Rechtsextremismus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Zitat von Happily

    Wobei ich denke, dass sie sich vermutlich selbst was aufgebaut hätten, ob es ähnlich fortschrittlich wäre, keine Ahnung.

    In welche Richtung fortschrittlich und selbst was aufgebaut?

    Hab mal gelesen bzw. in Geschichte hat unsere Prof es angeschnitten, dass das Getreide im gemäßigtem und kaltem Klima im Vergleich zu den anderen Hauptnahrungsmitteln wie Reis und Kartoffeln extrem schwer zu verarbeiten ist, weil kaltes Klima eben auch logischerweise zähe, härtere Schalen mit sich bringt. Auch auf der Grundlage hat sich die Technologie in Europa zu entwickeln begonnen.


    Zitat von Mimimi

    Oh, es gibt sogar ziemlich viele, die beispielsweise ihre Papiere vernichten, um z.B. als Syrer zu gelten. Und sich jünger zu machen ist auch ein sehr beliebter Trick. Und wir dürfen das dann alles auseinandernehmen.

    Das ist an sich ja harmlos oder besser gesagt kommt man leicht in Versuchung genau das zu tun, wenn du ein besseres Leben bekommen würdest, wärst du nur ein paar Jahre jünger oder würdest eben aus Syrien stammen.


    Zitat von Mimimi

    Hier habe ich die sicherlich grenzwertige Meinung, dass auch Afrika erst "lernen" muss, dass Krieg nichts weiter als Leid und Elend bringt. Europa hat immerhin uach (mindestens) 2 Weltkriege gebraucht, um das zu verstehen. Mindestens deswegen, weil z.B. der Siebenjährige Krieg auch schon als Weltkrieg gesehen wird.

    Ich hab die Meinung, dass die Menschheit bis zum letzten Tag ihrer Existenz in irgendeiner Weise Krieg führen wird und das kein Faktor ist, den man einfach so aus der Welt aka aus dem menschlichen Wesen herausbekommt.


    Selbst provokante Gesten bei einem Fußballspiel von einem Albaner(?) in einer Schweizermannschaft reicht aus um hier Serben, die sich davon provoziert fühlen, auf der Straße randalieren zu lassen. Ich weiß von einer serbischen Freundin wie oft ihr von ihrer Familie erzählt wird, was ihnen von Albanien, Bosnien etc damals alles angetan wurde und umgekehrt wird das genauso getan und es bringt nichts von außen zu sagen, es bringe nichts, wenn jüngere Generationen den Hass fortsetzen und es sie nichts mehr anginge. Mal davon abgesehen, dass du sowas von einer Außenposition nicht sagen darfst in der "ich kluger Österreicher weiß alles besser und erkläre euch nun, dass Hass und Rachsucht nichts bringt"-Manier.

    Manche Kulturen haben da noch eine stärkere Meinung davon, dass jedes Verbrechen und Beleidigung gegen ihre Familie oder Nation ein Verbrechen und eine Beleidigung gegen sie selbst wäre, selbst wenn sie selbst noch nicht mal geboren oder hunderte Kilometer weit entfernt waren.

    Und es hieß auch in der Nebenklasse zweier Kolleginnen: "Erzähl deinen (kurdischen) Eltern nicht, dass ich (nicht-kurdische) Türkin bin", selbst wenn jüngere Generationen gerne miteinander auskommen möchten, aber sie wollen die Enttäuschung ihrer Eltern genauso wenig.


    Nun ist es so, dass die Menschheitsgeschichte lang ist und viele vielen etwas angetan haben, auch in jüngerer Geschichte von der man noch erzählen kann.

    Europa befindet sich zwar nun nicht selbst in Kriegen, aber dieses hinterhältige und passiv-aggressive Unterstützen anderer Kriege ist auch nichts worauf man soo stolz sein sollte. :rolleyes:


    Zitat von Mimimi

    Beide große Religionen verhindern z.B, dass man dorkt aktiv über Verhütung sprechen kann. Gerade weniger Geburten würden meiner Meinung nach Erheblich Druck vom Kessel nehen. Zumindest hat es wahrscheinlich in Europa geholfen.

    Jein. Das Christentum und der Islam verhindern hier ja auch keine Aufklärung. Zumindest bei den meisten nicht. Das ist nur die extreme Auslegung.

  • In welche Richtung fortschrittlich und selbst was aufgebaut?

    Hab mal gelesen bzw. in Geschichte hat unsere Prof es angeschnitten, dass das Getreide im gemäßigtem und kaltem Klima im Vergleich zu den anderen Hauptnahrungsmitteln wie Reis und Kartoffeln extrem schwer zu verarbeiten ist, weil kaltes Klima eben auch logischerweise zähe, härtere Schalen mit sich bringt. Auch auf der Grundlage hat sich die Technologie in Europa zu entwickeln begonnen.

