Religionen und Glaube

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  • Wow, wieso seh ich das Thema erst jetzt?


    Nun ja, ich finde, Fluch und Segen am treffendsten.


    Der Segen erstmal, weil sie Leuten ohne Selbstbewusstsein hilft, im Leben voranzukommen, weil die dadurch halt ein bisschen geführt werden können. Das ist in einer Gesellschaft des Wegschauens, wie wir sie haben, und in einem Staat des Wegschauens, wie wir ihn insbesondere haben, eine gute Sache für entsprechend schwache (nicht als Beleidigung verstehen, nur als Verneinung von "stark") Leute, um zu verhindern, dass die in dem ganzen Chaos komplett untergehen. Die Psychologie dahinter funktioniert aufgrund des menschlichen Charakters sehr gut, aber manchmal auch zu gut, womit wir dann zur anderen Seite kämen...


    Der Fluch dann auf jeden Fall noch, weil Religion im Großen und Ganzen mit ihren eigenen gepredigten Sünden aufs Maximum beladen ist. Das öfter auch blinde Vertrauen der Anhänger wird immer wieder für Sachen missbraucht, die einfach nicht zu unterstützen sind. Man führt Krieg gegen die Anhänger vermeintlich anderer Wertesysteme (in Wirklichkeit ähneln sie sich ja doch alle, sie wollen es nur nicht begreifen), man verdient Geld (ebenfalls ein Segen und ein Fluch, das Zeug) an dem Glauben bzw. darf welches dafür blechen, man diskriminiert Frauen oder Gesellschaftsgruppen, man vergewaltigt Kinder und die können nichts machen etc. Aus den Gründen sag ich auch gern, dass ich diese Verbrecherorganisation namens Kirche wirklich hasse, aber das hat mit dem Glauben nichts zu tun, sondern mit den zweifelhaften Taten, die von sehr zweifelhaften Menschen ausgeübt werden, die den Glauben schändlicherweise als Mittel zum Zweck verwenden. Na ja, das ist nichtmal nur die Kirche, sondern überhaupt viele religiöse Organisationen, aber Mitteleuropa ist halt gerade christlich geprägt und die Kirche ist die zugehörige Dachorganisation, also kriegt man davon das Meiste mit hier. Vom Islam dagegen hab ich kaum eine Ahnung, was darüber jetzt wahr ist und was Gerücht...

  • Ich halte Religionen für Schwachsinn.
    Wie schon im Startpost steht,es werden oft irgendwelche unschönen Sachen gemacht,weil es Gott so will und das ist halt so,weil es die Religion sagt. Das bildet sich der Mensch alles nur ein,zB wenn man nicht betet,dass man dann bestraft wird oder was weiß ich.Sie würden sich garnicht trauen,es mal nicht zu machen,weil sie denken,dann passiert irgendwas,meistens passiert dann auch irgenwas,aber das passiert alles nur wegen ihrer Einstellung.
    Ausserdem,die einen sagen,Jesus ist der Sohn Gottes,die anderen sagen,Jesus war nur irgendein Botschaften Übermittler. Von wegen,Jesus kann aus leeren Beuteln ,volle machen ,oder er kann übers Wasser gehn. Nichts von denen "Theorien" stimmt. Der Mensch braucht halt nur was,an den er glauben und sich halten kann. (Zumindest die Gläubigen). Die Bibel hat halt nur jemand geschrieben,dass man irgendwas hat an denen man sich halten kann oder sonst was. Find ich ehrlich gesagt einfach krank. Auch die Sache Religionen hat auch schon Streitereien ausgelöst. Die einen glauben dass,die einen dies,aber wohl oder übel ist alles einfach nur erfunden und krank. Ich hätte keinen Grund warum ich an sowas glauben sollte. Das ist eben meine Meinung~

  • Die Religion ist beides. Weil sich die Menschen iin das zu sehr hineingestiegen haben, gab es Krieg. Doch eigentlich möchte die Religion das Zusammenleben erleichtern wie man z.B. an den 10 Geboten sehen kann. Ich persönlich glaube zwar an eine höhere Macht aber nicht an gott und seinem Sohn der hunderte gute Taten gemacht hat.
    Warum wird Gott eigentlich als Vater und nicht als Mutter dargestellt?

