Zuletzt gesehene Serie/Staffel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Heute gabs also nach zwölf Jahren die letzte Folge Bones zu sehen, ist schon ein bisschen traurig gewesen. Auch wenn ich die Serie nur sporadisch gesehen habe und maches vielleicht nicht ganz so eklig hätte sein müssen, hat sie mir doch ziemlich viel Spass gemacht. Ich sehe halt auch David Boreanaz ziemlich gerne und das schon seit den Zeiten, als er noch bei Buffy mitgespielt hat ... mann, ich werde wirklich alt, das ist irgendwie schon so lange her. Na wie auch immer, eine Resthoffnung bleibt, dass das trotzdem noch nicht der unwiederrufliche Schlusspunkt war, laut meiner Fernsehzeitung schliesst der Produzent ein Comeback nicht aus.
    Ansonsten gibts momentan einiges, was ich ganz gerne sehe (schau halt nur Free TV) z.B. The Strain - Staffel 2, iZombie - Staffel 3 (kann mir mal einer sagen, warum solche Serien nur auf irgendwelchen Spartensendern laufen und RTL oder Pro7 nur Mist und ständige Wiederholungen zeigen??). Und dann natürlich nicht zu vergessen meine derzeitige Lieblingsserie Outlander, die auf VOX gerade in die 3. Staffel gestartet ist


    PS: ich hoffe mal ganz stark, dass sich demnächst doch noch irgendein Sender durchringt Ash vs. Evil Dead zu zeigen (lief ja schon auf RTL Crime, hab ich aber nicht), sonst muss ich mir da wirklich die DVD holen, muss das endlich sehen!

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Walking Dead (Staffel 5)
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Ich schau immer nur mit einem Freund zusammen, dementsprechend bin ich Slowpoke.
    Die Gruppe ist nach dem Gefängnis immer noch getrennt. Natürlich war Terminus nicht das versprochene Heiligtum. Natürlich hat der Typ in Wahrheit keine Lösung gegen den Zombievirus. Natürlich sind die Leute im neu eingeführten Ort, dem Krankenhaus, irgendwelche Psychopathen.
    Mich stört, dass sich grad jede Folge um eine Gruppe/einen Charakter dreht, das zerlegt das Pacing :c Ich mag so ungerne eine ganze Folge mit einem unsympathischen Charakter gucken, während ich Daryl und Carol 3 Folgen lang zugucken könnte. Hätte das lieber so wie in Game of Thrones, dass über die Folge hinweg mal hier, mal da eingeblendet wird.


    Atypical
    Hat nur eine Staffel und beschäftigt sich mit einem autistischen 18-Jährigen und den diversen (Beziehungs-)Problemen von ihm, seiner Familie und seiner Therapeutin. Hat ein paar interessante Bezüge auf psychische Probleme, hat aber auch seine schwachen Szenen. Kann man sich mal geben.


    Sleepy Hollow (Staffel 1)
    "Mal eben" einsteigen... 3 Folgen später und mitten in der Nacht dann so D: Die Geschichte um den kopflosen Reiter und Ichabod (ja, den Namen musste ich nachgucken), der 250 Jahre im Heute aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, packt mich richtig. Ich mag es, wie abgedroschen der Kerl redet und wie wtf-mäßig er auf Autos, elektrisches Licht und so Zeugs reagiert c:
    Hat atmosphärisch bisschen was von Supernatural. Ich hab schon dabei zugesehen, wie jemand aus einem Leichensack steigt und wie ein böser Sandmann die Weltgeschichte unsicher macht... D:


    Brooklyn Nine-Nine (Staffel 2)/Modern Family (Staffel 4)
    So meine Nebenbei-Serien, wo ich ab und an 1-2 Folgen gucke, wenn ich Lust hab, ein bisschen lache und dann wieder ausmache. An Brooklyn Nine-Nine schätze ich in erster Linie den Humor (und Rosa), an Modern Family vor allem die frischen Familienmodelle. Packt mich beides nur nicht genug, um es wegsuchten zu wollen.


