Angstsituationen in Spielen?

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  • Ich hatte auch so Situationen im Gothic-Spiel, genau genommen Gothic 2. Und zwar als diese Kapuzenwesen überall in der ersten Welt rumstanden, kurz bevor man in die alte
    Gothic 1 Welt kam. Ich weiß nicht genau, wieso, aber ich fand die so gruselig wie noch nie zuvor irgendwas in nem Spiel...
    auch ein bisschen erschrocken bin ich vor diesen Fliegen oder den Irrlichtern, wenn sie plötzlich auf einen zukommen, aber längst nicht so schlimm...

  • Ich frisch mal auf hier.


    Liebe Vorposterin: Yay, ich bin nicht alleine :D Ich hab mit 8-9 so Gothic II gespielt und nächtelang von den Suchenden geträumt o_o Das Gerede von denen hat mich immer total fertig gemacht und ich hab mir die Ohren zugehalten :D
    Auch fies in G2 war Xardas Turm nachdem der weg war. Mit dem Dämonenlord drin, konnte ich auch nicht ab. Und ich geh bis heute nicht gerne in Gothics Höhlen, weil diese auftauchenden Skelette so dicke Schockmomente auslösen. War schon ein halbes Horrorgame damals...
    Sonst so... bitte nicht lachen: Bei Harry Potter 1, vor Voldemorts Lifebalken unten links im Finale :/ ich hab das Finale nie gespielt weil ich übelsten Schiss vor dem hatte :D
    Dann später in Harry Potter 3, so auch mit 8-9, vor Professor Lupins blödem Dementorenunterricht mit dem dunklen Saal und den Schränken. Erstmal ewigst da am Start gestanden und den Schrank angestarrt, bist ich mich mal hingetraut hab.
    Und dann kommt der Sack noch mit seiner Falltür an, ich bin fast gestorben ^^
    Und natürlich Slender, Amnesia abder das is ja normal.

    "I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are."

    ~ Mewtwo

  • Kommt drauf an, wie man "Angst" definiert. Ich bekomm bei fast jedem Spiel in Ego-Perspektive Panik, sobald man stärkeren Gegnern gegenüber steht. Ich verballer mein ganzes Magazin, weich panisch aus, und letztendlich renn ich weg :D
    Dann hab ich, logischerweise, in Horrorspielen immer Angst. Angst vor Jumpscares. Ich hasse es, mich zu erschrecken, weil ich danach immer total laut anfange zu lachen. Ich weiss nicht wieso, ehrlich nicht.
    Nun, und unabhängig von den Jumpscares, hab ich bei Silent Hill Angst. Oder irgendetwas ähnliches. Angst ist es vielleicht nicht, aber die ganze Atmospähre ist so bedrückend, so unheimlich, so seltsam. Ich will das Spiel ausschalten, und gleichzeitig weiterspielen, weil dieses Feeling so einzigartig ist.

  • Ja ich geb zu bei One Piece Unlimited Cruise 1 hatte ich vor einem Spezial - Gegner Angst.
    Lag auch daran, dass er, bei meinem ersten Versuch, mit der SHB den Boden aufgewischt hat.
    Bei einem 2. Spielstand hab ich mich gut vorbereitet, hab den gleichen Spezi. Gegner mit nur 2/9 Charas Plattgemacht.
    Und ich dachte nur: Echt jetzt das wars? :huh:

  • Früher hatte ich (7-8 Jahre oder so) immer "Angst" vor dieser Flieh-Szene in Findet Nemo, wo einen der Hai in diesem Boot verfolgt owo
    (diese Szene musste dann immer meine Mutter für mich spielen, weil ich mich nicht getraut hatte)
    Ich kann es einfach irgendwie nicht ab, wenn ich vorm Tod bzw. Game Over fliehen muss ^^;
    Ansonsten war ich auch ziemlich Jumpscare-Empfindlich, wobei ich nach Outlast und CoF glücklicherweiße relativ abgestumpft bin n.n

  • Früher wo ich klein war hatte ich angst vor Bowser´s lachen in Super Mario 64, aber irgendwie nicht vor ihm selbst.
    Und ich mag immer noch nicht so Tauchsequenzen wegen Haien undso :ugly:

    Großer Pokémon Mystery Dungeon fan :heart: | 3DS FC: 4897-6179 -8894| Switch FC: SW-6129-4101-4242 (Username: P1ka)

  • Das kenne ich nur zu gut. Es ist nicht bei solchen Spielen wie Super Mario 64, sondern ich habe es bei Resident Evil: Revelations. Es ist nichtmal eine Angst. Es ist mehr eine panische Situation, wenn der Kampf gegen Skagdeads losgeht. Eine zweite Stelle wäre jedes "Badezimmer", das man betritt. Von jeder Kabine aus könnten Zombies kommen. Das ist einfach creepy.

  • In DayZ habe ich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde lang Angst. Überall kann ein Sniper sitzen der einem hart erarbeitetes Loot einfach so zunichte macht und einen hinterhältig killt :threeeyes:

    FC: 5000-4241-9852
    Name: Mace
    Garados, Octillery, Quaputzi



    Erfahrener Simulatorenspieler sucht nette Leute zum kämpfen / quatschen und zum Einstieg ins CP auf dem 3DS erleichtern <- Pn me
    :D

  • Ganz ehrlich? Mir geht es mit sämtlichen Horror-Spielen auf der Welt so. Als ich damals zu ersten Mal Slender (Noch das Original.) gespielt habe und dann erwischt wurde, habe ich die Maus umhergerissen und dann irgendwann mit Versehen den Bildschirm meines PC's ausgeschaltet, weil ich es nicht minimieren konnte. Seitdem das damals passiert ist (Ich war 14.) löschte ich das Game sofort und habe es bisher nicht wieder angespielt, obwohl ich aktuell voll Bock darauf habe.


    Slender hat damals auch so krasse Spuren hinterlassen, dass ich immer hinter mich geguckt habe, immer Licht an hatte und und und. - Aber bei so einem Spiel ist so etwas irgendwie im Gesamtpaket involviert. XD


    #SawyerEnde

  • Mir hat als Kind immer das Geisterhaus in Time Splitters: Future Perfect Angst eingejagt ^^
    Auch Silent Hill 4 & Silent Hill: Shattered Memories fand ich sehr gruselig.


    Aber seit einiger Zeit vermisse ich die Angst in Spielen.
    Wäre cool wenn mir mal jmd. das ultimative Gruselgame empfehlen könnte :)

  • Ich weiß noch der erste Resident Evil...die haben mich gleich am Anfang gefressen und ich konnte nichts tun...ich war noch so jung und danach Tagelang geschädigt :assi:


    Dead Space hatte auch so eine tolle Stelle...Man läuft einen dunklen Gang lang...reicht ja nicht das draußen und demnach zu Hause schon dunkel war...man hört ein Klonk, Klonk in einem rhythmischen Abstand. Am Ende des Gangs steht jemand und haut seinen Kopf gegen die Wand...das war das Klonk Geräusch ;)
    Sobald man ihn erreicht hat, ist der Kopf explodiert...boah hab ich mich erschrocken, Herzschlag vom Feinsten und 3 Tage Pause bevor ich weitergespielt hab :assi:

  • Richtig übele Situationen sind immer in den ersten beiden Dead Space Spielen, wenn man weiß, dass die Necros da sind, aber sie sich nicht zeigen. Man denkt durchgehend, dass jede Sekunde ein Feind anstürmen kann aber doch nichts passiert. Da kriegt man eine übelste Paranoia.


    Wo wir gerade bei Paranoia sind. Kommen wir mal zu DayZ: Nach einer Zeit sieht man einfach überall nur noch Gegner und erwartet durchgehend, dass man jederzeit beschossen wird. Blöderweise passiert das auch zu oft und auch wenn oft der Angreifer sterben muss kriegt man selbst auch eins aufs Maul.


    Weiteres wird demnächst hinzugefügt...

  • Boah, was hatte ich damals Angst, als ich die drei Regis in Pokemon Rubin entdeckt habe! Es ist ja schon sehr kryptisch die Höhlen der drei freizuschalten. Es gab damals so unglaublich viele Gerüchte zu Pokemon, man hat alles irgendwie ausprobiert und dann stimmt das auch noch mit dem Wailord und Relicant! Als ich dann in der Regirock-Höhle war, fand ich das von der ganzen Musik und Atmosphöre einfach nur creppy. Auch als ich alle drei Regis zum ersten Mal sah, konnte ich anfangs gar nicht fassen, dass das Pokemon sein sollen...
    Ich weiß auch noch, dass ich bei einem Freund war, als ich Regice fangen wollte. Ich habe diese Wand mit den Zeichen angeklickt und dann zu meinem Freund gesagt, er soll mal dass Anleitungsbuch zu Rubin suchen. (Ach ja, die Braile-Schrift, war das geil. :D) Und dann auf einmal! Zack! Die Tür war offen! Man muss nur eine bestimmte Zeit warten. Man hat es mich da gerissen...


    Einen richtigen Angstmoment hatte ich auch als ich vor einiger Zeit mal das erste Resident Evil auf der Playstation nachgeholt habe. Als ich die Riesenspinnen sah, hab ichs echt nicht mehr gepackt. Diese Animationen... :eeeek:

  • Oh ja... Ich glaube das kennt jeder...


    Abgesehen von einem mulmigen Gefühl bei jedem Entgegner (Schafft man es oder versagt man?) kann ich mich noch besonders gut an 2 Spiele erinnern...


    Dead Island - Hier gab es viele momente, wo ich das Spiel extra pausieren musste weil ich nicht mehr konnte. Aber in Teil 1 wo dann dieser Zombie mit den Klingen auf einen zurennt im Urwald... alter hatte ich danach nen Schock fürs Leben XD


    The Walking Dead Survival Instinct - Auch hier gab es immer mal kleine Schockzustände... aber dann am ENde auf dem Football Platz (war doch nen Football Platz oder?) dachte ich nur... W...T...F... wie komme ich da durch. Da hatte ich echt panik und brauchte mehrere Anläufe weil ich panik hatte.

  • Da muss ich tatsächlich DayZ Props geben.
    Wenn man schon länger gespielt hat und endlich ein wenig gute Ausrüstung hat schießt einem bei jedem Geräusch das nicht da sein soll der Blutdruck hoch.
    Aufgrund der Schießwütigen Community muss man nämlich furchtbar aufpassen dass man sein Zeug nicht sofort wieder los ist.


    An sich habe ich dann keine Angst, aber ein wenig Panik/Spannung ist definitiv vorhanden.
    Dafür das der PvE Aspekt in DayZ ziemlich schlecht ausgereift ist, macht das PvP das Survival nur um so spannender! :)

  • Also ich hatte immer bei "F.E.A.R" übelst Schiss, besonders beim ersten Teil! Das lag aber vor allem daran, dass ich die Reihe im Kindesalter gespielt habe und meinte den Harten markieren zu müssen, aber sobald ein halbtoter Bastard aus irgendeinem kaputten Lüftungsschacht krabbelt und dich anmault - Ja durchaus mit Überraschungseffekt - erschreckt man sich doch schon etwas.


    Für gewöhnlich habe ich nicht wirklich mit Angstsituationen in Spielen zu kämpfen, aber ich habe sehr oft "Leistungsdruck", und somit Angst vorm Versagen, falls man das so definieren kann. Besonders wenn ich in irgendwelchen MMORPGs mit dem Raiden anfange und eventuelle diverse Bossmechanics nicht ganz überreiße, dann habe ich phasenweise echt Schiss davor irgendwas falsch zu machen.


    Und Ansonsten: Rust und DayZ, siehe Marvin!

  • Mh... wirklich Angst hatte ich bisher nur vor so Verfolgungssequenzen in manchen Horrorspielen. Ansonsten eher nicht so, mich stressen nur Aufgaben auf Zeit ein wenig sehr, aber Angst hab ich da nicht, auch als Kind nicht wirklich... ach apropos Kind, die Zombies in Zelda OoT, diese Geräusche haben mich bis in meine Träume verfolgt.


    Mit Verfolungssqeuenzen meine ich welche wie bei Sae Kurosawa und dem Kusabi in Project Zero 2, Reika Kuze in Teil 3 (vor allem der Endkampf ist wahnsinnig atmosphärisch, ich krieg schon beim Gedanken Gänsehaut) usw. Lag aber auch größtenteils daran, dass man einfach mal mit einem Treffer tot ist bei denen.
    Und ich hatte in Project Zero 3 auch ziemliche Angst vor Kyouka Kuze, weil sie verdammt stark war und total gruselig... Ich hatte immer Angst in ihren Raum zu gehen, weil ich wusste, dass die wieder vor ihrem Spiegel sitzt oder plötzlich einfach auftaucht, gosh. Es gab einige Geister, denen ich echt nicht begegnen wollte (z.B. auch dieser Oma mit dem Wagen), aber bei Kyouka hatte ich wirklich bisschen mehr Angst als sonst.
    Und in Project Zero gibt es einen Moment, wo man eine Tür öffnet (die Charaktere machen die Türen sehr langsam auf, damit in der Zeit der nächste Raum laden kann) und auf einmal ein Geist vor einem steht so à la Jumpscare. xD Beim ersten Mal bin ich fast vom Bett gefallen und hatte den Rest des Spieles Angst, dass die das noch mal eingebaut haben. Sadistische Spieleentwickler.


    Und bei dem Geistermädchen in Pokemon XY hatte ich Gänsehaut wie sonstwas, die muss ich auch nicht noch mal haben, echt. x.x An sich ist das nicht gruselig, aber wenn man nachts in seinem dunklen Zimmer sitzt mit Ton an und die dann auf einmal hinter einem steht... bah.

  • Hier mal eine kleine Auswahl an Angstsituationen, die mich vor allem beim ersten Zocken ordentlich durchgeschüttelt haben und mich zeitweise noch erschrecken. ^^


    1.) "Dead Space" (PS3)
    Der erste Teil der Reihe, den ich damals durch ein "Let's Play" kennengelernt habe, ist mein einzigstes Horror-Spiel, in welchem ich neben Schockmomenten und vieler heranstürmender Gegner, auch zwei Angstsituationen hatte, die im Nachheinen gar nicht so schlimm waren.
    Dabei geht es mir um Kapitel 5 und 10, wo man den Regenerator (auch "Hunter" genannt) begegnet. Einem ekelerregenden und vor allem nervigen Gegner, weil der einfach nicht sterben will, egal, wie oft man ihn mit Plasmamunition vollballert. Beim ersten mal bin ich ein wenig in Panik geraten und habe mich so hilflos gefühlt. Ich hasse es einfach, wenn ein Gegner sich immer wieder neugeneriert und nicht sterben kann.
    Gott sei Dank konnte man ihn in Kapitel 10 bis zu den letzten Molekülen und Atomteilchen verbruzeln.


    2.) "Red Dead Redemption - Undead Nightmare" (PS3)
    Ich liebe das Hauptspiel mit dieser gut inzenierten Story vom Outlaw John Marston und mag das Mini-Abenteuer um eine im wilden Westen ausgebrochene Zombie-Apokalypse inzwischen auch sehr.
    Als ich es damals zum ersten Mal zockte, wusste ich ja, worauf ich mich einließ, aber das Gesamtpaket stimmte einfach nicht und genau dies verursachte diese vermaledeiten Angstsituationen.
    Die Story ist gut, da sag ich nichts und auch das gewohnte Setting mit dem Gameplay passen. Problem ist aber der plötzliche, unerwartete Respawnen der Zombies. Steht man mitten in der Wildnis und lässt die Kamera einmal um 360° schwenken, sieht man nichts. Dreht man sie wieder um 360°, steht plötzlich eine Horde Untoter neben einem und reißen dich vom Pferd. Alles außerhalb der Kamera wird ständig neu geladen und daher werden Tiere und Menschen immer zufallsgeneriert ins Bild geworfen. Da bekommt man durchaus mal 'nen Schrecken ^^
    Angstsituation Nummer 2 war die Mission der "Friedhofssäuberung". Einfach schrecklich. Ich habe mich zu Fuß nie auf die Friedhosmissionen gewagt, sondern habe mich beeilt, die Särge anzuzünden, bin schnell aufs Pferd gehüpft und los geprescht. Während des Gallops dann nach und nach alle Zombies abgeknallt oder mit "Krieg", einem Pferd der Apokalypse, im Vorbeireiten abgefackelt. Problem hier ist einfach, dass die Masse an Gegnern zu Fuß zum Alptraum wird, denn die Zombies kann man nur per Kopfschuss töten (für mich, die in Shootern ohnehin kein Ass ist, eine grauenhafte Vorstellung) und zudem können diese gefräßigen Untoten ziemlich schnell laufen. Da rennt der arme John Marston also weg und die holen ihn auf Dauer trotzdem ein und hauen ordentlich zu. Gott, hab ich da im ersten Durchgang Panik geschoben. :rolleyes:
    Inzwischen stört mich das gar nicht mehr.


