Findet ihr, dass Pokémon euer Privatleben stark beeinflusst?

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  • Bei mir ists genauso wie bei dir, ich ghe fast nie raus (ich geh natürlich schon in die Schule) und hab auch lange Haare und dusche alle 2 Tage. Vor allem hab ich auch viele Freunde, von wegen der Sozialität. Wenn man süchtig ist, sind da ja wohl auch die Eltern, die einem vor den DS parken oder man selbst. Und WoW game ich selbst auch nicht, ist mir iwie zu doof!

    Dem guten Binks bring ich sein Rum,
    vertrau mich den Wellen und der Brise an ganz stumm.
    Jenseits der her salz'gen Fluten geht die Sonne trubend unter,
    das Lied der Vogelschar am Himmel hallt laut und munter.


  • Wenn man jetzt mal Spielt ist das nicht schlimm :thumbsup:
    Aber wenn man es übertreibt dann... tja... das ist dann schon langsame sucht!
    Man sollte nicht sein Leben denn Pokis widmen,
    und noch andere dinge tun wie z.B. raus spielen...
    Wenn man den ganzen Tag vorm DS hockt und wie Hypnotisiert auf den Bildschirm start
    und nicht mehr von DS weggeht solte man denn DS aufjeden fall wegpacken!

  • Also ich finde jetzt nicht dass es arg beeinflusst, wenn nur ein wenig. Manchmal hab ich eine Phase wo ich stundenlang Pokémon zocke, aber dann gibt es Zeiten wo ich eigentlich fast gar nicht spiele. Ich hab auch andere Hobbys :D es beeinflusst nur ein wenig, aber viel jetzt auch wieder nicht. Eigentlich kommt es auf die Leute auch selber drauf an, wie viel sie Pokémon spielen oder wie wenig, es kommt auch immer darauf an, wie viel man auch allgemein zockt, ich werde auch oft nach Spielen mal süchtig, aber dass ist dann begrenzt, irgendwann hab ich nicht mehr so Lust und spiele nur noch durchschnittlich, also 1 mal täglich aber mehr nicht, zur Zeit zocke ich eigentlich überhaupt nicht. Irgendwann wird meine Phase wieder kommen, wo ich stundenlang Pokémon spiele, also bei mir kommt es darauf an :) wie ich Lust dazu habe. Schließlich muss man ja nicht immer zocken, sondern kann auch raus gehen, und einfach nur chillen :D und wenn es mir wirklich sehr langweilig ist, zocke ich halt draußen, wenn ich Lust zu zocken habe, wenn nicht, dann lese ich mein Buch draußen, was zur Zeit der Fall ist, dass ich mehr lese als ich zocke. Bei mir ist es oft eine Abwechslung, hab ich wieder mal weniger Lust auf das Lesen, zocke ich wieder mehr, hab ich weniger Lust auf das Zocken, dann lese ich wieder mehr, also immer so abwechselnd, aber vollkommen beeinflussen tun die Pokémonspiele nun auch wieder nicht.
    Liebe Grüße ;)

  • Die Menge macht das Gift. So ist es mit allen Dingen im Leben.


    Pokemon in einem normalen Verhältnis zu spielen - als Hobby, Zeitvertreib - ohne seine Pflichten, Freundschaften etc. aus den Augen zu lassen...ist ganz und gar nicht schädlich. Pokemon hat zwar einen starken Reiz, aber es kommt auf den Menschen selbst an, wie er mit diesem Reiz umgeht.


    Ein Kind, sagen wir im Grundschulalter, diese Leben oft in ihrer eigenen Welt. Und wenn zu ihrer Welt Pokemon gehört, dann ist es eben so ;) Da kann man aber in den seltensten Fällen von Sucht oder Abhängigkeit reden.


    Wenn man durch Pokemon oder andere Games in eine Sucht verfällt...sieht die Sache wieder anders aus. Dann hat man Einschränkungen im Leben und teilweise sogar massive.
    Aber eine Sucht hat auch etwas mit einem psychischen Defizit zu tun, nicht jeder der Games konsumiert wird süchtig. Da spielen ganz viele Faktoren mit.


    Ein guter Spruch zum Abschluss:
    Sucht hat immer etwas mit Sehnsucht zu tun.

