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  • Mei, es wurde doch jetzt schon einige Male BEWIESEN, dass die Videos echt sind ! Warum kriegen das einige Leute nicht in ihren Schädel rein ?

    Etwas ist nur wahr, wenn man für sich entscheidet dass es wahr ist.

    Deshalb sind Klimawandel Leugner immer noch eine einflussreiche Bewegung, weil es ihr Recht ist zu sagen, dass es den nicht gibt.

    Jein, hängt vom Land ab, in dem sie Leben.

    In Amerika ist auf jeden Fall vollstens ein "Recht" der Bevölkerung, eine Meinung zu haben, egal wie menschenfeidlich, wissenschaftlich widerlegt oder sonst etwas ist. Dementsprechend gibt es dort so unglaublich Viele, die das tatsächlich glauben und behaupten.

  • bei solch einem eher banalen Dokument.

    Excuse me wenn ich falsch liege - aber das war literally ihr Ausweis. Die namen standen auf jeder Liste von Einsatzkräften dort. Dat war hardly banal.

    Mag sein, dass die Ausweise wichtig sind, aber die Liste in der jeder Polizist sein Pseudonym einträgt? Da wird halt geprüft, ob sie vollständig ist und fertig. Jeden einzelnen Namen auf verfassungskonformität zu checken ist in meinen Augen eine Verschwendung vor Ressourcen da ich persönlich überhaupt nicht auf die Idee käme, dass da ein paar Iditoten solch einen "Schabernack" mit treiben. Uwe Böhnhardt springt einem halt auch nicht so rasch ins Auge, wie es beispielsweise Adolf Hitler täte.



    Ne, mit sowas sollte man als Polizist vorsichtig sein.


    Als einzelner Polizist/Einzelperson: Definitiv, ja. Dementsprechend wurde ja jetzt auch reagiert. Du sprichst aber in deinem Post direkt von der gesamten sächsischen Polizei und auf die lässt dieser Einzelfall in meinen Augen keine Rückschlüsse zu.

  • Du sprichst aber in deinem Post direkt von der gesamten sächsischen Polizei und auf die lässt dieser Einzelfall in meinen Augen keine Rückschlüsse zu.

    Zunächst mal waren laut Artikel mindestens zwei Polizisten beteiligt, nicht nur ein einziger.

    Aber auch wenn zwei Personen noch sehr wenig erscheint, muss man sich vor Augen halten, was hier passiert ist: Die beiden Polizisten halten das für akzeptabel einem Kollegen den entsprechenden Namen zu verpassen, erst bei den Berliner Kollegen fällt der Name (negativ) auf. Das heißt, dass die beiden Polizisten davon ausgehen, dass der besagte Kollege sich an dem Namen nicht weiter stört, was angesichts dessen, dass innerhalb der sächsischen Polizei niemand intervenierte (was aber, soviel gestehe ich ein, auch an mangelhafter Prüfung liegen kann), die Frage aufwirft, ob die hier vielleicht ein gewisses Selbstverständnis zum Ausdruck kommt. Zumindest erweckt das bei mir den zweifelhaften Eindruck, dass mindestens die näheren Kollegen das tatsächlich akzeptabel gefunden hätten. Ich jedenfalls weiß, welche Witze und Einstellungen unter meinen Kollegen akzeptabel sind und ich weiß mit Sicherheit, dass keiner meiner Kollegen den Namen eines NSU-Terroristen für irgendeinen Codenamen hinnehmen würde.

  • Die beiden Polizisten halten das für akzeptabel einem Kollegen den entsprechenden Namen zu verpassen,


    Ich muss gestehen, ich hatte den Artikel irgendwie anfangs so gelesen, dass besagter Polizist den Namen für sich selbst gewählt hatte (Asche auf mein Haupt, für die Lesekompetenz). Jemand anderen diesen Namen zu verpassen ist natürlich schon eine Spur härter - je nach persönlicher Beziehung zwischen den drei beteiligten Beamten kann das neben einem schlechten Scherz natürlich auch schon eine Form der Diskriminierung sein.


    Die Reaktion der sächsischen Polizei - insbesondere die des LKA-Präsidenten - halte ich aber für angemessen und erstmal ausreichend.

  • Die Messerstecherei geht hierzulande weiter. Ganz frisch aus Ravensburg ist ein Video angekommen, was Messerstecher Opfer zeigt, die zum Teils schwer getroffen wurden.



    Über die Hintergründe ist noch nichts bekannt.


