OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Die anderen aus Ikes Gruppe kamen nach und nach an und bald kommten sie in See stechen.
    Wärend der Fahr, die ansich eher ereignislos verlief, konnte Ike etwas über die anderen aus seine Gruppe nach denken... Über Doria und Joe weis ich noch nicht so viel. Aber Joe scheint den Alkohol zu lieben. Ausserdem neigt sie anscheinen , was ich aus dem Gespräch vorhin mitbekommen habe, dazu immer verletzt aus Kämpfen zu kommen. Quella ist stark und ich sollte mich nicht mit ihr anlegen. Mein Plasma hat ansich eigentlich keine große Wirkung auf sie, da sie es mit ihrem Schall ablenken kann. Was mir aber auf eine gewisse weise am meisten Angst macht ist dieser Derek... Bei diesem Weiberhelden sollte man aufpassen, dass man nicht, wenn am nächsten Morgen aufwacht, am Grund des Meeres liegt nur weil man eine ein bischen was gegen ein Mädchen gesagt hat oder ihm sonst wo in Sachen Liebe in die Quere gekommen ist. Aber ansich ist er ein ganz guter Arzt!


    Als sie wieder an Land waren baute sich schnell eine kleines Streitgespräch zwischen Joe und Derek auf. DIeser verfolgte Ike zu beginn nur mit wenig interesse, jedoch als Joe Derek plötzlich eine Waffe wie aus dem Nichts an den Kopf setzte griff er schnell zu seinem Dial, falls er den Streit doch schlichten müsste, aber ob er es bei Joes Geschwindigkeit dann überhaupt noch geschafft hätte zu ihnen zu gelangen, bevor Derek tod gewesen wäre, wäre eine andere Sache. Zum Glück kam es nicht so weit, da ihre Pistole nicht geladen war. Aber für Derek war es vermutlich trotzdem ein Schreck!


    Etwas später ging Ike auf Derek zu. Ich weis jetzt nicht was du an medizinischen Utensilien dabei hast, aber Verband und Medizinalkohol hab ich auch auf dem Schiff...


  • Gruppe 2



    Kurz bevor die Gruppe das Boot verließ gab Flannery noch ein passendes Kommentar ab. "Also, also worauf warten wir? Wenn wir hier Wurzeln schlagen wird das NIx mit dem famosen Schatz!" Doch die Disskusion ging noch weiter als Sakura dazu kam„Ich kann da nur beistimmen, was das befragen angeht. Doch wir sollten uns nicht nur in diesem Umfeld befinden, Bücher können sicherlich nicht schaden oder der Besuch einer Bibliothek, im Bücherladen waren wir schon, was heißt da ich... ich war nicht drin, aber Flannery“ „hast du etwas über die Geschichte dieser Insel oder der anderen gesehen?“ "Also was dies angeht war ich ja auch dabei und wirklich wissenswertes habe ich dort nicht Entdecken können.Die Befragung stellte sich als schwerer als möglich aus.Es waren mittlerweile mehrere Leute außer Haus und es gab viele Leute die sich auf einmal versammelt hatten. Ice befragte die meisten die sich in einer Kneipe befanden hatte jedoch nur minderen Erfolg. Die befragten waren meist betrunken und gaben an das ihnen am meisten etwas auffiel was auch so seinen sollte und zwar das die Kellnerin eine sehr gute Figur hatte.Diese hörte dies und begann zu schmunzeln. Rot angelaufen ging Ice daraufhin wieder raus und befragte die Älteren die ihn aber scheinbar für einen Betrüger oder Lügner hielten der sie ausnehmen wollte und wutschnaubend wegjagten.Völlig ausgelaugt kam er bei den anderen an und erzählte ihn das Geschehene als ein kleiner Junge auf sie zu kam."Ich habe gehört das ihr etwas sucht ich könnte euch denn alten Heinz empfehlen , der ist Fremdenführer und kennt sich hier gut aus.Der einzige Nachteil ist das er ständig betrunken ist kommt mit ich bringe euch zu ihm."Der kleine Junge brachte sie in einen Hinterhof wo ein armer Schlucker mit einer Rumpflasche saß."Seht ihr da ist er ich geh dann mal lieber weg man weiß nie was passiert".So verschwand er und der alte Mann stand auf und takelte zu ihnen.Es war ein sehr alter Mann mit einem Vollbart , er trug einen alten verschlissenen Mantel und hatte scheinbar schon einiges getrunken."Ach hiks glaubt ihr einen alten Mann ausnehmen zu können ihr Halunken hiks. Nicht mit mir"Er zog eine Pistole raus und löste einen Schuss ihn Richtung der Gruppe. Ice warf sich davor um die anderen zu schützen doch dies war zu spät der Schuss ging an ihm vorbei.



    Ot:Ich habe die Handlung da Feuerdrache schon so weit ist ein wenig vorgezogen ich hoffe das ist für euch ok. Bitte denkt da dran die Gruppe von uns über euren post zu schreiben.Chris2002 danke das du denn einen Teil übernehmen wolltest doch aber ich musste die Story ein wenig beschleunigen so entfällt dies.Da die Mehrheit dafür war die Marine zu beschwichtigen und nicht gegen sie zu kämpfen.Sondern nur gegen den nächsten Wächter.Ihr müsstet ja jetzt was zu schreiben haben ;).Ich hoffe das ist ok , ihr könnt denn Angriff jetzt abblocken oder Ausweichen bitte nicht treffen lassen sonst habt ihr gegen die Wächter einen Nachteil .Und euch den alten Mann annehmen aber bitte nicht zu hart den brauchen wir noch^^.Ich hoffe das die story jetzt interessanter für euch wird ich werde mir mühe geben.Ihr könnt während Ice weg war euren Chara Anforschungen usw. machen lassen und noch schreiben was euer Chara bevor der Junge unsere Gruppe da hinbringt alles macht.

  • Nach einiger Zeit hatten sich endlich alle Gruppenmitglieder zusammengefunden und so konnte die Suche nach dem Schatz starten. Zuerst einmal ging es um das Ausfragen von Leuten zur Beschaffung von Informationen.
    Die einzelnen Mitglieder zogen also aus und Chros folgte seinem eigenen Vorschlag und legte sein besonderes Augenmerk auf die jüngere Generation.
    Allerdings hatte er dabei nicht wirklich Erfolg, da entweder die Kinder seine Fragen nicht verstanden und ihn nur dumm anschauten oder die Eltern Angst hatten Chros wolle den Kindern etwas tun und ihn deshalb verscheuchten.


    Nach einiger Zeit trafen sich die Fünf wieder und keiner von ihnen schien Erfolg gehabt zu haben. Doch auf einmal erschien ein kleiner Junge welcher zu ihnen sagte:
    "Ich habe gehört das ihr etwas sucht ich könnte euch denn alten Heinz empfehlen , der ist Fremdenführer und kennt sich hier gut aus.Der einzige Nachteil ist das er ständig betrunken ist kommt mit ich bringe euch zu ihm."Der kleine Junge brachte sie in einen Hinterhof wo ein armer Schlucker mit einer Rumpflasche saß."Seht ihr da ist er ich geh dann mal lieber weg man weiß nie was passiert" Mit diesen Worten verließ der Junge die Gruppe der Piraten auch schon wieder und machte sich aus dem Staub.




    Sogleich erhob sich der alte Mann und torkelte auf sie zu, denn er war schon reichlich angetrunken. Dies hörte man ihm auch an als er sagte: "Ach hiks glaubt ihr einen alten Mann ausnehmen zu können ihr Halunken hiks. Nicht mit mir" Kaum hatte er die Worte gesprochen zog der Alte eine Pistole und schoss auf sie. Ice stellte sich reflexartig vor die Gruppe doch auch Chros rief reflexartig: "Efeuwand!" und er tat gut daran denn die Kugel verfehlte Ice und schoß weiterhin ungebremst auf die Gruppe zu jedoch verfing sie sich schlußendlich in der Wand die aus dem Efeu gewachsen war. Bevor der alte Greis noch mehr Schaden anrichten konnte rief Chros schnell: "Schlingfessel!" und aus dem Boden schossen zwei Schlingpflanzen zu den Füßen des Mannes welche sich um beide Arme wickelten und ihn Bewegungsunfähig machten mit den Armen zur Seite gestreckt. Dies war keinen Moment zu früh gewesen den der Finger des Mannes hatte sich schon wieder am Abzug befunden.



    Chros versuchte es es zunächst erst einmal mit Verhandeln bevor er noch mehr Gewalt anwenden würde: "Das ist aber nicht die feine englische Art uns so zu begrüßen. Bevor sie auf uns schießen sollten sie uns doch zuerst einmal wissen was wir wollen. Wir suchen nämlich etwas und hofften sie könnten uns dabei vielleicht helfen..."
    Nun schaute Chros wie der Alte in seinem betrunkenen Zustand darauf reagieren würde...

