Liebe

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  • Was ist die ideale Mann/Frau? bzw. warum verlieben sich manche in
    Schauspieler wie Johnny Depp, Orlando Bloom oder Megan Fox/Angelina
    Jolie?

    Die ideale Frau bzw. der ideale Mann ist für jeden Menschen anders. Ich denke auch, dass das "verlieben" in Stars nur Schwärmerei ist, von Verliebtheit kann man meiner Meinung nach nur sprechen, wenn man die Person kennt und auch weiß, wie sie charakterlich ist.


    Ich kann nicht verstehen, warum manche sich in einen
    Frauenschläger/Arschloch/Brutalo verlieben bzw. sich nicht von ihm
    trennen, weil sie ihn immer noch lieben?

    Manche Frauen sind denke ich so sehr verliebt, dass sie gar nicht wirklich mitbekommen, was der Freund mit ihr macht. Dazu kommt noch, dass man in einer Beziehung oft alles schön redet und versucht, die Fehler vom Partner nicht zu sehen bzw sie zu ignorieren (wenn man verliebt ist). Außerdem denke ich auch, dass diese Frauen von klein auf nicht gelernt haben, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss und sie definitiv nicht vom Mann abhängig sind



    Es gibt Leute, die verlieben sich in Bad Boys, die im Hochsicherheitstrakt eingebuchtet sind, was denkt ihr darüber?

    Siehe über mir. Das sind meistens genau die selben Personen, die die Fehler schön reden und blind vor Liebe sind


    Meint ihr, ist jeder Mensch liebenswürdig bzw hat ein Recht sich zu verlieben?

    Ich finde schon, dass jeder Mensch das Recht hat sich zu verlieben. Jedoch finde ich es bei der Fortpflanzung komplizierter. Ich kann es zum Teil verstehen, wenn behinderte Leute Kinder haben wollen. Allerdings muss man auch an das Wohl des Kindes denken, und ich würde deshalb keine Kinder kriegen wollen. Natürlich kann man das nicht pauschalisieren und es kommt auch auf den Grad der Behinderung an bzw. auf die Behinderung generell.


    Denkt ihr, es gibt verbotene Liebe zwischen zwei Menschen aufgrund von Klassenunterschiede, soziale Stellungen und so weiter?

    Leider gibt es verbotene Liebe. Ich persönlich werde damit mehr oder weniger konfrontiert, da meine väterliche Seite türkisch und gläubig ist und mir ernsthaft einreden wollen, dass ich nur mit einem Moslem zusammen kommen soll. Glücklicherweise juckt mich deren Meinung kein bisschen. Denn wahre Liebe kennt keine Religion, Hautfarbe oder sozialen Stand. Ich finde das auch ganz schlimm, wenn einem eingeredet wird, dass man nicht mit Personen aus dem und dem Land heiraten darf, weil die Länder verfeindet sind oder sonst was. Was hat der einzelne Mensch damit zu tun?!


    Sollte der Partner die gegenteilige Persönlichkeiten mit gemeinsamen Berührungspunkte?

    Ich finde, dass der Partner eher eine ähnliche Persönlichkeit mit gegenteiligen Berührungspunkten haben sollte. Also mein Partner sollte mir eher ähneln und kleinere Unterschiede haben als andersrum. Mein Ex war zum Beispiel politisch komplett anders gesinnt und so wurde das zum großen Streitthema. Dadurch hat sich gezeigt, dass wir uns eigentlich gar nicht ähneln und dann war es vorbei. Daher finde ich, dass man im Großen und Ganzen schon die gleichen Interessen teilen sollte und auf jeden Fall auf einer Wellenlänge sein sollte, da man sich sonst schon in Alltagssituationen andauernd streiten kann. Natürlich sind auch Gegensätze manchmal anziehend und machen eine Person für einen selbst spannender, jedoch wäre das dann für mich nichts länger andauerndes, da ich eine Person suche, mit der ich die ganze Nacht am See über Gott und die Welt reden kann oder auch mal drei Tage auf nem Festival feiern kann. Was soll ich dann mit einer Person, die sich dafür zu fein ist oder nicht gerne redet etc.?

  • @KukkEISa
    Stimmt im Prinzip schon, aber stell dir vor du wärst mal Vater und dein Teenagerkiddie würde mit jemandem ankommen, dessen Vorstrafenregister länger als der Beleg deines Kontoauszugs ist (natürlich eine Übertreibung xP), da kriegt doch jeder alle Zustände? :X


    Zitat von Seraphina

    Natürlich sind auch Gegensätze manchmal anziehend und machen eine Person für einen selbst spannender, jedoch wäre das dann für mich nichts länger andauerndes, da ich eine Person suche, mit der ich die ganze Nacht am See über Gott und die Welt reden kann oder auch mal drei Tage auf nem Festival feiern kann. Was soll ich dann mit einer Person, die sich dafür zu fein ist oder nicht gerne redet etc.?

