Findet ihr, dass Pokémon euer Privatleben stark beeinflusst?

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  • Ja, schon. Manchmal ist es bei mir so, dass ich mich eine Zeit lang gar nicht für Pokémon interessiere, aber wenn ich dann irgendwann mal wieder Lust habe, mache ich in den meisten Fällen Tag und Nacht nichts anderes als zu zocken. Dann muss ich so lange zocken, bis es mir wieder zu langweilig wird. Aber am schlimmsten war es in meiner Diamant Edition (Meine Erste), ich hab die ganzen Sommerferien absolut nichts anderes gemacht, als Pokémon zu spielen, ich war kaum noch ansprechbar und wenn meine Familie mal mit mir raus wollte, habe ich meistens so lange rumgeheult, bis ich nicht mehr mitkommen musste. Naja, aber als die Schule wieder angefangen hat, hat sich das wieder gelegt. Nyoa, aber auf mich triffts auf alle Fälle zu. ^-^

  • Ist bei mir ungefähr so wie bei Aschenpelz. Es gibt und gab auch schon immer Zeiten in denen ich garkeine Lust auf Pokemon hatte, wenn sich diese Laune dann allerdings ändert komme ich kaum von dem Spiel los.
    Mein DS (früher Gameboy) läuft dann wirklich den ganzen Tag, wenn ich Pause mache dann nur um zu essen oder mal eben was über Pokemon im Internet nachzuschauen. Ich beschäftige mich also praktisch mit nichts anderem mehr und selbst wenn ich unter Leute gehe freue ich mich immer wieder aufs zocken, natürlich bin ich dann trotzdem gesellig ;).
    Ist aber wie gesagt nur so wenn ich in dieser Pokemon Laune bin, tritt meistens an längeren Wochenenden oder im Urlaub ein, wenn ich ohnehin nichts anderes zu tun habe, sobald Arbeit/Schule dann wieder anfängt geht das wieder vorbei und ich rühre Wochen und Monatelang keine Edition mehr an.


    Ist aber nicht nur bei Pokemon so, eigentlich kann mich so gut wie jedes Spiel das ich mag derart fesseln :).


    ~Navi

    I like that. 'Allons-y'. I should say allons-y more often. Allons-y. Look sharp, Rose Tyler, allons-y! And then, it would be really brilliant if I met someone called Alonso, because then I could say, 'Allons-y, Alonso' every time!


    - The Doctor, Season 2, Episode 12

  • Natürlich tut es das.
    Pokemon, wie alle anderen Hobbys auch, beinflussen deine Persönlichkeit, deine Kontakte, deine Gesprächsthemen, manchmal mehr, manchmal weniger. Ich habe durch Pokemon so viele tolle Leute und Freunde gefunden, bin auf neue Animes, Games, kreative Webiten getoßen, habe neue Hobbys für mich entdeckt und und und. Das heißt aber nicht gleichzeitig, dass man andere Pflichten (wie Schule, Sport etc.) vernachlässigt, man bringt es aber in sein Leben ein. Und daran finde ich nichts schlechtes.

    Der Betrüger, der Verleumder, der Taktiker
    der mit den vielen Gesichtern
    der das Leben im Tod findet
    und kein Unheil fürchtet.
    Er, der durch Türen geht

  • so ob uns das spiel beeinflusst ist für jeden selbst. mich beeinflusst es nicht ich spiel mal in der woche mal 4 stunden pokemon manchmal auch garnicht.insgesamt nichts das geht auch nicht für pokemon.ich bin so der typ ich mache gerne was mit freunde auch wenn keine da sind und schönes wetter ist gehe ich immer raus basketball spielen mal körbe werfen außer etwas ist mit der schule dazwischen. wenn das spiel jemanden süchtig macht hätte ich ihm geraten mit das spiel aufzuhören was in meiner gegend der fall ist nur suchtis außer schon normale aber in deutlicher unterzahl. hol ein ball raus gehe zu tsv mach sport wenn du kein sport machst oder es dir nicht gefällt dann pech dann kann pokemon auch das leben beeinflussen aber ich denke mehr das die ps3(schlecht) das leben von den meisten beeinflusst und die xbox360.

