gearbeitet hat und er trinkt ebenso keinen Tropfen Alkohol. Wenn man den "worst-case" ständig vor Augen hat, dann entwickelt man da wohl auch eine andere Einstellung dazu.


    Und 13-15 ist eigentlich kein ungewöhnliches Alter um mit dem Rauchen/Trinken anzufangen, wirklich schlimm ist das nur meistens zur Faschingszeit in den Regionen, in denen viel gefeiert wird. Da werden dann reihenweise Kinder ins KH eingeliefert, die ihre Grenzen einfach noch nicht einschätzen können.