OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Als Ares ihr die Kette in die Hand drückte, hätte Joe sich ohrfeigen können, weil sie sich so kindisch verhalten hatte. Während er ruhig und überlegt abgewogen hatte, was das Beste für ihn und seine Zukunft war, hatte sie einfach nur versucht ihren Willen durchzusetzen. Als er ihr nun den Wolfsanhänger gab, der ihm einfach unheimlich viel bedeuten musste, kam sie sich fast schon schäbig vor. Die Sache steigerte sich aber noch weiter, denn Lupus, der ziemlich genau gemerkt hatte, wie gerne sie Ares bei sich hätte, griff ihr auch noch unter die Arme und ermunterte den Schwertkämpfer bei ihr zu bleiben. Die Alchemistin wurde rot und starrte die Schiffsplanken an, damit niemand in ihren Augen lesen konnte, wie sehr sie sich schämte.
    Tatsächlich entschied sich ihr Freund dann dazu die Gruppen zu wechseln. Dabei traute sich Joe dann kaum noch zu zeigen, wie sehr sie sich darüber freute, schließlich hatte sie sich nicht gerade vernünftig verhalten. Das einzige was ihr einfiel, als Ares ihr noch einmal seine Beweggründe darlegte, war ihm sein Kette zurück zu geben. Die hatte sie ja nun wirklich nicht verdient. Doch aus irgendeinem Grund, sei es nun Stolz oder Wohlwollen Joe gegenüber gewesen, wollte er sie nicht haben. Kurz danach verschwand er zum Training.


    Eine Weile betrachtete die weißhaarige junge Frau den Anhänger. Er stellte einen silbernen Wolfskopf dar, der so aussah als würde er gerade den Mond anheulen. Lächelnd strich sie über das Metall und legte sich die Kette um.

    Ich werde ihm bei Gelegenheit einen meiner Ringe geben. Das fällt nicht groß auf und der von meinem Daumen könnte ihm am Ringfinger gerade passen. Und jetzt sollte ich nicht wieder so sehr darüber nachdenken was war, sondern was sein wird und nach vorne sehen.


    Den Rest des Tages verbrachte Joe damit ihre Giftküche umzurüsten. Wenn sie eine Weile unterwegs sein würden, würde die Munition in ihren Patronengürteln vielleicht nicht ausreichen. Also würde sie ihr Labor eben mitnehmen. Das war zudem ein gutes körperliches Training, denn der Hartschalenkoffer aus Eichenholz war verdammt schwer. Mit einigen Gurten, die sie ebenso wie ihre neuen Stiefel in der Stadt erstanden hatte, rüstete sie den Koffer zu etwas um, das man auch problemlos auf dem Rücken tragen konnte. Als sie fertig war, schnappte sie sich ganz frische Klamotten und begab sich erst einmal unter die Dusche.
    Danach fühlte sie sich wie neugeboren. Vor dem Spiegel ordnete sie ihre Haare und richtete die Augenklappe. Sie betrachtet einen Moment lang ihr rechtes Auge, das außer ihr selbst noch niemand von der Piratenbande zu Gesicht bekommen hatte. Kurz sinnierte sie darüber, ob sie Ares einmal einweihen sollte, ließ den Gedanken dann jedoch wieder fallen.


    Der nächste Tag begann mit einem guten Frühstück und einigen Witzeleien ihrer Kameraden. Die Scharfschützin setzte sich neben Ares und lauschte still den anderen. Ihr war nicht so recht nach reden zu Mute.


    Kurz danach schnappte sie sich ihre Giftküche und bat Ares ihr beim Umschnallen des Kastens zu helfen.
    „Nichts gegen dich, Joe, aber bist du dir sicher, dass du das umständliche Ding durch die Gegend wuchten willst?“
    „Ja Süßer, ich bin mir sicher, aber hey, ich hab was, was du mir abnehmen könntest.“ Joe drückte dem Schwertkämpfer einen Flachmann aus Edelstahl in die Hand. „Wehe der ist nicht mehr voll wenn ich ihn wiederhaben will.“, drohte sie spaßhaft und schwang sich dann auf Ikes Segelboot.


    Derek blickte sie in diesem Moment an, als wolle er sie über Bord werfen und klammerte sich regelrecht an Quella. Als Ares und Doria auch endlich zustiegen konnte Joe es sich nicht verkneifen den Arzt noch etwas zu ärgern:
    „Denk nicht mal Im Traum daran, dass du die Chance hast mit deiner Süßen allein zu sein. Ich liebe es mein Auge auf Dinge zu richten, die mich nichts angehen.“



    OT: Sorry, dass ich so lange nicht da war, mal abgesehen von meinen PC-Problemen stecke ich eben auch mitten im Abitur.
    Wegen der zweiten Waffe: Ich bin mir nicht sicher, ob das in Ordnung ist, es wäre ja nichts Neues, außer das Joe nicht zwei sondern vier Kugeln abgeben könnte. Wenn das nicht gestattet wird, kann Noro ja einfach sagen, dass er es nicht hinbekommt, das Gespräch hab ich ja offen gelassen.
    EDIT: Hat sich erledigt^^

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf dem Weg zur Insel des Navigators


    Nachdem Lupus das Ruderboot über die Strickleiter betreten hatte, benutzte Yami seine Teufelskräfte, indem er als Nebel in das Boot hinunter schwebte. Yoshino und Frederic sprangen einfach von der Black Death auf das kleine Boot hinunter, wobei sie den Sprung mit ihren Teufelskräften abmilderten. Trotzdem schaukelte das Ruderboot recht stark, als Frederic seinen Sprung durch eine Windböe abfederte.


    Ich denke, das solltet ihr demnächst besser bleiben lassen“, meinte der Grauhaarige zu Yoshino und Frederic. „Wenn ihr nämlich nicht aufpasst und unser Boot mit Wasser vollläuft, dann muss Jack gleich vier Nichtschwimmer aus dem Wasser fischen. Und ich bin mir nicht sicher, ob ihm das besonders gut gefallen würde.


    Kurz danach kletterte auch der Yoyokämpfer in das Rettungsboot, und danach gab der Kapitän den Befehl, in die Richtung der Insel des Navigators los zu rudern.


    Unterwegs überlegte Lupus, wo man auf der Insel am bessten mit dem Suchen anfangen sollte. In seiner Zeit bei der Marine war er ein paar mal bei den Inseln der sieben Berufe gewesen, aber das war jetzt auch schon einige Jahre her. „Wenn ich mich richtig erinnere, dann gibt es auf der Insel des Navigators zwei kleine Siedlungen: Im Norden gibt es einen Leuchtturm, ein Wohnhaus und ein kleines Bootshaus. Dort wohnen einige Marinesoldaten, die den Leuchtturm betriebsbereit halten. Und im Süden gibt es eine einzelne Hütte, in der zumindest vor fünf Jahren ein Wildhüter mit seiner Familie gelebt hat, der sich darum kümmert, dass es den Tieren und Pflanzen auf der Insel gut geht. Der größte Teil der Insel besteht soweit ich weiß aus einem Naturschutzgebiet. Aber ich habe keine Ahnung, wo wir am Besten mit der Suche anfangen sollten.


    Was meint ihr, sollten wir zuerst die Marinesoldaten oder den Wildhüter fragen, oder sollten wir zuerst gucken, ob etwas wir im Naturschutzgebiet fündig werden?



    Off topic:
    User0903: Ich habe deinen Chara jetzt einfach einmal mit gezogen, da ich mit dem Losrudern nicht zu lange warten wollte. Du kannst ja im Rückblick erzählen, wie genau dein Chara in das Boot gekommen ist. Ob wir bereits mit meinem nächsten Beitrag auf der Insel des Navigators ankommen, hängt von der Reaktion eurer Charas, aber auch von den anderen Gruppen ab (es wäre unrealistisch, wenn wir auf der nächsten Insel ankommen, bevor Gruppe 1 losgesegelt ist.


