Komori- Apokalypse

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ein sonnig schöner Morgen mit viel Rummel auf Schloss Credo. Es war Sonntag, aber trotzdem war der Markt eröffnet, mehr als nur die normalen Händler, verkauften ihre Ware. Die Vögel zwitscherten und die Leute sangen. Doch alles nur ein Vorspiel, zum Krieg, dessen war sich eine kleine Gestallt außerhalb der Stadt, die sich lässig an einen Baum gelehnt hatte. Er sah recht normal aus, auch wenn er Oben ohne und mit einem sehr ernsten Gesicht auf die kleine Stadt runter sah.
    Phil war seit langer Zeit mal wieder auf der Erde, er fand es nicht so brauschend, aber der Schwarzhaarige machte ja keinen Urlaub. Er setzte ein Lächeln auf, verschränkte die Arme nach hinten, und ging durch die Felder der Bauern. Er sah beim Abstieg, die Stadt nun genauer. Ein riesiger Markt, eine kleine Mauer, ein kleines Tor und die Burg. Der berühmte Springbrunnen, glänzte im Schein der Sonne. Besonders die Große Kunstgalerie fiel ihm auf. Langsam, näherte sich Phil der Schlossstadt.
    Er roch schon von weitem, die Düfte die diese umgaben. Die Soldaten begrüßten ihn freundlich. Jetzt war der Typ hier, und er genoss das Ambiente. Zuerst bog der Engel auf den Fischstand zu, endschied sich aber dann doch für den Händler mit den Jacken. Er guckte in seine Taschen ob er noch genug Erdengeld hatte. „Genug um über die Runden zu kommen“: war sein erster Gedanke.“ „Ich nehm die weiß-schwarze mit den Taschen und dem weichen Innenfutter.“ forderte er von dem Mann in Grün. „ Sehr gerne mein feiner Herr, das macht dann 20 Levis, aber sofort!“ gab dieser unfreundlich zurück. Dennoch, seine Ware war gut und somit zog Phil unbekümmert weiter.
    Bald kam er auch an den malerisch schönen Springbrunnen. Das kristallklare Wasser plätscherte fröhlich dahin. Ein Typ mit Flyern hüpfte umher und schrie hinaus, in die nicht ganz so heile, Welt.
    Kommt zur großen Konferenz, sie findet Mittag statt, mutige Abendteurer und herzhafte Erforscher werden gesucht, jede Hilfe wird angenommen.“ „ Na super, da muss ich ja auch hin.“ murrte er in Gedanken. Doch ehe Phil sagten konnte, das er, der arme Junge, schon eingeladen war, hatte er schon einen Zettel in der Hand.



    Mit belustigtem Gesicht zerknüllte er das Papier. Erasmus hatte einige andere Sachen zu tun, aber anscheinend, sollte es wohl wichtig sein. Mit einem Gähnen begab er sich in das Menschenmeer. „Es schien eine Menge an Leuten zugeben die seinem Ruf folgten. Na, Klar ist ja auch der Ruf des Königs.“ Er starrte auf das Podest und erschrak als er sah wer da stand. Es war niemanden anderes als Delora Tranks, einer seiner besten Freunde hatte sich auf die Liste der Berühmtheiten gesetzt. Ein recht kleiner, schmaler Körper blickte auf die Menge hinab, er war zwar ein Schwarzer, aber es störte niemanden, er gab schon lange keinen Rassismus mehr. Delora besaß, nie ein angeborenes Talent. Fähigkeiten kamen erst als er zu spät war. Nach Phil Erinnerungen. Er stürzte damals gerade als er endlich seine Fähigkeit entdeckte direkt in den Tot. Dem Eismagier wurde doch schon damals klar, dass sein Freund nicht tot sein könnte- Er hatte Recht behalten. Als nächstes stieg Erasmus hinauf, er war größer als der schwarze Mann neben ihm, doch der nächste war um einiges Größer. Ein Mann namens J. Strakk stand auf dem kleinen wackligen Podest und nahm an der Rede teil. Sie begann ohne weitere Umschweife.


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“


    Phil bekam große Augen: „Delora und Luzifers Hauptmann? Wie ist das möglich? Ich muss dieser Sache auf den Grund gehen und dafür gibt es nur eine Möglichkeit.“Er nahm den Stift und schrieb seinen Namen in die Liste. Er musste nicht anstehen, denn alle schienen davon zu laufen. Sie gingen auf den anderen Bogen zu und schenkten ihm nur Bewunderung. Er würde es sowie so tun müssen, weil es sein Boss schon von ihm wollte.



    „ Oh man Gabriel, wieso immer ich?“seufzte er



    OT: Ja willkommen meine Schäfchen XD. Also ihr habt hoffendlich gelesen was ich geschrieben habe. Gedanken und was ihr sagt: In euerer Farbe
    NCPs: In Fett
    Rückblenden: Unterstrichen (hoffe ich macht net zu viele) oder kursiv.
    Ich hab auch einen Info Thread geöffnet( bzw, wird gleich draußen sein, fals dieser hier zuerst freigeschalten wird.)Dort findet ihr ein paar erklärungen. Aufgabe is einfach, schreit wie ihr hinkommt, wie ihr den Flyer kriegt und wie ihr euch die Rede anhört. Beendet bitte ALLE, AbA( Ausnahme bei Anfrage), mit dem einschreiben in die Liste.
    OK, Viel Spaß wünscht euch euer Leiter: Flinn Fletcher

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

  • An einem schönen, sonnigen Sonntagmorgen schlenderte Raya scheinbar gemütlich durch die Straßen Credos. Eigentlich hasste sie es, sich durch diese Menschenmassen zu schlängeln. Als Dämonin brauchte sie zwar nicht zu essen, aber sie hasste das Gefühl von Hunger, weswegen sie sich etwas auf dem, ihrer Meinung nach, viel zu überfüllten Marktplatz, ein paar Früchte holen wollte.
    Sie ging zu einem der vielen Stände und sagte nur knapp zum Verkäufer: „4 Äpfel.“
    Der Verkäufer sah die junge Dämonin etwas irritiert an, packte dann aber 4 Äpfel in eine Tüte und reichte sie ihr mit den Worten: „4 Äpfel für die hübsche Dame! Das macht dann 50 Levi, bitte.“ Raya sah den Mann nur finster an, riss ihm die Tüte Äpfel aus der Hand und drückte ihm wortlos die 50 Levi in die Hand.


    Nun begab sich die junge Dämonenfrau, einen Apfel essend, zu dem Springbrunnen, an dem sie gerne saß. Genüsslich biss sie wieder in den knackigen roten Apfel, während immer wieder kleine Wassertropfen vom Brunnen auf sie herabregneten, da sie sich an den Rand des Brunnens gesetzt hatte.
    „Kommt zur großen Konferenz, sie findet Mittag statt, mutige Abenteurer und herzhafte Erforscher werden gesucht, jede Hilfe wird angenommen.“, schrie ein Junge durch die Gegend und verteilte Flugblätter. Der junge Mann, der eines dieser Flyer erhielt, warf nur einen kurzen Blick darauf und warf es dann zerknüllt weg.
    Nachdem er wieder weg war, hob Raya den Zettel unauffällig auf und sah sich an, was darauf geschrieben stand.

    Das hörte sich durchaus interessant an. So könnte sie ihre Fähigkeiten verbessern, was ihr sehr wichtig war. Allerdings war das auch nicht der einzige Grund.
    Sie folgte einfach dem schwarzhaarigen, der den Flyer wegwarf und befand sich schon bei der besagten Versammlung.


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“


    Obwohl sie nach außen hin sehr kalt wirkte, war ihr es nicht egal, was mit den Welten passieren könnte, wenn man nicht etwas unternimmt. Die Tatsache, dass sie Wohl mit anderen Leuten reisen würde passte ihr zwar gar nicht, aber damit würde sie schon klar kommen.
    Die Dämonenfrau ging zur Liste um sich einzutragen, kurz nachdem sich dieser schwarzhaarige Kerl eingetragen hatte, der bis jetzt der einzige war, der auf der Liste stand.
    Phil Sarrow heißt er wohl, dachte die Braunhaarige während sie ebenfalls ihren Namen eintrug, Raya Leadat schrieb sie mit wunderschöner Schreibschrift.


