Geld - Ein und Alles?

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  • Sicher sind Famile/Freunde und Gesundheit das wichtigste. Aber Ein und Alles istn bisschen zu hoch gegriffen ... Zumdindest für mich. ^^ Man muss nur damit umgehen können, das man von leben kann und sich auch mal was leistet. Zumindest ist es bei mir im Moment so, auch wenn manchmal weniger aufm Konto steht, als das was ich noch gerne zur Verfügung gehabt hätte. (Hobbys/Unternehmungen etc.) :blush:
    Gibt in den jeweiligen Schichten wohl viele geteilte Meinungen ...

  • Das Problem ist halt wie gesagt "Geld regiert die Welt" ^_^... ganz allgemein würde ich sagen wenn ich die Wahl zwischen einem großen Freundeskreis ODER Genug Geld fürn verdammt pompöses Leben hätte... würde ich wohl die erste Sache nehmen.
    Aber niemand kann mir z.B erzählen das Geld NICHT glücklich macht ;). "Falsche Freunde, Verantwortung" Blah blah random argumente. Kommt auch immer drauf an wie man zu dem Geld gekommen ist. lebt man 27 Jahre normal, hat durchschnittlich gelebt und verdient und gewinnt dann 5millionen im lotto. --> bleiben die alten Freunde ziemlich sicher die gleiche solange du mit dem Geld nicht geizt. (und wenn man Leuten die immer da waren auch vor dem Geld, von dem Geld abgibt kann man schlecht sagen die nutzen einen aus ;) ).Alles was man an Freundschaften schließt die nach dem reich werden kommen würde ich persönlich kein bisschen ernst nehmen.


    lg

  • Geld ist nicht wichtig, besonders in Ländern wie Österreich, Deutschland, ......
    Selbst wenn man keine Arbeit hat wird für einen gesorgt und man verhungert nicht. Man kann gut ohne viel Geld leben, Hauptsache ist dass man immer genug zu Essen hat und gute Freunde. Wenn mir jetzt jemand spontan ne Million geben würde, ich glaube ich würde das Geld spenden, ich kann das jetzt nicht so gut beurteilen aber ich bin ein Mensch der wenig Geld braucht und auch nicht viel Geld will. Denn Geld macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.

  • Ich komme aus einer relativ gut verdienenden Familie (meine Eltern fahren jetzt keinen Luxuswagen, aber müssen sich auch nicht alles am Mund absparen) und musste mir um Finanzielles nie Sorgen machen. In meiner Teenagerzeit - und das gebe ich offen zu - war ich doch etwas materiell eingestellt da meine Eltern mir alles gekauft haben was ich wollte, aber richtige Zuneigung oder Wertschätzung habe ich nie bekommen. Mittlerweile bin ich ausgezogen auch auf Grund dieses Problems, und merkte ziemlich brutal dass Geld haben nicht nur Spaß, sondern vor allem Verantwortung bedeutet. Ich muss viel zurückstecken und kann nicht mehr alles gleich haben egal wieviel es kostet, aber: es geht mir besser. Denn die materielle Erziehung war definitiv nur eine Traumblase von der ich dachte dass es mich glücklich macht. Ich lebe jetzt in einer kleinen Wohnung, habe kein Auto und kann mir strenggenommen nicht mal nen Markenjogurt leisten. Ich habe viel Geld auf diversen Sparbüchern, aber ich rühre nichts davon an und gehe auch regelmäßig arbeiten, und ich bin glücklicher als früher. Natürlich fühlte ich mich toll, wenn ich mir meinen 50"-Plasmafernseher angesehen hab, aber das wars dann auch schon. Irgendwann wurde es normal. Aber ich fühle mich reich, weil ich Freiheit habe und Menschen, die mich wertschätzen.
    Würde man mir 'ne Million in die Hand drücken wüsste ich nicht wirklich was ich damit anfangen sollte. Einen Teil würde ich zurücklegen, und das andere wohl für etwas Wohltätigeres spenden, oder vielleicht ein Stück Regenwald kaufen ^^


