Plauda-Hecke

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  • Ach interessant, ich habe eben in deinen Blog geschaut und so ausführliche Kommentare sind mir dort tatsächlich noch nicht untergekommen. Danke für die Perspektive.

    Letzteres stimmt ... na gut, "nicht viel" trifft es vielleicht, aber zumindest nicht nichts. Seit einer Weile versuchen wir, im monatlichen Fanfiction-Highlight auch ein Auge auf den Blog-Bereich zu haben.

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
    _________________________________________________- Flocon

    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^

  • Kommt danach dann der Correct-cember, um die ganzen Fehler und Plotholes, die man gemacht hat, wieder auszubessern? :ugly:

    So in etwa. xD Niemand hat Zeit Tippfehler und unsaubere Formulierungen auszubessern, wenn man 50.000 Wörter in einem Monat schreiben "soll".

  • Cozy warmth detected


    Ich suche im Moment tatsächlich noch Bücher zum Lesen. Habe diesen merkwürdigen Mix aus, entweder ein Buch zum Lernen über irgendein Thema oder ein YA Book und/oder Fantasy…hu.

    Ich hoffe, das Beste schreibe ich vielleicht noch. Ich habe es einmal nicht so gut geschafft in einer langen Story gefühlt und jetzt merke ich, dass die Geschichte, mit der ich meine Jugendträumereien nachts verbracht habe, gar nicht ausgefeilt ist, sondern mehr hunderte, zusammenhangslose Episoden voller Spaß mit Charakteren waren. Das jetzt in eine Story zu wandeln ist...überraschend tricky!


    Kommt danach dann der Correct-cember, um die ganzen Fehler und Plotholes, die man gemacht hat, wieder auszubessern? :ugly:


    Das ist im Übrigen der wahre Horror des Schreibens für mich…ich hasse Korrekturlesen, haha.

  • Wenn du schon fragst, muss ich unbedingt Kleine Stadt der großen Träume von Fredrik Backmann empfehlen, eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Es geht um ein verschneites Dorf im nördlichen Schweden und um Eishockey, von daher perfekt für den Winter. Aber nicht mit Astrid Lindgren verwechseln, der Roman stellt die Fragen der Gegenwart und erzählt eine spannende und gut erzählte Geschichte mit vielen interessanten Figuren. Das kann ich wirklich jedem ans Herz legen, habe ich auch schon mehrfach in meinem Bekanntenkreis empfohlen und es kam gut an.


    Mein liebstes Werk dieses Jahr ist, glaube ich, tatsächlich das Lusardin. Darauf bin ich schon ein bisschen stolz, auch weil es mich ein paar Nerven gekostet hat.

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  • Also von Lernbüchern entferne ich mich lieber erst mal eine Weile. xD'' Aber Respekt, dass du das einfach auch als Lektüre nimmst, Musicmelon Wobei ... zugegeben: Wenn es freiwilliges Lernen ist, dann ists wohl immer auch noch mal was anderes. Wenns quasi abseits von irgendwelchen Schuldingen oder Ähnliches ist. Hmmm. Das erinnert mich an meine ganzen Was-ist-Was-Bücher von damals. xD'


    Kleine Stadt der großen Träume sagt mir tatsächlich nichts. Demzufolge werde ich mir das gute Stück mal vormerken! Oder es mir die Tage auch gleich einfach direkt zu Gemüte führen. Ich bin tatsächlich noch dabei meinen Winterbuch-Vorat aufzustocken, mit dem ich mich dann auf meine Couch lümmle und eine heiße Schoki trinke.