    @Xi: Eine zweite Pistole ist tatsächlich eine größere Änderung, die ich nicht mal eben so beiläufig akzeptieren werde. Auf längere Sicht ist eine zweite Pistole kein Problem, aber ich würde ein Waffenupgrade in jedem Fall ähnlich wie eine weitere Attacke behandeln, die sich die Mitspieler ja auch erst einmal durch entsprechende Aktivität verdienen müssen.

  • Ich denke, das solltet ihr demnächst besser bleiben lassen“, meinte der Grauhaarige zu Yoshino und Frederic. „Wenn ihr nämlich nicht aufpasst und unser Boot mit Wasser vollläuft, dann muss Jack gleich vier Nichtschwimmer aus dem Wasser fischen. Und ich bin mir nicht sicher, ob ihm das besonders gut gefallen würde.


    "Okay, okay ich werds sein lassen." murmelte Yosh. Nach dem der Grauhaarige erklärt hatte das es zwei Siedlungen auf der Insel gäbe, eine auf der Nordseite und eine auf der Südseite und die im Norden von der Marine und die im Süden von einem Wildhütter bewohnt wurden fragte er welche man den besuchen sollte um Informationen zu bekommen oder ob man gleich auf eigene Fasut lossuchen sollte antwortete Yosh. "Ich bin dafür das wir uns auf zum Haus des Wildhüters machen sollten. Wer kennt sich besser in auf der Insel aus als er? Wenn es einen Hinweis auf der Insel gibt, wo der Schatz sein könnte dann MUSS der Widlhüter ihn gesehen haben. Der Hinweis wird sicher gut versteckt sein und es wäre fatal ihn auf eigene Faust zu suchen. Was ist wenn die Nacht hereinbricht und wir uns verlaufen haben? Ich denke auf einer fremden Insel ist es besser mit einen Ortskundigen zu suchen als alleine. Gegen die Marine bin ich, weil die sicher nur im Leuchtturm sitzen und die Insel für sie sicher uninteressant ist. Zwar werden die nicht die stärksten sein aber trotzdem könnten sie Porbleme bereiten, da sie sicher auch Steckbriefe haben werden und auf mich ist ein Kopfgeld ausgesetzt. So das war meine Meinung.

  • Yosh und Hawk sprangen gleich hinter Yami her, was das Boot ziemlich zum schwanken brachte. Lupus wies die beiden zu recht, während auch nun Jack zu ihnen ins Boot stieg. "Tja, Nebel ist eben leichter als Fleisch ", meinte Yami leicht grinsend.
    Der gemeinsame Ausflug begann, wobei Lupus zur Sprache brachte, ob man sich einfach so auf die Suche machen sollte, oder ob man einen Marinesoldaten oder den dort lebenden Wildhüter als Führer nehmen sollte. "Ich bin dafür das wir uns auf zum Haus des Wildhüters machen sollten. Wer kennt sich besser in auf der Insel aus als er? Wenn es einen Hinweis auf der Insel gibt, wo der Schatz sein könnte dann MUSS der Widlhüter ihn gesehen haben. Der Hinweis wird sicher gut versteckt sein und es wäre fatal ihn auf eigene Faust zu suchen. Was ist wenn die Nacht hereinbricht und wir uns verlaufen haben? Ich denke auf einer fremden Insel ist es besser mit einen Ortskundigen zu suchen als alleine. Gegen die Marine bin ich, weil die sicher nur im Leuchtturm sitzen und die Insel für sie sicher uninteressant ist. Zwar werden die nicht die stärksten sein aber trotzdem könnten sie Porbleme bereiten, da sie sicher auch Steckbriefe haben werden und auf mich ist ein Kopfgeld ausgesetzt. So das war meine Meinung ", gab der Neuling zu bedenken.
    "Das dürfte kein Problem sein. Ich kann in ein paar Sekunden einen anderen Menschen aus dir machen, augescheinlich jedenfalls. Aber ansonsten stimme ich dem voll und ganz zu, ohne Führer könnten wir noch in einem Monat auf dieser Insel suchen und die Marine macht das Ganze wahrscheinlich noch schlimmer. Deshalb sollten wir uns mal bei dem Wildhüter melden. Falls er uns gut gesinnt ist und uns hift, gut für uns. Ist das Gegenteil der Fall, pech für ihn ", ergänzte der Schwarzhaarige grinsend. "Bei den Marinesoldaten würde ich gerne nochmal vorbeikommen, wenn wir hier fertig sind. Ich kann einfach nicht darauf verzichten, ihr Gesicht zu sehen, wenn ihr Lager plötzlich in Flammen steht."

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Gruppe 1


    Der Rest des Tages verlief sehr ereignislos und Quella langweilte sich fürchterlich. Sie war nicht der Typ, der sich lange Zeit still beschäftigen konnte und döste daher ein wenig und prägte sich die Lage der Inselgruppe genau ein. Beim Abendessen stellten sich einige der Neuen vor und einer behauptete ein ehrenvoller Kämpfer zu sein. Quella hätte ihm zu gern eine freche Antwort gegeben, doch sie war vor lauter Langeweile viel zu schläfrig.


    Am nächsten Morgen weckte Lupus dann die Bande mit lautem Wolfgeheul, das mehr Spannung für den kommenden Tag versprach und die lockenköpfige Navigatorin wieder ganz hibbelig werden ließ. Aber sie musste sich noch etwas gedulden, erst nach dem Frühstück teilte Lupus die Gruppen den einzelnen Inseln zu und verteilte an jede Gruppe eine Teleschnecke. An der Vorstellungsrunde beteiligte sich Quella nicht, sie wollte die Zeit ja nicht mit reden vertun und die Abfahrt verzögern. Ike zog gleich nach dem Frühstück los um sein Boot klar zu machen und endlich rückte die Abreise mit ihrem Versprechen auf Abenteuer in greifbare Nähe. Bis er fertig war, beobachtete die Brünette, wie die Mitglieder von Lupus Gruppe ihre Teufelskräfte demonstrierten und auch Ares ließ sich zu einer kleinen Prahlerei hinreisen. Er hatte sich zudem entschlossen nun doch zu Joe in Quellas Gruppe zu kommen.


