Käferpokémon = schlecht?

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  • Die meisten Käferpokémon sind schlecht. Aber es gibt auch gute z.B Scherox. Ich hab selbst keine Käfer-Pokémon bis auf Scherox.
    Scherox benutz ich gerne, hoffe auch das NINTENDO in Pokémon X / Y mal wieder gut Käfer-Pokémon machen, das wär geil.^^


    Viele Pokémon eines einzelnen Typs sind einfach schlecht (nicht voll entwickelte zählen nicht) o.o
    Ich meine, schau dir Altaria an als Drache. Oder Letarking als Normal Pokémon. Oder oder oder.
    Käfer haben den Nachteil, dass sie meist sehr früh im Spiel erscheinen, das heißt sie dürfen gar nicht so viel Power haben, oder willst du direkt Power-Pakete als Gegner?
    Stell dir mal wilde Kindwurm auf der ersten Route vor oder sowas.
    ps: Gamefreak macht die Pokémon und mit Hydragil, Genesect und Ramoth kamen doch gute Käfer in BW und Cavalanzas hat nur leider keine guten Angriffe.

  • Ich finde Käferpokemon sind recht gut,
    zumindest ab Gen 3 und 4.
    Davor gab es kaum Moves die sich gelohnt haben und nur wenige wirklich spielbare Käferviecher.
    Eigentlich schade um die Käfer.
    Ich meine man hätte ne Menge aus denen machen können, z.B. ein Kakerlakenpokemon mit bestialischen Defensiv-Werten und einer hohen Init (wäre mal realistisch).

  • Na ja, also in meinem Team befanden sich noch nie wirkilch lange Käfer-Pokémon, was nicht heißen soll, dass sie schlecht sind. In PKMN Blau hatte ich ein Smettbo, ich liebte es! Aber na ja... als ich kleiner war, habe ich bis auf meinen Starter andauernd die Pokis in meinem Team gewechselt xD


    Wie auch immer, also Käfer-Pokémon haben so eine Eigenschaft... wenn ich eines im Team habe, sind sie jeden Gegner ausgeliefert... haben es andere (außer den käfersammlern) im Team, machen die mich teils fertig... am Meisten aber...


    ...boah... nerven mich diese Käfer im National-Park beim Käferturnier... wenn sie meine Pokis paralysieren/vergiften... da würde ich am liebsten in den DS hüpfen und die verkloppen XD

  • Wie ich halt das Thema gerade sehe, wo ich gerade erst heute drüber nachgedacht hab, was mit den Käfern eigentlich so passiert ist in letzter Zeit... Klar, jede Generation hat so ihre typischen Raupenmons und andere echte Scheißkäfer, aber irgendwas müssen die Scheißvögel von den ersten Routen ja zu fressen haben. ;D


    Generation I: Käfer sind tatsächlich der letzte Scheiß und auch die ach so großen Sichlor und Pinsir sind da keine Ausnahme. Die (kompetitiv) am häufigsten gespielte Käfer-Attacke ist Blitzas Nadelrakete...


    Generation II: Vielender wird erfunden und Skaraborn ist sein erster Anwender; wird gelegentlich, aber noch nicht wahnsinnig oft gespielt. Ansonsten halt Forstellka und der Stachler, das kann man wohl erwähnen -- als Käfer macht's aber eher wenig.


    Generation III: Skaraborn wird mit Schwerttanz und Steinhagel aufgemotzt, aber bleibt ansonsten irgendwie immer noch 'ne ähnliche Randfigur. Die andern Käfer können nach wie vor irgendwie nicht wirklich mithalten.


    Generation IV: Scherox kriegt den Techniker-Patronenhieb und fängt dann an, sich das Einzel-Metagame zueigen zu machen.


    Generation V: (Ich rede hier nur noch übers Doppel, weil hab mit Einzel zum Generationswechsel aufgehört. Angeblich soll Scherox da aber immer noch eine Großmacht sein.) Im Doppel sieht man von Scherox mittlerweile auch mehr, aber geht, nichts wahnsinnig Besonderes. Viel interessanter ist, wie zwei Mons der neuen Generation hier das Metagame mindestens genauso stark angreifen: Ramoth und Cavalanzas. Die typischen Standard-Teams haben meistens Käfer-Schwächen und dann haben die beiden eben nicht einfach nur irgendwie Käfer-STAB, sondern auch noch Sekundärtypen, die sie schwierig zu besiegen machen, und andere nützliche Sachen dazu -- Ramoth den Falterreigen und den Schutz seines Partners, Cavalanzas einen noch brutaleren Vielender und so lachhaft wenig Init, dass es sowohl ein erstklassiger Angreifer im eigenen Bizarroraum ist als auch gegnerischen in sehr, sehr vielen Fällen wunderbar kontert. Tatsächlich nerven die mich etwa in einem genauso hohen Ausmaß wie damals Scherox im Einzel... Die starken Käfer haben irgendwie echt ein Talent dafür, Leuten gerade den Teambau zur Hölle zu machen. Deshalb kann ich mittlerweile echt sagen, dass ich Käfer mittlerweile für einen der stärksten Typen halte, wenn auch auf eine durchaus komische Art.