  • Auf Jacks Frage hin wurde der Wildhüter etwas genervt. Ihm nach gäbe es keinen Schatz und die fünf Piraten sollten so schnell wie möglich die Insel verlassen. Als Lupus dann noch fragte, ob sich die kleine ruppe nicht etwas genauer umsehen könne, wurde der Wildhüter noch saurer und fing an mit seiner Familie über ein unbekanntes Ding zu reden. Nachdem das Mädchen nach dem Objekt suchen sollte fragte die Frau des Wildhüters ihren Mann: „Woher wissen wir, dass unsere Gäste es nicht schon gefunden und sich den Inhalt gemerkt haben?“ „Genau genommen wissen wir das nicht“, antwortete der Wildhüter. „Also dürfen sie unsere Insel nicht mehr lebend verlassen.“ "Gehen Sie immer so mit Gästen um? ", fragte Yami schelmisch. "Sie wissen hoffentlich, dass wenn sie nichts erwähnt hätten, solche Maßnahmen gar nicht nötig wären. Aber wenn Sie schon so reagiern, dann nur zu. Wer soll mein Gegner sein?" "Bin ganz deiner Meinung Yami. Wir hatten zwar keine Ahnung von dem Schatz, aber ich wusste ja auch nicht das ihr solche Idioten seit. Ich geh mich dann mal nach dem Schatz umsehen.", lachte Jack und war drauf und dran aus der Hütte zu gehen, wurde jedoch von Yami aufgehalten, der mit dem Bruder des Wildhüters hinter sich aus dem Haus stürmte. Schon stand hinter Jack ein weiterer Mann, es war wohl der Vater des kleinen Mädchens. Er hielt ein Schwert in der Hand und hätte Jack wohl einen Kopf kürzer gemacht, wenn sich der Kanonier nicht geduckt hätte."Na, na, na, nicht so stürmisch mein Freund. Wir wollen uns doch erstmal einen geeigneten Platz suchen, ansonsten machen wir ja die schöne Inneneinrichtung kaputt.", grinste Jack und rannte an einen weitesgehend freien Platz in der Nähe des Hauses. Hier standen keine Bäume, so konnte Jack seine Waffe voll ausnutzen. Der Schwertkämpfer blieb ihm dicht auf den Fersen und lies sich nicht abschütteln. Plötzlich stoppte Jack und schleuderte ihm eines seiner Yoyos entgegen. Erschrocken lies sich der Mann fallen und konnte dem Disskus gerade noch ausweichen. "Was zum Henker ist das!", rief er erschrocken. Wortlos schleuderte Jack das nächste Yoyo, woraufhin sich sein Gegner zur Seite rollte. Nun sprang er auf und rannte auf den Kanonier zu, welcher seine Waffen noch einziehen musste. So konnte er schlecht ausweichen und zog sich einen Schnitt quer über sein Gesicht zu. Unerschrocken sprang Jack zurück und fing an um seinen Gegner zu rennen, der sich in Abwehrposition befand. Wieder lies Jack seine Waffen fliegen, diesmal kurz hintereinander, doch die erste wurde geblockt und der zweiten wich sein Gegner locker aus. Ein zweites Mal stürmte der Schwertkämpfer auf den Schwarzhaarigen zu, doch dieser tat das selbe. Etwas irritert schlug der er zu, doch Jack machte einen Hechtsprung flach auf den Boden, wodurch die Seile, mit denen er mit seinen Waffen verbunden war, dem Schwertkämpfer die Beine wegzogen. Beide rappelten sich wieder auf und ruhten sich erstmal aus, bevor sie erneut zum Angriff übergingen.


    OT: Ich fahre jetzt wie gesagt bis Samstagmorgen/mittag weg, zieht mich also bitte mit.^^

  • Nachdem klar geworden war, dass der Wildhüter und seine Familie die Informationen über den Schatz nicht an die Piraten weiter geben wollten, kam es zu einem Kampf: Der Bruder des Wildhüters schnappte sich ein Gewehr und legte sich mit Yami an, während der Vater des zehnjährigen Mädchens sich mit Jack anlegte.


    Der Wildhüter sprach Lupus an: „Mir scheint, dass du der Anführer deiner Gruppe bist“, sagte er. „Also finde ich es nur richtig, wenn wir beide gegeneinander kämpfen.“ Er schnappte sich ein Küchenmesser und deutete an, dass der Kapitän ihm folgen sollte. Dieser folgte ihm, wobei er sich die Bemerkung „Ein Küchenmesser ist zum kochen da, nicht zum Kämpfen“ nicht verkneifen konnte.


    Nachdem die beiden das Haus verlassen und einige Schritte in Richtung Strand gelaufen waren, drehte sich der Wildhüter um und setzte mit dem Küchenmesser zu einem Stich an. Lupus reagierte instinktiv, indem er einen Sprung zur Seite machte, aber der Wildhüter war zu schnell, indem er die zweite Hand zu einer Faust ballte und damit zuschlug. Als nächstes wollte der Grauhaarige mit den gelben Augen den Schlag zurück geben, aber der Wildhüter wehrte den Faustschlag des Grauhaarigen mit Leichtigkeit ab.


    Da Lupus daraufhin einsah, dass er den Kampf als Mensch nicht gewinnen konnte, verwandelte er sich nun in einen Wolf. Der Wildhüter war zwar im ersten Moment etwas überrascht darüber, aber dann sagte er: „Du hast also Teufelskräfte. Aber das macht nichts. Als Wildhüter weiß ich, wie ich mit Tieren umgehen muss.“
    Als nächstes standen sich die beiden Gegner eine Zeit lang gegenüber, wobei sie einander intensiv ansahen und jeder darauf wartete, dass der andere zum nächsten Angriff ansetzte.



    Inzwischen hatte sich Frederic mit einer der beiden Frauen angelegt. Seine Gegnerin hatte sich einen Spazierstock geschnappt, den sie wohl schon oft als Waffe verwendet hatte. Zwischen den beiden entstand ein recht ausgeglichener Kampf, bei dem man nicht vorhersagen konnte, wer am Ende die Oberhand gewinnen würde.



    Off topic:
    Baseguitar: Ich habe einmal offen gelassen, mit welcher Frau sich dein Chara anlegt. Du darfst dir also aussuchen, ob dein Chara gegen die Frau des Wildhüters oder gegen die Mutter des zehnjährigen Mädchens kämpft.

  • Kurz nach der Ankunft auf der Insel entdeckte die Gruppe rund um den Wolfsmann ein kleines Mädchen welches zu der Familie des Wildhüters gehörte. Sie brachte die Gruppe zu ihr nach hause und ab da an überschlugen sich die Ereignisse ein Kampf nach dem anderen brach los. Yami kämpfte gegen den Bruder des Wildhüters, der Yoyo-Kämpfer kämpfte gegen den Vater des Kindes und der Koch gegen den Wildhüter.


    Yosh stand nach dem fast alle rausgegangen waren auf und sagte "So da der Rest meiner Gruppe beschäftigt ist, mache ichs meinem Mitstreiter gleich und mache mich auf den den Goldesel zu suchen." Der Zylinderträger ging in Richtung Tür als er spürte wie sein Zylinder vom Kopf gerissen wurde. Er steckte mit einem Messer in der Wand. Entsetzt schrie Yosh auf. "WER WAR DAS!!!" Er blcikte sich um und sah die Mutter des Kindes mit einem Messer in der Hand. Du wirst meinem Kind nichts antun. sagte sie.


    Yosh sprang über den Tisch auf sie zu und setzte seine Finte an. Die Frau nahm ihre Hände hoch um ihr Gesaicht zu schützen und wurde wie an einer Kette nach hinten gerissen. Sie landete an der Wand und rutschte diese hinab. WOW! Was war das? du hast mich nicht mal berührt! Du hast Teufelskräfte nicht wahr? Da hast du recht. Er wiederte Momo. Er nahm seinen Zylinder und ging wieder zu der Frau.


    Die Frau raffte sich auf und ging ebenfalls raus und gab dem Rothaar das Zeichen es ihr gleich zu tun. Draußen angekommen zückte sie wieder ein Messer und stürmte Raus. Schneller als erwartet war sie bei ihm und er konnte grade hoch so mit einem Flick-Flack ausweichen, allerdings zerschnitt sie ihm die Schuhsohle. Nur noch mit einem Schuh stand er da und beobachtete seine Gegnerin. Was solls. Dachte er sich und warf seinen zweiten Schuh auf sie, sie wich gekonnt aus und Yosh grinste. Er steuerte den Schuh von hinten an ihren Kopf wo er sie traff.


    Nach dem Treffer rappelte sich die Frau auf und die beiden Kontrahenten starrten sich an, jederzeit bereit zu zu schlagen.

