Bisher war das Prinzip bzw. der Storyaufbau der Pokemon-Spiele immer gleich: Man kriegt ein Pokemon von einem Professoren, bricht von zu Hause auf, um Pokemon-Meister zu werden und begibt sich auf eine lange Reise.
Da wäre doch eine Veränderung des Prinzips mal was nettes. Zum Beispiel könnte man doch das Spiel etwas "realistischer" (wenn man den Begriff in Bezug auf Pokemon überhaupt benutzen kann) gestalten: Man wohnt eine Zeitlang zu Hause, geht tagsüber raus um zu trainieren, sich mit anderen Trainern zu treffen, Freunde zu finden etc. Zwischendrin kehrt man heim, um zu schlafen oder zu essen - oder gar auf Toilette zu gehen. Irgendwann muss man vielleicht umziehen und sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden. Oder man wird auf kleine Reisen in andere Städte geschickt, wo man dann an Turnieren oder Wettbewerben teilnimmt, aber eben anschließend nach Hause zurückkehrt. Eben alles etwas mehr wie es in echt auch ist und nicht ständig "auf Achse".
Was haltet ihr von der Idee und was fällt euch noch so ein?