    [edit]
    Oh, fast vergessen:
    Supernatural (Staffel 12)
    4 Folgen sind schon auf Deutsch raus, dementsprechend mein Stand der Dinge. Würd ich ja gern einfach wegsuchten können :c
    Momentan steh ich mehr auf die klassischen Geisterjäger-Sachen. Die Antagonisten in Form der britischen Männer der Schriften passt mir noch nicht so ganz, während die Rückkehr von

    es echt in sich hat. Hätte ja gern noch andere Charaktere zurück.

  • Smallville
    Endlich vor kurzem durch und es war manchmal eine Qual. Der Anfang war gut, weil Clark erst noch mit seinen Kräften und seinem Geheimnis klar kommen musste, aber durch den Charaktere Lana war er manchmal einfach ein arsch und hat immer, extra für sie, eine 180 Grad Drehung gemacht....und sie ist mir sowieso total unsympatisch...Lois war sowieso viel cooler, auch wenn es ZU zufällig war wie sie dauernd eins auf den Deckel bekam, nur um nicht mitbekommen zu dürfen, das Clark über Superkräfte verfügt, naja...aber sonst ist sie toll.^^
    Naja, mittendrin war es ganz nett, auch wenn es auch immer mal wieder Folgen gab die nicht so gut waren, wobei auch viel Potenzial verworfen wurde. Immer wenn es was interessantes gab, was man locker mal für 2-3 Folgen hätte nutzen können, wurde es sofort in der gleichen Folge wieder geklärt, oder am Anfang der nächsten Folge, das war nicht so dolle....naja, aber allgemein noch eine nette Serie.


    Supergirl Staffel 2
    Während ich die erste Staffel noch gut fand, sie teilweise durchgesuchtet hatte, so war die zweite ehr etwas lahm, abgesehen mal von der letzten Folge, die war an sich gut.
    Das Alex lesbisch ist, finde ich nicht schlimm, aber einfach das WIE ist mein Problem.(Davon ab das ich dieser Maggie keine zweite Chance gegeben hätte, ich finde die sowieso total unsympatisch, Alex tat mir voll leid.) In der einen Folge ist sie es nicht, ihre Freundin dagegen schon, die am Ende mit einer anderen rumknutscht und ich denke mir noch: "Irgendwie dachte ich mir schon das die lesbisch ist, aber die wird sicherlich ihre Freundin verlassen und Alex wird lesbisch." und ja gleich in der Folge darauf war es auch so....das ist dann einfach etwas zu gewollt, gewollte Dinge sind doof. Genauso wie es zu gewollt ist das Supergirl kaum kämpft, sondern wirklich JEDEM eine Moralpredigt halten muss...bei ihrer Tante in Staffel 1 fand ich das noch okay, ist ja ihre Tante die immer gut zu ihr war, aber zu jemanden der fremd ist und mal eben die Welt vernichten will, da ist reden echt nicht angebracht. Das ist ja immerhin eine Superheldin und da verlange ich doch schon ab und an mal Action und nicht immer nur in jeder 10 Folge....
    Und ja, leider, leider, verglichen zu Arrow und Flash, sind viele Dinge ZU vorhersehbar und es gab und gibt kaum Dinge die mich überrascht haben. Naja, mal abwarten wie die dritte Staffel wird, noch bin ich ja nicht ganz abgeneigt und durch die letzte Folge und weil Cat Grant wieder da ist, habe ich Hoffnung das die wieder etwas besser wird. (Arrow hatte ja auch mal ein paar Durchhänger, von daher gebe ich die Serie noch nicht auf.)

  • King of Queens Staffel 1-7

    Seit die Serie bei Amazon Prime aufgetaucht ist, laufen die Staffeln bei mir nur so durch. Auch wenn ich die Serie schon mehrmals gesehen habe und jede Folge kenne ist es immer wieder eine Freude.


    555-NASE


    Supernatural Staffel 12

    Seit nun 12 Jahren meine absolute Lieblingsserie. Jedes Jahr im Herbst freue ich mich wie ein Kind auf die neuen Folgen, die ich dann direkt verschlinge. Bevor eine neue Staffel Supernatural erscheint, schaue ich mir alle wichtigen Episoden noch einmal an. Ich habe über die Jahre pro Staffel immer einen neuen Ordner angelegt und einen richtigen Zeitstrahl erfasst, in dem alle wichtigen Ereignisse auftauchen. *Fanboy*


    House of Cards Staffel 5

    Bei den ersten drei Staffeln habe ich wahrlich "Binge Watching" betrieben. Eine unfassbar spannende Serie. Die vierte Staffel habe ich dann immer wöchentlich geschaut, aber da wurde es dann irgendwann öde. In der fünften Staffel wird es endlicher wieder spannender und Frank und Claire ziehen wieder die Fäden ohne Rücksicht auf fremde Leben.