  • Mike stand an der Reeling der Black Death und starrte aufs Meer hinaus. Mit einem leicht verträumten Blick, sann er über verschiedene Dinge nach. Ach. Wie gern wäre ich auch auf dem Abenteuer, zusammen mit Chros und Flannery. Ich bin sicher, das macht eine Menge Spaß nach so einem versteckten Schatz zu suchen. Sein Meister musste das anscheinend gesehen haben, ging dann zuz Mike und schalt ihn wieder mit der arbeit weiterzumachen. Doch selbst bei der Zimmerei, die der Gummimann sonst so liebte, arbeitete er nur halbherzig mit, als er die vorher exakt bemessenen Wände auf dem Handelsschiff heraustrennte, und sich um die Reperatur der Black Death kümmerte. Wütend rief ihm der Zimmermannsmeister mehrmals zu, er solle sich zusammenreißen, worauf Mike nur antwortete: "Und was ist mit Noro? Kann der nicht auch was tun." Mike sah sich um. Tatsächlich war weder von dem freundlichen Zimmermann noch von seiner Schwester eine Spur. Komisch, wo können die nur sein?, dachte sich Mike. Völlig in seine Gedanken vertieft, merkte er nicht, wie er beinahe vom Schiff gefallen wäre. Schließlich wurde es dem Zimmermannsmeister zu bunt. "Oh Mann, Mike, was soll denn das werden? Mir kommt es vor, als würdest du nicht an die Arbeit denken.... Na los, geh und tob dich aus, ich kann mir schon denken, dass du auch zur Schatzsuche wilst." Der junge Mann mit der auffälligen Haarfarbe sah sich erstaunt um. Plötzlich wich der ertaunte Gesichtsausdruck einem breiten Lächeln. "Danke Meister!", brüllte er und sprang über die Reeling an den Steg und rannte in Richtung Holzdorf.


    OT: So, da Luca* jetzt nicht mehr mitspielt, haben Feuerdrache und ich besprochen, dass ich jetzt zu Gruppe 2 gehe.
    den Rest schreib ich später wenn ich mit Gruppe 2 besprochen hab, wie ich auf sie stoße
    edit: so hier kommt der Rest:


    Hier müssen sie doch irgendwo sein, dachte sich Mike als er in Holzdorf nach der 2. Gruppe suchte, von der er wusste, dass sie irgendwo hier sein müsse.
    Der junge Mann befragte einige Passanten, ob sie hier eine Gruppe von 5 Leuten gesehen haben, doch diese konnten ihm kaum etwas genaues sagen.
    PENG! Mike wirbelte herum, und blickte in die Richtung von wo der Schuss kam. Sofort zog er sich auf ein Hausdach um einen besseren Überblick zu haben, Und da sah er sie auch schon, die Quelle des Schusses. In einer Seitengasse konnte Mike Flannery und Chros ausmachen, genauso wie ein paar andere der Crew. Und einen recht alten Mann, der eine Waffe auf sie richtete. Verdammt, schoss es Mike durch den Kopf. Der hochgewachsene, junge Mann sprang über die Dächer zu der Stelle, wo die kleine Gruppe stand, sprang wiederum dort vom Dach und stellte sich vor die Gruppe, wohlwissend, dass ihm die Kugeln gar nichts ausmachen würden. "Morgen Leute!", meinte der Zimmermannslehrling mit seinem üblich aufgeweckten Ton. "Hab ich was verpasst?" Dann blickte er zu dem Mann mit der Pistole und sagte, etwas herablassend: "Deine Waffe kannst du jetzt vergessen, mir macht die nichts!"

  • Gruppe 1


    Derek höhrte Joe ruhig zu:
    „Und dann lässt du sowas los, wie dass ich blutend in der Gosse liegen würde. Du redest davon Frauen zu mögen, aber mir zeigst du recht gut, dass du mich nicht sonderlich magst. Das finde ich schade Derek, denn ich bin eine Frau. Und mit allem, was du mir gegenüber loslässt, zeigst du, dass du mich nicht als eine solche siehst.Du kennst mich nicht.“
    "Pff, du machst es einem nicht so leicht als Frau angesehen zu werden. Vielleicht hätte ich hübsche Frauen sagen sollen, das wäre präziser gewesen."


    Plötzlich hatte der Arzt Joes Waffe am Kopf, trotzdem wich sein Lächeln nicht. Trotzdem bildete sich ein dunkles Bild in Dereks Hinterkopf, ein Bild aus vergangener Zeit. Eine Person auf den Knien, eine Andere stand daneben und richtete eine Pistole auf dem Kopf. Viele andere Menschen rannten durch die Gegend, in Panik. Niemand kümmerte sich um den Knienden, plötzlich fiel ein Schuss.
    "Hätte nicht gedacht, dass die Bilder so schnell wiederkommen würden."

    „Wenn hier jemand was von einem Schatz weiß, dann wird es sicher in den örtlichen Kneipen und Spelunken herumerzählt. Mir geht es nicht ums Saufen, aber ich weiß besser als jede andere, das Alkohol die Zunge lockert und es würde mich nicht wundern, wenn wir da etwas aufschnappen. Fakten können sehr irreführend sein, aber Gerüchte haben – ob wahr oder falsch – einen erfrischend treffenden Kern.“
    "Nun, ich schätze, dass ich dich nicht davon abhalten kann. Wir sollten keine Wurzeln schlagen, wenn wir die ersten sein wollen.", sagte er weiterlächelnd. "Und wenn ich bedenke, dass ich für ne Kleinigkeit eine Pistole am Kopf gehalten bekomme, dann will ich nicht ausmalen, was passiert wenn ich Ares nicht retten kann.", plauderte der Arzt laut und schüttelte spielerisch seine Hände, um Angst vorzutäuschen.


    Danach kam Ike hinzu: Ich weis jetzt nicht was du an medizinischen Utensilien dabei hast, aber Verband und Medizinalkohol hab ich auch auf dem Schiff...
    "Das höhrt sich nicht schlecht an, schließlich muss ein Arzt immer gut vorbereitet sein nicht?"

    Derek ging zurück zum Schiff, um seine Arzneitasche aufzufüllen. Als er wiederkam konnte es auch schon losgehen.


    Jeder versuchte auf seine Weise an Informationen ranzukommen, doch nach einiger Zeit fing ein leichtes Beben an.
    Es war weniger als ein Beben, eher eine Erschütterung, doch schien es keinem der Schmiede auf der Hauptstraße zu stören. Derek ging zu einem der Schmiede hin : "Entschuldigung, was war das für eine Erschütterung? Sie scheinen weniger überrascht."
    Der Schmied setzte ein Lächeln an: "Ach das, die Erschütterungen gab es schon immer." "Schon immer? Was verursacht sie und warum kümmert sich keiner darum?"
    Der Schmied musste lachen: "Haha, niemand weis, was die Erschütterungen verursacht. Viele sind zur Untersuchung hingegangen, niemand ist zurückgekommen, aber solange wir hier bleiben, passiert uns nichts. Aber wenn ihr euer Glück versuchen wollt, geht zum Fuße des Berges, dort wurde die stärkste Erschütterung gemessen."
    Derek bedankte sich für die Info und kurz darauf hatte sich die gesamte Gruppe wieder versammelt.
    "Ich denke wir haben unseren ersten Hinweis gefunden, auch wenn es für einen Schatz ziemlich laut und aufällig ist."


    Tatsächlich wurden die einzelnen Beben stärker, je näher man dem Berg näher kam. Als die Gruppe ankam, wurde es aber ganz still. Sie schienen an eine Sackgasse geraten zu sein, wäre da nicht ein aufschreckender Laut von Ike.
    Im Gebüsch lag eine halb verwesene Leiche ausgestrecke auf dem Bauch. Derek schauhte sich den Leichnam an.
    "Da ist nicht mehr viel zu erkennen, aber diese Person schien schwere Verletzungen gehabt zu haben und ist schlussendlich hier verblutet. Anscheinend hatte er die Ursache für die Beben gefunden und musste mit dem Leben bezahlen."
    Der Schiffsarzt stand auf und blickte zu den Füßen des Toten. "Dort sind Fußspuren, wenn wir die folgen, werden wir womöglich unser Ziel erreichen."

