Kurze Frage — Schnelle Antwort #2

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  • Bin gerade dabei, meine Musiksammlung zu digitalisieren, was ja mithilfe des Windows Media Players recht simpel geht. Es werden eigentlich auch immer sämtliche Albuminformationen richtig erkannt und zumindest in der Medienbibliothek des Players korrekt angezeigt. Im Datei Explorer steht allerdings bei manchen Titeln in den Metadaten "Unbekannter Interpret"/"Unbekannter Titel" etc.


    Die Dateien liegen im WAV-Format vor, ich weiß das dieses eigentlich keine Metadaten unterstützt. Weiß jemand woher der Windows Explorer diese bezieht? Meine Vermutung galt zuerst der Medienbibliothek des Media Players, da zumindest bei einem Teil der betroffenen Titel auch hier die Medieninformationen fehlen, aber eben nicht bei allen.
    Das Problem: Weder im Windows Explorer noch im Windows Media Player kann ich die Informationen bearbeiten. Im Explorer lassen sich die Werte gar nicht erst ändern, im Media Player springen sie nach kurzer Zeit (oder nach einem Klick auf "Albuminformationen aktualisieren") wieder zurück auf ihre urpsrünglichen Werte.


    Wenn ich die Dateien lösche und die CDs mit den betreffenden Titeln erneut kopiere werden die Albuminformationen seltsamerweise richtig hinzugefügt, das halte ich aber eher für eine ungünstige Lösung, da ich nicht jede zweite CD mehrfach kopieren will.


    Hoffe ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken und Danke schonmal im Vorraus. :)

  • Einfach Exact Audio Copy verwenden. Kannst Songs dann direkt MP3- oder FLAC-kodieren, wenn der passende Encoder zusätzlich installiert wird. Darüber hinaus verspricht EAC eine exaktere Kopie der CD, da das Laufwerk kalibriert wird und dessen Charakteristik beim Rippen berücksichtigt wird. Hab aber leider keine genauen Infos, wie viel das wirklich ausmacht.
    Ansonsten bietet EAC eine direkte Anbindung an CDDB. Da sind die Metadaten eindeutig einem bestimmten CD-Release zugeordnet, sofern die CD in der Datenbank ist. Falls ich mal wieder 'ne CD rippe, lass ich die WAVs erstmal mit LAME mp3-kodieren und hol mir die Metadaten automatisch aus CDDB. Danach arbeite ich manuell mit Mp3tag nach, da mir die Interpunktion der Metadaten nicht immer gefällt.


    P.S.: EAC kann die Dateien auch direkt in 'ne ordentliche Ordnerstruktur packen. Sowas wie /<music>/<artist>/<album>/<track no>. <artist> - <title>.mp3 ist problemlos möglich.

  • @Max


    Damit du dich nicht ignoriert fühlst, hab eine Frage


    Warum schwärmen einige PC-Freaks von Wasserkühlen, Ammoniakkühlung, Stickstoffkühlung und weiss der Geier, was es noch für Kühlungsarten gibt? Irgendwer meinte ja auch, dass die Rechner im AKW mit der AKW-Kühlung versoirgt wird
    Mein Kumpel, bei dem ich feiern war, meinte, ein PC kann auch in ne Tiefkühltruhe stellen, das sei sehr effektiv

  • Warum schwärmen einige PC-Freaks von Wasserkühlen, Ammoniakkühlung, Stickstoffkühlung und weiss der Geier, was es noch für Kühlungsarten gibt?

    Weil diese eine deutlich höhere Kühlleistung erreichen können, als eine Luftkühlung. Eine Wasserkühlung hat gegenüber der Luftkühlung primär den Vorteil, dass die Fläche vom Wärmetauscher deutlich größer sein kann, weil man mit dem Wasser die Energie schneller aus dem Gehäuse heraus bekommt.

    Irgendwer meinte ja auch, dass die Rechner im AKW mit der AKW-Kühlung versoirgt wird

    Halte ich für ein Gerücht.

    Mein Kumpel, bei dem ich feiern war, meinte, ein PC kann auch in ne Tiefkühltruhe stellen, das sei sehr effektiv

    Ist nicht so. Die Temperatur muss an der CPU direkt abgeführt werden, Luft leitet Wärme ultra schlecht.

  • Weil diese eine deutlich höhere Kühlleistung erreichen können, als eine Luftkühlung. Eine Wasserkühlung hat gegenüber der Luftkühlung primär den Vorteil, dass die Fläche vom Wärmetauscher deutlich größer sein kann, weil man mit dem Wasser die Energie schneller aus dem Gehäuse heraus bekommt.

    Ist eine Wasserkühler teuerer als ne Luftkühler?
    Irgendwer meinte Ammoniakkühlung und Wasserkühlung seien teurer und lohnen sich nicht für den Privathaushalt. Es sei etwas für freaks.

  • Sind in der Tat teurer als Luftkühlung, bieten dafür aber auch entsprechend mehr Leistung. (für Wasser gesprochen, von Ammoniakkühlung habe ich keine Ahnung, aber ich bezweifle, dass das günstiger ist)
    Für einen Office-PC wäre Wasserkühlung rausgeschmissenes Geld, aber für einen potenten Gaming-PC kann sich eine Wasserkühlung definitiv lohnen, vielleicht auch für CAD und ähnliche Geschichten.

  • @Faris van Windmond:


    CAD heißt Computer Aided Design und bedeutet konstruieren am PC (und nein, da braucht man keine Wasser Kühlung, bei FEA kann man drüber reden^^ @Steampunk Mew ;) )


    Und zur Platte: Die Daten werden auf einer Festplatte ja als magnetisch gerichtete Bereiche gespeichert und die kann man natürlich auch manuell mit ner Hall-Sonder oder nem AMR auslesen, wenn man weiß, wies es geht ;)

  • Eine Wasserkühlung macht generell dann Sinn, wenn eine Lftkühlung die Abwärme nicht gut genug ableiten kann. Besonders im Sommer und noch eher in warmen Gegenden kann es sein, dass die Umgebungstemperatur zu hoch wird. Dies kann dazu führen, dass der PC nicht die volle Leistung bringen kann, in Extremfällen kann es sogar die Hardware beschädigen.
    Mit einer Wasserkühlung kann man die thermische Energie schneller abführen, aber auch dort gibt es Grenzen. Das volle Potential kann eine Wasserkühlung dann auspielen, wenn man eine aktive Kühlung des Wassers in den Wasserkreislauf hängt. Dann verliert man in der Regel aber den Vorteil der geräuscharmen Kühlung im Vergleich zu Luftkühlung. Und außerdem muss man dann aufpassen, dass sich kein Kondenswasser an der Hardware bildet.
    Kühlungen mit flüssigem Ammoniak halte ich für eher unwahrscheinlich. Ammoniak ist hochgradig gesundheitsgefährdend. Da muss ein perfekt geschlossener Kreislauf aufgebaut werden. Was man für extremes Übertakten für Rekordversuche noch benutzt, sind Kühlungen mit flüssigem Stickstoff oder flüssigem Helium. Das ist aber keinesfalls für den Dauerbetrieb geeignet. Hier geht es um kurzzeitige Leistungsspitzen.


    Für den normalen PC-Alltag ist das aber alles irrelevant, da das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei einer Luftkühlung für Privat- und Arbeitsplatz-PCs eigentlich immer optimal ist. Für Server und Rechenzentren gibt es aber noch andere Lösungen, da diese ganz andere Anforderungen haben.

  • Noch was:


    Ich würde es gerne so einstellen, dass über Google ein Nickname verwendet wird, damit in meinen eigenen Dokumenten für andere der richtige Name nicht sichtbar ist. Als Eigentümer soll dann der Nickname angezeigt werden. Über Gmail soll aber weiterhin der persönliche Name laufen.


    Muss ich dafür ein neues Google-Konto einrichten oder kann ich das in einem bewerkstelligen? Und wenns in einem geht: wie?

    Nachdem Max schon so ignoriert wurde, aber dann doch noch bemerkt wurde, möchte ich auch noch mal versuchen, dass man meine Frage beantwortet.


    In meiner Signatur befindet sich sogar das Dokument, welches als Eigentümer "pxmusic" stehen haben soll. Trotzdem soll der Google-Account weiterhin über meinen privaten Namen laufen, wenn das gehen sollte. Aktuell hab ich diesen Namen umbenennen müssen, is für den Privatgebrauch aber doof, wenn da mein Pseudonym steht.


    Frage steht ja schon im zitierten Bereich. Und zwar genau vor dem Fragezeichen (falls jemand fragt) :grin:

    Gegen Vollzitate im BisaBoard!

    POKÉMON-GAMEPLAYS AUF TWITCH und Playlisting auf Spotify - wöchtliche Updates!

    Brandneue Tracks - Trending Songs - Radiohits - u.v.m. - Updates und px-Releases auf meinem neuen Twitter-Account!
    :!:Gefährliche Gelegenheitskomik ohne Vorwarnung:!: Zu meinem Niveau: Barsch'sche Filosofie (selbst eingereicht ^^)
    SW-7076-6106-0041 - Pxmusic

  • Nachdem Max schon so ignoriert wurde, aber dann doch noch bemerkt wurde, möchte ich auch noch mal versuchen, dass man meine Frage beantwortet.

    Ein paar generelle Worte vorweg, ohne, dass sie hier konkret zutreffen: Ich kann nur für mich sprechen, aber wenn ich eine Frage nicht beantworte, dann nicht weil ich sie übersehe, sondern weil ich keine Antwort weiß (in seltenen Fällen, weil ich sie auf dem Smartphone gelesen habe und keine gescheite Tastatur habe). Die meisten, die hier regelmäßig antworten dürften das Thema abonniert haben und dementsprechend ebenfalls nichts übersehen. Fragen kann man ruhig einmal hochholen, danach sollte man sich aber damit abfinden, dass es keine Antwort gibt.


    Zu deiner Frage: Keine Ahnung. Bei derartig speziellen Fragen zu einzelnen konkreten Diensten sucht man am besten die Hilfe des Dienstes auf. Hab gehört das Unternehmen hat sogar eine relativ gute Suche, um etwas in deren Hilfe zu finden ( ;) ).
    Ich vermute an der Stelle, dass das nicht möglich ist. Du kannst natürlich ein zweites Google-Konto eröffnen, du kannst sogar mit beiden gleichzeitig eingeloggt sein, das ist aber alles ein wenig fummelig. Würde mich einfach damit abfinden, dass die Leute deinen Namen sehen (ehrlich gesagt wüsste ich aus dem Stehgreif jetzt nicht einmal wo der steht). Wenn du nicht gerade heißt wie ich, dann ist der eigene Name mMn. auch keine überaus private Information, wenn man sie nicht mit dem Wohnort verknüpfen kann. Und wenn man Hans Meier heißt selbst dann nicht.