  • Supernatural Staffel 12



    Seit nun 12 Jahren meine absolute Lieblingsserie. Jedes Jahr im Herbst freue ich mich wie ein Kind auf die neuen Folgen, die ich dann direkt verschlinge. Bevor eine neue Staffel Supernatural erscheint, schaue ich mir alle wichtigen Episoden noch einmal an. Ich habe über die Jahre pro Staffel immer einen neuen Ordner angelegt und einen richtigen Zeitstrahl erfasst, in dem alle wichtigen Ereignisse auftauchen. *Fanboy*

    Was wären denn wichtige Episoden? D: Storymäßig laufen die meisten Staffeln (bzw. teils auf mehrere Staffeln gesplittet) eher für sich und so das große Ding an übergreifendem Plot empfinde ich eher als übersichtlich.

  • Was wären denn wichtige Episoden? D: Storymäßig laufen die meisten Staffeln (bzw. teils auf mehrere Staffeln gesplittet) eher für sich und so das große Ding an übergreifendem Plot empfinde ich eher als übersichtlich.

    Im Endeffekt überspringt meine Liste die "Monster of the Week"-Folgen, welche keinen neuen Charakter oder Storyhinweis beinhaltet. Das erspart bei den Wiederholungen die Zeit für die Vorstellungen der neuen Monster, die vielleicht später noch einmal auftauchen. :)


    Ich habe Dir mal alle wichtigen Episoden bis zur aktuellen Staffel aufgeschrieben:


  • The Walking Dead Staffel 8


    Ja ich sags mal so die Staffel ist so vom schauen gefühlt anders als die anderen. Von den bisher 5 Folgen wurde immer etwas anderes In der Handlung Thematisiert und die charaktertiefe gefällt mir immer mehr.


    Game of Thrones Staffel 3


    Also gleich vorweg ich hab die Serie bis zur letzten Folge bisher gesehen also bin ganz Aktuell nur dachte ich mir gib dir das ganze einfach nochmal weil es endgut einfach ist.
    Ach die komplexität ist schon toll in der Serie.


    Designated Survivor Staffel 2


    Diese Serie schaue ich aus dem Motiv heraus da dort Kiefer Sutherland mitspielt mein Lieblingsschauspieler... es geht hier um ein Amerika das in der Gegenwart das Angriffen wurde wärend die gegenwärtige Regierung eine versammlung im Kapitol abhielt. Die komplette Regierung wurde bei diesem Angriff getötet und so kommt der designierte Überlebende zum einsatz der mit sofortiger wirkung zum Präsidenten wird. Ich mag die serie


    The Flash Staffel 3

    Oh ich muss sagen bis zur hälfte der staffel und etwas darüber eine gute Staffel aber einem gewissen zeitpunkt ist es nur noch verwalten und auf das Finale hinzuarbeiten aber auf eine art das ich jedenfalls durch die letzten folgen dann wirklich durchgeskiped habe.

