Immer nur HappyEnd ?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich hab kein Problem damit, dass es nur Happy Ends bei Pokemon gibt. Es ist auch ein Spiel für Jüngere und da sollte es dies auch eiegntlich nicht geben. Bei Spielen mit einer höheren Altersbeschränkung und die allgemein eher für Jugendliche sind, da ist es OK wnen wöhrend der Story auch mal ine Kamerad fällt und/oder man verliert. Manchmal denken sich einige auch, das sie verloren haben, machen aus und verlieren wieder, weil es ein Punkt ist an dem man nicht gewinnen kann und wollen da gewinnen. Machen immer wieder aus, weil sie nicht verlieren können, aber müssen es. Und das merken sie, ohne Lösung, ja vielleicht nicht. Natürlich ist es unlogisch das im Anime/Editionen die Helden, wie Ash und Misty z.b., immer gewinnen, auch wenn sie gegen eine riesige Organisation sind. Dennoch geht es bei Pokemon nicht imme rum Logik und das ist auch Gut so. Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn es einen Punkt ind er Story gibt, wo man verliert, aber ich glaube das wäre einfach nervig und nicht besonders toll für einige Spieler. das heißt also einfach das Happy End genießen, auch wenn es einen selbst stört.

  • Natürlich stimmt es, dass Pokemon immer ein gutes Ende nimmt, ob das gut oder schlecht ist, da bin ich geteilter Meinung. Einerseits wäre es natürlich cool, wenn Pokemon einmal nicht gut enden würde, da es spannender wäre. Schließlich macht immer nur gewinnen auch nicht Spaß, wenn die Gegner keine Herausforderung sind, wird es ja langweilig. Allerdings fände ich es auch nicht gut, wenn ein Spiel mit einem Sieg für das Böse endet. Ich meine, wie wäre es denn, wenn die Bösen gewinnen und du, kurz vor der Pokemon Liga, von den Verbrechern geschlagen wirst und das Spiel so endet? Also bin ich der Meinung, dass die Verbrecher während des Spiels ruhig das eine oder andere Mal gewinnen könnten, am Ende sollte aber der Protagonist als Sieger dastehen.

  • Nee, ich bin da eher dagegen, weil dann lauter kleine Kinder kommen, die wieder ein Happy End wollen. Auch finde ich das in den Games ganz nett (überhaupt in allen Games), wenn man immer weiterkommt, also nicht irgendwann irgendein Gegenstand verliert, den man zwingend braucht, ohne ihn wiederfinden zu können. Aber ich weiche vom Topic ab.


    Ich finde es eher auch bei Spielen für Ältere geeigneter, wenn man kein Happy End einbaut, um so ein wenig Spannung zu erzeugen. Bestes Beispiel ist die God of War-Serie (ziemlich brutal, nichts für Kleinkinder), wo sich Kretos (kA, wie man das schreibt), am Schluss auch selbst umbringt. Solche Dinge werte ich eindeutig als Bad End, solche Dinge sind in der Pokémonserie einfach fehl am Platze.

  • Mal schaun...


    Spiel:
    Meiner Meinung nach so sollte(!) ein Spiel ein Happy End haben denn sonst wäre es recht sinnlos^^ Natürlich gibt es auch gute Spiele die kein Happy End haben aber naja... Wenn ich ein Spiel mühevoll geschafft habe so freut es mich immer wieder wenn sich am Schluss alles wieder zum guten wendet. Und bei Pokemon sowieso... Wenn kleine Kinder spielen wäre es doch eigentlich recht scheisse wenn der Hauptchara von Reshiram gefressen wird und sich N darauf umbringt =/ okay das was jetzt etwas extrem formuliert aber es soll ja nicht darum gehen WAS passiert sonder nur eine Vorstellung davon bringen was PASSIEREN KÖNNTE wenn es kein Happy End gibt.