    Die Spuren weisten die Gruppe zu einem kleinen Höhleneingang, wer nicht danach suchen würde, würde ihn auch nicht finden können.
    "Wie sagt man so schön, auf in die Höhle des Löwen!", ermutigte er seine Kameraden und kriechte durch die kleine Öffnung.
    Sie führte zu einer gigantischen Höhle, man könnte meinen, der Berg sei von innen hohl, so groß war sie. Mehrere Sonnenstrahlen erhellten den Raum, anscheinend gab es viele kleine Löcher oben. Die Wände weiter unten zeigten auch viele Löcher, nur schien kein Licht hindurch.
    Der Boden war mit mehreren kleineren Platten versehrt. Bevor man die Höhle näher untersuchen konnte, durchfuhr ein lautes Gröhlen die Ohren der Gruppe. Ehe man sich versah, trat eine gigantische Schildkröte aus seinem Versteck und stand nun auf den Plattenverziehrten Boden, wobei die Platten unter dem Gewicht ächzend hinabsanken. Das erstaunlichste an der Schildkröte war sein Panzer. Eine große Kanone wurde auf dem Panzermittelpunkt installiert und mit zwei Kontainern, die sich an den beiden Flanken der Kreatur befanden, wie ein Magazin verbunden.
    Derek versuchte halbwegs ein bisschen Humor zu verbreiten: "Also das nenne ich eine Kampfmaschine, Feuerkraft und Panzerung in einem.", und deutete auf die verstaubten Metallplatten, die sich an Kopf und Beine befanden, die trotz ihres Alters nicht verrostet schienen.
    Doria hatte mittlerweile eine kleine Steintafel entdeckt, die sich nahe der kleinen Öffnung befand: "Hief befindet sich das letzte Kunstwerk des Kanoniers.", las er vor.
    "Schätze wir müssen hier durch, wenn wir den Schatz haben wollen.", doch plötzlich schossen mehrere Kugeln aus den Wänden herraus. "Ein Wunder das der Typ worhin halbwegs heil hier rauskam. Hier wird man ja zerfetzt!", rief Derek und warf sich auf dem Boden. Viel entscheidener war die Tatsache, dass die Wände, die Richtung Schildkröte zeigten, nicht schossen. Es musste einen Mechanismus geben, der die Geschütze zeigte, wo sich die Schildkröte befand. Die Kreatur hatte währendessen ihr Mittagessen im Visier und versuchte die Kanone auf die Gruppe zu richten.


    OT: Ich weis, eine gigantische Vorspulaktion. Wer Informationen während des Aufenthalts im Dorf haben möchte, kann mich anschreiben. Ansonsten heißt es einfach überleben und Schwächen suchen. Bitte vergesst nicht 'Gruppe 1' über eure Posts zu schreiben, zur leichteren Orientierung.
    Die Schildkröte verschießt Kugeln, die doppelt bis dreifach so groß sind wie Kugeln einer Schiffkanone, nur zur Information. Viel Spaß!

  • Joes Aktionen waren von verbal nun zu physischer Warnung rübergefolgt. Ares reagierte nicht panisch, nahm aber halbwegs eine schützende Position ein, sollte es zu nem Knall kommen. Derek stichelte herum, was aus dem weisshaarigem Schwertkämpfer geschehen würde, wenn er nicht vor Ort sein könnte. Daraufhin entglitt Ares ein Lächeln über die Lippen. "Keine Ahnung. Aber sollte ich stebren, würdne sher viele Menschen sehr glücklich werden, sobald sie davon erfahren. Und von nem ehrenvollem Begräbniss kann man dann nicht reden, sondern von ner Steinigung und Schädnung meiner Leiche. Theoretisch würde mein Tod ne ganze Insel das Leben erheblich verbessern..." Von diesem unkt aus, wurde er ernst.


    Ares und Joe gingen ihre Wege, da es ansonsten zu nochmehr Sticheleien kommen könnte und begannen nun Infos zu sammeln, was recht erfolglos ging. Dananch begann Ares mit Joe zu reden. "Also. Falls du fragen willst, was ich mich meiner Aussage zuvor meinte: Ich habe dafür gesorgt, dass es einem ganzen Dorf elendig geht, wenn nicht sogar einer Insel. Die Schule diente auch mit dem Schutz der Bevölkerung, da die Marine kaum was unternimmt. Dafür verlangen sie horrende Summen, aber das Wohl des Dorfes, war dem Bürgermeister wichtig. und ich nahm ihnen praktisch die Letzte Bastion weg. Ausserdem, gibt es da eine Person, die sich sogar wünscht mich selber zu töten...Aber ja...".Die 2 wurden von einer Erschütterung überrascht. "Wow..." "Joe. Es ist besser, wenn wir zurückkehren. Den sollte das ein Erdbeben gewesen sein, könnten noch weitere Nachbeben erfolgen." gesagt, getan gingen die 2 zurück zum Ausgangspunkt und traffen dort die restlichen Mitglieder vor. Derek hatte einen Hinweis gefunden und der Ort des Hinweises war ein Berg, dessen Innenleben sehr hohl ist. "Hmmm...was auch immer hier geschah. Das kann nicht durch die Natur evrursacht worden sein, sondern durch Menschenhand." Schlimmer wurde die Situation noch durch eine Schildkröte, dessen ganzes Aussehen mehr an einen Tank erinnerte. "Und wer auch immer das baute...dem war entweder langweilig oder es gibt hier etwas zu beschützen...und dieses Baby hat auch sichelrich nen Hunger..."


    Ares wollte zum Angriff ansetzen, doch wurde es durch eine Kugel aus dem nirgendwo gestoppt. Der Schwertkämpfer konnte sich knapp zu Boden werfen. "Was auch immer jetzt passiert...Wenn ich diese Blechkröte auseinandernehme, dann erwarte ich am Schluss etwas und wnen nicht, dann geht dieser ganze Steinmassiv flöten." Dannach bereitete die Schildkröte seien Kanone zum Feuer vor, doch Ares nztzte die Kunst der Stunde und griff es mit einer Drachenpranke an den Kopf an, ehe der Schwertkämpfer zurückwich. "Das Metall ist recht ahrt. selbst mit meiner Drachenpranke hab ich kaum Wirkung gezeigt...Da muss schleunigst ne Kombo her..."

  • Derek holte noch kurz die Sachen von Ikes Schiff und dann teilten sie sich auf um nach Informationen bezüglich des Schatzes zu suchen.
    Ike ging darauf hin erst mal durch die Stadt um nach merkwürdigen oder reichen Perosnen zu suchen, die vielleicht etwas mit dem Schatz zu tun haben könnten. Seine suche wurde jedoch recht bald von einem Beben unterbrochen. Erdbeben sind in der Regel vulkanischem ober plattentektonischem Ursprungs! Hier gibt es aber keinen einen Vulkan, zumindest nicht sichtbar und eine Plattengrenze würde in der Regel einen sichtbaren Vulkan mitsichführen. Ab besten geh ich mal zurück und schau nach was so die anderen herrausgefunden haben. Vielleicht haben sie ja auch Informationen über das Beben...


    Ike war noch einer der Ersten aus der Gruppe, die wieder zurück waren. Als aber schließlich die gesammte Gruppe versammelt ware, erzählte ihnen Derek von dem ersten Hinweis. Nun machten sie sich auf den Weg zum Berg. Dort angekommen schien es nicht mehr weiter zu gehen. Doch Ike schaute sich etwas um, denn wenn der Berg hier wirklich irgend etwas mit den Beben und dem verschwinden von personen zu tun hat muss es einen Eingang geben, denn wirklich gefährlich sieht er noch nicht aus. Plötzlich streifte sein Blick ein Gebüsch in der Nähe und er konnte einen erschrockenen Laut nicht unterdrücken als er darin eine Leiche sah. Zwar hatte er schon des öffteren tote Menschen gesehen, aber er hatte hier am Stadtrand wirklich nicht mit eine gerechnet! Wenigstens war aber der Tote noch zu etwas gut, denn er konnte der Gruppe mit hilfe seiner Fußspuren den Weg zu einer kleinen versteckten Höhle zeigen.


    In der Höhle war es sogar erstaunlich hell, was vermutlich an den Löchern in den Wänden lag. Die obersten ließen nämlich das Licht der Sonne hindurch seinen! Aber die Höhle musste von Menschenhand gefertigt worden sein, den der gesammte Boden war mit Platten überzogen. Doch bevor er sich über den Sinn der Platten den Kopf zerbrechen konnte, kam eine riegsige Schildkröte mit einer Kanone auf dem Rücken aus ihrem Versteck. "Hief befindet sich das letzte Kunstwerk des Kanoniers." las Doria von irgendeiner kleinen Tafel. Die Bodenplatten gaben unter dem Gewicht der Schildkröte nach was zwar auf eine gewisse weise logisch war, aber auch unmöglich, wenn unter den Platten festes Gestein gewesen wäre wie zuerst vermutet. Plötzlich schossen einige riesige Kugeln aus den Wänden, die zum Glück noch niemanden getroffen hatten, aber auch die Schildkröte machte sich nun Bereit zum Angriff.Verdammt, jetzt bräuchte ich das weiße Plasma das ich beim Kampf gegen die Navigatorin hatte, aber hier wäre ich verlohren wenn ich wieder alles so machen wie damals... Mein Schild hilft hier nichts, den Nebel kann ich auch vergessen, da würden die anderen draufgehen. Aber irgend wie müssen die Kanonen in den Wänden wissen, wo die Schildkröte ist, da sie diese nicht angreifen! "Leute, mein Schild kann ich hier vergessen, die Kugeln sind zu dick, ich kann sie nicht völlig im Schild schmelzen. Aber ich hab zwei theorien was die Kanonen angeht: entweder in der auf dem Rücken der Schildkröte ist ein Magnet, der irgend wie verhindert, das die Kugel auf die Schilkröte gefeuert werden, so einen Magneten kann ich vermutlich in kleinem Maßstab mit hilfe zweier Plasmakugeln nachbauen, oder, was ich für wahrscheinlicher halte, die Bodenplatten sind mit den Kanonen verbunden und wenn sie herabsinken, wie sie es bei der Schildkröte tun wird aus den Rohren, die auf die Platten zeigen keine Kugeln abgefeuert. Wie auch immer, auf der Schildkröte sollten wir sicher sein! Damit verabschidete sich Ike und setzte zu einem Spurt auf die Schildkröte an und formte gleichzeitig eine seiner Plasmakugeln.