  • Wo bleiben die Leute die Stranger Things Season 2 geschaut haben? Die erste Staffel war schon wirklich gut, hat sich mMn von dem anderen Zeug ziemlich gut abgehoben. Und eigentlich kann ich zur zweiten Staffel noch mal das selbe wie zur ersten sagen; die Story war interessant, die Charaktere waren liebenswert, der ganze Stil mit den 80er Jahren war echt klasse. Hab das zwar so nicht miterlebt aber es wirkte für mich passen bzw. authentisch.
    Klar, manchmal hab ich mir schon gedacht "Und die Eltern denken sich gar nichts?" und ich fand es irgendwie auch komisch, dass die restliche Welt bzw. Stadt nichts davon mitbekommen hat. Klar, wird das wahrscheinlich so sein, aber so gesehen kann überall eine Straße weiter grad der übelste Shit abgehen, aber die anderen merken das gar nicht.
    Die Staffel mit ihren 9 Folgen ist wirklich nicht lang, aber sie hat mich doch über 2 Wochen hinweg sehr interessiert und ich war jedes Mal froh, wenn ich da weitergucken konnte.
    Besonders im Kopf geblieben ist mit die Folge, in der 11 gerade mal abhaut und 8 kennenlernt. Das hätte genau so gut eine komplett andere Serie sein können, das hat da für mich echt ziemlich aus der Reihe getanzt. Klar, es war interessant und so, aber das wurde so schnell durchgekaut, dass sie das faktisch auch hätten weglassen können. Das mit ihrer Mutter fand ich dann auch ziemlich interessant und sehr traurig, das wurde für meinen Geschmack aber auch zu schnell abgehakt.
    Alles in Allem war ich begeistert und hatte meinen Spaß, mit dem Ende wurde eine dritte Staffel schon maximal angeteast, was so eigentlich nicht hätte sein müssen, aber an sich fand ich das eigentlich auch ganz cool, wenngleich man über diese Welt einfach noch viel zu wenig erfährt, das wäre wirklich sehr interessant, wenn man das in Zukunft noch besser vorstellen würde und so.
    Aber natürlich klare Empfehlung für diese Serie bzw. Staffel! (:

  • DARK auf Netflix.


    Veröffentlicht am 01.12.2017 und besteht aus bisher 10 Folgen in der ersten Staffel. Die Serie ist komplett deutsch. Mag sich jetzt negativ anhören, ist es aber nicht. Netflix ließ den Machern komplett freie Hand in der Gestaltung der Serie, was der Qualität absolut keinen Abbruch tat. Nach 2 Folgen habe ich mehr Qualität an deutschem Schauspiel als bei der Massen-Verdummung im Funk-TV der letzten 5 Jahre.


    Eine fiktive Kleinstadt irgendwo in Deutschland, ein ausgedientes AKW, spurlos verschwundene Kinder und Familien-Intrigen. Alles scheint irgendwie miteinander verstrickt zu sein. Die Ereignisse überschlagen sich, als ein totes Kind gefunden wird, Vögel tot vom Himmel fallen und Schafe leblos am Boden liegen.
    "Alles ist wie damals..." ist nur eines der wichtigen Zitate. Wer jetzt an einen hochtrabenden und dann doch eher lahmen Tatort-Krimi denkt, dem sei versichert, dass er falsch denkt. DARK ist viel mehr als nur ein "typisch deutscher Krimi". Es ist Mystery, der locker mit dem aktuellen Netflix-Hit Stranger Things und der 90er-Serie Twin Peaks mithalten kann.


    Deutsche können auch Serie, wenn man sie lässt. Und dazu noch richtig guten Mystery.

  • Smallville
    Endlich vor kurzem durch und es war manchmal eine Qual. Der Anfang war gut, weil Clark erst noch mit seinen Kräften und seinem Geheimnis klar kommen musste, aber durch den Charaktere Lana war er manchmal einfach ein arsch und hat immer, extra für sie, eine 180 Grad Drehung gemacht....und sie ist mir sowieso total unsympatisch...Lois war sowieso viel cooler, auch wenn es ZU zufällig war wie sie dauernd eins auf den Deckel bekam, nur um nicht mitbekommen zu dürfen, das Clark über Superkräfte verfügt, naja...aber sonst ist sie toll.^^
    Naja, mittendrin war es ganz nett, auch wenn es auch immer mal wieder Folgen gab die nicht so gut waren, wobei auch viel Potenzial verworfen wurde. Immer wenn es was interessantes gab, was man locker mal für 2-3 Folgen hätte nutzen können, wurde es sofort in der gleichen Folge wieder geklärt, oder am Anfang der nächsten Folge, das war nicht so dolle....naja, aber allgemein noch eine nette Serie.