    Sobald sie merkte, dass Ike mit seinem Boot fertig und sie somit abreisebereit waren, klatschte die aufgedrehte Navigatorin mehrfach in die Hände und ließ die Laute mit dem schweren Klang von Kirchenglocken verhallen, was wohl einige Leute an Land dazu brachte, sich verdutzt umzusehen. Aber natürlich konnten sie die Quelle nicht deuten. Derek und Ares berieten sich derweil um den Kurs und der Arzt kam sofort danach auf Quella zu, um ihr ins Boot zu helfen. Kaum waren die beiden an Bord, gesellte sich auch schon Joe zu ihnen. „Denk nicht mal Im Traum daran, dass du die Chance hast mit deiner Süßen allein zu sein. Ich liebe es mein Auge auf Dinge zu richten, die mich nichts angehen.“, stichelte die Scharfschützin Derek, nachdem auch Ares und Doria an Bord waren. Auch wenn Quella nicht so recht blickte, was die Weißhaarige genau damit meinte, so wusste sie doch am Tonfall der anderen, dass Joe Derek gerade hatte ärgern wollen, wenn es nicht gar eine Stichelei gegen sie, Quella gewesen war. Und das erforderte eine sofortige Gegenmaßnahme. „Weißt du was, Joe?“, fragte die Navigatorin gespielt unschuldig, aber laut genug, damit alle an Bord es hören mussten, „Ich frag mich grade, ob es wirklich klug von mir war, dich zu fragen, ob du in meine Gruppe kommst. Immerhin bist du diejenige, die immer die schwersten Verletzungen in Kämpfen davonträgt und wesentlich öfters als wir anderen gerettet werden muss. Du hast es ja sogar geschafft in Gefahr zu geraten, als du dich feige auf dem Mast der B.v.N. versteckt hast und ich musste dich dann in einer selbstmörderischen Aktion retten, weil du ja unbedingt vor Angst erstarren musstest. Glaubst du, du kannst einmal mit uns mithalten, ohne uns zur Last zu fallen? Bitte?“ Das letzte Wort betonte sie besonders und achtete mit Sorgfalt darauf, dass ihre unschuldige und besorgte Mine nicht von einem frechen Grinsen vermasselt wurde. Und Quella war noch nicht fertig, sondern setzt noch einen drauf: „Andererseits haben wir durch dich auch Ares in unsrem Team und der könnte eine echte Hilfe sein, hoffentlich gleicht er den Nachteil, den wir durch dich haben wieder aus.“, nun glitt doch ein schelmisches Grinsen über ihr Gesicht und mit einem schnellen Blick vergewisserte sie sich, dass Joe Ares den Rücken zuwandte und er so nicht ihr Gesicht sehen konnte und spreizte die Finger. Grinsend wandte sie den Kopf ab und veränderte ihre eigene Stimme so, dass sie wie die von Joe klang und jaulte scheinbar verzweifelt: „Ares, oh hilf mir, ich bin ja so schwach.“ Mit einem schnellen Satz brachte sie sich danach in Sicherheit, denn sie glaubte nicht, dass Joe dies so einfach hinnehmen würde. Aber andererseits musste sie das nun ihrem Schwertkämpfer erklären, der mit großer Sicherheit nicht gesehen hatte, wer gesprochen hatte, dass beide Mädchen ihm nur den Hinterkopf gezeigt hatten.


    OT:@Xi: Ich weiß, ich hab ein bissle übertrieben, also lass meinen Chara bitte am leben und reiß ihr nicht den Kopf ab^^. Ich hba mir auch mal deine Charafarbe ausgeborgt, um zu verdeutlichen, dass Quella Joes Stimme imitiert^^.
    Und @alle: Tschuldigung, dass ich ne Weile abwesend war.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Als die Gruppen nun feststanden, Jack sollte mit Lupus, Yami, Frederic und Yoshino zuerst die Insel des Navigators erkunden, kletterten nun die meisten an Bord des kleinen Bootes.
    Ich denke, das solltet ihr demnächst besser bleiben lassen“, sagte Lupus plötzlich. „Wenn ihr nämlich nicht aufpasst und unser Boot mit Wasser vollläuft, dann muss Jack gleich vier Nichtschwimmer aus dem Wasser fischen. Und ich bin mir nicht sicher, ob ihm das besonders gut gefallen würde.“ Jack, der gerade damit beschäftigt war, auf das Boot zu klettern, wusste zwar nicht, wer da angesprochen wurde, doch er stimmte Lupus voll und ganz zu. Zumal er nicht sehr schwimmbegeistert war. Da die Black Death ziemlich hoch war, verhakte er seine Yoyos am Rand des Schiffes um sich dann langsam abzulassen. Das Seil reichte geradeso um ihm ohne große Sprungaktionen auf das Bott zu verhelfen. Da nun alle auf dem Boot versammelt waren fing Lupus an, zu reden: „Wenn ich mich richtig erinnere, dann gibt es auf der Insel des Navigators zwei kleine Siedlungen: Im Norden gibt es einen Leuchtturm, ein Wohnhaus und ein kleines Bootshaus. Dort wohnen einige Marinesoldaten, die den Leuchtturm betriebsbereit halten. Und im Süden gibt es eine einzelne Hütte, in der zumindest vor fünf Jahren ein Wildhüter mit seiner Familie gelebt hat, der sich darum kümmert, dass es den Tieren und Pflanzen auf der Insel gut geht. Der größte Teil der Insel besteht soweit ich weiß aus einem Naturschutzgebiet. Aber ich habe keine Ahnung, wo wir am Besten mit der Suche anfangen sollten.
    Was meint ihr, sollten wir zuerst die Marinesoldaten oder den Wildhüter fragen, oder sollten wir zuerst gucken, ob etwas wir im Naturschutzgebiet fündig werden?
    “ Yoshino antwortete gleich: "Ich bin dafür das wir uns auf zum Haus des Wildhüters machen sollten. Wer kennt sich besser in auf der Insel aus als er? Wenn es einen Hinweis auf der Insel gibt, wo der Schatz sein könnte dann MUSS der Widlhüter ihn gesehen haben. Der Hinweis wird sicher gut versteckt sein und es wäre fatal ihn auf eigene Faust zu suchen. Was ist wenn die Nacht hereinbricht und wir uns verlaufen haben? Ich denke auf einer fremden Insel ist es besser mit einen Ortskundigen zu suchen als alleine. Gegen die Marine bin ich, weil die sicher nur im Leuchtturm sitzen und die Insel für sie sicher uninteressant ist. Zwar werden die nicht die stärksten sein aber trotzdem könnten sie Porbleme bereiten, da sie sicher auch Steckbriefe haben werden und auf mich ist ein Kopfgeld ausgesetzt. So das war meine Meinung." Auch Yami befürwortete die Idee und ergänzte noch ein paar Kleinigkeiten. Nach etwas überlegen gab auch Jack seinen Senf dazu: "Einerseits wäre ich auch dafür, den Wildhüter aufzusuchen, andererseits glaube ich kaum, dass er uns helfen würde, schließlich will er den Wald schützen. Wenn da jetzt eine Bande Piraten auf Schatzsuche geht und den ganzen Wald umgräbt könnte er ziemlich sauer werden. Also könnte man darüber diskutieren, ob man nicht zuerst versucht sich eine Karte zu beschaffen, selbst ein Kompass sollte genügen, und dann erstmal selbst auf Spurensuche ginge. Im Prinzip würde das nichts schaden, natürlich dürfen wir nichts zerstören, sonst bekämen wir Probleme mit dem Hüter. Außerdem sollten wir vielleicht erstmal darüber nachdenken, was genau wir suchen."


    OT: Bin jetzt auch wieder voll und ganz da.^^


  • Ares musste nur seufzen, als er die Sticheleien von Quela und Joe anhören musste. "Die 2 haben irgendwie so nen ähnlichen Draht wie ich und Derek...wobei es bei ihnen...schon etwas verbaler zugeht..." Der Schwertkämpfer betrachtete weiterhin das Spektakel, nahm kurz sein Schwert und hielt es ins Wasser. Dannach nutzte er seien Drachenpranke, so dass das Wasser in ejde Richtung spritzte.


    Man konnte das geschockte, aber zum Teil wütende Gesicht von den 2en sehen, während Ares sein typisch schelmisches Gesicht zeigte. "Hehe. Tut mir Leid, aber das musste grade sein. Wieso solltet ihr euren verbalen Spass haben, und ich nur so dasitzen und euch zuhören?" Dannach änderte sich sein Gesicht schlagartig zu etwas genervtem und ernsterem. "Haaaach. Wisst ihr es eigentlich, wie sehr ICH es HASSE, wenn ich Mittelpunkt und Auslöser von Sticheleien bin? Könnt ihr es von meinem Gesicht ablesen?" Er ging ganz nahe an die 2 ran, damit sie sich ein Bild machen konnte, wie genervt er war.


