Du lässt es hier irgendwie so dastehen, als dürfte man Menschen mit Asperger nicht an denselben Standards messen wie andere.
Nein, das ist nicht worauf ich hinaus möchte. Ich hab nie gesagt, dass ich verletzlicher bin als andere, oder Dinge schlechter verstehe.
Nur das ich mir ernsthaft Gedanken mache und das ich im Kontext Ausgrenzung zumindest das Gefühl von Einsamkeit verstehen kann.
Ich will gar nicht sagen, dass du nicht vor größeren Herausforderungen in gewissen Situationen stehst, aber du kannst nicht sagen: "Ich führe deshalb Verhalten X fort, obwohl mir etliche Male gesagt wurde, dass ich es sein lassen soll."
Ich erwarte auch keine Sympathie.
Es ist etwas was mich persönlich belastet, aber auch nur mich angeht.
Ich möchte es nicht für meine Zwecke missbrauchen und hätte es nicht direkt angesprochen wenn es nicht runtergespielt wurde.
Und äh toll, lol. Ihr prügelt auf eine Formulierung von Decode ein und stellt euch damit als Opfer dar und man soll euch einfach machen lassen.
Inwiefern bin ich das Opfer wenn wir auf ihre Formulierung "Einprügeln"?
warum einprügeln?
Die Ersten haben vorsichtig in Frage gestellt ob es gut ist es so zu formulieren, bis der Konflikt eskaliert ist.
Wenn überhaupt bezichtige ich bei dieser Antalogie jeden in die Täterrolle.
Was man auch kritisieren kann, mir aber definitiv lieber wäre als all diese angespannte Wut.
Aber gut das dus ansprichst, ich wollte eh nochmal darüber sprechen.
Diese letzte Post hat viel Staub aufgewirbelt, also bin ich zurück, auch wegen Alices Hinweis.
Falls es jemand vergessen hat, es ging um Gendergerechten Sprachgebrauch.
Ich wollte den Link nicht durchlesen, weil die Seite wieder Zustimmungen erfordert und dieser Werbekram nervte mich.
Es ist wahrscheinlich nur fair ne andere Quelle rauszusuchen.
Gendergerechte Sprache, puh.
Also ich sehe es als großen Sprung, dass Schwul und Behindert nicht mehr als Beleidigung benutzt werden.
Und man sieht hir ja, wie viel das Thema den Betroffenen bedeutet.
Aber es ist schwer und vor allem annorganisch Sprachgewohnheiten zu ändern. Das ist natürlich kein ausreichendes Argument.
Das Für ist ideologisch, das Gegen ist praktisch.
Ich glaube es gab mal einen Versuch eine Phantasiesprache zu erfinden, was nicht funktionierte?
Glauchzeitig ists aber auch keine ganze Sprache.
Ohne jemandem jetzt gefallen zu wollen, meine Gefühle zu dem Thema sind wohl; Ich habe nicht genug Ahnung von dem Thema und nicht lang genug darüber nachgedacht um eine feste Meinung zu haben.
Ich freu mich über jeden Erfolg der Für Seite, denke aber dass es keinen aktiven Schaden anrichtet, wenn es so bleibt.