  • Natürlich beeinflusst Pokemon das Privatleben stark. Insofern, dass man als Spieler, der gerne battlet oder sonst was macht, sich hierfür oder fürs Vorbereiten in Form von EV-Training schon mal mehrere Stunden täglich dafür genehmigt. Je nach Person fällt die Zeitinvestion unterschiedlich aus.


    Ich selbst will eigentlich täglich Pokemon spielen, entweder um zu batteln oder um irgendwas zu verbessern (Legis neu RNGen beziehungsweise erstmal Storyline der Gen5-Spiele, damit ich die Legi-Mons mit neuen Movesets bestücken kann, wobei die Storyline oder einfaches Ditto-RNG sich die heiße Tage eignet). Allzu viele Stunden sind es täglich aber meist nicht mehr, es sei denn ich habe am nächsten Tag frei. Da ich arbeite, kann ich nicht mehr beliebig lange am Tag spielen. Ich frage mich manchmal echt, wenn ich auf der Arbeit sporadisch und kurz im Bisaboard vorbeischaue: Boh, warum müssen die alle nicht arbeiten? Viele studieren gar nicht. Geht mich nichts an, die Frage kommt aber dennoch auf.


    Abendessen und Sport wurde schon wegen Battles mehrfach verschoben, halte ich aber für nichts Schlimmes. Beides wird trotzdem noch gemacht und wird auch nicht immer später praktiziert. Wenn es warmes Abendessen gibt und ich aufgrund eines Webduells erst später komme, muss man mich auch nicht anmeckern, wenn das Essen kalt geworden ist beziehungsweise kälter, ein Meckern findet auch nicht statt: Ich bin alt genug, kann es selbst abschätzen, ob ich ein Battle zu Ende bringen will und dafür etwas kälteres Essen in Kauf nehme. Wobei das bei Pizza recht egal ist, die schmeckt mir kalt eh besser als warm.

  • Nun ja ich muss schon irgendwie sagen das ich mit Pokemon doch mehr zeit verbringe als mir recht ist, also natürlich es beeinflusst mein Privatleben. Aber es ist jetzt nicht so das ich deswegen irgendwie meine Freunde oder so etwas ignorieren oder ausschließen würde, ich spiele das spiel eh ehr wenn ich alleine bin und einfach zu viel zeit habe.


    Aber man muss auch einfach sagen das Pokemon ein sehr zeit aufwendiges spiel ist zumindest je nachdem was man macht, ich zum beispiel fange momentan Shinys und das dauert nun mal eine verdammt lange zeit, auch wenn es bei Alpha Saphir finde ich ziemlich vereinfacht wurde, aber trotzdem braucht man gut einen Tag für ein Shiny und in so fern beeinflusst es sehr das Privatleben.


    Aber ich finde die Zeit lohnt sich also finde ich es ehrlich gesagt auch nicht schlimm, da es ja nicht so ist das ich deswegen nichts mehr essen würde oder mit niemandem mehr reden würde.

    Ihr habt diese Galaxie zehntausend Jahre lang beherrscht, doch auch nach all dieser Zeit habt ihr kaum Erreichtes vorzuweisen. Ein Versagen in diesem Ausmass muss ebenso niederschmetternd zu ertragen sein, wie es erbärmlich anzusehen ist

    +++ Imotekh der Sturmherr zu Marschall Helbrecht während der Schlacht um Schrödinger VII 6 S.55 +++

  • Privatleben? Was ist ein Privatleben? XD
    In dem Moment, in dem ich das Büro verlasse oder in dem meine Mittagspause beginnt, IST Pokémon mein Leben - so einfach ist das XD
    Wann immer ich jegliche Art von Freizeit habe, schaue ich Pokémon-Videos, lese den Manga, spiele die Spiele, schreibe mit anderen über Pokémon oder überlege einfach, was mein nächstes Team in welcher Edition sein wird...XD
    In ein paar Jahren werde ich mich vielleicht von Pokémon entfernen und wenn ich dann etwas finde, wonach ich mich ausrichten kann, dann wird das mein Leben übernehmen, so funktioniere ich nunmal XD
    Körperpflege ist ein notwendiges Übel, was zum Leben notwendig ist, das hab ich schon von klein auf gelernt, hohooo
    Körperlich aktiv war ich noch nie (auch nicht vor meiner Pokémon-Zeit, die jetzt bald seit einem Jahr läuft) und werde es vermutlich auch nie sein, Probleme hat es mir noch nie bereitet...XD
    In der Berufsschule bereitet es mir keine Probleme, auch dort sämtliche verfügbare Freizeit mit Pokémon zu verbringen
    Und soziale Kontakte außerhalb des Internets (und meiner Familie) hatte ich sowieso noch nie, warum also daran etwas ändern? XD