    Dannach veränderten sich seine Gesichtszüge wiede rzu etwas normalem und kühlerem. "Achja. Quella?...Ehe Joe so etwas sagt, wie das, dann glaube mir. werde ich zu einem Heiligen, der Gott anbetet wie gewisse Fanatiker ihren Orden. Und du musst wissen: Ich bin Vollblutsatheist, auch wenn mein Name was anderes sagt. Meinst du ich wüsste nicht langsam, wie Joe redet? Und selbst, wenn sie verzweifelt wäre. ich glaube kaum, dass soetwas in dieser Art über die Lippen kommt. Also, dass sie sich selber als schwach bezeichnet. Wenn sie schwach ist, weil sie die letzten 2 Kämpfen beinha einmal draufging und bei anderem extremst verletzt war, dann muss ich ja erbärmlich sein. Alle meine Kämpfe endeten damit, dass ich fast blutleer war, mir den Arm fast amputiert hätte und das ich mit Narben übersät bin. Verdammt...ich muss ja wirklich erbärmlich sein, wenn das so wäre."


    "Achja. Die Art wie man kämpft, sagt nichts darüber aus, ob man Feigling ist oder nicht. Menschen haben nunmal Stärken oder Schwächen. Und bei Joe ist es nunmal der Fernkampf mit ihren Chemikalien.. Bei mir mein risikoreicher Nahkampf. Ich glaube kaum, dass du jemanden, der nie ein Schwert führte, ein Schwert in die Hand drücken würdest während einer Schlacht, oder?"


    Ares legte eine kurze Künstlerpause ein. "Deine Aussagen vorher mögen vielleicht nur Sticheleien sein, aber MANCHMAL sollte man etwas auf die Wortwahl achten. Ich bin, was das angeht, manchmal recht pingelig wie man sich ausdrückt. Besonders, wenns um solche Sachen geht, wo man eine Person beurteilt."

  • Als sie alle bis auf Jack im Boot angekommen waren, fing sich Hawk ersteinmal einen Tadel von Lupus ein, der zu beklagen hatte, dass das Boot leicht volllaufen könnte, wenn es so schaukelte und dass Jack wohl nicht gerade Freude daran haben würde, vier Nichtschwimmer zu retten.
    Frederic dachte sich seinen Teil dazu nur:"Ach was, wenn das Bott bei der kleinen Bö schon volläuft, ist es so oder so ein Himmelfahrtskommando, damit rumzuschippern..."
    Kurz darauf langte auch Jack im Boot an, und man fing mit der Diskussion an, wo man den anfangen solle.
    „Wenn ich mich richtig erinnere, dann gibt es auf der Insel des Navigators zwei kleine Siedlungen: Im Norden gibt es einen Leuchtturm, ein Wohnhaus und ein kleines Bootshaus. Dort wohnen einige Marinesoldaten, die den Leuchtturm betriebsbereit halten. Und im Süden gibt es eine einzelne Hütte, in der zumindest vor fünf Jahren ein Wildhüter mit seiner Familie gelebt hat, der sich darum kümmert, dass es den Tieren und Pflanzen auf der Insel gut geht. Der größte Teil der Insel besteht soweit ich weiß aus einem Naturschutzgebiet. Aber ich habe keine Ahnung, wo wir am Besten mit der Suche anfangen sollten.
    Was meint ihr, sollten wir zuerst die Marinesoldaten oder den Wildhüter fragen, oder sollten wir zuerst gucken, ob etwas wir im Naturschutzgebiet fündig werden?“
    , startete Lupus, bevor sich auch die anderen beteiligten. Yoshino war der Meinung, dass es am besten sein würde, den Wildhüter zu befragen, weil er steckbrieflich gesucht werde und der Wildhüter die Insel wahrscheinlich am besten kenne. Yami erklärte Yoshino darauf, dass er dessen Aussehen mit einer Illusion locker umändern könne, war im Endeffekt aber auch für den Wildhüter.
    Als vorerst letzter meldete sich Jack zu Wort, der nun wieder andere Ansichten hatte: "Einerseits wäre ich auch dafür, den Wildhüter aufzusuchen, andererseits glaube ich kaum, dass er uns helfen würde, schließlich will er den Wald schützen. Wenn da jetzt eine Bande Piraten auf Schatzsuche geht und den ganzen Wald umgräbt könnte er ziemlich sauer werden. Also könnte man darüber diskutieren, ob man nicht zuerst versucht sich eine Karte zu beschaffen, selbst ein Kompass sollte genügen, und dann erstmal selbst auf Spurensuche ginge. Im Prinzip würde das nichts schaden, natürlich dürfen wir nichts zerstören, sonst bekämen wir Probleme mit dem Hüter. Außerdem sollten wir vielleicht erstmal darüber nachdenken, was genau wir suchen."
    Nun war Frederic dran, etwas beizusteuern:"Das Problem wäre dabei nur, dass wir nicht den geringsten Anhaltspunkt haben, Jack. Wenn wir den Wildhüter um Hilfe bitten, kann er uns sicher einiges darüber erzählen, wenn wir aber auf eigene Faust suchen, können wir die ganze Insel durchkämmen und finden vielleicht trotzdem nichts. Ich wäre deshalb auch für den Wildhüter, die Marine hat wahrscheinlich keine Ahnung von der Insel und ihrer Geschichte."

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf dem Weg zur Insel des Navigators


    Nachdem Lupus erzählt hatte, wie die Insel des Navigators seiner Erinnerung nach aussieht, sprachen sich seine Kameraden mehrheitlich dafür aus, zuerst zu dem Wildhüter zu gehen und ihn zu fragen, ob er den Piraten bei helfen oder ihnen zumindest einen Tipp geben könnte, wo sie mit ihrer Suche anfangen sollten. Nur Jack war der Meinung, dass man lieber gleich im Wald suchen sollte, da der Wildhüter mit Sicherheit etwas dagegen hätte, wenn die Piraten einfach so den ganzen Boden umgraben. „Außerdem sollten wir vielleicht erstmal darüber nachdenken, was genau wir suchen“, fügte er noch hinzu.


    Vielleicht habt ihr Recht“, meinte Lupus, nachdem er die Situation kurz überdacht hatte. „Von dem, was wir suchen, haben wir nur eine sehr grobe Vorstellung: Nach der einen Variante von der Legende um den Schatz suchen wir einen Wächter, der einen Teil des Schatzes bewacht. Und nach der anderen Variante suchen wir einen Hinweis, der uns bei der Schatzsuche helfen kann.


    Beide Varianten sind einfach formuliert, sagen uns aber nicht, wonach wir eigentlich suchen: Ein Wächter könnte eine Art Geist, ein Tier oder vielleicht sogar ein Mensch sein, und ein Hinweis für den Schatz könnte ein Stück Paper, eine Steintafel, vielleicht auch eine besondere Art der Bepflanzung, also eigentlich alles Mögliche sein.


    Wenn wir einfach so auf eigene Faust versuchen, die Insel zu durchsuchen könnten wir also vielleicht tatsächlich am Hinweis vorbei laufen, ohne ihn zu erkennen. Daher denke ich, dass wir uns zuerst an den Wildhüter wenden.



    Off topic:
    Ist zwar nicht viel, aber da die anderen beiden Gruppen noch nicht unterwegs sind, möchte ich mit dem Erreichen der Insel noch etwas warten.