    Aber wie viele Tage im Jahr bist du denn auf Festivals? 7-14? Was machst du ca. die restlichen 350-360 Tage? ^^ Auf Festivals kannst du ja auch gute Zeit mit Freunden verbringen und mit deinem Partner andere Ausflüge planen.
    (Also ich wäre mir dazu auch zu fein. Kein Zimmer, keine eigene Dusche und whr. Krabbelviecher im Zelt, Dreck in meiner Kleidung und Haaren und verlaufene Schminke <-- Tussi wird wahnsinnig 'bei. x'D)

    Aber worauf ich hinauswill: Ich würd nicht nur wegen dieser ev. eine Woche im Jahr oder anderen bedeutungslosen Kleinigkeiten gedumpt werden wollen. :eeeek:

  • Aber wie viele Tage im Jahr bist du denn auf Festivals? 7-14? Was machst du ca. die restlichen 350-360 Tage? ^^ Auf Festivals kannst du ja auch gute Zeit mit Freunden verbringen und mit deinem Partner andere Ausflüge planen.
    (Also ich wäre mir dazu auch zu fein :'D Kein Zimmer, keine eigene Dusche und whr. Krabbelviecher im Zelt, Dreck in meiner Kleidung und Haaren und verlaufene Schminke <-- Tussi wird wahnsinnig 'bei. x'D)
    Aber worauf ich hinauswill: Ich würd nicht nur wegen dieser ev. eine Woche im Jahr oder anderen bedeutungslosen Kleinigkeiten gedumpt werden wollen.


    Das mit den Festivals war ein bloßes Beispiel, von mir aus kann man genauso gut nachts nackt in den See hüpfen sagen oder ähnliches.
    Mir geht es einfach darum, dass er nicht zu spießig und normal ist, daher kann ich persönlich das an einen Festival Besuch trotzdem gut ausmachen. Wenn mein potenzieller Partner sich dafür zu schade ist, ist er selten für andere abenteuerlustige Sachen zu haben (kann man zwar nicht pauschalisieren, ist aber meistens so). Wenn er drei Tage sowas nicht mithalten kann, werde ich mit ihm auch nie einen Backpacker Urlaub machen oder generell unkonventionellen Dinge.


    Das soll nicht heißen, dass alle nicht-Festival Besucher nur Spießer und Langweiler sind.

  • @Seraphina
    Du hast da sicher irgendwo Recht. ^^" Ich würde auch keinen langen Backpackerurlaub (also über zwei Tage sind lang xD) mitmachen, wenn es nicht sein muss. Das klingt eher wie ein Survivalcamp, Urlaub sind für mich die schönen Tage mit Hotel / Jugendherberge und Städtebesichtungen, dort chillen, kurze Eintagesausflüge, Cons und so. XD
    Nun kommt es natürlich darauf an wie wichtig einem sowas ist. Es kann ja auch möglich sein, dass einem eine Beziehung mit einem tollen Menschen entgeht, weil man dieses Interesse nicht teilen konnte, aber unbedingt darauf besteht. Andererseits werdet ihr whr. nicht oder nur schwer auf einen Nenner kommen, wenn du regelmäßiger das Bedürfnis nach so etwas hast. ^^"

  • Ich könnte es auch nicht mit jemandem aushalten, der NUR sowas will. Für mich wäre die Mischung aus beidem was, es muss ja nicht immer ein Survival Urlaub sein. Eventuell habe ich mich etwas falsch ausgedrückt:D Mein Partner sollte einfach nur unkonventionell/offen für was neues sein und auch seine "Komfortzone" verlassen wollen.
    Du hast auch Recht, durch sowas kann einem eine tolle Beziehung entgehen und deshalb sollte man sich nicht allzu darauf nicht versteifen.

  • In meinen Augen wissen nurnoch sehr wenige Menschen was tatsächlich liebe ist. Viele Beziehungen fangen mittlerweile schon mit 14-15 Jahren an. Das ist in meinen Augen einfach viel zu früh. Man befindet sich zu dem Zeitpunkt noch in der Pubertät, man fängt erst an seine Triebe zu entdecken. Außerdem ist man meistens auch mental nicht sehr reif, weil man defacto noch ein Kind oder Jugendlicher ist.
    Viele verwechseln die Liebe somit mit ihrem Triebverhalten, interessieren sich aber weniger für ihren Partner. Es geht den Leuten dann meistens nur um den Sex den sie haben. Und gerade dadurch dass man noch so jung und nicht so reif ist, sind fast alle Beziehungen die man mit jungem Alter beginnt zum scheitern verurteilt. Und gerader weil das heutzutage in so jungen Jahren passiert hat das auch eine negative Auswirkung auf die Psyche und dem Gefühl von Liebe. In meinen Augen sollte man mit sowas warten bis man Erwachsen ist und auch die nötige Reife besitzt um eine gesunde Beziehung führen zu können.