    Serie(n):
    Ich versuch mal im allgemeinen über Serien zu reden jedoch immer wieder auf Pokemon zurückzugreifen, denn in Pokemon passiert wenn man es genau betrachtet immer mehr oder weniger das Gleiche; Irgendwas passiert (Neue Stadt, Wald, neue Pokemon, Liga, einfacher Kampf, Arena... etc.), Pikachu wird von Team Rockten entführt (Classic.) dann wird Pikachu gerettet und wieder wir auf das zurückgegriffen was am Anfang passiert ist. Am Schluss geht dann die Folge zu Ende und fertig. Eine Serie darf von mir aus auch gerne abwechslungsreich sein und kein gutes Ende haben, aber: Niemals zuviel des guten.

  • wenn es endlich mal kein happy-end gebe,das wäre so cool :D .ich bin generell kein großer fan von happy-ends.seit 9 langen jahren,die ich schon zocke,erwarte ich endlich mal kein happy-end.ja ich bin eben von natur aus BÖÖÖÖÖÖÖÖSE :evil: ...scherz beiseite.kein happy-end in pokémon wäre wenigstens mal was anderes :) .aber nur in der sendung :D .im spiel sollte alles so bleiben,weil das einfach schon immer so war(o.k..in der sendung auch :) ).

  • Was ist eigentlich ein HappyEnd? Ist es das, dass am Ende immer das Gute siegt, oder ist es die Tatsache, dass man asl Figur die Ziele, die im Laufe des Games auftauchen auch erreicht?
    Pokemon ist ein Game und mir fällt kein Game auf der Welt, was kein HappyEnd besitzt. Ein Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass es zu einer bestimmten Zeit, in einem begrenzten Raum, mit definierten Regeln und Zielen abläuft. Damit man ein Game beenden kann, muss man als Spielfigur seine Ziele auch erfüllen können, sonst hat man etwas halbgares, was eigentlich in der Hauptstory keinen Abschluss findet.
    Ein Spiel hat Zielvorgaben und diese müssen vom Spieler auch erfüllt werden
    Zumal ich finde, dass man im Game auch Kämpfe verlieren kann und Geld verliert. Und mittlerweile bin ich auch froh, dass nicht gleich die Hälfte des gesamten Geldes weg ist, wie es bei Rot und BLau noch war. Das sorgt nur für Frustration.
    Genauso wäre es, wenn man ein Pokemon verlieren würde, welches man mit Mühe in zig Stunden trainiert hat. Und ein gutes Game sollte einen Spieler fordern und nicht frustrieren. Und gerade, wenn man dem Spieler z.B. nur eine Chance einräumt den Gegner zu bezwingen, wird es frustrierend, weil man so iwie das Game nicht abschließen kann.


  • In der Serie ist das Happy End echt viel zu oft, also ich finde Team Rocket sollte schon ab und zu mal ein Pokémon der Knirpse kriegen, aber da es eine Kinderserie ist, wird das wohl nicht passieren. Was das Spiel betrifft fände ich es schlecht, wenn man jedes mal bei einer Niederlage ein Pokémon verliert, dann hätte ich ganz schnell keine Pokémon mehr, wenn ich bei der Liga wäre. In den Filmen gibt es nicht immer ein Happy End, was manchmal gut, aber auch manchmal schlecht ist.

  • Grundsätzlich ist ein schlechter Ausgang einer Geschichte immer sehr interessant, doch speziell bei Pokemon müsste dann etwas folgen. Wenn man beispielsweise den finalen Kampf gegen des Boss des bößen Teams verliert, kann dieser seinen Plan (welchen er auch immer hat) durchführen. Damit wären dann die Pokemon oder sogar die gesamte Menschheit verloren. Dass können die Entwickler natürlich nicht zulassen - es müsste etwas folgen. Also kommt eine weitere Edition, in der alles gut ausgeht.
    Dass man aber, bei einem "unwichtigeren" Kampf Items oder sogar Pokemon verliert, wenn man besiegt wird, finde ich hingegen eine gute Idee. Die Geschichte würde dann einen ganz eigenen Lauf nehmen, jede Edition hätte einen etwas anderen Ausgang und man würde nicht einfach nur ohnmächtig werden und dann beim nächsten Pokemom Center aufwachen.

