3 Regeln für die Menschheit?

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  • Zitat

    Für was gibt es diese tollen Nahrungsergänzunsmittel? ;)
    Für Veganer wird es brenzlig, aber ich als Vegetarier kann auch alle essentielle Aminosäuren aufnehmen, da sie auch in der Milch enthalten sind. zB Leucin

    Achso ist das also. Vlt. ernährst du dich net davon, aber ich finde es schon krass, dass es dann doch Vegetarier gibt, die meinen diese Lebensweise für besonders gesund zu halten. Aber wenn ich alle Nährstoffe nicht durch die Aufnahme von Nahrung tätigen kann, dann kann diese Ernährungsweise so gesund nicht sein.

    Zitat


    Als wäre das zu übersehen gewesen, dass Hitler ein Psychopath war ...

    Hitler war alles andere als nur ein Pyschopath. Der war stellenweise äußerst intelligent gewesen. Sicherlich litt er an Größenwahn, aber bedenke mal eine Sache: Die Menschen sind ihm Bedingungslos in den Krieg gefolgt und er hat es mit reltiv legalen mitteln zur Macht geschafft, weil er die Schwächen der Verfassungen auszunutzen verstand. In DL war sicherlich Freudenstimmung als DL in Paris einmaschiert sind.
    Wenn man nunmal nach einem schlimmen Krieg einem Volk die alleinige Kriegsschuld zuschiebt und die Menschen demütigt, dann kratzt das ziemlich am Nationalstolz und früher waren die Deutschen noch stolz darauf Deutsche zu sein. Das da auch das Volk gewissen Rachegelüsten nachgeht ist verständlich und Hitler versprach sie, wie Vinum bereits sagte.
    Hinzu kamen noch viele andere intressante Sachen, die auch belegen, dass die Menschen, selbst die Regierenden nicht besonders hinter der Weimarer Republik standen. Lange musste Hitler nach seinem Putschversuch nicht einsitzen. Da sieht man mal, wie in diesem Land mit Staatsfeinden umgegangen wurde. Aber naja, das Problem war ja auch, dass der Kaiser ging, aber die Generäle und auch die Richter blieben. Naja, und damals schien das Volk sich auch nach einem starken man an der Spitze zu sehnen.

  • Ob es hier noch um irgendwelche Regeln geht, glaube ich gar nicht mehr...
    Ich frage mich wirklich, warum Nahrungsergänzungsmittel immer so verteufelt werden und als besonders ungesund angesehen werden. Dass man damit genauso gut leben kann, als wenn man seine benötigte Fleischdosis zu sich nimmt, stelle ich jedenfalls keineswegs in Frage.
    Es gibt auch andere Substanzen, ohne deren künstliche Zufuhr manche nicht auskommen. Auch wenn es in diesen Fällen nicht gewollt ist und Vegetarier das freiwillig aus eigener Überzeugung machen, ändert das nichts an der Tatsache, dass man auch mit künstlichen Ergänzungsstoffen ähnlich gut/lange lebt wie mit natürlichen.
    Und zum Thema Katzen/Hunde/Affen und was weiss ich nicht noch essen kommt jetzt was aus der Abteilung :achtung: : Lasst sie in Ruhe, sie schmecken einfach nicht!

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

    Einmal editiert, zuletzt von Gucky ()

  • Hab ich irgendwo gesagt, dass ich mehr davon nehme und mich davon ernähre? Ich glaube kaum.


    Hab ich das in meinem Beitrag behauptet? Nein.
    Ich habe nur gesagt, dass das Nehmen der Mittel nicht ausgewogene Ernährung ersetzt. Sprich: Diese Mittel sind für Leute gedacht, die aus anderen Gründen als eingebildeter Moral Mangelerscheinungen haben. Zum Beispiel weil sie aus Gesundheitlichen Gründen nicht so viel Fleisch essen können oder weil ihr Körper die Vitamine aus dem Fleisch nicht richtig umsetzen kann.
    Nicht für "Ich nehme sie anstatt mich ausgewogen zu ernähren."
    Lies richtig. (Und lies wirklich mal den Beipackzettel...)


    Sind 2 Katzen für dich ein ganzer Stall? Mir ist sowieso bewusst, dass es Leute gibt, die gerne Wörter in den Mund legen, aber du hast nicht einmal Ansatzweise Indizien dafür gefunden, dass ich massenweise Tiere halte.


    Darf man nicht einmal mehr ein Haustier halten, ohne dass einem gleich die Aufschrift "Doppelmoral" entgegengeworfen wird, oder wie sieht's aus? Um es vorwegzunehmen: Ja, meine Katzen bekommen Fleisch, weil ich nicht auf Tierquälerei stehe. Aber was eine Katze frisst und was ein Mensch essen kann, da liegen Welten dazwischen.


    Wow, das ist sogar doppelte Doppelmoral.
    Du übertriffst dich heute selbst.
    Zum einen dürfen für deine Kätzchen Tiere geschlachtet werden (Doppelmoral 1), zum anderen ist das halten von Haustieren genau diesen gegenüber ja so super respektvoll (Doppelmoral 2).
    *drop*
    Ernsthaft, denk mal über deine heuchlerische Moral nach.
    Es ist an sich schon ne ziemliche Respektlosigkeit, dass wilde Tiere zu sowas wie "Hauskatzen" und "Familienhunden" runtergezüchtet wurden. Wenn du Respekt gegenüber Tieren willst, fang doch mal damit an dagegen vorzugehen, anstatt zu verlangen, dass vernünftige Menschen sich ungesund und unausgewogen ernähren.


    Respekt, wem Respekt gebührt.




    Und achja ... ich hab bis jetzt noch keine Anschuldigungen á la "du hast einen Stall voller Tiere zu Hause und du behaupstet, du würdest Tiere respektieren. Doppelmoral!!!111" getätigt.


    Okay, damit werde ich dann den Beitrag mal offiziell als Beleidigung anprangern.


    Und wie gesagt, es ist eine furchtbare Doppelmoral.
    Aber das ist ja ohnehin hier im Programm. "Vorurteile sind böse und oberflächlich, aber die bösen Chinesen essen Hunde und Katzen", "Kriege sind böse, aber Rache ist was supererstrebenswertes und sollte viel stärker verübt werden" -.-"


    Als wäre das zu übersehen gewesen, dass Hitler ein Psychopath war ...


    Was hat das um Himmelswillen damit zu tun?
    Ernsthaft, was hat das mit dem zweiten Weltkrieg zu tun? Mit dem, was ich geschrieben habe?
    War der zweite Weltkrieg nur Deutschland vs die Welt?
    Wenn du das für wahr hälst, dann verstehe ich nun endlich, warum drittes Reich in der Oberstufe tausendfach durchgekaut wird. Weil offenbar muss man es so oft machen, bis der letzte es kapiert.
    Der Weltkrieg heißt nun mal Weltkrieg weil die Welt (auch wenn "Nordhalbkugelkrieg" zutreffender gewesen wäre) sich gegenseitig den Kopf einschlägt.
    Die erste offene Kriegshandlung im zweiten Weltkrieg (wobei man hier auch drüber streiten kann, weil der Pazifikkrieg an sich schon vorher begann) war der Einmarsch in Polen.
    Aber da gab es noch so diverse andere Hauptakteure. Von den Alierten mal abgesehen, saß da im Osten so ein gewisser Herr Stalin, dann gab es noch Franco in Spanien (wie eigentlich jeder wissen sollte, der "Pans Labyrinth" geschaut hat) und Mussolini in Italien. Oh, und man sollte vielleicht auch nicht ganz ignorieren, dass sich die Asiaten erst einander die Köpfe eingeschlagen haben, ehe es dann irgendwann Japan vs Alliierte ging. Vielleicht hast du auch schon was von Pearl Habour oder Hiroshima gehört...
    Wäre es im zweiten Weltkrieg nur um Deutschland gegangen, hieße er wohl eher der Nazi-Deutschland-Aliierten-Krieg oder so. Heißt er aber nicht.
    Ich empfehle hier vielleicht mal ein wenig Nachhilfe Mittels Wikipedia.


    Ernsthaft. Ich frage mich, warum ich dir was über Äpfel erkläre und du dann mit einem Text über Bananen und Zitrusfrüchte anfängst. Ist irgendwie albern mit Dingen zu argumentieren, die mit dem, was der Diskussionspartner geschrieben hat nichts zu tun hat.


    Ich frage mich wirklich, warum Nahrungsergänzungsmittel immer so verteufelt werden und als besonders ungesund angesehen werden. Dass man damit genauso gut leben kann, als wenn man seine benötigte Fleischdosis zu sich nimmt, stelle ich jedenfalls keineswegs in Frage.


    Es gibt auch andere Substanzen, ohne deren künstliche Zufuhr manche nicht auskommen. Auch wenn es in diesen Fällen nicht gewollt ist und Vegetarier das freiwillig aus eigener Überzeugung machen, ändert das nichts an der Tatsache, dass man auch mit künstlichen Ergänzungsstoffen ähnlich gut/lange lebt wie mit natürlichen.


    Nein, nicht wirklich. Es ist erwiesen, dass künstlich erzeugte Vitamine nicht dasselbe sind wie halt das natürliche vorkommen. Und es ist schlicht und ergreifend nicht gut, die wichtigen Stoffe durch künstliche zu ersätzen. Es ist natürlich klar, dass es Menschen gibt, die keine Wahl haben, weil sie zum Beispiel diverse Intoleranzen haben. Jemand, der gegen tierisches Eiweiß allergisch ist hat keine Wahl. Das sehe ich durchaus ein und ist ja auch verständlich.
    Aber diese Mittelchen heißen nun mal nicht Umsonst Nahrungsergänzungsmittel. Und nicht Nahrungsersatzmittel. Es steht wie gesagt immer in dem Beipackzettel, meistens sogar auf der Verpackung, dass sie keine ausgewogene Ernährung ersetzen können.
    Ich hab nichts gegen die Mittel. Aber ich hab was gegen Leute, die so blöd sind und meinen sie würden ja gesund leben, indem sie dies oder jenes nicht essen und dafür munter Pillen schlucken. Dabei ist es mir relativ scheißegal, ob diese Leute jetzt weiber im Magerwarn sind oder jene heulerische Spezies der Vegetarier, die meinen sie täten den Tieren einen Gefallen. *lol*
    Ernsthaft. Ich mein, an sich soll jeder Leben wie er will. Aber wenn solche nervigen Vegetarier mit ver Moral oder vielmehr dem, was sie dafür halten, ankommen und es mir aufdrängen wollen und auch noch meinen, sie wären im Recht (während sie Selbst Haustiere halten, was das ganze mit der Tierliebe noch lächerlicher macht), dann geht es mir auf den nicht vorhandenen Sack.
    Und ganz nebenbei: Ich finde es wesentlich respektloser dem Tier gegenüber das Fleisch wegzuwerfen. Dann ist es nämlich sinnlos gestorben.
    Essen und gegessen werden ist nun mal der Lauf der Dinge. Und das wir uns halt einen eigenen Zweig in der Nahrungskette geschaffen haben liegt an der Technik, aber das schließt uns von der Nahrungskette nicht aus. Raubtiere essen andere Tiere. Und wenn man mal den Mund aufmacht wird man feststellen, dass man da noch immer recht ausgeprägte Eckzähne hat. Reißzähne. Ein wunderbares biologisches Bezeugnis dessen, das wir fleisch essen sollen.