    OT: Endlich gehts los :D

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

    Einmal editiert, zuletzt von Nyx ()

  • Genervt wanderte Zen bereits seit einer halben Ewigkeit auf einer schmalen Landstraße in Richtung irgendeiner Stadt. Nun gut, nicht irgendeiner, ihr Vater hatte ihr den Auftrag gegeben, also musste sie in diese merkwürdige Menschenstadt. Und da es das erste war, was ihr ihr Vater jemals gegeben hatte - mit ausnahme von schlägen - hatte sie unsicher eingewilligt und sich zur Erde begeben. Aber dieser Ort machte Zen immer schwerer zu schaffen. Dieses blendende Sonnenlicht ging ihr tierisch auf die Nerven und verhinderte zudem dass sie so schnell vorankam wie normalerweise. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt und musste sich deshalb die gesamte Zeit die Augen abschirmen um nicht zu erblinden. Nun, eigentlich würde Zen nicht gleich durch Sonnenlicht blind werden, aber diese merkwürdigen Muster, die sie gesehen hatte als sie in das häßliche, glänzende Etwas am Himmel geschaut hatte, hatten sie etwas verwirrt, sodass sie sich ersteinmal im Schatten herumgetrieben hatte. Auch die Menschenmassen, dehnen sie im Dorf vorher begegnet war, reizten die Rothaarige. Also diese Glückseligkeit und der Lärm auf den Straßen. Und wie sie alle geguckt hatten, als Zen an ihnen vorbeiging. Diese bohrenden Blicke hatte das Mädchen sofort gespürt und die Gaffer letztendlich angeschnauzt, woraufhin ihr irgendjemand eine Frucht an den Kopf geworfen hatte. Das war mit Abstand das mieseste an der Erde. Zen hatte die ganze Zeit ein ihr unbekanntes, schummriges Gefühl in der Magengegend gehabt, bis sie diese Frucht gegessen hatte. Samt Kern war die Pfirsich (so hatte ein vorbeigehender es genannt) in ihrem mund verschwunden und hatte das schummrige Gefühl aus ihrem Magen vertrieben. Offensichtlich war sie nun von diesem Fraß abhänging. "Haben Sie Hunger?.", hatte jemand Zen gefragt als ihr Magen vor dem verzehr der Pfirsich merwürdige Geräusche gemacht hatte. Merkwürdige Geräusche aus einem selbst nannte man also Hunger. Oder war es eine Krankheit? Egal.
    Zen wanderte nun jedenfalls schon eine Lange Zeit die Straße entlang und der einzige Grund warum sie noch nicht ausgeflippt war, war dass sie glaubte, womöglich beobachtet zu werden. Vielleicht war es ja ein Test ihrer Fähigkeiten? Die Frage beschäftigte Zen nun schon eine Weile, aber konzentrieren konnte sie sich nicht auf sie, da schon wieder Geräusche aus ihrem Bauch drangen.
    Plötzlich sah Zen sie. Eine riesige Stadt, voller Menschen, Essen und einem Schloß in der Mitte. Sofort vergaß Zen all ihre Sorgen und lief aufgeregt (was sie sich natürlich hätte nie anmerken lassen) durch das Tor, mitten in die Menschenmenge. Doch unauffällig war sie nicht, schon gafften von allen Seiten Leute. Zen versuchte diese zu ignorieren und schritt zu einem Obststand. Sie zeigte auf die Früchte die sie als Pfirsiche kannte und sagte: "Fünf von dehnen. Wie viel?" Der Händler antwortete erst nach einigen zögern und starren kassierte dann das Geld von Zen (die wenigstens den Umgang damit wusste) und gab der hugrigen Dämonen dann mit zitternder Hand die Pfirsiche, was wohl an Zens Blick lang, mit dem sie den Mann eben noch gemustert hatte. "Beherrsch dich!", ermahnte Zen sich in Gedanken verfrachtete sofort zwei Pfirsiche in ihren Mund, die anderen in ihre Hosentaschen.
    „Kommt zur großen Konferenz, sie findet Mittag statt, mutige Abenteurer und herzhafte Erforscher werden gesucht, jede Hilfe wird angenommen.“, brüllte ein Junge und schob Zen sofort ein Flugblatt zu. Sie überflog es kurz und warf es sofort hinter sich. Die Informationen besaß sie bereits alle. Der Menschenmasse folgend machte sie sich auf dem Weg zum Schloß.
    Sofort wurde mit der Rede begonnen:
    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“
    "Den Tod, hu? will mich Herr Vater wirklich nur loswerden oder...So'n Dreck, ich hab keinen Plan.", dachte Zen, drängelte sich durch die Menge und kam vor der Liste zum stehen, als sich gerade eine Andere Frau eintrug. Nach kurzem Überlegen schrieb sie sich schließlich ebenfalls mit einem Krakeligen "Zen Mavroteon" ein. Dafür war sie schließlich hierhergekommen. Und sterben würde sie auch nicht soleicht, da war sich die Rothaarige sicher.


    OT: Auf ein gutes RPG!

    “When life gives you lemons - call them yellow oranges and sell them for double the price!"
    - Cartoon guy

  • Ah! Soviele Leute waren hier. Soviele Leute, die auf die Versammlung wollten und sich die Worte des Königs anhören. Das konnte wirklich sehr interssant werden.
    Ein breites Grinsen lag auf den Lippen des Menschen, als er sich die vielen unterschiedlichen Wesen anschaute, und es wurde nur noch breiter. Friedrich war vollkommen aufgeregt bei dem Anblick dieser unterschiedlichen Wesen. Sogar Engel und Dämonen waren hier! Er hatte noch nie welche aus nächster Nähe gesehen. Es war wirklich interessant. Als er sich die unterschiedlichen Wesen anschaute, begannen seine Augen regelrecht zu leuchten mit Leidenschaft. Soviel zu erforschen, soviel zum forschen, soviele neue Dinge.
    Er war so in seiner Begeisterung versunken, dass er beinahe die Ansprache des Königs verpasste. Und deswegen ist er doch hierher gekommen. Okay, als Ersatz für seinen Vater, aber trotzdem! Es ist seine Aufgabe und die hat er einzuhalten, auch wenn er viel lieber einige dieser Wesen genauer ... kennen lernen wollte.
    Etwas ungeduldig hörte sich der junge Mensch die Rede an. Uhu? Die Welt wird bedroht? Ist das der Grund, warum soviele Dämonen und Engel auf einmal hier sind? Der König hätte ruhig mehr verraten können. Ein Herrscher namens Magnus? Wer ist er? Was genau tut er? Warum tut er das? Wie tut er das? Mit welchen Mitteln? Wie sieht seine Streitmacht aus? Was hat er für neue Techniken auf seiner Seite? Allein um diese Frage beantwortet zu bekommen, will sich der Junge dieser Widerstandsbewegung anschließen.
    Auch wenn er keine Ahnung hat, was genau auf ihn zukommen wird. Aber es konnte nur Spaß bedeuten, wenn er da mitmacht. Außerdem hatte er so die Möglichkeit, die ihm unbekannten Wesen zu erforschen. Wie sie wohl auf Diethylglykol reagieren? Ohja~ das könnte sehr interessant werden.


    Beinahe schon manisch grinsend kämpfte Friedrich sich durch die weniger werdende Menge, um seinen Namen auf die Liste zu schreiben.
    Er musste unbedingt einen Brief nach Hause schreiben, damit er seinem Vater bescheid sagen konnte, dass er für eine Weile nicht nach Hause kommen wird. Oh~, wie gut es doch war, dass sein Vater ihn hierher geschickt hatte. Soviele neue Eindrücke, soviele neue Dinge. Er konnte einfach nicht aufhören voller Vorfreude zu breit zu grinsen. Ja, es wird eindeutig einige Zeit dauern, bis er wieder nach Hause kommt. Hoffentlich wird sein Vater nicht allzu wütend auf ihn sein.