  • Ich finde das nicht so. Ich meine jedenfalls bei mir. Ich habe ja immer noch
    Zeit für andere Sachen und für meine Freunde. Und wenn Pokémon das Privatleben
    beeinflusst, nur ein Wenig.
    Ich fühl mich nicht beeinflusst, und mein Privatleben auch nicht :ugly:

  • Also mich beeinflusst Pokemon nicht negativ. Ich hocke nicht stundenlang vor dem PC und zocke Pokemon auf dem Emulator.
    Wenn dann ist es nur für ne halbe stunde am tag. Außerdem ist Pokemon ein spiel das eben nicht dauerhaft süchtig machen kann. Da ist World of Warcraft viiiiieeel schlimmer.
    Ich bin der Meinung das Pokemon mich positiv beeinflusst :). Denn durch Pokemon und der Bisafans-Seite (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Macher von Bisafans!) habe ich meine kreative Ader entdeckt :D.
    Durch Pokemon schreibe ich nämlich Fanstorys :) und ich habe eine Leidenschaft entdeckt die ich nie wieder missen möchte.


    FAZIT: Mich beeinflusst Pokemon im positiven Sinne. Aber nicht im negativem!
    LG Sazuke

  • Also, jeder kennt ja so WoW Profis, also mit langen Haaren, langen Bärten usw.
    Jdenfalls sieht man auf den Pokémon day's auch so einige Typen, bei denen man sich denkt, dass das aussehen, manchmal sogar die Person an sich selbst sehr stark dadurch beeinflusst wird. Bsp.: (Ist jetzt frei erfunden) Ein Jugendlicher mit 16 Jahren spielt so viel Pokémon, dass er weder Körperlich aktiv ist (Sport) noch geistig (schulisch) und sozial (also mit anderen Menschen gut klar kommen). Jedenfalls finde ich, da die meisten Pokémon Fans, die älter sind auch noch jung sind nicht auffällig, denn auf ein Kind hat es ja nicht so große Schäden. Jetzt ein Beispiel, dass wahr ist: Ich habe mal auf einem Pokémon day einen Ewachsenen (schätze 40) gesehen, der hatte voll die roten Augen, war ungepflegt, übergewichtig und auf seinem T-shirt von einem Pokémonday der vor einer Ewigkeit war waren voll die Kaffeeflecken.
    Ich finde, dass es keine große Wirkung auf die Person an sich hat, selbst wenn sie 20 oder älter ist, ist es ja für de meisten nur ein Langeweile Killer (schätz ich). Aber ich schätze auch, dass man bei übertrieben viel Spielerei schon etwas 'anders' also andere ist. Was meine bekannten Betrifft, trifft keines der 'Eigenartigen Eigenschaften zu.


    Ich finde wenn man es nicht über treibt wie du sagst das es okey ist ich bin auch ein leidenschafticher pokemon spieler aber ich bin im fußball und habe viele freunde und schriebe gute schulnoten also finde ich tut pokemonn nicht das priva leben beeinflusen

  • Ich bin zwar ein Pokemonspieler. Bin nicht süchtig (war ich früher mal, aber da hatte ich noch im Privatleben wenig zu tun), ich zocke jetzt durchschnittlich 2 Stunden pro Tag. Wenn nicht, sogar weniger. Weil ich bin im Fussball habe noch ein paar freunde, mit denen ich zeit verbringe. Man darf nur nicht zu viel spielen. Wer pokemon 5-6 Stunden am Tag lang totsuchtet, der hat natürlich kein richtiges Privatleben mehr. Un d Bisaboard ist ja auch ein Hobby. Man muss nur nicht übertreiben mit Pokemon und (vielleicht) auch anderen Spielen.

  • Mir ist aufgefallen, dass jedesma, wenn ein neues Spiel rauskommt,
    meine Brüder und ich nicht so oft raus gehen und uns bewegen.
    Wir sitzen dann unsere ganze Freizeit vor dem DS ab.


    Zum einen finde ich, dass Pokémon eigentlich nicht soviel das Privatleben beeinflusst,
    wenn man nicht gerade so kleine Geschwister hat, die dass im echten Leben spielen wollen (;


    Zum anderen fällt mir gerade auf, dass die Folgen von Pkm (ganz ernst: Das BisaBoard) schon
    ziemlich das Privatleben beeinflussen.
    Ich bin, die meiste Zeit, die ich online bin, hier online.


    Und solange die Schulnoten nicht darunter leiden,
    oder man in solche Extreme fällt (siehe Startpost) , ist diese Art von Beeinflussung völlig in Ordnung.