  • Gruppe 2


    "Das hört sich durchaus sehr vernünftig an was du da sagst, denn meistens ist es wirklich das offensichtlichste was übersehen wird. Allerdings würde ich nicht nur die älteren Leute über sowas befragen sondern oft sind es die Kinder mit ihrem Mut zum Risiko und ihrer Abenteuerlust aber auch dadurch das für sie noch so gut wie alles neu ist, Dinge sehen die für Erwachsene völlig uninteressant sind für uns aber extrem wichtig sein können. Was sagt ihr zu dieser Idee? Sobald die anderen auch fertig sind können wir dann losgehen. Ganz ehrlich ich hab ein gutes Gefühl bei der Zusammensetzung unserer Gruppe." Dies hörte sich aus Ice sicht ebenfalls klug an und sollte daher in betracht gezogen werden.Kurz darauf kam der Rest der kleinen Gruppe und gliederte sich in der Diskussion an.Schlussendlich wurde Festgelegt ein Besonderes Auge auf jung und alt zu haben und sich nicht nur auf eines zu Konzentrieren außerdem würden sie erstmal in einer Geschlossenengruppe die suche beginnen.Die kleine Gruppe ging an Land und begannen mit der Befragung.






    Ot:Sorry muste aber sein sonst wären wir komplet aus dem Zeitplann.

  • Gruppe 1


    Quellas Aktion ersparte Derek auf Joe zu antworten. Auch wenn die Beziehung zur Scharfschützin ein bisschen besser geworden ist so konnte der Arzt ein Lächeln nicht verkneifen: "Treffer! Ach, Quella-Schätzchen ist so wunderschön wenn sie andere niedermacht!"

    Ares jedoch konnte nicht ruhig zuhöhren und spritzte prompt beide Streithähnen nass.
    Als wäre das nicht genug, musste der Schwertkämpfer Quella auch noch mit Wörtern zudröhnen. Das war eindeutig zu viel des Guten:
    "Weisst du was ich hasse mein lieber Ares? Wenn ein Mann einer Frau nicht genug Respekt zollt. Du glaubst Joe würde sowas niemals sagen? Das ich nicht lache, als Arzt habe ich genug Situationen erlebt wo selbst der härteste Typ sich wie ein Baby zusammenrollte."
    Dann drehte Derek kurz zu Quella rüber: "Quella-Schätzchen, das war eine super Imitation!"
    Danach wandte sich der Arzt wieder zu Ares: "Und ich würde dich doch niemals für erbärmlich halten.", und gab ein Zwinkern von sich, "Eher suizid gefährdet oder eine Goldgrube für jede Praxis. Und was bringen deine Stärken, wenn ich dich jedesmal aus dem Totenreich bergen muss?", und schüttelte den Kopf bevor er ein Auge auf Quella richtete: "Außerdem braucht Quella-Mäuschen doch nicht sowas barbarisches wie ein Schwert, dafür hat sie viel schönere Talente."
    Dann blickte Derek wieder Ares an, diesmal toternst: "Man sollte wirklich manchmal auf seine Wortwahl achten, denn ich bin bei sowas auch pingelig, besonders wenn eine wunderschöne Dame verbal attackiert wird und ich bin immer bereit eine Frau in Not zu verteidigen."



    Am späten Vormittag erreichte die Gruppe dann die Insel des Kanoniers.
    Aus der Ferne konnte man mehrere kleine schwarze Wolken aufsteigen sehen, die sich zu einem großen zusammentaten.
    Ein großer Berg erhob sich im Hintergrund, aber viele Pflanzen und Bäume waren nicht zu sehen.
    "Schätze mal das passiert, wenn ein Industriegebiet entsteht. Hier wird es wohl viele Schmieden geben, vielleicht kann jemand uns mit Informationen versorgen, oder was meint ihr wie wir vorgehen sollen? Bestimmt geht es schneller, wenn wir uns trennen, aber ich habe Angst, dass dann Joe und Ares irgendwo in der Gosse verbluten, ohne ihren Schutzengel an ihrer Seite."


    OT: Endlich geht es bei uns los :P Ihr könnt jetzt Vorschläge zur Informationsbeschaffung bringen.
    Aufgrund der Aktivitätsregel spielt Doria/Admiral nicht mehr mit. Wir ziehen ihn solange mit, bis eine Möglichkeit des Aussteigens sich ergibt.
    Dionysos: Ich glaube langsam nähern wir uns dem Sanji vs Zoro Status^^

  • Urus M. Petesch
    hatte sich bei der kleinen Gruppe eingefunden, mit denen er quasi auf Schatzsuche gehen sollte. Es wurde disskutiert wo man suchen könnte, wer zu befragen wäre und allgemein wie man eben vorgehen wolle. Es schien beschlossen vor allem auf Alt und Jung zu hören und es wurde vermutet, dass es einen offensichtlichen Hinweis auf der Insel gibt.
    Petesch, der keine Gelegenheit hatte auf die Arche Mary-Timus zurückzukehren trug immernoch das verschlissene Shirt, die weite Hose und seine Stiefel mit den Gammaschen. Doch das sollte nicht das Problem sein, denn er hatte eigentlich alles dabei was er so benötigte, sogar etwas zu Essen hat er sich noch vom Frühstückstisch eingepackt.
    Nun warteten alle eigentlich nur noch auf den Aufbruch.


    //OT: Sry dass ich nichts geschrieben hatte aber irgendwie gab es einfach nichts zm schreiben

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf der Insel des Navigators


    Nach einer recht langen Ruderetappe kam die kleine Gruppe gegen Mittag bei der Insel des Navigators an. Tatsächlich hatte sie eine Strömung etwas von dem direkten Kurs abgetrieben, so dass sie nicht direkt bei der Hütte des Wildhüters, sondern einige Kilometer davon entfernt die Küste erreichten.


    Dementsprechend wandte sich der Kapitän an seine Leute: „Ich denke, dass wir unser Ruderboot hier zurück lassen und den Rest laufen. Zu Fuß sind wir schneller als wenn wir versuchen, gegen die Strömung an zu rudern. Aber wir sollten vorher noch das Boot etwas höher auf den Strand ziehen, damit es nicht von einer Welle erfasst und davon getrieben wird.


    Nachdem sie das Ruderboot weit genug vom Wasser weg gezogen hatten, machten sich die Piraten auf den Weg zum Wildhüter. Etwa bei der Hälfte des Weges begegneten sie einem etwa 10 Jahre alten Mädchen, das auf dem Strand lag und in einem Buch las. Als es die Gruppe bemerkte, stand sie auf und fragte, was die Reisenden auf der Insel wollten.


    Wir sind Touristen, die sich die einzelnen Inseln der Inselgruppe ansehen wollen“, behauptete Lupus. Er hielt es für angebracht, nicht sofort zu verraten, dass sie als Piraten auf Schatzsuche waren. „Kannst du uns zu dem Wildhüter führen? Ich würde ihn gerne fragen, ob wir uns ein Bisschen auf der Insel umsehen dürfen.


    „Natürlich führe ich euch zu meinem Großvater“, entgegnete das Mädchen. „Wenn wir uns beeilen, kommen wir sogar noch rechtzeitig zum Mittagessen, und vielleicht gibt er euch ja etwas davon ab. Wir haben nicht oft Besuch auf der Insel, müsst ihr wissen.“



    Schließlich kamen sie bei der Hütte des Wildhüters an. Neben dem Wildhüter und seiner Enkeltochter lebten hier noch die Eltern des Mädchens und der Bruder und die Ehefrau von dem Wildhüter. Genau wie das Mädchen schon vermutet hatte, lud das Familienoberhaupt die Gäste zu einem Mittagessen ein.


    Off topic:
    drsnake und Spyro: Mein Chara hat dem Mädchen gegenüber zwar nichts darüber gesagt, warum wir tatsächlich auf der Insel sind, aber das bedeutet nicht, dass eure Charas das genauso sehen müssen. Die Charas von Baseguitar und Snow Paw werden wir so lange mitziehen, bis die beiden wieder da sind.