    OT: Auf ein gutes RP. Mein Post ist etwas kurz geraten, aber ich wollte nicht nochmal die Rede wiederhohlen XD Die wurde schon so oft wiederholt XD

  • Sie wusste, dass ihr Onkel etwas vor hatte. Es musste einfach so sein, denn der alte Krieger des Fliegerschwadrons war ein ausgezeichneter Taktiker. Er plante alles und hatte immer noch ein Ass im Ärmel. Einer der Gründe, warum er mir wesentlich lieber ist, als meine Eltern. Ich meine, was will ich mit Gutmenschen, die sich nicht durchsetzen können? Ich neige viel zu sehr dazu es auszunutzen.
    Hätte jemand, der die Engelin kannte, das gehört, wäre er wohl von seinem Glauben abgefallen. Was in einer Welt, in der man den Chef seines Glaubens auch mal persönlich treffen konnte, nicht gerade förderlich gewesen wäre. Doch Gabriela war selbstkritisch genug um sehr wohl zu wissen, warum sie nicht mehr zu hause wohnte. Und sie wusste auch, dass ihr der Aufenthalt bei ihrem Onkel Michael sehr gut tat. Sie hatte unwahrscheinlich viel gelernt, sich sogar ein richtiges Attackenrepertoire zusammengestellt und wehr viel Musik gemacht. Ausgeglichen und neugiereig glitt sie an seiner Seite über den Londoner Marktplatz. Durchaus ein hübscher Anblick, das musste man zugeben. Groß, schlank, kurvig gebaut und doch mit einem Funkeln in den Augen, das mehr versprach, als ein hübsches Gesicht und eine ungewöhnliche Haarfarbe. Das Wetter war ausgezeichnet und die Laune der meisten Anwesenden ebenfalls. Der große Brunnen auf dem Platz bot sogar einigen Kindern Erfrischung. Gedankenverloren strich sie über ihre Gitarre, die sie immer bei sich trug und wandte sich dann an ihren Onkel: "Michael, ich möchte gerne ein wenig Musik machen. Darf ich ein Lied oben auf dem Brunnen singen?" Der weißhaarige Mann nickte ihr wohlwollend zu und mit wenigen Flügelschlägen stand Gabriela oben auf dem Wasserspeier. Momentan war sie nur glücklich so frei sein zu können und sang einfach eine Ode an die Musik:


    "Schon wenn der erste Ton erklingt
    Beginnt der Raum zu atmen und zu leben
    Ist es wie ein Erschauern, wie ein Schweben
    Als ob ein Zauber uns bezwingt
    Und eine Melodie befreit
    Uns aus dem Irrgarten unsrer Gedanken
    Und öffnet alle Schleusen, alle Schranken
    Unserer Seele weit
    Und löst uns los von Raum und Zeit
    Und aus der engen Dunkelheit
    Tragen die Töne ein Gedicht
    Auf bunten Flügeln in das Licht
    Ein Schwarm von Schmetterlingen, der zur Sonne flieht
    Welch ein Geschenk ist ein Lied!


    Betrübt, lässt es uns glücklich sein
    Doch glücklich, kann es uns zu Tränen rühren
    Und es lässt uns in unsrem Hochmut spüren
    Wie ohnmächtig wir sind und klein!
    Wo Worte hilflos untergeh'n
    Vermag ein Lied allein ein Kind zu trösten
    All seine dunklen Ängste und den größten
    Kummer gleich fortzuweh'n
    Denn alles, was sich in uns regt
    Jedes Gefühl, das uns bewegt
    Jede Hoffnung, die uns erfüllt
    Hat ein getreues Spiegelbild
    Im Fluss der Töne, der stets wechselnd weiterzieht
    Welch ein Geschenk ist ein Lied!" - Reinhard Mey (Welch ein Geschenk ist ein Lied)


    Kaum hatte sie ihr Lied beendet - und sie hatte es wie immer zauberhaft schön gesungen - flatterte vor ihrer Nase ein Blatt Papier durch den Wind. Sie entdeckte es, gerade als sie sich eine dunkle Locke aus dem Gesicht strich und schnappte danach. Der Text war ein Aufruf. Er forderte Freiwillige, die Magie und Kampf beherrschten und über 14 Jahre alt waren (das geringste Problem für sie) dazu auf, sich für eine Mission zu bewerben. Worum genau es ging, war nicht herauszufinden.


    Klingt recht interessant... Mal sehen was Onkel davon hält.


    Doch als die Musikerin wieder mit beiden Füßen auf dem Boden stand, war ihr Onkel Michael wie vom Erdboden verschluckt. Sie blickte sich wild um, doch sie konnte ihn einfach nicht finden. Gerade wollte sie nach ihm rufen, als sie plötzlich telepatisch seine Stimme in ihrem Kopf vernahm: "Mach dir keine Sorgen mein Kind, mir geht es gut. Ich habe nur festgestellt, dass ich dir nichts mehr beibringen kann. Aus diesem Grund, und weil ich bezweifle, dass du wieder zu deinen Eltern willst, lasse ich dich gehen. Du hast die Nachricht von der Mission ja erhalten. Schließe dich der Gruppe an, vertrau mir, es wird dich im Leben weiter bringen."


    Das war alles. Zuerst war Gabriela wütend und trat nach einem Vogel, der zu ihren Füßen saß. Wie konnte er sie nur einfach so hier sitzen lassen? Ohne jede weitere Information? Gut, sie hatte den Flyer, aber das war es auch schon wieder. Ich wette er wusste, dass sie Leute suchen, deswegen hat er mich hierher geschleppt...grummelte sie vor sich hin. Es war, als könne sie sein Lachen aus weiter ferne hören. Doch insgeheim wusste sie bereits, dass sie tun würde, was er ihr geraten hatte. Sie war zu stolz um zuzugeben, dass sie sich noch nicht bereit für so etwas fühlte und zu ängstlich um sich völlig allein durchzuschlagen.
    "Na meinetwegen, bekommt der alte Vogel eben was er will... Ich geh zu diesem Treffen und mach da mit. Aber wehe, die lassen mich nicht singen!"


    Mit kraftvollen Schritten marschierte sie zum Treffpunkt und mischte sich unter die anderen anwesenden. Wer ihr im Weg stand bekam die Gitarre ins Kreuz und Beschwerden über dieses Vorhaben wurden einfach ignoriert. Kaum hatte sie einen guten Platz gefunden, breitete sie die Flügel aus und schaffte sich so Abstand zu den andern. Dann begann auch schon der Verantworliche der ganzen Aktion zu sprechen:


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“

    Eigentlich war es Gabriela völlig egal. Ob sie jetzt die Welt rettete oder einem Geldsack einen Dienst erwies... Sie hatte es nicht so mit der Moral und den typischen Tugenden der Engel. Hinter einigen anderen, unter anderem einem dunkelhaarigen Engel mit blauen Flügeln trug sie sich in die Liste ein.
    Er murmelte etwas: „ Oh man Gabriel, wieso immer ich?“ was sie jedoch nicht richtig verstand und sich angesprochen fühlte. "Bitte was hast du gesagt? Meinen Namen zu lesen und mich so anzusprechen ist nicht gerade der beste Anfang für einen Flirt..." fragte sie ihn mit hochgezogener Augenbraue.


    OT: Okay, eig hätte Flinn für mich gepostet, aber ich habe doch eine freie Minute gefunden^^ Auf ein tolles RPG =D

  • Xerxes war endlich, trotz seiner Reisestrapazen von Deutschland bis hierher, in England angekommen. Er verspürte leichten Hunger, nahm sich ein Bonbon aus seiner Tasche uns zerkaute es. Das Knirschen half ihm beim Nachdenken. Er war hier, weil er mit seiner Vergangenheit wieder ins Reine kommen wollte, ohne das jemand davon etwas mitkriegen würde. Das war ja schön und gut, aber weder wusste er wo die Rede des Königs stattfinden würde noch worum es da eigentlich ging. Deshalb ging er mit bester Laune in die Stadt hinein. Xerxes konnte sich ja schließlich nicht beklagen, da er den Weg ja schließlich selbst gewählt hatte. Er ging ersteinmal zum Postamt und verfasste einen Brief: "Liebe Sharon, ich bin gut in England angekommen. Mach dir bitte keine Sorgen um mich, egal was noch kommt. Ich hoffe, dass du und deine Familie mich nicht allzusehr vermissen werdet. Emily geht es übrigens hervorragend. Liebe Grüße, dein "großer Bruder" Xerxes." Danach ließ er den Brief abschicken. Er war kurz und knapp, aber Xerxes war sich sicher, dass er nach dieser Sache bestimmt zurückkehren würde. Als er durch die Straßen schlenderte wehte ihm plötzlich ein Flyer ins Gesicht. "Tschuldigung!", sagte der Junge, der die Dinger verteilte knapp, und ging weiter. Xerxes nahm den Flyer vom Gesicht und las ihn. "Jackpot!", murmelte er freudig vor sich hin und ging zu dem Ort, an dem der König seine Rede abhalten würde.