    Ahja, und was Teamzugehörigkeit angeht... Ich hab ja irgendwie so eine Eigenart, dass in fast jedem meiner Teams irgendwelche Typen mehrfach vorkommen (bspw. derzeit bei der IC-Jan: dreimal (!) Psycho und zweimal Stahl -- oh ja, offensichtlich hat das Team eine Käfer-Schwäche... ;D). In meinen Notizen hab ich nun auch mal ein Team stehen, das zwei Käfer hat. Mal sehen, wie es sich macht, wenn ich denn dazu komme, es zu testen... aber ich denke gut!

  • Ja Käfer Pokemon sind wirklich schlecht.Finde ich zumindest.
    Ja sie entwickeln sich zu früh,und ihre attacken sind auch nicht besonders stark.
    Sie sehen auch oft nicht grad sehr schön aus,und werden auch selten benutzt.
    Ich finde das alles scchon schade, aber ich würde auch nicht ein Käferpokemon in mein Team nehmen.

    Drei Dinge sind unendlich:
    Das Universum,die menschliche Dummheit,und die Anzahl an Zubats in Höhlen.
    -Albert Einstein

  • Ja Käfer Pokemon sind wirklich schlecht.Finde ich zumindest.
    Ja sie entwickeln sich zu früh,und ihre attacken sind auch nicht besonders stark.
    Sie sehen auch oft nicht grad sehr schön aus,und werden auch selten benutzt.
    Ich finde das alles scchon schade, aber ich würde auch nicht ein Käferpokemon in mein Team nehmen.


    Scherox wird in ca jedem 4. Team verwendet und ist außerhalb des Uber somit das am häufigsten verwendete Pokémon. Allgemein ist Scherox fast der König der 4. und 5. Generation, wenn man mal vom Uber absieht. Und im Uber räumt Genesect ab - zusammen mit Scherox. Und dassind beides Käfer-Pokémon ;)
    Und viele Käfer können super Attacken erlernen, wie Scherox, Ramoth, Genesect und Hydragil.
    Und Ignivor entwickelt sich auf Level 59, da kann man dann auch nicht mehr von früh reden ;)

  • Parasekt[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/b2w2/047.gif]
    Parasekt ist verdammt gut besonders im regen es holt sehr viele KP wieder
    Egelsamen +Gigasauger+Trockenheit+Überreste das kann sehr viel wiederhohlen
    an KP
    Ramoth[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/b2w2/637.gif]
    Kann sehr stark sein wird sehr oft benutzt
    ich habe bei den VGC viele mit Ramoth gesehen
    und es war nützlich
    Pottrott[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/b2w2/213.gif]
    es kann mit Delegator+Vert ser viel einstecken
    besonders mit delegator spielen es alle meistens
    Forstellka[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/b2w2/205.gif]
    mit den Vert werten kann es was einstecken
    und Tarnsteine ziehen dir noch was ab wenn du auswechselst




    Also ich würde sagen Käfer Pokemon sind eigentlich Gut :D

  • Käfer sind schlecht. Einfach schlecht.


    Warum denkst du kommen sie eig. nur am Anfang vor? Weil sie nur zu dem Zeitpunkt etwas bringen wegen den Früh Entwicklungen. 5 LvL nach der 3. Entwicklung und du kannst sie in die Tonne kloppen.


    Gibt jedoch wenige Ausnahmen , die findet man jedoch erst später irgendwann im Spielverlauf.