    Das Problem ist wie bereits von anderen angesprochen nicht das Geld selbst, das lebensnotwendig ist und eine gewisse Sicherheit auch bieten kann, sondern dass es a) ungleich verteilt ist und b) zuviel Macht verleiht. Der Mensch ist von Natur aus Kapitalist, so etwas wie einen Ur-Kommunismus gab es nie. Auch Tiere verteidigen ihr Territorium, scharen die meisten Weibchen um sich und ähnliches, das kann man durchaus mit dem Machtverhalten der Menschen vergleichen. Geld öffnet viele Türen, und heutzutage zu leicht zu viele, m. M. n. Reich ist übrigens subjektiv: als reich empfinden die meisten Menschen schon Leute, die doppelt so viel verdienen wie sie selbst.

  • @ Water


    Kleine Dinge sind sachen die du OHNE Geld bekomst
    - Vögel die singen
    - Blumen die blühen
    - blauer Himmel


    Das sind alles Dinge die der Mensch nicht mehr zu schätzen weiß und zerstört in dem er da Geschäfte oder sontigen Kram hinbaut.


    Die Forschung hat genug Geld, sonst könneten sie ihre Arbeit einstellen.


    Übrigens wenn du auf der Straße bist, lernst du die wahren Dinge im leben wert zu schätzen.

  • Hallöchen Allerseits. ^^


    Also bei mir sind Familie & Freunde an erster Stelle. Das alles kann man sich nämlich nicht immer wieder holen! Wann man sie einmal verloren aht, sind sie immer weg ... Für Geld kann man sich nämlich keine Freunde bzw. Familie kaufen ... Deswegen, um das verstorbene Familienmitglied weint man länger, als um s ein Stück Papier! Natürlch Geld ist nicht schlecht und manchmal wünschte ich auch, ich hätte mehr davon, aber ich kann mich eigentlich nicht beklagen vom Geld her. Geld ist mir nicht so wichtig, nur wenn ich etwas unbedingt haben will, sehne ich mich nach Geld, aber nya ...
    Freunde sind mir viel wichtiger und sie sind auch wertvoller, denn mal Geld kann man sich so etwas nicht kaufen. Lieber einen guten Freund, dem man alles erzählen und vertrauen kann, als 1 000 "Freunde",die eigentlich gar keine sind, aber zurück zum Topic: Nein Geld ist nicht mein Ein und Alles und Freunde und Familie & natürlich Gesundheit stehen an erster Stelle!


    Lg.~

  • Geld ist nie und nimmer alles!
    Ich hätte lieber garkein Geld, als wie garkeine Freunde, oder eine dumme Familie.


    Ich denke Liebe ist das wichtigste auf der Welt, aber das ist hier ja grad nicht gefragt.
    Ohne Geld wär man ganz schön im Arsch, das ist klar.
    Ohne Geld geht in unserer Welt überhaupt nichts mehr. Deshalb behaupte ich auch nicht, dass es vollkommen unwichtig ist! Aber das Wichtigste ist es auf keinen Fall.
    Darum finde ich solche Geldsüchtigen auch richtig schlimm. Sie haben Geld über Geld und schwimmen schon in Dingen, die sie selber als Luxus bezeichnen, sie aber sowasvon überhaupt nicht brauchen würden, wo daneben Millionen Menschen an HUNGER sterben, weil sie KEIN Geld haben.


    Ich habe mal gehört, wenn man ALLES Geld auf der Welt gerecht, an jeden Menschen verteilen würde, würde jeder Mensch ein gutes Leben haben. Also Wohnung/Haus, Essen, Auto, usw,...
    Ganz schön ungerecht, was?


    Btw, ich würde das ganze Geld nicht sofort ausgeben. Aber ich würde es auch nicht für immer sparen! Man weiß ja nie was kommt. Was ist, wenn das Geld aufeinmal wieder wertlos wird? Dann hat man alles umsonst gespart und es ist einen Scheißdreck wert. Aber alles ausgeben ist auch Schwachsinn, da man es ja mal für schlechter Zeiten brauchen kann.