  • Nachdem sich nur Jack dagegen geäußert hatte zum Wildhüter zu gehen, ruderte man zur Insel des Navigators, wo man allerdings etwas abseits von der Hütte des Hüters ankam und so eine kleine Wanderung anstand. Wie der Wildhüter wohl reagieren wird, wenn eine Piratenbande nach der Legende einer anderen Piratenbande fragt überlegte Yami schmuzelnd. Aber mal ernsthaft wir sollten nicht gleich mit allen rausplatzen. Der Mann hat bestimmt schon ein paar Jahre auf dem Buckel und wir könnten ihn leicht abschrecken.


    Der Gedankengang des Schwarzhaarigen wurde kurz von einem kleinem Mädachen unterbrochen, das die kleine Gruppe an einem Strand lesend entdeckte. "Wir sind Touristen, die sich die einzelnen Inseln der Inselgruppe ansehen wollen. Kannst du uns zu dem Wildhüter führen? Ich würde ihn gerne fragen, ob wir uns ein Bisschen auf der Insel umsehen dürfen ", erklärte Lupus der Kleinen, die nach dem Ziel der Suchenden gefragt hatte. "Natürlich führe ich euch zu meinem Großvater. Wenn wir uns beeilen, kommen wir sogar noch rechtzeitig zum Mittagessen, und vielleicht gibt er euch ja etwas davon ab. Wir haben nicht oft Besuch auf der Insel, müsst ihr wissen ", bejahte das Mädchen und ging vorraus. Diese kindliche Naivität brachte den Nebeligen zum schmunzeln. Tja, wenn das Schicksal es so will, dann wird dieses Vertrauen in andere Menschen irgendwann für immer zerstört seuftzte Yami in Gedanken. Diese Welt ist wirklich bedauerlich.


    Wie die Kleine vorrausgesagt hatte, bot ihnen der Wildhüter an, zum Essen zu bleiben, als man die Hütte erreicht hatte. Als die Chance günstig war, erhob Yami die Stimme, um die Informationssuche zu starten: "Entschuldigen sie, Herr Wildhüter." Der Nebelige wartete kurz, bis der Angesprochenesich zu uhm wandte. "Wie wir bereits erzählt, besuchen wir jede der Inseln, wobei wir von der Legende des Schatzes erfahren haben. Entschuldigen sie, aber ich bin schrecklich neugierig und mir ist klar, dass sie dies bereits viele male gefragt wurden, aber wissen sie vielleicht, ob etwas an dieser Legende dran ist?"

  • Joe hatte alles, was sich an Bord des Segelschiffes abgespielt hatte schweigend und mit einem leichten, abwesenden Lächeln registriert. Als sie nun mit ihrer Giftküche auf dem Rücken von Bord ging, ließ Derek wieder einen frechen Spruch los.
    Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck trat sie zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter, als sie sich leicht versetzt hinter ihn stellte:

    „Weißt du Derek, ich hab das Gefühl, dass du manche Dinge einfach zu ernst nimmst. Ares übrigens auch, ich verstehe ne Menge Spaß und Quella kann ich erst recht nicht böse sein. Auch Wasser trocknet, aber das ein oder andere Detail muss ich vielleicht doch mal aufarbeiten.“

    Sie drehte sich leicht, damit sie den Arzt mit ihrem Auge direkt ansehen konnte und er ihr Lächeln sah.

    „Ich hasse ethische Shizophrenie. Das bedeutet ich hasse es, wenn jemand irgendwelche Aussagen als seine Meinung verkauft und sich dann selbst nicht daran hält. Und genau das hast du getan: Weißt du was ich hasse mein lieber Ares? Wenn ein Mann einer Frau nicht genug Respekt zollt.“, äffte sie Derek nach.
    „Und dann lässt du sowas los, wie dass ich blutend in der Gosse liegen würde. Du redest davon Frauen zu mögen, aber mir zeigst du recht gut, dass du mich nicht sonderlich magst. Das finde ich schade Derek, denn ich bin eine Frau. Und mit allem, was du mir gegenüber loslässt, zeigst du, dass du mich nicht als eine solche siehst.Du kennst mich nicht.“

    Noch immer lächelte sie, auch wenn die Wärme dieses Gesichtsausdruckes nicht bis in ihr Auge reichte.

    „Du magst schon viel erlebt haben, aber bevor ich daliege und um Hilfe bettle und mich schwach nenne, wenn du dabei bist, würde ich mich eher erschießen. Oder eher dich.“

    Bei der letzte Formulierung war das Lächeln endgültig aus ihrem Gesicht gewichen und in einer unglaublich schnellen und flüssigen Bewegung hatte sie Bar Keeper gezogen und dem Frauenheld an den Hinterkopf gesetzt.

    Ares, Quella und Ike hatten der Szene schweigend zugesehen. Nun gingen sie alle in hab-Acht-Stellung.

    Joes Blick war kalt und emotionslos, als sie weitersprach:
    „Du weißt, dass ich dich nicht töten werde, wenn ich abdrücken würde, würdest du feststellen, dass meine Waffe nicht geladen ist, aber sei dir sicher Derek, ich meine was ich sage. Bevor du mich betteln und flehen hörst, geht einer von uns beiden drauf. Vielleicht auch ich, denn beim nächsten Mal wirst du wohl schneller sein, Süßer.“

    Genauso rasch wie sie die Pistole gezogen hatte, steckte sie sie auch wieder weg. Dann drehte sie sich zu den anderen als sei nichts gewesen und sagte:

    „Wenn hier jemand was von einem Schatz weiß, dann wird es sicher in den örtlichen Kneipen und Spelunken herumerzählt. Mir geht es nicht ums Saufen, aber ich weiß besser als jede andere, das Alkohol die Zunge lockert und es würde mich nicht wundern, wenn wir da etwas aufschnappen. Fakten können sehr irreführend sein, aber Gerüchte haben – ob wahr oder falsch – einen erfrischend treffenden Kern.“
    OT: Vllt hab ich es ein wenig übertrieben, aber ich hatte mal Lust auf so eine Szene xD
    Feuerdrache: Das mit der Waffe war mir so nicht klar, ich editier die Angelegenheit einfach wieder raus, denn Joe braucht dringend eine Nahkampfattacke und die ist mir viel wichtiger als eine weitere Pistole. Tut mir leid. =/