    ...ich glaube, ich hab das Thema hier n bisschen verfehlt, oder? Sagt mir, wenn mein Beitrag unpassend ist...XD
    Alles in allem beeinflusst es mein Leben nicht, es ist gerade mein Leben XD

  • Wen ich ehrlich bin, dann muss ich auch sagen das Pokémon mein Privatleben beeinflusst hat. Jedoch hat es mein Leben ja nicht im negativen Sinn beeinflusst, bei Pokémon lernt man ja hin und wieder was. Zwar hat mir die Pokémon-Welt schon unzählige Stunden/Tage geraubt, aber das wollte ich ja, ich habe mich freiwilig mit dem Thema beschäftigt. Einen negativen Einfluss auf meine Mitmenschen hat es kaum.

  • Das Privatleben beeinflussen?


    Kommt drauf an, wie man das jetzt so sieht.


    Klar, Pokemon ist ein Hobby von mir und wie jedes Hobby, ist auch dieses in einem gewissen Rahmen zeitintensiv. Von daher ist Pokemon schon etwas, das meine Lebenszeit beeinflusst, da ich in der Zeit, in der ich Pokemon spiele, ja nichts anderes mache und die Zeit nicht zurückbekomme. Soweit kann ich das nicht abstreiten.


    Aber hat es jetzt wirklich einen starken Einfluss auf mein Privatleben? Eher nein. Es ist ein Hobby wie jedes andere auch, wodurch ich weder meine Arbeit, meine Freunde oder meine Familie vernachlässige. Pokemon bekommt lediglich einen Teil meiner Freizeit ab. Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der den ganzen Tag nur an Pokemon denkt und davon überhaupt nicht abschalten kann. Wenn der 3 DS aus ist und ich nicht gerade hier bin oder mal ein Video auf Youtube gucke, dann bin ich zu hundert Prozent weg von Pokemon. Dafür bin ich aber auch immer zu hundert Prozent bei der Sache, wenn ich mich mit Pokemon beschäftige :D


    Ja, Pokemon ist ein Teil meines Lebens, aber große Auswirkungen auf mein Privatleben hat es nicht.

  • In gewisser Weise hat ein Hobby immer Auswirkungen auf das Privatleben, weil es schließlich einen Teil der Freizeit schluckt. Ob man nun Kleingärten pflegt, ein Instrument spielt oder Pokémon zockt - alle Tätigkeiten können extrem zeitraubend sein. Und selbst wenn man sich nur eine Stunde am Tag für ein Hobby dieser Art Zeit nimmt, hat es bereits Auswirkungen auf das Privatleben. Die Frage, ob man wegen eines Hobbys allerdings andere Faktoren vernachlässigt, ist wiederum eine andere Sache. Mir passiert es manchmal, dass ich Sprüche aus der Pokémon-Welt ablasse, die mein Gegenüber nicht verstehen kann. Allerdings kommt das aufgrund der anschließenden Erklärungen, die man liefern muss, immer seltener vor.

  • Pokemon nimmt schon einen gewissen Teil meines Privatlebens ein, da es mein Hobby ist, zu zocken.
    Aber das gilt für andere Spiele ja genauso. Zudem nimmt Pokemon nur mein Privatleben ein, wenn ich am 3DS sitze oder mal ein wenig Soundtrack-Mukke höre.
    Den Rest der Zeit nehmen andere Dinge ein (Hallo, Fußball/Skyrim/Dragon Age/Fan-Fictions/Musik etc.)