    Na ja, ich gehe halt schon davon aus, dass sie nicht für immer im Dschungel gelebt hätten. Sondern auch versucht hätten moderne Häuser oder so zu bauen. Den Wert dafür hatten sie ja, bevor sie von Europäern ausgeraubt wurden, zum Beispiel das Gold. Ich denke auch da hätte sich Geld etabliert. Es wäre vermutlich nicht so geworden wie in Europa, aber doch ähnlich. Menschen sind Menschen, egal woher sie kommen und deswegen haben wir auch alle ähnliche Verhaltensweisen, nur muss man sie halt anders umsetzen, je nachdem wo man lebt.


    Jein. Das Christentum und der Islam verhindern hier ja auch keine Aufklärung. Zumindest bei den meisten nicht. Das ist nur die extreme Auslegung.

    Ich finde, dass kann man schlecht vergleichen. Hier hat Religion einen viel niedrigeren Stellenwert und man kann sich auch frei entscheiden. Dort können eben auch die Leute kaum Lesen und Schreiben, es ist praktisch wie hier im Mittelalter. Wenn du jemandem sagst, es steht in einem weisen Buch, dass du für immer in der Hölle schmorst, wenn du verhütest, glauben die das, ohne es zu hinterfragen, weil die Bildung fehlt. Das ist hier nicht so und sowas ist halt einfach Manipulation.

    Außerdem ist da auch noch das Problem, welches Alaiya angesprochen hat. Viele bekommen die Kinder, damit diese auch für die Familie arbeiten können. Ich persönlich finde das extrem egoistisch, aber irgendwo kann man auch verstehen, dass sie eben schon keine andere Wahl mehr haben. auch wenn ich die Logik dahinter nicht verstehe. Wenn sie schon ihre bestehende Familie nicht ernähren, wie wollen sie dann die ersten Jahre ein Kind großziehen, welches in der Zeit auch nichts beiträgt und nur noch mehr verbraucht. Ist halt ein Teufelskreis.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Was passiert, wenn man mit den Nazis redet und versucht ihre Sorgen und Ängste zu verstehen? In Chemnitz können wir sehen, was passiert: Die Nazis gewinnen Sicherheit und trauen sich erneut Menschen durch die Stadt zu jagen und unverholen den Hitlergruß zu zeigen. Und währenddessen fantasiert die AfD von "Selbstschutz", weil der Staat die Bürger nicht mehr schützen können.

    Will noch jemand so tun, als würde man dem Rechtsextremismus zuviel Aufmerksamkeit gewidmet?

  • Wer hat denn bitte versucht, mit den Nazis in Chemnitz zu reden? Das hat sich still und heimlich im Untergrund entwickelt und kaum kommt ein Funke, entzündet es sich. Das LKA hat angeblich schon länger gewarnt, aber warum sollte man auf die denn hören? Aber zugehört hat denen dort niemand. Außer der AfD vielleicht, aber das kann vernachlässigt werden.

  • Die Nazis haben sich "besorgte Bürger" genannt, das waren die Leute, denen Politiker gerne zuhören und ihre Sorgen ernst nehmen wollten.

    Und wieso man die AfD vernachlässigen kann, wenn sie in Sachsen bei der Bundestagswahl mehr als 25% der Stimmen erhält (und bei den Zweitstimmen stärkste Kraft war), erschließt sich mir dann auch nicht.

    Man muss sich immer vor Augen führen: Es sind nicht nur die paar tausend Nazis, die in Chemnitz tatsächlich an den Ausschreitungen beteiligt sind, problematisch. Problematisch sind die vielen, die daneben stehen und diese Taten okay finden, sie bejubeln, keine Notwendigkeit sehen sie zu unterbinden. Und die CDU in Sachsen kümmert sich mehr darum, dass Berichte über Nazis dem Land einen schlechten Ruf bescheren. Deshalb soll man die lieber nicht als die Nazis bezeichnen, die sie nunmal sind.


    Es ist halt wie immer: Das Problem wird marginalisiert. Die Nazis sind ja eigentlich kein Problem, das sind nur ein paar wenige, damit werden wir schon fertig.

  • Nein, dem "besorgten Bürgern" wird hier nicht gerne zugehört. Das ist z.B. auch einer der Gründe, warum die AfD in einigen sächischen Wahlkreisen das Direktmandat geholt hat: Der CDUler hat sich nirgends mehr in der Öffentlichkeit blicken wollen. Schließlich hätte er ja die Flüchtlingspolitik der Regierung (also seiner Regierung) erklären müssen und das wollten sie offensichtlich nicht. Und dann haben gerade Leute aus den ärmeren Haushalten ihr Kreuzchen doch eher bei der AfD gemacht. Und genau diese Leute sind es, die nun mit der gewaltbereiten Meute mitlaufen.

  • Natürlich wird den Besorgten Bürgern gerne zugehört. Die ganze Zeit wird über deren "Sorgen" berichtet. Medien spielen denen die ganze Zeit zu. Worüber wird denn berichtet? Über ihre Sorgen, nicht die Sorgen vom Rest von Deutschland.