  • Zitat von Vinum


    Dass du so denkst tut mir echt leid für dich...


    Keine Sorge, das braucht dir nicht leidtun. Mir geht's sehr gut mit dieser nüchtern-realistischen Perspektive.



    Ich werd sicher nicht über meine "heuchlerische Moral" nachdenken, weil es da nichts gibt, über das ich nachdenken könnte.
    Es wird hier ziemlich schräg und extrem, wenn man nicht einmal mehr Haustiere halten darf. Beziehungsweise kennst zB. meinen Kater? Sicherlich nicht. Der hat sogar Angst, wenn er ein Eichhörnchen am Baum sieht. Dabei hat er nie was Schlimmes erlebt, es ist einfach so, dass er eine ängstliche Persönlichkeit hat. Er wäre auch nicht "anders geworden", wenn er wild geboren worden wäre. Er wäre wahrscheinlich nur mit wenigen Wochen von stärkeren Tieren auseinandergenommen worden. Ein Tier mit einem solchen Charakter würde in der freien Wildbahn elendig zu Grunde gehen. Das wäre natürlich sehr tierfreundlich. ;)
    *mitten in einem Waldstück* "Hey, ich hab dich lieb, aber sorry, stirb hier. Irgendwer im Internet hat gesagt, Tiere halten ist phöse! Glaub mir, Süßer, ich tu dir wirklich was Gutes damit, wenn ich dich in deinen natürlichen Lebensraum zurücksetze ... egal, ob du vor allem, was kreucht und fleucht Angst hast oder ob ein Marder, andere Katzen oder Füchse dich in der Luft zerfetzen. Das ist nur natürlich so."


    Soll ich meine Katzen mit Soja füttern oder wie stellst du dir das vor? Ich akzeptiere es, dass die RICHTIGEN Fleischfresser eben ihr Fleisch benötigen. Meine Katzen haben im Gegensatz zu diversen Menschen keine Ausrede, um Fleisch zu fressen.
    Sie bekommen dafür recht häufig ein Hühnerfilet von einem Tier aus freier Landwirtschaft, etc ... Das ist noch die beste Lösung, die mir einfällt... und nicht oft diese komischen und Preis-Leistungs-Verhältnis-mäßigen, teuren Döschen.
    Es ist eklig Fleisch zu kochen, es ist noch ekelhafter die Döschen zu öffen und das zu riechen, aber da ich an meinen Katzen hänge, sorge ich dafür, dass sie richtig ernährt werden.


    Zitat von Alaiya

    Okay, damit werde ich dann den Beitrag mal offiziell als Beleidigung anprangern.


    Und wie gesagt, es ist eine furchtbare Doppelmoral.


    Aber das ist ja ohnehin hier im Programm. "Vorurteile sind böse und oberflächlich, aber die bösen Chinesen essen Hunde und Katzen", "Kriege sind böse, aber Rache ist was supererstrebenswertes und sollte viel stärker verübt werden" -.-"


    Wenn du es auf dich beziehst, dann bitte. ôo


    Ich differenziere, was eig. aus meinen Beiträgen herausgehen sollte.


    Was die Chinesen betrifft, ist es nunmal so, dass in China Katzen und Hunde gegessen werden. Sicherlich machen es nicht alle, aber es sind genügend Leute.




    Zu den Weltkriegen: Nachhilfe mittels Wikipedia (ich betone: WIKIPEDIA!) ist ja supertoll und so richtig seriös, ja. =X

  • Keine Sorge, das braucht dir nicht leidtun. Mir geht's sehr gut mit dieser nüchtern-realistischen Perspektive.


    Man solle alle Güter gerecht verteilen, man sollte eine Anarchie und eine Welt ohne Religionen schaffen und alle Menschen dazu erziehen sich ungesund zu ernähren, ist jedenfalls keine nüchterne oder realistische Denkweise, sondern furchtbar unüberlegt und kurzichtig.
    Zu glauben, dass sich Menschen nicht ändern können ebenso.

    Zu den Weltkriegen: Nachhilfe mittels Wikipedia (ich betone: WIKIPEDIA!) ist ja supertoll und so richtig seriös, ja.


    Die Wikipedia ist immerhin eine der seriösesten Quellen des Internets. Zumindest die englische, wobei sich die deutsche mittlerweile auch ziemlich gebessert hat.
    Du erfährst dort alles über die Weltkriege und deren Ursachen, Folgen und Verlauf.
    Würde dir ebenfalls ans Herz legen, dich mal in einige Artikel reinzulesen, dann hättest du nicht nur Basis-Geschichtswissen, sondern wüsstest vielleicht auch unsere Demokratie zu schätzen. :rolleyes:

  • So, ich durchbrech euch mal für meine Regeln XDD
    Ich finde es persönlich schwer etwas zu überlegen, was keinen Haken hat und einigermassen durchsetzungfähig wäre. Zu verbessern ist die Welt in vielerlei Hinsicht, doch sollte man auch immer im Bereich des "vernünftigen" bleiben. Ich glaube zum Beispiel, dassman niemals fähig wäre Menschen zu verbieten an etwas zu glauben. Da gab es schon Zeiten wo man dafür mit dem Tode bestraft wurde, trotzdem haben die Menschen nicht aufgehört. Der Glaube ist in seiner Idee zu "gut", zu wichtig für den Seelenfrieden des Menschen.
    Zudem glaube ich auch nicht, dass da irgendwelche probleme aus der Welt geräumt wären. Es sind die eigenen grundbedürfnisse des Menschen, die ihm immerwieder im Weg stehen. Misstrauen und Selbsterhaltungstrieb erlauben es immer wieder Kriege zu führen. Man schaut sich mal Amerika an, die Leute (zumindest Mehrheit) wollte zu Anfang gar keinen Krieg, aber mit ein paar Fehlinformationen, die als Beweise verkauft wurden, kam die Ansgt um die eigene Existenz und plötzlich war es ein klares "Ja". Selbiges gilt auch für den 2. Weltkrieg. Sorg dafür, dass sich der Mensch schlecht fühlt, Angst um seine Kinder haben muss, dass diese verhungern, dass man nicht ernst genommen wird, dass man jederzeit angegriffen werden könnte und schon hat man die beste Grundlage für einen Krieg. Dafür braucht man auch keinen Psychopathen. Es reicht schon, wenn der an der Macht tatsächlich glaubt, dass er damit sein Land beschützt (oder dass die Menschen glauben, dass sie sich schützen).
    Und wie schon jemand hier erwähnte- alleine mag der Mensch durchaus intelligent sein, um die wahren Beweggründe zu erkennen, aber in der Masse gibt es keine Intelligenz.


    Naja, mal zu meinen Regeln:
    1. Urteile erst, wenn du alle nötigen Informationen hast und glaube niemals, dass du sie alle hast.
    Klingt vielleicht etwas widersprüchlich, aber mir ist diese Vorgehensweise sehr wichtig. Man neigt oft und viel zu schnell dazu ein Urteil wegen Kleinigkeiten zu bilden. Diese "Regel" hab ich mir aufgrund persönlicher Erfahrungen überlegt. Zudem sollte man in seinem Urteil immer flexibel bleiben, was der zweite Teil der Regel absichern soll. Es kann immer eine Information dazukommen, die eine Sachlage völlig ändert und man sollte nicht stur bleiben und sich denken "ja, aber egal". Es gibt für Menschen kein egal. Dazu werden unsere Handlungen und Taten von zu vielen Dingen geprägt und beeinflusst. Man sollte sich niemals für so weise halten und glauben, dass man im Recht ist und über falsch und richtig entscheiden kann. "Ich weiß, dass ich nichts weiß".
    Diese Regel mag sehr Mikroebenen-bezogen klingen, doch ich denke, dass es einen extremen Einfluss auf die Makroebene der Gesellschaft nehmen kann. Oder auch nicht. Massenpsychologie und so.


    2. Strebe nach einer ausgewogenen Balance zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit.
    Nunja, vielleicht sollte man erst überhaupt lernen, dass es da einen großen Unterschied zwischen diesen beiden Zielen gibt. Gerechtigkeit ist nicht gleich Gleichheit. Das spürt schon ein 8-jähriges Kind, dass in seiner kognitiven Entwicklung nicht nachhängt. Gleichheit ist, wenn alle einen Apfel kriegen, weil Max den Rasen gemäht hat, Hans den Tisch gedeckt hat, Klaus ein Schulbuch gelesen hat und Tim geschlafen. Gerechtigkeit ist, wenn Max 3 kriegt, Hans 2, Klaus ein lobendes Wort und Tim Ärger.
    Es sollte meiner Meinung nach ein Grundprinzip der Gleichheit herrschen auf das ein System der Gerechtigkeit aufbaut. Ein Beispiel wäre, was Alaiya erwähnt hat "Hilfe zur Selbsthilfe". Man sollte eine Basis für Menschen schaffen, die es ihnen auch ermöglicht sich etwas aufzubauen, jedoch sollten sie es dann selber nutzen und wie jeder andere auch darauf aufbauen. Und bleiben wir mal bei Klaus und Hans- beide sollten ein Physikbuch in die Hand gedrückt bekommen, egal ob es sich Hans Eltern im Gegenteil zu Klaus Eltern leisten können. Aber ob sie sich nun hinsetzen und tatsächlich lernen, bleibt ihnen überlassen. Und ab diesem Zeitpunkt setzt die Gerechtigkeit ein, die für das belohnt, was man auf der Basis der Gleichheit aufgebaut hat. Somit wird jeder gleich gerecht behandelt.
    Ich hoffe, das ist verständlich. Im eigenen Kopf klingt immer alles so simpel und nachvollziehbar...