    Nach der Rede war sich Xerxes sicher, was er als nächstes tun würde: sich da einschreiben. "Vielleicht hätte ich Sharon doch einen längeren Brif schreiben sollen...", dachte er bei sich. Vor der Liste blockierten jedoch zwei Engel den Weg, was ein einschreiben unmöglich machte. "Oh man Gabriel, wieso immer ich?", murmelte der eine. "Bitte was hast du gesagt? Meinen Namen zu lesen und mich so anzusprechen ist nicht gerade der beste Anfang für einen Flirt...", sagte die andere zu ihm. "Entschuuuldigen sie bitte...", sagte Xerxes und quetschte sich an den beiden vorbei. Dann trug er seinen Namen ein. "Kev... verdammt!" Er strich das soeben geschriebene wieder durch. "Xerxes Break! Jetzt haben wir's!" Die beiden Engel starrten ihn an. "Was gafft ihr so?!?", fuhr Emily sie an. "Emily, bitte! Das sagt man doch nicht einfach so!", scholt Xerxes sie. "Ach ja, übrigens...", wandte er sich an den weiblichen Engel. "Ihr Name ist Gabriela, oder Milady? Dieser Junge Mann sagte gerade eben "Gabriel". Es tut mir Leid, ich wollte mich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen..." Xerxes verbeugte sich kurz und ging seines Weges.


    OT: Auf ein gutes RPG! Ich hoffe, dass es okay für euch war das ich mich da eingemischt habe.

  • Liana flog gerade in den Wolken über London. Zwar hatte sie eigentlich vorgehabt gleich in london zu landen, doch hatte sie der Wunsch gepackt, die Stadt von oben zu erkunden. Sie war noch nie in der Menschenwelt gewesen und so sammelte sie ein paar Erfahrungen und eindrücke dieser Welt. Liana hatte festgestellt das hier viel mehr los war als in ihrem Dorf im Himmel. Doch darüber freute sie sich überhaubt nicht, da sie die Ruhe und die Klänge der Natur liebte.


    Als Liana gerade über dem Marktplatz flog, vernahm sie eine wundervolle Melodie, die sie noch nie zuvor gehört hatte. Allerdings Erinnerte sie diese Melodie an den Weltenbaum, bei dem sie so viele Stunden verbracht hatte. Sie musste einfach Wissen, wer eine solch schöne Melodie erzeugte. Die ganz in grün gekleidete Engelin stieg langsam hinab und landete etwas entfernt von dem Brunnen auf dem Marktplatz. Sie klappte ihre grünen Flügel ein und ging langsam auf den Brunnen zu. Dort stand eine Engelin, die vom Aussehen das gleiche Alter wie Liana haben müsste. Liana wusste aber, das das nichts bedeutete, da Engel viel langsamer Alterten und deshalb eine Alterseinschätzung nach dem Aussehen nicht stimmen musste. Liana setzte sich an den Brunnen und lauschte der Musik. Mit geschlossenen Augen wippte sie mit ihrm Fuß zum Takt der Melodie.Langsam verlor sie sich in einen Tagtraum.


    Als Liana ihre Augen wieder öffnete, war die Frau weg und der Lärm des Marktplatzes drang ihr in die Ohren.
    Sie stand auf und wollte gerade gehen, als ihr ein Junge, einen Flyer in die Hand drückte. Sie las in durch und ging dann in Richtung Schloss. Als sie fast am Eingang war stieß sie mit einem jungen Mädchen zusammen, welches dadurch stürzte und sich die Hand verletzte.
    "Oh, tut mir leid meine kleine, ich hab nicht aufgepasst." Liana kniete sich zu dem Mädchen herrunter und legte ihre Hand auf die wunde des Mädchens, dass gerade anfangen wollte zu weinen. Ihre Wunde verheilte Augenblicklich und das Mädchen sah sie Strahlend an."Du bist ein Engel, oder?" fragte das Mädchen erstaund.Liana lächelte das Mädchen an und holte aus ihrer Umhängetasche eine ihrer Goldenen Haarspangen. "Ja, ich hab aber leider keine Zeit,ich hab noch was zu erledigen, aber ich schenke dir diese Spange." Liana stand auf und verabschiedete sich von dem Überraschten Mädchen.
    Liana ging ins Schloss und hörte sich die Rede des Königs an.


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“


    Als die Rede endete ging sie in die Richtung der Liste und sah die Junge Engelin, die Gesungen hatte, neben dieser stehen. Als sie sich mit dem Namen Liana Nihal eingetragen hatte, wandte sie sich der Sängerin zu." Ich wollte mich für die wunderschöne Musik auf dem Marktplatz bedanken, ich hab noch nie so eine schöne Melodie gehört." Liana verbeugte sich kurz und ging dann wieder, da die Dame in ein Gespräch mit einem anderem Engel beschäftigt war.


    OT: So auf ein gutes RPG, ich hab die weiblichen Engel mal "Engelin" genannt, falls das Falsch ist, ob grammatisch oder mytologisch, änder ich das Natürlich ^^

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

  • Klarer Sonnenschein, lautes Stimmengewirr. "Diese Menschen, überhaupt keine Ordnung", dachte Sagitarius, während er durch die Stadt schlenderte. Die Blicke die er auf sich zog, ignorierte er schlichtweg. Im Himmel war es nichts besonderes, wenn die Flügel eines Engels eine Art "Mantel" bildeten. Doch hier auf der Erde, sahen die Leute wohl zum ersten Mal einen Federmantel. "Schon komische Wesen, diese Menschen."
    Sags Magen gab ein Knurren von sich. Er verzog das Gesicht und fühlte mit der rechten Hand seinen Gürtel entlang. "Geldbeutel, Wasser – ah, da sind sie ja!" Der Engel mit den Falkenflügeln holte eine Yggdrasil-Frucht heraus und biss genüsslich hinein. "Wenn ich fliegen dürfte, würde das alles viel schneller gehen", schmollte er.
    Während Sagitarius durch den überfüllten Markt ging, hörte er einen jungen Mann rufen: "Kommt zur großen Konferenz, sie findet Mittag statt, mutige Abendteurer und herzhafte Erforscher werden gesucht, jede Hilfe wird angenommen.“
    "Hm, das muss wohl die Konferenz sein, von der Gabriel gesprochen hatte", ging es dem Bogenschützen durch den Kopf.
    Der Mann, der dies gerufen hatte, verteilte auch Flyer. Sag schnappte sich ein und merkte sich die wichtigsten Infos: Eine große Versammlung gegen eine Weltbedrohung, gegründet von König Erasmus. Die Kriterien waren, dass man mindestens 14 Jahre alt sei (Sag musste schmunzeln "Mit meinen 144 werde ich wohl der Opa sein"), Magie beherrschte und kampftüchtig sei. "Tja, das trifft alles auf mich zu. Kein Wunder, sonst wäre ich ja nicht runtergeschickt worden. Hm, was werden das wohl für große Persönlichkeiten sein? Na ja, das werd ich dann sehen."
    Auf dem Weg zum Treffpunkt kam Sag an einem Wasserspeier vorbei, auf dem ein weiblicher Engel mit blonden und dunkelbraunen Haaren ein Lied sang. Bei diesem Anblick geriet Sags Stimmung ins schwanken. "Natürlich, sie darf mit ihren Flügeln rumflattern." Doch seine Stimmung beruhigte sich wieder, denn die Stimme des Engels war sanft und hatte eine besondere Wirkung. Nicht weit entfernt landete eine Engelin mit grünen Haaren und Flügeln, die sich an den Brunnen setzte und dem Gesang lauschte. Nachdem der Falkenengel sich den Gesang zu Ende angehört hatte, beendete er seinen Weg zur Konferenz.
    Endlich angekommen, entdeckte Sag auch den Engel und auf dem Podest erschienen nacheinander drei Gestalten. Erst ein kleiner, schmächtiger Dunkelhäutiger. Danach der König persönlich und zum Schluss noch ein Herr, der den König an Körpergröße noch übertraf. Wie bei dem Zettel, merkte sich Sag nur die interessantesten Details. Das Erste, was ihm auffiel, war, dass Erasmus auch die Dämonen und Engel begrüßte. "Klasse, verdirb mir doch das Vergnügen, Menschen mit meinen Flügeln zu erschrecken." Darauf folgte erstmal ein langer Satz, dessen Inhalt gering war: Die Rede wurde kurz gehalten.
    Inhalt der Rede war, dass die Welt, wie sie Menschen, Engel und Dämonen kennen, in Gefahr sei. Unter dem Namen des Feindes konnte sich Sag zwar nichts vorstellen, aber es könnte später hilfreich sein. Magnus war ihr Feind.
    Um ihm entgegenzutreten wurden zwei Listen aufgehängt. Eine für soziale Arbeiten - Sag dachte direkt an Herstellung von Waffen und Errichtung von Schutzmaßnahmen - und eine für eine Mission für die härtesten Kämpfer, genau das Richtige für Sag. Jetzt wurden auch die zwei anderen Gestalten vorgestellt. Der Schwarze war der 3. Hauptmann Luzifers, also ein Dämon namens Delora. Und der andere riesige Typ, war einer von Erasmus besten Soldaten und hieß Julius Strakk. Delora führte die Mission und Julius sollte die todesmutigen Helden begleiten. Doch dem Falkenäugigen fiel direkt auf, dass auf dem Podest kein Engelsvertreter war – oder aber er hatte diesen nicht bemerkt. Delora zählte er nicht, da dieser ein gefallener Engel war und damit für ihn nur noch ein Dämon.
    Nach dieser Ansprache beobachte Sagitarius erstmal die Reaktion der meisten Anderen. Sie flohen, wie Antilopen vor einem Löwen. "Feiglinge", dachte er nur und ging auf direktem Wege zu dem Anmeldeformular für die Todesmission.
    Vor den Zettel standen zwei Engel, die sich wegen eines kleinen Missverständnisses unterhielten. Ein Mensch schlichtete dies und verschwand wieder. Dann kam noch eine Engelin mit grünen Haaren vorbei, die sich ebenfalls eintrug. Schnell trug sich Sag ein und ging zu dem Engel mit den grünen Haaren. "Hey ich hab dich vorhin beim Brunnen gesehen. Hat dich der Gesang auch so beruhigt?" fragte Sag.