    Merkt man jetzt auch. CNN, BBC, andere sind vor Ort gewesen. MDR? Hat sich nicht einrichten lassen. Der ARD hat auf Twitter vorhin verkündet, dass sie keinen Grund für einen Brennpunkt zum Naziterror sehen. Gäbe doch keinen Informationsbedarf, sagen sie. Während der G20 Ausschreitungen sah man es derweil für gegeben an, drei Tage hintereinander einen Brennpunkt zu senden. Ähnliches vor zwei Jahren bei Silvesternacht Köln.


    Den "Sorgen" der Wutbürger wird überall eine Plattform gegeben. Allen anderen Sorgen? Unwichtig. Offenbar. Sagt das öffentliche rechtliche Fernsehen und wenn wir so schauen (Pflegenotstand, Kinderarmut etc. vs Flüchtlingsfrage) die Politiker auch.

  • Die Hetzjagd ist zu verurteilen. Das waren Rechtsradikale. So schlimm das alles ist, leider sind das alles Folgen von der Flüchtlingspolitik. Es gibt viele Menschen, die können es nicht mehr hören, dass da wieder Syrer und Iraker jemanden abstechen oder da Frauen belästigen. Einer der Messerstecher war außerdem vorbestraft. Was zwingt einen dazu, einen Anderen mit einem Messer abzustechen?

  • So schlimm das alles ist, leider sind das alles Folgen von der Flüchtlingspolitik. Es gibt viele Menschen, die können es nicht mehr hören, dass da wieder Syrer und Iraker jemanden abstechen oder da Frauen belästigen.

    Du schiebst gerade die Schuld auf die Opfer.

    Wenn dich ein Pole verprügelt, weil du deutscher bist, wegen dem 3. Weltkrieg, dann bist du auch nicht schuld deswegen, oder?

    Und nein, die Flüchtlingspolitik hat nichts damit zu tun, dass Irre hier rum rennen.

    Die Flüchtlingspolitik ist gerade dabei wieder ein neues Land als Sicher zu erklären und da frage ich mich, warum es wohl ursprünglich als unsicher erklärt wurde? Es wird gerne gehetzt, aber nur weil überhaupt jemand rein darf.

    Die derzeitige Flüchtlingspolitik ist gerade so antisozial wie noch nie.

  • Die Zahl der Messerattacken hat sich in Deutschland erhöht. Die Menschen im Osten wehren sich genauso wie die es damals auch gegen das DDR Regime getan haben. Der Osten beherbergt wiederstandfreundlichere Leute als der Westen. Die Hetzjagd auf bestimmten Leuten ging aber garnichts. Ich schütze jedglich die Opfer. Im Osten gibt es generell einen stärkeren Zusammenhalt als im Westen. Siehe Polen, Tschechien, Ungarn usw..


    Und wenn du mit Opfer die Flüchtlinge meinst. Wenn Menschen flüchten, dann solange bis sie in ein sicheres Land geflüchtet sind. Also warum flüchtet man nach Deutschland, wenn die Länder davor schon längst sicher sind? Und wenn Deutschland Arbeitakräfte braucht, warum nimmt man die Millionen Arbeitslosen Europäer aus Spanien, Italien, Griechenland usw... auf? Viele sind sehr jung und bekommen keine Arbeit. Aber diese Menschen sind wie wir auch Europäer. Ich kann es nicht hören, wie solche Verräter wie Grönemeyer davon reden, dass Flüchtlinge ein Geschenk seien oder, dass wir es schaffen. Das Einzige was wir schaffen ist, dass wir uns abschaffen.

  • Die Menschen im Osten wehren sich genauso wie die es damals auch gegen das DDR Regime getan haben


    Der Osten beherbergt wiederstandfreundlichere Leute als der Westen.


    Junge, das einzige Mal, wo sich die DDR-Bürger erfolgreich wehrten, war der neunte November 89.

    Der siebzehnte Juni 53 wurde von den Russen niedergeschlagen.

    Sonstige Widerstand in der DDR war praktisch nicht vorhanden.

    Wenn du dich widersetzt hattest in der DDR, kam mal in einen Knast der Staatssicherheit. Dessen Aufhalt war mit Sicherheit kein Zuckerschlecken, man wurde auf verschiedene Art und Weise gefoltert.

    Widerstand gegen den Staat an sich war zwecklos.

    Dazu war die Stasi zu mächtig und die Überwachung der Bürger zu engmaschig.

    Mir ist nicht bekannt, wie man sich gegen den Staat widersetzen kann ohne dabei in den Fängen der Stasi zu landen.


    Glaub mir, der Westen hatte auch Mumm, ich sage nur die Proteste der Studenten 68/69.


    Im Westen gab es wesentlich weniger Nazis, aber sie waren trotzdem vorhanden und bereiteten hin und wieder Probleme.


    ich glaube sogar, dass der einzige Unterschied zwischen Ost und West war der, dass im Osten wesentlich mehr rassitische Attacken und Morde gab, im Osten gab es auch Ausländer, es waren überwiegend Vietnamnesen und andere Leute.


    https://www.ardmediathek.de/tv…03862&documentId=49208406


    https://www.welt.de/geschichte…nde-auf-Gastarbeiter.html


    Das meiste wurde unterm teppich gekehrt.

  • Guten Abend, ich schreibe unabhängig der vorangegangenen Diskussionen über mir mal meinen Senf dazu.