  • Die Menschen auf der Insel, die die Zweckgemeinschaft befragt hatte, waren alle nicht sehr auskunftfreudig und so standen alle 4 wieder am Anfang, als der Tipp eines Kindes sie zu einem alten Kauz führte. Doch kaum dass die Gruppe Heinz, den alten Fremdenführer der Stadt, besuchten, zog er eine Pistole und schoss auf sie. Ranken verhinderten zwar, dass irgendwer verletzt wurde aber das war trotzdem nicht ganz nach Peteschs Geschmack: "Na hört mal mein guter Herr, als Fremdenführer solltet ihr aber etwas gastfreundlicher sein," der Weißhaarige Mantelträger grinste und trat einen Schritt nach vorne: "Wie der Schnittlauchfreund hier neben mir," er warf ein Augenzwinkern zu Chross das er sowohl nett wie auch spöttisch hätte meinen können, "bereits sagte, könntet Ihr auch lieber ein offenes Ohr für Fremde haben anstatt auf sie zu schießen," und warf noch einmal ein, "wäre lukrativer für das Geschäft," mit einem weiteren Augenzwinkern hinterher, diesmal an den alten Heinz gerichtet.

  • Blitzschnell hielt Joe plötzlich Derek eine Waffe an den Kopf. Was sie dann allerdings zu dem Arzt sagte, ergab für Quella nur bedingt Sinn. Vor allem der Spruch, Derek würde die Scharfschützin nicht als Frau ansehen verwirrte die Navigatorin und sie beschloss die Freundin später danach zu fragen. Aber auch, wenn sie Joe nie zutrauen würde, ein Mittglied der Crew zu erlegen, beobachtete sie Situation mit leichter Sorge.


    Nachdem Joe von Derek abgelassen hatte, begaben sich alle auf Erkundungsgang. Ausnahmsweise zog es die hinterhältige Brünette vor allein loszuziehen. Sie hatte nicht vor, nahc Informationen zu suchen, sondern verließ sich einfach darauf, dass die anderen schon was finden würden. Sie selbst wollte lieber etwas ausprobieren. An einer ruhigen Stelle setzte sie sich auf den Boden und legte beide Hände, mit den Handflächen nach unten auf den festen Grund. „Sonar.“, murmelte sie und schloss die Augen. Wie erhofft drangen ihre Ultraschallwellen in die Erde ein und lieferten ihr ein schemenhaftes Bild. Da sie das Ohr nicht direkt auf den Boden gelegt hatte, drangen die Schallwellen durch ihre Hände und ihren eigenen Körper an ihre Ohren. Wie ein menschlicher Körper sich ‚anhörte‘ wusste sie bereits von früheren Versuchen. Zufrieden öffnete sie die Augen wieder und richtete sich auf. Es schien zu funktionieren. Auch wenn ihr Ultraschall nicht so tief drang, wie sie es sich erhofft hatte, so zeigte er ihr doch ein ganzes Stück, wie der Boden unter ihr aussah. Bei einer Schatzsuche würde das den anderen mit Sicherheit unnützes Graben ersparen. Die dichte des Bodens war an dieser Stelle weitgehend normal, was der Navigatorin sagte, dass hier lange nicht mehr gegraben worden war.


    Als die Erde anfing zu beben, machte sich Quella auf den Weg zu den anderen. Wie es aussah, waren alle bereits versammelt und die Navigatorin die letzte. Derek hatte wohl einen Hinweis entdeckt und die kleine Gruppe machte sich zu dem Berg auf. Weitere Beben, die stärker wurden, je näher sie dem Ziel kamen, erschütterten den Boden. Ike fand in einer augenscheinlichen Sackgasse eine Leiche, deren Fußspuren sie in eine Höhle folgten. Eine riesige, gepanzerte Schildkröte erwartete sie dort und schien sie für ein leichtes Fressen zu halten. „Hier befindet sich das letzte Kunstwerk des Kanoniers.“, las Doria von einer Steintafel vor. Plötzlich schossen aus den Wänden übergroße Kanonenkugeln. Seltsamer Weise blieb die Schildkröte vom Kanonenhagel verschont.


    Ares machte den Anfang und griff das Tier an, schien aber keinen großen Schaden angerichtet zu haben. „Auf dem Panzer ist es wohl am Sichersten, aber dahin kommen scheint nicht ganz so einfach zu sein. Da hilft wohl nur Augen zu und durch.“, murmelte Quella, die den Kugelhagel betrachtete. Also schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf den leicht zischenden Laut, den die Kanonenkugeln verursachten. Dann aktivierte sie mit der linken Hand ihr Sonar und sprintete mit geschlossenen Augen los, mitten in den Kugelhagel. Sie verließ sich auf ihre guten Reflexe und ihr hervorragendes Gehör, um den Geschossen auszuweichen. „Das Metall ist recht hart. Selbst mit meiner Drachenpranke hab ich kaum Wirkung gezeigt...Da muss schleunigst ne Kombo her...“, kam es von Ares. Quella registrierte jemanden, der ebenfalls auf das Untier zustürmte. Was der Schwertkämpfer gesagt hatte, erschien ihr gar nicht so dumm. Durch geschickte Kombis konnten sie ihre Kampfkraft verstärken und so vielleicht dem Panzer beikommen. Anhand der Geräusche, die die Schritte des anderen verursachten, schloss die Navigatorin, dass es Ike sein musste. „Hey Ike, er hat recht, sollen wir wie bei der Säuretusse zusammen zuschlagen?“, rief sie dem Mitkämpfer zu, ohne dabei die Kugeln zu vernachlässigen und sammelte in der rechten Hand Schallwellen ihre Schallwellen. Solange sie aus der Entfernung angriff, würden die Kanonen ihre Angriffe abwehren, aber wenn sie nur nahe genug an das Biest rankam, konnte sie dies umgehen.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Chros wehrte den Angriff gezielt ab.Und kurze Zeit später kam auch noch Mike.Der alte Heinz sah die Gruppe entgeistert an damit hatte er nicht gerechnet."Schon gut das war ja nur ein spass unter Frunden".Kamm es daraufhin lolend von dem alten Heinz."Ich bring euch auch hin .wo ihr wollt wenn ihr Teufelspack mich in Ruhe lasst.Ihr habt bestimmt einen Packt mit dem Teufel geschlossen, oh Gott lass es mich Überleben."Er brachte sie als sie ihn nach etwas Besonderem fragten zu einer Hölle weiter weg von dem Handwerker Dorf , Mike begleitete sie er würde die Gruppe gut Unterstützen fand Ice."Hier ihr müsst dort rein ich gehe ab hier keinen Schritt mehr weiter.Ich wünsche euch noch viel spass und das ihr ein schönes Leben hattet euch erwartet ein Verwanter ebenfalls ein Diener des Teufels "sagte er lachend und rannte weg."Ähm sollte das jetzt eine gut gemeinte Warnung sein oder ein Scherz , auf jeden Fall sollten wir uns in Acht nehmen."Es war ein komisches Geräusch wahrzunehmen.

  • Nach ihrer Ankunft begannen Flannery und der Rest der Gruppe sogleich damit, die Inselbewohner nach Gerüchten um den Goldschatz zu befragen. Zunächst wurde in einigen Kneipen und Tavernen nachgefragt - wo man ja bekanntlich am ehesten an Informationen aller Art kommen sollte - jedoch war dieser Versuch nicht gerade von Erfolg gekrönt. Auch als Ice auf eigene Faust nach Jemandem ,der etwas wissen könnte, suchte sah die Sache nicht gerade rosiger aus. Als die Lage fast schon aussichtslos schien, kam plötzlich ein kleiner Junge auf sie zu "Ich habe gehört das ihr etwas sucht ich könnte euch denn alten Heinz empfehlen , der ist Fremdenführer und kennt sich hier gut aus.Der einzige Nachteil ist das er ständig betrunken ist kommt mit ich bringe euch zu ihm." "Moment 'mal, der ist von früh bis spät breit? Ob der echt 'ne große Hilfe sein wird...?" Flannery hatte da ein, zwei Bedenken, was die Zurechnungsfähigkeit dieses Alten anging, da sie allerdings keine richtige Wahl hatten, folgte sie dem Kind mitsamt ihren Mitstreitern.


