Willkommen in diesem Thema zu einer Sammlung, die meine Gedanken, Erinnerungen, Ideen, schlichtweg alles Mögliche zu mir widerspiegelt. Der Titel des Themas stammt von einem der wohl schönsten Synonyme für die Augen, nämlich die Spiegel der Seele. Diese Bezeichnung stammt daher, dass man durch die Augen der meisten Menschen Emotionen und gedankliche Abwesenheit erkennen kann und damit bis hin zur Seele des Menschen vordringen kann. Da es sich ähnlich mit Gedichten und kurzen Geschichten verhält, halte ich den Titel für perfekt für diese Art der Belletristik. Ich hoffe, dass ich nicht enttäuschen werde.
Wie immer gelten die allgemeinen Regeln, die Respekt, Höflichkeit, aber auch konstruktive und im Extremfall strenge Kritik für den Autoren bzw. Dichter, also mich, einschließen und voraussetzen. Aber da ich da nichts Neues erzähle, soll das nicht weiter ausgeführt werden.
Wenn es um Gedichte geht, bin ich grundsätzlich jemand, der Reime und Rhythmen liebt und sie gerne nutzt, solange es nicht zu erzwungen ist. In manchen Fällen bin ich aber auch mal gegen Reime oder dergleichen.
Bei Kurzgeschichten sei erwähnt, dass sie generell in Situationen entstanden sind, wenn ich Leuten etwas erklären wollte, aber nicht zu direkt ein negatives Wort verlieren wollte. Viele Geschichten basieren auf wahren Tatsachen und unterscheiden sich nur teilweise von der Realität. Ich bitte das zu bedenken.
Das war es schon.
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[tab=Gedichte]
Vom Suchen und Finden, 10.10.2014
Fortlauf, 20.10.2014
[tab=Kurzgeschichten]
Folgt.
[tab=Erzählungen]
Folgt.
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