  • Es ist einfach schoen an Gott zu glauben, es macht einen sicherer(wenn man sich nicht kirre macht).
    Eine gute Idee um ungeschriebene Gesetze festzulegen(die 1O Gebote gleichen unserem Grundgesetz enorm).


    Der Glaube ist auch gar nicht das Problem, sondern die hohen Tiere der Kirche, die Schlechtes im Namen Gottes tun.
    Eigentlich war sogar vorgenommen diesmal einen guten Papst zu waehlen & sich zu bessern, aber jetzt sitzt da der Ratzinger(nehmen den aeltesten als Uebergangspapst), der das Gegenteil von einem guten Papst verkoerpert. Jetzt sind sie wieder einen Schritt zurueck.
    Im Koran stehen eigentlich auch sehr gute Sachen. Von Ehen mit gleichgestellten Partnern usw.


    Religionen sind also im Prinzip gute Ideen, schlecht ausgefuehrt.

  • ich bin gegen religionen. die bringen einfach nix, ich mein es gab sau viele kriege deswegen und die wird es auch immer wieder geben. außerdem frag ich mich was es bringt an ein wesen zu glauben, welches angeblich die welt erschaffen haben soll. für mich gibt es kein gott, ich werd nen teufel tun mir irgendwelche bibeln durchzulesen, mich an irgendwelche 10 gebote zu halten die vor hunderten von jahren entstanden sind oder in die kirche zu gehen un für etwas zu beten, wovon ich nichmal weiß, dass es ihn gibt. gut beweisen kann mans nich, aber ich weiger mich an einen gott zu glauben. damals konnte man sich vll gewisse sachen nich erklären aber heute kann man es und man braucht keinen gott mehr um zu wissen, wieso es ein gewitter oder einen regenbogen gibt. außerdem wird man sicher kein glück im leben haben wenn man betet und wenn mans nich tut auch kein pech. schwachsinn in meinen augen.

  • ich find reliegion ist eher ein fluch als ein segen. man hat vorschriften an die man sich zb. halten muss. hauptsache ich mach ramadan und hungere für irgendeinen gott den ich nie gesehen hab. und außerdem ist es ziemlich unlogisch das dott im himmel wohnt. oder dass man da hin kommt wenn man tot ist. ich bin oft mit nem flugzeug geflogen und bis jetzt ist mir noch kein toter entgegengekommen. ;)

  • ich bin gegen religionen. die bringen einfach nix, ich mein es gab sau viele kriege deswegen und die wird es auch immer wieder geben. außerdem frag ich mich was es bringt an ein wesen zu glauben, welches angeblich die welt erschaffen haben soll. für mich gibt es kein gott, ich werd nen teufel tun mir irgendwelche bibeln durchzulesen, mich an irgendwelche 10 gebote zu halten die vor hunderten von jahren entstanden sind oder in die kirche zu gehen un für etwas zu beten, wovon ich nichmal weiß, dass es ihn gibt. gut beweisen kann mans nich, aber ich weiger mich an einen gott zu glauben. damals konnte man sich vll gewisse sachen nich erklären aber heute kann man es und man braucht keinen gott mehr um zu wissen, wieso es ein gewitter oder einen regenbogen gibt. außerdem wird man sicher kein glück im leben haben wenn man betet und wenn mans nich tut auch kein pech. schwachsinn in meinen augen.

    Die "irgendwelchen 10 Gebote" sind sozusagen die Gesetze der Antike. Sie heißen zum Beispiel, dass man nicht töten oder Stehlen soll. Das stimmt ja auch und steht in jedem guten Gesetzbuch.
    Warum nicht? Ist ein gutes Buch.
    Wenn es einem Kraft schenkt, dann bringt es schon was, denn man denkt "mit gottes segen schaffe ich das" und es geht einem besser.

    Und der Teufel ist ein gefallener Engel, also darf man das Wort theoretisch nicht benutzen, wenn man nicht an Gott glaubt!


    Ich gehe oft in die Kirche und bin auch Ministrant, also sehr gläubig!







  • Ich finde, dass Religionen wirklich kein Segen sind. Klar, sie bietet Rückhalt und Selbstbewusstsein, aber sie verdrängt auch jedes Wissen über die Welt, was benötigt wird, um nicht ständig in Angst und Unverständnis leben zu müssen. In so ziemlich allen Religionen gibt es ja eine Art Strafe, damit auch jder auf Linie bleibt. Die entsprechenden Bonsen nutzen das aus, und Leben als Bigboss im Prunk und Luxus (von wegen die spartanische Hütte vom Papst oder so, wo der immer seinen Osterspruch in 'ner Menge Sprachen loslässt).