    Und lol, wie geil ist bitte dieses Lusardin? Die Idee feier ich ja mal total! xd Und es erinnert mich wieder an diese Sternzeichenaktion, die ich nicht wirklich mitbekommen habe. Aber damn, die Idee ist unfassbar genial. *sich mal vormerkt, das gesamte Topic nochmal genauer anzuschauen.*

  • Manchmal lerne ich nur gerne neue Sachen, solange es nicht langgezogenes Fachsimpeln ist oder jemand lateinische Begriffe in die Menge feuert, weil es gut klingt. Einfach etwas Schönes, worüber man nachdenken kann oder was einem nie bewusst war, aber sich dann im Alltag vielleicht wiederfinden lässt! Ich habe beispielsweise ein Buch über Architektur, obwohl mich das Thema direkt nie besonders interessiert hat, aber es ist relativ kurz, empathisch geschrieben und die Autorin erzählt von ihren Berufserfahrungen ein wenig, was das alles einfach entspannend lehrreich macht für unwissende der Architektur.^^


    Ich merke mir den Buchvorschlag auch mal vor, hehe. Und möglicherweise komme ich eiskalt drauf zurück.

    Das Lusardin ist echt super! Will mir das Massengrab an verlorenen Nerven mit dem Editor nicht vorstellen, lol...

  • Ich habe es einmal nicht so gut geschafft in einer langen Story gefühlt und jetzt merke ich, dass die Geschichte, mit der ich meine Jugendträumereien nachts verbracht habe, gar nicht ausgefeilt ist, sondern mehr hunderte, zusammenhangslose Episoden voller Spaß mit Charakteren waren.

    Das ist ja die Hauptsache am Schreiben: Spaß haben und sich dabei in irgendwelchen Gedanken verlieren, bei denen man anfangs gar nicht dachte, dass man sich darin zu verlieren hat!


    Eine winterliche Lektüre kann ich in der Hinsicht zwar nicht anbieten, aber ich kann „Das Drachentor“ von Jenny-Mai Nuyen sehr empfehlen. Darin wird die Geschichte eines Jungen behandelt, der sich zum Drachenkrieger ausbilden möchte und im Gegensatz zu seinen Mitmenschen merkt, dass ihm die Drachen freiwillig folgen. Zur gleichen Zeit verschwinden aber auch immer mehr Drachen aus der Welt und zwischen zwei Nationen tobt ein Krieg. Erzählerisch ist die Geschichte gelungen und die verschiedenartigen Charaktere gehen einem mit der Zeit ans Herz.


    Die Stadt der großen Träume werde ich mir auch einmal vormerken. Die Inhaltsbeschreibung klingt interessant und ich bin zumindest schon einmal interessiert.

  • Eine winterliche Lektüre kann ich in der Hinsicht zwar nicht anbieten, aber ich kann „Das Drachentor“ von Jenny-Mai Nuyen sehr empfehlen. Darin wird die Geschichte eines Jungen behandelt, der sich zum Drachenkrieger ausbilden möchte und im Gegensatz zu seinen Mitmenschen merkt, dass ihm die Drachen freiwillig folgen. Zur gleichen Zeit verschwinden aber auch immer mehr Drachen aus der Welt und zwischen zwei Nationen tobt ein Krieg. Erzählerisch ist die Geschichte gelungen und die verschiedenartigen Charaktere gehen einem mit der Zeit ans Herz.

    Das finde ich nun fast schon lustig - dieses Buch hatte ich letztens erst in der Hand und habe überlegt, ob ich es mir hole. Der Klappentext hat mich nämlich schon in der Buchhandlung total angesprochen. Wenn Du es jetzt sogar auch noch empfehlen kannst, dann bereue ich es grad ein wenig, es nicht schon mitgenommen zu haben. Meine Wahl fiel auf ein anderes Buch (weiter unten mehr), was ich auch total lieben gelernt habe, aber ... hach. Drachen als Inhalt in einem Buch sind immer toll. Zumindest, wenn sie gut geschrieben sind (gibt ja sehr viele verschiedene Arten von der Darstellung. Über die Jahre habe ich auch so manche kennengelernt und muss sagen, dass ich es immer ein bisschen schade finde, wenn Drachen lediglich als "Gegenstand" genutzt werden, weniger als Charakter). Aber nun gut! Das heißt, ich werde das Buch nun doch auch in meine Sammlung holen demnächst.