  • Ich finde die HappyEnds manchmal auch ein bisschen langweilig.
    Dennoch sollten "Die Guten" am Ende gewinnen, da es doch etwas zu ...naja... komisch wäre, wenn
    man am Schluss der Story verliert.
    Natürlich wäre solche Abwechselung besser, aber nur in Maßen, nicht so extrem... (Keiner stirbt und so...)
    Wenn ihr aber mal ein schlecht endendes besser gesagt ein Spiel wo das Böse triumphiert spielen wollt,
    empfehle ich "Shadow of the Colossus".
    Wer es nicht spielen kann, sollte es sich mal auf YouTube anschauen . Makoto Wii macht echt gute LPs! ;D


    Facit: Was Neues Ja!, aber nur in Maßen.


    Lg, Eldra ;)

    (Diese Signatur existiert gar nicht.)
    (Hör auf hierher zu starren!)

    Einmal editiert, zuletzt von Eldra ()

  • Ich finde es sollte zumindest im Spiel so bleiben wie bisher, also Happy End. Höchstens ma das man ein basisitem bekommt und dann kurze Zeit später ein Kampf kommt den man nur verlieren KANN, einem das Item geklaut wird usw. Aber das man ein Pokemon verliert wäre sch**ße. Es gibt genug Spiele in denen eine "Niederlage" zwischendurch besser passen würde und auch dkie story aufpeppen würde. Bei Pokemon passt das in die Games einfach nicht. Ist halt meine Meinung^^ In meiner Fan story wird zwar auch ma ne große Niederlage kommen, aber das ist auch nicht das Game^^ Im Pokemon Anime fänd ich das ma ganz schön, wenn Ash zB ein Pokemon an zB Team Rocket verliert, und es erst 2-4 Folgen später gerettet wird^^ Oder überhaupt das er im anime mal etwas "gravierendere" Niederlagen erleben würde^^
    Fazit: Im Spiel: NEIN
    Im Anime: JA

  • Naja, würdet ihr das Ende von Pokémon Schwarz und Weiß als richtiges Happy End bezeichnen?
    Letztendlich hat man gewonnen. Aber auch nur für den Moment. G-Cis wurde nicht gefangen genommen und konnte im letzten Moment entkommen.
    Nun friert er mithilfe von Kyurem halb Einall ein.


    Ich sehe das nicht wirklich als Happy End. Für mich ist es ein Cliffhanger. Bevor ich von S2/W2 hörte, glaubte ich auch, dass G-Cis gefangen genommen wurde. Ich hab 2x die Stelle verpasst, weil ich zu aufgebracht war, als den Text zu lesen.


    Und natürlich muss jedes Pokémon Spiel ein Happy End haben. Ansonsten wäre das ein sehr unbefriedigendes Gefühl und man müsste Teil 2 kaufen, damit man das Problem bzw das Happy End holen kann. Was auch wieder nicht das gelbe vom Ei ist.


    Die größte deutsche Fire Emblem-Fanseite


    Nach 2 1/2 Jahren und ca 10 000+ SR endlich ein Lugia (schillernd)<3 09.02.2014 um 07:14


  • Ich bin auch dafür, weil dieses 'Pikachu wird geklaut, befreit und jagt Team Rocket in die Luft' echt nervig ist.
    Deshalb fand ich diese folge mit der Metro ganz cool, weil Team Rocket mal wirklich lang drauf hingearbeitet hat.
    Trotzdem verlieren sie am Ende, wär echt mal ne coole Abwechslung wenn sie Pikachu entführen würden und Ash lange nach ihm suchen muss.