    Wie kann man bloß etwas schlechtes über Smallville sagen :wtf: . Beste Serie wo gibt, nein Spaß beiseite. Das Argument mit dem verschenkten Potenzial seh ich genau so. ABER...das mit Lana nehme ich persönlich ;D . Früher, als ich etwas jünger war, sah ich manche Schwächen durch eine Art rosa-rote Brille. Okay, vielleicht noch immer. Wie das bei der Liebe nunmal ist.Smallville for life. :thumbup:

    Im finstern Föhrenwald, da wohnt ein wahrer Meister der ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister - Stephen King

  • Wie kann man bloß etwas schlechtes über Smallville sagen . Beste Serie wo gibt, nein Spaß beiseite. Das Argument mit dem verschenkten Potenzial seh ich genau so. ABER...das mit Lana nehme ich persönlich . Früher, als ich etwas jünger war, sah ich manche Schwächen durch eine Art rosa-rote Brille. Okay, vielleicht noch immer. Wie das bei der Liebe nunmal ist. Smallville for life.

    Mich hat ja genervt, dass die Serie ab einem Punkt immer das selbe Thema neu aufgegriffen und totgetreten hat.
    Alle Freunde von Klark leiden so sehr darunter, dass sie sein Geheimnis bewahren müssen. Und, obwohl ihm regelmäßig bewiesen wird, dass es besser für die Welt ist, wenn er seine Kräfte hat, entwickelt er sich nie weiter und ist konstant weinerlich und depressiv.
    Das ist etwas, was mich an modernen Actionfilmen stört. Ich weiß nicht mehr wer es war, vielleicht der Nostalgic Critic der einmal sagte, wenn ein Superheldenfilm von Anfang an dunkel und trostlos startet, kann sich die Dramatik nicht aufbauen, weil die Charaktere von Beginn an schon am Boden sind.
    Und ja, alle Superheldenfilme die etwas ernster sein wollen haben das selbe Formular. Mach den Helden depressiv um ihm Konflikt und Tiefe zu geben. Sie machen das aber so schlecht, dass der Held nur weinerlich und nervig rüber kommt. Nicht zu vergessen, dass es der falsche Weg ist, Konflikt aufzubauen.
    Smalville war gut, als es noch jung und leichtherzig war. Und ist man ein totaler Superman Noob, kann es sogar eine gute Mysteryshow sein, denn ich kannte absolut keinen Charakter in der Show, nicht mal Klark.
    Ach ja, was auch später stört ist, dass Plotpunkte aufgebaut werden, die dann wenig Sinn machen.
    Lex sammelt so viele Meteroitenfreaks, dass es enttäuscht, wenn plötzlich nichts damit passiert. Lex ist aber nicht schlecht, man fühlt dass seine Freundschaft zu Superman echt ist und seine Paranoia und Besessenheit ihm im Wege steht. Und so wechselt er langsam den Platz mit seinem Vater.
    Die Show lief zu lange. Das ist alles was man darüber sagen muss.

  • Von der Leichtherzigkeit weiß ich gar nichts mehr und und solche Szenen und Serien vergesse ich eigentlich recht schnell wieder, weil sie im Moment zwar ganz lustig, aber mir persönlich auf langer Hinsicht unwichtig, sind tbh.

    Leichtherzig heißt nicht, dass es kein Drama geben darf, oder das alles dümmlich ist.
    Chango Unchaint war leichtherzig, FMA: Brotherhood was leichtherzig, Robin Hood König der Diebe war es.
    Mit leichtherzig meine ich dass es sich natürlich anfühlt und das, dass Drama so schlimm es für die Charaktere auch ist, sich organisch und nicht erzwungen anfühlt. All das Drama fühlt sich bei modernen Actionfilmen so furchtbar gezwungen an. Siehe unten.

    Außerdem, blöd gesagt, hat man doch gar kein "Recht" einen Protagonisten als weinerlich und zu depressiv zu beschreiben, solange man nicht selbst in seiner Haut und Situation stecken würde. ^^"

    Doch das habe ich, denn ein Wesentlicher Aspekt jeder langlaufenden Serie ist die Charakterentwicklung. Und wenn dem Charakter permanent aufgezeigt wird, das die Welt ihn braucht und er nie dazulernt, dann ist das schlecht.
    Und ich kann es gerade deshalb kritisieren, weil ich Charaktere kenne die genau das selbe durchmachen und die sehr starke düstere Momente erleben, genau wie in Smalville. Nur mit dem Unterschied das es sich bei diesen besseren Serien richtig anfühlt. Selbst wenn ich eine Serie ansehe die sehr düster ist. Es geht nicht um die Thematik, sondern wie man sie handelt.