  • Aber gerade wegen der Pubertät entwickelt man ja zunehmend romantische Gefühle. Ich persönlich empfinde das auch nicht als zu früh. Früher war man in dem Alter schon verheiratet und ging vor allem nicht noch jahrelang zur Schule. Da ging es schon um die Versorgung der Familie und der Gründung einer eigenen. Von dem her ist es doch super, dass man sich, zumindest bei uns, nun im eigenen Tempo an das Thema herantasten kann.
    Jeder halbwegs gesunde Mensch sollte dazu in der Lage sein, eine Trennung zu verkraften. Das gehört zum Leben dazu. Man testet sich aus, man verändert sich, man lebt sich auseinander. Wichtig ist doch, dass man gemeinsam eine schöne Zeit hat. Und wenn beide Personen füreinander Liebe empfinden, dann ist das auch so. Egal wie alt sie sind. Das ist unabhängig von mentaler Reife. Natürlich sind die Probleme und die Art wie man eine Beziehung führt in jungen Jahren anders als wenn man bereits erwachsen ist. Aber dafür ist die Zeit doch da. Um sich und seinen Körper kennenzulernen, erste Schritte im Bezug auf romantische Beziehungen zu machen und sich auszuprobieren. Wenn es danach ginge, dass Beziehungen kaputt gehen können, dann davor ist man auch im Alter nicht geschützt, dann würde es wohl gar keine Beziehungen mehr geben.
    Und es ist auch nicht schlimm wenn es den Menschen nur um Sex geht, sofern sie es kommunizieren und alle Parteien damit einverstanden sind.
    Und noch dazu: Ab wann ist man denn erwachsen und reif genug? Ich kenne genug um die 30, die nicht ohne Mutti wäsche waschen können. Kenne aber auch 16-jährige die schon früh ihr eigenes Leben auf die Beine stellen mussten und absolut selbstständig und reflektiert sind. Es hat eben jeder seine eigene Geschwindigkeit.

  • @Lillyth
    Es geht nicht mal darum, dass Jugendliche keine Liebe empfinden können, sondern dass viele in dem Alter solche Dramaqueens und Zicken sind. XD Bei den Pärchen, bei denen die Beziehung seit dem Jugendalter hält, hab ich halt beobachtet, dass sie zum einen wissen, was sie wollen und zum anderen nicht aus jeder Alltagskleinigkeit ein Riesendrama aufführen. ^^
    Kleine Konflkte kann man nicht normal lösen, oh nein, das muss schmutzig enden. :rolleyes:

  • Es geht nicht mal darum, dass Jugendliche keine Liebe empfinden können, sondern dass viele in dem Alter solche Dramaqueens und Zicken sind. XD


    Ehrlich gesagt sind die meisten der Leute, die ich in der frühen Jugend als genau solche Leute kennengelernt habe, heute noch immer diejenigen, die am liebsten einen Eheberater aufsuchen würden, wenn eine Whatsapp-Nachricht nicht schnell genug beantwortet wurde. Jedenfalls in nicht geringem Anteil. Und man müsste ja denken, dass die meisten mit Mitte 20 zumindest in der Lage sein dürften, mit Alltagssituationen auch... gemäßigter umzugehen. Einzelne meiner früheren Bekannten sind heute schon verheiratet oder haben sogar bereits Kinder. Und haben dieses Verhalten deshalb trotzdem nicht unbedingt abgelegt, leider.
    Ich denke, manche Menschen sind einfach Dramaqueens und Zicken, das ändert sich dann oft auch nicht allzu bald. Jedenfalls nicht bald genug, als dass man wegen diesem speziellen Punkt im Jugendalter noch keine Beziehung führen sollte. Sonst müssten einige Leute wohl ihre 30 abwarten, bevor sie eine Beziehung überhaupt in Erwägung ziehen könnten, haha. Ich denke, dass das ein wichtiger Teil des Erwachsenwerdens ist. Viele Jugendliche sind tatsächlich schon reif genug, in diesem Alter zu entdecken, wie auch eine ernsthafte Beziehung entsteht, die über das Beziehungsmodell im Grundschulalter hinausgeht. Vielleicht ist das auch für einige erst der Punkt, weswegen sie überhaupt merken, dass man nicht jedes Detail auf die Goldwaage legen muss und sich nicht immer alles um einen selbst dreht. Und wenn sie es dadurch nicht lernen, dann wohl erst viel, viel später... Oder gar nicht im traurigsten Fall.

  • ne Frage


    Wenn zwei Leute zusammen kommen unmd man bekundet offiziell auf Facebook die Beziehung, dann kommen neben herzlichen Glückwunsch auch viel Glück.
    Ich finde aber dass Liebe nicht auf Glück basieren sollte, denn es ist kein Glücksspiel.
    Liebe ist kein Etwas, wofür man Glück braucht. Es zählen andere Dinge wie Verständnis, Liebe und so. Glück? nein, mitnichten.
    Jemanden in der Liebe Glück zu wünschen ist für mich falsch, es fühlt danach an, ob man warten würde, dass man scheitert, weil man "kein Glück" hätte.
    Liebe scheitert aus anderen Gründen, nicht, weil man kein Glück hätte.


    Was denkt ihr darüber?