    Wenn man sich in allen Lebenslagen nur auf Religion beruft, und damit vollkommen irrational handelt, ist das Leben mehr als gefährlich (man stürzt sich von 'ner Klippe [2km tief], weil Gott einen ja schützt, oder so; dass man in 100% der Fälle absolut und garantiert von seinen eigenen Knochen in Streifen geschnitten wird, egal, ob man noch so gläubig oder ungläubig ist, checkt man irgendwann nicht mehr; wie diese Tarzans, die Anno 600 in Irland aktiv waren). Auch kann man seinen Glauben nicht Essen, Opfer sind auch nicht gerade das sinnvollste. Religion ist heut zu Tage einfach nicht mehr so "in". Sprich: Sie schadet nur, und bringt nichts, nur sehr kurzzeitig, in Form von Rückrad. Extasy bringt ja auch was, nur eben nicht besonders lange, und dann hat man sein ganzes Leben lang was davon. Die Religion verdrängt jede Form von Wissen über die Welt, man kann keinen Sateliten hoch schießen und keine Pizza machen, wenn man glaubt, es gäbe irgendwas nettes, dass einem alles abnimmt.


    Deshalb eindeutig: FLUCH



    LG


    Propodealstigma

  • ich find reliegion ist eher ein fluch als ein segen. man hat vorschriften an die man sich zb. halten muss. hauptsache ich mach ramadan und hungere für irgendeinen gott den ich nie gesehen hab. und außerdem ist es ziemlich unlogisch das dott im himmel wohnt. oder dass man da hin kommt wenn man tot ist. ich bin oft mit nem flugzeug geflogen und bis jetzt ist mir noch kein toter entgegengekommen. ;)


    Du weißt schon , oder eher nicht, dass der Ramadan der Monat ist in dem das Fasten nicht nur zur seelischen Bereinigung,dem Spüren des Leids der Hungernden, dem Kontakttreten mit Gott, dem stärkeren Helfen der Armen dient, sondern auch der Reinigung des Körpers. Ich weiß nicht was daran falsch sein sollte. Du lehnst die Religion nur deswegen ab, weil sie dir Arbeit macht, denn du willst tun und lassen was du willst, auf niemanden hören, und auf alles pfeifen , stimmts hab ich recht? Der Glaube besteht daran Gott zu glauben und an seine Existenz zu vertrauen. Religion ist auch ein Test um die Wilenstärke eines Menschens zu sehen, denn du beweißt wie extrem wenig Vertrauen und Stärke einige Menschen aufweisen. Aleine deine Aussage mitm Flugzeug, ist entweder zum Lachen oder zum Weinen. Das Jenseits liegt doch nicht in deinem Blickfeld, es ist für den Menschen so verborgen, dass er es mit dem Auge nicht sieht. Aber solchen Leuten wie dir kann man ja nie etwas recht machen.





    Hmm? Weißte da, was du da von dir gibst. Keine Religion der Welt sagt, dass du dich von der Klippe stürzen sollst, da du ja eh heil unten ankommst. Religion kann man nicht essen hast recht, aber deinen Unsinn auch nicht. Religion verdrängt doch nicht das Wissen über die Welt, vlt irgendwelchen ostasiatischen Naturdinger , aber keine anderen. Ich erinnere dich, dass z.B es islamische Gelehrte, Gläubige es waren, die die Zahl" 0" entdeckt haben, die Uhren erfunden haben , die die Linse als Sehhilfe eingeführt haben etc. Keine Religion verbiet es dir ne Mikrowelle zu benutzen oder zu erfinden. Religion sagt ja, der Mensch müsse forschen und entdecken, nur nie den Glauben leugnen. Und gewiss kriegt man nicht alles durch Religion hinterhergeworfen, man muss sich das Leben erarbeiten, Gott hilft einem, aber er macht dich als Arbeitlosen , faulen Typen nicht ohne Fleiß einfach zum Millionär.

  • Zitat

    Religion kann man nicht essen hast recht, aber deinen Unsinn auch nicht.