  • Hii (:


    Die Familie und die Freunde sind das wichtigste.
    Manche reichen Leute denken immer,dass alles mit Geld besser wird. Die bestechen andere Leute,kaufen sich damit Freunde,die eigentlich nur hinter dem Geld her sind und mehr ...
    Die werden ausgenutzt und wissen das nicht mal,die denken immer,dass die richtige Freunde hätten,obwohl die nur das Geld wollen. Die sollen mal über was wichtiges Nachdenken und nicht nur an Geld. Damit wollen die eh immer nur unwichtige Sachen kaufen. Und wenn die mal nix mehr haben,dann stehen die leer da und wissen nicht weiter.
    Ich gib mein Geld nicht sofort aus,wenn dann nur manchmal für ein Spiel oder paar Klamotten,aber sonst behalte ich auch bisschen,damit ich später immer etwas dabei hab.

  • Ein Thema bei dem ich nicht weiß wo ich Anfangen soll. Klar, jedem geht es besser wenn man Geld hat usw.
    Aber natürlich sind auch Freunde & Familie wichtig. Ich wäre auf jeden fall unglaublich glücklich wenn ich im Lotto ein paar Millionen € gewinnen würde, und meine Freunde würden dann bleiben.
    Ich wüsste nicht mal wie man sich Freunde kauft. Geht man zu Leuten hin und sagt; "hier hast du 500€, sei jetzt mit mir befreundet!" ?
    Das ist doch behindert xD Und alles ausgeben würde ich bei Millionen von € natürlich nicht. Ich würde auch sparen und ja auch spenden. Aber sicher nicht für Menschen oder so, bei mir würde alles an PETA etc. gehen. Aber das ist ein anderes Thema.


    Es ist auch nicht so dass ich bei armen Leuten oder reichen Schluckern lebe oder so, ich würde sagen meine Familie sind Normalverdiener, und dass ist ja auch nichts schlimmes. Ich habe ein tolles Zimmer, tolle Sachen und alles. Aber glücklicher macht Geld bestimmt. Ich denke schon dass man sich mit Geld einiges an Glück kaufen kann. Aber es kann auch anders sein, bei verschiedenen umständen oder so. Aber selbst da wird dann doch die Familie bleiben, außer sie ist gestorben. Aber na ja.


    Aber zu den Geldproblemen bei verschiedenen Ländern oder so, ich werde nie verstehen wieso wir nicht einfach mehr Geld drucken. Ich verstehe es wirklich nicht, auch wenn man sagt; "Ja weil das Geld dann weniger wert ist."
    Ja wieso ist dass denn so? ~__~

  • Hey.


    Geld ist weder mein Ein & Alles, noch mein Schatz.
    Für mich ist Geld nur eine Notwendigkeit. Man kann ja heute nur wirklich leben, wenn man Geld hat, nicht wahr?
    Andere Sachen gehen mir bei weitem vor; Meine Familie, meine Freunde usw. Ist ja wohl klar!
    Leider ist es heutzutage so, dass die reichen Leute bessere Chanzen haben - für alles, egal was.
    Soetwas kann ich einfach nicht leiden, nur weilKlaus Dieter nen fetten Labogini fährt & Geld hat, wird er von allen "geliebt".
    Ich finde es auch bescheiden, wenn man denkt, man kann sich mit Geld alles kaufen - Freunde, ein glückliches Leben usw.
    - Kann ma nicht & das ist auch das einzige was ich daran gut finde. Manche bewerten das Geld einfach über.
    Aber na klar, wer freut sich nicht über eine Menge Geld? - Das würde ich auch.
    Aber ein wenig Gewissen sollte man dabei schon haben.


    Meine Familie lebt auch in normalen Umständen, aber ich weiß nicht wie lange das noch hält, denn der Job meiner Mutter ist im Moment fragwürdig.
    Aber egal. Das ist nicht wichtig & trägt nicht zur Sache bei.
    Von Geld kann man sich nicht alles kaufen, was anscheinend manche Menschen denken...