  • Cool wäre es,wen n die die bösen den Starter Pokemon klauen würden,der Rivale z.b N die Legis vor einen nimmt (also in schwarz weiss Reshiram und Zekrom ),die Pokemon Center von den bösen zerstörd weden und die mutter gekidnappt wird.
    Das wäre ein perfektes spiel für mich,weil ich drastische situationen einfach liebe :)

    Schickt mir doch mal euren 3DS-Freundescode,wenn ihr einen neuen Freund braucht.
    Meiner ist 0903-3555-6688
    Beachtet:Tragt bevor ihr mir euren Code gibt,meinen auf euren 3ds ein.
    Für jeden weiteren Freund würd ich mich freuen :thumbsup:

  • Das ist doch mal was 8-)
    Die dee ist echt gut, da vor allem die Serie, so vorhersehbar ist.
    Es könnte durch solche sachen eine viel Komplexere Story entstehen, mit mehr spannung, so das Ash oder so z.B. mal garkeine Pokis hat und 5 Folgen lang mal ohne Pokis auskommen muss. Zwischendurch sieht man immer mal, was gerade mit seinen Pokis geschieht, das vileicht auch Ash mal ernsthafter verletzt wird, sowie seine Pokis eventuel auch. Ich finde soetwas ist dann viel Spannender als dieses Friedefreude Eierkuchen, was wir im Augenblick sehen können.
    Oder Ash wird von seinem Pika getrennt und er wird daran gehindert nach ihm suchen zu können, und Pikachu ist z.B. einen Monat lang (in der Serie einen Monatlang), verschwunden, Pika könnte ja auch mal eine Gehirnerschütterung bekommen und sein Gedächniss verliren und sich dann, ähnlich wie in der 1. Staffel, verhalten gegenüber Ash.


    Zu dem Spiel, ich neheme jetzt mal das Beispiel GH SS, da könnte der Rivale doch auch mal eines der Pokemon von Protagonisten mitnehemen, was ich aber auch mal abwechslungsreich und Spannend im Spiel finden würde, wenn man mal einen anderen Char benutzen kann, wie z.B. den Rivalen. Die im Startpost genannten Beispiele sind auch nicht schlecht, aber vileicht doch ein bischen krass. Oder wenn man doch mal verlieren sollte gegen einen Arenaleiter, dass man nicht immer in Ohnmacht fällt und Geld verliert, sondern eine Speziele aufgabe erfüllen muss um erneut gegen den Arenaleiter Kämpfen zu dürfen, denn ein Arenaleiter kann auch feststellen ob du ihm schon gewachsen bist oder nicht, z.B. vom Lvl deiner Pokis her.


    Kurzes Fazit: Inder der Serie ist es allemal möglich, im Spiel etwas schwieriger umzusetzen, man könnte denoch etwas machen.

  • leute ist doch grad egal ob es ein hapy end gibt oder nicht ihr vrgesst das Pokemon ne kinder sendung is und stellt euch doch mal vor wenn team rocket pikatchu irgendwann man hat un ash es nichehr zurück bekommt wieviele 10 jährige "kiddis" heulen würden :assi::assi::assi::assi: egal mir is das egal es is ja sowieso immer das selbe

  • Das Thema ist zwar schon etwas alt bzw. hier wurde schon seit einem längeren Zeitraum nichts mehr gepostet, aber ich würde dennoch gerne meine Meinung dazuposten. Vielleicht wird dieses Topic so wieder aktuell und, wie ich sehe ist diese Diskussion auch längst noch nicht abgeschlossen.


    Was ist denn, ganz allgemein gesehen, das schönste an einem Film - das Happy End! Was ein "Happy End" ist brauche ich wohl nicht extra erklären. Man spricht von einem positiven Ende einer Ereignisfolge, meist bei Filme. Jeder wird es schon einmal erlebt haben: Ein Film dauert nur noch ein paar Minuten und es wendet sich in dieser Zeit alles zum Guten.
    Eines sollte man gleich klarstellen und zwar kann man den Ausgang, jedes Werkes(egal ob Videospiel,...etc.), bestimmen. Was ich damit sagen will ist, dass man durchaus auch in Spielen, wie Pokémon, ein negatives Ende implementieren könnte. Die meisten User hier haben eigentlich schon relativ gute Vorschläge gepostet. In der Anime könnte Team Rocket, beispielsweise, ein Pokémon stehlen und auch für immer oder zumindest für ein paar Folgen, der Anime, gefangen halten. Oder Ash verliert einen entscheidenden Kampf.