    Eldra

  • Also ich finde es schwierig mir vorzustellen das jemand von Pokemon Spielen süchtig wird! Natürlich kommt es vor das man wenn ein neues Spiel draußen ist mal etwas mehr zockt aber ganz ehrlich sobald die Edition durch ist Spiele ich sowieso nicht mehr groß weiter sondern fang eher wieder irgendwann mal neu an. Richtig süchtig machen eigentlich nur wie im Stratpost schon gesagt Spiele wie Wow oder Guild wars was weiß ich. Weil man da immer mehr schaffen kann und auch große Konkurrenz hat. War vor einer Zeit auch süchtig nach einem Online Rollenspiel und es is garnich so leicht da wieder raus zu kommen.
    Mich hat irgendwann ein Mädchen da weg gebracht was auch sonst :D und seitdem mach ich jeden Tag Krafttraining, geh schwimmen, rad fahren usw.^^. Ohne das Spiel wär ich also vielleicht nie so aktiv geworden xD Aber wie gesagt Pokemon finde ich ist so ein Spiel für Zwischendurch. Abends oder Morgens spiel ich eigentlich am liebsten mal ne Stunde.

  • Beeinflussen ja, stark, zumindest in meinem Fall, nicht.
    Ich spiele gerne aber eigentlich mehr sammeln und ein bisschen trainieren in der Hoffnung die Kampfmetro zu packen. Wo es mich allerdings etwas beeinflusst ist beim WiFi tauschen, wenn ich warte und warte und dann der Tausch auf den nächsten Tag verschoben wird. Das nervt und meine Laune ist dann auch nicht so dolle und meine Mutter fragt nur warum ich so grummig bin.
    Gering emotionaler Einfluss also in meinem Fall.

  • [font='Chicago, Impact, Compacta, sans-serif']Wie jedes Hobby/ Aktivität kann alles sein Privtaleben beeinflussen, also auch Pokémon.
    Es kommt nur drauf an wie intensiv, bei mir persönlich macht es nur bisschen was aus.
    Ich bin ja hier im Bisaboard nicht grundlos,sondern wegen Pokémon und manchmal schaue ich auch nach Dingen von pOkémon oder denke darüber nach(Taktiken) also kann man schon sagen es verändern sein Privatleben ,aber so richtig beeinflussen...Also bei mir nicht! Ka,wie es bei den anderen ist,ich hoffe nicht zum negativen!
    Lg:)~/font]

  • Wie bei allem anderen im Leben auch muss man es in Maßen genießen ^^ Dann kann man eigentlich nichts groß falsch machen.
    Wenn man allerdings wirklich süchtig nach dem Spiel wird, ist das immer irgendwo bedenklich - aber ich schätze auch nicht, dass es viele Leute gibt, die Pokemon wirklich ununterbrochen und jeden Tag spielen, so wie manche Leute WoW am laufenden Band zocken. Ich habe zwar auch mal so Phasen, aber nur, wenn das Spiel neu ist und dann auch nur für eine, höchstens zwei Wochen.
    Wie viel Zeit man letztlich in das Spiel investiert, ist jedem selbst überlassen... man kann jetzt nicht pauschal sagen, dass Pokemon das Privatleben immer stark beeinflusst. Das kommt auf die einzelne Person an. Manche verbringen auch viel Zeit mit anderen Pokemon-Themen, wie zB. Sammelkarten, dem Anime, Fanwork oder dem BB ^^°
    Wenn ich von mir spreche, würde ich schon sagen, ich investiere (zumindest momentan) einiges an Zeit in das Thema allgemein, aber es ist auch nicht so, dass ich sonst nichts anderes mehr mache. Ich gehe 45-50 Stunden die Woche arbeiten und habe nebenher noch ein sehr zeitaufwendiges Hobby mit dem Reiten und der Pflege von meinem Pferd, ich treffe nach wie vor Freunde und mache noch andere Sachen, außerdem bleibt noch Zeit, um mich zu versorgen/Haushalt/Kochen/Putzen... ich würde nicht sagen, dass ich persönlich mit dem Thema Pokemon voll bis oben hin bin ^^

  • Für mich sind es nur Vorurteile.
    Ein guter Freund von mir war WoW süchtig, hat trotzdem sein Sport weiterhin getrieben und ist verdammt gut in der Schule gewesen.
    Ich finde nicht, dass Pokemon das Privatleben stark beeinflusst, kenne viele die mehrere Stunden Pokemon zocken aber trotzdem duschen o.Ä.
    Es liegt an die Person selber, ob sie noch dazu Lust hat, die anderen Sachen zu erledigen, nicht wirklich an das Spiel.