    3. Schenkt Atropaia jede Woche 100g Nougat.
    Mir fällt gerade keine 3. Regel ein. Ich belass es mal bei diesen zwei. Sollte mir in Laufe der Diskussion etwas einfallen,werd ich das niederschreiben. Aber aus Zwang mir jetzt etwas überlegen, erscheint mir nicht sinnvoll.

  • Tja, dann fang ich mal mit meinen Regeln an, obwohl ich glaube, dass ich mehr als 3 wüsste


    1. Glechberechtignung für alle


    Darunter verstehe ich, dass Rassismus endgültig aufgelöst wird. Niemand soll mehr wegen seiner Hautfarbe, Religion oder Herkunft ausgschlossen oder sogar verfolgt werden. Schließlich sind wir alle Bewohner dieser Erde und da sollte auch jeder den anderen respektieren! Aus diesem Grund würde ich versuchen, Entwicklungsländer aufzulösen und für alle Menschen auf der Erde gleiche Rechte zu schaffen. Was ich noch zumindest versuchen würde, ist die "Tauschpolitik" aufzulösen. Was heißt, keine Geldwirtschaft mehr. Jeder trägt seinen Anteil dazu bei, der eine z.B. baut Getreide an während der andere Obstplantagen hat. Ich denke da an so ein System wie es z.B. die Indianer hatte. Leider wird dieses System nie funktionieren, da wir leider alle Menschen sind, und Menschen haben es so an sich hinterhältig gemein und egoistisch zu sein. Das heißt, es wir immer jemanden geben der sagt "Nein, da mach' ich nicht mit, der soll ruhig sein Zeug anbauen und ich schlag mir dann den Bauch voll". Aber eine schöne Vorstellung ist es zumindest.


    2. Mehr Recht für Umwelt und Tiere


    Ich verbiete es keinem Fleischzu essen, aber der heutige Mensch isst einfach zu viel Fleisch. Eine gesunde Dosis in der Woche braucht der Mensch, aber zu viel kann schwerwiegende Folgen haben, deshalb würde ich denKonsum auf ein natürliches Maß herabsetzten. Tierversuche würden ganz gestrichen werden, genauso wie Pelzerzeugung. Jede Fabrik würde gute Filter bekommen um den CO2 Ausstoß zu reduzieren. Ich würde die besten Wissenschaftler darauf ansetzen umweltfreundliche Fortbewegungsmittel zu erstellen. Außerdem würde ich so gut es geht alle Atomkraftwerke abschalten lassen und mehr Windkraftwerke bauen lassen. Regenwälder würden unter Naturschutz stehen und es dürften nur noch heimische Bäume gerodet werden.


    3. Demokratie in allen Ländern


    Es würde keine Alleinherrschst mehr geben und der Adel würde verboten werden. Auf der ganzen Welt dürfen Menschen, die ihrer Meinung nach richtige Partei wählen und dass ohne Druck oder Erpressung. Die Länder würden enger zusammenarbeiten und es würde keine "EU" mehr geben sondern nur noch die Erde. Alle Parteien würden zusammenarbeiten und Entscheidungen treffen.

    君の砕け散った夢の破片が
    僕の胸を刺して
    忘れてはいけない痛みとして刻まれてく

  • Dafür braucht man auch keinen Psychopathen. Es reicht schon, wenn der an der Macht tatsächlich glaubt, dass er damit sein Land beschützt (oder dass die Menschen glauben, dass sie sich schützen).


    Jap. Und genau da liegt halt auch der Hund begraben. Galt so für Bush, galt so für nahezu alle Diktatoren. Ich bin zum Beispiel wirklich davon überzeugt, dass Hitler glaubte, das richtige zu tun, dass er sich für den guten hielt. Ich weiß nicht, ob das von Anfang an so war oder ob er es sich einfach nur lang genug eingeredet hat, aber er hielt sich für den guten. Das das aufgrund der Aktionen teilweise Psychopathische Ausmaße annahm, sei dahin gestellt.
    Ich zweifle zum Beispiel viel eher an, dass Bush Jr. meinte das richtige zu tun. Weil der war halt letzten Endes nur die Strohpuppe des Militärs und der Waffenhersteller.
    Dazu sei gesagt: Krieg ist immer ne tolle Sache. Man schaft Arbeitsplätze. Und danach gibt es auch immer weniger Arbeitslose, weil es weniger Leute gibt. Also politisch kann man aus so einem Krieg immer ne ganze Reihe an vorteilen schlagen.


    Ich finde es persönlich schwer etwas zu überlegen, was keinen Haken hat und einigermassen durchsetzungfähig wäre


    Ich denke mal, der Thread ist unter der Annahme gestaltet, dass man es durchsetzen kann.
    Die Sache mit dem Haken ist da viel wichtiger. Und den bedenken hier halt die meisten nicht, was ich mit meinen Beispielen eigentlich klar machen wollte.
    Allerdings sieht man hier, dass es hier auch genug Leute der Marke "Ich rede es mir so lange ein, bis ich es selbst für wahr halte" gibt.


    Es wird hier ziemlich schräg und extrem, wenn man nicht einmal mehr Haustiere halten darf. Beziehungsweise kennst zB. meinen Kater? Sicherlich nicht. Der hat sogar Angst, wenn er ein Eichhörnchen am Baum sieht. Dabei hat er nie was Schlimmes erlebt, es ist einfach so, dass er eine ängstliche Persönlichkeit hat. Er wäre auch nicht "anders geworden", wenn er wild geboren worden wäre. Er wäre wahrscheinlich nur mit wenigen Wochen von stärkeren Tieren auseinandergenommen worden. Ein Tier mit einem solchen Charakter würde in der freien Wildbahn elendig zu Grunde gehen. Das wäre natürlich sehr tierfreundlich. ;)


    *mitten in einem Waldstück* "Hey, ich hab dich lieb, aber sorry, stirb hier. Irgendwer im Internet hat gesagt, Tiere halten ist phöse! Glaub mir, Süßer, ich tu dir wirklich was Gutes damit, wenn ich dich in deinen natürlichen Lebensraum zurücksetze ... egal, ob du vor allem, was kreucht und fleucht Angst hast oder ob ein Marder, andere Katzen oder Füchse dich in der Luft zerfetzen. Das ist nur natürlich so."


    Wow, ich fange langsam an deine Ignoranz zu bewundern.
    Also als nächstes willst du mir ernsthaft erzählen, dass Wesen mit einem Charakter geboren werden.
    Langsam wird es schon arg.
    Ich meine, ernsthaft, DENKST DU ÜBER DAS NACH, WAS DU HIER SCHREIBST?
    Oder wieso verfasst du sonst so einen Blödsinn?
    Das geht ja auf keine Kuhhaut mehr drauf.
    Allein das überzüchten von Tieren zu Haustieren ist eine reine Respektlosigkeit gegenüber dem Tierreich und der Natur. Wenn du also davon redest, dass der Mensch so furchtbar respektlos ist und das sooooo furchtbar schlimm ist, dann trifft das für dich genau so zu, eigentlich sogar noch mehr, als auf Leute, die gottverdammt noch mal das machen, was biologisch vorprogrammiert ist und was gesund und notwendig ist: Fleisch essen.
    Noch mal: Ich rede beim Fleisch nicht von der Massentierhaltung, weil das diese wirklich Lebewesen unwürdig ist, ist schon klar.
    Aber es ist auch Tierunwürdig, wenn du es unbedingt damit hast darauf zu pochen ein Raubtier zu einem Plüschtier zu verziehen.
    Alles andere ist nur selbstbetrug und Heulerei deinerseits. Es ist so heuchlerisch, dass ich gerade richtig Kotzen möchte.
    Du respektierst deine Angeblich geliebten Katzen nicht im geringsten. Wie dein Posting wunderbar zeigt. Nicht nur das, du ignorierst ganz offenbar auch, dass es TIERE sind und vermenschlichst sie. Wie ignorant kann man eigentlich sein?
    Das ist wirklich der Gipfel.


    Soll ich meine Katzen mit Soja füttern oder wie stellst du dir das vor? Ich akzeptiere es, dass die RICHTIGEN Fleischfresser eben ihr Fleisch benötigen. Meine Katzen haben im Gegensatz zu diversen Menschen keine Ausrede, um Fleisch zu fressen.


    Kannst du bitte aufhören Argumente zu ignorieren und kannst du BITTE, BITTE aus deiner Traumwelt aufwachen?
    Das ist wirklich das letzte, was du hier schreibst.
    Der Mensch braucht Fleisch. Weil wir ALLESFRESSER sind und unser Körper darauf eingestellt ist ALLES zu fressen. Omnivore heißt nicht "Du kannst auch nur dies essen", sondern "Dein Körper ist darauf eingestellt, von allem etwas zu essen." Weil bestimmte Stoffe nicht in Pflanzen vorkommen und andere nicht in Fleisch.
    Der Mensch ist ziemlich anpassungsfähig, ja ( Plinfan), aber wenn er dauerhaft auf eine Nahrungsquelle verzichtet, kommt es zu Mangelerscheinungen. Und mit verlaub, zeig mir ein Areal auf der Welt, wo genug Pflanzen vorkommen, dass ein Menschenstamm dort überleben kann, aber es nicht genug Wildtiere gibt, die man essen kann. Wie gesagt, es gibt Stoffe, die nur in Fleisch vorkommen und anders nicht aufgenommen werden können, auch nicht durch Milch oder ähnlichem. Auch wenn es Vegetarier in ihrer Weltblindheit und mit ihrer ach so vermeintlichen Tierliebe nicht wahrhaben wollen... -.-"


    Sie bekommen dafür recht häufig ein Hühnerfilet von einem Tier aus freier Landwirtschaft, etc ... Das ist noch die beste Lösung, die mir einfällt... und nicht oft diese komischen und Preis-Leistungs-Verhältnis-mäßigen, teuren Döschen.


    Darf ich dazu anmerken, dass es dem Huhn relativ scheiß egal ist, ob es von deinen Katzen oder von dir gefuttert wird?


