Das Plastikzeitalter

  • Plastik ist doch auch nur wieder die Spitze des Eisbergs, also nur ein Beispiel, wo halt mit einer Technologie verantwortungslos umgegangen wurde, zumindest in einem derartigen Ausmaß, dass man es als Problem bezeichnen muss.
    Horribile dictu, aber wen interessiert es denn wirklich, wenn irgendwo ein paar Vögel krepieren? Die meisten Leute, die ihr Plastik in den größten Mülleimer der Welt werfen (zu denen ich nicht gehöre), werden es auch weiterhin tun, vielleicht kriegen sie mal kurzfristig Mitleid und nach zwei Wochen der Tugend kehren sie wieder zur bewährten Routine zurück. Plastik ist einfach momentan nicht aus dem Alltag wegzudenken, sowohl aus gesellschaftlicher als auch wirtschaftlicher Sicht. An der Plastik-Produktion hängen massenweise andere Industriezweige. Ein Anfang wäre es erst einmal, sein Plastik nicht in die Umwelt zu pfeffern, aber wie gesagt, das kriegt man kollektiv eh nicht hin, auch wenn letzten Endes der Mensch sogar zum Teil schon heute die Quittung dafür bekommen kann: Plastik kann wie ein Schwamm für Chemikalien wirken. Manche Chemikalien erzeugen Krebs. Tiere (Fische, Vögel etc.) essen das Plastik. Wir essen die Tiere. Fertig.

  • Zeit, dass Thema nochmal hoch zu holen ;)


    Das Plastik nicht gerade der Beste Stoff ist, ist ja mittlerweile unumstritten. Statistisch verbraucht jeder Deutsche 76 Tüten im Jahr.


    Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, wird es am 20.September eine Aktion auf dem Tempelhofer Feld in Berlin geben. Es sollen 30.000 Tüten aneinandergeknotet werden um daraus ein riesengroßes Ausrufezeichen zu bilden. Das soll das als Weltrekord im Guinnesbuch aufgenommen werden. Auf die Zahl 30.000 kamen sie, weil das die Zahl an Tüten ist, die durchschnittlich pro Stunde verkauft werden. Damit der Weltrekord anerkannt wird, müssen 2000 freiwilige Helfer kommen und die Tüten hochhalten. Wer also Zeit und Lust hat, kann sich auf der verlinkten Seite ganz unten anmelden.


    Hier findet ihr noch den Artikel dazu. :)

  • Eher würd man dadurch noch mehr Hunger schaffen, weil das Grünzeug verschwindet und niemand mehr mit dem Tierischen was anfangen kann.


    Wohin verschwindet das Grünzeug?
    Wie schön man jetzt eine Diskussion im Thema Tierquälerei - wo fängt sie an, wo hört sie auf? starten könnte. :'D


    Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass Vögel Plastik fressen.


    Und ob sie das tun. Einfach nur, weil sie Kunststoff mit etwas anderem verwechseln oder die Bestandteile in kleine Teile zerrieben werden. (Sei es durch Wetter oder Wasser). Schildkröten verwechseln Plastik auch mal gerne mit Quallen und Fische verwechseln Kunststoffteile mit Plankton, so wie ich gelesen habe. Und die Wale ... Na aber Hallo. Die saugen doch meistens vieles auf einmal auf und wenn zwischen den Fischen auch nur ein Kunststoffteil, was so im Meer herum schwimmt, befindet - werden sie krank und/oder sterben dran.
    Schildkröten haben eigentlich eine gute Sicht und einen sehr guten Geruchssinn. Und eben dort, wo sie nach Futter suchen, befinden sich auch ganz viele kleine Kunststoffteile. Ich muss glaub ich nicht erklären, was als nächstes passiert. :)


    Selbes gilt für Vögel. Der Müll liegt dort, wo sie so schnell wie Möglich viel Futter finden können. Dabei sammeln sie ebenso den Müll auf.


    Jetzt habe ich eigentlich nichts zum eigentlichen Thema "Plastikzeitalter" geschrieben ... Ich werde es demnächst mal hinzufügen, da ich mich grundlegend an meine Vorposter anschließen kann.