    Ich würde, wenn ich 'ne Millionen gewinnnen würde selbstverständlich nicht alles auf einmal ausgeben!
    Einen Teil würd ich sparen, wiederum einen anderen würde ich spenden & einen speziellen verschenken.


    ~ Käramur '- Kräme

  • Geld ein und alles? Nie und nimmer^^ Wir sind hier keine Bill Gates! Klar mit Geld kann man sich sachen kaufen und ohne geld hätte man auch kein fernsehen aber lieber hätte ich kein geld als keine familie. Geld ist hier nur so Kupfer-Eisen das uns danach gierig machen soll! Geld ist zwar lebensnotwendig (heutzutage) trotzdem ist es nicht das wichtigste im leben. Klar würde ich mich freuen wenn wir ne million CHF gewinnen würden aber ich würde nicht alles auf einmal ausgeben...
    Jedenfalls ich und meine familie sind gut im zustand meine eltern haben gute job's und wir sind glücklich damit.
    lg zeldaxshadow

  • Bill Gates schämt sich so viel geld zu haben, deswegen spendet er es.
    Würde er es nicht tun, wäre er immer noch er reichste Mensch der Welt.
    Aber mal ganz im Ernst, was machst du mit so viel geld, das du es nicht mal ausgeben kannst?
    Glücklich sein kann man nicht, du musst dich rund um die Uhr bewachen lassen, also keine Privatsphäre mehr, u bekojmst uhrplötzlich einen Haufen "Freunde".
    Klar am Anfang ist es cool, ich kann mir jetzt plötzlich alles leiten, aber ist es das was du wirklich wilst?
    Keine Ruhe, keine Sache von der man träumen kann, die will ich mal haben, du hast so viel Geld, das du nicht einmal mehr weißt wo hin damit?
    Man soll nicht gerade am Rand des Existenzminumes leben müssen, aber geld ohne Ende, nein das möchte ich wirklich nicht.
    Ich brauche keine Rund-um-die Uhre.betreueng und eine ständige Angst mich überfällt jemand oder alle sidn nett zu mir, da sie sich so erhoffen etwas vom Geld abzubekommen.
    Oder wennn amn so berühm ist, das du auf Schritt und Tritt sogar beim Müll herausbringen von Paparazzis belagert wirst, das soll ein Leben sein, dann habe ich lieber nichts von all dem und lebe zufreiden mit wenig Geld, also ich kome mit em was ich habe sehr gut zurecht und bin auch zufrieden so wie es ist.

  • Geld mein Ein und Alles? Never! Das wäre ja fatal. Für mich ist Geld ehrlich gesagt eine Plage, aber es muss nun mal sein. Alles dreht sich heutzutage fast nur um Geld und ohne könnte ich auch nicht mal meinen Vorrat an Malutensilien auffrischen... demnach brauch man es einfach im alltäglichen Leben. Es ist quasi das, was unsere Gesellschaft heutzutage ausmacht. Das sieht man auch gut bei sozialen Kontakten... oft sind die, die viel Geld haben, beliebter als welche ohne Geld. Wieso? Klar, sie können sich mehr leisten, haben mehr 'Freiraum' und sind dadurch vielleicht auch atraktiver? Ich finde das jedenfalls ziemlich arm. Wieso wird nicht auf andere Werte geachtet? Daher halte ich auch insgesamt gar nichts von Geld, denn imo verdirbt es einfach nur. Ohne wäre man besser dran, aber abschaffen geht einfach nicht. Alles dreht sich einfach ums Geld verdienen und daran lässt sich auch leider nichts ändern. ><