    Wenn du es auf dich beziehst, dann bitte. ôo


    Nun, die Tatsache, dass du woanders über micht lästerst spricht nicht gerade von Respekt. -.-"
    Und nein, ich hab dir gegenüber auch keinen Respekt, weil diesen zu haben schwer ist, so lang du nicht über das nachdenkst was du sagst, also schreibst, dich nicht richtig informierst und Lügenmärchen erzählst (und wenn du an diese selbst auch noch glaubst, macht das das noch schlimmer).
    Desweiteren verdient man sich respekt im allgemeinen durch vernünftiges Verhalten in Diskussionen. Was zum Beispiel einschließt, dass man irgendwann, wenn andere im Gegensatz zu einem selbst BELEGE für ihre Aussagen bringen, auch mal eingesteht, dass man selbst unrecht hat.


    Ich differenziere, was eig. aus meinen Beiträgen herausgehen sollte.


    Nein, du differenzierst nicht.
    Du widersprichst dir nur ständig und denkst nicht über das nach, was du da sagst, beziehungsweise hast nicht die geringste Ahnung wovon du da überhaupt redest. Wie deine alberne und leicht, leicht, leicht wiederlegbare Einstellung dass der Mensch kein Fleisch braucht und dein übrigens ebenfalls sehr respektloser (gegenüber denen, die gestorben sind) Glaube, dass es im zweiten Weltkrieg nur um Deutschland ging, zeugen.


    Was die Chinesen betrifft, ist es nunmal so, dass in China Katzen und Hunde gegessen werden. Sicherlich machen es nicht alle, aber es sind genügend Leute.


    Katzen werden kaum noch gegessen in China. Hund nur in zwei Regionen.
    Beide Tiere galten auch in Europa bis vor ein paar Jahrzehnten noch als Delikatesse. Besonders genannt seien hier die Schweiz und Italien, da gerade Süditalien für Katzengerichte berühmt war. Dies wurde nur aufgrund von Tierliebhabern, die wie du die Doppelmoral vertreten, beziehungsweise Dreifachmoral. Von wegen: Nein, Katzen halten udn schlachten ist ja viel schlimmer als Schweine (das Schweine intelligenter sind, sei dabei einfach ignoriert), wei lKatzen sind ja sooooo süß. Und selbige vermeintliche Tierliebhaber rennen ahlt auch in China aktuell rum.
    Davon abgesehen werden beide Tiere auch außerhalb von China in weit größeren Mengen verzerrt. Zum Beispiel in Ghambia.
    Was ich sagte: Informieren bevor man Sachen erzählt hilft.
    Und bezüglich solcher Sachen möglichst nicht bei der PETA.


    Die Wikipedia ist immerhin eine der seriösesten Quellen des Internets. Zumindest die englische, wobei sich die deutsche mittlerweile auch ziemlich gebessert hat.


    Du erfährst dort alles über die Weltkriege und deren Ursachen, Folgen und Verlauf.


    Würde dir ebenfalls ans Herz legen, dich mal in einige Artikel reinzulesen, dann hättest du nicht nur Basis-Geschichtswissen, sondern wüsstest vielleicht auch unsere Demokratie zu schätzen. :rolleyes:


    THIS.
    Und das deutsche ist zwar bei Wissenschaftlichen Sachen (also Chemie, Physik usw.) teilweise nicht astrein, aber bei geschichtlichen ist es ziemlich genau, sehr ausführlich und bisher hab ich auch noch keine Fehler darin gefunden. Jedenfalls keine, die über einige Daten hinweggingen und dabei sei gesagt, das bestimmte Daten geschichtlich so umstritten sind, dass man nicht mal mit sicherheit sagen kann, ob es ein Fehler ist.


    Oh, und noch ein ganz geiler Tipp: Es hilft zum einen ab und an auch mal Dokus zu schauen.
    Noch ein Tipp: Sachbücherhelfen hat auch noch niemanden geschadet.
    Muss man nicht, aber wenn man es nicht macht, dann sollte man keine großen Töne spuken und so tun als wüsste man, wovon man redet. Das tust du nämlich absolut nicht.

  • Sie bekommen dafür recht häufig ein Hühnerfilet von einem Tier aus freier Landwirtschaft, etc


    Dann könntest du dir doch auch einmal ansehen wie das Hühnchen geschlachtet wird und wie das Filet aus dem Hühnchen kommt. Ist doch lecker für die Katzen und komplett natürlich. Du musst es doch nicht essen.



    Was die Chinesen betrifft, ist es nunmal so, dass in China Katzen und Hunde gegessen werden. Sicherlich machen es nicht alle, aber es sind genügend Leute.


    Wenn die Leute unbedingt Katzen und Hunde essen wollen und sie meinen dass diese Tiere gut schmecken, können sie diese doch auch essen. Ob nun eine Katze oder eine Kuh, ein Hund oder ein Huhn. Ist doch auch ein Tier und ein Leben.


    Wikipedia ist immerhin eine der seriösesten Quellen des Internets


    Schlechter Scherz? Jeder Idiot kann bei Wikipedia etwas rein schreiben und sagen das ist richtig. Ständig kann man in Zeitungen lesen dass wieder ein Artikel bei Wikipedia falsch ist und so weiter. Also als seriös würde ich dies nicht bezeichnen. Da sind andere Quellen, welche man vielleicht nicht sofort findet, viel besser.


    aber der heutige Mensch isst einfach zu viel Fleisch. Eine gesunde Dosis in der Woche braucht der Mensch, aber zu viel kann schwerwiegende Folgen haben, deshalb würde ich denKonsum auf ein natürliches Maß herabsetzten.


    Ich denke mal dass es nicht an dem Verbrauch des Menschen liegt, sondern eher was Produziert wird. Der Mensch isst nicht zu viel Fleisch, sondern produziert viel zu viel und schmeisst sehr viel Weg weil es sich für die Weiterproduktion nicht mehr Lohn und so weiter. So etwas gehört verboten, denn dass ist wirklich mehr als unnötig diese Mengen an Fleisch die Nichts und Niemand essen kann herzustellen. Dafür müssen keine Tiere sterben.

  • Zitat von »giratinagirl487« aber der heutige Mensch isst einfach zu viel Fleisch. Eine gesunde Dosis in der Woche braucht der Mensch, aber zu viel kann schwerwiegende Folgen haben, deshalb würde ich denKonsum auf ein natürliches Maß herabsetzten.


    Ich denke mal dass es nicht an dem Verbrauch des Menschen liegt, sondern eher was Produziert wird. Der Mensch isst nicht zu viel Fleisch, sondern produziert viel zu viel und schmeisst sehr viel Weg weil es sich für die Weiterproduktion nicht mehr Lohn und so weiter. So etwas gehört verboten, denn dass ist wirklich mehr als unnötig diese Mengen an Fleisch die Nichts und Niemand essen kann herzustellen. Dafür müssen keine Tiere sterben.


    Dem stimme ich zu, aber es geht überhaupt um die Lebensmittel, wenn man heutzutage in die Container der Supermärkte schaut, staut sich dort Essen, das eigentlich nicht weggeworfen werden müsste! Sicher, ich verstehe die Supermärkte, sie wollen dafür garantieren können, dass alles noch frisch ist und niemandem beim Verzehr schlecht werden kann, aber trotzdem finde ich es einfach furchtbar wenn ich daran denke, dass in Entwicklungsländern kleine Kinder sterben während wir Lebensmittel wegwerfen, die vllt. nicht mal einen Tag abgelaufen sind! Das schockiert mich!

    君の砕け散った夢の破片が
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  • Nein, nicht wirklich. Es ist erwiesen, dass künstlich erzeugte Vitamine nicht dasselbe sind wie halt das natürliche vorkommen. Und es ist schlicht und ergreifend nicht gut, die wichtigen Stoffe durch künstliche zu ersätzen. Es ist natürlich klar, dass es Menschen gibt, die keine Wahl haben, weil sie zum Beispiel diverse Intoleranzen haben. Jemand, der gegen tierisches Eiweiß allergisch ist hat keine Wahl. Das sehe ich durchaus ein und ist ja auch verständlich.
    Aber diese Mittelchen heißen nun mal nicht Umsonst Nahrungsergänzungsmittel. Und nicht Nahrungsersatzmittel. Es steht wie gesagt immer in dem Beipackzettel, meistens sogar auf der Verpackung, dass sie keine ausgewogene Ernährung ersetzen können.
    Ich hab nichts gegen die Mittel. Aber ich hab was gegen Leute, die so blöd sind und meinen sie würden ja gesund leben, indem sie dies oder jenes nicht essen und dafür munter Pillen schlucken. Dabei ist es mir relativ scheißegal, ob diese Leute jetzt weiber im Magerwarn sind oder jene heulerische Spezies der Vegetarier, die meinen sie täten den Tieren einen Gefallen. *lol*
    Ernsthaft. Ich mein, an sich soll jeder Leben wie er will. Aber wenn solche nervigen Vegetarier mit ver Moral oder vielmehr dem, was sie dafür halten, ankommen und es mir aufdrängen wollen und auch noch meinen, sie wären im Recht (während sie Selbst Haustiere halten, was das ganze mit der Tierliebe noch lächerlicher macht), dann geht es mir auf den nicht vorhandenen Sack.
    Und ganz nebenbei: Ich finde es wesentlich respektloser dem Tier gegenüber das Fleisch wegzuwerfen. Dann ist es nämlich sinnlos gestorben.
    Essen und gegessen werden ist nun mal der Lauf der Dinge. Und das wir uns halt einen eigenen Zweig in der Nahrungskette geschaffen haben liegt an der Technik, aber das schließt uns von der Nahrungskette nicht aus. Raubtiere essen andere Tiere. Und wenn man mal den Mund aufmacht wird man feststellen, dass man da noch immer recht ausgeprägte Eckzähne hat. Reißzähne. Ein wunderbares biologisches Bezeugnis dessen, das wir fleisch essen sollen.