  • plastiktasche 11

    1. ja war gut umweltschutz ist wichtig (11) 100%
    2. keine meinung dazu (0) 0%
    3. mir egal ob der kram im meer landet im meer störts niemand mehr (0) 0%

    was haltet ihr davon das es in geschäften nur noch(wenn überhaupt) kostenpflichtige plastiktaschen gibt.
    es wurde eingeführt da viele im meer gelandet sind. ich finde es gut da es die umwelt schützt und nicht mehr soviele im meer oder sonstwo landen

  • Ich finde es teilweise schon etw seltsam, dass erst jz was gegen die Plastiktüten getan wird, als ich klein war (2000er) gab es diese Diskussiond darüber auch schon, ich weiß nicht wie es früher war.
    Ich bin ziemlich schokiert, dass man erst jz langsam reargiert. (dies betrifft nicht nur Plastik)

  • Immerhin wird etwas dagegen unternommen, was mir echt lieber ist, als dass genau nichts dagegen getan wird. Je weniger Plastik verwendet wird, desto besser. Denn damit landet weniger davon im Meer. oder in der Natur. Die Folgen bei ersterem muss man ja nicht erläutern, die sind wohl jedem bewusst.


    @Animalcrossingfan Die Natur steht ja leider nicht immer an der ersten Stelle.

  • Wie findest du es, dass nur noch kostenpflichtige Plastiktaschen verkauft werden?
    Also bei uns werden eigentlich nur Papiertaschen verkauft, und diese kleinen Plastiktüten sind nicht kosttenpflichtig, vielleicht liegt es daran, dass wir hier weder ein Meer noch einen See haben. Das ist ja aber nicht das Thema. Ich finde es einen Schritt in die gute Richtung, jedoch ist es fragwürdig ob es die Leute davon abhält, welche zu kaufen und dann doch ins Meer zu schmeissen.

  • Die Abstimmung ist nicht gerade besonders gut durchdacht. ;)


    Also ums kurz zu machen, ich finds meganervig und völlig sinnlos. Für die Geschäfte im übrigen eine prima Gelegenheit nebenbei ein bisschen Geld einzunehmen und das Ganze schön unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Meine Plastiktüten sind dort gelandet, wo der restliche Plastikmüll auch landet - in der gelben Tonne. Und sorry, wenn das in irgendeinem Meer landen sollte, würde ich von meinem Abfallentsorger doch ganz gerne mal wissen, warum er ihn dort reingekippt hat. Ich entsorge Plastik jedenfalls in dem guten Glauben, dass das Zeug recycelt oder zumindest verbrannt und zu Energie wird. Wenn ich mal überlege, dass ein einzelner Joghurtbecher aus mehr Plastik besteht als eine Tüte, dann frage ich mich schon, wer sich bei dieser Aktion etwas vormachen will bzw. wie man durch das Quasiverbot von diesen Tüten sein Gewissen beruhigen kann.
    Abgesehen davon, warum bietet der Handel dann nicht kostenlos Tüten an, die entsprechend umweltverträglich sind? Ich verstehs nicht. Aber vielleicht will der Handel sich ja auch einfach nur selbst abschaffen und die Menschen dazu bewegen, mehr online einzukaufen. Dort bekomme ich es in viel Plastikfolie und was auch immer stosssicher verpackt vor die Tür geliefert. Das ist natürlich viiiel umweltfreundlicher. :thumbup:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Also ums kurz zu machen, ich finds meganervig und völlig sinnlos.

    Naja, muss jetzt nicht unbedingt sein. Die Grundidee dahinter ist ja schon mal nett.



    Meine Plastiktüten sind dort gelandet, wo der restliche Plastikmüll auch landet - in der gelben Tonne. Und sorry, wenn das in irgendeinem Meer landen sollte, würde ich von meinem Abfallentsorger doch ganz gerne mal wissen, warum er ihn dort reingekippt hat.

    Jaa, ich denke, dass es einfacher ist, Plastiktüten zu verbieten anstatt das man jedem Unternehmen verbietet das ins Unternehmen zu kippen. (Außerdem finde ich Angelschnüre im Meer viel viel schlimmer.)


    Wenn ich mal überlege, dass ein einzelner Joghurtbecher aus mehr Plastik besteht als eine Tüte, dann frage ich mich schon, wer sich bei dieser Aktion etwas vormachen will bzw. wie man durch das Quasiverbot von diesen Tüten sein Gewissen beruhigen kann.

    Psssst, sag das niemandem.
    Naja, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Joghurtbecher aus Holz sein könnte. Ich kann mir keine gute Verpackung vorstellen als Alternative (eventuell das umweltfreundliche Plastik?). Bei Tüten/Säcken kann man immerhin Papier verwenden.
    Es ist aber letztendlich egal, da beides so oder so meistens Einweg sein wird. Einfach um wenigstens etwas Plastikverbrauch zu verringern, ist es ja gut. Irgendwas ist ja immerhin etwas?


    Abgesehen davon, warum bietet der Handel dann nicht kostenlos Tüten an, die entsprechend umweltverträglich sind?