  • Nachdem nun beschlossen war, dass die Gruppe zum Wildhüter gehen würde, machten sie sich auf den Weg zu einem geeignetem Strand. Durch die Strömung wurde das Boot jedoch etwas vom Kurs abgetrieben, doch die fünf Piraten fanden trotzdem noch eine geeignete Stelle zum einlaufen. Nachdem das Boot weitgenug auf den Strand gezogen war, damit es nicht von den Wellen wieder ins Meer gezogen wurde, machten sich Lupus, Yami, Hawk, Yoshino, Jack und Shura auf den Weg um den Waldhüter zu finden. Doch sie mussten nicht lang suchen, kaum waren sie die ersten Schritte gelaufen, entdeckten sie ein Mädchen, das dort saß und sich das Meer ansah. Als sie die Piraten bemerkte stand sie auf und fragte, was sie denn hier wollten. „Wir sind Touristen, die sich die einzelnen Inseln der Inselgruppe ansehen wollen“, sagte Lupus schnell. „Kannst du uns zu dem Wildhüter führen? Ich würde ihn gerne fragen, ob wir uns ein Bisschen auf der Insel umsehen dürfen.“ Bei dem Wort Touristen wurde Jack etwas mulmig zumute. Er schob sich seinen weißen Cowboyhut etwas tiefer ins Gesicht und lief direkt neben Hawk, damit man seine Yoyos nicht gleich sah. Zwar würde sie wohl niemand als Waffe erkennen, aber der Kanonier ging lieber auf Nummer sicher. „Natürlich führe ich euch zu meinem Großvater“,kam promt die Antwort von dem Mädchen. „Wenn wir uns beeilen, kommen wir sogar noch rechtzeitig zum Mittagessen, und vielleicht gibt er euch ja etwas davon ab. Wir haben nicht oft Besuch auf der Insel, müsst ihr wissen.“ Also machten sie sich auf den Weg, um zum Wildhüter zu gelangen. Es war kein anstrengender Weg, zumindest für Jack, der schnelle und ausdauernde Beinarbeit dank seiner Waffe gewohnt war, trotzdem hatte der Schwarzhaarige keine Lust weit zu laufen.
    Bald erblickten sie die Hütte, sie lag mitten im Naturschutzgebiet. Sie sah von außen recht gemütlich aus, also machte Jack erstmal keine Vorurteile. Während er seinem Vogel versuchte, klarzumachen, dass sie lieber nicht mit ins Haus kommen sollte, was das Tier ungemein kränkte, gingen die anderen schonmal in die Hütte. Mit etwas Verspätung kam er dann aber doch noch. Nachdem sie freundlich zum Essen eingeladen wurden stellte Yami eine Frage: "Entschuldigen sie, Herr Wildhüter. Wie wir bereits erzählt, besuchen wir jede der Inseln, wobei wir von der Legende des Schatzes erfahren haben. Entschuldigen sie, aber ich bin schrecklich neugierig und mir ist klar, dass sie dies bereits viele male gefragt wurden, aber wissen sie vielleicht, ob etwas an dieser Legende dran ist?" Jack, der gerade etwas in Gedanken schwebte erklärte unwillkürlich: "Es ist nämlich so, dass wir Geld für eine Reperatur an unserem Schiff brauchen. Also haben wir gedacht, das wir uns mal etwas nach dem Schatz umsehen." Erst kurze Zeit später wurde ihm das Risiko seiner Worte bewusst, doch da war es schon zu spät.


    Feuerdrache: Hoffe hab alles richtig gemacht.^^

  • Tatsächlich war außer Flannery und Chros vorerst Niemand sonst anwesend - während einige der anderen Gruppen bereits in den Startlöchern standen. Nach einigem kurzen Warten, stieß jedoch bereits Ice zu den Beiden hinzu ; im Grunde genommen hatte Flannery gehofft, ihn nachdem sie ihn am Tage zuvor derart schroff abblitzen gelassen hatte, ihm nicht so bald wieder unter die Augen treten zu müssen, aber sie hatte sich dazu entschieden, diese Schatzsuche mit ihm und den Anderen zu bestreiten und ein Rückzieher kam für sie nicht in Frage. Ice war , wie immer , etwas unsicher als er sich an seine Mitstreiter wandte "Ähm hi , wie geht es euch ihr scheint ja auch schon startbereit zu sein "sagte Ice lächelnd."Wir können ja sobald alle da sind sofort mit der Informationsbeschaffung Beginnen , ich habe mir Gestern schon etwas überlegt.Eigentlich werden fast alle Sachen immer da Versteck wo sie Offentsichtlich sind z.B. wenn man seinen Ring sucht schaut eigentlich keiner an seinen Fingern nach da dies zu Offentsichtlich wäre obwohl sie er dann da ist.Und etwas Offentsichtliches wird ja wohl zumindestens denn Älteren Leuten hier Auffgefallen sein ,wenn es z.B. eine alte Hütte hier gibt die schon länger hier steht oder sowas in der Art sollte das ja wohl dennen Auffallen die auf sowas achten allso die älteren Leute.Auf die sollten wir aus meiner Sicht setzten oder wie seht ihr das?"fragte Ice die beiden Lächelnd und nahm Sunny auf den Arm."Wir werden es schon finden schließlich sind wir ja eine gut gemischte Gruppe."

    So lautete zumindest Ices Plan zur Informationsbeschaffung. Nachdem der junge geendet hatte, hatte Chros jedoch noch etwas hinzuzufügen "Das hört sich durchaus sehr vernünftig an was du da sagst, denn meistens ist es wirklich das offensichtlichste was übersehen wird. Allerdings würde ich nicht nur die älteren Leute über sowas befragen sondern oft sind es die Kinder mit ihrem Mut zum Risiko und ihrer Abenteuerlust aber auch dadurch das für sie noch so gut wie alles neu ist, Dinge sehen die für Erwachsene völlig uninteressant sind für uns aber extrem wichtig sein können. Was sagt ihr zu dieser Idee? Sobald die anderen auch fertig sind können wir dann losgehen. Ganz ehrlich ich hab ein gutes Gefühl bei der Zusammensetzung unserer Gruppe." während über ihre Vorgehensweise diskutiert wurde, schaute Flannery , die zuerst so ihre Schwierigkeiten zu haben schien, das Gesprochene so richtig zu verstehen, schnell zwischen den beiden jungen Männern hin und her bevor sie ihr Mundwerk nicht mehr im Zaum halten konnte "Aaaaaalso, damit ich das 'mal richtig kapiere : um an unsere Infos zum Goldschatz zu kommen sollen wir sowohl auf das was alte Leute als auch das was Kinder uns drüber sagen hören? Klingt mal ganz gut würde ich sagen!" sie kicherte etwas verlegen und kratzte sich leicht am Hinterkopf "Ich hab' Null Ahnung von allem was mit Strategie und Planung zu tun hat, also verlass ich mich 'mal auf euch ,Jungs!"

    Während ihrem Gespräch mit Ice war sie ungewohnt kurz angebunden gewesen, doch an diesem Tag war Flannery wieder die übliche, quirlige Plaudertasche der Bande. Sie hatte beschlossen , dass es das beste wäre, sich einfach wie immer zu benehmen und sich den gestrigen Vorfall nicht anmerken zu lassen. Vielleicht würde Ice noch etwas daran nagen, aber er würde schon bald genug verstehen, dass sie ihn nur als guten Freund sah - zumindest hoffte sie das. Nachdem nun auch Petesch zu ihnen stieß und seine Meinung bezüglich von Ices und Chros' Plan bekundigte, wurde Flannery so langsam ungeduldig - zumal sie im Vergleich zu den Anderen bereits im Hintertreffen lagen "Also, also worauf warten wir? Wenn wir hier Wurzeln schlagen wird das NIx mit dem famosen Schatz!" sie stemmte ihre Hände in die Hüften und grinste schelmisch.


    OT : Ist jetzt nicht das gelbe vom Ei geworden, aber ich habe nich vor noch einmal über zwei Wochen auf mich warten zu lassen ^^. Sorry, falls sich irgendwelche Lokigfehler oder ähnliches eingeschlichen haben.

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf der Insel des Navigators


    Während des Essens sprach Yami den Wildhüter an: „Entschuldigen sie, Herr Wildhüter. Wie wir bereits erzählt, besuchen wir jede der Inseln, wobei wir von der Legende des Schatzes erfahren haben. Entschuldigen sie, aber ich bin schrecklich neugierig und mir ist klar, dass sie dies bereits viele male gefragt wurden, aber wissen sie vielleicht, ob etwas an dieser Legende dran ist?


    Als Reaktion darauf wechselten der Wildhüter und sein Bruder einen vielsagenden Blick, so als ob die beiden diese Frage bereits erwartet hatten. Jack schien das jedoch entgangen zu sein, denn er ergänzte: „Es ist nämlich so, dass wir Geld für eine Reperatur an unserem Schiff brauchen. Also haben wir gedacht, das wir uns mal etwas nach dem Schatz umsehen.