    Wenn du Nahrungseratzmittel suchst würde ich empfehlen, Astronaut zu werden. Obwohl das auch irgendwie Nahrung ist und kein Ersatz...
    Na zum Glück kann sich im Zweifelsfall jeder die für sich gut passende Studie raussuchen und seine eigene Einstellung damit begründen. Dass es gerade da sehr geteilte Auffassungen gibt wirst du ja selber auch schon gemerkt haben. Warum z.B. stellt niemand in Frage, dass Schwangere ihre Folsäure verschrieben bekommen (nebenbeibemerkt, gibt es auch weitere Gründe, diese zu verschreiben)?
    Es wäre natürlich wunderschön, wenn sich alle so ausgewogen ernähren würden, dass sie nichts dergleichen benötigen aber dummerweise ist das kaum möglich. Weisst du z.B. wieviele Vitamine im Supermarktobst, das unreif geerntet wurde und einmal um die halbe Welt gereist ist, bis es bei uns ankommt überhaupt ist? Und wir hatten es ja auch schon beim Vegetarier Thema, ich denke, dass es sehr viel weniger Krankheiten geben würde, wenn sich alle so ernähren würden, wie es viele Vegetarier tun. Die Probleme, die durch Nahrungsergänzungsmitten (dass die so heissen, wie sie heissen wurde gesetzlich so festgelegt, hätte auch ein anderer Name sein können) möglicherweise ab und zu auftreten sind jedenfalls nichts im Vergleich zu unserer verfetteten, trägen Gesellschaft.


    Und wie du zu dem Thema Haustiere stehst... also wie ich sehe bist du ja da schon am frühen morgen genauso "gut drauf" wie gestern abend. :rolleyes: Da weiss ich garnicht, wo da soviel Hass herkommt. Glaubst du wirklich, dass eine Hauskatze irgendetwas vermisst, wenn sie in der Wohnung lebt? Bei grossen Hunden bin ich normalerweise der gleichen Meinung. Aber mit Blindenhunden hast du möglicherweise auch kein Problem und würdest es ok finden... obwohl vielleicht auch nicht, wenn ich den aktuellen Post gerade nochmal durchlese, ist wohl jegliches halten von Haustieren eine gaaaaanz böse Sache. Dann verstehe ich aber deine Einstellung zum Thema Fleisch essen mal so gar nicht. Ich denke, dass es dem Grossteil der Hauskatzen besser geht als dem Grossteil der Nutztiere.
    Und neeiiin, ich rede jetzt nicht von den ganzen überzüchteten Tieren, sondern von den normalen Stubentigern.
    Ich habe auch nicht verstanden, was damit gemeint ist, dass Bastet ihre Katzen nicht im geringsten respektiert und vermenschlicht. Ich konnte da in keinem Post solche Aussagen entdecken. ?(

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Wenn du Nahrungseratzmittel suchst würde ich empfehlen, Astronaut zu werden. Obwohl das auch irgendwie Nahrung ist und kein Ersatz...
    Na zum Glück kann sich im Zweifelsfall jeder die für sich gut passende Studie raussuchen und seine eigene Einstellung damit begründen. Dass es gerade da sehr geteilte Auffassungen gibt wirst du ja selber auch schon gemerkt haben. Warum z.B. stellt niemand in Frage, dass Schwangere ihre Folsäure verschrieben bekommen (nebenbeibemwerkt, gibt es auch weitere Gründe, diese zu verschreiben)?
    Es wäre natürlich wunderschön, wenn sich alle so ausgewogen ernähren würden, dass sie nichts dergleichen benötigen aber dummerweise ist das kaum möglich. Weisst du z.B. wieviele Vitamine im Supermarktobst, das unreif geerntet wurde und einmal um die halbe Welt gereist ist, bis es bei uns ankommt überhaupt ist? Und wir hatten es ja auch schon beim Vegetarier Thema, ich denke, dass es sehr viel weniger Krankheiten geben würde, wenn sich alle so ernähren würden, wie es viele Vegetarier tun. Die Probleme, die durch Nahrungsergänzungsmitten (dass die so heissen, wie sie heissen wurde gesetzlich so festgelegt, hätte auch ein anderer Name sein können) möglicherweise ab und zu auftreten sind jedenfalls nichts im Vergleich zu unserer verfetteten, trägen Gesellschaft.


    Und wie du zu dem Thema Haustiere stehst... also wie ich sehe bist du ja da schon am frühen morgen genauso "gut drauf" wie gestern abend. Da weiss ich garnicht, wo da soviel Hass herkommt. Glaubst du wirklich, dass eine Hauskatze irgendetwas vermisst, wenn sie in der Wohnung lebt? Bei grossen Hunden bin ich normalerweise der gleichen Meinung. Aber mit Blindenhunden hast du möglicherweise auch kein Problem und würdest es ok finden... obwohl vielleicht auch nicht, wenn ich den aktuellen Post gerade nochmal durchlese, ist wohl jegliches halten von Haustieren eine gaaaaanz böse Sache. Dann verstehe ich aber deine Einstellung zum Thema Fleisch essen mal so gar nicht. Ich denke, dass es dem Grossteil der Hauskatzen besser geht als dem Grossteil der Nutztiere.
    Und neeiiin, ich rede jetzt nicht von den ganzen überzüchteten Tieren, sondern von den normalen Stubentigern.
    Ich habe auch nicht verstanden, was damit gemeint ist, dass Bastet ihre Katzen nicht im geringsten respektiert und vermenschlicht. Ich konnte da in keinem Post solche Aussagen entdecken.


    Ich denke damit war das gemeint:


    Ich werd sicher nicht über meine "heuchlerische Moral" nachdenken, weil es da nichts gibt, über das ich nachdenken könnte.
    Es wird hier ziemlich schräg und extrem, wenn man nicht einmal mehr Haustiere halten darf. Beziehungsweise kennst zB. meinen Kater? Sicherlich nicht. Der hat sogar Angst, wenn er ein Eichhörnchen am Baum sieht. Dabei hat er nie was Schlimmes erlebt, es ist einfach so, dass er eine ängstliche Persönlichkeit hat. Er wäre auch nicht "anders geworden", wenn er wild geboren worden wäre. Er wäre wahrscheinlich nur mit wenigen Wochen von stärkeren Tieren auseinandergenommen worden. Ein Tier mit einem solchen Charakter würde in der freien Wildbahn elendig zu Grunde gehen. Das wäre natürlich sehr tierfreundlich.
    *mitten in einem Waldstück* "Hey, ich hab dich lieb, aber sorry, stirb hier. Irgendwer im Internet hat gesagt, Tiere halten ist phöse! Glaub mir, Süßer, ich tu dir wirklich was Gutes damit, wenn ich dich in deinen natürlichen Lebensraum zurücksetze ... egal, ob du vor allem, was kreucht und fleucht Angst hast oder ob ein Marder, andere Katzen oder Füchse dich in der Luft zerfetzen. Das ist nur natürlich so."

    Sie sagt, soweit ich das verstanden habe, dass Tiere nicht in die freie Wildbahn gehören, da sie dort zu Grunde gehen. Was ich nicht wirklich nachvollziehen kann, da das nunmal in ihrer Natur ist. Fressen und gefressen werden. Sie versucht Tiere vor dem "grausamen Leben" in der Wildnis zu bewahren, indem sie z.B. ihre Katzen wie Menschen behandelt und das auch so erzählt. Katzen haben Angst vor der Natur, und essen nur "Hühnerfillet". Und sie respektiert die Lebensweise ihrer Katzen nicht und die aller anderen Tiere auch nicht! Weil Tier ja andere Tiere fressen^^ So habe ich das verstanden!

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  • wenn man heutzutage in die Container der Supermärkte schaut, staut sich dort Essen, das eigentlich nicht weggeworfen werden müsste! Sicher, ich verstehe die Supermärkte, sie wollen dafür garantieren können, dass alles noch frisch ist und niemandem beim Verzehr schlecht werden kann


    Auch wenn man hier noch betont werden muss dass es nicht nur an den Supermärkten liegt die das Essen wegschmeissen, sondern auch am Gesetz und den Verbrauchen die das Mindesthalbarkeitsdatum lesen und sofort meinen dass das Produkt schlecht ist, obwohl es noch komplett in Ortnung sein kann.


    Ich persönlich würde aber auch keine abgelaufenen Produkte kaufen, aber wenn ich schon welche zu Hause habe und die im Laufe der Zeit abgelaufen sind, und ich aber weiss oder sehe dass diese noch gut sind, werde ich diese auch essen. Ist nicht richtig und man kann das Mindesthaltbarkeitsdatum auch nicht schlecht reden...

  • Ich bin zum Beispiel wirklich davon überzeugt, dass Hitler glaubte, das richtige zu tun, dass er sich für den guten hielt. Ich weiß nicht, ob das von Anfang an so war oder ob er es sich einfach nur lang genug eingeredet hat, aber er hielt sich für den guten.


    Dass Hitler ein Menschenfeind, hart, grausam und extrem rassistisch war, wusste er auch selbst. Genau diese Eigenschaften erwartete er ja auch von allen anderen "Deutschen".


    Für die NS-Machthaber galt: "der Zweck heiligt die Mittel". Und, dass diese Mittel der absolute Gipfel der menschlichen Grausamkeit waren, war ihnen wohl genauso bewusst wie uns heute.
    Nur haben sie es für "nötig" gehalten.
    Da sieht man wirklich gut, wie Macht den Verstand benebeln kann.


    Bush dachte ebenso, dass es gerecht und notwendig sei vermeintlichen Systemgegnern ihre Rechte zu entziehen und sie zu inhaftieren, zu foltern und zu ermorden.
    Das ist eben die menschliche Dummheit.


    Schlechter Scherz?


    Nein, kein Scherz. :)
    Dass die Wikipedia ach so schlecht sei ist nur ein Irrglaube von Leuten, die sie nicht kennen.
    Zumindest wichtige geschichtliche Eregnisse werden dort genau und richtig zusammengefasst.


    Ich habe auch nicht verstanden, was damit gemeint ist, dass Bastet ihre Katzen nicht im geringsten respektiert und vermenschlicht. Ich konnte da in keinem Post solche Aussagen entdecken.


    Du musst nicht bei jeder Diskussion auf Bastets Seite stehen, um auch möglichst loyal ihr gegenüber zu erscheinen, Gucky. :rolleyes:

  • Schlechter Scherz? Jeder Idiot kann bei Wikipedia etwas rein schreiben und sagen das ist richtig. Ständig kann man in Zeitungen lesen dass wieder ein Artikel bei Wikipedia falsch ist und so weiter. Also als seriös würde ich dies nicht bezeichnen. Da sind andere Quellen, welche man vielleicht nicht sofort findet, viel besser.