    Beispielsweise Kameraführung. Wirkliche Meister schaffen es aus einer einfachen Kameraeinstellung so viel Gefühl herauszupressen, dass man die Situation, die Charaktere sofort versteht und total in eine Sache ist. Andere hingegen versagen völlig. Da habe ich ein Video zu gesehen, dass eine Stelle von Chango mit einer Stelle aus the Advengers verglich und ja, es war ziemlich gut.

  • @Sunaki
    Ich finde FMA:B richtig klasse, aber was du als leichtherzig beschreibst, war einfach nur an vielen Stellen nur dämliche bis okayish Comedy, bei der man warten musste, bis sie mal wieder vorbei war, wie in so einigen anderen Animes und anderen Sachen auch der Fall ist. Ich hätte mir eig., dass sie nicht dagewesen wäre. ^^" und obwohl ich ihn mit 10 bewertet habe (einfach nur for the love): insgesamt hätte der Anime eine erdrückendere Atmosphäre vertragen können, die sich durch das Ganze hätte ziehen sollen.


    Zitat

    Und wenn dem Charakter permanent aufgezeigt wird, das die Welt ihn braucht und er nie dazulernt, dann ist das schlecht.

    Manche Menschen reagieren halt so / lernen schwer dazu aus ihren eigenen unterschiedlichen Gründen. Könnte insgesamt genauso interessant werden.


    Zitat von Sunaki

    Es geht nicht um die Thematik, sondern wie man sie handelt.

    Mir musst du das nicht sagen.
    Aber wie du halt meinst. :plaster:


    EDIT @Sunaki
    1. Kennst es wohl noch besser als ich. Daher glaub ich dir einfach mal? ^^"
    2. Jep. Shinji ist Großteils nicht nervig... er ist einfach nur arm in vielen Situationen? D=

  • Ja, der Humor war verdammt nervig. Aber das meine ich nicht. Es ist eher die übergreifende Atmosphäre, dass man sich selbst in traurigen Momenten gut fühlt.


    Manche Menschen reagieren halt so / lernen schwer dazu aus ihren eigenen unterschiedlichen Gründen. Könnte insgesamt genauso interessant werden.

    Ja könnte es, deshalb verteidige ich auch Shinji. Er ist für viele nervig, da er aber sehr realistisch umgesetzt wird stört es mich nicht, dass er nicht aus dieser Sache raus kommt. Wie du gesagt hast, kann es auch interessant sein. Aber es liegt am Autor es interessant zu machen.
    Und sie haben das nicht hinbekommen, zumindest aus meiner Perspektive.


    ah ja, dieses Video fasst nochmal zusammen was ich meine.


    Anmerkung, ich vertrat die selbe Meinung bereits vor diesem Video, es ist nur eine nette Ergänzung.

  • Mich hat ja genervt, dass die Serie ab einem Punkt immer das selbe Thema neu aufgegriffen und totgetreten hat.
    Alle Freunde von Klark leiden so sehr darunter, dass sie sein Geheimnis bewahren müssen. Und, obwohl ihm regelmäßig bewiesen wird, dass es besser für die Welt ist, wenn er seine Kräfte hat, entwickelt er sich nie weiter und ist konstant weinerlich und depressiv.

    Und wo du das gerade sagst. Das war auch etwas was ich nicht verstehen konnte bezogen auf Lois. Jedem seiner Freunde konnte er erzählen das er Kräfte hat, nur ihr extrem lange nicht.
    Dabei hat sie das mit Oliver wegen Arrow auch nicht verraten.


    Mich störte auch einfach das wirklich jeder "böse" Kryptonit hatte und das es auch immer unterschiedlich war wie Clark darauf reagierte, immer so wie der Plot es brauchte. Mal war er so schwach das er sich nicht bewegen konnte, ein anderes mal war er trotzdem noch super stark. Das war auch nach eienr Weile extrem nervend. (Und ja, die Menge war oft die gleiche.)