  • Ich will jetzt nicht sagen,das Geld wichtiger als alles andere ist,aber heutzutage steht es einfach im Mittelpunkt der Welt.Ich kann es mir ohne Geld nicht vorstellen,und frage mich immer
    "Was würden wir ohne Geld tun?"
    Keiner hätte eine Arbeit,niemand hätte etwas zum Überleben und alle würden wahrscheinlich verhungern.Die Menschen in unserem Zeitalter könnten ohne Geld nicht überleben,aber früher,zum Beispiel in der Steinzeit,als es noch gar kein Geld gab,musste man sich auch selbst versorgen und viel härter ums Überleben kämpfen als wir heute mit unserer "modernen Technologie".
    Dann frage ich mich auch: Warum sind wir so geizig??
    Die Menschen,die so viel Geld haben,das sie es gar nicht alles selbst ausgeben können,könnten doch auch mal einen Teil ihres Geldes an hilfsbedürftige Leute spenden,aber daran wird nicht gedacht,nein,sie verdienen immer mehr und mehr.....
    Für mich ist Geld zu besitzen nicht wichtig,ich habe viele Freunde,eine Familie,alles zum Überleben....Ich habe also alles was ich brauche,und bin sehr zufrieden damit ^.^
    Manche Leute auf meiner Schule achten nur darauf,wieviel Geld man selbst oder die Eltern besitzen,aber man sollte eigentlich auf die Person selbst achten,auf die inneren Werte und nicht auf das Geld oder die Markenklamotten oder so.

  • Nun Geld ist sicher ein wichtiger Faktor im Leben. Mit Geld kann man sich viele seiner Träumer verwirklichen. Will man Fallschirm springen braucht man dafür Geld. Oder geht zur Bundeswehr.
    Dennoch gibt es einige Dinge im Leben die man mit Geld niemals haben kann egal wieviel man davon besitzt. Ehrliche Freunde findet man nicht mit Geld und eine Frau die zu einem hält, weil sie einen liebt findet man auch nicht mit Geld. Und mir sind diese Punkte sehr wichtig. Ich bin lieber in der Mittelschicht der Gesellschaft und habe dafür Leute auf die ich mich verlassen kann, alsdass ich unsummen von Geld habe mich aber jeder verarscht.
    Geld, allerdings, kann einem auch gewisse Freuden bereiten. Ich merke das bei mir, was wohl auch viele andere betrifft, wenn ich etwas kaufe, will ich es sofort ausprobieren, gucken ob es funktioniert und ob es das macht was ich erwarte. Geld ist zwar wichtig aber ich denke Geld ist für mich nicht alles.

  • Geld ist nicht das wichtigste, aber heutzutage sehr wichtig. Zum Glück haben wir uns soweit weiternentwickelt, dass wir jetzt kein Tauschgeschäft (ne Birne gegen nen Apfel oder ähnliches) mehr machen müssen, sondern es ein überall einsetzbares Tauschmittel gibt. Mit Birnen wirste füher wohl keine Kuh bekommen haben, da mussteste bestimmt mehr geben.
    Naja, ich liebe Geld, habe es schon immer gemocht und werde es immer mögen :)
    Hoffentlich werde ich mal später viel Geld 3000-5000 € im Monat verdienen und mal den Jackpot im Lotto gewinnen. Dann kann man sich nämlich viel mehr und auch besseres kaufen (z.B. Fernseher, Auto, Esswaren). Es müsste nur noch soweit umgestellt werden, dass es eine Weltwährung (oder wenigstens Kontinentwährung) gibt. Dann müsste man das Geld nicht umtauschen, wenn man irgendwo hinfährt (Indien, Schweiz, Brasilien...).

  • Also,
    ich finde, dass Geld wichtig ist. Zitat von Mr Krabs:"Geld regiert die Welt."
    Ohne Geld geht halt nix. Geld braucht man für alles.
    Im Film Star Trek wird ja erzählt, das zu deren Zeit kein Geld mehr exestiert. Aber wie?
    Wie soll das gehen? Ohne Geld geht nix. Seit Millionen von Jahren benutzt man Geld und ähnliches;
    und plötzlich, da gehts ohne. Für mich ist das unrealistisch. Aber das ist ja auch ein Film.


    Jetzt zu den "Geldverrückten":
    1. Die, die so viel wie alles wollen
    Das sind die Geldgierigen, die alles wollen, egal was sie dafür tun müssen. Diese Personen schrecken vor garnix zurück,
    um ihren Wohlstand zu erreichen. Von dieser Art von Menschen gibt es leider viel zu viel.