    Welche Zeitung? Bild? Spiegel?
    Sicher kann jeder irgendwas reinschreiben, aber gerade bei den großen Artikeln, wozu eben die Geschichtlichen zählen, sind die Fehler innerhalb von 24 Stunden korrigiert. Da haben diverse Leute halt mal Tests mitgemacht, also absichtlich Fehler reingehauen und dann geschaut wie lang es gedauert hat, bis diese Gefunden wurden.
    In diversen Spezialgebieten (zum Beispiel Animeartikel) dauert es länger, aber bei Geschichtlichen Sachen ist es besonders schnell. Ebenso alles, was Erdkunde betrifft.


    Ich denke mal dass es nicht an dem Verbrauch des Menschen liegt, sondern eher was Produziert wird. Der Mensch isst nicht zu viel Fleisch, sondern produziert viel zu viel und schmeisst sehr viel Weg weil es sich für die Weiterproduktion nicht mehr Lohn und so weiter. So etwas gehört verboten, denn dass ist wirklich mehr als unnötig diese Mengen an Fleisch die Nichts und Niemand essen kann herzustellen. Dafür müssen keine Tiere sterben.


    Stimmt teilweise.
    Wobei es erwisen ist, dass die meisten menschen aktuell vier bis fünf Mal (im Schnitt) die Woche fleisch essen und damit weit über 1 Kilo. Wie bereits gesagt soll man nur ein bis zwei Mal die Woche fleisch essen und abhängig vom Körpergewicht 300 bis 600 Gramm.
    Aber das überproduziert wird, stimmt. Weil halt vermieden werden soll, dass die Fleischtheke leer ist.
    Gilt ja für alle Lebensmittel. Es wird überproduziert ohne Ende.
    Ganz toll finde ich es bei solchen Läden wie Edeka, wo sogar abgelaufene Schokolade (Schokolade ist statistisch gesehen meist sogar ein bis zwei Jahre nach Ablaufdatum noch wunderbar genießbar) weggeschmissen, anstatt es einfach billiger zu verkaufen oder an die Tafeln zu geben -.-"


    Wenn du Nahrungseratzmittel suchst würde ich empfehlen, Astronaut zu werden. Obwohl das auch irgendwie Nahrung ist und kein Ersatz...
    Na zum Glück kann sich im Zweifelsfall jeder die für sich gut passende Studie raussuchen und seine eigene Einstellung damit begründen. Dass es gerade da sehr geteilte Auffassungen gibt wirst du ja selber auch schon gemerkt haben. Warum z.B. stellt niemand in Frage, dass Schwangere ihre Folsäure verschrieben bekommen (nebenbeibemerkt, gibt es auch weitere Gründe, diese zu verschreiben)?
    Es wäre natürlich wunderschön, wenn sich alle so ausgewogen ernähren würden, dass sie nichts dergleichen benötigen aber dummerweise ist das kaum möglich. Weisst du z.B. wieviele Vitamine im Supermarktobst, das unreif geerntet wurde und einmal um die halbe Welt gereist ist, bis es bei uns ankommt überhaupt ist? Und wir hatten es ja auch schon beim Vegetarier Thema, ich denke, dass es sehr viel weniger Krankheiten geben würde, wenn sich alle so ernähren würden, wie es viele Vegetarier tun. Die Probleme, die durch Nahrungsergänzungsmitten (dass die so heissen, wie sie heissen wurde gesetzlich so festgelegt, hätte auch ein anderer Name sein können) möglicherweise ab und zu auftreten sind jedenfalls nichts im Vergleich zu unserer verfetteten, trägen Gesellschaft.


    Siehst du, du interpretierst gerade wie Bastet sonst was für einen Scheiß in meine Beiträge rein:
    Erstens sag ich nicht, dass sich die Nicht-Vegetarier gesund oder ausgewogen Ernähren. Es ist klar (siehe weiter oben in meinem Post) dass die meisten zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse essen. Aber die Vegetarier leben trotzdem ungesund, weil man nun einmal das eine wie das andere braucht. Nein, das ist nichts, was sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung erdacht hat -.-" Ich mein ernsthaft, seid ihr so ignorant. Lest euch mal das hier durch.
    Und noch mal: Es steht sogar in jedem Beipackzettel dieser Präperate, dass diese eine AUSGEWOGENE ernährung nicht ersetzen können.
    Und was Spezialernährung von Schwangeren mit Vegetariern zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.
    Diese Präperate sind für folgende Zwecke gedacht:
    1) Leute, die aus krankheitsgründen bestimmte Vitamine oder Mineralien nicht genug aufnehmen können oder nicht richtig im Körper umsetzen.
    2) Leute, die aufgrund von bestimmten Ausnahmezuständen Mangelerscheinungen haben.
    3) Leute, die aufgrund von bestimmten Zuständen einfach einen höheren Bedarf an bestimmten Stoffen haben (Schwangerschaft ist einer der Zustände, Verletzungen können es aber auch sein).
    Wird dir jeder Ernährungswissenschaftler bestätigen. JEDER. Das ist ein Thema, wo die echten wissenschaftler sich verdammt einig sind. Es wird zwar darüber diskutiert, wie viel Fleisch genau gesund ist und welches Obst gesünder ist als das andere und und und. Aber das man sich ausgewogen ernähren muss und das Nahrungsergänzungspräperate das nicht ersetzen, da sind sie sich alle einig.


    Und wie du zu dem Thema Haustiere stehst... also wie ich sehe bist du ja da schon am frühen morgen genauso "gut drauf" wie gestern abend. :rolleyes: Da weiss ich garnicht, wo da soviel Hass herkommt. Glaubst du wirklich, dass eine Hauskatze irgendetwas vermisst, wenn sie in der Wohnung lebt? Bei grossen Hunden bin ich normalerweise der gleichen Meinung. Aber mit Blindenhunden hast du möglicherweise auch kein Problem und würdest es ok finden... obwohl vielleicht auch nicht, wenn ich den aktuellen Post gerade nochmal durchlese, ist wohl jegliches halten von Haustieren eine gaaaaanz böse Sache. Dann verstehe ich aber deine Einstellung zum Thema Fleisch essen mal so gar nicht. Ich denke, dass es dem Grossteil der Hauskatzen besser geht als dem Grossteil der Nutztiere.
    Und neeiiin, ich rede jetzt nicht von den ganzen überzüchteten Tieren, sondern von den normalen Stubentigern.
    Ich habe auch nicht verstanden, was damit gemeint ist, dass Bastet ihre Katzen nicht im geringsten respektiert und vermenschlicht. Ich konnte da in keinem Post solche Aussagen entdecken. ?(


    Allein eine Katze "Schatz" zu nennen ist eine Vermenschlichung. Wie auch das zusprechen von diversen Charaktereigenschaften.
    Und ich habe an sich nichts gegen Haustierhaltung (kleintiere ausgeschlossen, weil ich das Halten von Hamstern, die normal ein Hektargroßes Territorium haben, auf nem halben Quadratmeter für absolut unmenschlich halte. Von der Einzelhaltung von diversen Gruppentieren mal ganz zu schweigen), aber ich bin allergisch gegen so eine Doppelmoral, wie Bastet sie demonstriert.
    Es ist respektlos gegenüber Tieren, diese als Kuscheltiere zu missbrauchen und zu überzüchten. Es ist respektloser als Tiere zu schlachten,w eil man das Fleisch nun mal zum Selbsterhalt braucht, was eine absolut natürliche Sache ist. Erneut: Ich rede vom reinem Schlachten/Töten des Tieres, nicht von Massentierhaltung. Fressen udn gefressen werden ist normal. Es ist natürlich und biologisch einprogrammiert. Wenn wir respektlos wären, weil wir Tiere schlachten, dann ist genau so die Katze, die ihre Maus jagt der Maus gegenüber Respektlos. Wie die Katze sind wir Jäger. Unser gebiss zeigt das. Unser Verdauungstrakt auch.
    Ich hasse Menschen mit Doppelmoral, die keinen Tau haben, was für einen Schwachsinn sie da verzapfen, weil sie keinen Tau haben, wovon sie überhaupt reden.
    Und dabei fange ich nicht erst damit an, dass die meisten Vegies, die ich kenne, trotzdem Spinnen töten, mit Insektengift gegen Mücken oder Pflanzenfressende Raupen vorgehen. Weil ja nur alles Schützenswert ist und Respekt verdient, was irgendwann mal niedlich ist und was einem seine Emotionen direkt mitteilt. Halt Doppelmoral und Dreifachmoral vom feinsten.
    Und ich glaub übrigens eher, dass die Katze die Freiheit vermisst, als dass es das Rind oder die Hühner interessiert, ob sie von ner Katze oder von einem Menschen gefuttert werden.


    Octa fühlt sich ausgeschlossen:
    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Octa.jpg]




    Menschliche Dummheit, ja. Grausamkeit auch. Aber wie gesagt davon überzeugt, dass es das richtige ist.
    "Für das größere Gut". Also ja "Zweck heiligt die Mittel". "For the greater good".
    Ich lese gerade ein Buch in dem das Thema (Also "For the greater Good") sehr ausführlich diskutiert wird. Mit dem Beispiel, dass ein mehr oder weniger "verrückter" Mediziner Menschenversuche gemacht hat, bei denen Menschen in Massen grausam umgekommen sind. Aber die fünfzig Fache Menge an Menschen wurde durch die Erkenntnisse, die er dadurch gewann, gerettet. War es damit tolerierbar?
    Kriegsbeispiele gibt es da auch einige. Weil es gerade bei Kriegen ja wirklich so ist, dass viele glauben für ein größeres Gut zu handeln. Also Opfer müssen gebracht werden usw.
    Okay, wäre schon fast ein eigenes Thema wert

  • Ging es nicht einfach darum, dass es widersprüchlich ist auf der einen Seite Vegetarier aus Respekt vor Tieren zu sein und auf der anderen Seite aber sowas wie Verhäuslichung von Tieren zu befürworten? Das ist nämlich wirklich ein Widerspruch... Die gemeine Hauskatze mag das Leben ja mittlerweile gewohnt sein und es wäre wohl dumm ein Hauskätzchen auszusetzen, aber wo nahm das alles seinen Anfang? Wildkatzen und -hunde fanden ihren Weg in die Haushalte als Nutztiere und Luxusgüter. Auf dem Land um Mäuse zu jagen und Schafe zu hüten, bei den reicheren Leuten als Schmuckstück (was sie auch heute noch oft sind...). Man "entwilderte" wilde Tiere, was gegen ihre Natur ist.
    Ich hatte selber Katzen und Hunde als ich noch zu Hause gelebt habe, also versteht mich nicht falsch. Ich liebe Haustiere und werde mein Leben lang selber welche halten. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass es nicht natürlich ist, dass die Katze in einem Korb schläft, kaum Muskeln hat und viel zu klein geraten ist. Das ist das künstliche Werk von Menschen.


