Plauda-Hecke

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  • Hach ja, Anspielungen in Geschichten sind doch manchmal etwas echt Tolles. Im Grunde kommt es bei der häufigen Verwendung nur darauf an, worauf die Story eigentlich ausgelegt ist. Meistens ist es so, je mehr in einem Kapitel vorhanden sind, desto parodisierender wird die Geschichte und demnach wird auch entsprechend mehr Wert auf Humor gelegt, da sich vieles nicht mehr ernst nehmen lässt. Man muss aber auch davon ausgehen, dass nicht jeder Leser die Anspielung versteht, also müssten das schon sehr offensichtliche Dinge sein oder, wie Raichu-chan ja auch erwähnt, ist ein Trivia an irgendeiner Stelle nie verkehrt, um die Inspirationen aufzulisten.


    Mir persönlich ist es lieber, wenn statt auf Quantität lieber auf Qualität Wert gelegt wird, weil so eine Anspielung auf zeitgenössische Ereignisse ja auch gut eingebaut werden will, damit sie witzig ist. Deswegen macht man das ja überhaupt und dann fühlen sich die Leser in der Regel auch gut unterhalten.

  • Ist hier noch jemand dieses Jahr beim NaNoWriMo* dabei? Wenn es Interesse gibt, würde ich eine Skypegruppe eröffnen, um sich über die NaNo-Projekte auszutauschen und gegenseitig anzuspornen (z.B. mit Word Wars, d.h. man setzt sich ein Zeitlimit (in der Regel etwa 30 Minuten) und wer in dieser Zeit am meisten Wörter schreibt gewinnt - damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.)


    Ich persönlich plane, im Rahmen des NaNoWriMo ein sehr altes Fanfiction-Projekt von mir endlich mal zu beenden (hat ja "nur" 9 Jahre gedauert...). Oder zumindest einen brauchbaren Entwurf für die ganze Geschichte zu haben, den ich dann später überarbeite, während ich an den neuen Geschichten weiterschreibe - ich gehe mal nicht davon aus, dass unter dem Zeitdruck irgendwas rauskommt, das sich auch nur ansatzweise für eine Veröffentlichung eignet (wahrscheinlich nicht viel besser als das, was ich vor 9 Jahren geschrieben habe xD).


    *) National Novel Writing Month - jeden November tun sich Autoren aus aller Welt zusammen mit dem Ziel, in diesem Monat mindestens 50000 Wörter zu schreiben (das entspricht einem eher kurzen Roman.) Klingt erstmal extrem viel, ist aber zu schaffen, wenn man jeden Tag 1-2 Stunden konzentriert schreibt oder, falls dafür keine Zeit ist, jedes Wochenende so richtig in die Tasten haut. Ihr werdet überrascht sein, wie schnell ein erster Entwurf auf einmal entstehen kann. So ging es mir zumindest letztes Jahr.

  • Aloha, meine lieben.


    Ich habe bei meiner Fanfic aktuell das Problem, dass ich zwar ein wenig die Geschichte bis zur Kernhandlung pacen möchte, aber andererseits gibt es auch viele Momente, die in diesem Zeitraum passieren und ich als wichtig erachte, aber die Kernstory (oder vielleicht auch der Höhepunkt der Story selbst) sich erst 20 Jahre später (Mai 2025) ereignen wird. Dazwischen muss noch die Hochzeit der Eltern der Protagonistin, die Geburt der Protagonistin und der (für die Handlung sehr wichtige) Seelenzauber abgehandelt werden. Die Hochzeit soll im Frühsommer 2006 stattfinden, die Geburt im Februar 2007 und der Seelenzauber im Jahr 2017. Aktuell befinde ich mich im Dezember 2005.


    Wie würdet ihr das mit der Zeit machen? Noch Zwischenhandlung als kurze Kapitel einbauen oder direkt zu den drei Handlungen skippen?

  • Ein, zwei Zwischenhandlungen sind voll okay, vielleicht am besten nach der Geburt der Protagonistin, um eventuell noch prägende Ereignisse zu zeigen. Dass viele Zeitsprünge funktionieren können zeigt eines meiner Lieblingsbücher The Time Traveler's Wife, wo zwischen Kapiteln auch gerne mal mehrere Jahre liegen.
    Da das in deinem Fall aber weniger durch den Kontext der Story geschieht, sondern einfach weil du früher einsetzt, würde ich das auf ein Minimum beschränken, und eine Art drei verschieden großer Blöcke machen:
    1. Alles bis zur Geburt der Protagonistin (eigentlich nur Hochzeit und Geburt selbst)
    2. Protagonistin wächst auf (Schlüsselereignisse des Lebens, eventuell storyvorbereitend, bis zum Seelenzauber)
    3. Eigentliche Story

  • Bei Hinata von einem bösen Gegenstück zu sprechen ist jetzt nicht so leicht. Soll sie ein individueller Charakter sein, etwas mit Hinata zu tun haben oder schon mal im Manga aufgetaucht sein? Das wäre ja die erste Frage. Wenn es nicht ganz so abwegig wäre, ist ein von einem mächtigen Jutsu erschaffener Doppelgänger eine Idee, der einfach völlig ins Gegenteil des ursprünglichen Charakters verkehrt ist. Beim Aussehen lässt sich dann entsprechend variieren, wobei da nicht zwingend ein Unterschied bestehen muss.

  • In dem Fall kannst du tatsächlich einige Klischees ausnutzen, was dämonische Charaktere anbelangt. Dunkle Kleidung, ein emotionsloses Gesicht (gepaart mit hysterischem Lachen) und vielleicht noch die obligatorischen Hörner. Wirklich darauf festlegen musst du dich aber nicht, weil sich solche Charakter sehr unterschiedlich gestalten lassen. Es gibt ja auch Dämonen, die einfach wie normale Menschen aussehen und dann hauptsächlich durch ihr abstraktes Verhalten auffallen. Wahrscheinlich wäre letzteres sogar besser für diesen Charakter, da es sich um ein Gegenstück zu Hinata handelt und die äußerliche Ähnlichkeit vorhanden sein sollte.

  • Ich bräuchte mal euren Rat/ optische Inspiration, was wäre das perfekte böse Gegenstück zu Hinata Hyuuga, die Naruto in ihre Gewalt hat. Sie sollte leicht dämonisch sein.

    Das ist leicht. Du kannst dir optische Eigenschaften von Roat to Ninja Hinata, aka Bitch Hinata ausleihen.
    Weiterhin empfehle ich das Sonderkapitel Der Tag an dem Naruto Hokage wurde. Als Hinawara durchdrehte hatte sie etwas sehr dämonisches, wie ein Yokai, oder Oni. Kann dir da nichts verlinken wegen der Rechte, aber du hast ja den Titel.
    Und Kaguya hat auch gewisse Ähnlichkeit. Vor allem die art, wie sie sich die Augenbrauen schneidet würde ich übernehmen.
    Das war in Japan ein Schönheitsideal der reichen. Damals wurden adligen Frauen die Augenbrauen so geschnitten.

  • Und Kaguya hat auch gewisse Ähnlichkeit. Vor allem die art, wie sie sich die Augenbrauen schneidet würde ich übernehmen.
    Das war in Japan ein Schönheitsideal der reichen. Damals wurden adligen Frauen die Augenbrauen so geschnitten.

    Meinst du diese runden Dinge übern Auge?


    Ich dachte, das wären Pickel/Aufkleber/Kristalle/Siegel wie bei diesen Bali/Indien-Mädchen.


    Wie viel würdet ihr von einer Person, die im Schatten sitzt, preisgeben? Damt es geheimnisvoll ist.

  • Wie viel würdet ihr von einer Person, die im Schatten sitzt, preisgeben? Damt es geheimnisvoll ist.

    Ich finde das ist ja immer ein ziemliches Klischee. Aber ich würde schon die Umrisse beschreiben.


    Nein eindeutig Augenbrauen. Bei den beiden erkennt man das besser:


  • Hallo Mitglieder der schreibenden Zunft.
    Ich hätte eine Frage und zwar. Was sieht denn das Jugendstrafrecht in Japan so vor?
    Ein Charakter von mir der bei einer Terrorgruppe ausgestiegen ist, wiegt derzeit ihre Interessen ab. Sie ist 19 und fragt sich welche Strafen auf sie zukommen. Sie wiegt ab was passieren würde, wenn sie zurückgeht, oder sich endgültig gegen sie stellt und mithilft sie zu zerschlagen. Nur kann ich das nicht beschreiben weil ich keine Ahnung von der Gesetzgebung habe.
    Kennt sich da vielleicht jemand genauer aus?

  • Richtig auskennen tue ich mich mit dem Thema jetzt nicht, aber ich habe mal Tante Google gefragt und sie hat mir das hier gegeben:


    http://catalog.lib.kyushu-u.ac…4231/1030_Takeuchi_oM.pdf



    Das ist eine Abhandlung über das Jugendkriminalrecht in Japan. Entstehung sowie Reform.



    Vielleicht hilft dir das ja weiter.

  • In Japan? Da gäbs eigentlich viele Yokai und Kami. Waldgeister und Ähnliches.
    Raijin und Fujin sind Götter des Donners und Windes, aber das suchst du nicht, oder?
    Der Kirin ist ein Tier des Friedens und äußerst schön, aber auch nicht natürlicher als jedes andere Tier. Aber so epic...
    http://img03.deviantart.net/2a…y_risachantag-d7rrycw.jpg


    Hm, was gäbe es denn noch alles. Izanagi ist ein Schöpfungsgott, das kann man mit Leben und somit auch mit der Natur verbinden.
    Wie wäre es mit einem Tanuki, oder Kitsune? Magische Tiere die ausschließlich im Wald leben und sehr naturverbunden auftreten.
    Das klingt auch gut: Ninigi no mikoto (jap. ニニギ (Kojiki: 邇邇芸尊; Nihonshoki: 瓊瓊杵尊)) oder Amatsuhiko Ho no Ninigi no Mikoto ist ein Kami in der Mythologie des Shintō. Er ist der Sohn von Amenooshihomimi und Yorozuhatahime sowie Enkel der Kami Amaterasu, die ihn auf die Erde schickte, um dort Reis zu pflanzen und die Erde zu regieren.
    Saat Anbau, wobei das ist eher für Fruchtbarkeit steht, oder? Naturwesen gäbe es halt sehr viele. Müsste nur wissen, ob es direkt für Natur stehen muss, oder nur sehr Naturverbunden auftreten soll.

  • Es geht um meine FF in Naruto. E$s soll ein gutartiges wesen auftauchen, dass als Personifiktation der Natur und Herrin der Elemente durchgeht. Sie ist die selbsternannte beschützerin der Erde, sie wird auch als ultimative Beschwörung bezeichnet.
    Sie beherrscht alle möglichen Elementarverbindungen.
    ´Die Tiere nennen sie Sages of Sage, Mother Earth und Planetary Avatar
    Sie ist einzigartig und beobachtet die Menschen. Sie ist nahezu allwissend, da sie sehr sehr sehr alt ist.

  • Vielleicht eine Schildkröte deren Schuppen dick mit Moosen und Bäumen und so weiter bewachsen ist?
    Oder das selbe mit einer riesigen uralten Schlange? Wenn sie sich bewegt sieht es dann so aus, als ob sich ganze Wälder und Felder bewegen würden. Denke das hat was. Nur Version 1 ist etwas Overused.

  • Guten Abend zusammen!


    Ich hätte ein bzw. zwei Fragen:
    Weiß jemand von euch, wie die Polizeitechnik (Ermittlungsverfahren, wie gut konnten Fingerabdrücke analysiert werden usw.?) und Politiksystem (Bürgermeisterwahlen o.Ä? Abgesehen von der Königsfamilie) in England zwischen 1930 und 1950 ausgesehen hat? Bzw. weiß jemand, wie/wo ich das am besten recherchieren kann?


    Die Technik von Fingerabdrucksystemen ist ja schon länger bekannt aber die elektronische Verarbeitung hat ja z.B. erst in den 60ern und 70er Jahren wirklich begonnen. Und so der PolizeiGeek bin ich jetzt nicht, als dass ich das Verfahren von da vor aus dem Ärmel schütteln könnte.

  • Spürt ihr auch diese neu gewonnene Motivation durch den Jahreswechsel? :ahahaha:
    Ich freue mich momentan sehr auf die neue FF-Saison und bin gespannt, welche Themen uns dieses Jahr bei den Wettbewerben so erwarten werden! Ich zähle schon die Tage bis zum ersten Informationstopic, mehr oder weniger... 4 sind es noch, wenn mich nicht alles täuscht, oder?
    Also, habt ihr das auch? Oder geht es nur mir so? :3