    Der Junge mochte sie vorgewarnt haben, doch hatte Flannery nicht erwartet, dass der alte Mann derart betrunken sei : er wirkte - gelinde gesagt - ziemlich neben der Spur und , als sei das noch nicht genug, lallte er noch einige Worte vor sich hin bevor er eine Pistole auf die Piraten richtete. Jeder , der noch eine Spur gesunden Menschenverstand in sich trägt, hätte wohl gezögert nun einfach abzudrücken, doch der Alkohol hatte den Verstand des Greises schon derart benebelt, dass er kurzerhand den Abzug bis zum Anschlag durchdrückte. Ice warf sich reflexartig vor seine Kameraden und hatte dabei Glück im Unglück : der Alte musste bereits so viele Schnäpse intus gehabt haben, dass er nicht mehr vernünftig zielen konnte. Um es jedoch nicht darauf ankommen zu lassen, fesselte Chros den Alten kurzerhand mit einigen Ranken. Wie aus heiterem Himmel stieß nun auch Mike , der sich doch eigentlich um die Reparatur kümmern musste, wieder zu ihnen und riss dem Greis kurzerhand die Pistole aus der knochigen Hand. "Morgen Leute!" rief er daraufhin seinen Mitstreitern zu "Hab ich was verpasst?" "Neeee, dir ist nur grad entgangen, wie ein wandelnder Komposthaufen seine Zielkünste an uns ausgetestet hat!" rief sie mit einen schelmischen Grinsen zurück.


    "Schon gut das war ja nur ein spass unter Freunden.Ich bring euch auch hin wo ihr wollt ,wenn ihr Teufelspack mich in Ruhe lasst. Ihr habt bestimmt einen Packt mit dem Teufel geschlossen, oh Gott lass es mich Überleben." stammelte der Alte, als er sich seiner Situation bewusst wurde. Da der Fremdenführer ohne seine Büchse keine nennenswerte Bedrohung darstellte, befreite Chros ihn schließlich aus den Pflanzenfesseln. Daraufhin führte der alte Heinz sie , fernab von der Siedlung , zu einem Höhleneingang"Hier, ihr müsst dort rein - ich gehe ab hier keinen Schritt mehr weiter.Ich wünsche euch noch viel Spaß und das ihr ein schönes Leben hattet : euch erwartet ein Verwanter ebenfalls ein Diener des Teufels! " verkündete der Alte schließlich, was aber aufgrund von seinem Zustand nicht gerade besonders furchteinflößend wirkte "Ach komm schon, das mit dem Angst einjagen kannste schnell knicken, Alterchen!" Flannery duzte den Greis ganz unverfroren, bevor dieser lachend von dannen zog "W...was für ein Spinner..." entwich es ihr noch. Ice hingegen schien die ganze Sache - zumindest etwas - ernster zu nehmen "Ähm sollte das jetzt eine gut gemeinte Warnung sein oder ein Scherz ?...Auf jeden Fall sollten wir uns in Acht nehmen." "Ach i wo ,..." setzte die junge Diebin bereits an, als ein seltsames Geräusch erklang. Flannery spitzte die Ohren.



    OT : Ist jetzt nicht das gelbe von Ei, aber ich wollte nicht schon wieder eine halbe Ewigkeit lang inaktiv sein. @ Ice 'chen : Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich deinen Originaltext etwas verbessert habe ^.^ .

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf der Insel des Navigators



    Nachdem sich Lupus in einen Wolf verwandelt hatte, sagte sein Gegner: „Du hast also Teufelskräfte. Aber das macht nichts. Als Wildhüter weiß ich, wie ich mit Tieren umgehen muss.“
    Danach standen sich die beiden Gegner eine Zeit lang gegenüber, wobei sie einander intensiv ansahen und jeder darauf wartete, dass der andere zum nächsten Angriff ansetzte.


    Es war der Wildhüter, der die erste Bewegung machte. Er machte einen Schritt auf den Wolf zu und versuchte, mit dem Küchenmesser den Hals des Tieres zu erreichen. Aber dafür reagierte Lupus zu schnell. Da er nicht in die Klinge des Messers springen wollte, machte er einen Satz zur Seite und sprang dann auf ein Bein des Wildhüters zu und biss zu. Das Opfer war es aber offensichtlich gewöhnt mit Tieren zu kämpfen, und er hatte sich auch gute Reflexe angeeignet, auf jeden Fall zog er das Bein im letzten Moment zur Seite, so dass der Biss dann doch ins Leere lief. Allerdings verlor der Mensch dabei das Gleichgewicht und fiel hin.


    Lupus nutzte diese Gelegenheit, um schnell in den linken Unterarm des Wildhüters zu beißen. Allerdings hatte er dabei nicht bedacht, dass der Gegner immer noch das Messer in der Hand hielt. Mit einem gezielten Hieb versuchte der Mann, eine der beiden Hinterpfoten des Wolfs zu verletzen. Es gelang ihm auch, einen Treffer zu erzielen, aber glücklicherweise musste Lupus dabei nur eine oberflächliche Wunde einstecken.


    Auch wenn dieser Kratzer das Tier in seinen Möglichkeiten eigentlich nicht einschränkte, so zogen die dadurch entstandenen Schmerzen doch einen Teil seiner Aufmerksamkeit an. Als Wolf war er es aber gewöhnt, diese Kleinigkeit zu verbergen und entsprechend aggressiver anzugreifen. Also machte er sofort den nächsten Angriff, indem er einen Satz zum rechten Bein des Wildhüters machte und dort erneut zubiss.


    Kurz danach versuchte der Wildhüter wieder aufzustehen, aber die beiden Bisswunden schmerzten zu stark und da er sich außerdem gegen einen aggressiven Wolf zur Wehr setzen musste, gelang ihm das nicht. Statt dessen musste er weitere drei Bisswunden einstecken, bevor er den Kampf aufgab.



    Nachdem Lupus den Kampf also gewonnen hatte, verwandelte er sich wieder in einen Menschen und überlegte,ob er sich alleine auf die Suche nach dem Mädchen machen sollte oder ob er zuerst abwarten sollte, wie sich die Kämpfe seiner Kameraden entwickelten. Er entschied sich für das Abwarten.



    Off Topic: Ihr dürft die Kämpfe gegen eure Gegner jetzt beenden. Einer von euch darf außerdem erzählen, dass das Mädchen wieder zurück kommt. Da sie unseren Charas in einem Kampf unterlegen wäre, sollte es nicht zu einem Kampf mit dem Mädchen kommen. Statt dessen könnt ihr sie gerne etwas einschüchtern und dann in die Hütte schicken, wo sie abwarteten wird, bis der Kampf vorüber und unsere Charas verschwunden sind.

  • Auch wenn es zunächst so aussah, als wäre Yami mit seiner Teufelsfrucht im Vorteil, allerdings entwickelte sich die Situation schnell zu einem ziemlichen Patt. Zwar konnte der Bruder des Wildhüters ihm mit seinem Gewehr nichts anhaben, aber er selbst konnte mit der Wendigkeit des Mannes nicht mithalten. "Pah, ziemlich feige, sich auf so eine Teufelsfrucht zu verlassen ", meinte Yamis Gegner, als er wiedereinmal mit dem Gewehrkolben nach dem Nebelmenschen geschlagen hatte und dieser sich wieder regeneriert hatte. "Das kann man sehen wie man will. Ich sage, dass ich einfach Glück gehabt habe und, dass das Schicksal mir eben holt war ", erwiderte Yami schelmisch. "Pech für dich, Glück für mich."


    Der Schwarzhaarige löste sich auf und sprang dann seinen Gegner von hinten mit vorgestrecktem Dolch an. Dieser parierte mit seinem Gewehr und die kurze Klinge borhte sich in den hölzernen Lauf. Eine Zeit lang zogen und zerrten die beiden Konkurrenten an den Waffen, um ihrem jeweiligen Gegner die Waffe aus der Hand zu reissen, bevor mit einem "Plock" die Waffen ihre Bindung aufgaben und die Beiden nach hinten taumelten. Yami konnte als erster das Gleichgewicht zurückgewinnen und schickte einige Doppelgänger los, um seinen Gegner zu beschäftigen.


    Der Typ geht mir langsam wirklich auf die Nerven. Allerdings ist er mir in Wendigkeit überlegen und wer weis, wie lange ich das noch aushalte überlegte der Schwarzhaarige, während er die Doppelgänger den Mann auf sich zu treiben lies. Als der Nebelige sich etwas zurücklehnte, sties er sich den Kopf an etwas harten. Die Stelle reibend blickte er sich um und erkannte einen Baum. Der Kampf musste sie in Richtung Wald gebracht haben.