    OT: Boah endlich geschaft xD nach 100änderunge weil einfach alle schneller waren >.<
    naja jetzt ist es da und ich bin halbwegs zufrieden ^^ endlich hat es begonnen und es wird noch lange laufen x3
    PS: taosty wie immer danke (das wird schon sowas wie eine schlussfloskel bei mir o.Ö

  • Unauffällig lief Aaron in seiner menschlichen Form über den Sonntagsmarkt. Er war noch nicht lange in der Welt der Lebenden, doch es war definitiv mehr los als in der langweiligen, öden Hölle. Interessant war die Reaktion der Leute, die ihn wahrnahmen. Während die Männer eher Abstadn von ihm hileten, sahen ihm die Frauen hinterher und tuschelten, wie gutaussehend und gebräunt er doch war. Aaron lächtelte. Hier konnte man das Leben ertragen. Im nächsten Moment prallte ein Flugblattverteiler mit Aaron zusammen. Dieser fuhr den ungeschickten Tölpel an: "Hast du keine Augen im Kopf?" Unter anderen Umständen hätte er diesen unscheinbaren, dummen Jungen einfach ignoriert, doch in diesem Fall....
    Der Junge war die SItuation sichtlich peinlich und während er verschwand, hob Aaron das Flugblatt auf, welches dieser fallengelassen hatte.

    Wer zur Hölle ist Erasmus? Und kann der überhuapt richtige Flugblätter schreiben?, fragte sich Aaron im Stillen. DOch das Wort große Persönlichkeiten machte ihn aufmerksam. Es ging scheinbar um die Auswahl einer kampfkräftigen Gruppe. Er, Aaron, hatte sicherlich das ZEug dazu. Da er schlichtweg nichts anderes zu tun hatte, machte er sich auf zu dieser Versammlung. Dort angekommen, schaute er sich um, ob er irgendwo Personen sah, die seiner Kampfkraft etwas entgegen zu setzen hatten.


    OT: Wer möchte kann gern auf mich aufmerksam werden :D

  • Offenbar hatte es sich um ein Missverständnis gehandelt, denn bevor der Angesprochene hatte antworten können, hatte sich ein Mensch - zumindest sah er so aus - in die Unteraltung eingemischt. Besonders auffällig an ihm war, dass er eine kleine sprechende Puppe auf der Schulter sitzen hatte. Diese war ganz schön unhöflich, womit Gabriela ihn schon gefressen hatte. Zumindest berichtigte er das Missverständnis, dass zwischen ihr und dem dunkelhaarigen Engel aufgekommen war. Er schien nur "Gabriel" gesagt zu haben, nicht ihren Namen.


    In diesem Moment tauchte eine grüne Engelin auf. Muss man seine Lieblingsfarbe so ausleben? Na wenigstens scheint sie damit eine gewisse Verbindung zu Pflanzen zu haben. Die junge Frau bedankte sich für Gabrielas Musik, was diese mit einem Lächeln und einem "Vielen Dank, mir macht es selbst ja immer am meisten Spaß." quittierte. Schnell verschwand das grüne Etwas wieder.Uh, wie sie hier alle höflich sind...
    Da sie den ersten Engel zu Unrecht beschuldigt hatte, stellte sie sich nun vor und wagte so etwas wie eine Entschuldigung: "Tja, da habe ich mich wohl verhört. Gabriela mein Name. Wenn du mehr anziehen würdest, würdest du auch nicht aussehen wie ein Egomane, der mit seinem Körper angeben und abschleppen will... 'Tschuldigung."


    Ohne auf eine Antwort zu warten setzte sie sich neben die Liste auf den Boden und klimperte auf ihrer Gitarre herum. Leise. Dabei beobachtete sie die anderen Bewerber. Besonders fiel ihr dabei ein Neuankömling auf. Wenn das ein Mensch ist, hab ich ne reine Seele. Sieht aus wie ein Dämon.
    Er war braungebrannt, schwarzhaarig und gut aussehend. Außerdm trug er eine höchst merkwürdige Waffe mit sich herum. Ein Schwert, ja, aber es wirkte magischer und weniger zum Schneiden gedacht als die Schwerter, die Gabriela von ihrem Onkel kannte.
    Selbstbewusstsein war noch nie ihr Problem gewesen, also stand sie auf, schulterte ihr Instrument und sprach ihn an. "Dämon? Eine sehr interessante Waffe hast du da... Wie funktioniert sie? Sieht aus wie ein Schwert, aber zum Schneiden ist es zu stumpf..." sie blickte ihn verschmitzt an und lächelte. Fragen würde ja wohl noch erlaubt sein.


  • Nach König Erasmus Rede musste Matt erstmal ein wenig nachdenken. Sollte er vielleicht an dieser tollkühnen Mission teilnehmen?
    Sein Gehirn schrie förmlich "Bloß nicht!", doch das kriegerische Blut in ihm trieb in immer weiter zu der Liste, mit der er an der Mission teilnehmen könnte....
    Das die Dimensionen bedroht sind ist nicht der Grund warum er teilnehmen möchte, der einzige Grund ist der, das sein Körper nach einer Herausforderung schreit und das er sein Training endlich in die Tat umsetzen möchte.
    Er ging an ein paar Teilnehmern vorbei die in der Nähe der Liste stehen und schrieb mit seiner besten Schrift seinen Namen auf das Papier- "Matthew Lightwood".
    Schnell starrte er ein paar der Teilnehmer an und musste lächeln.
    "Worauf habe ich mich da eingelassen?"