    Gut, dann führen wir mal schön die Subsistenzhöfe ein, wie im netten Mittelalter, wo jede Form von Forschung in die falsche Richtung unweigerlich auf dem Scheiterhaufen endete. Und ohne Forschung bekommt man keinen Trecker, der Futter für 12.000.000.000 Leute erzeugen kann; und bei liberaler Forschung landet man sehr schnell an der unweigerlichen These, dass Religionen nicht im mindesten was mit der Realität gemein hat, höchstens mit psychologie.


    Zitat

    Religion verdrängt doch nicht das Wissen über die Welt


    Und der Scheiterhaufen war dann nur zu dekorationszwecken gedacht? Natürlich hatte die Kirche und damit die Religion eine Scheiß Angst davor, als fatale Lüge enttarnt zu werden. Und das wurde sie schon, bevor der europäische Glaube erfunden wurde; nämlich bei den alten Griechen, die entdeckten, dass die Erde rund und nicht der Mittelpunkt des Universums ist.


    Zitat

    Ich erinnere dich, dass z.B es islamische Gelehrte, Gläubige es waren, die die Zahl" 0" entdeckt haben, die Uhren erfunden haben , die die Linse als Sehhilfe eingeführt haben


    Gut, die haben aber auch Religion und diesen Kram sauber getrennt, was bisher die einzige Ausnahme ist. Trotzdem sei anzumerken, dass nullen und ein paar Linsen keinem auf die Füße treten; Astronomie, Physik und Geologie dagegen dermaßen dick, wie es kein 200m- Roboter könnte.


    Zitat

    Religion sagt ja, der Mensch müsse forschen und entdecken, nur nie den Glauben leugnen.


    Zu letzterem Ergebnis kommt man aber unweigerlich. Und Mikrowellen sind da ein gutes Beispiel; denn u.a. solche Strahlen eignen sich wunderbar, den Weltraum abzutasten und festzustellen, dass Bibeln oder sonstige Kiffergeschichten nie und nimmer stimmen können.


    Zitat

    nicht ohne Fleiß einfach zum Millionär


    Zum Milliardär aber schon eher; die kann man nur durch einen kleinen Geistesblitz (oder ein paar kleine Spargroschen für die richtigen Regierungsbeamten) bekommen; welcher Milliardär hat je jeden Pfennig erarbeitet? Das ginge überhaupt nicht.
    Außerdem: Wie bitte will Gott jemanden zum reichen Menschen machen?
    Außerdem ist das durchaus verschieden. Trotzdem ist deine Argumentation schlüssig und bringt meine schon fast ins wanken :)

  • Religionen sind auf Märchen und aberglaube aufgebaut, na klar Gott hat mich erschaffen :wtf:
    Das waren meine Eltern die ein Kind wollten und nich weil Gott dachte hmmm jah ich glaube ich stell wieda mal n Kind in Die Welt!!!
    Und Gott soll die Welt erschaffen haben :patsch: hat er n World Creator 2.1 benutzt odr was
    Religionen sind einfach nur n Fluch X(

  • Hmmm n gutes Thema,


    Die Sache ist die.In den meisten religionen sind die Regeln sehr sehr streng und erlauben sich keine ausnahmen wie z.B. mit dem heiraten.In den meisten Religionen wird man zwangsverheiratet was meisten nicht so gut endet da einer der beiden ,meistens die Weibliche Person darauf keine lust hat abhaut.Was den angehörigen Familien eben nicht so passt.Leider endet es im schlimmsten fall zum mord was ich eig. etwas sinnlos finde,weil wenn sie schon weg ist ,wieso dann die Mühe machen?
    Ok sie hat jetzt ihren Familien Ruf 'beschmutzt',aber können die sich nicht etwas anderes ausdeken als mit dem tode zu strafen? :/
    Ich finde es ist eine verschwendung von Menschenleben.
    Sagen wir mal kurz und knapp ,es ist ein Fluch für sogut jeden 'jugendlichen' oder Erwachsenen der in irwelchen Religionen zwangsverheiratet wird.Oder der unter den Regeln leidet.


    *Hust* *Hust*
    Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 207 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Erstelle ggf. ein neues Thema.