  • Dexter (fertig)
    Ich bin ohne große Erwartungen an diese Serie gegangen und nun sehr enttäuscht, dass ich durch bin. Es gab nur wenige Stellen die mir nicht bzw weniger gut gefallen haben, ansonsten wurde konsequent ein hohes Niveau gehalten. Trotz des eigenwilligen Protagonisten wurde es niemals absurd, immer konnte man sich die Situationen auch im echten Leben vorstellen. Die Schauspieler kamen glaubhaft rüber, haben ihre Rollen großartig verkörpert und ich habe sooo oft mitgefiebert wie die Geschehnisse aufgeklärt werden. Das Ende der finalen Staffel nehme ich sehr gemischt auf: Auf der einen Seite war es eine gute Lösung, die ich schlüssig finde, auf der anderen Seite war es aber ein wenig langweilig (und auch noch offen =o).


    The Shadowhunters (Staffel 1)
    Ja, bei Staffel 1 wird es auch bleiben. Die Verfilmung zum Buch war schon schlecht aber die Serie ist total besch... eiden und topt das ganze noch einmal um Längen. ='D Selbst wenn ich davon absehe dass die Serie vom Buch abweicht und nur lose darauf basiert gefällt es mir nicht: Das Pacing ist schlecht, die Schauspieler passen so gar nicht zu den Figuren und sind generell nicht wirklich gut, dieses ganze futuristische Gehabe in der Kirche ist merkwürdig usw.
    Ich habe die ersten beiden Folgen gesehen und dann in spätere reingeschaut da ich wissen wollte, ob es besser wird. Nein. Es erinnert mich vom Szenenaufbau her irgendwie an ein postmodernes Kunstobjekt, mit den Filtern, Kameraeinstellungen und Effekte. Diese affigen Bewegungen wenn die Elben oder Hexenmeister zaubern, diese unnatürlichen Haare von Clary und diese übertrieben großen Runentattoos... das alles passt für mich nicht zusammen. Für mich ist leider auch die Serie zu den Büchern ein Flop, sehr schade.


    Fargo (Staffel 1)
    Die Serie war ein Tipp, aber mir persönlich ist es zu skurril (und auch zu langweilig). Wer Filme/Serien dieser Art mag hat bestimmt Spaß daran, ich habe nach Folge 2 aufgegeben weil es mich nicht gefesselt hat.


    The Legend of Korra (Staffeln 1-2)
    Obwohl ich großer Avatar-Fan bin und die Serie sehr gerne sah, habe ich Korra bisher nicht geschaut. Da ich nach Dexter eine gewisse Leere verspüre war ich auf der Suche nach neuem Input - ach jaaaa, Korra! ='D Nachdem ich mit Staffel 2 nun auch fast durch bin ziehe ich ein erstes Fazit: Korra ist gut, ja, aber nicht mein Fall. Ich persönlich mag sie nicht, sie ist mir zu ungestüm und unausgeglichen, hört nicht zu und handelt bevor sie denkt. Ja das zeichnet sie aus, ein krasser Gegensatz zu Aang, aber ich komme damit nicht klar. Bolin geht mir auch dermaßen auf die Eierstöcke, er ist übertrieben nervig und unlustig, anders als Sokka damals gelingt es ihm nicht diese witzige Stimmung in die Gruppe zu bringen sondern ist einfach nur doof. Asami hingegen ist mir sehr sympatisch, ich mag sie gerne. Mako sehe ich neutral.
    Amon als Gegner, und auch seine Bewegung, finde ich generell nachvollziehbar, aber die Umsetzung nicht gut. Eine aktive Ausbeutung der Nicht-Bändiger hat für den Zuschauer nicht stattgefunden und insofern war es für mich irgendwie nicht logisch, warum plötzlich so viele für die Revolution waren. Auch seine Fähigkeit, Bändigern die Kräfte zu rauben war mir zu extrem.
    In Staffel 2 gefällt mir nicht dieses gegenseitige "ach du spinnst doch". Das "Team Avatar" besteht aus Freunden, doch kaum äußert einer einen Verdacht den die anderen nicht wahrhaben möchten tun sie so als würden sie sich kaum kennen und vertrauen erst sehr viel später (meist nach einen Vorfall) auf das Urteil der Person. Es herrscht keine richtige Harmonie in der Gruppe da diese ständig von Zweifeln gestört wird.
    Ich weiß wie es grob weitergeht und daher auch, dass es nicht direkt besser wird sondern nur anders. Mit Korra werde ich nicht warm, trotz der vielen guten Ansätze und den Ideen alles umzuwerfen. ^^' Letzten Endes schaue ich die Serie weiter weil mir das Setting gefällt und ich wissen will wie es ausgeht, Aang hat mir deutlich besser gefallen.