    F-Code:1950-9612-9140 IG OT: Vaan ; Selbst gefangene haben ausschliesslich den OT Vaan oder Siver

  • @Havelen:
    Käferpokémon sind nicht schlecht. Nur weil Käfer halt 3 Schwächen hat, die häufiger auftreten? Nein, keineswegs. Ich zähle mal ein paar Pokemon auf, die man gut benutzen kann:
    Scherox Scherox: In jedem 3. Teams des OUs. Scherox kann sich gut mit Schwerttanz boosten und dann mit Prio Patronenhieb (Verstärkung durch STAB und Techniker) ein paar OHKOs erzielen.
    Parasek Parasek: Im Regen, wie schon von Kouichi gesagt, ein perfektes Monster. Ist einigermaßn schnell und kann im 2vs2 gut Punkten, indem es ein Surferpokemon im Team hat (Recovery).
    Ramoth Ramoth: Falterreigen + Feuerreigen + Käfergebrumm machen ihn zu einem perfekten Monster. Kann viele Poemon OHKOen.
    Und nun zu anderen Pokémon, die in den unteren Tiers, die totzdem gut sein können:
    Smettbo Smettbo (Falterreigen + Schlafpuder + Käfergebrumm)
    Pottrott Pottrott (Akrupressur/Krafttrick o. Walzer)
    Volbeat Volbeat (Strolch +Schweifglanz + Zugabe + Staffette)
    Und so weiter...
    Um genau zu sagen, nicht alle Käferpokemon sind so gut, aber es gibt schon ein paar gute. Dass sie schlecht sind, finde ich aber nicht.
    ~Flame

  • Ob der Typ Käfer schlecht ist? Man kann doch nicht alle Pokemon eines Types über einen Kamm schweren. Ich bin teilweise entsetzt wie plump und oberflächlich manche Kommentare hier sind und wie wenig Gedanken sich manche Leute machen. Selbstverständlich gibt es Vertreter des Types, die besser sind und solche die schwächer sind, aber das ist wie bei jedem anderen Typen auch. Zwar hat der Typ Käfer lange gebraucht bis er sich etablieren konnte, aber die Zeiten, in denen die Käfer alle als "schwach" und "unnützlich" abgestempelt werden können, sind vorbei. Manche scheinen noch in den ersten Generationen hängen geblieben zu sein. Es gibt auch noch andere Käfer außer Smettbo, Bibor, Papinella und Pudox. Gerade ab der 4ten Generation ist ein deutlicher Sprung nach oben erkennbar.


    Aussagen, wie "Käfer lernen wenig und schwache Attacken" oder "Käfer haben viele Schwächen" sind einfach nicht korrekt. Der Typ Käfer liegt mit seinen drei Schwächen (Feuer, Flug und Gestein) völlig im Durchschnitt und seine Stärken gegenüber Psycho, Unlicht und Pflanze lassen sich unglaublich gut nutzen. Ein Käferpokemon oder zu mindestens eine Käferattacke im Team ist wirklich nützlich und kann Gold wert sein. Es gibt mittlerweile viele gute Käferattacken, wie Ampelleuchte, Kreuzschere, Kehrtwende, Käfergebrumm, Vielender oder Falterreigen. Gerade die letzte Attacke, die es seit der fünften Generation gibt, gibt selbst den schwächlichen Faltern wie Smettbo, Papinella, Moterpel oder Maskeregen einen starken Boost. Und gegen Vertreter, wie Skaraborn, Scherox, Cavalanzas oder Ramoth kann wirklich keiner was sagen. Vor allem die 5te Generation hat mit weiteren Käferpokemon, wie Voltula, Cerapendra, Fermicula und Castellith gezeigt, dass es zahlreiche Käfer gibt, die super spielbar sind und auch starke Attacken anderer Typen lernen können. Auch Pokemon, wie Pottrott mit seiner unglaublichen Defensive oder Ninjask und Hydragil mit ihrem extremen Init-Wert können einiges bewirken, wenn man damit umgehen kann.
    Sprüche, wie "Käfer entwickeln sich alle sehr früh, aber haben schwache Statuswerte" gelten oft nur für die typischen Anfangskäfer und zeigen, wie voreingenommen Leute sein können. Ich empfehle jedem mal z.B. ein Skaraborn, ein Castellith oder ein Ramoth ins Team zu nehmen und auszuprobieren.

  • Ich mag Käferpokémon.
    Es mag zwar sein, dass es sehr viele schwache Käfer gibt, aber ich finde viele sehr gut.


    Man denke mal an Ramoth, Scherox, Pottrott, Forstellka.
    Die Meinung, dass ein kompletter Typ 'unnütz' oder 'unnötig' sein soll, ist doch sehr übertrieben..