    In den Pokémon Editionen lässt sich so etwas nur schwer oder überhaupt nicht umsetzen, denn wenn wir das Medium genauer betrachten, so fällt uns schnell auf, dass ein Spiel nur einen Sinn macht, wenn man dieses auch gewinnen kann[okay, Pokémon und Co. ist von der Genre her ein Rollenspiel und von daher ist es prinzipiell gar nicht möglich, eine Edition durchzuspielen, denn im Nachhinein sind noch immer gewisse Möglichkeiten(Shinys, Nebenhandlungen, alle Pokémon,...etc.) vorhanden, mit welchen man sich immer noch etwas beschäftigen kann. Deshalb setzte ich, bei diesem Beispiel, das Ziel, einmal, bei der Pokémon Liga. Hat man diese beendet, so hat man nun so zusagend das Game "durchgespielt"]. Oder hat jemand von euch schon ein Videospiel gesehen, in welchem man nicht gewinnen kann? Man kann also keineswegs behaupten, dass es in den PKMN Editionen nur Happy Ends gibt, da dieses Medium ja, prinzipiell, nicht von einer bestimmten Ereignisfolge abhängig ist. Das heißt aber nicht, dass man ein Spiel nicht so umsetzen kann. Das ist natürlich möglich, aber ich glaube kaum, dass jemand ein Game anspielt, in welchem schon bereits im Vorhinein bestimmt ist, dass man nur verlieren kann. Also was ist für euch das Ende eines Spiels? Meiner Meinung nach haben Happy Ends/negative Spielende überhaupt nichts in Games verloren und sind dementsprechend nicht mit diesem Medium vereinbar, noch ist es möglich, solche in dieses zu implementieren. Vielleicht weiß hier ja jemand, auf was ich hinauswill.


    Eine positive Reaktion, bezüglich der Serie, -und das muss ich einem offenen/negativem Ende lassen- wäre, dass der Spannungsfaktor enorm zunehmen würde. Oft kommen die Leute ja mit "Zu viele Happy Ends sind langweilig". Ein negatives Ende würde, meinen Ansichten nach, für mehr Abwechslung sorgen und vielleicht würde so die Anime auch mehr Jugendliche ansprechen, denn, prinzipiell, sind "zu viele Happy Ends" auch ein Argument, mit welchem viele User, die Pocket Monster Reihe, als "kindisch" bzw. "kindlich" bezeichnen. Doch wer sagt, dass Filme, mit einem positiven Ende, schlecht oder gar kindisch sind? Ich finde Filme, mit einem positiven Ende, eigentlich sogar besser, denn irgendwie überzeugen mich offene bis negative Schlüsse nicht wirklich. Ich spreche hier nur von Filmen.


    Bei einer Serie, wie beispielsweise die Pokémon Anime, schaut das Ganze wieder komplett anders aus. Durch offene/negative Schlüsse ist, meiner Meinung nach, eine Serie viel spannender, als wenn ständig ein positives Ende auftritt. Dennoch halte ich das Ganze hier für nicht umsetzbar, zumindest denke ich, dass die Entwickler nie die Anime verändern würden, denn man muss immer noch beachten, dass die Zielgruppe, der Pokémon Reihe, eher die jüngeren Fans sind und ich glaube auch, dass diese nicht so erfreut wären, wenn plötzlich das Pikachu von Ash wirklich gestohlen werden würde. Ganz junge Kinder würden vielleicht sogar zum Weinen anfangen und das würde dann weitere Konflikte mit den Erziehungsberechtigten verursachen.