  • „Stundenlang brennt dieses unerträglich grelle Sonnenlicht! Wann wird es endlich dunkel? Ich will nicht erblinden, verdammt! “ Genervt verengte Raelyn die Augen. Mit verschränkten Armen stand sie im Schatten eines Hauses, den Rücken an die grobe Mauer gelehnt. „Wie kann man bei einem solchen Lärm nur so fröhlich sein? Überall drängeln Menschen in dieser riesigen Masse. Freuen sich über ihren Krach und das viel zu helle Licht. Ätzend!“ Eine Weile starrte sie verstimmt auf den regen Trubel. Ein leicht gereizter Seufzer entfuhr ihr. Plötzlich wurden ihre Gesichtszüge entspannter. Sie wusste, dass ihre Versuche den angestauten Frust an irgendwelchen Dingen auszulassen nichts brachten. Schuld an ihrer schlechten Laune waren immerhin nicht die Sonne oder die fröhlichen Menschen, sondern jemand ganz anderes. Vor wenigen Minuten waren sie und ein Engel heftig aneinander geraten. Er hatte den Streit mit den Worten „Geh mir aus der Sonne, du dummer Mensch!“, weil sie es gewagt hatte an ihm vorbei zu schlendern und ihm so scheinbar den Anblick auf sein ach so verehrtes Tageslicht kurzzeitig versperrt hatte, praktisch heraufbeschworen. Statt diesen Kommentar zu ignorieren, hatte sie natürlich sofort mit einer zynischen Bemerkung zurück gefeuert. Empört darüber, hatte er noch einen drauf gesetzt. Zu seinem Leidwesen schürte dies nur die Wut der Dämonin. Kurzerhand erstarrte die Zunge des Engels zur Eis. Ihre Drohung, dass er diese beim nächsten dummen Satz verlieren würde, zeigte Wirkung. Er verschwand. Die Traube von Schaulustigen, die sich während des Ereignisses gebildet hatte, sorgte nun dafür, dass einige Leute im Vorbeigehen auf sie zeigten und tuschelten.
    „Arroganter gefiederter Arsch! Was dachte der, wer er ist? Läuft der mir noch mal über den Weg, dann setzt’s was, aber richtig!“ Ein lautes Knurren unterbrach ihre Gedanken. Es erklang in der Magengegend. „Stimmt ja, ich hab seit gestern Mittag nichts mehr gegessen. Wird also Zeit sich wieder was zu Beißen zu holen.“ Raelyn stieß sich von der Wand ab. Ihr Ziel war ein Stand, an dem Früchte angeboten wurden. Er stand unweit von dem Haus weg, an dem sie eben noch gelehnt hatte.
    Da der Verkäufer gerade mit einer braunhaarigen Frau beschäftigt war, konnte die Dämonin unbemerkt einen der unzähligen Äpfel mitnehmen. Im Vorbeigehen griff sie danach und steuerte anschließend die dichte Menschenmasse an. Während sie ihr frisch geklautes Obst aß, lauschte sie dem Lied, das eine Engelin gerade angestimmt hatte. Da sie oben auf dem Wasserspeier des Brunnens stand, hallte ihr Gesang fast über den ganzen Marktplatz hinweg. Der Klang ihrer Musik sorgte dafür, dass Raelyns Wut sich allmählich wieder legte.
    Kaum war das Lied kurze Zeit später verstummt, rannte ein Junge in ihre Richtung und schrie: „Kommt zur großen Konferenz, sie findet Mittag statt, mutige Abenteurer und herzhafte Erforscher werden gesucht, jede Hilfe wird angenommen.“ Er drückte ihr ein Flyer in die Hand und verschwand wieder. Neugierig las sie, was auf dem Zettel geschrieben stand.


    „Klingt doch interessant. Vielleicht wird der langfristige Besuch auf der Erde, doch spannender als geplant. Die Vorraussetzungen sind zumindest kein Problem.“ Sie knüllte das Flugblatt zusammen und warf es auf dem Weg zur Konferenz in einen der Mülleimer. Bereits nach wenigen Minuten hatte sie den Platz erreicht. Die Dämonin mischte sich unter die Anwesenden, da begann auch schon die Rede:


    „Grüßt euch, meine lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Auch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen, die von ihren Welten hergereist sind, verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein, ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg, dem die drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder, der sich dort einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das Allerbeste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission, die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“

    Ohne ein Wort wandte Raelyn sich ab und ging geradewegs zu den Anmeldeformularen. Es hatten sich bereits einige eingetragen. Auch sie hatte dies vor. Gerade als sie den Stift ansetzen wollte, fiel ihr Blick auf jemanden, der sie mit großen Augen anstarrte. Der Engel von vorhin. Sein erschrecktes Gesicht veranlasste die Schwarzhaarige dazu ihm ein spöttisches Grinsen zu schenken – was dieser wohl falsch deutete, da er in die Menge floh. „Was ein Idiot. Hat der ernsthaft geglaubt, dass ich ihm seine widerliche Zunge rausreiße?“ Amüsiert über das Verhalten des Engels, trug die Dämonin ihren Namen, Raelyn Larion, in leicht geschwungener Schrift ein…


    OT: Endlich fängt's an. Auf ein gutes RPG!^^

  • Aaron blickte die Person, die ihn angesprochen hatte, mit geringem Interesse an. Er wusste nicht, was sie war, aber es war ihm herzlich egal. "Mein Name ist sicherlich nicht "Dämon", also nenn mich auch nicht so.", erwiderte er. "Andererseits scheinst du intelligent, da du die Besonderheit meiner Waffe erahnst. Dennoch: Es ist nicht zu stumpf zum Schneiden, sondern einfach nicht schärfer als andere Schwerter. Reicht dir das als Erklräung?"
    Er wandte sich zum Geschehen. Die Rede, die gehalten wurde, war überaus langweilig und der Redner schien fast verzweifelt. Es fielen auch einige Namen, die sich Aaron jedoch nicht merkte. Aaron gähnte. Gab es hier denn nicht sowas wie Auswahlkämpfe?, dachte er resignierend und blickte wieder die Frau an, die ihn angesprochen hatte. "Da mir überaus langweilig ist, nenne ich dir mal meinen Namen. Diesen Namen werde ich dann in diese Liste eintragen, um vielleicht etwas Action zu erleben." Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss, wobei seine Lippen ordnungsgemäß nicht ihre Hand berührten. "Aaron Frey. Möchtest du mich zur Eintragung begleiten?"
    Er lächelte und erhob sich.


    OT: Kurz, aber hoffentlich wirkungsvoll :D

  • Inzwischen haben sich schon weitere Leute in die Liste eingetragen. Sie hielt sich zwar im Hintergrund, allerdings fielen ihr ein weiblicher Engel mit halb blonden, halb dunkelbraunen Haaren mit einer goldenen Gitarre auf, die sich mit einem Vertreter ihrer Rasse mit etwas längeren, schwarzen, welligen Haaren unterhielt. Sie wusste nicht, worüber sie redeten, allerdings ließ der Handkuss, den der Dämon ihr gab, darauf schließen, dass sich die beiden wohl einigermaßen gut verstanden.
    Raya hatte ihre Fähigkeit, Gefühle zu manipulieren, schon länger nicht mehr eingesetzt und die Dämonenfrau würde sie nun an ihnen einsetzen. Sie hatte keinen besonderen Grund dafür, ihr war eigentlich nur langweilig. Und diese Sympathie zwischen den beiden schrie einfach danach, mit ein bisschen Hass zerstört zu werden.
    "Das wird ein Spaß.", lachte sie leiste und konzentrierte sich auf den Dämon. Um die Gefühle von anderen beeinflussen zu können, musste Raya in die Gedanken derjenigen eingreifen und das gewünschte Gefühl in die Köpfe von denen übertragen, die sie manipulieren will.
    Nachdem sie einige Sekunden konzentriert auf den Dämonenmann gestarrt hatte, war das Werkt vollbracht. Nun hegte er das Gefühl Hass, gegen die Engelin, was wohl auch etwas länger andauern könnte. Die Chancen, dass er merkt, dass sie ihn manipuliert hatte, waren gering.
    Um das Schauspiel, was sich ihr gleich bieten würde hautnah zu erleben, ging sie näher zu den beiden und grinste schon vor Vorfreude.


    OT: Kurz und knackig :) Ich konnt mich einfach nicht zurückhalten, hoffentlich nehmt ihr mir das nicht übel, Raven & Karasu ^^

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

  • Die Sängerin bedankte sich mit den Worten: "Vielen Dank, mir macht es selbst ja immer am meisten Spaß." Liana lächelte. Sie scheint nett zu sein.
    Die junge Engelin wanderte durch die Gegend und sah sich um.Sie hatte sich das Ganze ein wenig lustiger vorgestellt, oder zumindest spannender. Doch der ganze Saal wartete, das sich noch mehr Leute in die Listen eintrugen. Was leider nur langsam voran ging, da die meisten aus Angst abgehauen waren. Wenn nicht gleich was passiert geh ich raus und flieg noch ein paar Runden.
    Plötzlich wurde sie von einem Engel angesprochen, der seine Flügel wie einen Mantel über die Schultern hängen lies."Hey ich hab dich vorhin beim Brunnen gesehen. Hat dich der Gesang auch so beruhigt?" Liana sah ihn verwundert an. Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Ja, der Klang hat mich an den Weltenbaum erinnert. übrigens, kannst du mir zeigen, wie du das mit den Flügeln machst. "
    Liana wartete lächelnd seine Antwort ab, als sie hinter sich das Wort "Dämon" hörte. Liana wirbelte interessiert herum, um die Person zu finden, die es gesagt haben könnte. Sie erblickte einen gut gebräunten Mann bei der Sängerin. Zwar wusste Liana das auch Dämonen eingeladen waren, doch hatte sie nie einen gesehen. Uh, ich hab eine idee wie ich die Langeweile überbrücken kann. Komm lass uns rausfinden ob noch mehr Dämonen hier sind. Sie wandte sich strahlend zu ihrem Gesprächspartner um. Und der hier zählt nicht, klar. Sie deutete über die Schulter. Der hats ja schon verraten. Ihr Gegenüber starrte sie verwundert an, doch war Liana bereits losgelaufen.



    OT: So, ich wollt euch noch schnell beruhigen. Liana kann auch ernsthaft bei einer Sache sein. Ihr war halt langweilig.^^

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

    3 Mal editiert, zuletzt von AceXLisanna ()

  • Zen hatte sich etwas abseits der Liste positioniert und gelangweilt gegen die Wand gelehnt, als immer mehr Leute vorbeikamen und sich eintrugen. In die Disskussion zweier Engel - den langweligsten existierenden Wesen wie Zen fand - mischten sich immer wieder einige der Listen-Einträger ein. Zen fand die Konversation der Engel immer nervtötender. "Gibts den nur Federvieher bei dieser Mission?", fragte sie sich innerlich und wurde zunehmend gereizter. Na das konnte ja heiter werden, mit diesen heiligen, lieben Engeln. "Beherrsch dich!", ermahnte die Dämonin sich wieder, holte eine Pfirsich aus ihrer Tasche und biss Geräuschvoll hinein. "Vielleicht werden diese Deppen ja nicht ganz so nerven, wie es in den ganzen Büchern steht. Ich werd blöderweise mit dehnen auskommen müssen wenn ich mich beweisen will!" Sie bemerkte garnicht, wie sie immer Agressiver in die Frucht biss, bis nichts mehr von ihr übrig war.
    Doch gerade als sich Zen dem geschehen wieder zuwandte, küsste einer der Liste-Einträger, offensichtlich ein Dämon, den Engel mit der Gitarre auf die Hand. Angewiedert über die Zärtlichkeit derer, die sich gerade erst kennengelernt hatten (oder es war Eifersucht, Zen wusste es nicht und sie dachte nicht an daran), war Zen kurz davor auszuflippen, als sie bemerkte, dass sie wohl doch nicht als einzige Missfallen an der Situation bekam.
    Ein Mädchen,- zweifellos ebenfalls ein Dämon,- begann den anderen anzustarren. Wohl mit der Absicht in zu kontrollieren, da war sich Zen sicher. Sie hatte genug Erfahrung mit Trug-Techniken und die Aura die sie begann auszustraheln deutete ebenfalls drauf hin.
    Denoch wusste Zen nicht sorecht was sie davon halten sollte. Einerseits fand sie es nun bei weitem Interessanter, nicht nur weil noch ein Dämon auf die Bildfläche getretten war ("Und zwar einer der nicht sofort mit dem nächstbesten Engel einen Flirt anfängt!"), andererseits war sie einwenig Eifersüchtig auf die Dämonin mit ihren Fähigkeiten, da diese schon begannen hre Wirkung zu zeigen. Somit sah sie ihr gegenüber als Rivalin an. "Nun gut, ein Spaß wird dies trotzdem!" Ebenfalls hämisch grinsend stieß sie sich von der Wand ab und wandte sich nun voll und ganz dem Geschehen zu, welches sich vor ihr abspielte.


    OT:Ich freu mich schon auf das Spektakel, wehe ihr wert es auf irgendeine Weise ab :evilgrin:
    E: Jetzt hats Lisanna die paar Sekunden vor mir abgewehrt, oder was hat das jetzt für eine Wirkung?

    “When life gives you lemons - call them yellow oranges and sell them for double the price!"
    - Cartoon guy

  • Aaron war keineswegs unaufmerksam. Da er nicht mit Gabriela geflirtet hatte, wie es den Anschein machte, sondern nur seine höflichen Manieren gezeigt hatte, konnte er die Veränderung in seiner Umgebung genauestens beobachten.
    Sein Ziel war es herauszufinden, wer hier welches Wesen war. Die erste, die er ortete, war eine Dämonin. Ihr Blick war auf Aaron und Gabriela gerichtet.
    Plötzlich ein Umschwung. Aarons Gedanken konzentrierten sich auf einmal auf Gabriela. Wieso das? Er verstand die Welt nicht mehr. Er... hasste sie? Grundlos? Moment, hier läuft was flasch, dachte er und beobachtete aus den Augenwinkeln die Dämonin. Sie machte irgendwas. Aaron legte seine Hand auf den Griff seines Schwertes und auch eine weitere Dämonin sah ihm zu. Sie grinste hämisch.
    Aaron vermutete, dass die Manipulatorin dachte, er würde Gabriela angreifen. Doch die war anderweitg abgelenkt. Unauffällig grub sich Aarons Kette in den Boden und kam bei der Manipulatorin aus. Er umfasste mit der Kette ihr Bein, wodurch Hitze an die Stelle gelitet wurde. Das war genug Ablenkung, sodass ihre Manipulation erlöschen musste. Tatsächlich war nun alles wieder beim Alten. Doch Aaron war noch nicht fertig. Er sah die beiden Dämoninnen an. Die Manipulatorin war aus seiner SIcht ebenfalls eine Schönheit und die Zuschauerin hatte das Aussehen einer 10-Jährigen, doch sie schien reifer. Anderenfalls wäre sie nicht hier. Er lächelte beiden zu. "Wollt ihr euch nicht zu uns gesellen? Mit mehr Leuten wird die Party hier sicher witzig. Dann muss man aus Langeweile auch nicht andere Personen manipulieren." WIderwillig kam sie auf ihn zu und auch hier beugte Aaron sich zum Handkuss hinab. "Tu das nie wieder.", meinte sie ruhig, aber mit todernster Stimme und zog ihre Hand weg. Leider konnte sie ihn so einfach wohl nicht mehr manipulieren. Und da sie sich wohl auch eingetragen hatten, werden sie demnächst eine Gruppe bilden, weswegen sie sich zu ihnen gesellen würde. Das tat sie aber nur, um sich nicht am Anfang schon großartig Feinde zu machen. Aaron hingegen grinste fröhlich.

  • Julius Strakk, wachte früh am morgen auf. Und lag etwa bis 9 Uhr morgens wach im Bett. Er konnte nicht schlafen da er an das Gespräch welches er gestern mit dem König, diesem Delora einer Luzifers Hauptmänner, und dem Erzengel Gabriel persönlich geführt hatte denken. Ein Krieg stand bevor, wiedermal. Strakk seufzte tief und begab sich in seine Schmiede, genauer zu seinem Waffenschrank in der Schmiede. Er begutachtete all die Waffen die er gefertigt hatte, Dolche, ein Langschwert, ein Kurzschwert, einen Katana (er hatte sich in Japan weitergebildet), doch sein Blick blieb an seinem Meisterwerk hängen. Eine riesige Axt mit verstellbarem Griff. Vorsichtig hob er sie aus dem Schrank und legte sie auf den nächsten Tisch. Nun wandte er sich einer Vitrine zu in der eine Dämonartige Rüstung ausgestellt war. Es war seine alte Rüstung und er hatte sie sich seit 7 Jahren nichtmehr getragen. Doch heute war ihr neuer Tag.
    Er kleidete sich an, die Rüstung war leicht für ihn obwohl sie jede Körperstelle deckte, Muskeln sei dank. Den Helm behielt er ab. Dann schnallte er sich seine Axt auf den Rücken und steckte einen Dolch an seinen Gürtel und einen in seinen Stiefel. Nun war er bereit. Er verabschiedete sich von seiner Frau und trat hinaus.


    Es war ein schöner sonniger Morgen in London, und es waren noch nicht so viele Menschen anwesend, doch der König und Delora standen schon neben dem Podest. "Guten Morgen die Herren, scheint noch nicht viel los zu sein oder?" sprach Strakk freundlich. Delora murmelte nur ein Morgen zurück. "Guten Morgen Strakk, nein aber die Botenjungen verteilen ja erst die Zettel, es geht noch etwa eine Stunde. Du könntest dir ja auf dem Markt was zu essen holen um die Zeit zu vertreiben." sprach der König fröhlich. "Nein danke ich hab schon gespeist, und in meinem Alter ist man sich das warten gewöhnt."