    Pottrott hat so ziemlich die besten Werte und kann sehr gefährlich werden.
    (Und unglaublich süß :love: )

  • Durch die Stats und den frühen Entwicklungen hab ich auch keine Käfer-Pokemon im Team. Dieser Typ findet bei mir eher beim fangen verwendung, da Attacken wie Stachelspore und Schlafpulver recht früh und schnell gelernt werden.


    Wie oben bereits erwähnt, sollte man die Mischtypen nicht außer acht lassen. Ramoth mit Feuer-Käfer Kombi fand ich in der letzten Generation ganz nett. Außerdem lässt sich ja auch Sichlor btw. Scherox gut ins Team integrieren.

  • Na ja, natürlich gibt es beim Typ Käfer schwache Pokemon, zum Beispiel Kokuna, Lediba, Waumpel,... Wahrscheinlich würde man jetzt keines von ihnen bei den Top4, geschweige denn einem strategischen Turnier einsetzen, was bei den Werten ja auch verständlich ist. Aber das ist ja nicht nur beim Typ Käfer so. Kein Mensch würde auf Dauer mit einem Bidiza, Magnetilo oder Abra kämpfen würde, ohne es zu entwickeln. Auch hier sind wohl die Werte der Hauptgrund. Aber es wäre doch auch langweilig, wenn alle Pokemon ungefähr gleich stark wären. Dann könnten sie sich ja auch nicht mehr mit einer Entwicklung steigern (okay, Sichlor beachtet man jetzt mal nicht). Ich persönlich möchte am Anfang auch noch nicht mit Zapplarang, Magbrant und Seedraking die erste Arena herausfordern, aber ich schweife ab.
    Starke Käferpokemon gibt es aber auch: Scherox, Ramoth, Forstellka,... Diese sind sogar sehr viel stärker als viele andere, voll entwickelte Pokemon von anderen Typen. Ob es jetzt von einem Typ mehr starke gibt als von einem anderen, weiß ich nicht und ist ja eigentlich auch nicht so wichtig.
    Der Nachteil von Käfern sind halt die Schwächen. Flug, Gestein und Käfer ist jetzt nicht unbedingt wenig (auch wenn es natürlich Typen mit mehr Schwächen gibt und auch nicht alle Käfer keinen Zweittyp haben) und manchmal sind gewisse Kombination auch sehr suboptimal, zum Beispiel bei Matrifol.
    Attacken vom Typ Käfer gibt es jetzt zwar auch nicht so viele starke, aber es sind auch nicht alle schwach. Trotzdem denke ich, dass es durchaus bessere Typen gibt. Man muss aber sagen, dass Stärke natürlich für jedes Pokemon individuell bestimmt werden muss. Es ist aber durchaus so, dass die Prozentzahl von wirklich starken Pokemon vom Typ Käfer nicht vergleichbar mit dem Typ Drache sind. Aber allgemein schwach sind Käfer auf keinen Fall.

  • Warum sollten Käfer-Pokémon prinzipiell schwach sein ? Ich setzt gerne Käfer ein, gut sie haben ihre Schwächen , aber sie bieten mit die meisten Strategischen Möglichkeiten, zB. Ninjask: Temposchub + Staffete oder Ramoth von sich aus schon sehr stark und momentan der stärkste Käfer überhaupt. Zudem erlernt es seine "Tänze", die Reigen, die es nochmal aufpowern.


    Und selbst Anfangs Käfer wie Smettbo sind Hilfreich. Smettbo war der Geheimtipp um Rocko in Pokémon Gelb zu besiegen.


    Strategisch gesehen sind Käfer-Pokémon mit die besten. Zwar viele Schwächen, aber sowohl für den Spieleanfang, wie auch für Kampfzone/Duelturm/Kampfmetro/Turniere gut geeignet.

  • Käfer-Pokémon sind von den Typ-Schwächen sehr schwach in meinen Augen, da hier eine Feuer Schwäche besteht und dieser Typ oft
    in Teams ist (Story wie Online). Allerdings sind Käfer-Pokémon strategisch sehr stark, da Attacken wie Stachelspore, Schlafpuder und Gift-
    puder gelernt werden können. Aber Pokemon wie Bisaflor, jetzt nur als Beispiel genannt, kann diese Attacken auch lernen und wird
    aufgrund höhere Stats halt dann mehr benutzt, besonders wenn es um die Defensive geht, da Käfer sehr niedrige Def-Stats haben wie Smettbo oder
    Scherox (wenn ich das noch gut in Gedanken haben). Jedoch ist ein Käfer-Pokémon sehr stark und in meinen Augen eines der Besten!
    Ramoth, die Werte sind in meinen Augen genial! In der Spez. Verteidigung kaum zu schlagen und dazu noch eine sehr starke Spez. Angriffs-
    stärke. dabei können Attacken wie Erholung und ähnliches gelernt werden, sehr stark!

  • Zitat

    Ob ein Pokémon stark ist... Oder ob ein Pokémon schwach ist... Die halbe Welt meint, diese Frage einfach so beantworten zu können. Aber einen
    wirklich starken Trainer erkennt man daran, dass er mit reiner Willenskraft jedes Pokémon seiner Wahl zum Sieg führen kann

    Diese weisen Worte einer Top-Vier-Dame lasse ich auch für Käferpokemon gelten. Ich habe zwar bis auf Bibor und Smettbo in der ersten Generation nie richtig Käferpokemon trainiert, jedoch habe ich in gewissen Kämpfen schon oft deutlich gemerkt, welche Power auch diese Pokemon haben können. Spätestens als mein Igelavar gegen Kais Sichlor verloren hat ^^


    Auch die 5 Generation mit ramoth hat deutlich gezeigt, wie stark Käferpokemon werden können.


    lg

  • Das ist jawohl totaler Pokemonrasismus,nur weil,warum überhaupt?Es stimmt zwar dass viele Pokemon besser sind als bestimmte Käfer aber dafür sind sie besser als die,die besser als die Käfer sind.Beispiel:
    Despoter-Ramoth
    Ramoth-Apoqualyp(Kommt aufs Wetter und aufs Moveset an)
    Apoqualyp-Despoter


    Vorallem finde ich dass jeder gegen den ich kämpfe min. einen Käfer im Team hat,Ramoth,Scherox,Forstellka,Yanmega,Armaldo,Skaraborn,... sind alles spitzen Pokemon.Ich find Käfer sind cht gut

  • Ob Käfer-Pokémon schlecht sind oder nicht, kann ich nicht mit bestimmtheit sagen. Ich habe bisher die meisten Käfer-Pokémon immer nur gefangen und im PC abgelagert, weil ich kein Interesse daran hatte, sie zu trainieren. Das einzige Käferpokémon, was mich wirklich angesprochen hatte, war ein kleines Pionskora Pionskora, welches sich durch hartes Training in ein mächtiges Piondragi Piondragi entwickelt hat. Ich war von diesem Pokémon hin und weg und habe es bis Lvl.100 trainiert und es sogar für Kämpfe via Infrarot gegen Freunde eingesetzt.


    Mit der Typen-Kombi, die zuerst Käfer/Gift und mit seiner Entwicklung zu Gift/Unlicht wechselt, wird es seine Psycho- und Feuer-Schwäche los und kann aufgrund der guten Attckenvielfalt taktisch gut gespielt werden. Mit der Attacke Giftspitzen kann man Feinde bei Kampfeintritt vergiften und damit jede Runde Schaden zu fügen. Mit Knirscher, Matschbombe, Erdbeben und/oder Durchbruch kann man vielfältig gegen seine Feinde vorgehen und so einige Pokémon die Stirn bieten.


    Ich denke mir von daher, dass kein Käfer-Pokémon schlecht ist, sondern das man einfach taktisches Feingefühl für diese Monster braucht, so wie für jedes andere Poké auch. Kein Pokémon ist unbesiegbar und keines hat mega viele Schwächen, als dass man diese nicht durch genug Wissen und Taktik ausgleichen könnte.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Na ja, sagen wir's mal so... ich diesbezüglich bin kein Fan von Käfer Pokémon da ich auch in der realen Welt diese Tiere (Außer Schmetterlinge oder Marienkäfer finde ich süß) nicht leiden kann. Aber deswegen heißt es noch lange nicht dass sie nicht schwach oder schlecht sind. Natürlich hab sogar auch ich ein Käfer Pokémon (Eigentlich in jedem Team) dabei. Ich bevorzuge nur Käfer Pokémon die nicht wirklich danach aussehen, wie Cavalanzas oder Hydragil zum Beispiel. Ramoth gefällt mir da auch sehr gut.
    Nur weil sie eine Schwäche gegen über Feuer und Flug haben, hat dieser Typ auch eine gute Seite, wobei ich jetzt... *schauder* okay, lieber nicht...


    Fazit ist: Käfer Pokémon sind nicht schwach meiner Meinung nach.