    Zumindest der Bürgermeister selbst hat eine Heldentat bewiesen.


    https://www.google.de/amp/s/am…-menschen_id_9678502.html

  • https://www.schwaebische.de/la…platz-_arid,10940274.html


    Wie du selbst sagst, es ist noch nichts über Hintergründe oder den Angreifer bekannt, zwei von drei Opfern waren außerdem Syrer - bisher leben alle noch, einer ist in Lebensgefahr. Und wie bereits oft erwähnt, die Kriminalitätsraten sind niedrig. Man wird über solche Taten heutzutage einfach nur besser und schneller informiert. Also troll' dich bitte mit deiner "Messerstecherei", womit du vermutlich wieder dieses dämliche rechte Narrativ bedienen willst.

  • Nun ist aber bekannt, dass der Angreifer ein Asylbewerber war und erst 19 Jahre alt ist. Weshalb soll es falsch sein, darüber zu wissen. Es kann nicht das Ziel sein, dass im Stillen auf Menschen abgesteckt wird. Die Bevölkerung muss vor gegebenen Fällen Maßnahmen eingreifen um in erster Linie sich selbst zu schützen. Als langfristiges Ziel sollten Messerstechereien nicht mehr vorkommen. Dazu gehört auch die Bereitschaft etwas zu ändern. Der Verhaltenskodex von Asylbewerbern und Flüchtlingen, die bereits hier sind sollten nochmal genau überprüft werden. Denn es muss mehrere Gründe geben, dass man mit einem Messer auf Andere einsticht, dass man einen Messer bei sich trägt und woher er es bekam. Im außerordentlichsten Fall muss das Aufenthaltsgelände gewisser Asylbewerber und auch Flüchtlinge eingegrenzt werden. Dazu gehört auch die Sachgegenstände und Wertgegenstände, die eingegrenzt werden müssen. Bei sowas sollte man konjunktiv eingreifen und alle gleich mitbeziehen, um jeden Einzelnen letzendlich zu schützen.

  • Im außerordentlichsten Fall muss das Aufenthaltsgelände gewisser Asylbewerber und auch Flüchtlinge eingegrenzt werden. Dazu gehört auch die Sachgegenstände und Wertgegenstände, die eingegrenzt werden müssen. Bei sowas sollte man konjunktiv eingreifen und alle gleich mitbeziehen, um jeden Einzelnen letzendlich zu schützen.

    Ich denke nicht, dass das zu den gewünschten Ergebnissen führen wird. Umso weniger ein Mensch nämlich hat umso eher wird er kriminell. Ich denke gerade die noch schärfere Eingrenzung der Sach- und Wertgegenstände würde deswegen dazu beitragen. Das man die Leute nach Messern kontrollieren soll, ja okay. Aber am Ende können die sich auch n Brotmesser nehmen und jemanden damit abstechen, oder willst du ihnen das auch verbieten? Irgendwo kann man es halt eben nicht mehr kontrollieren. Noch dazu kann man sich auch ziemlich viele illegale Messer einfach kaufen. Ich denke da sollten erstmal Läden kontrolliert werden, also das Problem an der Wurzel gepackt werden.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Es ist nicht falsch, darüber zu wissen. Es war nur von Anfang an klar, dass Leute wie du dich darauf stürzen würden und das instrumentalisieren würden, unter anderem mit Worten wie "Messerstecher" (welcher mittlerweile eine Konnotation hat) oder eben auch deinen abstrusen Forderungen.


    Was für Maßnahmen kann die Bevölkerung denn deines Erachtens ergreifen? Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, wie du sicherlich weißt und respektierst, sonst sprichst du dich nämlich für Selbst- bzw. Paralleljustiz aus, was grundgesetzwidrig ist. Messerangriffe (oder ganz allgemein Kriminalität) werden immer vorkommen, alles andere ist vollkommen illusorisch. Und was heißt schon Verhaltenskodex von Flüchtlingen? Dir ist bewusst, dass unsere Gesetzgebung diesen Menschen beispielsweise aktiv Steine in den Weg legt, wenn es darum geht, Arbeit zu finden? Dir ist bewusst, dass Flüchtlinge auf engem Raum zusammengepfercht werden? Diese Dinge, die aktuell gemacht werden, sind ein großartiges Rezept für Kriminalität. Wenn man das Problem wirklich beheben wollen würde, würde man diese Menschen in Arbeit bringen, sagen "hey, wenn du Arbeit hast, kannst du nicht abgeschoben werden" und ihnen eine richtige Chance auf dem Wohnungsmarkt geben. Stattdessen reden Leute wie du über Dinge, die das Problem noch verschlimmern werden.


    Du schlägst übrigens gerade Kollektivstrafen vor, was gegen die Menschenrechte verstößt.

  • Es ist nicht falsch, darüber zu wissen. Es war nur von Anfang an klar, dass Leute wie du dich darauf stürzen würden und das instrumentalisieren würden, unter anderem mit Worten wie "Messerstecher" (welcher mittlerweile eine Konnotation hat) oder eben auch deinen abstrusen Forderungen.


    Was für Maßnahmen kann die Bevölkerung denn deines Erachtens ergreifen? Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, wie du sicherlich weißt und respektierst, sonst sprichst du dich nämlich für Selbst- bzw. Paralleljustiz aus, was grundgesetzwidrig ist. Messerangriffe (oder ganz allgemein Kriminalität) werden immer vorkommen, alles andere ist vollkommen illusorisch. Und was heißt schon Verhaltenskodex von Flüchtlingen? Dir ist bewusst, dass unsere Gesetzgebung diesen Menschen beispielsweise aktiv Steine in den Weg legt, wenn es darum geht, Arbeit zu finden? Dir ist bewusst, dass Flüchtlinge auf engem Raum zusammengepfercht werden? Diese Dinge, die aktuell gemacht werden, sind ein großartiges Rezept für Kriminalität. Wenn man das Problem wirklich beheben wollen würde, würde man diese Menschen in Arbeit bringen, sagen "hey, wenn du Arbeit hast, kannst du nicht abgeschoben werden" und ihnen eine richtige Chance auf dem Wohnungsmarkt geben. Stattdessen reden Leute wie du über Dinge, die das Problem noch verschlimmern werden.


    Du schlägst übrigens gerade Kollektivstrafen vor, was gegen die Menschenrechte verstößt.

    Du weißt schon, dass es eine Regelung gibt, die sich 3+ 2 Regelung nennt, oder?


    Diese Regelung besagt, dass selbst Leute, die einen negativen Bescheid bekommen haben, arbeiten dürfen. (als Geduldete)


    Wenngleich man auch zugeben muss, dass diese Regelung sich hauptsächlich auf Azubis bezieht.

  • "hey, wenn du Arbeit hast, kannst du nicht abgeschoben werden"

    Was eine Lüge wäre.

    Diese Dinge, die aktuell gemacht werden, sind ein großartiges Rezept für Kriminalität.

    Ja, leider kapieren das die Leute nicht und glauben bis heute, Kriminalität kommt durch Charakterfehler zustande und müsse nur durch härtere Strafen und Limitierung der Möglichkeiten unterbunden werden, anstatt dass man den Leuten eine verdammte Perspektive bietet.

  • "hey, wenn du Arbeit hast, kannst du nicht abgeschoben werden"

    Was eine Lüge wäre.

    Diese Dinge, die aktuell gemacht werden, sind ein großartiges Rezept für Kriminalität.

    Ja, leider kapieren das die Leute nicht und glauben bis heute, Kriminalität kommt durch Charakterfehler zustande und müsse nur durch härtere Strafen und Limitierung der Möglichkeiten unterbunden werden, anstatt dass man den Leuten eine verdammte Perspektive bietet.

    Man bietet den Leuten eine Perspektive, schau dir doch mal die 3+2 regelung an

  • Diese Regelung reicht aber nicht aus, das ist viel zu bürokratisch und bietet vor alle zu wenig Sicherheit. Du sagst ja selbst, dass sie sich vor allem auf Azubis bezieht. Hier sind ja mehrere Faktoren auf einmal am Werk: Erstens ist die fehlende Rechtssicherheit ein Grund, dass Betriebe zögern, Flüchtlinge einzustellen. Zweitens gab es jetzt schon mehrere Fälle (insbesondere in Bayern), wo Flüchtlinge trotz Arbeit abgeschoben wurden. Das muss dringend unterbunden werden.

  • Messerangriffe (oder ganz allgemein Kriminalität) werden immer vorkommen, alles andere ist vollkommen illusorisch.

    Komisch. Vor ein paar Jahren mussten Weihnachtsmärkte noch nicht von Pöllern umzäunt werden.


    Nach deiner Logik müssen wir uns auch über Rechtsextremismus keine Gedanken machen. Extremismus wird es immer geben. Voll illusorisch anzunehmen es gäb nur Rechten Extremismus.

  • Messerangriffe (oder ganz allgemein Kriminalität) werden immer vorkommen, alles andere ist vollkommen illusorisch.

    Komisch. Vor ein paar Jahren mussten Weihnachtsmärkte noch nicht von Pöllern umzäunt werden.


    Nach deiner Logik müssen wir uns auch über Rechtsextremismus keine Gedanken machen. Extremismus wird es immer geben. Voll illusorisch anzunehmen es gäb nur Rechten Extremismus.

    Finde es immer cool, wenn man Strawmans als richtige Argumente einzusetzen versucht.


    Zunächst einmal ist die Reaktion auf den Anschlag damals vollkommen zu erwarten. Ist diese Reaktion deswegen "notwendig" oder "sinnvoll"? Das ist so ein bisschen wie die Einreisekontrollen der USA. Die wurden seit 9/11 enorm verschärft, aber hat es wirklich was gebracht, zumal für den Aufwand? Sehr zweifelhaft. Sich gegen Anschläge wehren zu wollen, ist nur allzu verständlich. Worauf ich letztlich aber hinaus will: Die Pöller sind eher dafür da, den Leuten ein Gefühl von Sicherheit zu geben, als wirklich Sicherheit zu beschaffen, denn erstens sind Anschläge hier in Deutschland extrem selten und zweitens helfen Pöller eben nur gegen eine sehr "spezifische" Art von Anschlag, nämlich "Auto in Menschenmenge". Sobald jemand eine "normale" Waffe hat, helfen die genau gar nichts. Insofern ist die bloße Anwesenheit von Pöllern kein Argument.


    Zwischen "keine Gedanken über etwas machen" und "wird immer vorkommen, trotz aller Bemühungen" sind meilenweite Unterschiede, das sollte dir klar sein. Extremismus wird es immer geben, ja. Habe ich deswegen gesagt, dass man nichts dagegen unternehmen sollte? Keineswegs, das ist eine böswillige Unterstellung deinerseits. Im Übrigen ist Rechtsextremismus unser größtes Extremismusproblem.

  • Der Unterschied ist nur, dass die Gesellschaft gegenüber Rechtsextremismus bereits hochgradig sensibilisiert ist. Man erkennt nur den Extremismus in den eigenen Reihen, den Extremismus von außen relativiert oder ignoriert man. Der Staat hat ja auch kein Problem mit konservativen islamischen Dachverbänden mit Nähe zur Muslimbrüderschaft zusammenzuarbeiten.


    Wird auf den Straßen Ausländer raus gebrüllt und Ausländer attackiert, resultiert das in massiven Gegendemos und Konzerten gegen Rechts. Was passiert, wenn Muslime eine Antiisraeldemo führen, "Hamas Hamas Juden ins Gas" rufen und Juden angreifen? Nicht viel. Wird vielleicht mal kritisch angesprochen. Aber das wars.


    Liegt wahrscheinlich daran, dass sich Deutschland aufgrund seiner Vergangenheit noch immer so sehr in Selbsthass suhlt, dass für sie Extremismus und Rassismus von außerhalb gar nicht existiert. Als wären Ausländer wie Araber und Türken nicht rassistisch gegenüber den Deutschen Kartoffeln.

  • "hey, wenn du Arbeit hast, kannst du nicht abgeschoben werden"

    Was eine Lüge wäre.

    Diese Dinge, die aktuell gemacht werden, sind ein großartiges Rezept für Kriminalität.

    Ja, leider kapieren das die Leute nicht und glauben bis heute, Kriminalität kommt durch Charakterfehler zustande und müsse nur durch härtere Strafen und Limitierung der Möglichkeiten unterbunden werden, anstatt dass man den Leuten eine verdammte Perspektive bietet.

    Sei da mal nicht so idealistisch. ^^" Es gibt genauso genügend verwöhnte Gören, denen ihr ganzes Leben genügend Perspektiven geboten wurden, aber um die man sich sonst nicht wirklich gekümmert hat, denen (+ Freundeskreis) aber im Großen und Ganzen so verdammt langweilig im Leben ist, dass ihnen Unsinn noch und nöcher einfällt und ihr Verantwortungsbewusstsein gegen null geht; damit mein ich nicht den harmlosen Kram. Unter anderem, weil sie immer alles bekommen haben oder ihnen vermittelt wurde, dass sie der Mittelpunkt sind. Aber das so nebenbei. I could tell stories.


    Messerangriffe (oder ganz allgemein Kriminalität) werden immer vorkommen, alles andere ist vollkommen illusorisch. Und was heißt schon Verhaltenskodex von Flüchtlingen?

    Eben. So eine Meldung gehört für mich unter die "Shit happens"-Sparte. Solche Dinge sind immer schon passiert und werden immer passieren. Wer vor alledem sicher sein will, sollte einen Bunker oder ähnliches beziehen.