  • Uhm, naja, ich denke dass das hier nicht wirklich wortwörtlich/nicht in diesem Sinne gemeint wurde und auch nicht dazu gedacht war jemandem etwas zu unterstellen, haha. "Viel Glück" wünscht man einfach jedem in den allermöglichsten Situationen, vor allem aus Höflichkeit, obwohl man in vielen dieser Szenarien gar kein Glück braucht, darunter eben eine Beziehung oder auch Prüfungen, manchmal Bewerbungsgespräche oder einfach Glück damit man irgendwelche Familienfeste übersteht. Glück kann hierbei ja heißen, dass man dem anderen wünscht glücklich, also erfüllt und wunschlos, in dieser Beziehung zu werden. Und das ist sicherlich nichts falsches.

  • Ich finde aber dass Liebe nicht auf Glück basieren sollte, denn es ist kein Glücksspiel.

    Glück steht für:


    [...]
    den positiv empfundenen Zustand, im Sinne von „Glück empfinden“, siehe Philosophie des Glücks, Zufriedenheit


    Glück wünschen muss also nicht bedeuten, dass Liebe als Glücksspiel verstanden wird.


    Davon abgesehen ist manchmal einfach Glück (im Glücksspielsinne) notwendig. Sei es nur die Frage, ob der Partner eine belanglose Entdeckung korrekt als Belanglosigkeit interpretiert und nicht glaubt, man würde irgendwas verheimlichen. Gerade in jungen Beziehungen, die noch zerbrechlich sind, können manchmal eben von einer Portion Glück abhängig sein.

  • Ich danke euch für eure Einwände.


    Es waren halt Gedanken, die mich gestern begleiteten.



    Ich, persönlich, weiß nicht, wie es ist von ganzen Herzen geliebt zu werden. Türlich liebt mich mich meine Mutter und mein Vater wie ich bin. Das ist etwas anderes als von einer fremden Personen geliebt zu werden.
    Ich war auch mal verliebt in diverse Leute, aber ich dachte mir jedenfalls immer, nein, du kannst dich nicht in sie verlieben, sie wird einen besseren finden als ich je sein könnte und ich behielt überwiegend Recht. Ich bin der Meinung, ich kann nicht das bieten, was andere Männer ihr bieten können, das ist der Grund, warum ich mir sage, ich darf mich nicht verlieben. Ich gebe zu, das ist große Kacke und es klingt wie eine Ausrede. Vielleicht ist es auch eine Ausrede. Ich kenne die Antwort, vielleicht habe ich auch nur Angst ihr nicht gerecht zu werden, nein, viel mehr ist es eher das Konzept Liebe zu begreifen. Es zu begreifen fällt mir, sehr schwer. Ich weiß nicht, ob ich das je verstehen werde.
    Möglicherweise hindern mich meine halbautischen Züge daran, sie sind Teil meiner Behinderung, das Konzept Liebe im vollständigen Umfang zu begreifen, zu verstehen.
    Was ist der Grund, warum ein andere Mensch den anderen liebt?
    Ist es Verständnis?
    Ich denke nicht, dass es Verständnis der einzige Grund jemanden zu lieben. Viel mehr ist es einer der Hauptfaktoren.
    Hinata versteht und begreift Narutos Gefühle für ihn, viel früher als Naruto.
    Wobei ich nie verstanden habe, warum Chichi und Goku überhaupt zusamen gekommen sind, genau so wenig wie Harry und Ginny.


    Ich denke nicht, dass literatische Paare als Beispiel genommen werden sollten um das Thema Liebe zu begreifen.
    Vielleicht bin ich zu dumm um es zu begreifen.


    Jedenfalls sind das meine Gedanken

  • Vor allem ist doch grad die Familie des anderen (und die eigene) ja ein reines Glücksspiel und auch ein wesentlicher Faktor. XD Ich meine, es macht es nicht einfacher, wenn die Familie den Partner lieber ins Exil schicken würde, wenn auch manchmal nicht grundlos. Manchmal. Das Klischee der bösen Schwiegermutter ist leider in vielen Fällen kein Hirngespinst der Leute.


    Sonst ist es immer hilfreich nicht alles wortwörtlich zu nehmen. ;) Sprache ist kontextabhängig. Da kommt es weniger auf das einzelne Wort, als auf den inhaltlichen und sozialen Kontext an, in dem etwas gesagt wird.
    Und ja, es ist keine allzu gute Idee andauernd auf literarische Paare zurückzugreifen. :huh: Außerdem kann man auchmal in bestimmten Dingen kein Verständnis für jemanden aufbringen und ihn trotzdem lieben. Menschen sind eben so.Das wirst du nicht schaffen jemandem immerzu Verständnis entgegenzubringen. Nur solltest du vll. nicht frei aus der Luft gegriffen behaupten, eine Mutter hasse ihr Kind, you know :pflaster:

  • Vor allem ist doch grad die Familie des anderen (und die eigene) ja ein reines Glücksspiel und auch ein wesentlicher Faktor. XD Ich meine, es macht es nicht einfacher, wenn die Familie den Partner lieber ins Exil schicken würde, wenn auch manchmal nicht grundlos. Manchmal. Das Klischee der bösen Schwiegermutter ist leider in vielen Fällen kein Hirngespinst der Leute.