  • Nun ja, Pokémon ist halt eines meiner Hobbys, das nimmt also seine Zeit in Anspruch, hat aber auch seine Grenzen. Wenn ich die Editionen spiele, dann vielleicht mal eine Stunde am Tag. Wenn jetzt gerade neu released, dann natürlich deutlich länger, aber sonst wirklich nicht mehr als eine Stunde, und nicht jeden Tag, sondern mehr sporadisch. Mein Interesse verschiebt sich da leider sehr schnell und ich widme mich anderen Spielen.
    Aber sonst habe ich halt eine Seite meine Gamerschranks komplett auf Nintendo- und Pokémon-Produkten ausgelegt und die sieht man auch, weil Glastür. Ich sammle immer noch Karten der ersten Generation und kaufe mich auch mal - wenn auch selten - ein Plüschvieh. Das sind aber so die kleinen Highlights in meinem Leben, denn wie gesagt, es ist nicht mehr so ausgeprägt wie früher, als ich jünger war.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Pokemon beeinflusst das Privatleben schon, aber ab da muss man wieder differenzieren:


    Ist die Person eher ein Casualspieler, der nur eine bestimmte Edition als Zeitvertreib auf seinem Emulator durchzockt oder ist die Person so sehr vom Spiel begeistert, dass man erstmal versucht, den Pokedex zu vervollständigen.


    Pokemon beeinflusst mein Privatleben relativ: Obwohl Ich in Pokemon höchstens 2 Stunden pro Tag investiere, erwische Ich mich trotzdem, dass Ich mir News/Fragen/Beiträge über Pokemon in einem Forum für Pokemonfans durchlese. Aber Ich kann Pokemon und Leben voneinander trennen. Also was heisst das denn jetzt? Wenn Ich mich zwischen Klavierspielen, Freunde treffen, Sport usw und Pokemon entscheiden muss, dann entscheide Ich mich meistens für erstere Sachen (Nehmt es mir nicht übel meine Pokemonfans xD)


    Aber wenn Ich am Laptop bin, und etwas zocken möchte und die Wahl zwischen Skype für Pokemon, Counterstrike, LoL, Minecraft usw habe, DANN entscheide Ich mich selbstverständlich für Pokemon :3

  • Ich muss sagen, dass Pokemon sehr viel Zeit meines Privatsleben eingenommen hat ALS ich auf der Shiny Jagd war. Jeden Tag locker 10 Stunden gezockt um tolle Shinys zu bekommen. Egal ob durch Chaining, Fishing oder durch Züchten.


    Ich habe das nun aufgegeben, da ich die anderen Dinge, die ich normalerweise gemacht habe, wieder nachgehen möchte.
    Aber an freien Tagen ohne Pläne ist der DS wieder an und dann wird gesuchtet wie verrückt :D

  • Also ich persönlich finde, es ist wie mit jedem anderen Spiel auch. Jeder ist selbst für sein Leben verantwortlich und wenn man das zocken über dem Privatleben stellt, dann ist es eben so.


    Ich persönlich spiele Pokemon seit damals die gelbe Edition erschienen ist (Da konnte ich anfangs noch Nichtmal lesen xD) und habe eine super Kindheit mit unseren damals noch 150 Freunden gehabt. Ob es mein Leben beeinflusst ist schwer zu sagen, da Pokemon (sowohl die Serie als auch die Spiele) bei mir in Phasen kommt. Mal hab ich so nen Monat, in dem ich nichts anderes mache außer meine täglichen Pflichten und Pokemon zocken und mal hab ich Monate, in denen der 3DS nur im Regal rum liegt xD Aber das es das Privatleben im NEGATIVEN Sinne beeinflusst glaube ich nicht ^^

  • Alles was man in seiner Freizeit macht, beeinflusst das Privatleben. Je nachdem wie oft man Pokemon spielt desto mehr beeinflusst das das Privatleben. Das macht nunmal jedes Hobby. Das ist aber nicht zwangsläufig schlecht.
    Mein Hobby beispielweise sind allgemein Videospiele, nicht nur Pokemon. Da fließt Geld und viel Zeit rein, aber es macht mir Spaß und es ist okay für mich. Genauso okay ist es wenn man diese Zeit mit Sport verbringt weil man das gerne möchte.


    Solange man das ganze nicht übertreibt und sich bewusst seinem Hobby widmet ist doch alles okay. Man darf es nur nicht übertreiben und vor allem: seine Umwelt nicht aus den Augen verlieren.