    „Das ist nur eine Legende, absoluter Unsinn, wenn ihr mich fragt“, antwortete der Wildhüter, der offensichtlich durch diese Fragen etwas genervt war. „Und es gibt auch keinen Schatz, also braucht ihr auch nicht danach zu suchen.“


    Lupus überzeugte diese Antwort überhaupt nicht. Er hatte im Gegenteil sogar das Gefühl, als ob der Wildhüter und seine Familie irgend etwas über den Schatz wussten, was sie aber nicht verraten wollten. Da er das aber nicht gleich verraten wollte, fragte er erst einmal: „Dürfen wir uns trotzdem etwas auf der Insel umsehen? So zu sagen, damit wir den Anblick der unberührten Natur auf der Insel genießen können?


    Offensichtlich war auch das eine falsche Frage gewesen, denn der Bruder des Wildhüters schimpfte los: „Der größte Teil der Insel ist ein Naturschutzgebiet. Natürlich dürft ihr euch dort nicht umsehen. Am Besten wird es wohl sein, wenn ihr gleich nach dem Essen die Insel wieder verlasst.“


    „Da bin ich mir nicht so sicher“, entgegnete die Mutter des Mädchens. Als die anderen Personen aus der Familie des Wildhüters sie verständnislos anblickten, sagte sie: „Wir wissen nicht, ob sich unsere Gäste nicht vielleicht auf der Insel schon etwas umgesehen haben, bevor sie auf Makoto getroffen sind.“ (Mit „Makoto“ meinte sie offensichtlich das etwa zehn Jahre alte Mädchen.)


    „Du hast Recht“, antwortete der Wildhüter und wandte sich dann an seine Enkeltochter: „Makoto, du weißt, worum es geht. Geh los und guck nach, ob es noch da ist. Und falls ja, dann kannst du es gleich noch etwas besser verstecken.“


    Das Mädchen verließ daraufhin die Hütte und lief mitten in das Naturschutzgebiet hinein. Sobald sie nicht mehr zu sehen war, wandte sich die Frau des Wildhüters an ihren Mann: „Woher wissen wir, dass unsere Gäste es nicht schon gefunden und sich den Inhalt gemerkt haben?“


    „Genau genommen wissen wir das nicht“, antwortete der Wildhüter. „Also dürfen sie unsere Insel nicht mehr lebend verlassen.“



    Off topic:
    Für unsere Gruppe kommt jetzt ein Kampf gegen den Wildhüter und seine Familie. Auf unserer Seite haben wir fünf Charas, und auch auf der Seite der Gegner gibt es fünf Personen (den Wildhüter, seine Frau und seinen Bruder und die Eltern des Mädchens). Jeder Chara unserer Gruppe kämpft also gegen genau ein Mitglied aus der Familie des Wildhüters. Von meiner Seite aus dürft ihr den Gegner selbst steuern. Beachtet dabei bitte, dass die Gegner zwar keine Teufelskräfte haben, aber durch ein häufiges Training sehr stark geworden sind und auch schnell auf eure Attacken reagieren können. Damit der Kampf aber nicht sofort zu Ende ist, werde ich euch später noch mitteilen, wann ihr den Kampf beenden dürft.

  • Wie eigentlich erwartet verneinte der Wildhüter auf die Fragen der Gruppe und als Lupus fragte, ob sie sich denn auf der Insel umsehen durfte, reagierte der Bruder des Wildhüters recht gereizt und forderte sie auf, nach dem Essen zu gehen. Darauf nahm die ganze Geschichte einen recht seltsamen Verlauf, wobei klar wurde, dass es doch etwas auf der Insel geben musste. Allerdings stellte die letzte Aussage des Wildhüters nochmal ganz klar, worum es nun ging: "Genau genommen wissen wir das nicht. Also dürfen sie unsere Insel nicht mehr lebend verlassen." Betont ruhig und langsam kaute und schluckte der Schwarzhaarige den Bissen, den er im Mund hatte, herunter, bevor er reagierte. "Gehen Sie immer so mit Gästen um? ", fragte Yami schelmisch. "Sie wissen hoffentlich, dass wenn sie nichts erwähnt hätten, solche Maßnahmen gar nicht nötig wären. Aber wenn Sie schon so reagiern, dann nur zu. Wer soll mein Gegner sein?" Sofort sprintete der Bruder des Wildhüters in eine Ecke des Raums und holte von dort ein Gewehr hervor. "Na warte. Dir Bürschen werde ich eine Lektion erteilen ", kündigte er knurrend an und zielte mit der Feuerwaffe direkt auf Yami, der der Kugel mit einem Satz zur Seite auswich. "Na, na. Warten sie doch bitte damit, bis wir draussen sind, dort wird es besser gehen ", tadelte der Schwarzhaarige grinsend und machte ein paar schnelle Sätze, bevor er durch die Tür hinaus trat und sich in einiger Entfernung zum Haus aufstellte. Sofort kam auch der Andere hinterher und ließ keinen Moment verstreichen. Er feuerte mehrere Schüsse ab, denen Yami mit Mühe und Not auswwich, da er seine Kräfte noch nicht zeigen wollte.
    Dies hob er sich für den Moment auf, als der Schütze nachladen musste. "Tja, nun bin ich dran ", eröffnete der Nebelige, bevor er mit einer Fingerbewegung den verdutzten Mann im Nebel versinken lies. Auch er selbst tauchte in den Nebel ein, zog sein Messer und gab seine Kraft bekannt: "Wissen sie, ich habe von der Furchtfrucht gegessen, die mir die Nebelkontrolle erlaubt." Yami sprang dem Mann entgegen, der wie es schien mühelos auswich und nach dem Nebeligen mit dem Gewehr schlug. Dieser löste sich kurz auf und setzte sich wieder zusammen, bevor er ergäntzte: "Hab ich vergessen zu erwähnen, dass es eine Logia-Frucht ist?"

  • Nachdem sich die Gruppen bildeten gab es schon Abendessen, bei diesem stellten sich Chros, Petesch, Mike und Yoshino den anderen vor. Danach legte sich Sakura auch schon zu Bett um am nächsten Morgen Fit zu sein. Es brachte ihr aber nicht viel, das Wolfsgeheul weckte das Mädchen dann aber doch noch und sie ging, noch etwas verschlafen, zu den anderen in die Küche. Als sich Lupus an die Aufteilung der Inselbesuche machte, traf es Sakura und deren Freunde gut, sie durften auf dieser Insel verweilen, vorerst.
    Auf dem Deck bildeten sich dann wieder die Gruppen, Sakura stiess zu Flannery, Chros, Ice und Petesch. Die sich bereits über die Vorgehensweise diskutierten. Das Mädchen lauschte einwenig der Diskussion und konnte sich daher sogleich einmischen. „Ich kann da nur beistimmen, was das befragen angeht. Doch wir sollten uns nicht nur in diesem Umfeld befinden, Bücher können sicherlich nicht schaden oder der Besuch einer Bibliothek, im Bücherladen waren wir schon, was heißt da ich... ich war nicht drin, aber Flannery“ sie holte kurz Luft und sprach weiter, „hast du etwas über die Geschichte dieser Insel oder der anderen gesehen?“ Sakura war sich schon ziemlich sicher, dass es etwas dort gab, was ihnen weiterhalf. Dem Mädchen fiel ein Neuling auf, den sie noch nicht begrüsste: „Guten Morgen, du bist Petesch, oder? Freut mich!“ Sie lächelte ihn an. Sakura hatte nicht besonders viel Kontakt mit den ganz alten Mitgliedern, abgesehen von wenigen, weswegen sie bei den neuen besser anfangen wollte um schon jetzt mit ihnen befreundet zu sein, immerhin sind sie in der gleichen Bande.



    OT
    Irgendwie kriege ich keine langen Beiträge hin. -.-