    Kann ich so bestätigen, leider ist es bei mir kein Hiirngespenst, dass ich meine Familie lieber niemals mehr sehen würde, als irgendwas noch mit denen zu tun zu haben.
    Leider haben Sie mir oft genug deutlich gemacht, dass ich nichts wert bin, meinen immer mich als dumm hinstellen zu müssen und sind ja ach so erhaben, weil Sie ja schon älter sind.
    Ab nem Punkt nervt es nur noch, irgendwann verachtet man Sie dafür, warum?, es wird einfach nicht besser, im Gegenteil, um so mehr ich mit denen zu tun habe, um so schlechter ergeht es MIR.
    Ich muss sagen, ich finde es scheiße dass ich in dieses Umfeld geboren wurde, wenn man den Eltern für die Geburt über alles dankbar sein muss, Großeltern saufen, meinen wir Enkel hätte 0 Ahnung, müssen alles kommentieren ohne Sinn und Verstand und wenn man Sie dann gegen ne Wand laufen lässt, weil Sie bei anderen Leuten wieder irgend ne scheiße in meinem beiseien labern, schämen kann ich mich da für nur noch.
    Ich werde gefragt von meiner Familie warum ich so abfällig über Sie rede, ich frage mich dann immer warum ich lügen sollte und irgendwas von einer heilen Welt erzählen soll, wenn es einfach nicht der Fall ist.
    Aber ich bin ja der Sohn der immer nachgeben soll und ja auch so dumm ist und keine Lebenserfahrung hat, ich finde es bitter wenn man erwachsener wirkt mit 14 als die Eltern mit 44... (ich bin jetzt über 20)
    Aber ist ja angeblich alles gut für meine späteres Leben #dummesGeschwätz.



    So zum eigentlichen Thema, liebe kann was tolles aber auch was schlimmes sein, vorallem wenn es familiär bedingt ist, die Familie sollte eigentlich das sein, was dir halt gibt, wenn es dir scheiße geht, wenn dann das oben von mir geschilderte Problem eintritt, ist das einer der schmerzhaftesten Momente.
    Aber auch Freunde denen man vertraut hat können mit Ihrem fehlverhalten schmerzhafte Wunden reißen, hatte ich früher auch öfters aber, da muss ich sagen. Leute kommen und gehen, nur die wahren bleiben.
    Hat nichts mit körperlicher Liebe zu tun sondern einfach das Gefühl geliebt zu werden und sich bei Leuten wohl zu fühlen.
    Was für ein Glück habe ich solche Leute, Leute mit denen man Blödsinn baut, Leute mit denen man sich zofft aber auch wieder zusammen rappelt und zu wissen, man kann Ihnen vertrauen.


    Bzgl. Liebe in einer Beziehung, kann ich nicht viel sagen, die Beziehungen die ich damals hatte waren eher so Kleinkinderkram, morgen lieb ich den über morgen den und und und.
    Ob ich eine Person so innig lieben kann, weiß ich nicht, dafür bin ich vllt. einfach mit meiner sozialen Phobie noch nicht offen genug, ich bin aber froh, dass ich die Freundschaft meiner Kumpel schätzen darf.
    Fände ich aber persönlich auch nicht fair gegenüber der Partnerin, wenn man eher wie ein Eisklotz rumläuft und Sie sich über eine Beziehung freut und man selbst gar nicht so die Gefühle für sowas hat.

  • @Kapu-Riki
    Es ist normal, dass Eltern es besser zu wissen meinen, glaub mir. ^^" Es gibt einiges Schlimmeres, wirklich Schlimmeres. Seine Eltern dafuer zu verachten (oder das zu behaupten), ist meist eine Teenagerphase, durch die manche gehen, wenn ich das so ehrlich raushauen darf.
    Denk, wer dich großgezogen und dir alles gegeben hat, bis du es selbst konntest oder können wirst. Anderen wurde wirklich etwas von ihren Eltern angetan, die können vom Verabscheuen sprechen.


    Ansonsten will ich dir nicht zu nahe treten, aber wie geht ein "heute lieb ich den und morgen den", wenn man eine soziale Phobie hat? ^^" Gerade Menschen mit sozialer Phobie brauchen extrem lange um sich Menschen zu oeffnen. Dazu muss man nichtmal soziophob sein, aber gerade dann...

  • Es ist normal, dass Eltern es besser zu wissen meinen, glaub mir. ^^" Es gibt einiges Schlimmeres, wirklich Schlimmeres. Seine Eltern dafuer zu verachten (oder das zu behaupten), ist meist eine Teenagerphase, durch die manche gehen, wenn ich das so ehrlich raushauen darf.
    Denk, wer dich großgezogen und dir alles gegeben hat, bis du es selbst konntest oder können wirst. Anderen wurde wirklich etwas von ihren Eltern angetan, die können vom Verabscheuen sprechen.