    Das ist die gute Frage. Es ist zwar schon cool, wenn an die Umwelt gedacht wird, aber das ist irgendwie Pseido-umweltfreundlich. XD

  • Stattdessen bieten sie dir oft umweltverträglichere Papiersackerl an. Mitten in einem Regenschauer. Danke aber auch, das hilft mir bestimmt weiter! XD


    Gleichzeitig will ich aber nicht auf sowas wie Plastikflaschen verzichten. Oft hab ich zwar meine eigene Sportflasche dabei, aber ansonsten kauf ich natürlich unterwegs keine Glas- sondern Plastikflaschen. Die sind um einiges schwerer und wenn sie kaputtgehen, hast du Scherben in deiner Tasche.

  • Es geht beim Abschaffen der Plastiktüte nicht darum, ob du persönlich die Tüten fachgerecht entsorgst. Denn das mag ja sein; dennoch landen so viele von den Dingern in der Kanalisation und schließlich im Meer, dass sich schon ganze Müllteppiche auf der Wasseroberfläche bilden. Mal ganz abgesehen von den kleinen Plastikteilchen, die von Fischen gefressen werden und letztendlich wieder im Menschen landen, bzw. in seinem Blut. Es ist eine Tatsache, dass Plastiktüten umweltschädlich sind, und darum ist richtig und wichtig, dass der Einzelhandel sie nicht mehr kostenlos rausgibt.


    Es bezweifelt ja keiner, dass Plastik ne praktische Sache ist. Umweltschädlich ist es dennoch, weil es kaum wieder natürlich abgebaut wird. Und darum muss der Konsum vermindert werden.

  • Die Frage ob Plastik oder Papiertüte liegt eigentlich immer am Verbraucher. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was bisher etwas kurz in der Diskussion kam, ist die Tatsache dass eine Papiertüte in der Herstellung deutlich mehr Energie & Ressourcen verbraucht als eine Plastiktüte.
    Rein rechnerisch müsste man eine Papiertüte dreimal verwenden, um gegenüber der einmaligen Verwendung einer Plastiktüte wirklich die Umwelt zu schonen. In die Rechnung fließen aber eben nicht die Menschen ein, die ihre Plastiktüte nicht richtig entsorgen, sobald das Plastik in die Umwelt gelangt ist der ganze Vorteil bei der Herstellung gegenüber Papier hinüber, das zersetzt sich nämlich wesentlich einfacher.
    Im Endeffekt halte ich auf Langzeit gesehen die Papiertüten für den richtigen Weg, aber damit sich das lohnt muss in den Köpfen vieler Menschen auch noch ein Umdenken hin zur Nachhaltigkeit stattfinden, wenn ich mit der Papiertüte nachhause komme & den Einkauf auspacke schmeiße ich sie eben nicht weg, sondern nimm sie das nächste mal wieder mit.

  • Stattdessen bieten sie dir oft umweltverträglichere Papiersackerl an. Mitten in einem Regenschauer. Danke aber auch, das hilft mir bestimmt weiter! XD

    Und deswegen geht man nicht raus!
    Gut, wir haben ja einen Platisack, der aber nicht aus dünnem Platik besteht. Den verwenden wir jetzt seit mindestens gut einem halben Jahr als Sack für unseren Gebäcknachschub am Samstag. Sowas sollte man vielleicht eher machen. Das verringert effektiv auch den Plastikverbrauch.
    In den USA mit dem Walmart ist es besonders schlimm. Diese Menge an Plastiksäcken die man oft nicht nochmal verwendet... Urgh :S


    Gleichzeitig will ich aber nicht auf sowas wie Plastikflaschen verzichten. Oft hab ich zwar meine eigene Sportflasche dabei, aber ansonsten kauf ich natürlich unterwegs keine Glas- sondern Plastikflaschen. Die sind um einiges schwerer und wenn sie kaputtgehen, hast du Scherben in deiner Tasche.

    Papierflaschen, los!!!! XD


    Es geht beim Abschaffen der Plastiktüte nicht darum, ob du persönlich die Tüten fachgerecht entsorgst. [...] Es ist eine Tatsache, dass Plastiktüten umweltschädlich sind, und darum ist richtig und wichtig, dass der Einzelhandel sie nicht mehr kostenlos rausgibt.

    Oder indem man Alternativen anbietet.
    Die sind trotzdem umweltschädlich auch wenn sie was kosten.


    Sie werden aber nicht umweltfreundlicher, nur weil man 20, 30 c dafür gezahlt hat. Das ist kein Argument, weil der Betrag nicht die Welt kostet.

    Umweltfreundlicher werden sie dann, wenn sie die Umwelt weniger belasten. Nicht weil sie weniger gekauft werden weil sie mehr kosten.


    Die Frage ob Plastik oder Papiertüte liegt eigentlich immer am Verbraucher. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was bisher etwas kurz in der Diskussion kam, ist die Tatsache dass eine Papiertüte in der Herstellung deutlich mehr Energie & Ressourcen verbraucht als eine Plastiktüte.