    Mein Buchtip ist im Übrigen: »Das Flüstern der Magie«. Es geht um ein Mädchen, was die Fähigkeit besitzt, Magie zu spüren/hören. Um die Welt vom Einfluss eben jener zu schützen, besitzt sie ein Archiv, wo diese Gegenstände gelagert werden. Als dann aber jemand Neues in ihr Leben tritt - ein junger Mann, mit dem sie was zu verbinden scheint - der sie hintergeht und etwas aus dem Archiv stielt, beginnt ein sehr schönes Abenteuer. Einerseits müssen die Beiden dann nämlich den Gegenstand zurückholen, andererseits die Stadt vor weiterem Unheil bewahren.

  • Drachen als Inhalt in einem Buch sind immer toll. Zumindest, wenn sie gut geschrieben sind (gibt ja sehr viele verschiedene Arten von der Darstellung. Über die Jahre habe ich auch so manche kennengelernt und muss sagen, dass ich es immer ein bisschen schade finde, wenn Drachen lediglich als "Gegenstand" genutzt werden, weniger als Charakter).

    Das finde ich generell schade, wenn sagenhafte Wesen eigentlich nur für den Mittel zum Zweck da sind und nicht, um sie als eigenständige Charaktere in die Geschichte einzubringen. Drachen trifft es da besonders oft und meist geht es am Ende ohnehin nur um die Menschen und ihre Beziehungen untereinander. „Das Drachentor“ fällt jedenfalls in die Kategorie, in der Drachen ihren eigenen Charakter besitzen und auch selbstständig denken, sofern ihnen das ermöglicht wird. Persönlich denke ich daher, dass du mit dem Buch deine Freude haben wirst.


    Dein Buchtipp klingt aber ebenfalls interessant und Schottland empfinde ich als Setting noch recht unverbraucht. Bisher habe ich den Titel noch nicht bemerkt, aber ein genauerer Blick ist durchaus möglich.

  • Ich mache an dieser Stelle einmal Hemmungslose Eigenwerbung, was die Winterlektüre angeht, und empfehle euch als Winterlektüre Urban Fantasy Going Queer. Eine queere Urban Fantasy Anthologie, an der ich auch mitgewirkt habe.



    Ich bin sowieso der Meinung, dass Anthologien einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Dabei sind sie oftmals so unglaublich toll und es finden sich so viele verschiedene tolle Geschichten darin. :)


    In meiner Geschichte der Anthologie geht es um einen nicht-binären Dämonenjäger in Berlin - und eine Dämonenjagd nachts auf dem Alexanderplaz.


    Ich selbst werde diesen Winter auch eine Anthologie lesen, nämlich Glass and Gardens: Solarpunk Winters. Mich hat aktuell Solarpunk als Genre wirklich sehr in seinen Bann gezogen, weshalb ich mehr darin lesen möchte. Leider sind soweit in erster Linie Anthologien in dem Genre erschienen. Diese sind aber sehr schön. Daher lese ich sie halt gerne. Ich habe von der Glass and Gardens Reihe bereits Solarpunk Summers gelesen, also ist es nur passend mit Solarpunk Winters weiterzumachen.


  • Das finde ich generell schade, wenn sagenhafte Wesen eigentlich nur für den Mittel zum Zweck da sind und nicht, um sie als eigenständige Charaktere in die Geschichte einzubringen. Drachen trifft es da besonders oft und meist geht es am Ende ohnehin nur um die Menschen und ihre Beziehungen untereinander. „Das Drachentor“ fällt jedenfalls in die Kategorie, in der Drachen ihren eigenen Charakter besitzen und auch selbstständig denken, sofern ihnen das ermöglicht wird. Persönlich denke ich daher, dass du mit dem Buch deine Freude haben wirst.

    Da stimme ich Dir zu. Ich mag es auch, wenn aus den typischen Stereotypen ausgebrochen wird und man Drachen auch mal auf eine etwas andere Art kennenlernt. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Buch, an dessen Name ich mich leider nicht mehr erinnere, weil es schon sehr lang her ist, das ich das gelesen habe. Das Hauptaugenmerk war aber, dass Drachen eine menschliche Gestalt hatten und in eben jener einen Ohrring tragen mussten, was sie als Drachen kennzeichnete - das fand ich total cool als Konzept. Würde ich den Namen des Buches noch kennen, würde ich es Dir empfehlen, haha. Aber Google schlägt leider nur Ohrringe in Drachenformat vor, wenn ich versuche, mit diesen Informationen zu suchen.


    In meiner Geschichte der Anthologie geht es um einen nicht-binären Dämonenjäger in Berlin - und eine Dämonenjagd nachts auf dem Alexanderplaz.

    Ich finde es immer toll, wenn Geschichten irgendwo spielen, wo ich einfach so langlaufen kann, wenn ich das möchte. Das macht es irgendwie nochmal so viel ... ich weiß auch nicht. Greifbarer? Also allein dafür müsste ich deine Geschichte schon lesen!

  • Oh nice, es gibt eine Kindle Version. :heart:

    Und ich sehe gerade, dass Elea Brandt auch dabei ist. Hab noch nie was von ihr gelesen. Ihr Name ist ab und zu so in meinem Blickfeld aufgetaucht sozusagen.


    Hab zwar momentan echt genug zum Lesen, aber Kurzgeschichten einer Anthologie gehen immer. Da bleibt man nicht mitten in der Story stecken ... und well, queere Kurzgeschichten mit Fantasy gehen sowieso immer.

    Außerdem sind Schauplätze, die ich kenne, immer ein nettes Plus. Ich kann mich zumindest noch verschwommen dran erinnern, wie es auf dem Alexanderplatz aussieht.


    Das finde ich generell schade, wenn sagenhafte Wesen eigentlich nur für den Mittel zum Zweck da sind und nicht, um sie als eigenständige Charaktere in die Geschichte einzubringen. Drachen trifft es da besonders oft und meist geht es am Ende ohnehin nur um die Menschen und ihre Beziehungen untereinander. „Das Drachentor“ fällt jedenfalls in die Kategorie, in der Drachen ihren eigenen Charakter besitzen und auch selbstständig denken, sofern ihnen das ermöglicht wird. Persönlich denke ich daher, dass du mit dem Buch deine Freude haben wirst.

    Da stimme ich Dir zu. Ich mag es auch, wenn aus den typischen Stereotypen ausgebrochen wird und man Drachen auch mal auf eine etwas andere Art kennenlernt. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Buch, an dessen Name ich mich leider nicht mehr erinnere, weil es schon sehr lang her ist, das ich das gelesen habe. Das Hauptaugenmerk war aber, dass Drachen eine menschliche Gestalt hatten und in eben jener einen Ohrring tragen mussten, was sie als Drachen kennzeichnete - das fand ich total cool als Konzept. Würde ich den Namen des Buches noch kennen, würde ich es Dir empfehlen, haha. Aber Google schlägt leider nur Ohrringe in Drachenformat vor, wenn ich versuche, mit diesen Informationen zu suchen.

    Da mach ich mich tbh dran schuldig. ^^"

    Bei mir sind Drachen halt Tiere. Nicht Mittel zum Zweck, aber intellektuell in etwa mit anderen großen Lasttieren unserer Welt wie Elefanten vergleichbar und werden auf eine ähnliche Art konditioniert und gehandlet, um Lasten zwischen den fliegenden Inseln zu befördern und Grenzen zu bewachen. Daher: auf keinen Fall geist- und charakterlos, aber dennoch Tiere.


    Das klingt so erstmal ganz interessant, aber ich hab ziemlich weirde Erfahrungen mit Geschichten gemacht, in denen sich Drachen in Menschen verwandeln können, mag das Konzept allerdings auch recht gerne... obwohl, irgendwelche Tiere und Monster in Tierform sollten imo auch am besten in dieser bleiben. Für mich geht da irgendwo der Reiz verloren, wenn diese dann in menschlicher Form auftreten können.


    Das ist es, es ist überraschend tricky.


    Allerdings muss ich auch sagen: Viele solche Ratgeberschreibblogs, Artikel und co sagen dir "schreib bloß allen Fluff (in dem Fall nicht nur als Fluff zu sehen, wie man ihn sonst versteht, sondern als "alle Informationen über die Welt und Charaktere, die nicht unbedingt zum Verständnis der Geschichte nötig sind") raus und allgemein alles, was nicht plotfördernd ist!" ... woran ich dann sofort meinen Spaß verliere und wenn man sich auch nur kurz in verschiedenen Fandoms aufhält, merkt man, dass die Leute ihren Fluff über alles lieben. Ich auch. xD


    Wirklich tricky ist es, dass man trotzdem das Pacing aufrecht erhält und nicht irgendwo mittendrinnen die Handlung komplett aus den Augen verliert oder so. Ich spreche aus Erfahrung. Leider. ^^"


    Für mich wird es auch immer tricky bleiben, dass ich nicht schon in den ersten paar Kapitel alles mit Infodump zukleistere. ^^"


    Heeeey, Fanfiction-Bereich!


    Wie gehts euch? Was sind eure tollsten Empfehlungen für ein Buch für den nahenden Winter?

    A lot of stuff. This stuff :heart::

    Bin zu faul hier nochmal alles zu erwähnen, aber heute hatte ich gerade das wundervolle Buch A Monster Calls fertiggelesen und bin gerade beim dritten Band von His Dark Materials. ^^


    Ich kann dir aber auch sehr The Witcher-Reihe ans Herz legen, wenn du Fantasy magst.

    Die Bücherreihe um einiges tiefer als die Spiele und da irgendwannmal-bald(?) die zweite Netflixstaffel kommt, kannst du dich schon drauf einlesen. ^^


    Ich hatte auch Shadow & Bone gelesen, jedoch nicht fertiggelesen zugegeben. Es bedient mir tbh zu viele typische Young Adult/YA-Dystopia-Tropes, angefangen damit, dass die Protagonistin null Selbstbewusstsein hat und mir zu viel unter das "ich hässliches Entlein kann doch keine besonderen Kräfte haben!"-Klischee fällt, die Mädchen, die sich einander anbitchen, oder dass sie ihr Hirn für ein sehr fragwürdiges Kinda-Love Triangle wegwirft, wobei ich nicht weiß welcher der beiden schlimmer ist. ^^"

    Einige Ideen und das Setting uä., fand ich aber grundlegend ganz gut und interessant.

  • Na, alles! Hast du auch einen Buchtipp für kalte Wintertage?

    Ich hab einen wenn ich darf. Ich versprach dir die Liebe von Priscille Sibley. Ich kann dir den Klappentext vom buch hier schreiben:

    Nach einem tragischen Unfall liegt Elle im Koma, ohne Hoffnung auf Heilung. Schon immer hat sie sich gegen lebensverlängernde Maßnahmen ausgesprochen. Doch dann erfährt ihr Ehemann: Seine Frau ist Schwanger und er weigert sich, die Maschinen abstellen zu lassen.



    ein großartiges Buch

  • Na ja, wenn es Weihnachtsstimmung sein soll vielleicht Hercule Poirots Weihnachten, 16 Uhr 50 ab Paddington und Eine Weihnachtsgeschichte by Charles Dickens.

    Das sind jetzt alles englische Klassiker und zwei davon Kriminalgeschichten, aber sie haben als solche einen gewisse nostalgischen Flair der gut zum Fest passt, also wer weiß vielleicht gefällts dir?