    Naja gut, kann man halt auch erst mitsprechen wenn man die Umstände kennt und ich denke mal ein Arzt und ich werden diese definitiv besser kennen, zumal ich da auch lieber Ärzte frage wie die das sehen.
    Denn dieses "Teenagergehabe" höre ich dann irgendwo doch aus unbedachten mündern, die meinen man stünd emit Mitte 20 immer noch in dieser Phase.
    Aber ich kann dir sagen diese Problematik hat in der pupertären Phase angefangen, dass ich da einiges sehr schlimm aufgenommen habe und sich das nicht groß geändert hat da sich deren Verhalten leider ganz und gar nicht geändert hat dürfte auch klar sein.
    Gut wenn dich deine Eltern verbal fertig machen nimmst du das vllt. nicht so schlimm auf, andere nehmen das aber anders auf und ich weiß nicht ob du noch so gelassen regierst, wenn dich deine eigenen Eltern einfach so (und damit meine ich einfach so) fertig machen, ich bin ein Pflegefall und schlimmeres.
    Weißte soziale Phobie und solche Äußerungen beißen sich enorm und das kratzt auch mit Mitte 20 noch an mir.
    Der springende Punkt ist man kann nicht mit Ihnen reden, im Gegenteil Sie machen sich eher drüber lustig, wenn ich was sage dass Ihnen nicht passt werden Sie laut und ggf. aggressiv (und nein ich beleidige Sie nicht oder sonst was ich rede in einem ganz normalen Ton mit Ihnen).


    Wenn du das alles so abhaben kannst respekt, ich wünschte ich könnte sowas einfach ausblenden.




    Ansonsten will ich dir nicht zu nahe treten, aber wie geht ein "heute lieb ich den und morgen den", wenn man eine soziale Phobie hat? ^^" Gerade Menschen mit sozialer Phobie brauchen extrem lange um sich Menschen zu oeffnen. Dazu muss man nichtmal soziophob sein, aber gerade dann...

    Wie du bestimmt selbst weißt beginnt sowas meist in der Pupertät, das heißt es muss nicht gleich mit voller Wucht zuschlagen, ich habe wenn ich so drüber nachdenke selbst bemerkt in der Zeit ist viel passiert, hat mich auch nicht kalt gelassen, aber früher war ich halt auch etwas unbedachter als heute, ich war zurückhaltender, hatte auch Angst auf andere zuzugehen (was sich in den letzten Jahren aber eher verschlimmert hat), aber du musst wenn du eine soziale Phobie hast nicht zwangsläufig alle Punkte erfüllen, nur dass es eine soziale Phobie ist.
    Diese 2 Mädchen kannte ich damals und hatte eigentlich gewusst auf was ich mich einlasse.
    Dieses "heute lieb ich den und morgen den" sollten sich vllt. auch nicht alle zu sehr zu Herzen nehmen, ich merk schon dass ich da wahrscheinlich einigen auf den Schlips trete, soll auch keine Verallgemeinerung sein, nur bei uns hatten halte viele jede Woche ne Neue/nen Neuen.
    Mit den Jahren hat das halt zugenommen, heute gehe ich wieder auf Leute zu, muss ja hab ehrlich gesagt kein Bock mich im Zimme rzu verkriechen, aber beim besten Willen, ich kann bis auf meine Kumpels den Leuten nichts abgewinnen, nicht dass ich Sie verachte (bevor es wieder heißt komm aus deiner Teenagerphase raus (<- ich finds ja immer noch drollig), aber wenn man es bildlich betrachtet sind es einfach nur grau unterlaufene Gestalten.
    Ich behandle Sie auch nicht wie Abschhaum oder sonstiges, hier trifft aber einfach das Sprichwort "aus den Augen, aus dem Sinn" zu.


    P.S. Keine Angst, ich bin keine verbitterte Person die nur noch schwarz vor Augen sieht und alle mit Hass und dunkler Magie niederstrecken will, bevor du was falsches denkst.

  • Zitat von Aramis

    finden als ich je sein könnte und ich behielt überwiegend Recht. Ich bin der Meinung, ich kann nicht das bieten, was andere Männer ihr bieten können, das ist der Grund, warum ich mir sage, ich darf mich nicht verlieben.

    Weißt du, du kannst niemals eine Frau wirklich lieben, wenn du dich selbst nicht lieben kannst. In vielen deiner Posts, die du hier und auch anderswo beiträgst, stellst du vorwiegend deine Schattenseiten/deine deiner Meinung nach schlechten Eigenschaften vor, und zeigst relativ wenig Selbstbewusstsein. Ich kenne zwar niemanden der mit sich selbst im Reinen ist und sich für "vollkommen" hält, allerdings bist du absolut unsicher, zumindest vermittelst du mir dieses Gefühl. In einer Beziehung geht es nicht darum, ob du der beste Mensch der Welt bist, es geht darum, dass du für SIE der beste Mensch der Welt bist, und wenn sich ein Mädchen in dich verliebt sind ihr andere Kerle in der Regel relativ egal. Und wenn du jemanden von ganzem Herzen liebst und alles daran setzt das auf deine eigene Art und Weise unter Beweis zu stellen, machst du nichts falsch. Du musst einfach aufhören dich so unsicher zu präsentieren - andere Menschen werden nicht davon angezogen wenn man ständig an sich selbst etwas auszusetzen hat. Versuch doch dich von deiner besten Seite zu zeigen, beweise Selbstbewusstsein, und nimm dich an wie du bist.