    ~>Dann kommen Moderatoren und sagen es ist schon vorhanden,mit guten recht. :)



    -Shagrat

  • Das ist uns selbst überlassen ob wir Religös sind oder nicht. Einen Fluch würde ich es nicht nennen. Ein Fluch ist das was wenn dir was schreckliches passiert ist und du immer wieder das gleiche erlebst, ach ne das war ja Déjà-vu, ein Fluch ist, wenn dich jemand verflucht wünscht er dir nur Unheil. Und wen du dran glaubst passieren dir wiklich nur seltsame dinge. Aber wie gesagt es ist uns überlassen ob wir Religiös oder nicht Religiös sind.


    lg vill - kun ♥~

  • Beides.
    Einerseits sind viele Dinge die in der Bibel stehen eine gute Idee. Man nehme nur mal die zehn Gebote, die definitiv nichts schlechtes sind. Zudem werden viele durch Religionen stärker, bekommen mehr Selbstvertrauen und fühlen sich besser wenn sie z.B. beichten. Wie es Herbert Grönemeyer so schön beschrieben hat: "Religionen sind zu schonen, sie sind für Moral gedacht." Das ist die gute Seite, wegen der ich auch echt froh bin, dass es so etwas wie Religionen gibt. Aber...
    Andererseits ist da immer noch die angespannte Stimmung zwischen den Religionen, vor allem zwischen Christen und Juden. (Was total unlogisch ist - Jesus war Jude, Leute!) Viel zu viele Kriege sind verfochten worden, viel zu viel Blut ist geflossen, weil Leute sich nicht über die Religionen einig waren. Es gibt nicht unbedingt so etwas wie Religionsfreiheit, zumindest nicht überall, und das ist einfach nur Mist. Punkt.
    Ich bin eher... indirekt gläubig. Ich glaube nicht direkt an Gott, sondern einfach an eine höhere Macht, die unerklärlich ist und von der niemand weiß, WAS genau sie ist. (Was beim Beten im Übrigen schwierig wird, weil man nie weiß, wie man diese Gottheit(en) ansprechen soll...) Anders könnte ich mir all das nicht erklären und ich glaube, genau deswegen wurden Religionen gemacht: Um unerklärliche Dinge besser zu verstehen.
    Fazit: Man kann Religion nicht in "Fluch und Segen" aufteilen. Genau wie viele andere Dinge hat sie zwei Seiten, eine gute und eine schlechte.
    Ach, und Religionsaufzwang (hab mal ein Schild gesehen "Wenn du nicht an Gott glaubst, bist du verloren" oder so) ist der letzte Mist. Wollte ich nur mal gesagt haben.
    mglg, Reshira :cat:

  • Ich denke ebenfalls mal beides.
    Wie Reshira schon gesagt hat steht in der Bibel viel gutes und schönes was man befolgen soll damit man ein guter Mensch ist. Die Zehn Gebote besagen ja dass man nicht töten oder stehlen soll, allgemein stehen dort nur Regeln drin die man wirklich nicht brechen sollte, trotzdem tun dies viele Menschen. Aber eigentlich will die Bibel uns ja nur gutes lehren.
    Das Traurige an Religionen ist dass es so viele gibt und die verschiedenen Gruppen sich gegenseitig fast immer hassen. Es ist wirklich schlimm mitanzusehen wie immer mehr Leute verfolgt und getötet werden. Ich verstehe sowieso nicht wieso es keine allgemeine Religion gibt, eine einzige, die alle kleinen Gruppen zusammenfasst.
    Naja, jeder Mensch muss eben selbst entscheiden ob er glaubt oder nicht und wenn er das tut, wie er es dann macht.

  • Eher Fluch.
    Das gute an Religionen ist zwar dass sie ienem Rückhalt bieten aber es gibt auch anderes das einem helfen kann schwere Zeiten zu überstehen, zum Beispiel andere Menschen, Musik usw. Religionen wollen uns zwar vorschreiben wie wir zu leben haben aber das ist nicht sonderlich schlimm da sie oftmals ganz gute Konzepte haben wie "liebe deinen Nächsten" und so. Das Problem ist dass immer ein paar Pfosten auftauchen die meinen Gott persönlich würde ihnen persönlich seine Pläne ins nich vorhandene Hirn hämmern. Und weil solche Menschen meistens nicht ganz dicht sind verzapfen sie oft Schmonzes a la "unsere Religion ist die einzig richtige" oder "tötet die Heiden". Und weil alle Angst haben in die Hölle zu kommen gehorchen sie dann natürlich auch. --> Krieg
    Religionen sind eig ne ganz gute Idee, aber das ist der Kommunismus auch, mit beidem können wir Menschen nicht umgehen.

