a) Die Rohstoffe dafür (Wasserstoff) sind reichlich vorhanden.
Um genau zu sein werden hierbei die Wasserstoffisotope Deuterium(schweres Wasser) und Tritium genutzt. Da Tritium in der Natur jedoch recht rar ist, wird dieses mit Hilfe von Lithium erzeugt, dass im Reaktor erzeugt und dannmit dem Deuterium beschossen wird. Dadurch entstehen dann ein Helium-Isotop, ein Neutron und jede Menge Energie.
Aber der wohl größte Vorteil an Fusionsenergie ist, dass sie sicher ist. Um Kernfusion zu ermöglichen, müssen ganz bestimmte Bedingungen erfüllt werden, für die jede Menge Energie in den Reaktor gepumpt werden muss. Sollte die Technik versagen, wären die für die Fusion nötigen Umstände nicht gegeben und der Tunneleffekt, den man bei der Kernfusion ausnutzt, kann nicht eintreffen. Das einzige Problem wären dann die Tritium-Isotope, die eine Halbwertzeit von 12 Jahren haben, aber um ein vielfaches geringer schädlich sind als beispielweise Plutonium oder Uran.
Ansonsten hat kleiner Domi die Sachlage eigentlich schon recht treffend geschildert.