    Also es ist in meinem persönlichen Umfeld wirklich erschreckend, wie fremdenfeindlich und unsachlich alle geworden sind. Naja klar, durch den Spätsommer 2015 und dem großen Andrang an Geflüchteten durch die Balkonroute und dem Mittelmeer sind alle durchaus sensibler bei dem Thema. Die Medienpräsenz war ja groß genug. Aber dass ich von meinen eigenen Familienmitglieder hören muss, dass ,,dieses ganze Gesindel abgeschoben gehört'', musste ich erstmal verdauen. Ich habe das natürlich alles nicht so stehen lassen wollen und machte klar, dass man hier zunächst einmal differenzieren müsse. Es gibt nun mal verschiedene Arten von Flüchtlingen (Wirtschaftsflüchtlinge, Kriegsflüchtlinge...). Doch sie lehnten jede Argumentation ab, es folgten die jämmerlichen Floskeln ,,Ich bin ja nicht ausländerfeindlich, aber …''. Man kann wirklich nicht alle unter einen Teppich kehren, es gibt Flüchtlinge, die aus guten Gründen flüchten. Nur wenn ich dann sowas höre wie ,,Die sind doch alle Volksverräter, weil sie ihrem Land im Krieg nicht dienen würden'', dann kriege ich zu viel. Ich kann gut verstehen, dass man nicht selbst zur Waffe greifen will, seine Mitmenschen nicht verlieren möchte und alles riskieren möchte.
    Und wenn Rechtsextreme u. a. mit solchen Argumenten kommen, vor allem aber auch immer mehr Zuspruch aus der Bevölkerung bekommen, macht mir der zunehmende Rechtsextremismus große Bauchschmerzen. Deutschland steckt in einer großen innenpolitischen Krise, und ich hoffe, unsere bzw. die darauffolgende Generation macht endlich mal den Mund auf und kämpft für ein solidarisches, proeuropäisches und friedliches Europa.
    ~blue

  • Die Hetzjagd ist zu verurteilen. Das waren Rechtsradikale. So schlimm das alles ist, leider sind das alles Folgen von der Flüchtlingspolitik. Es gibt viele Menschen, die können es nicht mehr hören, dass da wieder Syrer und Iraker jemanden abstechen oder da Frauen belästigen. Einer der Messerstecher war außerdem vorbestraft. Was zwingt einen dazu, einen Anderen mit einem Messer abzustechen?

    Und deswegen sucht man sich irgendwelche Syrer und Iraker heraus?

    Wenn Angehörige der Opfer nunmal für den Täter persönlich Rachegedanken empfinden, ist es etwas anderes als auf Unbeteiligte loszugehen. Wenn du behauptest etwas sei zu verurteilen, kann man dir nicht mehr glauben, dass du es so meinst. Das sind doch nur leere Worthülsen, die du voranschiebst, und in Wahrheit stimmst du mehr mit dem Rest deines Beitrags überein, oder?

    Übrigens gab es schon genügend deutsche vorbestrafte Täter, die viel zu früh auf freien Fuß kamen und zu nachlässig behandelt wurden, und deshalb überhaupt die Möglichkeit erhielten weitere Straftaten zu begehen. Wo sind die Leute, die xbeliebige Deutsche jagen, weil es ihnen gerade in den Sinn kam? Ich meine, nicht dass sowas geschehen sollte, aber anscheinend hast du ja viel Verständnis für sowas?


    Zitat von blue

    Nur wenn ich dann sowas höre wie ,,Die sind doch alle Volksverräter, weil sie ihrem Land im Krieg nicht dienen würden'', dann kriege ich zu viel. Ich kann gut verstehen, dass man nicht selbst zur Waffe greifen will, seine Mitmenschen nicht verlieren möchte und alles riskieren möchte.

    Die meisten der Leute, die sowas sagen, würden es doch auch nicht tun. Man kann, selbst in Sicherheit, sehr leicht eine große Klappe haben.

  • Die Zahl der Messerattacken hat sich in Deutschland erhöht.

    Belege dafür? Die dürften schwierig werden, da die Krimalstatistik derartige Gewalt bisher nicht gesondert erfasst hat, soweit ich weiß.

    Selbst wenn die Aussage belegbar wäre, wäre immernoch ungeklärt, wer hier wen warum ersticht. Und warum das relevanter sein soll als stumpfe Gegenstände, Gewalt mit bloßen Händen, Gewalt mit Schusswaffen, etc pp.

    Die Menschen im Osten wehren sich genauso wie die es damals auch gegen das DDR Regime getan haben.

    Wohl eher wie damals in Rostock-Lichtenhagen. Der Widerstand gegen die DDR hat sich jedenfalls nicht mit Menschenjagden seitens der Widerständler geäußert. Die Nazis in Chemnitz sind keine Widerständler, die friedlich für eine gute Sache demonstrieren wollen. Das sind Nazis, die nur auf eine Gelegenheit warteten ihren Hass und ihre Fremdenfeindlichkeit zu entladen.

    Und wenn du mit Opfer die Flüchtlinge meinst. Wenn Menschen flüchten, dann solange bis sie in ein sicheres Land geflüchtet sind. Also warum flüchtet man nach Deutschland, wenn die Länder davor schon längst sicher sind?

    Weil die einen Länder nicht können, andere nicht wollen. Deutschland kann, Deutschland hat sich bereit erklärt die anderen Länder zu entlasten. Sehe da nicht das Problem. Dass ein Flüchtling nicht in ein noch fremdenfeindlicheres Land, wie Ungarn oder Polen möchte, ist nachvollziehbar.

    Und wenn Deutschland Arbeitakräfte braucht, warum nimmt man die Millionen Arbeitslosen Europäer aus Spanien, Italien, Griechenland usw... auf?

    Die würde man sicher nehmen, wenn sie kommen würden. Dank Schengen wäre es ein leichtes für diese Menschen nach Deutschland zu kommen und sich hier Arbeit zu suchen. Es hat wohl gute Gründe, dass sie es nicht massenweise tun. Ein Punkt dürfte wohl sein, dass die Zustände im eigenen Land vielleicht schlecht, aber nicht so schlecht sind, dass sie ihre Heimat verlassen wollen würden. Und nun versuch dir mal vor Augen zu führen, wie furchtbar die Zustände in den Heimatländern der Flüchtlinge sein müssen, dass sie ihre Heimat aufgeben und lieber in einem Land, wie Deutschland, Schutz suchen.

  • Merkt man jetzt auch. CNN, BBC, andere sind vor Ort gewesen. MDR? Hat sich nicht einrichten lassen.

    Inwiefern ist/war dem MDR nicht vor Ort? Die haben von Beginn an wohl in so ziemlich jeder ihrer Nachrichtensendungen darüber berichtet und teilweise auch live hingeschaltet.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Zu dem Beitrag von QueFueMejor :

    Eben, die Zustände in Ländern wie Griechenland sind ja bereits schlimm genug, aber das zeigt doch wie groß der Leiddruck auf einen Syrer oder Iraker sein muss, um sein Land zu verlaasen.

    In deinem Heimatland sind Menschen, die du liebst, eine Kultur, die dir vertraut ist, und Erinnerungen an deinen Heimat- und Geburtsort. Wer kennt das nicht, dass er die Ecken seiner Gegend in- und auswendig kennt und irgendwelche Erinnerungen damit verbindet?

    Menschen ergeht es in keiner Ecke der Welt anders und wenn man nicht gerade patriotisch total verblendet ist, geht es dir bei "Heimatliebe" auch nicht vorrangig um den Staat selbst, sondern um die Menschen, Erinnerungen, Orte und vielleicht manche Traditionen, die du schätzt.

    Man lässt normalerweise nicht einfach alles aus Jux und Tollerei zurück und viele Menschen haben ja auch irgendeine Form von Verantwortung und Bindung zu anderen. Man lässt sie ja nicht irgendwo zurück, sondern in Krisengebieten.

    Mit ein bisschen Vorstellungskraft und Empathie braucht man sich so einige Fragen gar nicht zu stellen...

  • http://m.bpb.de/geschichte/zei…iges-verhalten-in-der-ddr


    In der DDR gab es jederzeit widerständiges Verhalten von den Bürgern. Manche gingen über die Mauer, Andere unter der Mauer. Viele Menschen waren nicht der Meinung des SED Regime.


    Zitat von Bastet

    Und deswegen sucht man sich irgendwelche Syrer und Iraker heraus?

    Wenn Angehörige der Opfer nunmal für den Täter persönlich Rachegedanken empfinden, ist es etwas anderes als auf Unbeteiligte loszugehen. Wenn du behauptest etwas sei zu verurteilen, kann man dir nicht mehr glauben, dass du es so meinst. Das sind doch nur leere Worthülsen, die du voranschiebst, und in Wahrheit stimmst du mehr mit dem Rest deines Beitrags überein, oder?


    Übrigens gab es schon genügend deutsche vorbestrafte Täter, die viel zu früh auf freien Fuß kamen und zu nachlässig behandelt wurden, und deshalb überhaupt die Möglichkeit erhielten weitere Straftaten zu begehen. Wo sind die Leute, die xbeliebige Deutsche jagen, weil es ihnen gerade in den Sinn kam? Ich meine, nicht dass sowas geschehen sollte, aber anscheinend hast du ja viel Verständnis für sowas?

    Du musst wissen, dass das wiedermal kein Einzelfall war. Ob Syrer oder Ägypter und sonst was macht keinen Unterschied. Diese Menschen haben aber einen Menschen grausam "abgeschlachtet". Einen jungen Menschen. Ich habe Verständnis zu der Demonstration, aber nicht zu der Hetzjagd. Man muss in Chemnitz zusehen, ob Flüchtlinge hier noch richtig aufgehoben seien und ob noch Mehrere Vorbestrafte dabei seien. Die Statistiken sagen deutlich, dass es immer mehr zu Gewaltfällen kommen, wo ein Messer auch im Spiel kommt. Mit einem Messer jemanden abzustechen war vor der Flüchtlingsursache nicht die übliche Gewaltanwendung. Dies hat sich erst verstärkt, als Flüchtlinge zu uns kamen, die aus anderen Kulturkreisen kommen und somit auch ein anderes Verhältnis zu Messern besitzen. Das ist ein Problem. Die Flüchtlinge sind die Ursache der Hetzjagd in Chemnitz. Die Hetzjagd ist die Auswirkung. Flüchtlinge sind und waren keine Geschenke. Die sind zum größtenteils eine weitere Belastung, wozu viele Kosten ergangen sind.


    Zitat von QueFueMejor

    Belege dafür? Die dürften schwierig werden, da die Krimalstatistik derartige Gewalt bisher nicht gesondert erfasst hat, soweit ich weiß.

    Selbst wenn die Aussage belegbar wäre, wäre immernoch ungeklärt, wer hier wen warum ersticht. Und warum das relevanter sein soll als stumpfe Gegenstände, Gewalt mit bloßen Händen, Gewalt mit Schusswaffen, etc pp.Que

    https://faktenfinder.tagesscha…taet-statistiken-101.html


    Die sind teilweise deutlich gestiegen. In Zukunft werden die Länder es genauer erörtern.


    Zitat von QueFueMejor

    Wohl eher wie damals in Rostock-Lichtenhagen. Der Widerstand gegen die DDR hat sich jedenfalls nicht mit Menschenjagden seitens der Widerständler geäußert. Die Nazis in Chemnitz sind keine Widerständler, die friedlich für eine gute Sache demonstrieren wollen. Das sind Nazis, die nur auf eine Gelegenheit warteten ihren Hass und ihre Fremdenfeindlichkeit zu entladen.

    Wenn du die Hetzjagd meinst, dann gebe ich Dir recht. Das waren Rechtsradikale, aber dort waren auch tausende Menschen, die keine Hetzjagd veranstalten, sondern friedlich demonstriert haben. Einzig, dass da ein paar Sprüche rauskamen war da auch nichts Weiteres. Aber das ist bei allen Demonstrationen üblich. Politiker der AfD waren auch da und da habe ich nichts von einer Hetzjagd gesehen. Sondern ledlich wie die vor der Karl-Marx Statue demonstriert haben bzw. eine Mahnwache gehalten haben. Da waren Bürger dabei von allen Schichten.


    Zitat von QueFueMejor

    Weil die einen Länder nicht können, andere nicht wollen. Deutschland kann, Deutschland hat sich bereit erklärt die anderen Länder zu entlasten. Sehe da nicht das Problem. Dass ein Flüchtling nicht in ein noch fremdenfeindlicheres Land, wie Ungarn oder Polen möchte, ist nachvollziehbar.

    Deutschland muss es aber nicht tun. Dann muss man in Afrika und Asien Auffanglager einrichten. Deutschland ist in dieser Hinsicht nicht clever. Die nehmen alle auf, statt die aufzunehmen, die wirklich Hilfe brauchen. Wir haben das Recht unsere Grenzen zu schützen und das sollen wir anwenden. Bayern macht dies zum Teil.


    Zitat von QueFueMejor

    Die würde man sicher nehmen, wenn sie kommen würden. Dank Schengen wäre es ein leichtes für diese Menschen nach Deutschland zu kommen und sich hier Arbeit zu suchen. Es hat wohl gute Gründe, dass sie es nicht massenweise tun. Ein Punkt dürfte wohl sein, dass die Zustände im eigenen Land vielleicht schlecht, aber nicht so schlecht sind, dass sie ihre Heimat verlassen wollen würden. Und nun versuch dir mal vor Augen zu führen, wie furchtbar die Zustände in den Heimatländern der Flüchtlinge sein müssen, dass sie ihre Heimat aufgeben und lieber in einem Land, wie Deutschland, Schutz suchen.

    Es soll ja eine Übergangslösung sein. Spanier können zu uns und hier arbeiten gehen und später bei besserer Lage in Spanien auch wieder heimkehren. Für jedes Jahr, wo die jungen Europäer auf der Straße sind fehlt ihnen später zur Rente was zu leben. Das geht nicht. Aber zu sagen, dass es vielen in Spanien nicht so schlecht ginge, das stimmt nicht. Denen geht es richtig schlecht. Viele Flüchtlinge kommen zu uns, weil sie davon inspiriert wurden, dass das hier ein Schlaraffenland wäre. Man hat den Flüchtlingen falsche Versprechungen abgegeben. Gedankenkontrolle findet auch heute statt, QueFueMejor. Vereinzelte Flüchtlinge, die hier sind versuchen es mit Videobotschaften zu ermitteln, dass das alles eine Lüge ist mit den Versprechungen und dass man nicht nach Europa flüchten soll. Aber es gibt davon zu Wenige um alle zu erreichen. Und die wirklich Armen haben garkein Geld und auch keine Kraft nach Europa zu flüchten.

  • Zitat von Edex

    Du musst wissen, dass das wiedermal kein Einzelfall war. Ob Syrer oder Ägypter und sonst was macht keinen Unterschied. Diese Menschen haben aber einen Menschen grausam "abgeschlachtet". Einen jungen Menschen.

    Dass Deutsche zu früh entlassen werden und gleich daraufhin weitere Sexual- und Gewalttaten begehen ist und war auch noch nie ein Einzelfall. So what?


    Zitat von Edex

    Ich habe Verständnis zu der Demonstration, aber nicht zu der Hetzjagd. Man muss in Chemnitz zusehen, ob Flüchtlinge hier noch richtig aufgehoben seien und ob noch Mehrere Vorbestrafte dabei seien. Die Statistiken sagen deutlich, dass es immer mehr zu Gewaltfällen kommen, wo ein Messer auch im Spiel kommt. Mit einem Messer jemanden abzustechen war vor der Flüchtlingsursache nicht die übliche Gewaltanwendung.

    Statistiken, die du uns nach wie vor vorenthältst. Das Problem dabei doch ist, dass Menschen nur den Statistiken glauben, die ihnen Recht geben und daher jede beliebig hingeworfene Zahl annehmen würden, einfach nur um die "Statistik" als Schutzschild vor Gegenmeinungen vorzuschieben.

    Dabei haben die meisten / viele Leute in der Schule in Mathematik und Politik- und Rechtswissenschaften geschlafen oder nie im Entferntesten durchgenommen und wissen gar nicht, wie man Statistiken erstellt oder überhaupt liest.

    Die nehmen doch auch jeden noch so unbeschrifteten Graphen an, der ihnen grad über den Weg läuft und ihnen Recht gibt.


    Die sind wertlos, wenn man keine genauen Parameter kennt, nicht weiß wer sie mit welchem Hintergedanken finanziert hat etc ... damit ist leicht "richtige und ungefälschte" Zahlen zu bekommen und trotzdem manipulativ zu sein.

    Es gibt beispielsweise auch "Statistiken" der katholischen Kirche, die besagt, dass die meisten Homosexuellen von ihrem gleichgeschlechtlichen Elternteil missbraucht oder emotional vernachlässigt wurden etc... IN der Statistik war das noch nichtmal erlogen: lustig nur, dass dafür bloß Menschen herangezogen wurden, die sich bereits in Therapie befanden.

    Und Beispiele dieser Art lassen sich ewig fortführen.

    Was Rechtsextreme tun ist zu sagen "guck, hab ich Zahl gefunden!!1" und wenn diese Zahl dem Leser gerade in den Kram passt, wird sie auch nicht hinterfragt.


    Zitat von Edex

    Dies hat sich erst verstärkt, als Flüchtlinge zu uns kamen, die aus anderen Kulturkreisen kommen und somit auch ein anderes Verhältnis zu Messern besitzen. Das ist ein Problem.

    Ohja, zu Messern. Bestimmt. xD


    Zitat von Edex

    Die Flüchtlinge sind die Ursache der Hetzjagd in Chemnitz. Die Hetzjagd ist die Auswirkung.

    Wenn also dein Nachbar einen Mord begeht und jemand dafür DIR die Schuld in die Schuhe schiebt, dann geschieht es dir nur Recht, weil du neben ihm wohnst. -> Was wohnst du auch in einer so seltsamen Gegend? Ihr seid doch alle gleich von dort und habt es alle verdient.


    Zitat von Edex

    Flüchtlinge sind und waren keine Geschenke. Die sind zum größtenteils eine weitere Belastung, wozu viele Kosten ergangen sind.

    Es existiert auch niemand auf dieser Welt, um für dich ein Geschenk und um dir wohlgefallen zu sein - und auch keinem Staat auf der Welt.


    Zitat von Edex

    Wenn du die Hetzjagd meinst, dann gebe ich Dir recht. Das waren Rechtsradikale, aber dort waren auch tausende Menschen, die keine Hetzjagd veranstalten, sondern friedlich demonstriert haben. Einzig, dass da ein paar Sprüche rauskamen war da auch nichts Weiteres. Aber das ist bei allen Demonstrationen üblich. Politiker der AfD waren auch da und da habe ich nichts von einer Hetzjagd gesehen. Sondern ledlich wie die vor der Karl-Marx Statue demonstriert haben bzw. eine Mahnwache gehalten haben. Da waren Bürger dabei von allen Schichten.

    Wenn man eine Demo nicht verlässt, sobald eine Gewalttat stattgefunden hat, dann zeigt man sich als Teil dieser Gruppe, heißt sie gut oder akzeptiert sie zumindest schulterzuckend - und weil das dann der Fall ist, kann man wenigstens die Eier haben dazu zu stehen, anstatt noch einen draufzusetzen und einen auf "ich bin doch so klein, schwächlich und unschuldig" zu spielen.

  • Die sind teilweise deutlich gestiegen.

    Du hast schon gelesen, was du verlinkt hast? Da steht, dass es keinen relevanten Anstieg gab. Vereinzelt, bei gleichzeitigem Rückgang sonstiger Gewaltkriminalität (warum die weniger relevant sein soll, als Gewaltkriminalität mit Messern, hast du mir nicht beantwortet). Erfasst wurden laut Artikel jegliche Gewalttaten, bei denen "Messer als Tatmittel" verwendet wurden, was laut Text genauso heißen, kann, dass der mutmaßliche Täter ein Messer im Hosenbund trug, ja sogar dass der Angegriffene ein Messer zur Verteidigung verwendet hat.

    Dein deutlicher Anstieg bleibt bei näherer Betrachtung also eine unbewiesene Behauptung.

    Politiker der AfD waren auch da und da habe ich nichts von einer Hetzjagd gesehen.

    Natürlich nicht, die sind auf dem rechten Auge ziemlich blind. Dafür halluzinieren sie auf dem linken Auge schonmal Straftaten herbei, die nie begangen wurden. Die Typen sehen Sprühereien von Linken Terrorismus und in Bombenanschlägen auf Linke Politiker Lausbubenstreiche. Dass die AfD keine Hetzjagd gesehen hat, ist unüberraschend und zeigt nur umso mehr, mit wem sie sich verbunden fühlt. Nazis, die andere Nazis decken, sind ja wohl kaum eine Neuigkeit.

    Deutschland muss es aber nicht tun.

    Nein, muss es nicht, Deutschland nimmt die Schutzsuchenden freiwillig auf und erweist damit den Flüchtenden und allen EU-Mitgliedern einen großen Dienst.

    Dann muss man in Afrika und Asien Auffanglager einrichten.

    Die gibt es und die Zustände dort sind grauenhaft. Zu forden, dass Menschen dort bleiben, ist unmenschlich.

    Aber zu sagen, dass es vielen in Spanien nicht so schlecht ginge, das stimmt nicht. Denen geht es richtig schlecht.

    Ich habe nicht behauptet, dass es Spanien gut oder auch nur "nicht so schlecht" ginge. Aber offensichtlich sind die Zustände nicht so schlimm, dass sich massenweise Menschen überlegen, dass sie lieber alles hinter sich lassen und nach Deutschland ziehen. Und wie gesagt, anders als die Flüchtlinge, die zu uns kommen, könnten sie das ohne Probleme. Sie müssten kein Asyl und keine Arbeitserlaubnis beantragen, sie dürften sich einfach bewerben und wenns passt, hätten sie ihren Job. Aber wie schon gesagt, es muss einem Menschen sehr sehr sehr schlecht gehen, bevor er diesen schmerzhaften Schritt wagt.

    Viele Flüchtlinge kommen zu uns, weil sie davon inspiriert wurden, dass das hier ein Schlaraffenland wäre. Man hat den Flüchtlingen falsche Versprechungen abgegeben.

    Hat man das? Das kannst du sicher gut belegen.

    Gedankenkontrolle findet auch heute statt, QueFueMejor.

    Was zur Hölle? Gedankenkontrolle? Weniger auf Verschwörungstheoretikerseiten rumtreiben, würde ich empfehlen.

  • Zitat von Bastet

    Dass Deutsche zu früh entlassen werden und gleich daraufhin weitere Sexual- und Gewalttaten begehen ist und war auch noch nie ein Einzelfall. So what?

    Das bestreitet doch auch keiner. Weder ich noch PEGIDA, AfD und sonstwas bestreitet es, dass Deutsche straffällig werden können und auch Überholungstäter sein können. Es geht hier um Flüchtlinge, Ausländer, die Straftaten begehen. Hier war der Aufschrei in Chemnitz nunmal größer als in Köln, wo Frauen begrapscht wurden. Köln ist anders als Chemnitz. In Köln wurden Frauen begrapscht und ihre eigenen Männer haben nur zugeschaut und haben sich nicht gewehrt. Letzendlich kamen die Frauen mit einen großen körperlichen und seelischen Schaden davon. Die Handlungsweise war falsch. In Chemnitz haben die Menschen sich wirklich gewehrt nachdem man erfahren hat, dass ein Syrer und ein Iraker einen Menschen umgebracht hat. Die Chemnitzer haben diese Tragödie nicht einfach akzeptiert, die haben gezeigt, dass nicht die straffälligen Flüchtlinge und Ausländer Herr im Land sind. Letzendlich war es laut Medien auch falsch, dass man sich gewehrt hat. Die Deutschen im Westen haben vergessen wie man sich wehrt und die Deutschen im Osten wehren die sich und Beides wird als falsch abgestempelt. Ja, und was ist nun richtig? Diese Menschen, die zu uns kommen sind Gäste und die haben sich auch hier auch als Gast zu behandeln. Wenn diese Gäste Deutsche abstechen, dann stechen die Leute ab, die hier Jahre gelebt, gedient und gearbeitet haben. Die Gäste selber haben hier nicht gedient, kamen von woanders und zerstören aber das, was man den Gästen anbietet. Deutschland funktioniert aber nur wenn man die eigene Landleute schützt, die unser Land hierher gebracht haben wie wir es heutzutage auch . Im Osten wehrt man sich eher gegen solche Taten als im Westen. Die Ursache des Aufstandes ist der Mord eines Menschens. Der Osten möchtet nicht, dass diese Menschen die eigenen Leute absticht.