    Im Endeffekt ist jeder selber verantwortlich womit er seine Zeit verbringt, aber solange es einem Freude bereitet und man es gerne macht, finde ich es nicht verwerflich wenn Hobbys wie Pokemon das Privatleben beeinflussen.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Alles was man in seiner Freizeit macht, beeinflusst das Privatleben. Je nachdem wie oft man Pokemon spielt desto mehr beeinflusst das das Privatleben. Das macht nunmal jedes Hobby. Das ist aber nicht zwangsläufig schlecht.
    Mein Hobby beispielweise sind allgemein Videospiele, nicht nur Pokemon. Da fließt Geld und viel Zeit rein, aber es macht mir Spaß und es ist okay für mich. Genauso okay ist es wenn man diese Zeit mit Sport verbringt weil man das gerne möchte.


    Solange man das ganze nicht übertreibt und sich bewusst seinem Hobby widmet ist doch alles okay. Man darf es nur nicht übertreiben und vor allem: seine Umwelt nicht aus den Augen verlieren.


    Im Endeffekt ist jeder selber verantwortlich womit er seine Zeit verbringt, aber solange es einem Freude bereitet und man es gerne macht, finde ich es nicht verwerflich wenn Hobbys wie Pokemon das Privatleben beeinflussen.

    Im Prinzip bin ich ganz deiner Meinung, das Problem ist nur, das viele das "Zocken" nicht als Hobby ansehen. Das Gamer also "Hobbylos" sind und somit kein Privatleben besitzen. Mir persönlich kommt es mittlerweile schon blöd vor, wenn mich jemand nach meinen Hobbys fragt und ich nur sage "Zocken" xD Aber wie gesagt, jeder ist für sein Privatleben selbst verantwortlich ^^


  • Im Prinzip bin ich ganz deiner Meinung, das Problem ist nur, das viele das "Zocken" nicht als Hobby ansehen. Das Gamer also "Hobbylos" sind und somit kein Privatleben besitzen. Mir persönlich kommt es mittlerweile schon blöd vor, wenn mich jemand nach meinen Hobbys fragt und ich nur sage "Zocken" xD Aber wie gesagt, jeder ist für sein Privatleben selbst verantwortlich ^^

    Ja das stimmt, das habe ich auch schon oft erlebt. Da erwähne ich dass ich meine Zeit gerne Videospielen widme und schon kommt der ein oder andere und belächelt das Ganze.. ^^

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  • Ja das stimmt, das habe ich auch schon oft erlebt. Da erwähne ich dass ich meine Zeit gerne Videospielen widme und schon kommt der ein oder andere und belächelt das Ganze.. ^^

    Das sind aber leider immer solche, die unser Metier einfach nicht verstehen wollen bzw. können. Leider ist auch in manchen noch das Klischee im Geiste haften geblieben, dass alle Spieler keine regelmäßige Körperhygiene vollziehen, single sind und vollkommen hohl in der Birne. Ich kann über sowas nur den Kopf schütteln und es mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten.
    Viele nehmen das Medium Videospiele einfach nicht ernst, aber es ist halt eine Freizeitbeschäftigung, wie andere malen, Fanfictions schreiben, mit ihrer Eisenbahn spielen, mit dem Fahrrad fahren oder Kaninchen züchtet. Jedem sollte es selbst überlassen sein, was er in seiner freien Zeit machen mag und man hat dies eben zu einem gewissen Grad zu akzeptieren. Ob man dieses Hobby teilt, sei doch dahin gestellt, aber ich lasse mir das Zocken den Pokémon-Spielen, oder von was auch immer, von niemanden verbieten oder madig machen. Wer es nicht mag, der mag es eben nicht, aber mich soll er dann in Ruhe lassen. Da kann es dem auch egal sein, ob ich bunte Spielkarten sammle oder Figuren der Monster.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Klar beeinflusst Pokemon das Privatleben. Jedes Videospiel beeinflusst unser Leben.
    Nur das es unterschiedlich ist, inwieweit wir uns davon beeinflussen lassen.
    Ich kann zB unter der woche wenig bis gar nciht spielen, weil ich lange in der Schule bin und spät heimkomme. Am Wochenende kommt schon etwas mehr Zeit zum SPielen hinzu, aber es hält sich in Grenzen.
    In den Ferien habe ich die meiste Zeit Pokemon zu spielen und dann spiel ich auch mal mehr als 1-2 Stunden.
    Allgemein kann man ja sagen: die Zeit, die wir fürs Spielen verbrauchen hätten wir für etwas anderes nutzen können.