    Nun schlug die grosse Kirchenuhr 12. Es war soweit, als erster trat Delora aufs Podest. Strakk beobachtete die Reaktionen der Leute und sah wie ein Engel ziemlich erstaunt zu Delora blickte. Als nächstes trat der König aufs Podest, einige Leute klatschten. Und schlussendlich war er an der Reihe, er legte den Helm neben dem Podest zu Boden und schritt darauf. Dann begann Erasmus zu sprechen.


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen,
    kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sichdort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“


    Sofort begannen die Leute zu tuscheln doch das kümmerte Strakk wenig. Die drei verliessen das Podest wieder und der König sprach kurz: "Strakk ich möchte das du hierbleibst und das ganze überwachst. Sobald sich niemand mehr anmeldet nimmst du die Liste an dich und trommelst die Leute zusammen. Komm dann ins Gasthaus "Eberstube". Dort wird Delora und eventuell auch ich warten und weitere Informationen liefern. Ich hoffe es melden sich viele an."
    Strakk nickte kurz und setzte sich unter einen Baum in der Nähe und beobachtete die Leute wie sie sich in die Liste eintrugen. Nach einer Dämonin mit langen schwarzen Haaren trug sich niemand mehr ein und so schritt Strakk zur Liste und nahm sie an sich. Er studierte sie kurz und beobachtete dann die Teilnehmen. Es waren viele Engel dabei und alle waren recht jung. Strakk seufzte und setzte seinen Helm auf, womit er nun wie ein Dämon aussah.


    Er trat zu den Teilnehmern und räusperte sich: "Guten Tag die Herren und Damen, dürfte ich bitte um Aufmerksamkeit bitten." Die Umstehenden verstummten langsam und wandten sich ihm zu, er ignorierte die Blicke. "Mein Name ist Julius Strakk und bin für die Rekrutierungen zuständig. Ich lese jetzt die Namen herunter und ihr hebt bitte die Hand sollten die Angaben auf euch zutreffen.
    Phil Sparrow, Engel" Ein Blauhaariger Engel hob die Hand.
    "Raya Laedat, Dämonin" Die Dämonin mit den Grünblauen Augen sagte kurz Anwesend.
    "Zen Mavroteon, Dämonin" Die Dämonin mit dem kindlichen Aussehen meldete sich.
    "Friedrich Honzoll, Mensch" Der Junge mit der Haarspange räusperte sich.
    "Gabriela van Halen, Engelin" Die Engelin mit den verschiedenfarbigen Haaren gab einen Laut von sich
    "Xerxes Break, Mensch" Der Puppenmann meldete sich.
    "Liana Nihal, Engelin" Die Englin mit den grünen Flügeln winkte.
    "Sagitarius, Engel" Der Engel mit dem Flügelmantel hob die Hand.
    "Aaron Frey, Dämon" Der braungebrannte Dämon nickte.
    "Matthew Lightwood, Mensch"
    Der blasse Junge mit der dunklen Jacke meldet sich.
    "Raelyn Larion, Dämonin" Die Schwarzharige hob die Hand.
    "Und zu guter Letzt, Jamie Caplan, Mensch" Die Frau mit dem Schal hob wortlos die Hand.


    "Nun da ihr alle anwesend seid, bitte ich euch mir ins Gasthaus "Eberstube" zu folgen. Ich stehe euch für Fragen offen." Strakk wandte sich ab und schritt in Richtung Gasthaus, es sollte ein Marsch von etwa 15 Minuten werden. Alles so Junge Leute, wie Schade. Hoffentlich passiert ihnen nichts. Strakk dachte betrübt über eine seiner schlimmsten Schlachten nach und blickte gedankenverloren zu Boden während dem Marsch.


    OT: Ein grosses Entschuldigung das ich erst jetzt poste, aber ich hatte heute lange Schule und Prüfungen und musste mich noch ein wenig erholen. Ich freue mich mit euch das neue RPG zu verbringen. Und keine Angst, Strakk ist nicht so schlimm wie Kinui ;)
    Frohes RPG ;)


    Edit: Hab dich jetzt noch eingebaut mydream, sorry ich steh diese Woche im Dauerstress und hab dich nicht bemerkt :S

  • Obwohl es Sonntag war herrschte ein frohes Treiben auf dem Platz. Jamies Blick wanderte gelangweilt von einem Verkaufsstand zum anderen. An einem Waffenstand blieb sie schließlich stehen und betrachtete eines der Schwerter. „Nah interessiert? Kostet nur 300 Levi“, grinste sie der Verkäufer vielversprechend an. Jamie schenkte ihm ebenfalls ein Lächeln und wandte sich Wortlos ab. „ Mit stumpfen Schwerter, die bei der kleinsten Berührung zerbrechen, sollte man keine Geschäfte machen“, rief sie ihm schließlich noch hinterher.
    „Kommt zur großen Konferenz, sie findet Mittag statt, mutige Abendteurer und herzhafte Erforscher werden gesucht, jede Hilfe wird angenommen.“ Ein kleiner Zeitungsbote drückte ihr ein Flugblatt in die Hand. Verdutzt wollte sie es einfach wegwerfen, aber die Aussage des Jungen hatte sie neugierig gemacht. Sie setzte sich an den Brunnen und studierte interessiert das Blatt.





    „Es schadet sicher nicht sich die Rede einmal anzuhören“ Die 22-Jährige warf das Blatt in einen der Mülleimer und kaufte sich noch schnell etwas zu essen bevor sie sich, wie viele Andere auf den Weg zu einem großen Platz machte. Nach einem kleinen Fußmarsch war auch schon die Bühne in ihrem Blickfeld und sie gesellte sich zu der angesammelten Menschenmasse. Als die Kirchturmuhr 12 schlug betraten mehrere Personen das Podest, unter ihnen auch der König. Es herrschte sofort vollkommene Stille, als der König das Wort erhob.


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen,
    kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“



    Jeder hatte gespannt seinen Worten gelauscht, doch als er die Rede beendete steckten sofort einige die Köpfe zusammen oder verließen fluchtartig das Schloss. „Klar ist es nicht schön so mit dem Tod konfrontiert zu werden, aber es ist immer noch besser als darauf zu warten“ Jamies blieb wanderte suchend über den Platz und blieb schließlich an der Liste hängen. Einige wenige standen davor und setzten ihren Namen bei. Wortlos schlenderte sie ebenfalls auf die Liste zu und wartete bis sie an der Reihe war. Schnell überflog sich die Liste und musste verstellen, dass die Menschen klar in der Unterzahl waren. „Feiglinge“, schoss es ihr sofort durch den Kopf, dann setzte auch sie ihren Namen bei.
    Nach einiger Zeit, als keiner mehr Anstalten machte sich einzutragen schritt der Kämpfer, der ebenfalls auf der Bühne stand auf die Gruppe zu und studierte kurz die Liste.
    "Guten Tag die Herren und Damen, dürfte ich bitte um Aufmerksamkeit bitten." Die Umstehenden verstummten langsam und wandten sich ihm zu. "Mein Name ist Julius Strakk und bin für die Rekrutierungen zuständig. Ich lese jetzt die Namen herunter und ihr hebt bitte die Hand sollten die Angaben auf euch zutreffen."
    Die Liste war nicht gerade lang. Als Jamies Name viel hob sie wortlos die Hand.
    „Nun da ihr alle anwesend seid, bitte ich euch mir ins Gasthaus "Eberstube" zu folgen. Ich stehe euch für Fragen offen." Da Jamie aber keine Fragen hatte folgte sie ihm Wortlos.


    OT:
    Ein ein gutes RPG
    & tschuldigung, dass mein Post so lange gedauert hat, hatte ziemlich viel Stress in letzter Zeit.

  • Nach Julius Strakk Aufzählung ging die Gruppe langsam los und die Tatsache, das kaum Menschen in der Gruppe waren, zeigte ihm, wie ängstlich die meisten Menschen sind. Zudem war das nicht gerade erfreulich, zwar wusste er wie man mit Dämonen und Engeln umgehen muss, nur hat er bis jetzt keine wirklichen Praxiserfahrungen sammeln können....
    Er ging ein bischen hinter der Gruppe, da er ersteinmal die Teilnehmer der Mission beobachten möchte, um sich ein Urteil über sie zu bilden.
    Kurz blieb sein Blick bei Raelyn hängen, bisher schien es ihm so, das sie auch nicht gerade ein Freund von Lärm und Menschenmengen zu sein schien...das findet er auf jeden Fall sympathisch...



    OT: Ein bisschen kurzer Post, mir fiel aber gerade nicht viel ein...^^'