    Menschen, die den selben Weg gehen, sind einander freundlich gesinnt; Menschen, die dieselbe Kunst betreiben, beneiden einander. ☺

  • Ob Pokemon mein Leben beeinflusst: Ja


    aber nur im positiven.


    ich körperlich stark aktiv(fahrrad fahren, bei freunden sein, volleyball, schwimmen usw...), und deshalb fand ich den pokewalker einer der besten ideen. ich würde mich auch wahnsinnig freuen wenn er in X/Y vorkommen würde. :thumbsup:


    ich versuche auch ein bisschen wie in der anime zu leben, also viel drausen machen und so. :)


    und wenn ein mal ein neues spiel rauskommt, spiele ich auch nur maximal 2 stunden am tag, da ich möglichst lange daran spielen möchte, und auserdem hat man dann mehr bock auf PKMN wenn man nicht 7 stunden hintereindander daran suchtelt, sondern 2Stunden täglich. :rolleyes:

  • Mich beeinflusst jetzt Pokemon nicht komplett mein Privatleben.
    Natürlich spiele ich gerne Pokemon und auch andere Games, aber
    ich hab auch genug Zeit für andere Hobbies und bin auch sportlich
    aktiv. Für mich ist jetzt Pokemon eins von vielen anderen Hobbies,
    die ich hab. Stundenlang spiele ich auch nicht, am Tag so 1-2 Stunden,
    vielleicht auch mal länger. Aber bis in die Nacht rein zocke ich nicht, würde
    ich auch nicht hinkriegen, ohne irgendwann müde zu werden. :D
    Ich würde mal sagen, das jeder selbst entscheiden muss, wieviel Zeit man für etwas investiert,
    wie jetzt Pokemon z.B. und welche Beschäftigungen man noch so macht.

  • Das sind alles nur Vorurteile, natürlich gibt es Fälle, in denen es wirklich so ist, dass sich jemand wegen einem Spiel völlig gehen lässt, aber ich denk mal, dass das eher selten vorkommt. Noch mehr bezweifle ich, dass es wegen einem Pokémonspiel soweit kommt.
    Mich hat das Ganze nie beeinflusst, gab auch Zeiten da hab ich von morgens bis abends Pokémon gezockt (als die Spiele neu rauskamen, zB) oder halt irgendein anderes Spiel (hauptsächlich am PC) und ich war/bin trotzdem nicht ungepflegt oder schlecht in der Schule. Lief alles wie sonst auch, nur dass ich eben recht lange gezockt habe.
    In meinem Freundeskreis ist das nicht anders, da lässt sich niemand völlig hängen, weil er n Spiel so lang/ oft wie möglich zocken will. Soll, wie gesagt, natürlich auch Ausnahmen geben, aber das ist nicht mein Problem und kommt wohl eher selten vor.

  • Ich schätze als kleines Kind wo man noch mit dem GameBoy und den Kassetten Editionen spielte wurde man von Pokémon beeinträchtigt, aber dann auch wieder nicht. Da ja fast jedes Kind ein Fan von den Spielen war, konnte man es sogar mit dem Real Life teilen. Jeder spielt solange Pokémon, bis die Interesse beim Spielen vergeht.

  • Hm, ich bin dann wohl der einzige Mensch, der Pokémon Rot und Blau wirklich regelrecht gesuchtet hat. Ich habe tatsächlich jede freie Minute meiner Freizeit damit verwendet, Pokémon zu trainieren. Habe die Editionen auf Gold und Silber überall mit hingenommen. Es benachteiligte mich nicht wirklich von der Welt. Im Gegenteil, damals konnte ich dank Pokémon sogar Freunde schließen, was mir davor nicht gelungen ist.


    Es übte eine unglaubliche Faszination auf mich aus. Ab Rubin und Saphir, nahm diese leider ab. Es lag hauptsächlich an dem neuen EV-DV System. Ich wollte nicht wahrhaben, dass Pokémon nun ein Spiel geworden ist, wo die Pokémon nun mit einem Treffer besiegt werden und keine epischen Kämpfe mehr möglich sind. Sowas hätte es damals nicht gegeben.


    Und nein, ich denke nicht, dass Pokémon diese Anziehung ausüben kann, wie WoW oder Onlinespiele, wofür man belohnt wird mit Archievements. Da würde ich selbst die PS3 mit ihrem Trophysystem als weitaus gefährlicher einschätzen, als Pokémon. Aber das absolut geilste Suchspiel ist meiner Meinung nach immernoch The Elder Scrolls-Reihe.


    Daher denke ich Pokémon als eher unbedenklich. Irgendwann hat man halt alles. Obs 40 oder 80 Stunden sind, ist vollkommen irrelevant.


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    Nach 2 1/2 Jahren und ca 10 000+ SR endlich ein Lugia (schillernd)<3 09.02.2014 um 07:14