    Nun, Papier ist auch theoretisch gesehen unendlich vorhanden. Was sich halt auch gegenüber dem Plastik ausspricht.


    Rein rechnerisch müsste man eine Papiertüte dreimal verwenden, um gegenüber der einmaligen Verwendung einer Plastiktüte wirklich die Umwelt zu schonen. In die Rechnung fließen aber eben nicht die Menschen ein, die ihre Plastiktüte nicht richtig entsorgen, sobald das Plastik in die Umwelt gelangt ist der ganze Vorteil bei der Herstellung gegenüber Papier hinüber, das zersetzt sich nämlich wesentlich einfacher.

    Nun, wir leben in einer Gesellschaft in der man Sachen gerne einfach so wegwirft. Gibt ja genug Ersatz.


    Im Endeffekt halte ich auf Langzeit gesehen die Papiertüten für den richtigen Weg, aber damit sich das lohnt muss in den Köpfen vieler Menschen auch noch ein Umdenken hin zur Nachhaltigkeit stattfinden, wenn ich mit der Papiertüte nachhause komme & den Einkauf auspacke schmeiße ich sie eben nicht weg, sondern nimm sie das nächste mal wieder mit.

    Was eben das große Problem ist. Die Leute denken dahingehend einfach nicht nach. Nur wird es solche immer geben, auch wenn man sie dahingehend lehrt.

  • @Bastet Es geht ja darum, dass nicht mehr so viele Plastiktüten verbraucht werden, wenn man danach fragen und sie bezahlen muss, anstatt dass die Ware - außer bei präventiver, hartnäckiger Gegenwehr - vom Verkäufer sofort in Plastiktüten verpackt wird.
    Klar sind die paar Cent lächerlich, aber das Fragen nach der Tüte plus die Extrakosten geben eben oft den kleinen Schubs, der nötig ist.
    Außerdem gehen ja auch viele lieber zu ALDI oder LIDL anstatt zu Rewe - obwohl der Rewe auch nur ein paar Cent mehr kostet.

  • Was für Papiertüten? Sehe hier und in meiner Umgebung niemanden damit rumlaufen, davon abgesehen;
    ich habe bei Weitem nicht mehr so viele Plastiktüten wie früher und ich finde, die Tatsache, dass diese nun Geld kosten, macht durchaus etwas aus. Ich selbst würde momentan keine Plastiktüte mehr kaufen, weil ich entweder ne Tasche dabei habe und da die Hälfte reinstopfe und den Rest halt so zum Auto trage, weil ich nen Korb habe den ich noch jahrelang benutzen werde und den in der Situation verwende, oder weil es stabilere - zwar auch teilweise Plastiktüten - Tüten gibt, die man ebenfalls dauerhaft benutzen kann. Wir haben zu Hause mindestens 5 von solchen Tüten oder Beuteln und wir brauchen schon lange keine mehr im Geschäft.
    Habe letztens zum Beispiel Schuhe gekauft und die Frau an der Kasse fragt mich, ob ich ne Tüte möchte, hab natürlich abgelehnt, weil ich die 30 Schritte zum Auto auch die neuen Schuhe tragen kann, lol.
    Also prinzipiell heiße ich diese Veränderung gut. Nächstes Jahr würde mich ne Statistik dazu ziemlich interessieren, wie viel weniger Plastiktüten etc. gekauft wurden und so.
    Natürlich ändert so eine Tüte beim Einkauf nicht alles, Obst z.B. bekommst du teilweise ja auch nur in der Plastikverpackung, aber es ist ein Anfang.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Natur und Umwelt hinzugefügt.
  • Ich muss hier was schreiben, weil dieses Thema zu wenig angesprochen wird. Gerade Mikroplastik und auch Nanoplastik hat wahrscheinlich für uns Menschen, genauso wie für die Tiere sehr negative Begleiterscheinungen. Leider sind wir hier noch sehr am Anfang mit unseren Wissen über Mikroplastik und Nanoplastik. Dabei ist es schon überall zu finden. Zum Beispiel ist es bereits im Körper vorhanden, auch im Gehirn oder in der Lunge wurde es gefunden. Ich befürchte, dass Mikroplastik eine reale Gefahr ist für die gesamte Menschheit, weil es total unscheinbar ist und doch so unberechenbar ist. Mikroplastik kann viele Krankheiten begünstigen wie Krebs und ich glaube, dass die Bekämpfung von Plastik die gleiche Aufmerksamkeit verdient, wie die Bekämpfung mit den Ausstoß von Co2.


    Auch im besten Stück wurde es gefunden: