Legalisierung von Cannabis?

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  • Zitat von Gucky


    Obwohl mich dann deine Meinung zum Alkohol im anderen Thema etwas wundert. Dümmlich kichernde, hilflose Idioten sehe ich viel häufiger aus einer Kneipe schwanken, wenn sie zuviel getrunken haben.


    Cannabis haut sofort rein, während du bei Alkohol ruhig je nach Verträglichkeit der Person, deren Alter & auch Geschlecht und dem Getränk 1-3 Gläser trinken kannst, ohne dass sich deine Wahrnehmung oder dein Verhalten verändert. Man darf nicht vergessen, dass unser Körper im Grunde darauf ausgerichtet ist, dass er geringe Mengen an Alkohol ohnehin verkraften muss zB. von reifen Früchten.
    Man verzeiht ja einem Teenie, wenn er ein-zweimal besoffen ist. Ich war auch mit 13 oder 14 ein wenig ... zu. Nicht vollkommen blau, aber ein wenig. Aber danach muss man es eigentlich gelernt haben.
    Zudem trinken die meisten Leute ja keinen Alkohol, um einen anderen Bewusstseinszustand zu erlangen, wenigstens nicht in meinem näheren Bekannten-und Freundeskreis, sondern weil es 1. schmeckt, das muss man bei manchen Getränken einfach zugeben und 2. zu einer Gesellschaft eben dazugehört. Bis auf diejenigen, die fahren müssen, bestellt sich in einem Club kaum jemand eine Cola.
    Der Konsum von Cannabis zielt aber auf nichts anderes ab.


    Zitat von Reality


    Der aber gar nicht mal so schlecht für die Staatskasse wäre. :rolleyes:


    Nein, aber ich will nicht in dieses Klischee "Alle Wiener sind Kiffer" gepresst werden, was sich sicher schnell bei einer Legalisierung in anderen Ländern verbreiten würde. Mir persönlich wäre das dann doch unangenehm und wie käme ich denn da dazu?

  • soda dann muss ich mich als langjähriger kiffer auch mal dazu äussern:


    also das gras die staatskassen füllt ist blödsinn, leute das zeug wächst bei mir im garten das kostet nix wenn ichs selbst anbau, gut man könnte den anbau versteuern aber das geht zu sehr ins detail, denn auch da gibts möglichkeiten aber egal


    zum weed selbst:
    sicher ist es nicht gerade gesund, aber das sind viele andere dinge auch nicht


    sind wir kiffer echt so schlechte menschen, dass jeder einen hass auf uns hat, wir tun keiner sau weh, wir rauchen nur friedlich unser gras


    aber sicher gras ist ja soooooo böse und viel schlimme als unser heiliger gott der liebe alkohol, es sind genau solche sogenannte gutmenschen die toleranz predigen, aber das schema kenn ich schon gut, wasser predigen und wein saufen, die sind mir die liebsten


    sag mal bastet wurdest du mal mit einer hanfstaude verprügelt oder wieso hetzt du alle gegen cannabis auf, es sind ja sehr aufschlussreiche argumente die du da postest


    1. glaub ich nicht das der alkohol nur sekundär zur bewusstseinsveränderung verwendet wird, denn es ist ja wohl die die beste meldung überhaupt dass alkohol getrunken wird weil geringe mengen ja nicht viel machen, wenn ich nur einen zug vom joint nimm bin ich auch nicht gleich voll breit, und das mit den gesellschaftlichen dingen lässt sich schwer vergleichen, da das eine verboten ist und das andere nicht, aber bitte ich bin ja nicht so der gesellschaftspunkt geht an euch gegner
    mit der linearen argumentation kannst dus mal in der politik versuchen, da is die gern gesehen, aber hier gehts um die vor und nachteile


    2. zum schema "alle wiener sind kiffer", du glabst also wirklich wenn man in österreich weed leglisiert, dass die wiener einheitlich als kiffer bezeichnet werden, lass dir von mir als waldviertler sagen, dass wir euch auch ohne gras nicht gerade für die eliten der gesellschaft halten (nein das ist keine beleidigung gegen dich und auch nicht meine meinung, sondern nur ein bericht aus nordwestlicher richtung)

  • Zudem trinken die meisten Leute ja keinen Alkohol, um einen anderen Bewusstseinszustand zu erlangen, wenigstens nicht in meinem näheren Bekannten-und Freundeskreis, sondern weil es 1. schmeckt, das muss man bei manchen Getränken einfach zugeben und 2. zu einer Gesellschaft eben dazugehört. Bis auf diejenigen, die fahren müssen, bestellt sich in einem Club kaum jemand eine Cola.
    Der Konsum von Cannabis zielt aber auf nichts anderes ab.


    Also es tut mir leid, aber das stimmt so nicht.
    Jeder hier sollte wissen: Ich halte nicht sonderlich viel von Drogen, auch nicht von weichen Drogen, und dabei ist es mir nun egal ob diese Droge Alkohol, Nikotin oder Cannabis heißt, aber das, was du hier erzählst, ist auch einfach Blödsinn.
    Einer der häufigsten Gründe um auf einer Feier Alkohol zu trinken ist, dass man dadurch einfach geselliger wird und Gesellschaft positiver wahrnimmt. Und natürlich um einfach dazu zu gehören, ich sage nur "Gruppenzwang" und so. Und - guess what - das ist normal auch ein Grund für die Leute Cannabis zu rauchen (oder zu essen - man denke an leckere Haschkekse *hust*).
    Ganz ehrlich: Egal wo ich bin, überall wird Hasch geraucht. Auf Feiern in Berlin gingen immer Tüten rum und selbst wenn wir an der Uni hier (am Arsch der Welt) Feiern haben, kommt es öfter mal vor, dass jemand ankommt "Willst mal ziehen?"
    Ich persönlich verzichte drauf, weil die einzige Wirkung, die die meisten Drogen (von Alkohol abgesehen) bei mir haben, ist, dass mir kotzübel wird (das gilt übrigens auch für Psychophamaka und Betäubungsmittel, bei denen ich die Hälfte nicht vertrage), aber genau dadurch habe ich auch die einmalige Möglichkeit regelmäßig Leute, die "high" sind, zu beobachten, während ich selbst noch voll bei Sinnen bin. Und ehrlich: Von einer Ausnahme abgesehen, habe ich kein zu auffälliges Verhalten, bis auf die Tatsache, dass man auf einmal selbst von Chef und Professoren intime kleine Geheimnisse zu hören bekommt, da dahingehend die Blockaden recht niedrig sind, bemerkt. Weder, dass nur noch alle herumgehockt sind und blöd gegrinst haben, noch irgendwie gefährliches Verhalten, noch ein irgendwie... Dummes Verhalten. Von einem Fall abgesehen, aber der war schon mit Alkohol zu, bevor er die Tüte bekommen hat... Daher ist die Frage ob es der Hasch oder der Alk wahr, was ihn dazu gebracht hat nackt durch die Nachbarsgärten zu springen.


    Und ganz ehrlich: Das ist mir weitaus lieber, als Parties, bei denen es nur Alkohol gibt. Weil diese enden in zwei von drei Fällen damit, dass irgendwer aggressiv wird oder sich jemand soweit verschätzt, dass er eine Alkoholvergiftung bekommt. :/

  • Ich warte ja seit sehr langem mal auf ein wirkliches Argument gegen eine Legalisierung. Die einzigen die immer wieder kommen, auch von Politikern sind immer sehr schnell und sehr simpel widerlegt.
    Am schwachsinnigsten ist ja "Cannabis ist eine Einstiegsdroge zu härteren". Logisch, ist ja nicht so dass fast jeder 14 jährige schon Alkohol konsumiert und an ner Kippe gezogen hat...
    Ich gebe zu, dass ich mir den ganzen Thread noch nciht durchgelesen hab, vllt wurden ja schon diese Sachen besprochen.


    Jedenfalls bin ich sehr stark für eine Legalisierung. Ich sehe nur Vorteile:
    - Staat bekommt mehr Steuergelder
    - Verkauf wird kontrolliert -> weniger Schwarzmarkt -> weniger sinnlose Polizeiarbeit
    - Strecken und die dadurch eventuellen Bleivergiftungen werden verhindert
    - man muss sich nicht mehr wie ein Multikrimineller vorkommen wenn man mal nen Dübel raucht :D


    Edit: Ich habe jetzt mal alles gelesen und mir ist aufgefallen, dass sehr häufig die Auswirkungen von Alkohol verharmlost werden und dass Gras sehr schnell abhängig macht etc. Ich weis ja nicht in welcher Realität ihr alle so lebt aber ich beschreibe euch mal kurz meine: Ich kenne Extrem viele Jugendlich (14-18), die regelmäßig Alkohol in Überdosen zu sich nehmen und dem entsprechend total Straff auf Feldern rumliegen und nur noch absolut erbärmlich aussehen und sich auch so verhalten. Sie kotzen, sind absolut nicht mehr ansprechbar, man könnte fast denken sie sind halb tot. Und das fast jedes Wochenende. Wer sagt, dass Alkohol harmloser ist als Gras der sollte mal die Augen öffnen. Ich habe das "Glück" dass fast direkt gegenüber von unserer Wohnung ein kleiner Park ist, in dem sich jeden Tag die Stadt Alkis treffen. Was man da sieht ist einfach abstoßend. Gepöpel, gelalle, rumgeschreihe etc. Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wie viele kennt ihr die durch Gras so geworden sind?

  • Schließe mich da den Meinungen an dass Cannabis legalisiert gehört.
    Alle Die die meinen dass Cannabis ja ach so schlimm ist & ja eine total gefährliche & abhängig machende Droge ist die haben sie doch nicht mehr alle.
    Bei mir im persönlichen Umfeld ist es so, dass praktisch jeder hin & wieder mal was raucht. Aber siehe da, Überraschung - allen geht es nur super, man ist absolut entspannt, es tut einem gut. Und niemand von uns hat jemals was härteres genommen, das mit der Sucht & der Einstiegsdroge ist also ohnehin Schwachsinn.
    Cannabis hilft extrem gut gegen Migräne & ist allgemein eher Medizin als eine Bedrohung. Zudem würde man mit einer Legalisierung von Cannabis den Drogendealern die mit Cannabis handeln einen ziemlichen Schlag verpassen. Ein komplettes Feld von illegalen Machenschaften würde aufgelöst werden weil der illegale Anbau & der Verkauf der Droge überflüssig wird wenn man sie auch in der Apotheke in angemessenen Mengen bekommt.
    Alkohol ist auch legal, der Konsum gesellschaftlich weitgehend anerkannt & Cannabis ist böse? Das ist ein Witz, das Kraut ist weitaus harmloser als Alkohol, die Wirkung des THCs ist sehr viel ungefährlicher & vorallem schadet es der Gesundheit nicht im Ansatz so sehr wie es legale Drogen tun.

  • Nein. Einfach Nein.


    Ich habe diverse Bekannte die auch auf Partys und am WE Cannabis konsumieren und die gehen mir tierisch auf den Sack.
    Denken danach sie wären die geilsten und könnten alles und jeder mag sie.


    Ich mag Kiffer nicht. Stellt euch vor was eine Legalisierung zur Folge hätte.
    Immer mehr bekiffte Schüler bzw. Bekiffte an Arbeitsplätzen.


    Dann lieber ein gepflegtes Bier am WE.
    PROST!

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    Name: Mace
    Garados, Octillery, Quaputzi



    Erfahrener Simulatorenspieler sucht nette Leute zum kämpfen / quatschen und zum Einstieg ins CP auf dem 3DS erleichtern <- Pn me
    :D

  • Es ist echt unnötig über so einen Mist zu diskutieren. Ich meine sowas gehört verboten und daran sollte sich auch nichts ändern. Da hat man ja dann wieder eine Ausrede mehr wenn man Straftaten begeht. :/ Es ist ja jetzt schon schlimm genug, dass so viele milde Strafen bekommen weil sie unter Alkoholeinfluss standen. Es darf einfach nicht sein das man den Menschen eine weitere Entschuldigung gibt wenn sie sich nicht an das Gesetz halten. Irgendwas kann doch da nicht stimmen in unserem System. Wie kann es denn sein das jemand wenn er einen anderen unter Drogeneinfluss oder Alkoholeinfluss krankenhausreif prügelt nicht so eine hohe Strafe bekommt, wie jemand der die selbe Tat begangen hat aber der nichts genommen hat? Sowas ist aber leider in unserer Gesellschaft an der Tagesordnung. Man wird also noch bevorzugt wenn man das Gesetz unter Drogeneinfluss missachtet. Und das darf einfach nicht sein. Wenn man Mist baut, muss man bestraft werden, egal ob man klar im Kopf ist oder nicht. Vorallem für die Opfer ist das mehr als erniedrigend wenn sie sehen das ihr Peiniger eine milde Strafe bekommt weil man solche Ausreden hier duldet. Es darf einfach keine weiteren Schlupflöcher für Verbrecher geben. Von mir aus kann jeder Mensch machen was er will, solange er damit keinen anderen verletzt. Aber genau das ist ja der Punkt. Cannabis, Alkohol und andere Drogen sind doch die größten Verursacher von Gewalt und gleichzeitig aber auch die größte Entschuldigung. Darum sollte man sowas erst gar nicht zulassen und dulden.
    Davon mal abgesehen, kann es doch nicht sein das man sagt man legalisiert es damit weniger es interessant finden weil es ja nicht mehr verboten ist. Sowas dummes einfach nur. Wenn ich höre das man sagt das verbotene Dinge gerade reizvoll sind, könnte ich echt abdrehen. Das heißt weil meine Mama mir verboten hat jemals zu klauen finde ich das sehr interessant und habe das Verlangen danach??? Schwachsinn!!! Und genauso ist das mit Drogen. Nur weil die Eltern und das Gesetz sagen das es nicht gut ist und es verbieten, heißt das noch lange nicht das alle Kinder darauf wild. Verbotene Dinge sind ja nicht für umsonst verboten, darüber sollte man mal nachdenken. Es hat schon einen Sinn. Und für diejenigen die den gesundheitliche Aspekt ansprechen und sagen das es harmlos ist und so kann ich nur sagen das ist sowas von irrelevant. Es ist mir so egal was jeder seinerm Körper antut. Wenn man Fast Food und fettige Sachen ist, dann ist das nicht gerade gut für den Körper. Wenn man sich abwechslungsreich ernährt, dann ist das gut für den Körper. Aber das ist alles sowas von egal. Weil man mit normalen Nahrungs-und Genussmittel niemanden weh tun kann. Das ist der springende Punkt. Wenn ich 10 Hamburger esse, dann werde ich garantiert niemanden damit verletzen können, weil sich mein Verstand abschaltet. Aber wenn man Drogen zu sich nimmt, dann schaltet sich der Kopf mit der Zeit aus und man ist zu allem bereit. Und darum geht es. Es ist mir egal wenn einer Cannabis nimmt ob es gesund für ihn ist oder nicht. Das was mich interessiert ist das wenn jemand Cannabis nimmt und sich sein Verstand damit abschaltet, dass er dann unberechenbar wird. Und somit in der Lage ist anderen Mensche zu schaden. Die Frage ist nicht ob es schädlich ist für den Konsumenten sondern ob es schädlich ist für die allgemeine Bevölkerung. Und zum Schutz der Bevölkerung sage ich es sollte auf keinen Fall legalisiert werden. Ganz im Gegenteil, ich würde noch härter dagegen vorgehen und auch andere schädliche Drogen wie Alkohol verbieten.
    Im Straßenverkehr ist man doch auch ständig bemüht, dass es weniger Unfälle und so gibt. Darum verstehe ich es nicht warum man nicht mehr unternimmt, für die Sicherheit der Menschen im normalen Leben. Allein schon wenn Alkohol verboten wäre, würden sich die Straftaten drastisch verringern. Und das ist doch im Sinne aller Menschen.

  • Ich bin auch gegen eine Legalisierung von Cannabis.
    Es ist zwar meines Erachtens nicht gefährlich, aber ich habe keine Lust, dann nur noch von bekifften Umgeben zu sein.
    Ich habs noch nie probiert und habs auch nicht vor. Kann schon sein, dass es ganz lustig ist und wer ab und zu mal auf einer Party kifft soll das ruhig tun.
    Wenn dann erst mal Cannabis legalisiert ist, denken sich vielleicht viele, dann probieren wir halt mal Kokain. Und in ein paar Jahren gibt es Leute die Kokain legalisieren wollen.


    Aber ich denke, dass wir uns darüber keine Gedanken machen brauchen, weil es, zumindest in Deutschland, in absehbarer Zeit zu keiner Legalisierung kommen wird.

  • Ich glaube dass man schon eine lockerere Drogenpolitik einführen sollte, damit Leute die einfach nur Gras rauchen wollen nicht zu irgendwelchen Dealern gehen müssen, die am liebsten gleich Meth mitverkaufen würden. Das ist soweit ich weiß ja auch ein Argument von der Niederlande für ihren Umgang mit weichen Drogen. Ich persönlich möchte auf jegliche Drogen (bis auf Fett und Zucker :ugly: ) verzichten, aber die Wirkung von THC ist in meinen Augen nicht so drastisch dass man Cannabis verbieten müsste. Dazu kommt noch dass man, wie schon angesprochen, Kriminellen ein wenig Einfluss entziehen könnte. Der Staat würde sogar profitieren wenn Cannabis versteuert und legal verkauft wird. Dass es sich gut verkauft ist ja gewiss. Natürlich soll man Cannabis nicht uneingeschränkt erlauben, aber ein toleranterer Umgang würde denke ich niemandem schaden.

    Es ist zwar meines Erachtens nicht gefährlich, aber ich habe keine Lust, dann nur noch von bekifften Umgeben zu sein.


    Wenn ich die Wahl hab zwischen alkoholisierten bzw. bekifften Leuten zu sein, besonders an abgelegen Orten, dann würde ich die Gesellschaft von bekifften Leuten auf jeden Fall vorziehen. Alkoholisierte Schläger gibt es genug, ich hab aber noch nie gehört dass jemand von einem Bekifften angegriffen und auch verletzt wurde.

  • Ich bin klar gegen die Legalisierung, es würde anderen Hood-Gees ihren Hustle zerstören, wenn man das nicht bei ihnen kaufen müsste.
    Das ist für jemanden der im Ghetto aufwuchs, sicherlich gut nachzuvollziehen.
    Auf den Skreetz muss jeder sehen, wie er über die Runden kommt.

  • (...) Cannabis, Alkohol und andere Drogen sind doch die größten Verursacher von Gewalt (...) Aber wenn man Drogen zu sich nimmt, dann schaltet sich der Kopf mit der Zeit aus und man ist zu allem bereit. (...) Das was mich interessiert ist das wenn jemand Cannabis nimmt und sich sein Verstand damit abschaltet, dass er dann unberechenbar wird. Und somit in der Lage ist anderen Mensche zu schaden.

    Mein lieber Scholli, ich glaube du schätzt die Wirkung von Cannabis komplett falsch ein. Ich kann jetzt nicht für andere Drogen sprechen, gehe aber klar davon aus dass deine Aussage auf viele Vertreter der Gattung Rauschgift zutrifft. Aber Cannabis mit Alkohol & anderen Drogen gleichzustellen & dann auch noch einfach mal in den Raum zu stellen dass Cannabis auch noch aggressiv macht & für Straftaten verantwortlich ist? Das ist doch Schwachsinn, um Halluzinationen zu kriegen muss man schon Zeug rauchen wo entweder noch irgendwas anderes mit drinn ist oder das sehr sehr stark ist. Eine kontrollierte Menge aus kontrolliertem Anbau wie man sie bei einer Legalisierung der Droge erwerben könnte wäre absolut unschädlich & würde nichtmal im entferntesten zu Gewalttaten führen. Du schätzt die Wirkung hier vollkommen falsch ein, Cannabis macht absolut nicht aggressiv.
    & allgemein die Argumente die dann hier vorgebracht werden dass ja dann alle nurnoch bekifft rumlaufen würden. Glaubt ihr ernsthaft dass Leute die jetzt kein Gras rauchen aufeinmal damit anfangen nur weil es einfacher zu bekommen ist? & man wird auch niemals unbegrenzte Mengen in der Apotheke kriegen, das alles würde nachwievor kontrolliert werden. Dieses Szenario durch die Gegend zu laufen oder auf eine Party zu gehen & an jeder Ecke das Gras in der Luft zu riechen ist doch lächerlich, es würde sich da überhaupt nichts ändern. Wer kiffen will kann das auch jetzt tun, wers nicht will wird es auch dann nicht tun wenn es legal ist.

  • Ich bin klar für die Legalisierung von Cannabis.


    Nach einer Legalisierung könnte der Staat für Qualitätskontrollen sorgen, die den Konsum von Cannabis viel weniger gesundheitsschädlich machen würden als es derzeit der Fall ist. Die Stoffe mit denen das Cannabis nämlich oft gestreckt werden sind viel ungesünder als das Cannabis selbst.
    Dazu kommt, dass die sogenannten Legal Highs, die viel, viel gesundheitsschädlicher als Cannabis sind, dann quasi unnötig sind. Wenn man legal an sein Cannabis kommen kann wer muss sich dann noch mit als Badezusatz oder ähnlich abstrusem beworbenen Kunstdrogen zudröhnen? Zwar werden die ja auch immer wieder verboten, aber da nach kurzer Zeit schon ein neues Produkt, das dank anderen Inhaltsstoffen wieder legal ist, auf den Markt kommt bringt das bekanntlich rein garnichts.


    Auch würde man die Cannabiskonsumenten so davor schützen in Kontakt mit härteren Drogen zu kommen. Ist Cannabis nämlich illegal muss man es sich, sofern man es nicht selbst anbaut, nämlich auch über illegale Quellen beziehen und da ist die Gefahr groß, dass der Dealer eben nicht nur mit Cannabis handelt. Das kann einem bei Cannabis, das man legal erwirbt nicht passieren.


    Alle Argumente gegen eine Legalisierung, die mir in den Sinn kommen sind hingegen hinfällig, da diese in ähnlicher Form auch auf unsere legalen Drogen Alkohol und Nikotin zutreffen.


    Der Transparenz wegen:
    Ich habe bisher zwei mal Cannabis konsumiert und beim letzten mal, 2010 in einem niederländischen Club, hat es mir nicht geschmeckt, weswegen es auch nur bei ein paar Zügen geblieben ist.

  • Bullshit. Sorry, aber das muss mal gesagt werden.


    Mag ja sein dass diese Jugend sich viel von ihrer Immunität verspricht und der eine oder anderen Gefahr mit lockerer Coolness begegnen möchte, aber Cannabis ist ein Ding für sich und überhaupt nicht mit Alkohol zu vergleichen.


    Fangen wir mal ganz einfach mit dem Aspekt an, dass der Konsum von Alkohol, egal wie hoch die Menge ist, trotzdem eine ENDLICHE Wirkung hinterlässt. Die Heiterkeit oder (im drastischeren Fall) der Absturz klingt ab, Stück für Stück. Spätestens dann am nächsten Tag sollte der Zustand bis auf den einen oder anderen Kater wieder auf sein Normales eingekehrt sein. Und ich rede bei Zustand nicht von dem gesundheitlichen, sondern vom psyschischen.


    Ich beschließe einfach mal wage zu behaupten, dass manche Menschen ihre Persönlichkeit besonders zwischen den Jahren 15 und 21 noch nicht ganz erkundet haben. Okay, wer hat das schon? Aber zumindest die Basis sollte schon mal klar sein, richtig? Meine Behauptung geht insofern weiter dass ich schon sage, manche Menschen haben nicht mal ein eigenes Bewusstsein, sondern haben sich aus den unterschiedlichsten Quellen ein Stück Charakter gezogen. Insofern wäre es auch irrelevant, sich mit 'nem Gramm selbstzerstörerischen Cannabis das nicht-vorhandene Restbewusstsein auszuradieren sofern ihr das Pech hattet, dass euer Dealer in die Pflanze noch sein Haarspray reingemischt hat oder auf irgendeine andere dreckige, perverse und menschenverachtende Art sein Zeug gestreckt hat. Und ja, ich glaube schon dass "selbstzerstörerisch" das richtige Wort hier ist; wir sind uns im Klaren was Cannabis mit uns anstellt, manch einer würde es als "Laune haben" oder "Entspanntheit" vertuschen, aber in Wirklichkeit ist es das neuartige Gefühl des Andersseins, dass uns zum Konsum anregt, oder wer will mir hier erzählen, dass er beim Konsum von Cannabis nich manchmal glaubt, jemand anders zu sein. Wo ich herkomme herrscht ein enormer Wettbewerb. Jeder Fünfte aus dem Viertel kifft und erzielt natürlich den höchsten Profit, gemessen an niedrigen Produktionsmitteln. Darunter zählt auch, dass man heutzutage aus einem Gramm zwei Gramm machen muss, ohne Berücksichtigung auf die daraus resultierende manipulierte Substanz und den darin enthaltenen Psychosen, die nun wirklich so manch Existenzen VERNICHTET haben. Zum anderen hat Alkohol eine einheitliche Wirkung oder erinnert sich irgendwer an einen anderen, fremdartigen oder untypischen Zustand beim Alk-Rausch?


    Ich selbst kiffe in unregelmäßigen Abständen seit fünf Jahren und habe schon eine Menge Scheiße geraucht aufgrund des Leichtsinns. Einmal war das Gras so voll gestreckt mit Dreck, dass ich ohne Übertreibung fast zusammengebrochen und kollabiert wäre. Ich habe auch einige Zeit selber getickt und gesehen, wie die Leute da ihr Zeug mit welchen Mitteln dupliziert haben. Ein Coffee-Shop hätte auf jeden Fall den Vorteil, dass das Gras "sicher" ist, tatsächlich würde sich die Kriminalität im Zusammenhang mit Gras wesentlich reduzieren oder sogsr ganz auflösen. Aber ich kenne eine Menge Ticker die gegen die Öffnungen sind und befürchte schon dass der Coffee-Shop in Berlin keinen guten Anfang finden wird...


    Soviel dazu. Aber Weed legalisieren und fürsprechen, no way. Wer sich der Gefahr nicht bewusst ist, ist mit sich selbst nicht bewusst.

  • Es ist echt unnötig über so einen Mist zu diskutieren. Ich meine sowas gehört verboten und daran sollte sich auch nichts ändern. Da hat man ja dann wieder eine Ausrede mehr wenn man Straftaten begeht. :/ Es ist ja jetzt schon schlimm genug, dass so viele milde Strafen bekommen weil sie unter Alkoholeinfluss standen. Es darf einfach nicht sein das man den Menschen eine weitere Entschuldigung gibt wenn sie sich nicht an das Gesetz halten. Irgendwas kann doch da nicht stimmen in unserem System. Wie kann es denn sein das jemand wenn er einen anderen unter Drogeneinfluss oder Alkoholeinfluss krankenhausreif prügelt nicht so eine hohe Strafe bekommt, wie jemand der die selbe Tat begangen hat aber der nichts genommen hat?


    Ob du's glaubst oder nicht, es ist absolut irrelevant ob die Droge, die du konsumiert hast legal war oder nicht, solltest du während du eine Straftat begangen hast nicht zurechnungsfähig gewesen sein ist die Strafe so oder so milder. Da hilft's auch nichts, Cannabis zu verbieten.


    Von mir aus kann jeder Mensch machen was er will, solange er damit keinen anderen verletzt. Aber genau das ist ja der Punkt. Cannabis, Alkohol und andere Drogen sind doch die größten Verursacher von Gewalt und gleichzeitig aber auch die größte Entschuldigung. Darum sollte man sowas erst gar nicht zulassen und dulden.


    Selten sowas dummes gelesen, sorry. Hast du eigentlich die geringste Ahnung, welche Auswirkungen Cannabis auf den menschlichen Körper hat? Stimmt schon, man ist nicht mehr bei "vollem Bewusstsein". Man ist ruhiger, entspannter, gut drauf und liegt am liebsten rum. In dem Zustand MUSS man Leute ja quasi zusammenschlagen, nicht? Wie wär's wenn du dich mal informierst bevor du hier stur irgendeinen Mist behauptest.


    Davon mal abgesehen, kann es doch nicht sein das man sagt man legalisiert es damit weniger es interessant finden weil es ja nicht mehr verboten ist. Sowas dummes einfach nur. Wenn ich höre das man sagt das verbotene Dinge gerade reizvoll sind, könnte ich echt abdrehen. Das heißt weil meine Mama mir verboten hat jemals zu klauen finde ich das sehr interessant und habe das Verlangen danach??? Schwachsinn!!! Und genauso ist das mit Drogen. Nur weil die Eltern und das Gesetz sagen das es nicht gut ist und es verbieten, heißt das noch lange nicht das alle Kinder darauf wild.


    Ich glaube zwar auch nicht, dass eine Legalisierung dafür sorgen wird, dass Gras seinen Reiz verliert (Zigaretten und Alkohol haben ja auch einen gewissen Reiz an sich, obwohl sie nicht illegal sind :rolleyes: ), aber doch, es liegt in der menschlichen Natur Dinge interessanter zu finden die als "böse" bezeichnet werden.


    Weil man mit normalen Nahrungs-und Genussmittel niemanden weh tun kann. Das ist der springende Punkt. Wenn ich 10 Hamburger esse, dann werde ich garantiert niemanden damit verletzen können, weil sich mein Verstand abschaltet.


    Du könntest deinem Kind den gleichen Fraß servieren den du in dich selbst rein frisst, was zu Fettleibigkeit und gesundheitlichen Problemen bei diesem führen würde. Ist jedenfalls wahrscheinlicher als dass du bekifft jemanden zusammenschlägst.


    Die Frage ist nicht ob es schädlich ist für den Konsumenten sondern ob es schädlich ist für die allgemeine Bevölkerung. Und zum Schutz der Bevölkerung sage ich es sollte auf keinen Fall legalisiert werden. Ganz im Gegenteil, ich würde noch härter dagegen vorgehen und auch andere schädliche Drogen wie Alkohol verbieten.


    "Zum Schutz der Bevölkerung." Ach komm, jetzt wird's doch echt lächerlich. Ja, die Leute die mal gemütlich mit ihren Freunden 'nen Joint rauchen sind die größte Bedrohung für die Menschheit. Teilweise frage ich mich echt, warum Menschen absolut stur gegen Dinge vorgehen, von denen sie nicht die geringste Ahnung haben. Ist doch einfach dumm.


    Insofern wäre es auch irrelevant, sich mit 'nem Gramm selbstzerstörerischen Cannabis das nicht-vorhandene Restbewusstsein auszuradieren sofern ihr das Pech hattet, dass euer Dealer in die Pflanze noch sein Haarspray reingemischt hat oder auf irgendeine andere dreckige, perverse und menschenverachtende Art sein Zeug gestreckt hat.


    Cannabis zerstört nicht, nur das gestreckte Zeug, das sagst du selbst. Und du bist gegen eine Legalisierung, weil das "zerstörerische" Zeug dann frei von den zerstörerischen Zusatzstoffen wäre... ?

  • @Reality


    "Leagalisierung" muss in diesem Fall definiert werden:


    Reden wir davon, dass das Rauchen an sich als legitim gilt und wir somit jeden Dealer und jeden Ticker damit begünstigen oder thält der Begriff "Legalisierung" auch die Idee einer Eröffnung eines Herstellers inne, dessen Substanzen auch auf Schadstoffe kontrolliert wurde und nicht von Dritten gentechnisch manipuliert wurde. Ich würde Coffee-Shops zutrauen, dass sie zum Erhöhen ihres Umsatzes auch auf Streckmittel zu greifen und ich denke das Gesamtkonzept funktioniert nur, wenn über ein größeres Areal, und nicht nur für jeweils ein Viertel oder eine Stadt jeweils ein Anbieter verteilt ist, um gar nicht erst diese Konkurrenz zu erschaffen und damit die Dritten zu animieren, ihr Zeug zu verändern. Es muss gesetzlich festgelegt werden, dass mit dem Zeig nichts gemacht werden darf, sondern dass es so hergegeben werden muss, wie es hergestellt wurde. Auch wenn das kleinkariert sein mag, ich traue dem Zeitgeist dieses Jahrhunderts alles zu und GIFT, dass wir als Spaßmitteö begutachten zu konsumieren ist eine Sache, es vom Staat versteuert jetzt offiziell herauszugeben schon die Nächste. Man muss echt vorsichtig sein und nicht einfach "yolo smoke weed everyday forever stoned" brüllen. Könnte die Legalisierung von Gras nicht schon der erste Baustein dafür sein, dass andere Drogen in Zukunft auch noch folgen. Ich will nicht in einer zugedröhnten Idiocracy-Gesellschaft leben.


    Ich gebe zu, dass sind sehr viele Sorgen auf einmal, vielleicht auch viele unnötige dadrunter. Aber ich denke weiter in der Hinsicht und unterschätze es nicht. Ich persönlich habe einen einzigen Dealer auf den ich mich verlasse und verzichte komplett auf alles andere was mir als Stoff angeboten wird, selbst wenn ich es geschenkt kriegen würde.

  • Kommt nicht infrage, wir haben bereits zwei legalisierte Drogen in Deutschland: Nikotin und Alkohol. Die dürfen auch nur vermarktet werden, weil der Staat ´ne Menge Geld daran verdient. Trotzdem sind und bleiben es Drogen, wenngleich sie dem menschlichen Körper nicht in einem gleich großen Ausmaß wie z.B. Heroin schädigen. Wie gesagt: Bin klar dagegen, sonst könnten wir gleich die holländischen Coffeeshops auch bei uns einführen.
    Ist übrigens komisch, dass Brüssel 1. Gen-Mais erlaubt und 2. dann auch noch vorschreibt, dass man es zu nutzen hat. Wirklich sinnvolle Dinge wie das Generalverbot aller abhängigmachenden Konsumartikel, die dem Körper schaden, werden aber nicht. Auch die Flüchtlingspolitik: Die anderen EU-Länder nehmen so gut wie keine Zuwanderer auf, die kommen alle in Italien unter. Und wenn die sich da unten über zu hohe Migrantenzahlen beschweren, heißt es, sie müssten damit alleine klarkommen. Diesen doppelmoralischen Kapitalismus finde ich im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswerten, aber sry. ich komm vom Thema ab.

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    --- Im Sommer ärgere ich mich über schwüle Hitze, Schweißausbrüche, Fliegen, Spinnen und andere Insekten und wünsche kältere Jahreszeiten herbei;
    Im Winter ist mir kalt, ich habe raue Haut und liege mit Fieber im Bett und will endlich wieder ins Freibad! ---

  • Warum denn eigentlich nicht. Es hat sich ja gezeigt, dass es der Staat nicht auf die Reihe hekommt denn Drogenhandel einzudämmen. Also wäre eine staatliche Legalisierung des Konsums und Besitzes eine logische Konsequenz. Nur den Verkauf müsste man dann regeln. Es müsste dann wie auch in der Lebensmittel-Industrie standarts eingeführt werden, die den Verkauf regeln. So erhält man dann Gras billiger und sauberer als beim freundlichen Dealer von nebenan. Da Gras und Shit als Haupteinkunftsquellen wegfallen würde nicht jeder auf die Idee kommen sein Taschengeld aufzubessern, indem er Grünes tickt. Dazu kenne ich im Vergleich zu so vielen Leuten die Marihuana nehmen, kaum jemanden, der mal was härteres probiert hat oder es hamdelt bis auf vlt. irgendwo ein oder zwei Großdealer mit härterem. Die Folgen auf den Menschen sind ja noch verkraftbar. Tödlich wird Gras ja eigentlich nur als Langzeitfolge des Rauchens. Klar mit ner Drogenpsychose ist nicht zu spaßen, aber ist der Unterschied zum Ko-Saufen (was legal ist) so groß? Also ich hätte kein Problem mit Cannabis.

    My name is Alex Mercer. They call me a murder, a monster, a terrorist. I'm all of these things.

  • Ich persönlich habe nicht viel mit Cannabis oder Tabak oder ähnlichem am Hut, jedoch bin ich auch nicht völlig dagegen.
    Meiner Meinung nach wird man nicht um eine Legalisierung herumkommen, was ich aber auch nicht sonderlich schlimm finde.
    Cannabis hinterlässt keine nachweisbaren Schäden am Körper. Außerdem kann es im medizinischen Sinne sogar heilend oder schmerzlindernd wirken, da es Touretteerkrankten durch Eindämmung derer "spastischen" Anfälle eine Menge Lebensqualität wiedergibt.
    Auch kann Cannabis zur Therapie bei Essstörungen verwendet werden, da durch das Rauchen von Hanf das Hungergefühl angeregt wird.


    Es hat aber auch seine Schattenseiten.
    So gilt es in vielen Kreisen als Einstiegsdroge und kann dementsprechend einige Jugendliche zu den harten Drogen wie LSD oder Heroin führen.


    Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin für die Legalisierung von Cannabis, jedoch erst an Erwachsene ab 21 Jahren, da diese doch vernünftiger sind als manche 18-Jährige.

  • Problem ist nur, dass mittlerweile schon 12-Jährige zu Tabakwaren greifen, an die sie über ältere Freunde/Geschwister oder den desinteressierten Kioskbesitzer herankommen. Das ist inzwischen mehr Regel denn Ausnahme. Da ist also schonmal das Gesetz, Nikotin erst ab 18 zugänglich zu machen, kläglich gescheitert. Die Politik etc. kennt da eben einfach nicht die Realität.
    Selbst wenn wir Cannabis ausschließlich für Erwachsene ab 21 legalisieren, kommt das Zeug irgendwie dann doch zu den Minderjährigen. Wenn wir die Droge ganz verboten lassen, ist es auf jeden Fall deutlich schwerer, Cannabis zu beziehen.
    Wenn´s medizinisch für irgendetwas gut ist, kein Problem, dann aber nur gegen Rezept vom Arzt in der Apotheke erhältlich.


    Auch wenn Cannabis keine Hardcore-Droge und vielleicht noch nicht mal schädlich ist: Allein diese Diskussion zeigt, dass es nichtsdestotrotz eben kein alltägliches Konsumgut ist und man es mit vor sich zu genießen hat. Es ist und bleibt ein komisches Zeug, das ich schlichtweg nicht auf unserem Markt sehen will.



    - Divinios -

    Bin auf der Suche nach Freundescodes von Animal Crossing: New Leaf-Spielern schickt mir doch eine PN :)


    Stahl-Safari mit Flunkifer, Forstellka und | Bronzong ----- PN an mich (FC: 4828 - 5886 - 1305, 3DS-Name: Florian)


    --- Im Sommer ärgere ich mich über schwüle Hitze, Schweißausbrüche, Fliegen, Spinnen und andere Insekten und wünsche kältere Jahreszeiten herbei;
    Im Winter ist mir kalt, ich habe raue Haut und liege mit Fieber im Bett und will endlich wieder ins Freibad! ---

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  • Problem ist nur, dass mittlerweile schon 12-Jährige zu Tabakwaren greifen, an die sie über ältere Freunde/Geschwister oder den desinteressierten Kioskbesitzer herankommen. Das ist inzwischen mehr Regel denn Ausnahme. Da ist also schonmal das Gesetz, Nikotin erst ab 18 zugänglich zu machen, kläglich gescheitert. Die Politik etc. kennt da eben einfach nicht die Realität.
    Selbst wenn wir Cannabis ausschließlich für Erwachsene ab 21 legalisieren, kommt das Zeug irgendwie dann doch zu den Minderjährigen. Wenn wir die Droge ganz verboten lassen, ist es auf jeden Fall deutlich schwerer, Cannabis zu beziehen.


    Nach meiner Erfahrung hilft das wenig es illegal ist, denn es ist einfacher für einen sagen wir mal 14 jährigen Weed als Schnaps zu erhalten. Es gibt an den Schulen viel zu viele, die das zeug handeln. Und wer mit Cannabis handelt fragt auch nicht nach dem Alter. Es gibt sogar zwölf jährige, die Versuchen zu ticken. Dazu kann man sich in jeder etwas größeren Stadt Samen für Eigenanbau kaufen.


    Dazu müsstes man vlt. selbst wenn es nicht legalisiert wird von den Folgen der Kombination Gras+Alc. Ab da wirds gefährlich. Wenn jemand der bereits etwas angesäuselt ist zur Tüte greift kann das zu bösartigen Halluzinationen oder sonstigen negativen Auswirkungen führen.

    My name is Alex Mercer. They call me a murder, a monster, a terrorist. I'm all of these things.