    Zitat von Aramis

    Was ist der Grund, warum ein andere Mensch den anderen liebt?
    Ist es Verständnis?

    Verständnis? Inwiefern Verständnis?
    Liebe ist viel zu komplex als dass man das in einer universellen Antwort verfassen könnte. Liebe ist gewiss nicht immer rational (vermutlich sogar überhaupt nicht, haha), und für jeden Menschen fühlt sich Liebe vermutlich ein Stück weit anders an. Mir ist durchaus bewusst warum du so viele Fragen hast - du bist unsicher. Du würdest gerne abschätzen, welche "Gefahr" da auf dich zukommt, aber glaub mir, das kannst du niemals. Die Liebe ist eine gigantische Wundertüte, manchmal ist sie sogar bodenlos und die Dinge, die sich aus Liebe hervortun, können unbeschreiblich sein. Deswegen solltest du dich darauf einlassen und dir selbst und deinem Partner vertrauen, anstatt vorher abzuschätzen und zu versuchen ein menschliches Gefühl rational zu analysieren. Lass dich doch einfach darauf ein und warte darauf, dass du selbst einmal wirkliche Liebe - nicht Verliebtheit - verspürst. Dann werden sich einige deiner Fragen ganz von alleine klären.

  • Weißt du, du kannst niemals eine Frau wirklich lieben, wenn du dich selbst nicht lieben kannst.

    Das würde ich so nicht unbedingt sagen. Man muss mit sich selbst eigentlich nicht größtenteils im Reinen sein, um jemand anderen zu lieben, schließlich geht es ja nicht darum, dass man - in diesem konkreten Fall - sich selbst für seine Eigenschaften schätzt, sondern jemand anderen, für das, was er ist, was er tut, was er denkt oder was er macht, um einige Beispiele zu nennen. Ob derjenige diese Gefühle dann erwidert, ist entsprechend eine andere Frage, aber ich denke, bei einseitiger Liebe ist das durchaus möglich, auch wenn es dann leicht in die Schiene "Xy ist so toll und ich habe nie eine Chance bei ihm!!!!" abrutschen kann.
    Ich würde es sogar eher so formulieren, wie du es später nämlich angedeutet hast: Wenn man sich selbst total negativ präsentiert, sehr verunsichert und schreckhaft wirkt, sobald man einen Fehler macht, der wirkt auf andere eben nicht sehr anziehend bzw. dem fällt es schwer, dass jemand anderes' Interesse geweckt wird. Aber das hängt dann auch schon wieder mehr mit der Ausstrahlung zusammen.


    Jeder liebenswürdig? Nein. Was soll man an einem Menschen lieben, der extremst rassistisch, homophob, sexistisch und gewalttätig ist?


    Das sind alles sehr extreme Beispiele und die ganzen Menschen, die diese Eigenschaften besitzen und trotzdem einen Partner/Familie haben, beweisen doch, dass es trotzdem funktioniert. In deinen Augen sind diese Menschen nicht liebenswürdig, aber gibt es nicht genug positive Eigenschaften, die das Negative an einem Menschen aufheben? Stell dir vor, du würdest jemanden treffen (egal ob als Freund oder Partner), würdest ihn/sie kennenlernen, wirklich sehr mögen, am Liebsten jeden Tag Zeit mit ihm verbringen, baust eine innige Beziehung zu demjenigen auf - und findest schließlich heraus, dass derjenige durchaus rassistische/homophobe/sexistische Tendenzen hat. Wären die ganzen positiven Gefühle dann einfach weg und du würdest sagen "Ich hasse dich"? Ich glaube nicht.
    Natürlich gibt es bestimmte Eigenschaften, mit denen man selbst nicht zurechtkommt und gegen die all die positiven nichts aufwiegen können, aber in vielen Fällen ist das nunmal so. Ich zum Beispiel hasse Unpünktlichkeit und ich habe einige Freunde, die...das kaum hinbekommen, pünktlich zu sein, trotzdem sind sie meine Freunde - weil die anderen Eigenschaften das aushebeln.



    Für mich persönlich ist übrigens die Partnerliebe zur Zet die wichtigste. Es gab bereits so viele Situationen, in denen ich nicht wusste, was ich ohne ihn gemacht hätte und ich würde ihn wirklich für nichts auf der Welt missen wollen. Natürlich ist er für mich auch ein wenig aktueller, da wir verhältnismäßig noch nicht so lange zusammen sind (und meine Familie ein paar hundert Kilometer weit entfernt) , aber ich liebe ihn dafür, dass er an meiner Seite ist, dass er mich wiederum mit meinen Macken liebt, er mich zum Lachen bringt und ich ihm bedingungslos vertrauen kann.


