In Wahrheit wird das nur ein Bruchteil sein. Ich flipp bei Spinnen aus und hab trotzdem keine Arachnophobie.
In dem Zusammenhang sprach ich z.B. nicht von "Modekrankheit"
Eine "Modekrankheit" setzt für mich voraus, dass der/die Betroffene eine vom Fachmann gestellte Diagnose bekommen hat und diese eben aus diversen Gründen wie bspw. neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, oder eben vermehrter gesellschaftlicher Akzeptanz, die wiederum dazu führt, dass Menschen sich diesbezüglich vermehrt in Behandlung begeben, deshalb genannte Diagnose vermehrt gestellt wird und dadurch vermeintlich "in Mode" kommt.
Das Menschen immer wieder behaupten, oder davon ausgehen eine Krankheit zu haben, die sie eigentlich nicht haben, oder es eben nicht wissen können, da sie keine Diagnose gestellt bekommen haben wird es immer geben.
Diese Verhaltensweise ist für mich persönlich nicht ausschlaggebend, wenn man von einer "Modekrankheit" spricht.