    Dabei kam dem Scharzhaarigen eine Idee und er blickte zu dem Bruder des Wildhüters, der immer noch näher kam, ohne zu bemerken, dass die Figuren nur eine Illusion waren. Yami verdichtete den Nebel um den Baum etwas und stellte sich dann hinter den Holzriesen. Nach einer kurzen Weile hörte er den geplanten Zusammenstoß und danach auch einen zu Boden plumsenden Körper. Um den Kampf dann komplett zu beenden, schlug Yami dem Mann, der sich wieder aufrichten wollte, in den Nacken, worauf dieser bewusstlos zusammensackte.


    Der Schwarzhaarige lösste die Nebelwand auf und bemerkte, dass sie tatsächlich den Waldrand erreicht hatten. Er beugte sich zu dem Bewusstlosen herunter und nahm dessen Gewehr an sich. "Das nehme ich erstmal mit und gebe es dir später wieder ", meinte der Nebelmensch grinsend. Danach ging er zurück in Richtung Hütte und bemerkte, dass auch Lupus seinen kampf beendet hatte. "Na Käpten ", grüsste der Schwarzhaarige seinen Vorgesetzten. "Wohl auch keinerlei Probleme gehabt, wie?"

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    2 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Nachdem der Schwertkämpfer sich als erstaunlich zäh erwiesen hatte, musste auch Jack nach und nach mehrere Treffer einstecken. Beispielsweise hatte er nun nichtnur den Schnitt über seinem Gesicht, sondern auch eine lange Wunde am Rücken. Diese schrenkte deutlich seine Beweglichkeit ein, was ihn nichtnur langsamer, sondern auch steifer machte. So hatte der Schwertkämpfer einen Vorteil.
    Wieder rannte der Kanonier um seinen Widersacher, wobei er stehts auf seine Umebung achtete. Auf einmal sah er einen recht weit entfernten Felsen, was ihm eine Idee brachte. Plötzlich stürmte Jack mit seinen Yoyos in der Hand geradewegs auf seinen verdutzten Gegner zu, der sich jedoch schnell wieder fasste und ebenfalls anfing zu rennen. Kaum wollte er zuschlagen streckte Jack beide Waffen schlagartig nach vorne, wobei er sich kräftig festhielt. Darauf war der Vater des Mädchens nicht gefasst, die Wucht der beiden großen Diskusse riss ihm sein Schwert aus der Hand und er wäre beinahe selbst ins Messer gerannt, hätte ihn der Schreck nicht starr werden lassen. So rutschte er aus und glitt gerade noch unter Jack hnidurch.
    Doch sofort griff er nach den Beine des Piraten, wodurch er diesen auf den Boden beförderte. Der Schwarzhaarige konnte im letzten Moment seine Hände nach außen strecken, ansonsten wäre er mitten in seine Yoyos gefallen. Nun hatte sein Gegner wieder das Schwert in der Hand und wollte gerade Jack erstechen, als erst ein ungehaltenes Krähen ertönte und dann eine kleine Flamme hinter dem stehenden Mann erschien. Schreiend lies er seine Waffe los und warf sich auf den Boden um die Kleidung, die bereits Feuer gefangen hatte, zu löschen. Sein Rücken war nun sichtbar, wennauch ziemlich angeräuchtert. Zufrieden setzte sich Shura auf Jacks Schulter, der gerade wieder auf die Beine kam. Wütend legte der Vater des Mädchens sein Hemd ab. "Feige Bande, aus dem Hinterhalt anzugreifen ist nichts weiter als eine unwürdige Tat! Ich werde euch das fürchten lehren!", brüllte er. Währenddessen war Jack schon auf dem Weg zu dem Felsen, den er vorher entdeckt hatte. Shura flog vorraus und fing an Flammen gegen den Stein zu werfen. Zufrieden stellte sich Jack etwas neben ihn. Sein Gegner lies nicht lange auf sich warten und war schon fast angekommen, als Jack ihm abermals seine Yoyos entgegenschickte. Selbstsicher parrierte er den Angriff, übersah in seiner Wut jedoch die zweite Waffe und musste einen schweren Treffer an seiner Hüfte einstecken. Nach einem krächzen Stellte Jack sich vor den Felsen und lies seine Yoyos fallen. Nachdem er sie mit den Füßen wegschoben hatte, sagte er: "Weißte was? Du bist so schwach, dass ich ab jetzt nurnoch mit einer Hand und ohne Waffen kämpfen werde. Gegen einen Verlierer wie dich werde ich auch so mit leichtigkeit gewinnen." Der gewollte Effekt setzte sofort ein. In unbändiger Wut schwang der muskulöse Mann sein Schwert und raste auf den Kanonier zu. Dieser blieb schelmisch lächelnd stehen und wich nicht einen Zentimeter zurück. Das wiederum machte seinen Gegner noch wilder und mit einem ohrenbetäubendem Gebrüll rannte er auf Jack zu. Fünf Meter vor diesem hob er sein Schwert und sah plötzlich schwarz. Die Elster war ihm mitten ins Gesicht geflogen, sodass der Schwertkämpfer nichts mehr sah. Er wollte abbremsen, war aber zu schnell und wurde von Jack mit einem Arm gepackt und gegen den Felsen geworfen. Nun presste der Pirat den Mann mit einer Hand an den Felsen und dieser fing direkt an grässlich zu schreien. Sein wehklagen war wohl bis zu der Hütte des Wildhüters hörbar, denn der Felsen war vorher von Shura erhitzt worden, wodurch er jetzt glühend heiß war. Nachdem er erschlaffte und mit leerem Blick gen Himmel blickte, lies Jack den Ohnmächtigen los. Seine komplette vordere Körperhälfte war an vielen Stellen blutig und übersäht mit Brandblasen.
    Nachdem Jack nocheinmal auf seinen Gegner gespuckt hatte lief er zurück zu den anderen. Er war gespannt, ob sie schon fertig waren, also beeilte er sich ein wenig. Plötzlich entdeckte er das kleine Mädchen, was unsicher zurück zu der Hütte lief. Also wartete Jack auf sie, um sie von hinten zu überraschen. "Und, wie gehts unserem Schatz? Ich denke du solltest jetzt zurück in die Hütte, denk gar nicht erst ans Kämpfen. Wir haben schon längst deine ganze Familie besiegt.", sagte Jack mit kalter Stimme. Nachdem er sich seinen Weißen Cowboyhut wieder aufgesetzt hatte und seine Weste wieder aufgeknöpft hatte, lief er in Richtung Hütte und passte stehts darauf auf, dass ihm das Mädchen nicht entwischte.
    Im Haus angekommen hockte er sich erstmal hin und begrüßte seine restliche Crew. Offenbar war er der letzte. "Ich bin jetzt auch fertig, außerdem hab ich das Mädchen hier mitgebracht. Ich überlasse sie euch, unser werter Kapitän weiß bestimmt mehr mit ihr anzufangen."


    OT: Ich hoffe es ist ok das ich jetzt das Mädchen mitgenommen hab und beschrieben hab, der letzte zu sein.^^
    Falls Snow Paw noch seinen Kampf posten will, bzw. Baseguitar können sie ja sagen, dass sie vor mir ankommen.^^

  • Ducken, nach links, nach rechts, mit den Unterarmen parieren, Rolle rückwärts... Hawks Kampf gegen die Grossmutter verlief furchtbar eintönig und ziemlich ausgeglichen.
    Von Anfang an, hatte sie ihn in die Augen gefasst, ohne dass er die geringste Ahnung hatte, wieso. Yami und Jack hatten sich zuvor mit dem Bruder des Wildhüters und seinem Sohn angelegt, Lupus war vom Wildhüter höchst persönlich herausgefordert worden und Frederic und Yosh hatten nun das Nachsehen, und durften sich mit den Frauen rumschlagen. Nicht, dass er sie nicht als würdige Gegner angesehen hätte, aber eine alte Schachtel zu schlagen ging ihm ziemlich gegen den Strich.
    Die Dame hatte sich als ziemlich flink erwiesen und schien eine gute Ausdauer sowie gute Reflexe zu haben, trotz allem. Sie hatte sich kurz bevor sie ihn herausforderte, einen Spazierstock geschnappt, und angefangen, mit diesem auf Hawk einzudreschen. Zuerst erschien es dem Piraten als lächerlich, und er wich einfach aus, doch bald bemerkte er, das ihre Angriffstechnik ihn permanent unter Druck setzte und sie ihn so nicht zum Zug kommen liess; er hatte gar keine andere Wahl, als sich weiterhin gleich zu verhalten.
    Da ihre Waffe allerdings nur ein Stock war, konnte Hawk ihn leicht parieren, blockte er mit seinen Ellbogen und linderte er den Aufprall mit leichten Böen. Nichtsdestotrotz, er würde bald eine Menge blauer Flecken haben, das war ihn klar.


    Als er sich wieder einmal einem wahren Schlagreigen ausgesetzt sah, fiel ihm bei einem Salto rückwärts auf, dass sich hinter ihm der Wald auftat, und er flüchtete sich mit mehreren luftigen Sprüngen nach hinten in die Natur. Die Alte wuselte ihm in beträchtlichem Tempo hinterher, doch bald würde sie ein bisschen was erleben. Sie hatte Heimvorteil, aber dem konnte Frederic mit seinen Fähigkeiten in der Umgebung mehr als gut genug entgegen wirken.
    Bevor es allerdings dazu kam, standen sich die zwei erst einmal mit ein wenig Abstand ruhig gegenüber. Sie würde ihn nicht zum Zug lassen kommen, aber die Pause so weit ausreizen, wie sie nur konnte, dessen war sich Hawk sicher, also schickte er ihr nur kurz eine Böe entgegen, der sie geschickt auswich, um sie zum Angreifen zu animieren. Die Grossmutter rannte nach der Drehung, die sie als Ausweichemanöver gewählt hatte, sofort auf ihn zu, das Schwert erhoben.
    "Oh, nein, jetzt spielt hier mal eine andere Musik...", dachte Fred noch, dann sprang er schon nach hinten auf einem Baum und klammerte sich mithilfe des Drucks, den er noch vom Sprung übrig hatte, dort wie ein Gecko fest, den Körper diagonal mit dem Kopf nach unten an den Baum geschmiegt. Er konnte nicht lange so verweilen, also sprang er schon bald von einem Baum zum nächsten und verwirrte so die Grossmutter ziemlich, denn mit seiner dunklen Kleidung war er ihm Wald nicht sehr leicht auszumachen und ihre Augen waren auch nicht mehr die besten.


    Schliesslich gelang es Hawk, direkt auf den Baum hinter ihr zu gelangen, und sich von dort auf sie zu stürzen. Sie wirbelte herum und streckte ihm den Spazierstock entgegen, als wollte sie den Piraten damit aufspiessen, doch dieser hatte damit gerechnet. Mit einer sehr starken Böe hob Frederic seinen Körper kurz vor dem Zusammenprall mit dem Stock in die Höhe und segelte so knapp über die Frau hinein. Dabei machte er sich zu einer so kleinen Kugel wie möglich und nutzte den Schwung des Saltos, um der alten Dame einen Hieb auf den Nacken zu verpassen. Er traf, und bevor die Alte nochmals herumwirbeln konnte, sackte ihr Körper bewusstlos in sich zusammen...
    Die Grossmutter geschlagen zu haben, behagte Frederic auch auf dem Rückweg zum Haus des Wildhüters noch nicht, aber immer wieder redete er sich ein, dass so oder so nicht anders gegangen wäre, und als er schliesslich ankam, schaltete sein Gewissen automatisch auf stumm, da es nun Wichtigeres zu tun gab. Sowohl Yami als auch Lupus hatten ihre Kämpfe bereits hinter sich gebracht und warteten schon.
    Während er sich mit der rechten Hand noch kurz über den linken Unterarm rieb, der die meisten Schläge eingesteckt hatte, stellte er sich ruhig zu den zweien und wartete ab.


    Ich habe den ganzen Teil mit der Schifffahrt absichtlich weggelassen, weil's mir einfach zu viel geworden wäre...^^"

  • Die Mutter des Mädchens stürmte wieder auf den ehemaligen Zylinderträger zu und Momo drehte sich herum und rannte auf die Hütte zu. Er rannte die Wand hoch und landete hinter der Frau die nun mit zwei Messern in den Händen vor ihm stand. Gib auf du hast verloren. sagte Yosh und war sich sicher das er gewonnen hatte. Vergiss es. sagte die Frau, wirbelte herum und zerschnitt den Polunder von Yosh. MAN WARUM HAT SIE ES SO AUF MEINE KLEIDUNG ABGESEHEN!?


    Yosh sprang nach hinten und wurde bei dem Anblick seines zerschnittenen Kleidungsstück richtig sauer. Während er überlegte welche Aktion er nun als nächstes machte war die Frau schon wieder bei ihm. Sie täuschte einen Messerhieb mit der Rechtenhand an und Yosh wollte auswichen bis er schmerzhaft merken musste das es eine Finte war. Sie hatte mit der Linkenhand nach ihm geschlagen und ihm einen langen Kratzer am Bauch zu geführt.


    So jetztz habe ich endgültig genug von den spielchen! Eigentlich wollte ich dich deiner Tochter zuliebe schonen doch du lässt mir keine andere Wahl. Er zog die Frau mit seinen Kräften an sich heran, die konnte sich nicht dagegen verteidigen da sie vollkommen überrascht worden war. Hier ist mein Collier Shoot. Er trat mit ganzer Kraft gegen das Kinn der Frau, sie flog hoch und Yosh machte sich bereit für seine Finte. Er traff die Frau an der Hüfte um sie nicht ganz so schwer zu verletzen. Die Frau flog einige Meter zur seite und schlug in die Hütte des Wildhüters.


    Nach seinem Kampf ging er zurück zu denen die ihre gegner schon besigt hatten und kurz danach kam der Yoyo kämpfer zu der Gruppe. Er hatte das Mädchen in schleptau. Wennwir wieder zurück sind brauch ich erstmal einen guten Hutmacher. Also was machen wir mit dem Mädchen?

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf der Insel des Navigators



    Kurz nach Lupus beendeten auch Yami, Frederic, Yoshino und zuletzt auch Jack ihre Kämpfe. Letzteren hatte der Kampf etwas von der Hütte weg geleitet, und auf dem Rückweg lief ihm das Mädchen über den Weg. Er sorgte dafür, dass das Mädchen mit zu der Hütte des Wildhüters kam.


    Ich bin jetzt auch fertig, außerdem hab ich das Mädchen hier mitgebracht. Ich überlasse sie euch, unser werter Kapitän weiß bestimmt mehr mit ihr anzufangen“, sagte Jack, als er mit das Mädchen zu den anderen in die Hütte führte, und Yoshino entgegnete darauf: „Also was machen wir mit dem Mädchen?


    Nun, das kommt ganz darauf an“, antwortete Lupus und wandte sich dann direkt an das Mädchen: „Du warst eben Wald, um etwas noch besser zu verstecken. In der Zwischenzeit haben wir alle Erwachsenen deiner Familie besiegt. Wir könnten auch dich leicht besiegen, aber das ist denke ich nicht notwendig. Willst du uns sagen, was du versteckt hast oder uns vielleicht sogar hinführen?


    „Ich darf euch nicht hinführen. Es handelt sich dabei nämlich um ein altes Geheimnis, das meine Vorfahren bis jetzt beschützt haben. Deshalb habe ich es auch so gut versteckt, dass ihr ohne einen Hinweis keine Chance habt, es zu finden. Und einen Hinweis werde ich euch nicht geben.“


    Lupus ließ sich diese Antwort kurz durch den Kopf gehen und entschied dann, dass sie bereits indirekt einen Hinweis hinterlassen hatte: Als Wolf konnte er ihrer Geruchsspur folgen, so dass der zu durchsuchende Bereich deutlich kleiner ist als sie es sich offensichtlich vorstellt. Also sagte er: „Gut, dann versuchen wir zuerst unser Glück, ohne einen Hinweis erhalten zu haben. Du bleibst so lange hier in der Hütte.


    Danach bat er seine Kameraden, ihm zu folgen und verließ dann die Hütte. Draußen informierte er sie über seinen Plan: „Ich habe vor, als Wolf meine Nase zu benutzen, um herauszufinden, wo das Mädchen bei ihrem Abstecher in das Naturschutzgebiet unterwegs war. Leider wissen wir damit zwar, wo wir suchen müssen, aber nicht was genau wir suchen.


    Er schwieg einen kurzen Moment und fügte dann hinzu: „Wenn ich überlege, was wir bei dem Gespräch beim Mittagessen erfahren haben, dann suchen wir irgend etwas, was eine Information enthält und was man gut verstecken kann. Da das aber fast alles sein kann, können wir im ungünstigen Fall daran vorbei laufen ohne das Versteck überhaupt zu bemerken. Habt ihr also irgendwelche Ideen, wonach wir suchen sollten?


    Nachdem die Kameraden entsprechende Hinweise genannt hatten, verwandelte sich der Kapitän in einen Wolf und führte seine Kameraden mitten in das Naturschutzgebiet.




    Off topic: Eure Charas dürfen gerne Vorschläge machen, worauf unsere Gruppe achten soll. Außerdem könnt ihr mir bis Samstag Abend per PN Vorschläge machen, wo genau die Information versteckt sein könnte. Wer die passendste Idee (oder falls mehrere gut passende Ideen dabei sind, die beste Idee) vorschlägt, dessen Chara darf das Versteck dann auch finden.