    Und zu den Nahrungsergänzungsmittel... Es gibt hier wohl bitte nicht wirklich irgendjemanden, der glaubt das wäre ein Ersatz? Gut, das essen in Deutschland ist eh katastrophal, aber kein Grund Tabletten zu bevorzugen ;) Vegetarier sind nicht gesünder, weil ihr Speiseplan gesünder ist, sondern weil sie eher dazu neigen alles im richtigen Maße zu sich zu nehmen. So ein blöder Fleischfresser stopft in sich nun mal unnötig viel Wurst ein. Gesudner Lebenstil ist es erst, wenn man so viel isst, wie man braucht und wenn es geht richtiges Essen.
    Dass Schwangere sowas kriegen liegt halt daran, dass sie aus Nahrung nicht genug kriegen. trotzdem empfiehlt dir kein Arzt nur noch die Tabletten zu essen oô Jeder vernünftige Arzt sagt, dass man sich ausgewogen ernähren muss und wenn es dann noch immer nicht ausreicht, dann kommen die anderen Mittelchen zum Einsatz.
    Mir wurde auch gesagt, ich soll Eisentabletten schlucken bevor ich Plasma spende. Einfach deswegen, weil es mittlerweile unmöglich ist das in der Menge aus Nahrung zu beziehen, wie ich es gebraucht hätte. Was aber trotzdem nicht bedeutet, dass man auf das Essen, wo Eisen vorhanden ist, verzichten soll...



    btw. @ sirius Wikipedia ist seriös genug bei solchen Dingen. Falschartikel werden ziemlich schnell entfernt und einfach immer auf die Quellen achten, dann weißt du auch, ob wer sich was selber ausgedacht hat oder sich tatsächlich auf etwas bezieht. Aber Wikipedia wurde oft genug überprüft und es würde nachgewiesen, dass es in einigen Bereichen eine der besten Quellen ist. Es sollte nur nie deine einzige sein. Aber Vergleichsquellen sollte man IMMER beziehen, egal was du dir als erstes anschaust.

  • Ging es nicht einfach darum, dass es widersprüchlich ist auf der einen Seite Vegetarier aus Respekt vor Tieren zu sein und auf der anderen Seite aber sowas wie Verhäuslichung von Tieren zu befürworten? Das ist nämlich wirklich ein Widerspruch... Die gemeine Hauskatze mag das Leben ja mittlerweile gewohnt sein und es wäre wohl dumm ein Hauskätzchen auszusetzen, aber wo nahm das alles seinen Anfang? Wildkatzen und -hunde fanden ihren Weg in die Haushalte als Nutztiere und Luxusgüter. Auf dem Land um Mäuse zu jagen und Schafe zu hüten, bei den reicheren Leuten als Schmuckstück (was sie auch heute noch oft sind...). Man "entwilderte" wilde Tiere, was gegen ihre Natur ist.
    Ich hatte selber Katzen und Hunde als ich noch zu Hause gelebt habe, also versteht mich nicht falsch. Ich liebe Haustiere und werde mein Leben lang selber welche halten. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass es nicht natürlich ist, dass die Katze in einem Korb schläft, kaum Muskeln hat und viel zu klein geraten ist. Das ist das künstliche Werk von Menschen.


    Genau das ist es ja.
    Zumal ich dazu sagen muss, dass eine erstaunlich hohe Rate an Tieren in freier Wildbahn überlebt, wenn diese ausgesetzt werden oder verloren gehen, beziehungsweise weglaufen.
    Himmel, selbst Papageien und Sittiche, die eigentlich allein schon aus klimatischen Gründen so gar nicht überleben könnten, überzüchtet sind und sonst was überleben in Schwärmen.
    Natürlich sterben auch welche. Aber an wird es kaum glauben: Auch Löwen sterben, selbst wenn sie in der Savanne geboren wurden und aufgewachsen sind. Auch wilde Hasen werden gefressen von Räubern. Ist halt der Lauf der Dinge.
    Wenn die Tiere nur halbwegs Artgerecht gehalten werden (also Auslauf haben, auch mal was jagen können usw) können sie normal wild überleben. Weil der Instinkt da ist.


    Es gibt hier wohl bitte nicht wirklich irgendjemanden, der glaubt das wäre ein Ersatz?


    Bastet und Gucky ganz offenbar schon.


    Vegetarier sind nicht gesünder, weil ihr Speiseplan gesünder ist, sondern weil sie eher dazu neigen alles im richtigen Maße zu sich zu nehmen. So ein blöder Fleischfresser stopft in sich nun mal unnötig viel Wurst ein. Gesudner Lebenstil ist es erst, wenn man so viel isst, wie man braucht und wenn es geht richtiges Essen.


    Aber das stimmt nicht mal.
    Vegetarier haben gesündere Haut, gesündere Haare und gesündere Lungen und meist ein besseres Fett/Körpermasse Verhältnis. Weil die Stoffe dafür vorrangig in Pflanzennahrung enthalten sind und Vegetarier hier im Gegensatz zu den meisten "normal" essenden genug zu sich nehmen.
    Aber viele Vegetarier haben Anämie oder Nervenprobleme, die sich, wie gesagt, verschieden Äußern. Viele vegetarier sind halt oft müde, gereizt, können sich nicht konzentrieren und/oder sind unausgeglichen.Liegt eben am B12 Mangel.
    Ein Freund ist Ernährungsberater. Und er ranted fast täglich darüber, weil fast täglich irgendein Vegie von nem Arzt mit genau diesen Symptomen zu ihm geschickt wurde und denen darf er dann erzählen, dass sie halt zumidnest Wurst oder so ab und an essen müssen und eben Vitaminpräperate es nicht tun. Und er stößt auf taube Ohren.
    Und wenn dann ein Veganer ankommt... Dann will er diese nur noch erwürgen.
    Am tollsten sind Vegetarier mit Laktoseintoleranz -.-"" Und dazu sei gesagt: An die 15% aller Menschen in Deutschland sind Laktoseintolerant.
    Ich mein... Wäre unsere Gesellschaft nicht so modern hätte der gute Darwin diese Probleme ohnehin schon lang beseitigt -.-"


  • Du musst nicht bei jeder Diskussion auf Bastets Seite stehen, um auch möglichst loyal ihr gegenüber zu erscheinen, Gucky. :rolleyes:


    Wolltest du jetzt nur deinen Post etwas verlängern oder ist das tatsächlich ernst gemeint? Wenn es ernst gemeint ist, dann solltest du dir möglicherweise mal ein paar ältere Diskussionen durchlesen. Welchen Grund gibt es deiner Meinung überhaupt für mich möglicht loyal erscheinen zu müssen? Das würde ich gerne mal erklärt haben... ?(



    Siehst du, du interpretierst gerade wie Bastet sonst was für einen Scheiß in meine Beiträge rein:
    Erstens sag ich nicht, dass sich die Nicht-Vegetarier gesund oder ausgewogen Ernähren. Es ist klar (siehe weiter oben in meinem Post) dass die meisten zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse essen. Aber die Vegetarier leben trotzdem ungesund, weil man nun einmal das eine wie das andere braucht. Nein, das ist nichts, was sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung erdacht hat -.-" Ich mein ernsthaft, seid ihr so ignorant. Lest euch mal das hier durch.
    Und noch mal: Es steht sogar in jedem Beipackzettel dieser Präperate, dass diese eine AUSGEWOGENE ernährung nicht ersetzen können.
    Und was Spezialernährung von Schwangeren mit Vegetariern zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.


    Ich interpretiere gar nichts rein. Aber du kannst es drehen, wie du willst, es gibt mit Sicherheit mehr Vegetarier, die im hohen Alter weniger gesundheitliche Probleme haben als solche Menschen, die viel Fleisch essen. Und ehrlich gesagt sind die meisten Menschen sowieso zu dumm zu erkennen, wieviel Fleisch ausreichend ist und stopfen rein, was geht. Und etwas Müdigkeit/Gereiztheit ist wohl nichts im Vergleich zu verstopften Blutgefässen und was weiss ich, was die meisten Fleischesser früher oder später bekommen. Und nein, ich bin kein Vegetarier (sagte ich früher schon) aber ich hasse es mitanzusehen, wie schlimm wir mit den Tieren umgehen, nur um einen möglichst grossen Fleischklumpen für wenig Geld auf unserem Teller zu haben.
    Und das mit der Folsäure war darauf bezogen, dass es so rübergekommen ist, als ob diese Nahrungsergänzungsmittel gar nichts bringen. Aber es sind sich offensichtlich alle einig, dass sie doch ihre Funktion erfüllen. Warum dann nicht auch bei Vegetariern?



    Allein eine Katze "Schatz" zu nennen ist eine Vermenschlichung. Wie auch das zusprechen von diversen Charaktereigenschaften.
    Und ich habe an sich nichts gegen Haustierhaltung (kleintiere ausgeschlossen, weil ich das Halten von Hamstern, die normal ein Hektargroßes Territorium haben, auf nem halben Quadratmeter für absolut unmenschlich halte. Von der Einzelhaltung von diversen Gruppentieren mal ganz zu schweigen), aber ich bin allergisch gegen so eine Doppelmoral, wie Bastet sie demonstriert.


    Na wenn du dich schon über den Begriff "Schatz" aufregst, dann weiss ich auch nicht.
    Und natürlich haben Katzen Charaktereigenschaften. Hallo? Da brauchst du dir nur einen Wurf kleiner Katzen ansehen und wirst die unterschiedlichsten Charaktere finden. Ich weiss beim besten Willen nicht, wie man das anzweifeln kann.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Zitat von giratinagirl487

    Ich denke damit war das gemeint:
    "Ich werd sicher nicht über meine "heuchlerische Moral" nachdenken, weil es da nichts gibt, über das ich nachdenken könnte.
    Es wird hier ziemlich schräg und extrem, wenn man nicht einmal mehr Haustiere halten darf. Beziehungsweise kennst zB. meinen Kater? Sicherlich nicht. Der hat sogar Angst, wenn er ein Eichhörnchen am Baum sieht. Dabei hat er nie was Schlimmes erlebt, es ist einfach so, dass er eine ängstliche Persönlichkeit hat. Er wäre auch nicht "anders geworden", wenn er wild geboren worden wäre. Er wäre wahrscheinlich nur mit wenigen Wochen von stärkeren Tieren auseinandergenommen worden. Ein Tier mit einem solchen Charakter würde in der freien Wildbahn elendig zu Grunde gehen. Das wäre natürlich sehr tierfreundlich.
    *mitten in einem Waldstück* "Hey, ich hab dich lieb, aber sorry, stirb hier. Irgendwer im Internet hat gesagt, Tiere halten ist phöse! Glaub mir, Süßer, ich tu dir wirklich was Gutes damit, wenn ich dich in deinen natürlichen Lebensraum zurücksetze ... egal, ob du vor allem, was kreucht und fleucht Angst hast oder ob ein Marder, andere Katzen oder Füchse dich in der Luft zerfetzen. Das ist nur natürlich so.""