    3.) "Metal Gear Solid 4 - Guns of the Patriots" (PS3)
    Der für mich schwächste Teil, der eigentlich genialen Spiele-Reihe. MGS4 besitzt ein Setting, welches ich nicht mag, nämlich den Krieg. Überall wird geschossen, alles ist laut und ich fühle mich nicht mehr so wohl wie in den früheren drei Teilen. Aber das nur nebenbei.
    In diesem Spiel gibt es nur zwei Angstsituationen.
    Die Erste ist der Bosskampf gegen "Laughing Octopus". Brrr... ich habe da eine Gänsehaut bekommen. Dieses kranke Lachen und dann immer diese verdammte Stealth-Tarnung. Habe ich stellenweise einen Schrecken bekommen, dabei ist das nicht mal ein Horro-Spiel ^^
    Die zweite Angstsituation und für mich in diesem Spiel das non plus ultra, sind die zweiten Phasen der Bossfights. Man bekämpft am Anfang immer den Hightrech-Anzug der Menschen, welche in diesen stecken. Ist dieser zerstört, schälen sich recht hübsche, aber eben vollkommen psychisch labile Frauen aus den Metallkörpern. Und die haben nicht nur eine gruselige Lache, sondern bewegen sich auch noch so dermaßen schnell und seltsam, dass mir ebenfalls Angst wird und ich mein Heil in der Flucht und Distanz suche. Mich schüttelt es gerade....


    4. "The Last of Us" (PS3)
    Ich weiß nicht mehr, wann dieses Ereignis im Spiel genau anfängt, ich meine aber noch im ersten Drittel, wo man auf dem Campus herumläuft und einen Weg darein sucht. Irgendwann landet man nämlich im Keller des Gebäudes, welcher komplett überflutet ist und wo dem armen Joel das Wasser bis zu den Hüften geht. Nebenbei gesagt ist die Sicht eingetrübt, weil die Luft voller Pilzsporen ist. Zuerst ist alles noch völlig harmlos, man läuft herum, nimmt alles mit, was man finden kann und dann steht man vor einem Generator, welcher den Keller mit Strom versorgen kann. Ohne Strom kommt man nicht weiter, also ran an das Teil und per Hebelwirkung den Generator betätigen. Und siehe da, der Strom ist da.
    Und schon bricht die Hölle los! Überall kommen die Infizierten angerannt und man sucht erstmal sein Heil in der Flucht, weil der Generator durch seine Geräusche die Viecher anzieht.
    So steht man dann da, umringt von diesen widerlichen Pilzmonstern und der mehr als schlechten Sicht, weil überall Sporen herumfliegen. Diese Situation gehört zu meinen schlimmsten Momenten überhaupt und ich hasse es, da durch zu müssen.


    So, das wäre es erstmal für den Anfang.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich kenne das nur bei Pokemon Feuerrot in Lavandia im Pokemonturm.
    Ich sitze um 10 Uhr Abends vor dem Fernseher und Spiele Pokemon Feuerrot (ich hatte die Musik aus deshalb hatte ich dort noch keine Angst)und ich kannte Lavandia nicht da ich zuvor kein Spiel der 1.Gen gespielt hatte.
    Zuvor hatte ich dann auch noch von dem Exorzist Film Bilder gesehen.
    Die Stadt kam mir sonst schon creepy vor und dann suche ich auch noch extra nach Gruseligen Charaktern also gehe ich in den Pokemonturm sehe gehe hinein sehe diese Frau mit Blut auf den Augen will mit ihr reden.
    Sie labert was von Exorzisten und das wurde dann auch noch in Caps geschrieben und alles was ich dann noch gemacht habe war ich bin ins Pokemoncenter gerannt habe gespeichert und den DS ausgeschaltet ins Bett gegangen und mich unter der Bettdecke versteckt.
    Noch schlimmer war es bei dem Slenderman aber da hatte ich nicht vor dem Spiel Angst D: