[Fanclub des Jahres 2013]: Der Autorenzirkel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

  • Jetzt wo wir FC des Jahres 2013 sind und ich eben fast im falschen FC gepostet hätte (lol, Autorenzirkel mit dem Digimon FC verwechselt) muss ich hier was schreiben :3


    Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?


    Kommt sich immer auf meine Lust an. Manchmal schreibe ich ein Kapitel innerhalb von 3/4 Stunden, ein anderes mal brauche ich ne Woche. Besonders früher habe ich teilweise Monate für neue Kapitel gebraucht, das ht aber nichts mit Scheibblocjaden zu tun, ich hab damals nämlich noch auf einem Blatt Papier geschrieben und da hab ich dann immer höchsens eine Seite geschrieben dann hate ich keine Lust mehr. Vorallemdingen weil ich immer schön alles in bunt geschrieben hab und viele Farben verwendet hab, ich glabe ich hab jede 3.Zeile ne andere Farbe genommen. Lol, Rainbow Storys :D


    Nun ja heute schreibe ich auf dem Laptop ^-^ Da ich aber Kapitel immer in 3 Etappen schreibe sind es meistens 3 Tage die ich brauche. In der ersten Etappe schreibe ich halt das Geschehen, in der zweiten beschreibe ich dann genauer das Umfeld und achte nur darauf. In der letzten Etappe beschreibe ich die Gefühle genauer und les mir alles nochmal durch.


    Was tut ihr, wenn die Grundidee steht, aber es an der Umsetzung mangelt?


    Ganz einfach :3 Ich schreibe nur die Idee auf, belasse es erstm dabei und wenn ich mal ne Story für ein RPG brauche nutze ic dann diese Ideen ^.^ So bentze ich auch die Ideen die ich nicht umsetzen konnte und da ich ein großer RPG Freak bin finde ich diese Läsung auch schön. Denn wenn ich eine Idee nicht umsetzen kann, dann lasse ich es lieber gleich sein, sonst rege ich mich nur unnötig auf und das will ich nicht. Ich will meine Zeit lieber in andere Dinge stecken.



    So jettt wollte ich noch sagen das bald wohl nochmal ne FF von mir kommen wird ^-^ Ich habe bereits einige Kapitel, aber auf einem Blatt Papier (Regenbogen Story :D) Deshalb muss ich das noch alles abtippen.


  • Juhu eine neue Frage. ^^


    Gibt es in euren Lieblingsbüchern Mary Sues, die euch vielleicht nie aufgefallen sind? Und wie findet ihr das?
    Wenn sie mir nie aufgefallen sind, sind sie dann Mary Sues? Ich finde, diesen Begriff definiert sich die Fangemeinde selbst und darunter gibt es eine Masse an Mary Sue-Jägern, die jeden Chara verteufeln, nur weil er eine Art Auserwählter ist oder eine Frau, nur weil sie schön ist. Alles kommt auf den Winkel an, aus dem man eine Story betrachtet.
    Ich finde an jedem Chara Fehler. Diese Fehler kann man mögen, die kann man hassen. Aber ein Autor muss sich schon SEHR anstrengen bei mir, damit ich einen Chara als Mary Sue betitle. Die gibt es bei mir faktisch iwie nicht. Liegt auch daran, dass mir der Begriff irgendwie egal ist. ^^" (bzw. find ich ihn amüsant)
    Gut, Arya von Eragon hatte was von einer Mary Sue, aber... sie ist eine Elfe. Sie hat elegant und schön zu sein in meinen Augen, aus dem einfachen Grund, weil sie kein Mensch ist. Ich stelle mir unter Elfen eben genau dieses Idealbild vor, was Arya verkörpert.


    Zitat von Alaiya

    Denn sehen wir es, wie es ist: Was mit 16 die große Liebe ist, ist meistens nach ein paar Monaten schon Geschichte. Zumal das größte Drama in solchen Geschichten meist aus Unsicherheiten der Charaktere selbst und einfacher charakterlicher Unzulänglichkeiten beruht, mit denen sich zwar die meist nicht viel älteren (und teilweise jüngeren) Autoren und Leser durchaus identifizieren können... Ich mich allerdings nicht.


    Das mag bei vielen so sein, ich kenn auch einige von den "oooh, ich kenn ihn seit 2 Wochen, meine große Liebe"-Damen, aber das ist der springende Punkt: Sie sind älter als 16. Die sind 18+, nicht selten trifft man diese Exemplare mit Mitte 20, Mitte 30 auch noch an und deren Liebeswehwechen oder von Betthäschen, die von einem zum anderen hoppeln, nehm ich weniger ernst als von Teenagern, die es wirklich ernst miteinander nehmen. Klar ist es die Ausnahme, dass man sich mit kA 14, 15, 16 kennenlernt und zusammenbleibt, allerdings gibt es diese Ausnahme und es steht nirgendwo geschrieben, dass man von denen nicht schreiben darf.
    Ich weiß von mir und auch von Freundinnen, das die in dem Alter nicht dauernd auf's Neue ihre große Liebe gefunden haben.


    Bzw. haben in der Realität viele Teenager damit zu kämpfen, dass sie keiner ernstnimmt und jeder belächelt, obwohl jeder mal in dem Alter war und nicht wenige davon Persönlichkeiten sind, die nicht wegen "mimimiii, der Schwarm, den ich seit 4 Tagen kenne, verlässt mich / mimimiii, er hat einer "hallo" gesagt" rumheulen, sondern ernste Probleme haben und/oder es ernst in ihrer Beziehung meinen und dort auf Widrigkeiten stoßen, gegen die sie ankämpfen.
    Selbst wenn die Verliebtheit nur vorübergehend ist, tut eine Ablehnung oder Trennung trotzdem weh und ist ernstzunehmen - und kann gut geschrieben sein. Leider ist das selten der Fall.


    Wenn sie aber schön geschrieben sind können Geschichten über zerbrochene Jugendlieben und an sich Geschichten über das Erwachsenwerden (Richtige und falsche Freundschaften, Selbstfindung, Findung nach dem Beruf, was man machen will, erste Liebe, jugendliche Erfahrungen halt, die man macht, etc...) ur schön sein. Weil ich's grad gelesen und gut in Erinnerung hab, kann ich allen Immensee empfehlen =D
    Noch ein schönes Beispiel für all dieses Selbstfindungszeugs und so ist Kagome, auch wenn die Lovestory mit Inu teilweise arg kitschig ist, aber sie agiert wie ein normales Teeniemädel und früher mocht ich sie dafür überhaupt nicht, jetzt mag ich sie dafür umso mehr. Da muss ich sofort an die Szene denken, als sie nicht mehr weiterweiß puncto Inuyasha, Kikyo, die ganze Sache mit der anderen Welt und wie sie das unter einem Hut bekommt, etc.. und ihrer Mutter kommt rein und sie fällt ihr im Arm "Mama D=". Das ist diese Natürlichkeit und Menschlichkeit, die solche Charas einfach nur ur süß machen. ^^"
    Man kann Teeniecharas halt zu unausstehlichen Krätzen machen (darunter fallen auch die ganzen "mimimiii-Emos") oder die Chance nutzen und sie (relativ) natürlich machen und feinfühlig da rangehen. Da gehört dann auch Unsicherheit einfach dazu.


    Ansonsten: Unsicherheit ist eines dieser menschlichen Empfindungen, die einen Charakter erst überhaupt menschlich machen. Unsicher, ob man eine Beziehung beginnen soll, kann man mit 30 genauso sein wie mit 16. Wenn man dem Charakter noch etwas sein Alter anmerkt und die Probleme, die damit verbunden sind und auch wenn er von seinem Intellekt und seinen geistigen Fähigkeiten weit über dem der anderen liegt zB., die emotionale Reife halt doch noch eher auf dem Stand eines jeden anderen Jugendlichen befindet, dann kann das einen Charakter auch absolut liebenswürdig machen. Kommt eben wieder auf die Darstellung an.


    Und dann muss man noch an all die Hormonschleudern in der Midlife Crisis denken, die meinen, sie bräuchten jetzt ein jüngeres Exemplar, weil sie wieder mal "was erleben wollen" und alles über Bord werfen, was sie sich in ihrem Familienleben über Jahre hinweg errichtet haben. Das ist sogesehen weniger ernst zu nehmen als ein Teenager, der überrollt wird von seinen Gefühlen und in diesem Gebiet einfach weniger Lebenserfahrung gesammelt hat als Ältere, die iwann hätten lernen müssen, dass sie ihre Vernunft auch ein Wörtchen mitsprechen lassen sollten. Und das sind unter anderem gebildete, intelligente, erfolgreiche Menschen, die so handeln.

  • Nachdem ich zu beginn eher eine stille Leserin und Beobachtern war, habe ich mich dann doch letztendlich dazu entschlossen diesen Fanclub beizutreten, auch aufgrund dass ich im letzten etwas aktiv war (und die Betonung liegt hier auf etwas. xD). Daher dachte ich mir warum nicht, auch bei den neuen mitzumischen, scheint einiges neues Interessantes dabei zu sein. :3




    Wenn ich etwas sage, verliert es sofort und endgültig die Wichtigkeit; wenn ich es aufschreibe, verliert es sie auch immer, gewinnt aber manchmal eine neue.
    ~Franz Kafka




    Seit wann schreibt ihr?


    Beginne ich doch einfach mal mit der Standtard Frage schlechthin, außerdem denke ich dass ich hierzu einiges von meiner Seite erzählen kann. Im Gegensatz, wie manch ein anderer hier, fing ich verhältnismäßig später an mit dem Schreiben, aktiv erst wirklich als ich mich hier im Bisabaord registriert habe und den Fanfiction-Bereich entdeckt habe. Sofort war ich einfach überwältigt von all den schönen Geschichten hier und bekam selber die Motivation, eine zu starten. Wobei ich auch vor meiner Anmeldung hier, einige Werke verfasst habe (die ich aber allesamt lieber in meiner Schublade lasse), sogar eine etwas größere Geschichte war dabei, die jedoch aus purer Langeweile, vermischt mit Spontanität entstand und ich irgendwann sein ließ. Gleiches traf und passierte im übrigen auch mir der Fanfiction hier, die ich zu meinen Anfangszeiten startete. Meine Anfänge bezüglich hier waren geradezu grässlich, besonders meine erste Geschichte hier war zum einen nicht durchgeplant und ist sehr übereilt zustande gekommen, werde sie aber dennoch mit einer – vielleicht nicht allzu schöner Erinnerung an meine Anfänge, jedoch – wehmütigen Erinnerung behalten. Schließlich war auch diese irgendwo ein Teil von mir und bezeugt auch, dass man sich auch weiterentwickelt, wenn man auch die nötige Geduld dazu bringt. Wobei auch Geduld nicht gerade zu meinen Tugenden gehört, aber der nötige Ehrgeiz, dass ich irgendwo auch drangeblieben bin, wenn auch die meisten meiner Geschichten, es noch nicht auf Papier bzw. hierher geschafft haben. In der Schule schrieben wir zwar ebenfalls hin und wieder Aufsätze, aber jedes Jahr wurden es immer wenige, mit denen wir uns befassten, mit unseren eigenen Welten die wir uns in der Schule erschufen und schlussendlich blieb es dann seit der siebten Klasse bei Gedichtinterpretationen usw., was mich mit der Zeit sehr ermüdetet. Wenn ich so zurückdenke, fand ich es auch auf der anderen Seite etwas traurig, dass wir uns dann mehr mit anderen Dingen befasst haben und die Aufsätze gänzlich ausblieben, hat mir persönlich immer Spaß gemacht immer mal wieder in der Schule abschweifen zu dürfen und auch so gesehen, eine kleine Auszeit vom Lernen zu nehmen. Wobei ich auch hier anmerken muss dass meine allererste, ich in der dritten Klasse schrieb, diese auch nicht gerade gut war – zumindest in de Augen der Lehrerin. Ich mich aber besonders an jenes Werk, immer noch gut erinnere (btw. vielleicht habe ich irgendwo immer noch dieses Heft rumliegen. <.<).
    Jedoch hat mich um ehrlich zu sein, das Lesen in dieser Hinsicht vielmehr geprägt, als es das Schreiben je tat, muss aber auch gestehen, dass ich zu beginn ahnungslos war, dass es mir derart Spaß und Freude bereiten würde, meine Gedanken in Worte zu fassen und ihnen ein Leben einzuhauchen. Somit habe ich ein neues Hobby dazugewonnen, dass meinen Alltag um so vieles mehr, bereichert hat.


    Was inspiriert euch, was lenkt euch eher vom Schreiben ab?


    Es gibt wirklich vieles, was eine Inspirationsquelle sein kann, sei es eine schöne Landschaft, oder einfach eine Situation in der mir plötzlich eine Idee zu einer Story einfällt, oder einfach urplötzlich und überraschend, mir einfach etwas einfallen, in dieser Hinsicht kann mir vieles eine Inspiration sein, aber gleichzeitig in gewisser Weise auch Ablenkung, wenn ich davor bereits an einigen Geschichten beispielsweise gearbeitet habe und ich die Idee zu einer neue entwickle, kann es irgendwo auch störend sein, die andere davor nicht wirklich beendet zu haben. Musik würde ich selber für mich einerseits als eine Inspirationsquelle betrachten, allerdings während dem Schreiben genieße ich lieber Stille um auch die Konzentration zu schöpfen, weiter zu schreiben. Außerhalb des Praktizierens meines Hobbys, höre ich sehr gerne Musik und manchmal spricht mich auch ein Lied sehr an und weckt Gefühle in mir, die ich am liebsten in Worte fassen möchte, sei es in Form eines Drabbles, eines Gedichten oder in einer Kurzgeschichte. Vieles kann zu einer meiner Gründe führen, weshalb dieser Story, diesen Inhalt verleihe. Aktuell habe ich neulich ein kurzes Gespräch zwischen Mutter und Tochter mitbekommen (mein Gott klinge ich wie ein Stalker), während ich in der Stadt unterwegs war, und irgendwie, hat es mich dazu bewegt, geradezu daheim über eine ähnliche Situation, etwas zu schreiben. Ich weiß selbst nicht warum, aber irgendwie hat es mich dazu animiert, eine Geschichte im Bezug auf die Vergangenheit, zu verfassen bzw. anzufangen. Man kann sehen, dass vieles durchaus Aber das sind hauptsächlich Gründe die mich zu dem Schreiben animieren. Ablenken im allgemeinen Sinne gibt es nicht wirklich viele Dinge, die ich aufzählen kann, wenn dann sind das eher Kleinigkeiten, wenn meine Schwester zu laut ist usw., aber im allgemeinen Sinne, dann doch vielleicht sehr simple Sachen. Aber selbst dann finde ich doch immer ein kleines Plätzchen wo ich zum schreiben komme.^^



    So das war's auch schon von meinem ersten Post. Hätte gerne noch einige Fragen mehr bearbeitet, jedoch fehlt mir derzeit die nötige Zeit, deswegen blieb es erst einmal bei diesen beiden.


    ~Dunames

  • Good evening! ♥



    Hey, dann will ich auch mal wieder posten, jetzt, da wir Fanclub des Jahres 2013 sind <3 btw, herzlich Willkommen Dunames, viel Spaß hier, ich freu mich, dass du zu uns gestoßen bist x3 naja, dann will ich mal :)


    Was beschreibt ihr am liebsten (Emotionen, Umgebungen,...)?
    Hier kann ich ganz klar die Emotionen benennen. Das habe ich schon früher gerne gemacht, wobei ich damals natürlich noch nicht die Möglichkeiten hatte, Gefühle zu beschreiben, wie es jetzt der Fall ist. Durch Lesen, eigene Erfahrungen und so weiter und so fort habe ich natürlich gewissermaßen dazugelernt. Wo es früher nur immer zu Floskeln kam wie: "Und mein Herz pochte laut,", kann ich heute ganze Absätze nur über einen Moment und die Gefühle, die die Person in diesem empfindet, beschreiben. Ich weiß nichtmal, wieso ich das so gerne mache. Ich meine, andere Dinge zu beschreiben tue ich auch gerne, wobei ich da meines Erachtens ruhig etwas mehr Fingerspitzengefühl reinlegen könnte - aber meist will es mir nicht gelingen. Das denke ich mir zumindest oft bei alltäglichen Beschreibungen. Damit meine ich, einfach Dinge, die ein normaler Mensch tut, wenn ihm langweilig ist. Wenn ich nun zum Beispiel beschreiben soll, wie jemand ein Buch liest - ich würde mein Hauptaugenmerk darauf legen, was ihm bei den verschiedenen Textpassagen durch den Kopf geht, was er dabei fühlt, woran er sich erinnert etc. Wie ich mich kenne, würde ich dabei alltägliche Dinge wie das Umblättern, blinzeln, mal aus dem Fenster gucken und die Gedanken schweifen lassen, völlig vergessen. Und wenn ich dann wann anders eine solche Szene von einem anderen Autor lese, denke ich mir immer - wieso kommst du nicht auf solche Ausdrücke? Naja, war jetzt nich das beste Beispiel, aber ich hoffe, es ist verständlich geworden, was ich meine.
    Zusammengefasst beschreibe ich aber am liebsten Emotionen, wobei ich auch immer versuche, die verschiedensten Dinge so gut wie möglich zu beschreiben!


    Wie geht ihr mit Kritik um und seid ihr selbst ein harter Kritiker?
    Solange man sie ausreichend begründet und nicht einfach ohne Grund in den Raum wirft: "Alles was du machst ist Dreck!", komme ich gut mit Kritik klar. Ich versuche diese, auch immer so gut es geht umzusetzen, wenn es denn mit meinem Schreibstil vereinbar ist. Ich meine, Kritiker haben meistens ihre Gründe. So wurde bei der Fanfiction, welche ich imo mit Feliciá schreibe, erst vor ein paar Tagen kritisiert, dass ich die Dialoge insofern verbessern könnte, dass ich die direkte Sprache enger beieinander schreibe. Denn ich habe dann selber gemerkt, dass ich zwischen den einzelnen Sprachfetzen immer ziemlich viel Innenleben der Figur beschreibe. Im nächsten Kapitel habe ich aber auch gleich versucht, dass zu verbessern, von daher denke ich, dass ich gut mit Kritik umgehen kann, aber wie gesagt, sie muss begründet sein.
    Ob ich selber ein harter Kritiker bin? Hm, ich würde eigentlich nicht sagen, dass ich gemein oder hart diesbezüglich bin. Ich versuche natürlich auch zu kritisieren, dafür ist Kritik ja da, aber dabei versuche ich auch vornehmlich, hilfreiche Tipps zu geben. Und ich konzentriere mich auch auf Lob, denn das finde ich animiert Autoren dazu, sich auch weiter anzustrengen. Ja, das war's wohl mit dieser Frage c:


    Lest ihr Bücher im Original, übersetzt - oder beides?
    Das ist bei mir ganz unterschiedlich, kommt aber wirklich auf die Situation an. Bücher an sich, so wirklich handliche Bücher, lese ich eigentlich nur in Deutsch, denn ich kaufe diese zumeist nur in einer deutschen Buchhandlung. Naja, bis auf Bücher, die wir im Englischunterricht lesen, haha. An deutschen Büchern kann ich zu auch Vergleiche ziehen, zwsichen dem und meinem Schreibstil beispielsweise. Aber dann habe ich beispielsweise auch einen eBook-Reader, der leider die meisten Bücher, die ich wirklich gerne auf diesem lesen würde, nur auf Englisch verfügbar hat. Ich meine gut, dass ist nicht das Problem, ich bin ja auch in einem Englisch-LK und verstehe die Sprache ganz gut, aber bei manchen wenigen Sätzen habe ich dann doch etwaige Verständnisschwierigkeiten, weshalb es mich dann schon ärgert, dass es nicht auf Deutsch verfügbar war. Naja, all in all lese ich also beides, was ich aber auch nicht als großes Problem erachte c:


    Naja, das war's dann auch schon wieder, bis demnächst ♥
    ~Onee-chan



  • Quelle: tumblr.com




    Wunderschönen Samstagnachmittag, meine lieben Gleichgesinnten! <3



    Warum schreibt ihr? Wie kam euch die Idee zu eurer momentanen Fanstory?


    Haha, das ist eine schwierige Frage. Momentan arbeite ich mit Nijana an einer FanFiction, die den Titel "PS: We're all mad here!" tragen wird. Gegebenenfalls könnt ihr sie im "Wie erstellt man einen Startpost"-Thread finden, da ich mir diesmal überlegt habe, ihn nicht vorher mal von einem Profi durchchecken zu lassen, auch wenn ich mir selbst eigentlich so vetraue und mich als Guru sehe, dass ich das eher wenig für nötig halte. Ich wollte es nur einmal ausprobieren, wenn ich den Thread in meinen Kommentaren schon immer an die FanFiction Neulinge weiterempfehle, haha.
    Naja, ich glaube, ich schweife vom Thema ab. Wobei - kann man das bei einem solch weitreichenden Bereich eigentlich vom Thema abschweifen? Ich glaube nicht, haha :3
    Jedenfalls bin ich ein Geschichtsnerd, wie er im Buche steht (Brille, klein, Kuschelpullover und stetig am Lesen, hahaha) und wir haben erst letztes Jahr im besten Fach der Welt - neben Latein, Deutsch und Englisch - über das schwarze Zeitalter, nämlich das Mittelalter, gesprochen, sogar eine Exkursion zu einer Folterkammer gemacht, die hier in der Gegend ist. Mich hat die Vorstellung von Teufel und Dämon fasziniert, vor allem aber auch, welche Rolle ich damals eingenommen hätte, nämlich eine mittlerweile verheiratete Mutter, haha. Ich habe mich dann vor allem mit Dämonen, Exorzismus und den Todsünden auseinander gesetzt. So richtig um mich geschehen war es aber, als meine Mutter das Wimmelbildspiel (und jetzt lacht nicht! :'DD Das ist wirklich eine gute Konzentrationsübung!) "Sacra Terra - Nacht der Engel" spielte, welches in einem Krankenhaus spielt, in dem vor vielen Jahren ein Ritus vollzogen wurde, der das Tor zur Unterwelt öffnete. Es gilt, alle sieben Dämonen - von denen jeder eine Todsünde verkörpert - mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen und so zu töten.
    Ich habe bereits damals mit dem Gedanken gespielt, eine ähnliche FanFiction zu schreiben, mich jedoch irgendwo nicht getraut, haha. Deswegen habe ich mir eine Partnerin gesucht und mit dieser eine ganz ähnliche Idee ausgeklügelt. Huhu Nijana! :3



    Gibt es bestimmte Lieder, Bilder etc., die euch inspirieren?


    Huh, das ist eine wirklich sehr weiträumige Frage. Fangen wir doch einfach mal bei der Musik an, haha.
    Ich liebe klassische Musik und zähle - mittlerweile - auch zu dem Typen, der einfach keine Lyrics beim Schreiben, sondern beim Ausdenken hören kann. Besonders helfen mir dabei Lieder wie Bella's Lullaby von Carter Burwell (wehe, diese niveaulose Twilightdiskussion vom letzten Mal kommt wieder auf x: ), River Flows in You von Yiruma, Claire de Lune von Debussy, die Vier Jahreszeiten von Vivaldi (wobei ich hier je nach Situation eine andere Jahreszeit anhöre, haha) aber auch bekanntere Stücke wie Für Elise von Beethoven.
    Es gibt ein paar wenige Lieder, die ordne ich dazwischen ein, sprich es kommt drauf an, denn hier lenken mich die Lyrics nicht ab. Lieder wie dieses wunderschöne Stück aus einem meiner Lieblingsfilme - Professor Layton und die ewige Diva oder wie dieses wunderschöne Stück aus Mononokehime, welches mich bis heute zu Tränen rührt, wenn ich an die Zerstörung des Waldes denken muss. Hach ja, Japanisch klingt wunderschön ): <3
    Eine Playlist meiner lyrischen Songs folgt dann nächstes Mal, haha, gerade bin ich zu faul, sie durchzugehen und die ganzen Songs bei Youtube rauszusuchen.


    Das war es dann auch schon wieder von mir! <3


  • WIR SIND FDJ'14
    UND ICH HABE NICHT SOFORT GEPOSTET ALS ICH ES GESEHEN HABE
    ICH BIN EIN GRAUENVOLLER MENSCH
    GLÜCKWUNSCH WIR ALLE ♥♥♥


    Es tut mir aufrichtig leid, wirklich. ;A; (Oh, da fällt mir ein, ich muss das noch in den Startpost eintragen...) Okay, hallo Dunames und Noki und Fayola und... Hab ich Snow schon im FC begrüßt? Ich weiß grad gar nicht. .____.


    Hab ich euch schon mal gesagt, wie toll ihr seid? Ihr seid so aktiv und schreibt so tolle Posts und ihr DISKUTIERT und das macht mich richtig stolz, hach ;A;




    Wie viel bestimmen die Leser eurer Geschichte(n)?


    Früher haben sie das sehr, weil ich es immer allen recht machen wollte, verdammt, ich habe sogar einmal die Ich-Perspektive zur Er/Sie/Es-Perspektive gewechselt, weil mir gesagt wurde, dass ich das machen solle, für mich heute ein No-Go, es sei denn, ich bin selbst damit nicht zufrieden, versteht sich. Aber mittlerweile entscheide ich selbst, welche Kritik ich umsetze, welche Vorschläge - und welche nicht. Ich lass mir auch nicht mehr an meinem Stil rumschrauben, das ist verdammt persönlich... Klar bessere ich Formulierungen, die andere unverständlich finden, aus, aber ansonsten hat mir niemand zu sagen, wie meine Sätze auszusehen haben, das entscheide immer noch ich selbst, danke. >=( (Es sei denn natürlich, es geht um etwas, das mir im Nachhinein bei der kritisierten Fassung doch besser gefällt, sollte verständlich sein.) Was ich logischerweise verbessere, sind Rechtschreib- und sonstige Schreibfehler sowie Logiklücken, wenn sie keinen bestimmten Sinn haben, aber wer auch nur auf die Idee kommt, meine Charaktere verbiegen zu wollen, kann gleich zur Tür rausgehen, danke. (Die machen eh schon, was sie wollen...) Letztendlich ist es meine Sache, was ich wann wo wie schreibe, und sollte es nicht wirklich unschön, unverständlich oder schlichtweg falsch sein, lasse ich mir da definitiv nicht mehr alles gefallen.


    Wie geht ihr mit Kritik um und seid ihr selbst ein harter Kritiker?


    Zitat von Onee-chan

    Solange man sie ausreichend begründet und nicht einfach ohne Grund in den Raum wirft: "Alles was du machst ist Dreck!", komme ich gut mit Kritik klar.


    Ich würde gern sagen, das geht mir auch so, aber das tut es nicht. *sigh* Wenn ich negative Kritik bekomme, dann brauche ich erst mal ein bisschen Abstand (meist so in etwa eine Stunde), bevor ich es über mich bringe, es nochmal zu lesen. Dann allerdings komme ich gut damit klar - aber halt diese erste Reaktion ist ziemlich negativ, wofür ich mich selber manchmal echt schlagen würde. Dx Wenn ich es in ein Wort bzw. in einen Ausdruck packen müsste, wäre es "verspätet kritikfähig". Und daran muss ich arbeiten. ._.
    Selbst würde ich mich nicht als harte Kritikerin bezeichnen, eher als jemand, der seine Kritik schön verpackt, sodass sie vielleicht negativ ist, aber nicht negativ klingt. Wobei ich bei Wettbewerben gern mal etwas härter werde, diese verdammte Anonymität Dx Heißt natürlich nicht, dass ich nur rumschleime, ich kritisiere durchaus, es sei denn, es gibt nichts zu kritisieren, und sowohl Kritik als auch Lob sind immer als ebendiese gemeint, wär ja auch schön blöd wenn nicht. Da ich aber allgemein viel zu wenig kommentiere, kann ich mich da ein wenig schlechter einschätzen als solche Kommentarmonster à la Carii (das war positiv gemeint :3). x)




    Eigentlich... Hab ich gar nicht so viel zu sagen. Sorry, dass ich nicht wirklich auf Posts eingegangen bin diesmal, habe entweder nichts hinzuzufügen oder etwas übersehen, weshalb ich es hier nicht angesprochen habe. OwO



  • “If you don't have time to read, you don't have the time (or the tools) to write. Simple as that.” - Stephen King.



    Guten Tag, lieber Fanclub. Nur zwei Posts zwischen dem jetzigen und meinem vorigen? Haltet euch mal ran, liebe Leute! ♥

    Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?


    Dazu kann ich an einem aktuellen Beispiel was sagen, mehehe. Ich habe nämlich kürzlich erst eine neue Fanfiction (hai Elaine♥) angefangen, und ich muss gestehen, dass diese weit besser durchgeplant wurde, von Anfang an, als meine anderen Fanfictions. Normalerweise läuft es bei mir nämlich so ab: Ich finde meine grobe Idee. Die finde ich gut und ausbaufähig. Dann denke ich mir zu dieser Idee ein paar Charaktere aus, eine passende Hintergrundgeschichte und einen Ablauf. Und ja, das war's, der Rest kommt dann ziemlich spontan. Jetzt war das anders, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass ich eine Partnerin hab, yo. Wir haben nämlich alles sehr genau durchgeplant. Von den Charakteren hinüber zu der Storyline zu naja, Mysterien und Orten und bliblablub. Allem halt. Und wir planen zwischendurch immer nochmal! Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich diese Strukter einfach besser finde - bei anderen FF's, die ich schrieb, die aber mehr als spontan gehalten wurde, wusste ich manchmal gar nicht, was ich nun alles in den einzelnen Kapiteln schreiben sollte. Da man eben nicht genau den Durchblick hatte. Ich habe es trotzdem irgendwie geschafft - aber so gehe zumindest ich mit mehr Weitsicht voran und setze mich mit Freude an die Kapitel, da ich genau im Blickfeld habe, was genau ich beschreiben möchte, wo genau der Fokus liegen soll usw. Von daher kann ich auch hier nicht die eine oder die andere Technik klar bevorzugen, ich habe mit beiden gute Erfahrungen gemacht - als Fazit kann ich aber herausstellen, dass eine gute Planung wirklich das A und O einer guten Fanfiction sein sollte!


    Gibt es bestimmte Lieder, Bilder etc., die euch inspirieren?



    Hach Carii, du hast einen epischen Musikgeschmack ♥ Mich persönlich zieht es auch in den Bereich der Klassik, ich liebe Geigenspielerei, das Instrument ist einfach der Wahnsinn und ich liebe es, es mir anzuhören <3 Aber auch dem Klavier bin ich nicht abgeneigt.

    Zitat von Feliciá

    (wehe, diese niveaulose Twilightdiskussion vom letzten Mal kommt wieder auf x: )


    +1, denn das Lied war wirklich schön, generell haben mich das ein oder andere Lied des Twilight-Soundtracks zu der damaligen Zeit inspiriert, was heute jedoch nicht mehr der Fall ist. Heute kommen die Lieder auch auf die Dinge an, die ich schreibe. This is war von 30 Seconds to Mars inspiriert mich imo beispielsweise, eben weil es der, naja, Titelsong von meiner neuen FF ist. Dennoch habe ich mit Liedern als Inspirationsquelle verhältnismäßig wenig zutun. Ich höre beim Schreiben zwar liebend gerne David Garrett (<3), aber es gibt noch andere Dinge, die mich total inspirieren.
    Das wären zum Beispiel Blumen. Ich weiß nicht wieso, aber sobald ich den Namen einer Blume höre, zum Beispiel Magnolie, da will ich gleich aufgrund des schönen Klangs ein Gedicht (und ich hasse Gedichte, srsly) über ein Blumenmeer schreiben. Auch wenn ich derartige Gewächse draußen sehe, geht es mir total gut und die Farben inspirieren mich total, ich weiß nicht wieso. Diese Schönheit ist für mich einfach Kunst für sich, die meines Erachtens einfach noch eine Widmung verdient hat. Bilder...hm, die inspirieren mich nicht wirklich. Kann auch schon mal vorkommen, klar, aber generell liegt mein Fokus offensichtlich auf der Natur, denn sie ist glücklicherweise noch immer einer der schönsten Schauplätze <3



    Dann postet mal, ich will hier nicht mit Carii und Nija alleine posten :< schönen März ♥
    ~Onee-chan








  • Ja, ich lebe hier tatsächlich noch. Eigentlich dachte ich, dass man nach entsprechender Inaktivität rausfliegt, aber da das hier nicht der Fall ist, und ich gerade die Lust verspüre hier mal wieder zu posten, auch wenn ich noch nicht weiß, welchen Themen ich mich widme, dachte ich, dass ich mich hier auch mal wieder melde.



    Brecht ihr eure Fanstories ab, oder schreibt ihr 'bis zum bitteren Ende'? «
    Da ich im BB bereits eine Geschichte abgebrochen habe, scheint meine Antwort hier klar. Ich schreibe sicher nicht bis zum bitteren Ende. Ehrlich gesagt, würde ich auch gar keinen Sinn darin sehen, denn es geht doch darum, Spaß beim Schrieben zu haben, wenn ich mich aber zwingen muss eine Geschichte wirklich weiter zu schreiben, habe ich diesen nicht. Behaupte jetzt auch einmal mal, dass man es merkt, wenn ein Autor nicht gerne (weiter)schreibt. Eine meiner derzeitigen Stories hier, hat gerade mal ihren Prolog und ist seit Oktober letzten Jahres Anwesend im Forum, aber da bin ich mir sicher, dass ich die Geschichte weiterschreibe, dies wird sogar bald passieren, einfach, weil ich trotz allem und trotz der langen Pause irgendwo Lust verspüre. Das "Gute" ist, diese Geschichte wird nicht allzu lange sein, ich kann zwar noch nicht einschätzen wie viele Kapitel, aber ich denke, dass, wenn ich am Ende Leser habe, einige überrascht sein werden, wenn sie zu ende ist, einfach weil sie denken, dass es noch weiter geht. Jedenfalls ist das Gute an der Länge bzw. Kürze, dass ich imo nicht die Angst haben brauche, bald wieder in einer Pause zu sein. Wenn meine Geschichte lange wäre, würde sie noch länger dauern, weil es öfter mal Zeiten gibt, wo ich einfach nicht zum Schreiben komme, bzw. nicht will.


    Wie weit dürfen eure Charaktere in romantischer Hinsicht gehen?«
    Ähm, was genau ist denn gemeint? Bei mir würden sie wohl alles dürfen. Zumindest wüsste ich auf die schnelle nichts, was sie nicht dürften. Liebe bringt Menschen eben dazu, Dinge zu tun - beispielsweise das Töten eines anderen Menschen (was in meinem Drabble ja sogar vorkam). Also, wie gesagt, solang es eben nur meine Charaktere sind, dürften sie srsly alles, allerdings denke ich nicht, dass ich in meinen Geschichten mal dazu kommen werde, die Leute Dinge tun zu lassen, die schockierend, anstößig, oder was weiß ich was sind. Ach ja, die dürfen auch alles in romantischer Hinsicht, steht ja so hervorgehoben in der Frage, auch wenn ich trotzdem nicht weiß, was genau gemeint ist, wenn überhaupt explizit etwas gemein war. ^^






  • » still alive



    *hust hust* *husthusthust* *Hustenanfall*
    Ähhh, jaaa. Genau, Polly, so macht mans. Einfach mal für ichweißnichtwieviele Monate verschwinden. Oh my ...
    Aber ganz im Gegensatz zu dieser vollkommen unbegründbaren Inaktivität habe ich in letzter Zeit erstaunlich viel geschrieben. Vor allem RPG-Posts, aber eben auch endlich, endlich wieder eigenes. Abgesehen davon habe ich mich jetzt entschlossen, einen Großteil meiner KGs zu einer Sammlung zusammenzufassen und jaaa ... wird übrigens Frühling, freut mich. Und ich habe noch immer keine Fragen rausgesucht. Sollte ich mal loslegen.


    Euer Stil - damals und heute?
    Manchmal habe ich das Gefühl, da hat sich nichts verändert. Aber wenn ich dann die ersten Sätze meiner ersten Geschichte lese ...
    "Stellina Peters ist ein ganz normales Mädchen. 11 Jahre alt und mittelgroß. Das einzige unnormale an ihr ist ihr Vorname und ihre große Menge an Fantasie. Im übrigen hat sie schöne, glänzende tiefschwarze Haare und nussbraune Augen [..]"
    ... fällt mir auf, dass ich so etwas wohl nicht zu schnell behaupten sollte. Zwischen der Geschichte und jetzt liegen tatsächlich vielleicht vier Jahre. Vier! Nun, ist wohl auch auf Pubertät und das ganze zeugs zurückzuführen, doch ich denke, mein Stil ist inzwischen durchaus erwachsener geworden, etwas zumindest. Und insgesamt habe ich auch diese parataktischen Neigungen verringert. Mit Nebensätzen habe ich es zwar immer noch nicht so, aber immerhin klingt es nicht mehr so unglaublich abgehackt. Und ansonsten ... kennt ihr das, dass ihr Texte, die älter sind als ein Jahr, nicht mehr lesen könnt, ohne euch zu fragen, was bitteschön euch getrieben hat? Ich schaffe vielleicht noch die Geschichten von November '12, aber viel weiter nicht zurück. Also habe ich wohl ... improved? Hilfe, schon wieder fallen mir passendere englische Ausdrücke ein als deutsche! Okay, weiter. Teilweise habe ich echt das Gefühl, wesentlich zu wenig zu schreiben, ich scheine seit Beginn meiner Schreibkarriere in einem Schreibtief zu stecken, was ja wohl etwas sehr lange wäre. Wieder greifen mir da meine RPGs unter die Arme, ich habe gerade erst festgestellt, dass ich Charaktere dieses Jahr um Weiten besser durchdenken und beschreiben kann als im letzten Jahr. Und zu meinem Schreibtief:
    "You can’t get much done in life if you only work on days when you feel good" - Jerry West
    Heißt also, warte nicht auf Schreiblaune, schreibe einfach so. Gerade, wenn andere auf einen warten, ist das ein guter Antrieb. Da schreibe ich auch schon mal an Tagen, wo ich eigentlich das Gefühl habe, nichts zu Stande zu bekommen.


    Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?
    (Reden wir mal nicht von Kapiteln, reden wir von wie schnell bekomme ich etwas fertig) Langsam. Langsamer. Polly. Tatsächlich passiert es bei KGs viel zu oft, dass ich sie nur zur Hälfte fertig bekomme. Aber gehen wir jetzt mal von meinem schönen FF-Ersatz aus, RPGs. Das ist ja auch nur eine Geschichte geschrieben von ganz vielen (wenn man es grob sieht). Wenn ich nur mit einer oder zwei Personen zusammen schreibe, beeile ich mich, damit niemand warten muss, da habe ich das meistens in zwei, drei Tagen erledigt (aka in der Zeit die Motivation aufgebracht und an einem Abend geschrieben), die Posts fassen dann so dreihundert bis allerhöchstens tausend Worte. Sind es BB-RPGs, dauert es länger, da kann auch ohne mich weitergemacht werden. Also passiert es durchaus, dass ich zwei, deri Wochen nach Handlungsschritt poste, dann aber eher in achthundert-Wörter-Tendenz, nach Möglichkeiten höher. Nicht zu vergessen meine Motivation, mit der auf 'ein' antworte ich durchaus auch noch am selben Nachmittag. Aber immer noch lahm wie sonstwas, genaus, wie ich mich hier melde .____.
    Und um nochmal auf KGs zurückzukommen, momentan habe ich zwei am laufen, eine am 16.02. begonnen und eine am 03.03. Beide noch nicht sonderlich weit, bei ersterer habe ich sogar noch nichtmal wirklich einen Plot ... Ach, noch etwas: Normalerweise schreibe ich so ziemlich am Stück, was auch die Länge meiner Erzählungen/Texte/eigentlich-nicht-KGs erklären dürfte. Bei den beiden angefangenen KGs schreibe ich aber höchstenfalls Huderterabschnitte. Schon fasziniertend, vielleicht wandelt sich ja mein Vorgehen (Metamorphose ~(*o*~) )?


    Wie viel Wert legt ihr auf Recherche, was schaut ihr genau nach?
    Oh, dazu fällt mir gerade eine Stelle aus Daniel Kehlmanns 'Ruhm' ein, das haben wir gerade in Deutsch. Da erwähnt der Erzähler (und später auch eine Figur aus dem Buch), dass bei ihm nicht alle Fakten stimmen müssen, dass er nicht akribisch recherchiert, an welchem Café seine Figur vorbeigeht. Und das passt wohl auch ziemlich zu meinem Recherchierverhalten. Ich gucke wenig nach, nur Sachen wie Krankheiten oder Migräne oder Schlafstörungen oder so etwas. Genauer möchte ich es gar nicht haben, wenn ich nicht gerade mal wieder behaupte, Feuer sei gegen Unlicht effektiv (alles geplant, der Char tut halt gerne überlegen! *husthust*). Bei Pokémon-FFs muss man schon eher aufpassen, da gibt es recht viele Fakten, die zu beachten sind. Aber sonst, wenn ich meine Geschichten irgendwo zwischen Fantasie und Orten, die ich kenne, ansiedle, können mir eigentlich keine Ortsfehler oder so passieren. Recherchieren stört mich eher, das lenkt ab. Und sowieso, beschreiben tue ich ja eh zu wenig. Wahrscheinlich sollte ich mehr recherchieren, doch bei KGs hat es ja noch nicht einmal große logische Konsequenzen, bei ganzen Geschichten wäre es schlimmer.


    Eure Lieblingsautoren im Forum oder realen Leben (ganz egal welche Genres)?
    Schleim-Time hört sich grade wie eim passendes idiotisches Wortspiel an.
    Im BB:
    - Molnija. Unsere FF-Leiterin mal gleich zuerst, ihr Schreibstil ist echt angenehm leicht und auch die Kommentare und alles und das Design ... hach.
    - Bastet. Habe ich bestimmt schon mal erwähnt, ihre FF Diebesgut war meine erste. Im Moment lese ich leider nicht mehr so aktiv mit, ich habe das Gefühl, diese Ausgearbeitetheit und Länge überfordert mich etwas. Aber es ist alles so durchdacht und lebensnah .o.
    - Sheewa. Auch schon lange nicht mehr auf aktuellem Stand, aber toll.
    - Lau. Nun, es hat Gründe, dass ich ihre Betaleserin geworden bin <33
    - Narime. So schön einfach und doch toll und stimmungsvoll
    *Trommelwirbel* - Aprikose/Gnade. Ich habe immer das Gefühl, ich würde so wirken, als würde ich voll übertreiben, aber toll. Toll, toll, toll. Irgendwo in 'das Schicksal ist ein mieser Verräter' meint Hazel doch über den Autoren da, sie würde sogar seine Einkaufszettel lesen, richtig? Das dürfte etwa meine Obsession mit Apris Geschichten beschreiben.


    Im Bücherregal:
    - Nina Blazon. Ihre Bücher sind mir ziemlich in Erinnerung geblieben, mehrere haben mir echt gut gefallen, also bin ich dazu übergegangen, sie als meine zweite Lieblingsautorin zu bezeichnen.
    - Jenny-Mai Nuyen. Hat halt Gründe, dass ich mal Apollonia hieß. Ich mag diese Art von Fantasy und die Stimmung und ja ... müsste ich jemanden als Lieblingsautoren aussuchen, dann sie.
    Sonst niemand so wirklich, auch wenn ich Monika Feths Charaktere gerne mag und so einige andere Bücher, von denen ich aber nicht die Autoren nicht wirklich kenne (dazu fällt mir jetzt ein Zitat aus Tintenblut ein, wie gut, dass das Buch gerade auf dem Dachboden ist .___.)



    So, das war es dann erstmal. Heute vier Fragen, weil so lange nicht gemeldet. Werde dann mal in nächster Zeit versuchen, öfter mal vorbeizusehen und auch auf andere einzugehen. Ach, und herzlichen Glückwunsch zu FC des Jahres '14!




  • Gottogott, von einem FC zum anderen, und in allen bin ich inaktiv! Egal, das lässt sich wieder ausbügeln (hoffe ich). Los, gib Themen!


    ~Wie vergebt ihr Namen?

    Oh, diese Frage wollte ich schon immer mal beantworten! *freu* Also, meine Namen sind eigentlich immer nach dem selben Prinzip gemacht: Ich habe sie irgendwo aufgeschnappt. Aber ich nehme nicht irgendwelche Namen, die ich irgendwo gehört habe, sie müssen strenge Kriterien erfüllen. (Ja, ja!) Diese Kriterien lassen sich in zwei Kategorien teilen: Die Kriterien für Hauptcharaktere und Nebencharaktere. Für Hauptcharaktere gilt folgendes:
    Der Name muss einen der Buchstaben J, Y, X oder L enthalten oder die Buchstabenkombination TH oder PH. Der Name darf nicht kürzer als zwei Silben sein, länger auch nicht gerne. Also eigentlich genau zwei Silben, wenn ich darüber nachdenke :/
    Für Nebencharaktere gilt folgendes:
    Der Charakter muss je nachdem, wie wichtig er für die Geschichte ist, einen außergewöhnlichen oder total normalen Namen haben.
    Allgemein gelten aber auch für beide noch diese Kriterien:
    Mädchennamen müssen immer auf A enden, außer ich will sie absichtlich unsympathisch machen. (Sry Mädels ohne solchen Namen, ich will euch nicht beleidigen )X)
    Ja, das ist meine Art, Namen zu vergeben, am Ende kommen immer Namen raus wie Thrystan, Götz oder Lysana.


    ~Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?


    Ah, ya got me! Das ist wohl meine Größte Schwachstelle. Meine FF "Die Flaschenpost" war jetzt ja schon wieder fast 3 Monate ohne neues Kapitel, die schreckliche Wahrheit ist aber, dass ich das Kapitel, das ich jetzt gerade rausgebracht habe, schon mit dem vorigen zusammen geschrieben habe und nur noch nicht veröffentlicht, weil ich wusste, dass es ewig dauern würde, bis das dritte Kapitel fertig wird :/ Bei mir ist das schlimmste, dass ich immer dann Bock zum Schreiben habe, wenn ich eigentlich schlafen sollte oder gerade etwas anderes Wichtiges mache... Also, wenn ich mich zum Schreiben zwinge, schaffe ich ein neues Kapitel innerhalb von 3 Stunden, aber rausbringen tu ich neue Kapitel ungefähr alle 3 Monate DX


    ~Nun, das soll es auch von mir heute wieder gewesen sein. Erstmal drei FCs in einer Stunde pushen, so wie muss! Bis dahin verabschiede ich mich.


    lg, Snow




    PS: Sehe ich das richig, dass im Startpost die veröffentlichten Werke der Mitglieder aufgelistet sind? In dem Fall würde ich gerne auf "Simsala erzählt" und "Die Flaschenpost" in meiner Signatur verweisen ;)
    e/ UPS, danke fürs drauf aufmerksam machen, Güte ^^ ich habe die Themenliste aus meinem letzten Post zitiert und vergessen das wegzumachen xD

  • Endlich mal wieder Aktivität.


    [Blockierte Grafik: http://1.bp.blogspot.com/-Eqgn…Lo/s400/Old_Library11.jpg]
    Quelle


    Ah, meine inaktive-Mitglieder-zusammenscheiß-PNs haben offenbar geholfen, haha. Ich bin eine böse Leiterin. >=D Nein, ich hab's nett formuliert, fragt die Leute, die sie bekommen haben. =(


    Zitat von Snow

    PS: Sehe ich das richig, dass im Startpost die veröffentlichten Werke der Mitglieder aufgelistet sind? In dem Fall würde ich gerne auf "Simsala erzählt" und "Die Flaschenpost" in meiner Signatur verweisen ;)


    Die stehen schon seit deiner Anmeldung drin. =D


    Zitat von Sika

    Und ansonsten ... kennt ihr das, dass ihr Texte, die älter sind als ein Jahr, nicht mehr lesen könnt, ohne euch zu fragen, was bitteschön euch getrieben hat? Ich schaffe vielleicht noch die Geschichten von November '12, aber viel weiter nicht zurück. Also habe ich wohl ... improved? Hilfe, schon wieder fallen mir passendere englische Ausdrücke ein als deutsche!


    Haha, genau so geht's mir auch. x) Schon alleine die alte Fassung von Inbetween Silence, die noch gar nicht so alt ist, kann ich mir mittlerweile nicht mehr antun, ohne mir am liebsten ein Abflussrohr gegen den Kopf zu hauen. OTL to improve = sich verbessern btw. =D




    Wie vergebt ihr Namen?


    Oh ja, Namen, das leidige Thema. Wobei, so leidig eigentlich gar nicht. Mir fallen auf die Schnelle bestimmt genug gut klingende Mädchennamen ein, um damit eine Welt zu bevölkern. Auch, wenn ich dazu neige, irgendetwas "Katharina"-artiges zu benutzen (*katherina und catrina anstarr*), habe ich doch genug Auswahl an Mädchennamen, die mir spontan einfallen. Bei Jungennamen hingegen stehe ich meist auf dem Schlauch... Genug fallen mir ein, aber kaum ein gut klingender ist dabei, und ich nenne sicherlich keinen Charakter so, dass ich schon den Namen nicht mag. Was dazu führt, dass so ziemlich alle meine Mainjungen Carran heißten, im Zweifel geht noch Lars, oder Alec, aber da wird's dann dünne... Wobei bei mir irgendwo immer ein Derek rumschwirrt, wenn der auch nie der Main ist. Oh, und in meinem Kopf aber noch nicht auf Papier habe ich eine Story, die aus der Sicht eines Vincents geschrieben ist. Dabei gefallen mir viele Namen aus Büchern total gut, aber wenn ich die nehme, dann hab ich immer den, der den Namen vorher trug, im Kopf, und das erträgt mein Gewissen nicht.
    Bei Nachnamen fällt's mir noch schwerer. Weil ich einfach zu blöd bin, mir natürliche Nachnamen auszudenken. Und so kommt dann ein Oliver Forstuba zustande. Dx


    Interessiert ihr euch für RPGs?


    Ja! Mit so vielen Leuten zu spielen, macht einfach total Spaß und ist mal eine total neue Erfahrung für jemanden, der meist alleine schreibt. Und sich mit den ganzen Leuten abzusprechen, kann zwar stressig sein (mein Kampf mit Feuerdrache im Hoenn-RPG hat ewig gedauert, bis wir ihn fertig hatten), aber auch sehr lustig und spaßig. Dadurch, dass so viele Leute auf einmal an einer Geschichte arbeiten, muss man sich auch auf die anderen Mitspieler einstellen und Interaktionen sind ganz anders als in normalen Geschichten, wo man alle Charaktere steuert. Ich hatte auch mal ein paar RPG-Foren bzw hab auch in einigen mitgespielt, aber die sind irgendwann alle inaktiv geworden. Schade eigentlich. =( Meine neuste FF, Wolfsjäger, ist übrigens aus so einem RPG entstanden, die Idee war damals meine, haha. Momentan spiele ich im Hoenn-RPG, hab meinen Charakter für Erleuchtet fertig, aber trau mich nicht, ihn zu posten (läuft bei mir), und Raven reizt mich irgendwie auch. Nur hab ich Angst, ich halse mir zu viel auf einmal auf, ich kann ja schon bei Hoenn aktiver sein. Dx




    Ein kurzer Post, sorry. ;_;


  • @Sika
    :blush: Thanks x3


    Und mach dir keine Gedanken, zu viel Schachtel- und Nebensätze bringen's auch nicht, viele Leser und auch Profiautoren bevorzugen einen klaren Stil. ^^


    Und ach du, bei Pokemon hast du "künstlerische Freiheit" xD *hust*


    Reshi
    Bei Alec denk ich immer an Alec aus The Mortal Instruments *~*
    Gerade bei Charakteren, die ich sehr gerne mag, ist es so gut wie unmöglich, dass ich die Namen wiederverwende. Da besteht die Gefahr, dass ich unbewusst Charaktereigenschaften übernehme. Okay, die besteht generell. Irgendwo wird man immer beinflusst oder man entwirft zufällig einen Chara, der einem anderen ähnlich ist.
    Alec ist aber ein soo toller Name, leider, genauso wie Isabelle. =( nur für Isabelle hab ich so 'n Faible momentan, dass ich den Namen trotzdem verwenden würde. Love it x3
    Ein weiteres Nogo sind für mich Namen, die gute Freunde tragen oder generell Leute mit denen ich mehr zu tun habe oder ich Negatives verbinde. Da fallen etliche Namen raus, auch ganz alltägliche, die man ansonsten gerne verwenden würde, weil sie prinzipiell einen schönen Klang haben




  • Der März, der März, der März ist da. :D



    Memo an mich: weniger singen, dann fallen dir auch nicht immer die bescheuertsten Ohrwürmer zur falschen Zeit ein. D:
    -_Ähm, ja, ich bin dann auch mal wieder da. :D Und nein, ich habe für diesen Post nicht knapp anderthalb Wochen gebraucht. *hust* Aber immerhin ist er dafür ja auch relativ lang geworden, insofern dürfte das ja nicht allzu schlimm sein. Oder so ähnlich ...
    -_Habe ich eigentlich schon etwas dazu gesagt, dass wir Fanclub des Jahres sind? Wenn nicht: Yay! x3 Strengen wir uns weiterhin an, damit wir diesem Titel auch gerecht werden. (Und wo ich das gerade schreibe, habe ich das Gefühl, genau das schon einmal geschrieben zu haben. Ich hasse mein Gedächtnis. Und meine Faulheit, weil ich nicht bei meinem letzten Post nachschauen will, haha. ._____.)
    -_Wie auch immer. x3 Den Stamp da oben finde ich übrigens total toll, weil er genau das beschreibt, wozu man als Autor in der Lage ist: ganze Welten erschaffen zu können. Dazu aber mehr bei der Beantwortung des zweiten Themas. Let's go. ~
    -_Edit vor dem Absenden des Posts: Und wie ich auch einfach mal zu faul für ein(en) Schlusswort / -absatz bin. D:



    Worüber würdet Ihr niemals schreiben wollen?



    Grundsätzlich möchte ich niemals über etwas schreiben, das ich auch nicht lesen will. Soll heißen: keine Krimis, keine Liebesromane (außer mit Fantasy-Inhalten, versteht sich), keine Reallife-Dramen und insgesamt nichts, was mit dem normalen Leben zu tun hat. Das mag merkwürdig klingen, aber tatsächlich spricht es mich schlicht und ergreifend nicht an, nur über Dinge und Situationen zu lesen, die genau auf diese Art und Weise einem jeden von uns passieren könnten, vielleicht auch schon einmal passiert sind. Die Bücher von Nicholas Sparks zum Beispiel würde ich nie auch nur ansatzweise zum Lesen in Betracht ziehen (allein schon weil Liebesromane *hust*), und selbst bei den Romanen von Cecelia Ahern, in denen sich teilweise durchaus übernatürliche Elemente finden lassen, fällt es mir nicht selten schwer, meine Begeisterung für die Geschichte aufrecht zu erhalten.
    -_Bei Krimis ist es in etwa genau das gleiche: Sie reizen mich nicht, weil sie Abbilder der Realität sind und tatsächlich so passieren könnten / passiert sind / whatever. (Und ja, das sagt die, die am vergangenen Sonntag Tatort geschaut hat, lol.) Viel schwerwiegender bei Krimis ist allerdings meine persönliche Abneigung gegen das, was in diesen Büchern behandelt wird. Dabei ziele ich nicht nur auf die teils sehr brutalen Vorkommnisse und Fälle ab, ganz gleich ob nun in phsyischer oder psychischer Hinsicht, sondern vor allem auch darauf, dass irgendwie anscheinend jeder Polizist / Kommissar / usw. eine ach so tragische Vergangenheit hinter sich hat, die meistens dann auch noch mit einem der Fälle, die er zu bewältigen hat, zusammenhängt. »Tja, shit happens«, würde man dazu wohl sagen – wäre dieses Element nicht in gefühlt jedem zweiten Krimi der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Handlung. Und auch wenn es ganz gewiss Krimis da draußen gibt, die von diesem Schema abweichen, vielleicht sogar über alle Maßen spannend und tiefgründig sind, werde ich wohl nie meine Aversion gegen dieses Genre überwinden können. Wobei ich noch nicht einmal weiß, woher diese Abneigung überhaupt kommt, haha.
    -_Nya, und zum Schluss lassen sich hier noch ein paar weitere Aspekte, über die ich niemals würde schreiben wollen, nennen: Gewalt gegenüber Kindern, Gewalt gegenüber Tieren, soziale Missstände o.Ä., Mord und Totschlag (wobei Mord in Fantasy-Romanen wieder in Ordnung ist, zumindest wenn die Welt etwas mittelalterlicher angehaucht ist etc.) und insgesamt alles, was nicht irgendwelche phantastischen Elemente hat und / oder zutiefst psychisch belastend sein könnte. Denn ganz ehrlich: Warum sollte ein Buch darüber schreiben, wie schlimm diese Welt zum Teil sein kann, wenn ich die Seiten doch viel besser mit Phantasie und dem füllen kann, was ich selbst gerne lesen würde? Warum mich der Welt, in der wir leben, bedienen, wenn es mir doch möglich ist, eine komplett eigene zu erschaffen? Damit will ich nicht sagen, dass niemand über die heutige Zeit schreiben sollte; ich möchte damit nur sagen, wie viel mehr ich persönlich es vorziehe, durch das Schreiben insgesamt betrachtet mehr positive Gefühle beim Leser hervorzurufen als bedrückende oder gar beänstigende. Natürlich baue ich selbst auch gerne spannende Wendungen, tragische Hintergrundgeschichten und düstere Handlungsstränge ein, doch ist das in meinen Augen etwas gänzlich (ein bisschen Tragik etc. ist nämlich an sich niemals schlecht) anderes als das, was man heutzutage teilweise in den Regalen der Buchläden zu finden vermag – was wie gesagt nicht bedeutet, dass es diese Bücher nicht geben sollte, sondern nur meine eigene Abneigung ihnen gegenüber zum Ausdruck bringt.
    -_Haha, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass niemand verstehen wird, was ich damit sagen will. :'D



    Wie viel Wert legt Ihr auf Recherche, was schaut Ihr genau nach?



    Haha, ja, die Recherche und ich ... Manchmal habe ich ja das Gefühl, dass ich gar nicht zum Schreiben, sondern vielmehr zum Recherchieren geboren bin, lol. Insbesondere bei historischen Geschichten oder solchen über die (zumeist griechische oder ägyptische) Mythologie schaue ich meist mehr nach, als ich tatsächlich an der eigentlichen Story arbeite. Es ist einfach so wahnsinnig interessant, was man heutzutage mithilfe des Internets alles herausfinden kann, und man braucht nicht einmal Wikipedia für eine gute Recherche. o; Inzwischen schaue ich vieles auch nur noch auf englischen Seiten nach, weil es von diesen einfach die meisten zu den Themen gibt, die ich für meine Geschichten brauche, wobei ich noch immer keine gute Quelle für japanische / chinesische Historie gefunden habe ...
    -_Allerdings schaue ich natürlich nicht nur im Internet nach, wenn ich Recherche betreibe, sondern stöber auch in den ganz paar Büchern, die ich bei mir im Regal stehen habe. Ob nun klassische Sagen, ein Buch über ägyptische Hieroglyphen oder knapp ein halbes Dutzend Werke über den Lebensalltag von den Inka bis zu den Wikingern, bei mir lässt sich so einiges finden und vieles davon habe ich selbst noch nicht einmal gelesen ...
    -_Insgesamt muss ich allerdings zugeben, dass ich nicht so wahnsinnig viel recherchiere, wie ich eigentlich könnte oder gar sollte (wenngleich andere das eventuell anders sehen mögen), auch wenn ich es ohne Zweifel gerne mache; aber vieles lasse ich doch gerne außen vor auf meiner Suche nach Informationen, ganz besonders dann, wenn es sich mal nicht um historische oder von der Mythologie inspirierte Geschichten handelt. Da dichte ich mir dann gerne irgendetwas zurecht, erfinde eine ganze Stadt aus dem Nichts, in der das kontemporäre Geschehen stattzufinden hat, und achte generell recht wenig auf alles, was nicht unbedingt mit der Handlung zu tun hat. Wobei ich mir inzwischen sogar schon angewöhnt habe, mich zumindest mit dem (zumeist amerikanischen) Schulsystem zu beschäftigen, was aber mehr daran liegen dürfte, dass ich diese ganzen Schul- und Internatsstories von der Rahmenhandlung total interessant und spannend finde und unbedingt auch einmal so etwas in eine meiner Geschichten einbauen will. x3
    -_Oh, und dann gibt es natürlich auch noch die Geschichten, die weder in einer historischen noch in unserer heutigen Welt stattfinden, sondern entweder in der Zukunft (Dystopien FTW) oder in einem gänzlich anderen Universum auf einem vollkommen anderen Planeten. Oder wie man auch nennen würde: High-Fantasy. ♥ (Besser bekannt als »Ich habe ja sowas von keine Lust, irgendetwas zu recherchieren, also kreiere ich mir lieber meine ganz eigene Welt.« :D) Und ja, ich rede bei dem Thema »Recherche« über High-Fantasy-Stories, bei denen man ja eigentlich im Grunde gar nichts recherchieren müsste – sollte man meinen. Tatsächlich ist es aber so, dass man gerade bei dieser Art von Geschichten wahnsinnig viel recherchieren muss, wenngleich auch auf gänzlich andere Weise als bei »normalen« Geschichten; und zwar in seiner Phantasie, was, zumindest meiner Meinung nach, wahnsinnig reizvoll ist. Sobald man sich nämlich erst einmal die Grundfeste einer neuen Welt ausgedacht hat und weiß, wie man seine Inspiration zu lenken hat, ist es nämlich tatsächlich möglich, aus dieser kleinen und noch unausgegorenen Idee ein gigantisches Land mit einer beeindruckenden Geschichte, ein Königreich voller Geheimnisse oder auch einen Kontinent im Wandel der Zeiten erwachsen zu lassen – oder auch alles in einem. Es stehen einem einfach alle Türen offen, wenn man sich seine eigene Welt erschafft, und für mich persönlich ist das Stöbern in der eigenen Phantasie, das immer wieder neue Ausdenken von so vielen Namen, Gestalten und historischen Fakten schon eine eigene Art der Recherche geworden. Sie mag nicht so exakt ausfallen wie das Suchen im Internet oder das Durchblättern von Büchern; aber sie ist die bei weitem spannendste und schönste, weil man sozusagen aus seinen eigenen Gedanken heraus eine ganze Welt erschafft, in dem Wissen, dass man auf nichts und niemanden als seine eigene Phantasie angewiesen ist.



  • [Blockierte Grafik: http://fc02.deviantart.net/fs1…by_shadow_wolf_haunts.gif]
    Quelle

    OMG sie LEBT!


    Ja das tue ich x) Sorry an alle die sich schon gefreut hatten mich nie wieder sehen zu müssen XP
    Eigentlich wollte ich mich schon viel früher melden, aber meine Mum hat vergessen die I-netrechung zu bezahlan, also hatten wir wieder mal kein Internet ;A; Jetzt muss ich mich schnell überall melden, deshalb nehme ich in diesem Post auch nur ein Thema vor ^^'


    Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen?


    Hier muss ich mich Alyson anschließen, ich würde niemals Geschichten die von irgendwelchen Dramalovestorys handeön schreiben, ganz einfach aus dem Grund weil ich solche Geschichten auch nicht gerne lese. Bücher in denen keine Spannung vorkommt langweilen mich einfach zu Tode, ich meine damit jetzt nicht das sie schlecht sind nein nein, es gibt auch sehr gut geschriebene Lovestorys, aber für mich ist das einfach nichts, das habe ich jetzt schon oft genug herausgefunden. Ich habe soviele Liebesstorys angelesen und nie zuende gelesen, das es eigentlich eindeutig ist. Bisher hat es mir keine Romanze so angetan das ich selbst in der Nacht weitergelesen habe und das Buch einfach nicht aus der Hand geben wollte, und ja das hatte ich schon bei manchen Büchern (Tintenherz und WACA zum Beispiel ^-^).


    Reallife an und für sich ist für mich wiederum etwas anderes, wenn man eine solche Geschichte mit genpgend Spannung ausschmückt mag ich sie manchmal auch, sie müssen halt nur Spannung haben. Früher war es für mich undenkbar eine Geschichte über etwas wahres zu schreiben, aber zurzeit arbeite ich an 2 Storys die doch tatsächlich vom Reallife handeln. Wobei man bei ersterer schon das Gefühl hat sie wäre Fantasy, weil sie beim Lesen einen magischen Eindruck hinterlässt, halt das was eine Fantasy FF ausmacht, es passiert etwas überirdisches was eigentlich nicht möglich ist. Und obwohl man denken könnte meine FF wäre vom Genre Fantasy ist sie es eben nicht, was ich aber auch bewusst so gemacht habe um sie spannend sein zu lassen (was für ein tolles deutsch, haha XD).
    Bei der Zweiten merkt man schon das sie keine Fantasy FF ist, dafür ist sie aber (meiner Meinung nach) sehr spannend, weswegen ich auch gerne an ihr arbeite. Ob ich diese beiden FFs hier veröffentliche weiß ich noch nicht, vielleicht ^-^
    Wie man also merkt kann ich über Reallife schreiben, aber nur wenn die FF trotzdem spannend bleibt.


    Puh Krimis, ich habe noch nie einen geschrieben was mich jetzt ehrlich gesagt sogar wundert, da ich ja so eine bin die Spannung und Nervenkitzel liebt. An diesem Punkt muss ich mir eingestehen, das ich noch nie einen Krimi gelesen hab ^^' So bevor ihr jetzt mit Krüppeln auf mich losgeht und mich aus dem FC verjagt (lol XD) : Ich habe es aber vor! Ich habe mir sogar schon einen gekauft, der heißt Septemberlichter oder so, und nein ich habe ihn mir nicht gekauft weil er um 10,00€ runtergesetzt war...
    Ok ich habe ihn doch deswegen gekauft, aber auch weil er spannend klang :'D
    Um wieder zum Thema zurückzukommen: Ich werde ale Septemberlichter lesen und danach mal schauen ob ich vll. auch nen Krimi schreiben will ^-^


    Über Fantasy schreibe ich natürlich am liebsten, es macht mir tierisch Spaß mir eigene Welten auszudenken und diese zu beschreiben, mit all ihren Tieren und Menschen. Ich kann meine Fantasy vollkommen ausnutzen, weshalb ich es manchmal auch schwer habe mich in Grenzen zu halten und nicht alle möglichen Fabelwesen rein zu packen sodass meine FF am Ende vor lauter Elfen, Drachen, Einhörner und whatever platzt :'D


    Sayonara


    Ich muss jetzt wieder gehen, bb ^-^




    • Schreibt mehr, sonst bekomme ich keine Lust. :D

    • Sorry für Nichtposten.

    • Nijas PN war durchaus böse und fies. :(

    • Das Farbschema hat einen tollen Namen und nur deswegen habe ich es gewählt.

    Mucha Hawlucha!

    Lest ihr lieber lange oder weniger lange Texte?

    Allseits beliebte Antwort: Es kommt darauf an.
    Wenn ich gerade dabei bin, ein furchtbares Gedicht zu lesen (keine Angst Leutchen, ist jetzt größtenteils auf deviantart o.Ä. bezogen), dann will ich auch nicht, dass der Terror übertrieben lange seinen Lauf nimmt und gebe mich auch oft genug geschlagen. Ich habe wunderbare Senryū und die Zähne knirschen lassende Zwölfstropher gelesen, genauso wie ich auf der anderen Seite ein total geiles fünfteiliges Werk gelesen habe (indezente Schleichwerbung) und ganz ganz viele schlimme Drabbles.
    Drabbles finde ich furchtbar, ehrlich. Ich hasse diese Textform und sehe bis heute weder Potenzial noch Sinn in ihr und wenn ich ein Drabble lobe, liegt das im Endeffekt nur daran, weil es mich überzeugt, dass das Textchen eine Ausnahme bildet, haha. Ich finde auch Elfchen nicht gerade prickelnd, einfach weil ich es seltsam finde, den Text nach Wortzahl zu definieren. Japanische Poesie: okay; denn Silben haben viel mit dem Klang zu tun, Wörter dagegen sind nur ohne ästhetischen Wert entwickelte Botschaften und sollten deswegen meiner Meinung nach keine Text- oder Gedichtform definieren.
    Haha, wie man merkt dass ich da keinen Spaß verstehe. :D


    In welcher literarischen Welt möchtet ihr gerne leben?
    Ich habe immer gedacht die Frage würde ich nie beantworten, weil ich kein Fantasy oder Sci-Fi lese und deshalb gar keine so große Auswahl an Welten hätte, aber mir ist gestern doch eine eingefallen:
    Ich will in der Welt leben, wie Friedrich Dürrenmatt sie dargestellt hat, einfach weil während jeder romantischen, tragischen oder unheimlichen Begebenheit immer wieder Seltsames und Skurilles im Hintergrund passiert. Es wäre mir wirklich am liebsten, wenn die Welt schon als so witzig präferiert wäre, weil ich selbst und im Grunde genommen unsere ganze reale Welt viel zu verkrampft und empfindlich ist. Naja, zumindest stelle ich mir vor, dass diese von der Natur gegebenen Ironie dann die Weltprobleme löst oder zumindest mindert.


    Mucha Hawlucha!

    • Bis auf Weiteres.

    [background=#859A46]Mucha Hawlucha!


  • 52 days ago...


    Zitat von Molnija

    Ah, meine inaktive-Mitglieder-zusammenscheiß-PNs haben offenbar geholfen, haha.


    *hat keine bekommen* :(


    Gawd, ich darf mich offiziell als sehr faul bezeichnen - eigentlich habe ich in den letzten Monaten nichts im BB gemacht. Tz, tz, tz Schande über mich.
    Wobei! Da fällt mir etwas ein. Die beiden verlinkten FFs im Startpost existieren nicht mehr und stattdessen würde ich dich Molnija bitten folgende zu verlinken, welche ich mit der lieben Onee-chan schreibe ! ^-^



    Ich habe so ziemlich keine Ahnung, welche Fragen ich schon beantwortet hab .____.
    Eeegal, picke ich mir einfach zwei aus - kann aber nicht versprechen, dass ich diese dann nicht schon einmal beantwortet habe!


    Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
    Aus der Ich-Perspektive. Hach, es fällt mir einfach einfacher so die Gedanken meines Charakters niederzuschreiben und mich in ihn hineinzuversetzen. Irgendwann bin ich von einem Tag auf den anderen von der Er- auf die Ich-Perspektive umgestiegen - wollte ausprobieren wie es ist so zu schreiben und seitdem tue ich es eigentlich nur so. Gut "Gbhah" ist was anderes - das die liebe Vany meinte, dass sie es lieber hat, aus der Sicht des Allwissenden-Erzählers zu schreiben habe ich mich darauf eingelassen. Es war wirklich schwer - beim letzten Kapitel habe ich sogar nicht bemerkt, dass ich beim letzten Absatz wieder auf die Ich-Perspektive umgestiegen bin - aber ich denke, dass ich mich langsam daran gewöhne.
    Aber höhö, meine nächsten Geschichten schreibe ich trotzdem weiter aus der Ich-Perspektive - fällt mir immer noch am leichtesten.



    Euer Stil - damals und heute?
    Diese Frage habe ich wohl noch nicht beantwortet ... denke ich zumindest.
    Ich bin mir sicher, dass ich mich seit meinen Anfängen verbessert habe. Meine ersten Geschichten habe ich gar nicht mehr, aber ich weiß nur zu gut, dass sie schrecklich verwirrend und schlecht geschrieben waren. Damals habe ich noch Fear Street-Bücher gelesen - dramatische und gruselige Geschichten von Teenagern aus Shadyside, hach ja, das waren noch Zeiten, haha. Weil das meine Lieblings-Bücher waren, war meine erste Geschichte auch so ähnlich aufgebaut - worum es wirklich ging, weiß ich aber nicht mehr. So wie ich mich aber kenne, war überdimensional viel Drama vorhanden. Ich liebe Drama einfach!
    Am besten kann ich euch meine Verbesserung durch folgende Geschichten zeigen: Einmal "Like a polished Diamond
    " (meine erste im BB veröffentlichte FF zu Pokémon und Team Rocket) und "Gates between heaven and hellhttp://www.bisaboard.de/index.…ostID=5497958#post5497958" (FF zu SAO an, welcher ich zurzeit mit Onee-chan arbeite). Wenn ihr euch die beiden Prologe durchliest ... man merkt den Unterschied, oder?
    Null Beschreibungen und gawd, waren die Sätze schlecht - Schande über mich! Aber ich muss sagen, dass ich die Geschichte selbst immer noch ziemlich mag - vielleicht würde sie besser laufen.
    Aber jetzt mal zu meinem jetzigen Schreibstil - ich halte ihn für einfach einfach. Beschreibungen von Umgebung und Aussehen der Charaktere probiere ich so gut wie möglich in kurzen Sätzen ... zu beschreiben. Außerdem - seitdem ich weiß, dass es einfach nicht zu mir passt - verzichte ich auf solche poetischen Umschreibungen wie z.B. hier:

    Zitat von aus Demons - Kapitel I

    und als ich meine Augen öffnete, konnte ich nicht glauben, was ich sah. Ich blickte direkt in die goldenen Seelenspiegel eines Engels, zumindest schien es für mich in dem Moment so. Auch das Haar des Himmelsboten glänzte in der Farbe dieses Metalls und wirkte wie wunderschöne dünne Goldfäden.


    Jetzt kann ich darüber einfach nur lachen, weil es nicht zu mir passt bzw. schaffe ich es nicht sowas gut klingen zu lassen, deswegen lasse ich davon die Finger.
    Trotzdem fehlt es mir mMn noch ziemlich an Gefühlen und Beschreibungen in meinen Texten - muss ich einfach noch ausfeilen!


    Elaine over



  • Quelle: giphy.com



    Huh, wir sind aber etwas inaktiv geworden, ihr Lieben, das ist nicht gut, haha x)
    Sooo, welcher Fanclub würde wohl besser zu einem Schreibsuchtel wie mir passen? Genau, der Pokémon Mystery Dungeon Fanclub! Okay, Spaß beiseite, ich bin hier um mal ein bisschen den Staub wegzuwischen und euch meine OCs vorstellen (auch wenn die Bilder leider nicht selfmade sind xc), hoffend, dass es mir Nija nicht übel nimmt, aber wenn ich mit dem Thema fertig bin, bin ich echt froh, weil ich doch ein bisschen was dazu zu sagen habe, haha x3
    Here we go! <3

    [tabmenu]
    [tab='x']

    So, ich habe keine Ahnung, wo ich anfange mit dem Vorstellen meiner OCs, also pinsel ich einfach mal drauf los, hoffend, dass es nicht zu viel Text wird und ich euch erschlage.

    • Esmée (RPG Charakter, der oftmals in Kurzgeschichten als Erzählerin diente)

    • Renée (FanFiction mit Nijana, noch in Planung)

    • Gwendolyn (erster OC, mit dem ich bis jetzt am meisten zu tun hatte, FanFiction mit Onee-chan


    [tab='Die Eisenprinzessin']


    Von all meinen OCs, an deren Erarbeitung ich wirklich lange saß, ist Esmée der einzige, deren Aussehen ich durch eine Zeichnerin (danke, Hiri! <3) wirklich umsetzen konnte und deren Portrait auf meine Vorstellung dieses Menschen passt.
    Ursprünglich war sie der Charakter des RPGs "Edge of the new World" von Dandelion und mir, wobei ich schwer am Überlegen bin, diese Welt auf eine FanFiction zu übertragen und meine eigene kleine Geschichte rund um sie zu bauen, immerhin hatte das RPG so viel Potenzial, dass es angenommen wurde.
    Ich habe leider manchmal das Gefühl, dass sie zu sehr Mary Sue ist, wobei ich mir das dann ausrede, weil sie einige Charakterschwächen aufweist, die im Verlaufe des RPGs zum Vorschein gekommen wären, es ist aber mittlerweile so inaktiv und wir wollten es nicht mehr weiterführen, dass ich echt mit dem Gedanken spiele, eine FanFiction daraus basteln will. Vielleicht findet sich hier ja ein geeingeter Partner dafür?
    Esmée - wie auch Renée - habe ich im Übrigen nicht so benannt, weil ich die Bis(s)-Saga mag, nur liegen mir poetische Namen einfach sehr und ich finde, dass sie exotisch und einzigartig klingen, genauso wie Gwendolyn. Ist mal was anderes als diese "Skies", "Yukis" und Co, die sich in vielen anderen FF Foren finden lassen ^-^

    [tab='Die Kriegerin']


    Ich liebe dieses Bild so sehr, es passt so gut zu ihrer Persönlichkeit, haha x3
    Diesen Charakter, der mir schon lange in einer derartigen Richtung im Kopf herumschwebte, habe ich letztendlich doch ein bisschen älter umgesetzt, als ich es eigentlich wollte, da Nijanas Charakter ihre kleine Schwester ist und selbst so alt ist, wie es Renée hätte sein sollen, haha.
    An sich wird dieser Charakter der ruhige Pol der FanFiction sein, ganz ähnlich wie ich es für gewöhnlich bin - ein nach außen hin ruhiger Berg aber im Inneren ein leidenschaftlicher, vor Freude kochener Vulkan. Die Frage ist dabei nur, wann sie endlich mal ausbricht.
    Wie bei all meinen OCs habe ich im Übrigen überhaupt keine Idee/kein Vorbild für Renée gehabt, sie ist einfach mitten in einem Traum entstanden, haha.

    [tab='Aschenputtel']


    Mit Gwendolyn kann ich mich von all meinen OCs am Besten identifizieren, ich habe deswegen auch irgendwie sehr lange gebraucht, ein passendes Bild für sie zu finden, weil ich ein kleines bisschen Felii in diesen Menschen stecken wollte, haha.
    Ich liebe es wirklich sehr, mich in sie hineinzuversetzen, sie ist der Charakter, von dem ich behaupten kann, meine Welt am besten zu durchschauen und erkunden zu können, und das ist in meinen Augen etwas, was jeder von seinem OC behaupten sollte - seine eigen kreiierte Welt kennenlernen.
    Im Ürbigen haben wir dezeit dieselbe Frisur, wobei ich blond bin, haha x3
    Lustigerweise gibt es hier etwas, was zu ihr passt und mich inspiriert hat, sie zu schaffen - Yirumas River flows in you! <3

    [/tabmenu]

  • Huhu. ^^
    Ist ja schon eine Weile her, seit dem ich das letzte Mal gepostet habe (und irgendwie habe ich es ständig vor mir hergeschoben @_@''), melde ich mich mal gegen Ende des Monats.




    © Quelle


    Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.
    ~Johann Wolfgang von Goethe




    Fällt es euch schwer, neue Ideen für eure Geschichten/Gedichte zu bekommen?


    Es kommt ehrlich gesagt darauf an, inwiefern ich eine Inspiration für eine Geschichte erhalten habe. Ob es nun mit einer schönen Landschaft oder eine bestimmten Situation im Zusammenhang ist, ist im Prinzip egal: Ich versuche in dieser Hinsicht meine Ideen nicht zu erzwingen, weil es mir im Nachhinein auch keinen Spaß machen würde meine Gedanken nieder zu schreiben, eher das Gegenteil. Deswegen überlasse ich es meist dem Zufall und ich muss auch sagen, dass ich so die meisten Idee für den Inhalt einer Geschichte bekomme und derzeit ich an vielen schreibe, die mir vor einiger Zeit in den Sinn gekommen sind. In diesem Sinne häufen sich auch diese langsam an (lol). Aber als schwer würde ich das nicht bezeichnen, weil es denke ich, im Auge des Betrachters liegt, wie er eine Idee entwickelt und vor allem ausarbeitet. Demnach denke ich, dass ein solches „erzwingen“, wie ich es davor beschrieben habe, nicht gerade geeignet ist und besonders den Spaß an dem Schrieben deutlich eindämmen kann. Gerade auch das eine große Geschichte mit einer kleinen Idee anfangen kann, zeigt ebenfalls, dass dies nur der erste Schritt zu etwas großem ist, was aber denke ich auch viele Entwicklungen durchmacht. Ebenfalls so denke ich, dass es nicht nur auf die ursprüngliche Idee ankommt, sondern generell welche Elemente in einem Text miteinbezogen werden, wie diese wirken, denn der Ursprung an sich ist zwar vorhanden, dennoch aber in gewisser Weise auch wandelbar.
    Kurz gesagt, mir persönlich fehlt es nicht schwer eine neue Idee zu erhalten, lediglich mehr, an dieser festzuhalten und diese fortzuführen.


    Autor sein, euer Traum?


    Ehrlich gesagt nein. Zwar möchte ich später etwas machen, von dem ich sagen kann, dass es mir Spaß macht und gegebenenfalls auch mit einem meiner Hobbys in Verbindung steht, allerdings möchte ich nicht jemand sein, von dem sein Beruf das Schreiben ist. Ich denke das es zwar nicht unbedingt schlecht sein muss, aber ich selber würde mich diesbezüglich etwas eingeschränkt fühlen, besonders genieße ich diese Zeit die ich für das Scheiben investiere und ich möchte nicht, dass es in einen Zwang endet. Mir selber würde es eher als solches erscheinen, wenn ich weiß, ich habe da einen Abgabetermin und an diesem genau, muss mein Kapitel usw. fertig gestellt sein. Allerdings erachte ich es nicht als schlecht, wenn man durch sein Geschriebenes etwas Aufmerksamkeit oder an Geld gewinnt, warum nicht? Jedoch nur dieses im Sinn und als Ziel zu haben, wäre für mich falsch, da es für mich „nur“ ein Hobby ist mit dem ich mich ausdrücken kann. Trotzdem, bewundere ich wirklich manche Autoren für ihre Geduld und all jenes, was sie zum Schreiben anregt um ein Buch zu vervollständigen. Gerade jener Ehrgeiz, denn man von manchen merkt, erfüllt mich immer mit Ehrfurcht und Respekt, vor allem jene, die wirklich an diesem Traum festhalten. Es hat mich schon in jungen Jahren sehr beeindruckt, wie manche ihre Idee in einer Geschichte umgesetzt haben. Aber ich denke speziell für mich wäre es glaube ich einfach nichts, da ich es auch mehr als Entspannung sehe, als eine Art Beruf oder etwas, mit dem ich später mein Geld verdienen werde/will.



    Dunames

  • OC-Post! Oder so!


    [Blockierte Grafik: http://bertena.com/wp-content/…rl-headphones-writing.jpg]
    Screenshot unso. Genau so sehe ich gerade aus, nur mit Computer und halt... Als ich. Mit anderen Haaren und Augen unso. xD


    Wuhu Menschheit o/


    Joa, wir sind leicht inaktiv, aber wir waren schon mal inaktiver, das geht so schon noch, bis ich wieder PNs rausschicken muss, ist noch ein bisschen Zeit. =D


    @ Galahad Gottgleiche Litschi: Oh, Dürrenmatt, der einzige schon betagtere Autor, den ich mir wirklich mit Freuden angetan habe in der Schule. x) Schade, dass wir nur noch die ganz alten Klassiker machen...


    Hm, eigentlich wär mir sowas ja gar nicht eingefallen, aber nachdem Carii ihre OCs vorgestellt hat, hab ich da jetzt auch mal Lust drauf. Gilt natürlich auch für jeden anderen hier, wenn ihr wollt, könnt ihr eure OCs, die euch besonders am Herzen liegen, gern mal vorstellen. Würde zumindest mich interessieren, was für Charas das bei anderen Leuten sind! o/




    [tabmenu][tab=Blabla]

    Ja, meine Riesenmenge an OCs da tausende Geschichten wäre etwas sehr over the top, deshalb nehme ich mir mal meine Lieblinge raus, auch, wenn ich sie alle gern hab. =D Bilder gibt's nur bedingt. ~


    Die Charas sind:


    Reia Asamera - Prota von Wolfsjäger, welches sich durch einen einfachen Klick in meiner Signatur finden lässt
    Sora Iwanczyk, Carran Najore, Lapis Meiyuri, Miranda Johnson - Protas von Deadlocked, diese Story lässt sich auf meinem FF.de-Account finden
    Sakura Caine - Prota von Afterwards Nothing, einer bis jetzt unveröffentlichten Pokémonstory


    [tab=Die Träumerin]


    Reia Asamera / 17 / Mensch mit besonderen Fähigkeiten --- aus Wolfsjäger


    Hach ja, meine knuffige kleine Reia, AKA der Chara, der sich um hundertachtzig Grad gedreht hat, als ich einmal nicht aufgepasst habe. Am Anfang sollte sie eigentlich eine leicht Lone-wölfische, kühle und distanzierte Person sein. Mittlerweile? Ist sie naiv, verträumt, und ihre kühle Ausstrahlung merkt sie sich selbst nicht an. xD Ich hab sie so lieb gewonnen, weil sie einfach so enorm knuffig ist. Leicht verpeilt, aber auf eine süße Art und Weise. Wäre sie ein Tier, dann ein Hund. Ein kleiner, flauschiger Hund, treudoof und kuschelig. Hachja... :3
    Ihr Name kommt nicht von Star Wars, sondern von dem Vocaloid-Lied "Leia". Dann zu Reia gemacht da die Namen leicht japanisch angehaucht sein sollten... Dass mein Land Kaeli statt Kaeri heißt, ist mir dann leider zu spät aufgefallen. Dx


    [tab=Die Veteranen]

    Der gesamte Deadlocked-Maincast. Ja. Der gesamte. Weil ich sie alle gleich liebe. ♥


    Sora Iwanczyk / 49 bzw. ewig 16 / Vampir / weiblich / schulterlange, schwarze Haare, klein, rote Augen


    Meine Ich-Erzählerin mit ihrem unerschütterlichen Sarkasmus, haha, wenn die mal ernst ist, sind aber die Exkremente am Dampfen... Bestes Beispiel ist wohl immer noch der Prolog, in dem sie sich ihre eigene Grabrede plant. Ex-Vampirjägerin, wurde dann von Carran verwandelt, als ein anderer Vampir sie töten wollte. Die ersten zwei Wochen kam sie mit ihrem neuen Leben nicht klar, aber mittlerweile plant sie wie selbstverständlich ihre Überfälle auf die armen, wehrlosen Menschen, die sie übrigens in den meisten Fällen nicht leiden kann. Sie ist Halbjapanerin und Halbpolin, daher der komische Name. Die meisten Vampire können sie nicht ab. =D Ich mag sie für ihre Geradlinigkeit und weil sie so spaßig zu schreiben ist.


    Carran Najore / in etwa 500 bzw. ewig 17 / Vampir / männlich / kurze, schwarze Haare, mittelgroß, rote Augen


    Der nicht-so-ganz-Love-Interest von Sora. Hat sie damals gerettet - er hätte sie auch sterben lassen können, aber offenbar war er fasziniert von ihr. War mal gefürchtet und unter Vampiren geschätzt, seit er sich mit Sora abgibt, färbt deren schlechter Ruf auf ihn ab. Er ist übrigens enorm technikbegeistert, was maßgeblich dazu beiträgt, dass er sich in der heutigen Zeit pudelwohl fühlt. Er sollte eigentlich eher Bad-Boy-mäßig angehaucht sein, aber ich schätze, wenn die Ich-Erzählerin ihr ganzes Untotsein mit ihm verbracht hat, macht der nicht mehr so einen Eindruck. Stattdessen finde ich ihn irgendwie knuffig. xD Auch, wenn er ziemlich zwischen all den Mädchen untergeht, schade eigentlich.


    Lapis Meiyuri / 152 bzw. ewig 15 / Vampir / weiblich / lange, wallende blaue Haare (gefärbt), recht klein, blaue Augen


    Meine komische kleine knuffige blauhaarige Ministreberin, durch Verwandschaft recht angesehen im Vampirrat, aber obwohl sie meist in Recht und Ordnung lebt, würde sie für wahre Freunde alles tun. Warum habe ich so viele süße Charaktere in Deadlocked? Gawd, ich hab sie gern ♥ Sie wirkt recht schwach, ist aber die stärkste Person im Maincast, finde ich. Wenn sie etwas sagt, dann macht sie es auch, und sie hat sich geschworen, immer zu lächeln, obwohl sie einige Schicksalsschläge erlitten hat.


    Miranda Johnson ("Mira") / 17 / Mensch / weiblich / dunkelrote Locken, extrem klein für ihr Alter, rotbraune Augen


    Um's mal mit Soras Worten zu beschreiben: Aber ich wollte Mira auch nicht alleine lassen. Wer wusste schon, was sie alles anstellen würde? Am Ende hätte ich noch ein Messer im Rücken stecken. Sie mochte vielleicht ganz niedlich wirken, aber zwei Lektionen hatte ich im Leben gelernt. Erstens: traue keinen kleinen, dicken Männern. Fünf von sechs, die ich näher gekannt hatte, hatten mich töten wollen. Zweitens: knuffige Menschen, Vampire oder anderes Gedöns sind in den meisten Fällen Serienkiller. Mirandalein mag kein Serienkiller sein (oder? Wer weiß...), aber sie hat definitiv was auf dem Kasten und ist auch sonst nicht wirklich normal. Ganz im Gegenteil zu Lapis ist sie eigentlich ein ziemlich schwacher Charakter, was sich irgendwann auch noch mal zeigen wird. Eigentlich war sie ursprünglich mein OC für die grottenschlechte Fallen-Reihe (hach ja, die schönen Zeiten, in denen ich den ersten Band mochte und noch nichts von dem Grauen der späteren wusste... *sigh*), aber ich mochte sie so sehr, dass ich sie für Deadlocked übernommen habe. Ähnlich sieht's übrigens bei Sora aus, die gehörte zu Vampire Diaries. =D


    [tab=Die Furchtlose]


    Sakura Caine / 15 / Mensch / FlambirexBissbarkKleopardaDressellaRabigatorFasasnob ♀


    Meine Sakura, hachja. Sie ist aus Afterwards Nothing, dem Arc 2 der Legend Saga, der auch Inbetween Silence angehört, und so sehr ich Amarin und die anderen mag, Sakura ist mein Lieblingsprota aus der Saga. Das liegt nicht nur daran, dass Gen V meine liebste ist, sondern vor allem daran, dass die Geschichte, die ich für sie geplant habe, so wundervoll tragisch ist und ich sie da mehr und mehr bemitleidet habe, weil sie wirklich viel Mist wird erleben müssen, und das ist alles so furchtbar dramatisch. Und sie hat ein cooles Team. o/
    Oh, und sie heißt Sakura, weil ihre Eltern eigentlich ja nach ihrer Geburt nach Tojoh (mein "Japan") ziehen wollten und ihre Tochter sollte da einen passenden Namen haben. Haben sie allerdings nie gemacht. xD

    [/tabmenu]



  • Dunames, schöner kann man es nicht sagen <3 Du hash#t vollkommen Recht, wenn man als Beruf Autor ist, hängt mehr dran als nur das Hobby und demnach steht logischerweise auch mehr Druck dahinter.


    Ach das mit den OCs ist eine tolle Idee <3
    Am liebsten mag ich deine Träumerin, weil die sich einfach knuffig anhört *_* Das mit der 180°-Drehung kenn ich =D
    Ansonsten hab ich, glaub ich, eine Schwäche für Sakura <3
    Die Vampirin ist mir dann doch etwas zu heftig D=


    [tabmenu][tab=Kazu]Kazu Sinan Nejem hat einen eigenartigen Namen und ich frag mich ja eh selbst, warum ich ihn nicht nur Sinan Nejem nennen konnte ^^" ja, sei's drum, egal...


    Pokemon: SnobilikatKramurxFlamaraSnibunnaIbitakKnoggaArbokUHaFnirBojelin


    Er ist 14 Jahre alt, sieht aber 2,3 Jährchen älter aus, hat ein arabisches Erscheinungsbild und... ist Überlebenskünstler, Dieb, Straßenjunge, kommt aus Orre und ist schwul. Alle möglichen Eigenschaften, die auf den ersten Blick gar nicht zusammenpassen. x3
    An sich ist er ein normaler Vierzehnjähriger, der gerne Pokemämpfe austrägt, Fußball spielt, sich verknallt und mit Freunden Unsinn anstellt, und dafür ist er auch mein Liebling, weil er zwar eine Mauer zum Selbstschutz aus Lügen und Stolz und Coolness aufgebaut hat, misstrauisch ist, aber Menschen nicht meidet. Mit dem Pokemontraining hat er angefangen, um der Straße zu entfliehen, weswegen er auch mit großem Ehrgeiz dahintersteht (seine Pokemon kriegen seine Strenge zu spüren~); er ist intelligent, aber ungebildet.
    Und er ist einfach mein Liebling =D


    [tab=Tai][Blockierte Grafik: http://www7.pic-upload.de/29.07.13/763jv2xpxtwr.jpg]


    Pokemon: ArkaniKabutopsAmorosoPygraulonMagnetonMitodosPorygon


    Taiki Miyamoto, 18 Jahre und weiß nicht um Kazus wahres Alter Bescheid, dessen Zukünftiger und komplettes Gegenteil von ihm. Er ist das blonde Sonnenscheinchen: weltoffen, extrovertiert, großer Freundeskreis, darf auf keiner Party fehlen; ist ein Bonzenkind, wie es im Buche steht und hat ein großes Herz. Familie superreich, superliberal und genauso lieb wie er. Ansonsten ist er halt noch ein Riesennerd, aber von der positiven Seite. =D Physikstudent und alles, was dazugehört und er ist einfach neugierig auf die Welt. <3


    [tab=Ruri][Blockierte Grafik: http://img827.imageshack.us/img827/3912/ruri.jpg]


    Pokemon: RattikarlAriadosNinjaskVoltulaRamothArmaldoTandrak


    Rurilein, ein kleiner Tomboy, gute Freundin, Mädchen zum Pferdestehlen =D Sehr wehrhaft, manchmal ein wenig zickig, aber in Wirklichkeit etwas sensibel. Hat einen groooßen Käferfaible. Sie kommt an sich mit den Jungs am besten aus, hat aber auch nichts gegen eine gute Mädchenfreundschaft. Sie sagt, was sie denkt und meint, was sie sagt. x3


    [tab=Nicht-OCs]
    [subtab=äh...]Es ist schwer nur OCs zu nehmen, weil die Nicht-OCs genauso ans Herz wachsen oooder zu solchen werden. Fast zumindest XD IC? What's IC? =X


    [subtab=Silver][Blockierte Grafik: http://www7.pic-upload.de/30.11.13/thep1qac6kv.jpg]


    Pokemon: SnibunnaHundemonTrikephaloQuajutsuZobirisGaradosLuxtraImpergatorIksbat


    Silver... bei mir ganz ausgesprochen Silvano Cicala, auch so etwa 16 und ist nicht der Typ, der die ganze Welt hasst, hat auch durchaus Freundschaften und das alles. Er tut sich nur schwer Zuneigung zu zeigen und ist eher der Person gegenüber beschützend.
    Er ist nur etwas abweisend und in sich gekehrt... ist Kazu nicht unähnlich. Seine Pokemon trainiert er mit einer gewissen Strenge und Härte, behandelt sie aber nicht wie Dreck... äh meistens. xD
    Ihm ist es wichtig aus diesem ganzen "Mafiaiperium" seiner Eltern eben auszubrechen.
    Er weiß welche Talente er hat und bildet sich nicht nur ein, dass er in denen gut ist, was ihn arrogant macht und er wendet es auch dementsprechend an. Eig. verliert er nur in Ausnahmefällen einen Kampf, was sein Stolz an sich schonmal verbietet.
    Es braucht halt ein wenig, aber wie man sieht ist er so mein zweiter Favorite x)


    [subtab=Kotone][Blockierte Grafik: http://www7.pic-upload.de/22.07.13/2uhb69cttn1.jpg]


    Pokemon: GuardevoirWieseniorFlorgesAquanaLedianAmpharos


    Kotone-chan, 16 Jahre alt (trägt also mit 16 keine Ballonhüte und Latzhosen mehr xD), sie ist... naja, ein liebes Mädchen, immer für andere da, bevor sie an sich denkt, naiv, hört jedem zu und ist jedem eine Freundin und naja... ängstlich und hiflos irgendwie ='D Ihr Guardevoir hilft ihr schon aus der Patsche - so ihre Hoffnung zumindest. =X Sie geht auf Trainerreise, um herauszufinden, was sie möchte und dem Druck von zu Hause und der Überbehütung zu entfliehen.
    Jedenfalls hat sie eine besondere Gabe, die verborgene Kräfte im Pokemon freisetzt, weshalb sie sich nicht vom Kampffeld drücken kann und halt trotz Angst bleibt.
    Ach und sie findet was an Silver =D


    [subtab=Blue][Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/130629/lrdm8wc3.jpg]


    Pokemon: DittoFennexisNidoqueenTaubossFlunkiferJugongKnuddeluffVulnona


    Blue, eigentlich Hotaru, so etwa 18 1/2 Jahre alt, hat ebenfalls keine Skrupel davor die Eigentümer anderer zu entwenden (jeder hat seine Fehler, ne? =D) und wenn's sein muss, auch mithilfe ihrer Reize. Also nicht was ihr denkt, nur bisschen Augenzwinkern und so ;X
    Ansonsten ist sie so etwas eine Mischung aus Fürsorglichkeit und Kickass. =X Sie weiß, was sie will und wie sie's durchbringt, weil sie gerissen und gleichzeitig vernünftig genug ist und hat jede Menge Mut. Ansonsten ist sie so ein wenig... bling-bling halt XD
    Sie ist mit Silver sehr eng, weil... ich durch den Manga inspiriert wurde, aber eine andere Hintergrundgeschichte wollte. ^^


    [/tabmenu]