    Jetzt möchte ich mich eigentlich dafür entschuldigen, dieses Argument, erst so spät erwähnt zu haben, wobei es eigentlich der relevanteste Punkt für dieses Thema ist/war. Von daher hoffe ich, dass niemand meinen Beitrag missverstanden hat, denn ich bin ganz klar für Happy Ends und gegen offene/negative Schlüsse. Zum einen, weil sich dies bei Videospielen überhaupt nicht optimal umsetzen lies. Zum anderen, da die eigentliche Zielgruppe und somit die Hauptkonsumenten, von den PKMN Produkten, Kinder sind. Und die Procuder wären wirklich dumm, wenn sie sich nicht, der Nachfrage entsprechend, orientieren würden.


    Mit freundlichen Grüßen,
    IrvesGlumanda

  • Das Happyend ist eine tolle Sache, dies aber zu ändern wäre schon was tolles. Game Freak hatte ja mal vor ab S/W das Ende irgendwie zu ändern, daraus wzrde aber nichts. Diese Methode konnte man bei N anwenden, aber trotzdem blieb alles beim Gleichen.

  • Es kommt darauf an... wenn es im Anime wirklich immer nur Happy Ends gäbe, dann müsste Ash doch jeden Kampf gewinnen. Aber Ash verliert ja auch ab und zu und besonders bezüglich der Liga wird er nicht als Überflieger dargestellt, sondern als normaler Trainer - er hat noch nie eine Liga gewonnen (bis auf den Kampf mit Drake, aber das war nicht wirklich eine ganze Liga).
    Außerdem finde ich, dass es manchmal auch in den Kinofilmen nur halbe Happy Ends gab - erinnert man sich an Latios, das in gewisser Weise ja gestorben ist, oder an die Geschichte mit Sir Aaron und Lucario...
    Wenn man will, dass es noch ernster zugeht, dann müsste man den Anime vielleicht auf eine andere Zielgruppe zuschneidern (also eine Art Erwachsenen-Anime), im Moment ist er immer noch eher für die jüngeren gedacht und denen gefallen Happy Ends einfach besser ^^
    Was das Spiel angeht, ist man zumindest mit S/W schon mal so weit gegangen, dass man das Ende mit Ns Geschichte teilweise offen gelassen und weitergesponnen hat... ist zumindest schon mal ein Anfang ^^

  • Wieso denn? Die Happy Ends sind doch cool, wobei es schon auch mal interessant wäre wenn es zwei Enden gäbe, also ein gutes und ein schlechtes, je nachdem wie man sich verhält. Meiner Meinung nach wäre es doch auch nicht schlecht wenn man mehrere Spielenden miteinander verknüpfen würde, also für mich wäre das sehr interessant. Ein "Bad End" in Pokémon Spielen wäre aber mal was anderes. Eine Dramatischere Story mit einem Dramatischen Ende... Wäre doch mal was, oder?

  • die sollten generell an ihrem storytelling arbeiten. das läuft fast immer nach dem selben schema ab und genau das ist es doch was euch so langweilt.
    in mystery dungeon gibt es kein so richtig echtes happy end und das ist auch gut so. ich heule jedes mal wenn ich es durchspiele und an einigen stellen während der story weil einfach überhaupt nichts glatt läuft. man verliert alles auf einen schlag, wird gejagd, gefoltert, eingesperrt und seiner mittel beraubt und wenn man dann zurückkommt um die anderen zu warnen, glaubt einem niemand.
    das ist einfach was völlig anderes. in der serie und den editionen verliert man nie etwas, weshalb es auch so gut wie nie spannende situationen gibt.
    das team könnte einen doch gefangen und die pokemon wegnehmen und am besten noch alle items. dann findet man irgendein krankes schwaches pokemon und muss sich damit durchkämpfen bis man sein altes team wiederkriegt. das erhöht nicht nur den schwierigkeitsgrad, sondern sorgt für spannung weil man nicht weiß wie man mit dem pokemon umgehen soll und alles voller feinde ist.
    zumindest katastrophen sollte es unbedingt geben, undzwar nicht zu knapp