    Sie sagt, soweit ich das verstanden habe, dass Tiere nicht in die freie Wildbahn gehören, da sie dort zu Grunde gehen. Was ich nicht wirklich nachvollziehen kann, da das nunmal in ihrer Natur ist. Fressen und gefressen werden. Sie versucht Tiere vor dem "grausamen Leben" in der Wildnis zu bewahren, indem sie z.B. ihre Katzen wie Menschen behandelt und das auch so erzählt. Katzen haben Angst vor der Natur, und essen nur "Hühnerfillet". Und sie respektiert die Lebensweise ihrer Katzen nicht und die aller anderen Tiere auch nicht! Weil Tier ja andere Tiere fressen^^ So habe ich das verstanden!


    Ich weiß, dass viele Tiere in der Wildbahn zurechtkommen können. Meine Katze könnte es, mein Kater könnte es nicht. Ja, weil jedes denkende und fühlende Wesen mit gewissen Grundcharakterzügen geboren wird. Der einzige Grund, warum man ängstliche und feigere Tiere selten in der Wildbahn findet: Sie werden mit wenigen Wochen von anderen getötet. Mir ist klar, dass das der Lauf der Natur ist, aber ich hab keine Lust einer Haus ... nein einer Wohnungskatze - und er ist verdammt zufrieden mit seinem Körbchen und seinem Bällchen, das er "jagen" kann - dieser auszusetzen. Ich vermenschliche hier gar nichts.


    Zitat von Gucky

    Bei grossen Hunden bin ich normalerweise der gleichen Meinung.


    Es kommt darauf an, wie viel Zeit du deinem Hund widmest, um hinauszugehen und auch dort Auslauf zu lassen, und wie es mit seinem Temperament aussieht. ^^


    Zitat von Gucky

    Und neeiiin, ich rede jetzt nicht von den ganzen überzüchteten Tieren, sondern von den normalen Stubentigern.
    Ich habe auch nicht verstanden, was damit gemeint ist, dass Bastet ihre Katzen nicht im geringsten respektiert und vermenschlicht. Ich konnte da in keinem Post solche Aussagen entdecken. ?(


    Danke. :sekt:


    PS: Vinum, könntest du diverse Unterstellungen lassen, auch wenn man es wagt dir oder diverse anderer, meiner Diskussionsgegner zu widersprechen? :rolleyes:


    Zitat von Sirius


    Schlechter Scherz? Jeder Idiot kann bei Wikipedia etwas rein schreiben und sagen das ist richtig. Ständig kann man in Zeitungen lesen dass wieder ein Artikel bei Wikipedia falsch ist und so weiter. Also als seriös würde ich dies nicht bezeichnen. Da sind andere Quellen, welche man vielleicht nicht sofort findet, viel besser.


    Word. ^^
    Am besten sucht man sich Fachseiten dazu - oder nein, noch besser. Man geht in die Fachbereitsbibliotheken oder in die Hauptbibliothek der Universität, da kommt man nämlich auch als Schüler rein, und DORT bekommt man seine seriösen Quellen.


    Zitat von Vinum

    Würde dir ebenfalls ans Herz legen, dich mal in einige Artikel reinzulesen, dann hättest du nicht nur Basis-Geschichtswissen, sondern wüsstest vielleicht auch unsere Demokratie zu schätzen. :rolleyes:


    Was ich weiß und was nicht, kannst wohl kaum du bestimmen, oder?
    Oh stell dir mal vor, ich weiß UNSERE Demokratie trotzdem nicht zu schätzen, weil sie keine ist. Lauf du nur deiner Traumvorstellung deiner Demokratie - die in Wahrheit keine ist - nur hinterher.
    Natürlich herrscht hier Frieden und den recht vielen Menschen geht es recht gut. Aber das Ganze ist nur eine etwas friedlichere Regentschaft einige Weniger und nicht des Volkes. In Wirklichkeit können die hohen Tiere hier, und das fängt schon bei "einfachen und kleinen" Abgeordneten an, mit den Menschen auch machen, was sie wollen. Das Ganze geschieht nur ein bisschen dezenter als anderorts, deswegen fällt es auch kaum einem auf.
    Da ich keine Lust habe persönliche Erlebnisse zu erzählen, verweis ich einfach einmal auf Assange - Bei ihm geschah das nicht einmal "versteckt und dezent" und trotzdem glaubt der Großteil noch immer an die Demokratie, wie wir sie haben.


    Zitat von Atropaia

    Und zu den Nahrungsergänzungsmittel... Es gibt hier wohl bitte nicht wirklich irgendjemanden, der glaubt das wäre ein Ersatz?


    Jein. Für einen gewissen Stoff sicher, solange man nicht zu viel und häufig davon nimmt.



    Alaiya
    Ich werd sicher nicht auf irgendeinen deiner Beiträge antworten. Auf eine solche Diskussionspartnerin, die mir alles im Mund umdreht und mich andauernd beschimpft, hab ich einfach keinen Bock. =X
    Du darfst meine Ignoranz gerne auf die Art und Weise bewundern, indem du ingoriert wirst.

  • Ich interpretiere gar nichts rein. Aber du kannst es drehen, wie du willst, es gibt mit Sicherheit mehr Vegetarier, die im hohen Alter weniger gesundheitliche Probleme haben als solche Menschen, die viel Fleisch essen. Und ehrlich gesagt sind die meisten Menschen sowieso zu dumm zu erkennen, wieviel Fleisch ausreichend ist und stopfen rein, was geht. Und etwas Müdigkeit/Gereiztheit ist wohl nichts im Vergleich zu verstopften Blutgefässen und was weiss ich, was die meisten Fleischesser früher oder später bekommen. Und nein, ich bin kein Vegetarier (sagte ich früher schon) aber ich hasse es mitanzusehen, wie schlimm wir mit den Tieren umgehen, nur um einen möglichst grossen Fleischklumpen für wenig Geld auf unserem Teller zu haben.


    Nun, das Problem mit den Vegetariern ist hier, dass was mit Müdigkeit und Gereiztheit anfängt zu Taubheit in Extremitäten und Gehirnschäden heranwachsen kann.
    Und ich rede von einer AUSGEWOGENEN Ernährung. Nicht von Leuten die 7 Tage die Woche und drei Mal am Tag Fleisch essen. Ist das denn so schwer zu verstehen? Sollte ich das Wort ausgewogen vielleicht in Schriftstärke 30 schreiben, damit es ankommt?
    Und zu einer Ausgewogenen Ernährung gehören Fleisch und Gemüse.


    Und das mit der Folsäure war darauf bezogen, dass es so rübergekommen ist, als ob diese Nahrungsergänzungsmittel gar nichts bringen. Aber es sind sich offensichtlich alle einig, dass sie doch ihre Funktion erfüllen. Warum dann nicht auch bei Vegetariern?


    Weil Schwangerschaft nun einmal ein Ausnahmezustand ist, der nicht ein Leben lang anhält und man in diesem Ausnahmezustand gut daran tut von bestimmten Stoffen halt etwas mehr zu sich zu nehmen, was aber teilweise durch normale Ernährung nicht erreicht werden kann.
    Was ist daran so schwer zu kapieren? Ist doch ganz offensichtlich und klar und sollte für jeden Verständlich sein.


    Und natürlich haben Katzen Charaktereigenschaften. Hallo? Da brauchst du dir nur einen Wurf kleiner Katzen ansehen und wirst die unterschiedlichsten Charaktere finden. Ich weiss beim besten Willen nicht, wie man das anzweifeln kann.


    Aber keine ANGEBORENEN Charaktereigenschaften. Die haben auch Menschen nicht. Wie haben eine Veranlagung zu diversen Verhaltensweisen, JA, aber wir werden nicht mit einem Charakter geboren. Wenn du das sagst, sagst du damit, dass Massenmörder als solche geboren werden, was einfach nicht stimmt.
    Und nur weil eine Katze in Gefangenschaft bestimmte Eigenschaften aufweißt, heißt esn icht, dass sie dieselben in freier Wildbahn aufweisen würde.
    Wie oben gesagt: Erstaunlicher Weise überleben sehr viele vermeintlichen Haustiere super in der Wildnis. In allen anderen fällen greift halt Darwin. Und man, ich wäre verdammt dankbar, würde Darwin auch noch bei Menschen greifen. >.<"


    Vielleicht wäre das ja ein Punkt für die hier gewünschte Welt des Anarchismus mit gleichmäßig verteilten Mitteln und wo Moderne Waffen abgeschafft sind.
    Wir haben eine komplett zusammengebrochene Welt ohne Gesellschaft oder Zivilisation oder Wirtschaft. Die meisten werden schon mal verhungern (die Vegis als erstes, weil wenn man Essen sammeln muss wird es schwer genug Gemüse zu finden. Vor allem wenn man keine Ahnung hat was Essbar ist), weil sie mit Essen überfordert sind, sobald man es selbst beschaffen muss. Niemand weiß, was Giftig ist und was nicht. Und gegen andere, egal ob andere Menschen oder wilde Tiere kann man sich auch nicht verteidigen, weil man mit alten Waffen nicht umgehen kann.
    Nachdem das Öl und sonstige wichtige Vorräte verbraucht sind, also Autos und Strom fort sind, sitzen die Leute noch mehr auf dem trockenen, weil sie nicht vom Pfleck kommen (viele können ja gar nicht mehr richtig laufen... Geschweige denn sich auf nem Pferd oben halten), und auch nicht wissen, wie man genießbares Wasser von anderem Wasser unterscheidet.
    Und die Leute, die alle diese Fähigkeiten haben, können dann lachen.