    Mit der Familienliebe kann ich nicht ganz so viel anfangen... meine Familie war nie so groß oder so zusammengeschweißt, dass ich da ein inniges Gefühl der Verbundenheit verspürt habe. Ich hatte außer meinen Eltern und zwei Tanten, einem Onkel und meinen Stiefgeschwistern eigentlich keine besondere Beziehung zu irgendwem aus der Verwandtschaft, wahrscheinlich, da das von meinen Eltern aus ohnehin eher als Belastung angesehen wurde (Stress, Besuch zu haben, alles vorzubereiten bzw da hinzufahren, ...). Bis auf meinen Stiefvater würde ich also keinen zu meiner engeren Familie zählen, bei denen ich sagen würde, ich würde stundenlang an deren Grab weinen, somit ist er neben meinem Freund und einigen Freunden einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben.


    Geschwisterliebe... da mein Stiefbruder und meine Stiefschwester fast je zwanzig Jahre älter als ich sind, ihr eigenes Leben haben und ich nicht allzu viel mit denen zu tun, fällt das auch eher raus. Es ist schon nett, mit ihnen zu reden, und man kann auch Spaß zusammen haben, wenn sie zu Besuch sind, aber im Großen und Ganzen...eher nicht.



    Sich in brutale Menschen oder eben solche "Bad Boys" zu verlieben, kann ich im Übrigen auch nicht verstehen. In der Literatur wird das so verherrlicht und hochgepusht, dass man denken könnte, es sei gar nicht so schlimm, Menschen könnten sich ändern, sich bessern und so weiter, aber letztendlich liegt es wahrscheinlich einfach daran, dass die Frauen - wie schon oft gesagt wurde - einfach blind vor Liebe sind und sich Dinge einreden, um den Gedanken nicht aufgeben zu müssen, dass ihre Liebe erwidert wird. Letztendlich spielt da wohl auch eine gewisse Verzweiflung mit, wenn man sich denkt, dass man außer so jemandem wirklich niemanden mehr findet :/


  • Zuerst danke ich dir für diese Worte.


    Viele Leute im Real Life beschreiben mich als selbstbewusst, ich bin selbstbewusst, ja, mein Innenleben ist eine Ruine.
    Ich bin nicht unbedingt voller Selbsthass, ich hasse manchmal mein Aussehen, ich wünschte an manchen Tagen, ich würde so aussehen wie Justin Bieber, Ronaldo oder Johnny Depp.
    Mir ist mittlerweile bewusst, dass das Aussehen nur zweiträngig ist.
    Es zählt der Charakter, das sagen viele.
    Dem stimme ich zu und jeder sagt, zum jeden Topf gibt es einen passenden Deckel.
    Mich nervt der Satz.
    Um die Frage aufzugreifen, ob ich mich selber hasse, streckenweise ja.
    Wenn ich sehe wie Leute, die wahlweise Freundinnen bekommen von denen man dachte, die kriegen keine oder Leute, die ihre Freundin seelisch misshandeln, dann seufze ich nur.
    Das Leben ist nicht fair.
    Über die Jahre bin ich geblieben wie ich bin oder schon immer war. Mein bester Freund sagte mir einmal, ich sei wie der Fels in der Brandung im Meer der Veränderung. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich mich nicht verändert habe.
    Mir fällt es schwer zu glauben, dass ich für meine Freunde so ein guter Mensch bin und auf der anderen Seite werde ich gehasst und derespektiert.
    Ich suche nach dem was ich bin, was mich auszeichnet und so weiter.
    Ich bin Aramis aka Martin, aber das ist nur einer der Namen, unter denen ich bekannt bin.
    Ich bin seltsam, was mitunter an meine Vorliebe für weibliche Kappenträger liegen könnte.
    Mein bester Freund samelt Lehrbücher, aber das ist nicht zu vergleichen.
    Kommen wir zu mir züruck, vielleicht hast du recht, dass ich mich nicht selber lieben kann, warum auch immer das so ist?
    Es besteht ebenso die Möglichkeit, dass ich gar nicht lieben kann, weil ich das Prinzip nicht verstehen kann.
    Es besteht aber die Möglichkeit, dass Freundschaft mitunter eine schwächere Form von Lieben ist.
    Ich habe viele Freunde im Internet angefangen, die ich mag und respektiere.
    Dazu zählen @Aquana, @Shizumi oder @Feliciá, deine Wenigkeit.
    Ich mag diese Leute, weil sie so sind wie sie sind und mich so respektieren wie ich bin.
    Jeder ist ein wunderbarer Mensch, auch wenn ich bis auf Shizumi nicht weiß wie sie klingen, aber das ist auch zweiträngig.
    Die Art und Weise ist wichtig.
    Ich mag, nein, ich verehre meine Freunde.nIch mag auch meine realem Freunde, die sind auch top, sie sind unersetzbar, aber ...


    Vielleicht bin doch in der Lage zu lieben, wer kennt die Antwort schon?
    Immerhin kann ich Freundschaft knüpfen, aber das ist schon mal was.


    Ich sollte am Rande erwähnen, dass ich halbautischer Züge habe, es wurde allerdings nie erforscht, wie diese sich äussern!