    2. Die, die ja kein Geld wollen
    Diese Person wollen keine materiellen Besitztümer, den dies verbietet zum Beispiel ihr glaube. Das heißt eigendlich nur,
    das diese ihr Geld nicht wollen, weils das was Böses ist. Ich finde ja, das das nur Schmarn ist.


    Dies trifft zum Glück nicht auf den Großteil der Bevölkerung zu, den das wär nicht so toll.
    Aber naja, jeder hat seine eigene Meinung.:pika:


    Zoro

  • Ja in gewisser weiße hast du recht,was nützt einem 1.000.000 wenn man keine freunde hat.
    Aber diese summe wäre so und so nicht ausreichend um gut zu leben,das ist ja fast nichts.
    Nein ich werde mein geld nie auf einmal ausgeben,es ist nicht sehr klug,den dann hat man nichts mehr.
    Aber man kann genau so sagen was nützten einem freunde wenn man kein geld hat.
    Also eig. ist beides sehr wichtig,man braucht von jedem ein bischen!
    LG

  • Ein und Alles - nein, definitiv nicht. Wie schon oft bemerkt sind Freunde/Familie natürlich wichtiger als Geld. Theoretisch.
    Praktisch ist die Sache allerdings eine andere, wenn ich ehrlich bin.
    Meine Eltern hatten nie wirklich viel Geld. Es reicht zum Leben, aber wir haben jetzt weder ein tolles Auto noch einen Flachbildfehrnseher oder fahren in den Urlaub. Und irgendwelche größeren Anschaffungen sind auch nicht drin. Das kann durchaus deprimierend sein, wenn man von anderen hört, dass sie mal eben für rund 200€ in ein Musical gefahren sind und man genau weiß, dass man sich sowas nicht mal eben leisten kann und sich dadurch irgendwie sozial niedriger eingestuft fühlt. Entsprechend gehöre ich auch nicht zu den Kindern, die ihr erstes Auto geschenkt bekommen - deshalb gehe ich jetzt arbeiten und spare mein Geld, um mir selbst eins kaufen zu können. Grundsätzlich habe ich mit alledem ja kein Problem, denn ich weiß ja, das Geld nicht alles ist, und wirklich schlecht geht es uns nun auch nicht.
    So weit, so gut - durch unseren Lebensstandard bin ich nun allerdings zu einem sparsamen Menschen erzogen worden. Wenn meine Freunde sagen, wir könnten doch mal ins Kino, oder, noch schlimmer, in einen Freizeitpark fahren, denke ich gleich: Uff. Teuer. Sprit, Eintritt, wahrscheinlich noch was zu Essen. Kostet alles Geld. Oder mal eben was kleines kaufen, ein Buch oder eine DVD. Kostet auch Geld. Ich komme mir selbst ziemlich geizig vor, aber ich hasse es, Geld ausgeben zu müssen.
    Die Frage, die ich mir nun stelle: Freizeitpark oder Kino würde Spaß mit Freunden bedeuten. Wenn ich meine Freunde also über Geld stelle, sollte mir das doch eigentlich egal sein - es ist ja nicht so, dass ich es mir nicht leisten könnte, ich arbeite ja. Aber ich spare eben für mein Auto, weil ich wirklich demnächst ein eigenes benötige. Ist das dann nicht ziemlich asozial von mir?
    Andersherum bin ich auch immer ziemlich abgeneigt, wenn jemand Geld für mich ausgeben will. Und sei es nur mein Freund, der mich durch die Gegend fährt oder zum Eis einläd. Auch hier stelle ich das Geld also praktisch wieder über die Freundschaft. Weil Geld eben doch wichtig ist. Und deswegen, obwohl mir meine Freunde natürlich wichtiger sind als Geld, kann ich nicht pauschal sagen, dass ich sie immer über das Geld stellen würde.
    Glücklicherweise zeichnen sich richtige Freunde dadurch aus, dass sie trotzdem meine Freunde sind, auch wenn ich ab und an mal etwas geizig mit meinem Geld umgehe. Und glücklicherweise gibt es auch genug Aktivitäten, für die man kein Geld benötigt :)