  • Ich habe nur so ein bisschen hier gelesen, vorallem die letzten Beiträge.
    Fluch und Segen ist ja wohl die häufigste Auffassung, ein bisschen noch nur Fluch, nur Segen habe ich aber nicht gelesen (oder halt übersehen).


    Ich kann mich gar nicht so festlegen, vielleicht erst Segen, dann Fluch.
    Kann sein, dass ich sowieso nur Mist schreibe, aber ich kann mir vorstellen, dass, als das ganze mit der menschlichen Zivilisation anfing, Religion durchaus ein Segen war. Menschen wurde gesagt, wie sie sich verhalten sollen, damit ein vernünftiges Miteinander möglich ist, sollten sie dagegen verstossen, dann werden sie bestraft. Selbst wenn sie denken, etwas heimlich zu tun (vielleicht stehlen), dann sieht es trotzdem "der da oben". Möglicherweise sind die Menschen dadurch tatsächlich irgendwie vernünftiger geworden. Dass der (ja wie nennt man ihn, Oberguru?) dadurch erkannt hat, dass er nun eine besondere Macht bekommen hat, ist dann eben das eher weniger Gute bei dem Ganzen. Naja, der Sozialismus/Kommunismus wurde bereits angesprochen, da ist es dann auf das Gleiche hinaus gelaufen.
    Und ich denke, danach hat sich die ganze Religionssache immer mehr zum Fluch entwickelt. Aber wie hätte man das von heute auf morgen auch einfach abschaffen sollen. Einfach sagen, wir sind jetzt fortschrittlich genug geworden, Religion wird nächste Woche abgeschafft? Na da werden aber einige etwas dagegen gehabt haben. Wie sehr sie sich vor jeglicher Reform fürchteten und versucht haben, alles so zu belassen, wie es ist, wird vielleicht deutlich am Beispiel des Mittelalters in Europa.
    Heute denke ich, dass Religion (zumindest hier) ganz gut nebenher läuft. Klar finden es die einen blöd und würden am liebsten den ganzen Kram abschaffen, dafür gibt es aber auch diejenigen, die es gerne etwas strenger hätten. Aber man kann der Kirche heute eigentlich ganz gut aus dem Weg gehen, wenn man sie nicht mag. Wenn man sie mag, lebt man eben danach.


    Mich würde mal wirklich ein Beispiel interessieren, wie sich intelligentes Leben auf einem anderen Planeten entwickelt hat. Hatten sie die gleichen Probleme, kamen sie möglicherweise ganz ohne Religion aus (geht das überhaupt?)? Welche Rolle spielt(e) Religion, als sie ähnlich weit entwickelt waren, wie wir und welche in der Zukunft. Wobei es mich auch interessiert, wie es in unserer Zukunft aussieht. Werden in (sagen wir mal) tausend Jahren alle Religionen von der Erde verschwunden sein, oder haben sie vielleicht (möglicherweise durch Umstände, die wir jetzt noch nicht kennen) wieder viel stärker an Bedeutung gewonnen?
    Ich hatte vor einer Weile mal einen Artikel gelesen (ist noch da, aber gerade verlegt), wo sich mit der Frage auseinandergesetzt wurde, wie die Meschheit sich entwickelt hätte, wenn wir unter einem ständig bewölkten Himmel gewohnt hätten. Also, wenn wir nie die Sterne hätte sehen können, nie den Mond, ja nichtmal die Sonne. Welches Weltbild hätte es dann gegeben? Hätten sich die Religionen genauso gebildet oder wären sie ganz anders gewesen? Ist zumindest eine interesante Frage...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • So ich bin zwar Christ aber glaube,
    Religionen sind manchmal Fluch manchmal aber auch Segen.
    Im Islam ist das wohl eher Fluch.
    Das ist jetzt nichts gegen die User im Forum die
    Moslems sind^^ Aber da heißt es ja
    man solle nur gutes tun, sonst würde
    man ja bestraft werden oder in die Höhle kommen.
    Aber mit allen wohl eher Segen und Fluch.
    Auch gute Religionen scheinen Fluch zu haben aber
    schlechte auch Segen.

    Zitat

    Obwohl es ja keine schlechten Menschen
    in der Welt Gottes geben nur welche die das
    falsche tun.


    Kitschig aber das stand mal in der Bibel Oo


    Lg
    Akasu~

    »Schließt man alles aus, muss das was übrig bleibt, und sei es noch so unmöglich, die Wahrheit sein.