  • Ich weiß wie es grob weitergeht und daher auch, dass es nicht direkt besser wird sondern nur anders.

    Hö? Staffel 3 und 4 waren genial. o.O Beide Staffeln sind um LÄNGEN besser als die ersten beiden (vor allem als Staffel 2).


    Korra hatte halt deutlich das Problem, dass Staffel 1 sehr gehetzt war, weil man dachte, man hätte nur diese 13 Folgen für die ganze Story. Dann wurden halt die kommenden Staffeln bewilligt und man hat in Staffel 2 mehr schlecht als recht versucht, einen besser für eine Fortsetzung geeigneten Status Quo herzustellen.


    Staffel 3 und 4 sind dann wieder Bryke in Topform und in meinen Augen so ziemlich das beste Storytelling, was wir soweit im Avatar-Verse zu Gesicht bekommen haben.

  • Staffel 3 und 4 waren genial.

    Okay, dann lasse ich mich überraschen. Ich habe nur gelesen wie die Story weitergeht und das hat mich nicht vom Hocker gehauen, wenn das ganze nicht mehr derart gehetzt ist wie Staffel 1 kann es es eigentlich nur besser werden. Dass ursprünglich nur eine Staffel existierte erklärt den raschen Fortschritt, ist natürlich schade.
    Na mal sehen, bin bei S2F12, dann kann ich morgen mit S3 beginnen und mich schon mal freuen. ^^

  • Riverdale Season 1
    Gestern endich beendet und jetzt kann ich munter mit der zweiten Season weitermachen, obwohl ich eigentlich gar nicht wollte, weil geplant war dazwischen eine andere Serie zu gucken, aber das Ende hat mich, wieso auch immer, dann doch dazu gebracht direkt S2E1 zu sehen. Es geht, für die Unwissenden unter euch, im Grunde darum, dass ein Schüler umgebracht wurde und man nicht weiß wer es war, das aber doch ganz gerne herausfinden würde. Dazu ist zu sagen, dass dieser Schüler so oft als echt wunderschön dargestellt wird und am Ende sah die Person einfach nicht schön aus. Das hat mich oft getriggert weil, was für einen Geschmack haben die Leute da bitte teilweise? Er sieht schrecklich aus. Ansonsten, die Charaktere sind doch irgendwie typisch für eine Serie und da wird in meinen Augen nichts komplett neu "erfunden", aber das macht gefühlt ja keine Serie mehr, in diesem Genre, heutzutage. Alles in Allem sind sie doch ganz ok, vor allem Jughead ist mit Grund, dass ich die Serie jetzt noch weiterverfolge, würde ich sagen. Glaube mit der Auflösung hat keiner so wirklich gerechnet, wenngleich klar war, dass der Mensch, der da gerade für im Gefängnis sitzt (U-Haft was weiß ich), nicht wirklich Schuld hat. So richtige Plottwists vermisse ich eigentlich bei der Serie, kann mich so spontan an wirklich wenig in die Richtung erinnern. Die Story fließt so vor sich hin. Ja, hat mich ganz gut unterhalten, wenngleich so die Folgen 8 und 9 und alles mit der vorletzten, besser ist, als dann die Finale. Denke die Serie hätte irgendwie anders enden sollen.
    Überraschenderweise scheint es bisher in Season 2 einen neuen Handlungsstrang zu geben, was mich echt überrascht hat, weil ich dachte, dass es das typische "Dieser Fall ist doch noch nicht geklärt" wird, aber nein, es geht tatsächlich anders weiter und ich denke das ist auch mit ein Grund, wieso ich jetzt noch weiterschaue. Alles in Allem bin ich jedenfalls gespannt, wie sich Season 2 noch so macht und ich muss auch sagen, dass ich irgendwie hoffe, dass es danach dann auch vorbei ist.